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Artículos de revistas sobre el tema "Regressionsmodel"

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Kauhl, Boris, Jonas Pieper, Jürgen Schweikart, Andrea Keste y Marita Moskwyn. "Die räumliche Verbreitung des Typ 2 Diabetes Mellitus in Berlin – Die Anwendung einer geografisch gewichteten Regressionsanalyse zur Identifikation ortsspezifischer Risikogruppen". Das Gesundheitswesen 80, S 02 (16 de febrero de 2017): S64—S70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123845.

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Zusammenfassung Das Hintergrundwissen, welche Bevölkerungsgruppen an welchem Ort einem erhöhten Risiko an Typ 2 Diabetes Mellitus (T2DM) zu erkranken ausgesetzt ist, erlaubt effiziente und kostensparende Interventionen, die sich genau an die lokalen Risikogruppen richten. Das Ziel dieser Studie ist die Analyse der räumlichen Verteilung des T2DM und die Identifikation lokaler, bevölkerungsbasierter Risikofaktoren mithilfe globaler und lokaler Regressionsmodelle. Zur kartografischen Darstellung der T2DM Prävalenz wurde eine bivariate Kernel Density Estimation verwendet. Ein Ordinary Least Squares Regressionsmodell (OLS) wurde zur Identifikation bevölkerungsbasierter Risikofaktoren verwendet. Mithilfe eines geografisch gewichteten Regressionsmodells (GWR) wurde analysiert, wie der Zusammenhang zwischen den ermittelten Risikofaktoren und T2DM innerhalb Berlins variiert. T2DM ist vor allem im Osten und in den Randgebieten Berlins konzentriert. Das OLS Modell identifiziert Anteile an Personen über 80, Personen ohne Migrationshintergrund, Langzeitarbeitslosigkeit, Haushalte mit Kindern und einen abnehmenden Anteil alleinerziehender Haushalte als soziodemografische Risikofaktoren. Die Ergebnisse des GWR Modells deuten zusätzlich auf starke räumliche Schwankungen des Zusammenhangs zwischen den ermittelten Risikofaktoren und T2DM innerhalb Berlins hin. Die Risikofaktoren für T2DM hängen sehr stark von der lokalen soziodemografischen Zusammensetzung der Berliner Kieze ab und verdeutlichen, dass ein one-size-fits-all Ansatz für die Prävention des T2DM nicht geeignet ist. Präventionsmaßnahmen für T2DM sollten in Zukunft noch stärker auf lokal unterschiedliche Risikogruppen zugeschnitten werden.
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Schulte-Körne, G., W. Deimel y H. Remschmidt. "Zur Diagnostik der Lese- Rechtschreibstörung". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, n.º 2 (mayo de 2001): 113–16. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.2.113.

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Zusammenfassung: Das ICD-10 fordert für die klinische Diagnose der Lese-Rechtschreibstörung die Verwendung von Tabellen, die die Korrelation von Rechtschreibung bzw. Lesen und Intelligenz berücksichtigen (Regressionsmodell). Im vorliegenden Beitrag werden die Konsequenzen für die Interpretation psychometrischer Tests zur Diagnostik der Lese-Rechtschreibstörung erörtert. Außerdem wird eine Tabelle vorgestellt, mit Hilfe derer diagnostische Entscheidungen unter Berücksichtigung des Regressionsmodells getroffen werden können. Darüber hinaus wird eine Abschätzung der zu erwartenden Prävalenz auf Grund einer Computer-Simulation mitgeteilt.
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Sedlacek, Günther. "Zur Quantfizierung und Analyse der Nichtlinearität von Regressionsmodellen". Austrian Journal of Statistics 27, n.º 3 (3 de abril de 2016): 171–90. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v27i3.537.

