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Artículos de revistas sobre el tema "Regressionsanalysen"

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1

Pohl, Philipp. "Unternehmensbewertung mittels Regressionsanalysen". Controlling 29, n.º 1 (2017): 66–73. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2017-1-66.

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2

Mayerl, Jochen y Dieter Urban. "Vorsicht (!) bei Regressionsanalysen mit Interaktionsvariablen". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 71, n.º 1 (marzo de 2019): 135–56. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-019-00590-1.

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3

Schoppek, Wolfgang. "Mehrebenenanalyse oder Varianzanalyse?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, n.º 4 (octubre de 2015): 199–209. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000136.

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Resumen
Zusammenfassung. Wer Experimente in Schulklassen durchführt, hat mit hierarchisch strukturierten Daten zu tun, was Mehrebenenanalysen nahelegt. Meist sind solche Experimente so aufwändig, dass die für hierarchisch lineare Modelle üblichen Stichprobengrößen nicht zu erreichen sind. Wenn man an Vorhersagen auf Klassenebene nicht interessiert ist, bieten sich alternativ Varianzanalysen an, die die Klasse als Faktor einbeziehen. In einer Simulationsstudie wurden die Äquivalenz, die Reaktion auf variierte Rahmenbedingungen und die Genauigkeit der Parameterschätzungen der beiden Verfahren geprüft. Dazu wurden acht mal 1000 Datensätze simuliert, die sich systematisch in der Anzahl der Klassen, der Balance der Klassengrößen und der Intraklassenkorrelation unterschieden. Die Datensätze wurden mit hierarchischen Regressionsanalysen nach dem random-intercept Modell und mit Varianzanalysen ausgewertet und die Ergebnisse verglichen. Es zeigte sich, dass die Teststärke der beiden Methoden praktisch gleich ist, dass die Rahmenbedingungen sich nur schwach auswirken und dass die hierarchische Regressionsanalyse die Modellparameter bei Datensätzen einer Größe von zehn Klassen befriedigend reproduziert.
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4

Ninov, E. "Lager für Transportbehälter für gefährliche Flüssigkeiten". Technische Sicherheit 9, n.º 05 (2019): 28–35. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-05-28.

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Resumen
Mit Hilfe von Freisetzungs- und Auswirkungsbetrachtungen und statistischen Regressionsanalysen werden Wege aufgezeigt, wie in einem Gefahrstoff-Lager mit drucklosen, ortsbeweglichen Transportbehältern (z. B. Fässer, IBC) für flüssige Stoffe mit akut toxischem Gefahrenpotenzial der KAS-18-Achtungsabstand ( Sicherheitsabstand im Sinne von § 50 BImSchG ohne Detailkenntnisse) abgeschätzt und eingehalten werden kann. Weiterhin wird die Sinnhaftigkeit der KAS-18-Konvention „Sonneneinstrahlung: 1 kW/m²“ hinterfragt.
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5

Mann, Stefan y Elvira Zingg. "Stand und Dynamik der Flächenversiegelung in der Schweiz". Raumforschung und Raumordnung 67, n.º 1 (28 de febrero de 2009): 45–53. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183142.

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Kurzfassung Dieser Beitrag beschäftigt sich mitVarianzen im Verbrauch an Siedlungsfläche pro Kopf in vorwiegend ländlichen Gemeinden. Mittels Regressionsanalysen werden die wichtigsten Einflussfaktoren der Inanspruchnahme von Siedlungsflächen und deren Veränderung dargestellt. Fallstudien deuten daraufhin, dass bislang nur lokale Faktoren, wie zum Beispiel hohe Opportunitätskosten der Fläche, dazu geeignet sind, dem fortschreitenden Flächenverbrauch Einhalt zu gebieten. Der Beitrag schließt mit Empfehlungen, wie der Bund den Flächenverbrauch verlangsamen könnte.
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6

Bock, Jens-Oliver, André Hajek, Dagmar Lühmann, Annette Ernst, Silke Mamone, Birgitt Wiese, Siegfried Weyerer et al. "Unterschiede in Kognition, Depressivität und gesundheitsbezogener Lebensqualität zwischen Versicherten der GKV und PKV im hohen Alter". Psychiatrische Praxis 45, n.º 03 (26 de enero de 2017): 148–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116219.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Analyse möglicher Unterschiede in Kognition, depressiven Symptomen und gesundheitsbezogener Lebensqualität zwischen GKV- und PKV-Versicherten im hohen Alter. Methodik N = 854 (nGKV = 773, nPKV = 81) Hausarztpatienten (Alter ≥ 85 Jahre) wurden mittels Global Deterioration Scale, Geriatric Depression Scale und EQ-VAS untersucht. Ergebnisse Leichte deskriptive Unterschiede in den betrachteten Maßen erwiesen sich in multiplen Regressionsanalysen nicht als statistisch signifikant. Schlussfolgerung Zwischen GKV- und PKV-Versicherten bestehen keine Unterschiede in den untersuchten Maßen.
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7

Dickhäuser, Oliver y Katja Schrahe. "Sportliches Fähigkeitsselbstkonzept und allgemeiner Selbstwert". Zeitschrift für Sportpsychologie 13, n.º 3 (julio de 2006): 98–103. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.3.98.

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Zusammenfassung. Die Bedeutung selbst eingeschätzter Fähigkeiten im Sport für den allgemeinen Selbstwert von Jugendlichen wurde geprüft. Es wurde postuliert, dass sich das sportliche Fähigkeitsselbstkonzept umso stärker auf den allgemeinen Selbstwert einer Person auswirkt, je wichtiger der Person Sport ist. Bei N = 386 Schülern wurden das sportliche Fähigkeitsselbstkonzept, die Wichtigkeit von Sport, Sportzensur und der allgemeine Selbstwert erfasst. Regressionsanalysen stützten die Interaktionshypothese, wonach der allgemeine Selbstwert mit zunehmender Wichtigkeit des Fachs Sport stärker durch das sportliche Fähigkeitsselbstkonzept determiniert wird.
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8

Rager, Günther, Karola Graf-Szczuka, Michael Bodin y Martina Thiele. "Wer liest Zeitung? Einflussfaktoren auf die Zeitungsnutzung Jugendlicher". Zeitschrift für Medienpsychologie 16, n.º 1 (enero de 2004): 2–16. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.16.1.2.

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Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird eine Studie vorgestellt, die Merkmale zur Unterscheidung von jugendlichen Zeitungsleser/inne/n und Nichtleser/inne/n identifiziert. Auf der Basis von Mittelwertsunterschieden beschreiben wir zunächst vier unterschiedliche Typen von Leser/inne/n und Nichtleser/inne/n anhand von Sozialisations- und Einstellungsfaktoren sowie Personenmerkmale wie Interessen, Wissensdurst, verbale Fertigkeiten und Lesefertigkeiten. Die Beziehung der einzelnen Variablen untereinander und deren Zusammenhang mit der Zeitungsnutzung werden mittels multipler Regressionsanalysen und einer Faktorenanalyse genauer untersucht, dargestellt und diskutiert.
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9

Nolte, David. "Eine Frage der Medienkompetenz?" Frühe Bildung 3, n.º 4 (octubre de 2014): 214–21. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000176.

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Im vorliegenden Artikel wurde auf Basis einer 2012 durchgeführten Fragebogenstudie der nifbe Forschungsstelle Elementarpädagogik untersucht, in welchem Einflussverhältnis computerbezogene Kompetenz von pädagogischen Fachkräften zu deren medienpädagogischer Praxis steht. Mithilfe von Regressionsanalysen konnte gezeigt werden, dass computerbezogene Kompetenzen der Fachkräfte direkt in einem Einflussverhältnis mit der medienpädagogischen Praxis im Bezug zum Computer stehen, jedoch auch weitere Faktoren wie Berufserfahrung und günstige Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle spielen. Medienpädagogische Praxis in Bezug zu Büchern wird hingegen nicht durch entsprechende buchbezogene Kompetenzen beeinflusst.
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10

Lauth, Gerhard, Wolf-Rüdiger Minsel y Melanie Koch. "Responder und Nonresponder in einer ADHS-Therapie von Erwachsenen". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, n.º 1 (enero de 2015): 39–46. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000218.