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Bei nichtlinearen Regressionsmodellen treffen im endlichen Stichprobenfall eine Reihe von statistischen Aussagen nicht zu, die für das lineare Regressionsmodell gelten. So ist die (iterativ berechnete) Kleinste-Quadrate-Summen-Schätzfunktion (KQS-Schätzfunktion) imnichtlinearen Fall nicht effizient, wenn sie auch unter gewissen Voraussetzungen asymptotisch effizient ist. Für nichtlineare Regressionsmodelle werden daher statistische Aussagen gerne mit Hilfe der asymptotischen Theorie getroffen. Zeigt das Regressionsmodell aber ausgeprägt nichtlineares Verhalten, so führen so erhaltene Aussagen zu falschen Ergebnissen. Nichtlinearitätsmaße wie die von Bates and Watts (1980) geben Aufschluß darüber, wie ausgeprägt die Nichtlinearität eines Regressions-modells ist. Passende Parametertransformationen sowie die Verwendung eines geeigneten Versuchsplans sind Möglichkeiten, die Nichtlinearität zu reduzieren, sodaß mit Hilfe von linearen Approximationen getroffene Aussagen zu validen Ergebnissen führen. Eine Fallstudie illustriert die Auswirkungen der Wahl der Versuchspunkte auf die Nichtlinearität eines Modells; die Verwendung eines geeigneten Versuchsplans kann zu einerdeutlichen Reduzierung der Nichtlinearität führen.
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Dorow, M., M. Löbner, J. Stein, P. Kind, J. Markert, J. Keller, E. Weidauer y S. Riedel-Heller. "Die Nutzungsbereitschaft von Patienten mit Adipositas gegenüber neuen Medien in der Rehabilitationsnachsorge". Die Rehabilitation 56, n.º 03 (3 de abril de 2017): 167–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119474.

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Zusammenfassung Digitale Medien bieten neue Möglichkeiten für die Rehabilitationsnachsorge. Die Studie untersucht, wie hoch die Bereitschaft von Rehabilitanden ist, neue Medien (SMS, Internet, soziale Netzwerke) im Rahmen einer Nachsorge zu nutzen und welche Faktoren mit der Bereitschaft assoziiert sind. 92 Rehabilitanden (Patienten mit Adipositas) füllten einen Fragebogen zur Nutzungsbereitschaft gegenüber neuen Medien in der Nachsorge aus. Um Einflussfaktoren für die Nutzungsbereitschaft zu identifizieren wurden binär-logistische Regressionsmodelle gerechnet. Dreiviertel der Rehabilitanden (76,1%) wären bereit, neue Medien in der Nachsorge zu nutzen. Im binär-logistischen Regressionsmodell waren 2 Faktoren signifikant mit der Nutzungsbereitschaft assoziiert: der Besitz eines Smartphones und die Bereitschaft zur telefonischen Beratung. Die Mehrheit der Rehabilitanden würde neue Medien in der Rehabilitationsnachsorge nutzen. Hinderungsgründe sollten zukünftig genauer erforscht werden.
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Poddig, Thorsten y Kerstin Petersmeier. "Das nichtparametrische Regressionsmodell". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 31, n.º 11 (2002): 633–37. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2002-11-633.

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Brenne, Silke, Jürgen Breckenkamp, Matthias David, Theda Borde y Oliver Razum. "Zum Einfluss eines Migrationshintergrundes auf die Umsetzung der Stillabsicht und ein vorzeitiges Abstillen". Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 222, n.º 06 (3 de julio de 2018): 254–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-0641-6388.

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Zusammenfassung Fragestellungen Aktuelle Untersuchungen zum Stillverhalten mit einer angemessenen Berücksichtigung von Migrationsaspekten liegen aus Deutschland nicht vor. Folgende Forschungsfragen sollten mithilfe einer prospektiven Studie beantwortet werden: Welche Faktoren beeinflussen (vorzeitige) Abstillwahrscheinlichkeit und tatsächliche Stilldauer? Welche Rollen spielen Migrationshintergrund (MH) und -generation? Bleiben beobachtete Effekte bestehen, wenn für Bildung, Parität usw. kontrolliert wird? Patientinnenkollektiv und Methodik In einem einjährigen Untersuchungszeitraum wurden in drei Berliner Geburtskliniken Frauen bei Kreißsaalaufnahme u. a. zu soziodemografischen Angaben und Migrationsaspekten befragt. Am 2./3 Tag post partum erfolgte nochmals ein standardisiertes Interview u. a. zu Stillbeginn und geplanter Stilldauer. Ein Teilkollektiv wurde 6 Monate post partum telefonisch u. a. zur tatsächlichen Stilldauer befragt. Das Stillverhalten wurde anhand multivariater Regressionsmodelle analysiert. Für die Analyse der tatsächlichen Stilldauer und möglicher Einflussfaktoren wurde eine Cox-Regression durchgeführt. Ergebnisse Das präpartal befragte Kollektiv umfasste 7100 Frauen (57,9% mit Migrationshintergrund), auf den Wochenbettstationen wurden 6884 Frauen erreicht, beim Teilkollektiv 6 Monate postpartal 605 Frauen. 55,9% der Migrantinnen der 1. Migrantinnengeneration, 32,9% der Frauen der 2./3. Generation und 52,9% der Frauen ohne MH stillten 6 Monate postpartal noch (p<0,001). Im adjustierten Regressionsmodell hatten Frauen mit Migrationshintergrund eine größere Chance mit dem Stillen zu beginnen als Frauen ohne MH. Mit einer Regressionsanalyse nach Cox wurde die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von sechs Monaten abzustillen, überprüft: Im adjustierten Modell zeigte sich kein Effekt des Migrationsstatus. Schlussfolgerung Der Faktor Migrationshintergrundes hat nur einen geringen Einfluss auf das Stillverhalten. Bei der Betrachtung möglicher Unterschiede sollte die Migrationsgeneration beachtet werden.
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Hamerle, A. "Regressionsmodelle für gruppierte Verweildauern und Lebenszeiten". Zeitschrift für Operations Research 29, n.º 8 (diciembre de 1985): B243—B260. http://dx.doi.org/10.1007/bf01918299.

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Singer, Rainer y Klaus Danzer. "Homogenitätsuntersuchungen von Festkörpern mit Hilfe linearer Regressionsmodelle". Zeitschrift für Chemie 24, n.º 9 (31 de agosto de 2010): 339–41. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19840240918.

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Freier, B. y W. Karg. "Regressionsmodelle für die Schnellbonitur des Spinnmilbenbefalls in Apfelanlagen". Journal of Applied Entomology 105, n.º 1-5 (12 de enero de 1988): 48–52. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1988.tb00160.x.

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Pritscher, Elisabeth, A. Bäumler y L. Fahrmeir. "Marginale Regressionsmodelle für ordinale Waldschadensdaten mit räumlicher Korrelation". Forstwissenschaftliches Centralblatt 113, n.º 1 (diciembre de 1994): 367–78. http://dx.doi.org/10.1007/bf02936711.

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Schmidt, Carsten. "Welche Fallzahl braucht man, um komplexe Regressionsmodelle zu berechnen?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 61, n.º 09/10 (septiembre de 2011): 435. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1276912.

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Heuer, J., M. L. Rosenbusch, E. Steiger y M. Erhart. "Regularisierte regressionsanalytische Verfahren für hochdimensionale Daten: ein neuer Ansatz in der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamts zu ärztlichen Leistungen und Arzneiverordnungen". Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 25, n.º 06 (29 de julio de 2020): 297–304. http://dx.doi.org/10.1055/a-1167-5927.

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Zusammenfassung Hintergrund und Zielsetzung Im Rahmen seiner Krankheitskostenrechnung hat das Statistische Bundesamt (Destatis) vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) berechnete Kosten in Arztpraxen erhalten. Das Zi hat hierfür einen neuen statistischen Ansatz entwickelt, dessen Ergebnisse in dieser Arbeit mit den Befunden der bisherigen Methode verglichen werden. Methode Die Kosten werden erstmalig mit einem Regressionsmodell geschätzt. Aufgrund der hohen Anzahl teilweise kollinearer Prädiktoren wird die Ridge-Regression angewendet, die darüber hinaus die Varianz der Schätzung reduziert und zu den Verfahren des maschinellen statistischen Lernens gezählt werden kann. Ergebnisse Die Verteilung der Kosten in Arztpraxen des Jahres 2008 und der Verordnungskosten in Apotheken des Jahres 2009 nach dem Ridge-Regressionsmodell folgt annähernd der Kostenverteilung gemäß den nach der bisherigen Methode berechneten und publizierten Ergebnissen, weicht jedoch für bestimmte Erkrankungsgruppen erkennbar ab. Die höchsten direkten Behandlungs- bzw. Verordnungskosten werden für Nierenversagen bzw. HIV-Erkrankungen ermittelt. Schlussfolgerung Die durchgeführten Analysen resultieren in plausiblen Ergebnissen und zeigen die Möglichkeiten, regularisierte Regressionsverfahren für die Analyse hochdimensionaler Versorgungsdaten Gewinn bringend einzusetzen.
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Auer, Benjamin R. y Horst Rottmann. "Monte-Carlo-Evaluation von Instrumentenvariablenschätzern". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, n.º 5 (2021): 46–50. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-5-46.