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In der vorliegenden Studie werden Patienten- und Störungsmerkmale auf ihre Eignung als Prädiktoren für den Erfolg und Misserfolg eines ADHS-Trainings untersucht. 115 Studierende mit ADHS-Diagnose nahmen an einem Gruppentraining teil, das als Intensivtraining über sechs Sitzungen durchgeführt wird. Der Therapieerfolg wurde anhand von vier Kriterien, der ADHS-Symptomatik, Therapiezufriedenheit, Zielerreichung (Goal attainment scaling) und der Verbesserung des Alltagsfunktionsniveaus, vor und nach der Therapie erhoben. Mittels multipler Regressionsanalysen werden Prädiktoren zwischen den Patientenmerkmalen als unabhängigen Variablen und den Kriterien für den Therapieerfolg berechnet. Zudem wurden eine hierarchische Clusteranalyse und eine Diskriminanzanalyse zur Unterscheidung von Respondern und Nonrespondern berechnet. Anhand der Kriterien für den Therapieerfolg in einer Gruppenbehandlung lassen sich drei Gruppen mit unterschiedlichem Therapieerfolg unterscheiden: Nonresponder (N = 15), Responder (N = 85) und Responder mit sehr gutem Therapieerfolg (N = 15). Dabei profitiert die erste Gruppe kaum, die zweite durchschnittlich und die dritte in hohem Maße von dem Gruppentraining für ADHS-Patienten. Korrelationsberechnungen und Regressionsanalysen machen gleichzeitig deutlich, dass es kaum direkte Vorhersagekriterien für den Therapieerfolg gibt. Alter, Ausgangssymptomatik, soziale Einbettung (Anzahl guter Freunde), Beziehung zu Eltern und Geschwistern, Geschlecht und Bildung (höchster erreichter Abschluss), Schlaflosigkeit hängen nicht mit dem ermittelten Therapieerfolg zusammen. Es wurden keine personenbezogenen Prädiktoren für den Therapieerfolg gefunden. Dies kann mit der angefallenen Auswahl der Merkmale zusammenhängen. Auch scheinen Prozessmerkmale Therapieerfolg zu bedingen.
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Jetzke, Malte. "Sport und Studienabbruch an Hochschulen: Eine Regressionsanalyse zur Relevanz sozialer Integration". Sport und Gesellschaft 16, n.º 1 (24 de abril de 2019): 85–111. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2019-0004.

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Zusammenfassung Außercurriculare (Sport-)Aktivitäten, in denen Studierende die Möglichkeit zur sozialen Interaktion erhalten, können über ihre Gelegenheitsstrukturen positiv zur sozialen Integration an Hochschulen beitragen. Soziale Integration kann, dem Modell of Student Retention (Tinto 1987) folgend, Studienabbruch reduzieren. Für die vorliegende Arbeit ergibt sich daraus die Fragestellung, ob im Sport soziale Beziehungen aufgebaut werden, durch die Studierende besser an der Hochschule integriert sind und in der Folge weniger zum Studienabbruch neigen. Die vorliegende Fragebogenuntersuchung einer Stichprobe von 5.011 Studierenden wird durch schrittweise multivariate Regressionsanalysen ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass (1) Sport einen positiven Effekt auf die soziale Integration an der Hochschule hat, davon allerdings (2) nur Sportler profitieren, die am Hochschulort aktiv sind. Zudem (3) verringert langfristige sportliche Aktivität die Wahrscheinlichkeit für einen Studienabbruch. (4) Soziale Integration wirkt in diesem Zusammenhang als Mediator.
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Roch, Svenja y Petra Hampel. "Kurz- und mittelfristige Wirksamkeit einer störungsspezifischen primären und sekundären Prävention von komorbider Depressivität bei chronischen Rückenschmerzen". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, n.º 08 (16 de mayo de 2017): 352–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104929.

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Zusammenfassung Einleitung Aufgrund der hohen Komorbiditätsraten von psychischen Störungen bei chronischen Rückenschmerzen wurde ein störungsspezifisches Training zur Schmerzkompetenz und Depressionsprävention für die stationäre verhaltensmedizinisch orthopädische Rehabilitation entwickelt und evaluiert. Dabei wurden die Depressivität und Ängstlichkeit sowie schmerzbezogene Parameter untersucht. Methode In den per protocol-Analysen wurden mit den Daten von n=723 Rehabilitanden Regressionsanalysen zur Evaluation des Trainings durchgeführt. Die intraindividuellen Veränderungen wurden mit Cohens d basierend auf Varianzanalysen mit Messwiederholung quantifiziert. Die Ergebnisse der Regressionsanalysen wurden mit n=1306 multipel imputierten Daten validiert. Ergebnisse Die Rehabilitanden profitierten in allen Kennwerten kurz- und mittelfristig (6 Monate nach der Intervention) von der Rehabilitation sowohl mit als auch ohne zusätzliches Depressionspräventionstraining. Dabei war die Depressivität zu Rehabilitationsbeginn ein signifikanter Prädiktor für alle betrachteten Kriterien und das Depressionspräventionstraining konnte die geringste Schmerzintensität zu Rehabilitationsende unabhängig von der Depressivität zu Rehabilitationsbeginn reduzieren. Die Ergebnisse wurden durch die Analysen nach multipler Imputation bestätigt. Besonders in der Depressivität und Ängstlichkeit kam es in den ersten Monaten nach der Rehabilitation jedoch zu einem Rückgang der erzielten Verbesserungen. Diskussion Die Ergebnisse untermauern den Einfluss der Depressivität auf die psychologischen und schmerzbezogenen Kennwerte. Dies spricht für die Relevanz der frühzeitigen Behandlung der depressiven Symptome. Allerdings zeigte das ergänzende Depressionspräventionstraining im Rahmen der stationären Rehabilitation keinen zusätzlichen Effekt, was auf die großen Effektstärken des alleinigen Schmerzkompetenztrainings zurückzuführen sein könnte. Zudem sollten die erzielten Verbesserungen durch geeignete Nachsorgemaßnahmen stabilisiert werden, da rückläufige Effekte 6 Monate nach der Rehabilitation zu verzeichnen waren.
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Christensen, Björn, Michel Clement, Dominik Papies, Christina Schmidt-Stölting y Andreas Briese. "Wer wird nominiert und wer nicht? Eine empirische Analyse der Treiber einer Oscar-Nominierung". MedienWirtschaft 5, S (2008): 67–80. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2008-s-67.

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Die von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences verliehenen Oscars gelten als die höchste Auszeichnung im Filmgeschäft. Mithilfe unterschiedlicher Regressionsanalysen werden in diesem Beitrag die Faktoren ermittelt, die die Oscar-Nominierung von Kinofilmen beeinflussen. Auf Basis einer Stichprobe von 692 Kinofilmen, die zwischen 2001 und 2005 formal für eine Nominierung in Frage kamen, können insbesondere Kritiken und das Produktionsbudget als Treiber einer Nominierung identifiziert werden. Als nachteilig erweist sich dagegen ein Kinostart lange vor dem Nominierungszeitpunkt. Zudem können wir zeigen, dass der Erfolg an der Kinokasse positiv auf die Nominierung wirkt.
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Böhm, Julia, Isabel Dziobek y Tanja Sappok. "Emotionale Entwicklung, Aggressionsregulation und herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Intelligenzminderung". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, n.º 08 (21 de febrero de 2019): 437–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0621-9004.

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Zusammenfassung Anliegen Ursachenanalyse von Verhaltensstörungen bei Menschen mit Intelligenzminderung (IM). Methode Der Zusammenhang und der Einfluss des kognitiven und emotionalen Entwicklungsstands auf Verhaltensstörungen wurde mit Korrelations- und Regressionsanalysen bei 262 Erwachsenen mit IM und psychischer Erkrankung bzw. schweren Verhaltensstörungen untersucht. Ergebnis Trotz der hohen Korrelation von kognitivem und emotionalen Entwicklungsstand fanden sich bei jedem 2. Patienten kognitiv-emotionale Entwicklungsdiskrepanzen. Die Schwere der Verhaltensstörungen war assoziiert mit einem niedrigeren emotionalen Entwicklungstand, insbesondere im Bereich der „Aggressionsregulation“. Schlussfolgerung In der Ursachenabklärung von Verhaltensstörungen sollte auch der emotionale Entwicklungsstand erhoben werden.
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Schmitz, Ulrich, Klaus Rothermund y Jochen Brandtstädter. "Persönlichkeit und Lebensereignisse: Prädiktive Beziehungen". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, n.º 4 (octubre de 1999): 147–56. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.4.147.

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Zusammenfassung. Kritische Lebensereignisse wurden bislang überwiegend als antezedente Bedingungen von Entwicklungs- und Persönlichkeitsmerkmalen gesehen. Eher vernachlässigt blieb demgegenüber, daß sich Persönlichkeitsmerkmale, vermittelt über Person-Umwelt-Koordinierungen, ihrerseits auf die Ereignisstruktur der persönlichen Biographie auswirken können. Beobachtungen an einer Kernstichprobe von 938 Personen im Altersbereich von 28 bis 62 Jahren stützen diese Annahme. Ergebnisse logistischer und multipler Regressionsanalysen weisen darauf hin, daß nicht nur die Verarbeitung, sondern schon die Auftrittswahrscheinlichkeit bestimmter Ereignisse von differentiellen Merkmalen abhängt. Diese Beziehungen zeigen sich auch in longitudinal-prospektiven Daten. Vorschläge für zukünftige Forschungsbemühungen und allgemeinere theoretische Implikationen werden erörtert.
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Dormann, Christian, Dieter Zapf y Amela Isic. "Emotionale Arbeitsanforderungen und ihre Konsequenzen bei Call Center-Arbeitsplätzen". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 46, n.º 4 (octubre de 2002): 201–15. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.46.4.201.