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Dieser Beitrag illustriert mittels Monte-Carlo-Simulation die Eigenschaften des OLS- und des IV-Schätzers, wenn die erklärende Variable im einfachen linearen Regressionsmodell endogen, d. h. mit dem Störterm des Modells korreliert ist. Insbesondere werden dabei die Verzerrung des OLS-Schätzers und die Konsistenz des IV-Schätzers aufgezeigt sowie der Einfluss schwacher Instrumente verdeutlicht.
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Pohl, Philipp. "Ein Regressionsmodell zur sparten- bzw. marktbezogenen Analyse der Eigenkapitalkosten von Unternehmen am Beispiel der Versicherungsbranche". Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 96, S1 (enero de 2007): 71–89. http://dx.doi.org/10.1007/bf03353559.

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Pohl, Philipp. "Einfluss der Balanced-Scorecard-Werteparameter auf den Unternehmenswert in einem Regressionsmodell am Beispiel der Versicherungsbranche". Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 97, n.º 3 (20 de agosto de 2008): 343–70. http://dx.doi.org/10.1007/s12297-008-0023-9.

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Söhl, K., R. Schulz y J. Kuhn. "Ratenbildung bei KV-Daten mit GKV-Versicherten auf Kreisebene – ein empirisches Schätzmodell auf der Basis des Mikrozensus". Das Gesundheitswesen 79, n.º 06 (12 de mayo de 2016): 514–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100617.

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Zusammenfassung Hintergrund: Daten aus der kassenärztlichen Versorgung werden u. a. in der Gesundheitsberichterstattung und der Versorgungsforschung auf Kreisebene genutzt. Für eine korrekte Ratenbildung müsste die Zahl der GKV-Versicherten im Nenner zugrunde gelegt werden, diese steht aber in einigen Bundesländern auf Kreisebene nicht zur Verfügung. Die Raten werden daher im kassenärztlichen System mit einer Surrogatgröße (definiert über die Arztkontakte) gebildet. Dies führt zu Unschärfen, sodass kleinräumige Regionalvergleiche nur bedingt möglich sind. Ziel der vorliegenden Arbeit ist ein besseres Schätzmodell für die Zahl der GKV-Versicherten auf Kreisebene. Methodik: Der Anteil der GKV-Versicherten in den bayerischen Kreisen wird durch ein multiples lineares Regressionsmodell geschätzt. Im Modell wird der Anteil der GKV-Versicherten in den Anpassungsschichten des Mikrozensus (einer Zusammenfassung von mehreren Kreisen) erklärt durch Einflussfaktoren auf den Versicherungsstatus, die auf Kreisebene vorliegen (verfügbares Einkommen, Beamten- und Selbständigenanteil). Die durch das Modell berechneten GKV-Versichertenzahlen werden mit der Surrogatgröße verglichen. Eine konkrete Anwendung erfolgt am Beispiel der regionalen Diabetesdiagnosen aus den Daten der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns. Ergebnisse: Durch das Regressionsmodell werden für die bayerischen Kreise GKV-Versichertenanteile zwischen 74,7 und 91,6% geschätzt. Der Unterschied zu der bisher genutzten Ersatzgröße beträgt bis zu 18,6 Prozentpunkte. Dies spiegelt sich dementsprechend in den Behandlungsprävalenzen wider, hier am Beispiel des Diabetes mellitus veranschaulicht. Schlussfolgerung: Die vorliegende Analyse zeigt, mit welchen Unsicherheiten die Ratenbildung bei Daten aus der kassenärztlichen Versorgung derzeit behaftet ist und was daraus für kleinräumige Vergleiche, etwa in der Gesundheitsberichterstattung, folgt. Die Aufbereitung valider Nennerdaten im Rahmen der Datentransparenzregelung nach SGB V ist anzustreben.
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Dutz, Gregor. "Geringe Literalität und politische Grundbildung: Die Bedeutung schriftsprachlicher Fähigkeiten für die Selbsteinschätzung politischer Grundkompetenzen". Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 43, n.º 3 (18 de noviembre de 2020): 395–411. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-020-00172-1.