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Zusammenfassung. Bei der Arbeit in Call Centern spielt Emotionsarbeit eine große Rolle. Damit ist gemeint, dass ein Teil der Arbeitsanforderungen darin besteht, während der Interaktion mit Kunden diesen gegenüber bestimmte Emotionen auszudrücken. So wird von den Beschäftigten erwartet, dass sie z. B. Freundlichkeit oder Mitgefühl ausdrücken, auch wenn dies im Gegensatz dazu steht, wie sie sich gerade wirklich fühlen (Emotionale Dissonanz). In hierarchischen Regressionsanalysen zeigte sich, dass Burnout, Gereiztheit, Selbstwertgefühl und psychosomatische Beschwerden sowohl von Arbeitsstressoren, insbesondere Unsicherheit, arbeitsorganisatorischen Problemen und sozialen Stressoren, als auch von unterschiedlichen Aspekten der Emotionsarbeit, insbesondere emotionaler Dissonanz, vorhergesagt werden.
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Zwahlen, Jenny Adler, Siegfried Nagel y Torsten Schlesinger. "Zur Bedeutung soziodemografischer, sportbezogener und soziokultureller Merkmale für die soziale Integration junger Migranten in Schweizer Sportvereinen". Sport und Gesellschaft 16, n.º 2 (1 de agosto de 2019): 125–54. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2019-0008.

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Zusammenfassung Dieser Beitrag analysiert, basierend auf Essers (2009) vierdimensionalem Integrationskonzept, das Ausmaß der sozialen Integration von einheimischen und immigrierten Mitgliedern im Vereinssport (n = 780; M Alter = 20.62; 38.2 % weiblich; 38.5 % mit Migrationshintergrund). Dabei interessierte der Einfluss soziodemografischer, sportbezogener sowie soziokultureller Merkmale. Mitglieder der ersten Migrationsgeneration waren entlang dreier Integrationsdimensionen weniger stark integriert als einheimische und immigrierte Mitglieder der zweiten bzw. dritten Generation. Multiple Regressionsanalysen verdeutlichten, dass einige Merkmale signifikant mit den Integrationsdimensionen zusammenhängen (Mitgliedschaftsdauer, elterliche Sportvereinsaktivität, Wertorientierung, bikulturelle Integrationseinstellung) und somit relevanter für die soziale Integration sind als andere (Identität, Nationalität).
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Sczesny, Sabine y Stefan Thau. "Gesundheitsbewertung vs. Arbeitszufriedenheit: Der Zusammenhang von Indikatoren des subjektiven Wohlbefindens mit selbstberichteten Fehlzeiten". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, n.º 1 (enero de 2004): 17–24. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.1.17.

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Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird ausgehend von der Annahme, dass Personen bestrebt sind, für sich Wohlbefinden zu erzielen bzw. aufrechtzuerhalten, Fehlen als ein Mittel zu diesem Ziel hin konzeptualisiert. Es wird der Frage nachgegangen, welcher der beiden Indikatoren des subjektiven Wohlbefindens - allgemeine Gesundheitsbewertung vs. Arbeitszufriedenheit - für die Erklärung von Fehlzeiten von höherer Relevanz ist. Es wird erwartet, dass der kontextungebundene Indikator psychischen und körperlichen Wohlbefindens stark mit Fehlzeiten zusammenhängt, während der arbeitspezifische Indikator in keiner Beziehung zu den selbstberichteten Fehlzeiten steht. 1 410 Beschäftigte einer Telekommunikationsfirma wurden befragt. Die Ergebnisse hierarchischer Regressionsanalysen bestätigen die vermuteten Zusammenhänge und geben korrelative Hinweise für den postulierten Mechanismus.
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Georg, Stephanie, Christine Wolter, Andreas Santa Maria, Dieter Kleiber y Babette Renneberg. "Berufliche Gratifikationskrisen, arbeitsbezogene Erschöpfung und Frühberentung bei der Polizei". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 63, n.º 4 (octubre de 2019): 191–203. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000309.

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Zusammenfassung. Wie hängen berufliche Gratifikationskrisen, arbeitsbezogene Erschöpfung und die Wahrscheinlichkeit gesundheitsbedingter Frühberentungen bei Polizisten zusammen? Anhand der Daten eines Gesundheitsmonitorings von N = 811 Polizisten wurde dieser Frage mittels hierarchischer linearer und ordinaler Regressionsanalysen nachgegangen. Die Polizisten gaben im Vergleich zur deutschen Erwerbsbevölkerung und auch zu anderen Polizeistichproben höhere Werte beruflicher Gratifikationskrisen an. Berufliche Gratifikationskrisen und die Subdimensionen Verausgabung, Wertschätzung, berufliche Entwicklung, Konstanz der Arbeitssituation sowie Verausgabungsbereitschaft leisteten signifikante Vorhersagebeiträge zur arbeitsbezogenen Erschöpfung und der subjektiven Wahrscheinlichkeit einer gesundheitsbedingten Frühberentung, auch unter Kontrolle weiterer beeinflussender Variablen (Alter, chronische Erkrankung, Einsatzbeteiligung, Beschäftigungsort). Die Ergebnisse geben Hinweise für mögliche Interventionen zur Verminderung beruflicher Gratifikationskrisen und zur Vorbeugung von Arbeitsausfällen aufgrund von Erschöpfung und Frühberentungen.
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Gabriel, Barbara y Guy Bodenmann. "Elterliche Kompetenzen und Erziehungskonflikte". Kindheit und Entwicklung 15, n.º 1 (enero de 2006): 9–18. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.9.

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Zusammenfassung. Verschiedene Studien belegen, dass Ehekonflikte eine wichtige Rolle in der familiären Negativdynamik gerade in Familien mit verhaltensauffälligen Kindern spielen. In der vorliegenden Studie soll aufgezeigt werden, wie selbstberichtete Erziehungskonflikte mit elterlichen Kompetenzen in den Bereichen Erziehung, Partnerschaft und Stressbewältigung kovariieren. Es wurden Korrelationen, multiple Regressionsanalysen, Pfadanalysen sowie Analysen mit dem APIM-Modell bei einer Stichprobe von 96 Elternpaaren durchgeführt. Alle drei Kompetenzen kovariierten in unterschiedlichem Ausmaß mit elterlichen Erziehungskonflikten, wobei der partnerschaftlichen Stressbewältigung eine Schlüsselrolle zukam. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass neben der Vermittlung von Erziehungskompetenzen die Förderung der partnerschaftlichen Belastungsbewältigung für die Prävention von Negativdynamiken in Familien von großem Nutzen sein könnte.
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Brandtstädter, Jochen, Christian Meiniger y Horst Gräser. "Handlungs- und Sinnressourcen: Entwicklungsmuster und protektive Effekte". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, n.º 1 (enero de 2003): 49–58. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.1.49.

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Zusammenfassung. Bei einer Stichprobe von 808 Teilnehmern im Alter von 63 bis 86 Jahren wurden wahrgenommene Ressourcen in vier unterschiedlichen Bereichen (personale Handlungsressourcen, soziale und materielle Handlungsressourcen, lebensgeschichtliche Sinnressourcen, wert- und glaubensbezogene Sinnressourcen) erfaßt. Die Ressourcenbereiche zeigen deutliche und teilweise gleichsinnige Zusammenhänge mit Persönlichkeitsmerkmalen wie Extraversion oder wahrgenommene Kontrolle, aber gegenläufige Regressionen auf die Altersvariable: Im betrachteten Altersbereich sind Verluste in personalen Handlungsressourcen begleitet von einer zunehmenden Betonung sinnbezogener Ressourcen (religiöse und wertbezogene Bindungen, Lebensrückschau). Moderierte Regressionsanalysen zeigen darüber hinaus, daß sich das prädiktive Gewicht dieser Ressourcen für subjektive Lebensqualität und Wohlbefinden mit dem Alter ändert; die Moderatoreffekte geben Hinweise auf eine kompensatorische Beziehung zwischen Handlungsressourcen und Sinnressourcen.
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Donsimoni, Jean Roch, René Glawion, Tobias Hartl, Bodo Plachter, Jens Timmer, Klaus Wälde, Enzo Weber y Constantin Weiser. "Covid-19 in Deutschland – Erklärung, Prognose und Einfluss gesundheitspolitischer Maßnahmen". Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, n.º 3 (9 de septiembre de 2020): 250–62. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0019.

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Resumen
ZusammenfassungDie Autoren erklären den bisherigen Verlauf von Covid-19 in Deutschland durch Regressionsanalysen und epidemiologische Modelle. Sie beschreiben und quantifizieren den Effekt der gesundheitspolitischen Maßnahmen (GPM), die bis zum 19. April in Kraft waren. Sie berechnen den erwarteten Verlauf der Covid-19-Epidemie in Deutschland, wenn es diese Maßnahmen nicht gegeben hätte, und zeigen, dass die GPM einen erheblichen Beitrag zur Reduktion der Infektionszahlen geleistet haben. Die seit 20. April gelockerten GPM sind zwischen den Bundesländern relativ heterogen, was ein Glücksfall für die Wissenschaft ist. Mittels einer Analyse dieser Heterogenität kann aufgedeckt werden, welche Maßnahmen für eine Bekämpfung einer eventuellen zweiten Infektionswelle besonders hilfreich und besonders schädlich sind.
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Rennecke, Lisa, Jessica Melzer, Pola Ronniger y Franz Petermann. "Wahrgenommene Belastung von Müttern sprachentwicklungsgestörter Kinder". Sprache · Stimme · Gehör 44, n.º 03 (8 de mayo de 2019): 160–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0817-7187.

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Resumen
Zusammenfassung Hintergrund Sprachentwicklungsstörungen beeinflussen nicht nur die betroffenen Kinder, sondern das gesamte familiäre Umfeld. Insbesondere Mütter sprachentwicklungsgestörter Kinder erleben hohe psychische und physische Belastungen. Methode Es wurden n = 40 Mütter von sprachauffälligen und n = 39 Mütter von sprachunauffälligen Kindern zu einem Erhebungszeitpunkt untersucht. Anhand von multivariaten Varianzanalysen und Regressionsanalysen wurden Gruppenunterschiede und mögliche, das Belastungserleben beeinflussende, Prädiktoren ermittelt. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen, dass Mütter von sprachlich auffälligen Kindern deutlich höhere Belastungswerte insbesondere hinsichtlich depressiver Symptome aufweisen als Mütter von unauffällig entwickelten Kindern. Diskussion Die Behandlung und Förderung von Sprachentwicklungsstörungen sollte sich zukünftig nicht nur auf kindzentrierte Maßnahmen beschränken, sondern vermehrt auch Eltern gezielt in die Therapie integrieren.
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Brieger, Peter, Sarah Steck, Reinhold Kilian y Johannes Hamann. "Prä-/Post-Untersuchung des Effektes von Umzug und Neubau einer psychiatrischen Klinik auf die Stationsatmosphäre in der Wahrnehmung von Patienten und Mitarbeitern". Psychiatrische Praxis 47, n.º 03 (abril de 2020): 154–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1112-6106.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Vergleich der Stationsatmosphäre eines psychiatrischen Versorgungskrankenhauses vor und nach dem Umzug in einen Neubau. Methodik Patienten und Mitarbeiter füllten den Stationsbeurteilungsbogen (SBB) vor bzw. nach dem Umzug aus. Prä-/Post-Vergleich der Mittelwerte mittels Regressionsanalysen unter Berücksichtigung personenbezogener Daten. Ergebnisse 171 Patienten und 44 Mitarbeiter beteiligten sich an der Befragung. Der Umzug der Klinik in einen Neubau hatte keinen Einfluss auf die Stationsatmosphäre, weder bei Patienten noch beim Personal. Die Organisationsform der Stationen (vor allem Tagesklinik vs. Aufnahmestation) hat dagegen einen großen Einfluss auf die Bewertungen von Patienten und Mitarbeitern. Schlussfolgerung Räumliche Verbesserungen und kleinere strukturelle Änderungen bewirken alleine keine Verbesserungen der Stationsatmosphäre.
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Stumm, Ralf, Manfred Schmitt y Mario Gollwitzer. "Persönlichkeit und Synkopenperformanz". Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, n.º 4 (diciembre de 2002): 447–57. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.4.447.

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Zusammenfassung: Ausgehend von den musiksoziologischen und -psychologischen Überlegungen Adornos wird die Hypothese, Autoritarismus gehe mit einer Präferenz für klar strukturierte, geordnete und leicht wiedererkennbare Melodien, Harmonien und Rhythmen einher, um den Aspekt der Kompetenz erweitert. Es wird erwartet, dass zwischen bestimmten, mit Autoritarismus assoziierten Persönlichkeitseigenschaften (Normorientierung, Dogmatismus, Ambiguitätsintoleranz, Rigidität und Gehemmtheit) und der individuellen Fähigkeit, rhythmische Motive höherer Komplexität zu verarbeiten, negative Korrelationen bestehen. Zur Prüfung dieser Hypothese werden N = 107 Personen mit unterschiedlicher musikalischer Expertise gebeten, eine Reihe akustisch dargebotener rhythmischer Motive unterschiedlichen Komplexitätsgrades nachzutrommeln. Über die Leistung in diesem Test wird die individuelle Synkopenperformanz ermittelt. Korrelations- und Regressionsanalysen zeigen, dass Synkopenperformanz insbesondere mit der Dimension Normorientierung zusammenhängt.
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Sun, Kunyan, Hong Zhang, Wei Zhang, Yuan Cheng y Guangfa Wang. "Faktoren für die Langzeitprognose des klinischen Erfolgs nach interventioneller Bronchoskopie bei Patienten mit narbiger zentraler Atemwegsstenose". Kompass Pneumologie 9, n.º 3 (2021): 113–20. http://dx.doi.org/10.1159/000516065.

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<b>Hintergrund:</b> Die narbige Stenose der zentralen Atemwege (scarring central airway stenosis, SCAS) ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung mit stark belastenden Symptomen. Immer häufiger wird die interventionelle Bronchoskopie eingesetzt, um die Symptome von Patienten mit SCAS zu lindern, doch kommt es häufig zu rezidivierenden Stenosen. Zur langfristigen Prognose der interventionellen Bronchoskopie bei SCAS liegen nur wenige Daten vor. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die prognostischen Faktoren von bronchoskopischen Interventionen bei Patienten mit SCAS zu bewerten, um die Therapie zu verbessern. <b>Methoden:</b> Es handelt sich um eine retrospektive Studie, in die 119 konsekutive Patienten mit SCAS aufgenommen wurden, die zwischen Januar 2010 und April 2019 an unserer Einrichtung behandelt worden waren. Klinischer Langzeiterfolg war definiert als eine Atemwegsstenose von weniger als 50%, keine Einschränkung der körperlichen Aktivität und ein stabiler Zustand für mehr als 12 Monate nach der letzten Intervention. Wir verglichen die demografischen Daten der Patienten, die Charakteristika der Atemwegsstenose und die interventionellen Verfahren in der erfolgreich behandelten Gruppe mit denen der erfolglos behandelten Gruppe und identifizierten mithilfe univariater und multivariater logistischer Regressionsanalysen relevante prädiktive Faktoren für das langfristige Behandlungsergebnis. <b>Ergebnisse:</b> Insgesamt wurden 119 Patienten mit 577 therapeutischen Bronchoskopien eingeschlossen. Von diesen wurden 75 Patienten (63%) als langfristig erfolgreich klinisch behandelt eingestuft. Gemäß der univariaten Regressionsanalyse waren ein höheres Lebensalter, männliches Geschlecht, Rauchen, erhöhte CRP (C-reaktives Protein)-Spiegel, eine subglottische Stenose, Stent- oder T-Tubus-Implantation, eine frühere interventionelle Behandlung sowie mehrere Interventionen pro Jahr potenziell mit erfolglosen Langzeitergebnissen assoziiert. Ein aktueller Raucherstatus (Odds Ratio [OR]: 5,70, 95%-Konfidenzintervall [KI]: 1,35–24,17, <i>p</i> = 0,018), eine subglottische Stenose (OR: 4,35, 95%-KI: 1,31–14,46, <i>p</i> = 0,017) und eine Stent-Implantation (OR: 4,96, 95%-KI: 1,33–18,48, <i>p</i> = 0,017) waren in der multivariaten logistischen Regressionsanalyse mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit für langfristigen Erfolg verbunden. Bedeutsam ist, dass kein signifikanter Unterschied in der Erfolgswahrscheinlichkeit zwischen ehemaligen Rauchern und Nichtrauchern zu beobachten war. <b>Schlussfolgerungen:</b> Ein aktueller Raucherstatus, eine subglottische Stenose und Stentimplantation sind als unabhängige Faktoren mit einer verringerten Langzeitwirksamkeit der interventionellen Bronchoskopie bei SCAS assoziiert. Um das Ergebnis der therapeutischen Bronchoskopie zu verbessern, sollte die Empfehlung lauten, das Rauchen aufzugeben.
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Riechmann-Wolf, Merle, Matthias Claus, Renate Kimbel, Klaus Schöne, Annika Claus, Stephan Letzel y Dirk-Matthias Rose. "Was trägt zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Lehrkräften (LK) am Arbeitsplatz Schwerpunktgrundschule (SPGS) bei? Ein Mixed-Methods-Ansatz". Das Gesundheitswesen 80, S 01 (11 de julio de 2017): S29—S36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123846.

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Zusammenfassung Ziel Für SPGS wurde inhaltsanalytisch und unter Berücksichtigung personen- bzw. tätigkeitsbezogener Belastungs- und Beanspruchungsmerkmale erfasst, welche Maßnahmen aus Sicht von LK zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation am Arbeitsplatz beitragen können. Methodik Die Daten stammen aus einer vom Institut für Lehrergesundheit (IFL) von August 2013 bis April 2015 an 14 SPGS in Rheinland-Pfalz durchgeführten schriftlichen Querschnittserhebung. Die Teilnahmequote liegt bei 46,3% (143/309 LK). Antworten auf die offene Frage „Welche konkreten berufsbezogenen Maßnahmen würden zu einer Verbesserung Ihres Wohlbefindens oder Ihrer gesundheitlichen Situation am Arbeitsplatz beitragen?“ wurden kategorisiert und quantifiziert. Es erfolgte eine Item-Non-Responder-Analyse. Logistische Regressionsanalysen dienten dazu, Belastungs- oder Beanspruchungsmerkmale zu identifizieren, die mit der Benennung spezifischer Kategorien in Zusammenhang stehen. Ergebnisse Es wurden die Angaben von 143 LK ausgewertet. 79 LK machten insgesamt 362 Vorschläge zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation am Arbeitsplatz. Die Abgabe eines Vorschlags wurde nicht von soziodemografischen Variablen beeinflusst. 33,6% der LK thematisierten die baulichen/physikalischen Arbeitsbedingungen, bspw. klimatische oder akustische, oder die Schaffung bislang fehlender Rückzugsräume. 29,4% der LK machten Vorschläge zu personalstrukturellen Maßnahmen (Stichwort: „Doppelbesetzung“). 9,1% der LK führten Aspekte der kollegialen Zusammenarbeit an. Den Regressionsanalysen zufolge steht die Benennung einzelner Kategorien in Zusammenhang mit spezifischen tätigkeitsbezogenen Belastungsmerkmalen. Zudem weisen LK, die sich stärker beansprucht fühlen, hier: ihre Arbeit als (sehr) stark gesundheitsgefährdend wahrnehmen, eine signifikant höhere Chance (Odd) auf, Vorschläge der Kategorie „KollegInnen“ (aOR 3,71; 95%KI 1,00–13,76) oder „Externe Unterstützung“ (z. B. Supervision) (aOR 3,92; 95%KI 1,15–13,41) zu machen als weniger stark beanspruchte LK. Schlussfolgerungen An SPGS tätige LK zeigen sich bereit, sich aktiv an der gesundheitsbezogenen Organisationsentwicklung zu beteiligen. Die kombinierte Auswertung qualitativer und quantitativer Daten erleichtert die Entwicklung problem- und zielgruppenspezifischer Interventionsansätze.
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Haß, Wolfgang, Boris Orth y Peter Lang. "Zusammenhang zwischen verschiedenen Glücksspielformen und glücksspielassoziierten Problemen". SUCHT 58, n.º 5 (enero de 2012): 333–45. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000207.

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Fragestellung: Anhand der Daten aus drei in den Jahren 2007, 2009 und 2011 durchgeführten Repräsentativbefragungen zum Glücksspielverhalten der 16- bis 65-jährigen Bevölkerung in Deutschland werden Zusammenhänge zwischen der Nutzung einzelner Glücksspiele, der Glücksspielgesamtaktivität und dem Auftreten von glücksspielassoziierten Problemen untersucht. Methodik: Erhebung der Teilnahme an den verbreitetsten Glücksspielformen in Deutschland in den zurückliegenden 12 Monaten per Telefonbefragung (CATI), standardisierte Instrumente: South Oaks Gambling Screen (SOGS) zum Screening auf Glücksspielsucht, bi- und multivariate logistische Regressionsanalysen, abhängige Variable: Problemspielverhalten (problematische oder pathologische Ausprägung nach SOGS). Ergebnisse: Problemspieler geben im Vergleich zu problemfreien Glücksspielern bei den meisten Glücksspielen (außer Lotterien) erheblich häufiger an, diese in den zurückliegenden 12 Monaten gespielt zu haben. Zudem weisen sie eine höhere Glücksspielanzahl (GSA) auf, haben also mehr verschiedene Glücksspiele genutzt. Die höchsten Problemspieleranteile finden sich unter Befragten, die Casinospiele im Internet, das kleine Spiel in der Spielbank, Geldspielautomaten in Spielhallen, Gaststätten etc., Sportwetten privater Anbieter, das große Spiel oder Keno angegeben haben (Anteile in abnehmender Reihenfolge: 11,7 % bis 6,5 %). Entsprechend ergeben sich bei diesen Glücksspielen in bivariaten Regressionsanalysen in annähernd gleicher Reihenfolge auch die höchsten Risiken für Problemspielverhalten. Wird zusätzlich die GSA statistisch kontrolliert, reduzieren sich die Risiken zwar deutlich, bleiben aber bei den genannten Glücksspielen (Ausnahme: großes Spiel) signifikant. Auch bei simultaner Betrachtung aller Glücksspiele im multivariaten Modell, womit zusätzlich die individuelle Spieleauswahl berücksichtigt wird, ergeben sich die höchsten Risiken für Geldspielautomaten, gefolgt von Casinospielen im Internet (Odds Ratios 4,77 bzw. 3,75). Vergleichsweise niedrige Risiken finden sich dagegen, modellunabhängig, für die Lotterien. Schlussfolgerungen: Aufgrund des häufig multiplen Spielverhaltens von Problemspielern sollte bei der Analyse von Zusammenhängen zwischen dem Auftreten problematischen Spielverhaltens und der Nutzung einzelner Glücksspielformen die Glücksspielgesamtaktivität einbezogen werden. Regulierungs- und Präventionsmaßnahmen erscheinen den Analysen zufolge insbesondere in Hinsicht auf Geldspielautomaten und Casinospiele im Internet indiziert.
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Neuenschwander, Markus P. "Determinanten der Passungswahrnehmung nach dem Übergang in die Sekundarstufe II". Swiss Journal of Educational Research 33, n.º 3 (4 de octubre de 2018): 401–21. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.33.3.4866.

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Eine hohe Passungswahrnehmung zwischen dem Entwicklungsstand von Jugendlichen und ihrer Ausbildungsumwelt gilt nicht nur als Kriterium eines erfolgreichen Übergangs in die Berufslehre, sondern auch als Bedingung für Arbeitszufriedenheit und Produktivität im Betrieb. Auf der Grundlage des Forschungsprojekts Familie- Schule-Beruf (FASE B) wird (1) in der Perspektive der Kompetenzentwicklung die Passungswahrnehmung durch schulische und soziale Kompetenzen in der Primarschule vorhergesagt. (2) In der Perspektive des Arbeitsplatzes wird die Passungswahrnehmung durch betriebliche Determinanten erklärt. Die schrittweisen Regressionsanalysen der Längsschnittdaten zeigten, dass mit dem Arbeitsplatzansatz mehr Varianz aufgeklärt werden konnte als mit dem Ansatz der Kompetenzentwicklung. Die Ergebnisse legen nahe, dass hohe Konfliktlösekompetenzen von Jugendlichen zu einer günstigen Arbeitsplatzgestaltung beitragen, welche die Entwicklung der Passungswahrnehmung positiv beeinflusst.
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Daseking, Monika, Franz Petermann y Hans-Christian Waldmann. "Intelligenzdiagnostik mit den Wechsler-Skalen bei sechsjährigen Kindern". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, n.º 2 (enero de 2010): 111–21. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.a000018.

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Fragestellung: Es soll die praktische Vergleichbarkeit von Testergebnissen aus HAWIVA-III und HAWIK-IV geprüft werden. Methodik: N = 45 sechsjährigen Kindern wurden beide Tests in ausbalancierter Reihenfolge vorgegeben. Es werden Stichprobenkennwerte (Mittelwert, Standardabweichung) und Zusammenhangsmaße (unkorrigierte und korrigierte Korrelationen, Standarddifferenz) bestimmt sowie Regressionsanalysen durchgeführt. Ergebnisse: Mit Korrelationskoeffizienten von r = .81 (VT/SV), r = .86 (HT/WLD)und r = .77 (VG/VG) korrelieren die Indizes sehr hoch miteinander, für den Gesamt-IQ beträgt der Zusammenhangswert r = .91. Es werden für die HAWIK-IV-Indizes die aus HAWIVA-III vorhergesagten Werte berichtet. Schlussfolgerungen: Aus den Korrelationskoeffizienten lässt sich ein hoher Zusammenhang zwischen beiden Tests ableiten. Damit kann ein sinnvoller Vergleich von HAWIK-IV-Ergebnissen mit Vorbefunden aus HAWIVA-III vorgenommen werden.
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Sieverding, Monika, Laura I. Schmidt, Julia Obergfell y Fabian Scheiter. "Stress und Studienzufriedenheit bei Bachelor- und Diplom-Psychologiestudierenden im Vergleich". Psychologische Rundschau 64, n.º 2 (abril de 2013): 94–100. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000152.

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In unserer Studie wandten wir das Demand-Control-Modell auf die Studiensituation von Psychologiestudierenden im Bachelor-/Diplomstudium an. An der 2009 bis 2010 durchgeführten Erhebung nahmen insgesamt 405 Studierende verschiedener Psychologischer Institute teil. Es zeigte sich, dass nach Kontrolle von Alter und Fachsemester der in vielen Studierendensurveys erfasste Studienaufwand (in Stunden pro Woche) nur einen geringen Beitrag zur Erklärung von Stress und Studienzufriedenheit leistete, während die Dimensionen des Demand-Control-Modells die Unterschiede in Stress und Studienzufriedenheit zwischen Bachelor- und Diplomstudierenden mediierten. Regressionsanalysen identifizierten hohe Anforderungen als Hauptprädiktor für Stress im Studium und hohe Anforderungen und geringe Entscheidungsfreiräume als relevante Prädiktoren für eine geringe Studienzufriedenheit. Die Ergebnisse verweisen auf konkrete Ansatzpunkte für mögliche Verbesserungen des Bachelorstudiums.
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Krause, Diana E. "Innovationsförderliche Führung - Eine empirische Analyse". Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 213, n.º 2 (abril de 2005): 61–76. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.213.2.61.

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Zusammenfassung. Auf der Basis des innovationskontextspezifisch adaptierten Lazarus-Modells entwickelt dieser Beitrag ein Modell, das kognitive Prozesse der Wahrnehmung der betrieblichen Situation (wahrgenommene Veränderungsbedürftigkeit und Veränderungsfähigkeit), Innovationsverhalten (Ideengenerierung/-prüfung, Implementierung) und innovationshinderliche Verhaltensweisen (intrapsychische Anpassung, Flucht) durch das Führungsverhalten erklärt. Das Führungsverhalten wird über ausgewählte Einflussgrundlagen beschrieben, die der Vorgesetzte gegenüber der geführten Führungskraft im Innovationsprozess einsetzt (persönliche Ausstrahlung, Expertenwissen/Information, Gewährung von Freiheitsgraden und Autonomie, innovationsbezogene Unterstützung, Verzicht auf Manipulation). Die Erklärungskraft des Modells wird organisations- und branchenübergreifend empirisch überprüft. Hierarchische Regressionsanalysen zeigen, dass die Gewährung von Freiheitsgraden und Autonomie sowie Expertenwissen und Information die stärksten positiven Effekte auf die kognitiven Prozesse und das Innovationsverhalten, und die stärksten negativen Effekte auf die innovationshinderlichen Verhaltensweisen haben.
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Neuenschwander, Markus P. y Nicole Frank. "Entwicklung von Lebenszielen in der Familie". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, n.º 2 (abril de 2011): 68–77. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000036.

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Zusammenfassung. Lebensziele sind wichtige Referenzen für soziales Handeln. Ausgehend von der Selbstbestimmungstheorie wurden Sozialisationsprozesse in der Familie untersucht, die das Entstehen der Lernmotivation in der Sek II und der Lebensziele im jungen Erwachsenenalter erklärten. Es wurden Daten des Längsschnittprojekts Familie-Schule-Beruf (FASE B) mit 134 Schülerinnen und 83 Schülern im Kanton Bern (Schweiz) ausgewertet (Erhebungsjahre 2002, 2006, 2008; 1. Messung im 8. Schuljahr). Hierarchische Regressionsanalysen belegten zwei Sozialisationsmuster: (1) Autonomie orientierte Elternreaktionen, vermittelt über ermutigende Elternmotivierung und intrinsische Lernmotivation, sagten das Lebensziel psychosoziale Gesundheit vorher. (2) Ergebnis orientierte Elternreaktionen, vermittelt über sozial vergleichende Elternmotivierung, sagten die materiellen Lebensziele vorher. In der Diskussion werden außerfamiliäre Bedingungen für die Entwicklung von Lebenszielen beurteilt.
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Schaffner, Ellen, Ulrich Schiefele y Meike Schmidt. "Die Bedeutung des familiären Hintergrundes für die Lesemotivation und Lesehäufigkeit von Gymnasialschülern". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 45, n.º 3 (julio de 2013): 131–41. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000085.

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Der vorliegende Beitrag untersucht die Zusammenhänge zwischen dem familiären Hintergrund und der Lesemotivation (LM) sowie der Lesehäufigkeit in einer Stichprobe von 156 Gymnasialschülern. Die Effekte der familiären Hintergrundmerkmale (Migrationsstatus, Kontakt zu Büchern, elterliche Wertschätzung des Lesens, elterliche Motivierung) wurden mittels hierarchischer Regressionsanalysen überprüft. Die Analysen berücksichtigten dabei die schülerperzipierten Leseanregungen durch die Schule und den Freundeskreis als Kontrollvariablen. Für die Vorhersage der intrinsischen und extrinsischen LM erwiesen sich insbesondere die lernorientierte Wertschätzung des Lesens und die Motivierung der Eltern als bedeutsam. Die Lesehäufigkeit wurde durch den Kontakt zu Büchern und die elterliche Motivierung vorhergesagt. Die Effekte des familiären Hintergrundes auf die extrinsische LM und die Lesehäufigkeit blieben auch bei Kontrolle der Leseanregungen durch die Schule und den Freundeskreis bestehen.
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Jacobshagen, Nicola, Fabienne T. Amstad, Norbert K. Semmer y Martin Kuster. "Work-Family-Balance im Topmanagement". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, n.º 4 (octubre de 2005): 208–19. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.4.208.

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Zusammenfassung. Das Topmanagement ist eine eher selten untersuchte Population. In dieser Untersuchung wurden in Zusammenarbeit mit einem Schweizer Großkonzern die Ausprägungen verschiedener Stressoren und Ressourcen in der Arbeit und deren Zusammenhänge mit Befindensparametern im Topmanagement (N = 143) analysiert. Der Konflikt Arbeit - Familie war in dieser Population stark ausgeprägt und korrelierte erwartungsgemäß mit arbeitsbezogenen Stressoren (r = .23 bis .48). In hierarchischen Regressionsanalysen sagte er die drei Befindensparameter Irritation, psychosomatische Beschwerden und arbeitsbezogene Depressivität vorher, auch wenn Ressourcen (positive soziale Beziehungen und Handlungsspielraum) und arbeitsbezogene Stressoren (Überlastung, Arbeitsplatzunsicherheit und Anzahl der Arbeitsstunden) kontrolliert wurden. Mediationsanalysen zeigten, dass der Konflikt Arbeit - Familie die Beziehungen zwischen den drei arbeitsbezogenen Stressoren und den drei Befindensbeeinträchtigungen fast immer mediierte.
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Schmidt, Klaus-Helmut, Barbara Neubach y Herbert Heuer. "Arbeitseinstellungen, Wohlbefinden und Leistung". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 51, n.º 1 (enero de 2007): 16–25. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.51.1.16.

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Zusammenfassung. Die meisten Untersuchungen der Beziehung zwischen Arbeitszufriedenheit, anderen arbeitsbezogenen Einstellungen und der Arbeitsleistung wurden auf der Ebene von Individuen als Einheiten der Analyse durchgeführt. In den letzten Jahren ist eine Verlagerung der Analyse dieser Beziehung auf die Ebene von Organisationen bzw. organisatorischen Teilstrukturen zu beobachten. Die vorliegende Studie untersucht Zusammenhänge zwischen Arbeitszufriedenheit, Organisationsbindung, Wohlbefinden und der Leistung in jeweils zwei getrennten Organisationseinheiten aus 111 Dienststellen einer großen Landesverwaltung. An der Untersuchung waren 5 261 Personen beteiligt. Ergebnisse von Korrelations- und Regressionsanalysen bestätigen die Existenz der erwarteten Beziehungen auf Organisationsebene. Die durch die Einstellungs-/Befindensmaße aufgeklärten Varianzanteile der Leistung variierten zwischen 13 % und 32 %. Zusätzlich durchgeführte Extremgruppenanalysen belegen auch die praktische Bedeutsamkeit der gefundenen Zusammenhänge.
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Gartmeier, Martin, Stefanie Hetzner, Hans Gruber y Helmut Heid. "Fehlerorientierung und Eigeninitiative im Bankensektor". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 53, n.º 4 (octubre de 2009): 149–62. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.53.4.149.

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In einer querschnittlichen Feldstudie wurden Einstellungen gegenüber Fehlern am Arbeitsplatz als Prädiktoren der Eigeninitiative untersucht. Die Wahrnehmung von Psychological Safety in Bezug auf die Kollegenschaft und die Vorgesetzten wurde als Mediatorvariable berücksichtigt. Für die Studie wurden 84 Beschäftigte der Privatkundenberatung einer Bank befragt, deren Arbeitsplätze zum Zeitpunkt der Erhebung von gravierenden Arbeitsplatzveränderungen betroffen waren. Regressionsanalysen zeigten Fehlerkompetenz, Lernen aus Fehlern sowie Nachdenken über Fehler als bedeutsame Prädiktoren von Eigeninitiative. Für alle genannten Einflüsse konnte eine Mediation durch Psychological Safety – Kollegenschaft nachgewiesen werden; Psychological Safety – Vorgesetzte mediierte nur die Einflüsse von Fehlerkompetenz und Lernen aus Fehlern auf Eigeninitiative. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die befragten Beschäftigten Innovationen eher innerhalb ihrer eigenen Arbeitsgruppe anstoßen.
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Raithel, Jürgen. "Gesundheitsrelevantes Verhalten, Delinquenz und Sportpartizipation im Jugendalter". Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, n.º 4 (octubre de 2006): 201–11. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.4.201.

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Zusammenfassung. Gegenstand des Beitrags ist vor dem Hintergrund eines stresstheoretischen Sozialisationsmodells einmal der Vergleich von sportengagierten zu sportabstinenten Jugendlichen und zum zweiten der Vergleich zwischen Individual- und Mannschaftssportlern anhand unterschiedlichster gesundheitsrelevanter und delinquenter Verhaltensweisen sowie stresstheoretisch bedeutsamer Ressourcen. Datengrundlage bilden Aussagen von 602 Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren, die anhand eines standardisierten Erhebungsinstruments schriftlich befragt wurden. Die Datenauswertung erfolgte über Mittelwertsvergleiche, multiple Regressionsanalysen und einem Strukturgleichungsmodell. Die Befunde weisen ein suppressives Potential der Sportpartizipation gegenüber dem Alkohol- und Zigarettenkonsum, dem Diebstahl sowie einen förderlichen Effekt bezüglich Ernährungs- und Zahnpflegeverhalten aus. Für die Ressource der sozialen Unterstützung zeigt sich ein ambivalentes Bild. Der Sportartenvergleich führt zu einer günstigeren Bilanz auf Seiten der Individualsportler.
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Badertscher, Nina, Oliver Senn, Pascal O. Rossi, Michel Wensing, Thomas Rosemann y Ryan Tandjung. "Hautkrebs in der Hausarztpraxis: Häufigkeit, Fortbildungsbedarf und subjektive Diagnosesicherheit. Eine Umfrage unter Zürcher Hausärzten". Praxis 102, n.º 22 (1 de octubre de 2013): 1353–59. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001466.

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Einleitung: Die Inzidenz maligner Hautveränderungen steigt in der Schweiz kontinuierlich. Ziel unserer Umfrage war es, zu ermitteln, wie häufig Hausärzte Patienten mit malignomverdächtigen Hautveränderungen sehen, wie sicher sie in der Diagnose sind und ob Fortbildungsbedarf zum Thema Hautkrebs besteht. Material/Methoden: Umfrage bei 1212 Hausärzten im Kanton Zürich. Deskriptive Auswertung, Untersuchung von Einflussfaktoren auf den Fortbildungsbedarf mittels Regressionsanalysen. Resultate: 41,4% Rücklauf. 23,2% aller Hausärzte sahen täglich/wöchentlich Patienten mit malignomverdächtigen Hautläsionen, weitere 34,8% sahen monatlich entsprechende Patienten. 79,0% der Hausärzte gaben Fortbildungsbedarf an, dieser war geringer bei städtischen Hausärzten und bei hoher subjektiver Diagnosesicherheit. Schlussfolgerung: Zürcher Hausärzte wurden relativ häufig mit malignomverdächtigen Hautveränderungen ihrer Patienten konfrontiert. Zudem bestand trotz relativ hoher subjektiver Diagnosesicherheit ein deutlicher Fortbildungsbedarf zum Thema Hautkrebs.
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Bartl, Helga, Verena Buschert, Peter Zwanzger, Julia Diemer y Alexander Brunnauer. "Evaluation einer neuropsychologischen Testbatterie an psychiatrischen und psychosomatischen Patienten". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, n.º 06 (junio de 2018): 348–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119796.

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ZusammenfassungNeuropsychologische Untersuchungen sollten ein integraler Bestandteil der klinisch-psychiatrischen Diagnostik sein. Die gängigen Testverfahren wurden bisher jedoch nicht ausreichend an dieser Klientel untersucht. In der vorliegenden Untersuchung wurde eine im klinischen Alltag bewährte neuropsychologische Testbatterie evaluiert. Hierzu wurden Daten von 226 psychisch kranken Patienten anhand von Faktoren- und Regressionsanalysen ausgewertet. Es erwies sich als sinnvoll, drei Faktoren zu extrahieren (Speed, Gedächtnis, Exekutivfunktionen), zu denen sich die Einzeltests plausibel zuordnen ließen. Anhand regressionsanalytischer Berechnungen konnte zudem ein zeitökonomisches Basisassessment aus drei Einzeltests (TAP Alertness, VLMT und Matrizentest) ermittelt werden. Zusammenfassend kann vor dem Hintergrund der Akzeptanz, Ökonomie und faktoriellen Struktur die evaluierte Testbatterie für den Einsatz bei psychiatrischen und psychosomatischen Patienten empfohlen werden.
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Staufenbiel, R. y U. Schröder. "Konditionsbeurteilung per Ultraschall in der Herdenbetreuung". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, n.º 06 (2003): 300–305. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622995.

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ZusammenfassungDas Ziel der Untersuchung war, Referenzwerte für einen im Rahmen der Herdenbetreuung anwendbaren Konditionsbereich zu ermitteln, der hohe Milchleistungen mit akzeptablen Fruchtbarkeitsergebnissen zu vereinen vermag. Zu diesem Zweck wurde bei 46111 Tieren in 78 verschiedenen Betrieben die Rückenfettdicke (RFD) gemessen. Durch polynomiale Regressionsanalysen wurden Referenzkurven für die Konditionsentwicklung im Laktationsverlauf und für die tägliche Änderung der RFD bei wiederholter Messung berechnet. Im Herdenmittel sollte die Kondition der Trockensteher zwischen 22 und 23 mm RFD liegen. Der Abbau von Fettgewebe in der Frühlaktation sollte nach etwa 90 Tagen zum Stillstand kommen und im Durchschnitt einen Minimalwert von 13 mm RFD erreichen. Bis zum Trockenstellen ist eine Regeneration der Körperfettreserven anzustreben, bei Hochleistungstieren sind mäßige Zunahmen innerhalb der Trockenperiode notwendig.
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Köller, Olaf, Zoe Daniels, Kai U. Schnabel y Jürgen Baumert. "Kurswahlen von Mädchen und Jungen im Fach Mathematik: Zur Rolle von fachspezifischem Selbstkonzept und Interesse". Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, n.º 1 (marzo de 2000): 26–37. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.1.26.

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Zusammenfassung: Daten von insgesamt N = 934 Gymnasiasten am Ende der Klassenstufe 10 und Mitte der Klassenstufe 12 wurden zur Vorhersage des Kurswahlverhaltens in der Oberstufe ausgewertet. Als Fach wurde Mathematik gewählt. Basierend auf dem erweiterten Erwartungs-mal-Wert-Modell von Eccles (1983 , 1994 ) wurden Fachleistungen (standardisierte Tests), Noten, das Fähigkeitsselbstkonzept und das Interesse an Mathematik am Ende der Klassenstufe 10 erhoben, die Kurswahlen dann in der 12. Klasse. Logistische Regressionsanalysen belegen die prädiktive Kraft von Noten, Interesse und Selbstkonzept im Fach Mathematik für die Leistungskurswahl, wobei die gefundenen Regressionsgewichte für Jungen und Mädchen identisch sind. Es zeigt sich weiterhin, daß die häufigeren Leistungskurswahlen der Jungen in Mathematik zu einem erheblichen Teil über akademische Selbstkonzepte und Interessen vermittelt sind.
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Fittig, Eike, Johannes Schweizer y Udo Rudolph. "Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, n.º 1 (enero de 2007): 23–31. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.1.23.

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Zusammenfassung. Die Prävalenz von Depression bei chronisch Erkrankten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung stark erhöht. Anhand einer Stichprobe von N = 405 chronisch erkrankten Patienten untersuchen wir die Auswirkungen dieses Zusammenhangs. Hierbei nehmen wir an, dass depressive Personen auf ungünstigere Formen der Krankheitsbewältigung zurückgreifen und subjektiv ein geringeres Ausmaß an sozialer Unterstützung erleben. Mittels multipler Regressionsanalysen (sensu Baron & Kenny, 1986 ) wurde in der vorliegenden Studie geprüft, ob Krankheitsbewältigung und die Wahrnehmung sozialer Unterstützung als Mediatoren zwischen Depressivität und subjektiver Lebenszufriedenheit fungieren. Die Ergebnisse bestätigen, dass eine geringere Lebenszufriedenheit bei depressiven, chronisch erkrankten Patienten tatsächlich auf ungünstigere Formen der Krankheitsbewältigung und subjektiv geringere Soziale Unterstützung zurückzuführen ist. Die Ergebnisse werden diskutiert im Hinblick auf zukünftige Maßnahmen zur Sekundärprävention.
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Sonntag, Astrid, Lena Spangenberg, Elmar Brähler, Bernhard Strauß y Heide Glaesmer. "Zur Vereinbarkeit von Promotion und Psychotherapieausbildung für Psychologinnen und Psychologen". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, n.º 2 (abril de 2012): 125–29. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000133.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Psychologen haben aufgrund wenig planbarer Berufsverläufe vielfältige Qualifizierungswünsche, so zum Teil auch den Wunsch Promotion und Psychotherapieausbildung parallel zu absolvieren. Fragestellung: Unterscheiden sich Promovierende von den Nichtpromovierenden in der Wahl des Ausbildungsablaufes und welche soziodemographischen Faktoren zeichnen Promovierende in Psychotherapieausbildung aus? Methode: Im Rahmen des „Forschungsgutachtens zur Ausbildung von Psychologischen PsychotherapeutInnen und Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen” wurden 2.501 Psychologen mit Diplom- oder Masterabschluss, die sich in einer Psychotherapieausbildung befinden, befragt. Ergebnisse: Ergebnisse logistischer Regressionsanalysen zeigen, dass Männer und Ausbildungsteilnehmer, die ohne Kinder im Haushalt leben, eine höhere Chance haben in der Gruppe der Promovierenden zu sein. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse legen nahe Promovenden in Psychotherapieausbildung zu unterstützen oder aber den parallelen Qualifikationsweg zu überdenken.
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Brandt, Gesche. "Erwerbsverläufe von Müttern und Vätern mit Hochschulabschluss im Wandel Eine Untersuchung der Examenskohorten 1997, 2001 und 2005". Soziale Welt 70, n.º 3 (2019): 332–71. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2019-3-332.

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Dieser Beitrag untersucht, ob parallel zu den familienpolitischen Reformen der letzten Jahre eine Angleichung der Erwerbsmuster von Vätern und Müttern stattgefunden hat. Dazu werden die Erwerbsverläufe von Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus drei Abschlusskohorten vergleichend untersucht. Mit Sequenz- und Regressionsanalysen werden geschlechts- und kohortentypische Verläufe identifiziert und geprüft, ob über die Kohorten geschlechterdifferente Standardisierungs- bzw. De-Standardisierungsprozesse erkennbar sind und worauf diese zurückzuführen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass auch bei Hochqualifizierten geschlechtstypische Erwerbsmuster von Müttern und Vätern vorliegen. Väter weisen meist kontinuierliche Vollzeiterwerbsbiografien auf, wohingegen die Erwerbsverläufe von Müttern aufgrund von Eltern- und Teilzeiten divers sind. Über die Kohorten deutet sich bei Müttern jedoch eine graduelle Annäherung an die Vollzeiterwerbsbiografie an. Die Erwerbsverläufe von Vätern scheinen sich hingegen nicht verändert zu haben.
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Mutz, Michael, Peggy Albrecht y Johannes Müller. "Die Nutzung von öffentlichen Spielplätzen und ihr Beitrag zur täglichen Bewegungsaktivität von Kindern im Grundschulalter". Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse Journal of Childhood and Adolescence Research, n.º 0-2019 (30 de agosto de 2019): 1–16. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v14i0.03.

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Vor dem Hintergrund eines vielfach konstatierten zunehmenden Bewegungsmangels und längerer Sitzzeiten bei Kindern befasst sich der Beitrag mit der Spielplatznutzung und der damit verbundenen Bewegungsaktivität. Auf Basis einer regionalen Stichprobe von Kindern im Grundschulalter (N=150, 6-11 Jahre) und gestützt auf kombinierte Daten aus Aktivitätstagebüchern, Elternfragebögen und objektiven Messungen der Bewegungsaktivität der Kinder per Akzelerometrie kann gezeigt werden, dass 54 Prozent der untersuchten Kinder öffentliche Spielplätze nutzen, darunter überproportional viele Kinder aus Familien mit niedrigeren formalen Bildungsabschlüssen. Pro 30-minütigem Spielplatzaufenthalt absolvierten die Kinder im Durchschnitt 754 Schritte und erreichten sechs Minuten Bewegungsaktivität in einer gesundheitsrelevanten Intensität. Regressionsanalysen zeigen, dass die Nutzung von Spielplätzen positiv und signifikant zur täglichen Bewegung von Kindern beiträgt. Die Größe des Effekts ist etwa vergleichbar mit der einer Mitgliedschaft im Sportverein.
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Mutz, Michael, Peggy Albrecht y Johannes Müller. "Die Nutzung von öffentlichen Spielplätzen und ihr Beitrag zur täglichen Bewegungsaktivität von Kindern im Grundschulalter". Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse Journal of Childhood and Adolescence Research 15, n.º 1-2020 (12 de marzo de 2020): 87–102. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v15i1.07.

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Vor dem Hintergrund eines vielfach konstatierten zunehmenden Bewegungsmangels und längerer Sitzzeiten bei Kindern befasst sich der Beitrag mit der Spielplatznutzung und der damit verbundenen Bewegungsaktivität. Auf Basis einer regionalen Stichprobe von Kindern im Grundschulalter (N=150, 6-11 Jahre) und gestützt auf kombinierte Daten aus Aktivitätstagebüchern, Elternfragebögen und objektiven Messungen der Bewegungsaktivität der Kinder per Akzelerometrie kann gezeigt werden, dass 54 Prozent der untersuchten Kinder öffentliche Spielplätze nutzen, darunter überproportional viele Kinder aus Familien mit niedrigeren formalen Bildungsabschlüssen. Pro 30-minütigem Spielplatzaufenthalt absolvierten die Kinder im Durchschnitt 754 Schritte und erreichten sechs Minuten Bewegungsaktivität in einer gesundheitsrelevanten Intensität. Regressionsanalysen zeigen, dass die Nutzung von Spielplätzen positiv und signifikant zur täglichen Bewegung von Kindern beiträgt. Die Größe des Effekts ist etwa vergleichbar mit der einer Mitgliedschaft im Sportverein.
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Brandstätter, Hermann, Ludwig Grillich y Alois Farthofer. "Prognose des Studienabbruchs". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, n.º 3 (julio de 2006): 121–31. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.3.121.

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Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Klärung der Bedingungen des Studienabbruchs mit Hilfe von Cox-Regressionsanalysen, Strukturgleichungsmodellen und Mehrebenen-Analysen. Die Daten stammen von Studierenden der Universität Linz, die in ihrem letzten Schuljahr an Studienberatungstests und drei bis siebzehn Semester später an einer Befragung zu ihren Studienerfahrungen teilgenommen haben. In Ergänzung dazu konnten Zeitreihen von Prüfungsergebnissen analysiert werden. Niedrige Schul- und Testleistungen, inkongruente Interessen und niedrige Werte in Selbstkontrolle und Belastbarkeit hatten erwartungsgemäß während des Studiums weniger effiziente Arbeitshaltungen, unzulängliche Prüfungsleistungen (schlechten Notendurchschnitt und geringe Anzahl von Prüfungen pro Semester), Unzufriedenheit mit dem Verlauf des Studiums und schließlich (sehr oft) Studienabbruch zur Folge. Als ein Weg zur Reduzierung des Drop-out-Risikos wird neben Verbesserungen in der Studienorganisation ein weiterer Ausbau der Studienwahlberatung empfohlen.
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Franke, Franziska y Jörg Felfe. "Commitment und Identifikation in Organisationen". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, n.º 3 (julio de 2008): 135–46. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.3.135.

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Die arbeits- und organisationspsychologische Bindungsforschung beschäftigt sich aktuell mit der Integration der Konzepte Commitment und Identifikation. Fragen, die es dabei empirisch zu klären gilt, sind a) wie unterschiedlich die Multifacettenmodelle beider Konzepte tatsächlich sind und b) inwieweit sich Unterschiede in der Vorhersage von Outcomes zeigen. In einer Stichprobe mit 349 Personen werden die Bindung an die Organisation, das Team und die eigene Karriere parallel mit Commitment- und Identifikationsmaßen erhoben. In einer Multitrait-Multimethod-Analyse zeigen beide Instrumente konvergente Validität. Auch lässt sich in konfirmatorischen Faktorenanalysen die Differenzierbarkeit von Commitment und Identifikation nachweisen. Daraus resultierend zeigen Regressionsanalysen moderate unabhängige Varianzerklärungen von Commitment und Identifikation bei der Vorhersage von Arbeitszufriedenheit und Kündigungsabsichten. Bei der Vorhersage von Organizational Citizenship Behavior leistet Identifikation keinen bzw. nur einen geringen zusätzlichen Beitrag.
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Lühe, Josefine, Michael Becker y Kai Maaz. "Elterliche Geschlechterrollenvorstellungen, familiärer Hintergrund und Schulleistungen". Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, n.º 3 (noviembre de 2018): 155–69. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000223.

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Zusammenfassung. Geschlechterunterschiede in Schulleistungen stellen einen vielfach berichteten Befund dar. In Anlehnung an das Erwartungs-Wert-Modell ( Eccles et al., 1983 ; Eccles, 2015 ) kann davon ausgegangen werden, dass die Geschlechterrollenvorstellungen der Eltern ihr Erziehungsverhalten beeinflussen. Vor diesem Hintergrund wird der Zusammenhang zwischen den elterlichen Geschlechterrollenvorstellungen und den Mathematik- und Deutschleistungen ihres Grundschulkindes (N = 5240) untersucht. Darüber hinaus wird analysiert, in welchem Zusammenhang die elterlichen Geschlechterrollenvorstellungen mit familiären Hintergrundmerkmalen stehen. Die Ergebnisse aus Regressionsanalysen zeigen, dass ein höherer sozioökonomischer Status mit egalitäreren Einstellungen einhergeht, während ein Migrationshintergrund (türkisch, osteuropäisch, andere Herkunftsländer) mit traditionelleren Einstellungen assoziiert ist. Traditionelle Geschlechterrollenvorstellungen stehen für Jungen und Mädchen gleichermaßen in einem negativen Zusammenhang mit ihren Deutsch- und Mathematikleistungen. Dieser Effekt bleibt auch unter Kontrolle familiärer Hintergrundmerkmale statistisch signifikant.
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