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ZusammenfassungPolitische Grundbildung hat sich inzwischen als ein inhaltlicher Pfeiler in der Diskussion um Grundbildung etabliert, wobei über die politikbezogenen Grundkompetenzen gering literalisierter Erwachsener bisher wenig bekannt ist. Basierend auf den Ergebnissen der Studie LEO 2018 und mithilfe logistischer Regressionsmodelle wird die These überprüft, dass gering literalisierte Erwachsene die eigenen politikbezogenen Kompetenzen als eher gering einschätzen und sich so vom politischen Feld ausschließen. Dabei zeigt sich, dass auch bei der Kontrolle verschiedener soziökonomischer Faktoren gering literalisierte Erwachsene mit einer höheren Wahrscheinlichkeit die eigenen Kompetenzen als eher niedrig einschätzen.
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Rick, Oliver, Monika Reuß-Borst, Timm Dauelsberg, Holger G. Hass, Volker König, Reiner Caspari, Gabriele Götz-Keil et al. "Einfluss klinischer, sozialmedizinischer und psychologischer Faktoren auf die berufliche Reintegration von Patientinnen mit Brustkrebs 6 Monate nach der Rehabilitation". Die Rehabilitation 60, n.º 04 (21 de enero de 2021): 253–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1288-5824.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Die Mehrzahl der Patientinnen mit nicht-metastasiertem Brustkrebs kehrt nach der Tumortherapie wieder ins Erwerbsleben zurück. In nationalen und internationalen Studien wird eine Rate von bis zu 80% angegeben, die allerdings in Abhängigkeit vom untersuchten Studienkollektiv und den verschiedenen Sozialsystemen erheblich schwanken kann. Unklar ist hingegen, wie viele Patientinnen nach einer medizinischen Rehabilitation wieder ins Erwerbsleben reintegriert werden und welche klinischen, soziodemografischen und psychologischen Faktoren dabei eine Rolle spielen. Methodik Im Rahmen einer multizentrischen Studie wurden bei Patientinnen mit Brustkrebs zu Beginn ihrer medizinischen Rehabilitation die klinischen und soziodemografischen Daten erhoben. Außerdem wurden subjektiv erlebte Defizite der Aufmerksamkeitsleistung (FEDA), depressive Symptome (PHQ-9) und die gesundheitsbezogene Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) mittels standardisierter Fragebögen erfasst. Die kognitive Leistungsfähigkeit wurde zusätzlich mittels einer computergestützten Testbatterie (NeuroCog FX) untersucht. Eine Nachbefragung erfolgte 6–9 Monate nach der medizinischen Rehabilitation. Auch die subjektive Einschätzung der eigenen kognitiven Leistungsfähigkeit (FEDA) wurde zu diesem Zeitpunkt erneut erhoben. Ergebnisse Es konnten 396 der ursprünglich 476 Patientinnen in die Studie eingeschlossen werden. Bei der Nachbefragung waren 323/396 Patientinnen (82%) wieder erwerbstätig. In einem Regressionsmodell erwiesen sich im Hinblick auf die berufliche Reintegration vor allem soziodemografische Faktoren als positiv prädiktiv: Erwerbstätigkeit zum Zeitpunkt der Tumordiagnose, nach der medizinischen Rehabilitation erhaltener Arbeitsplatz, Angestelltenstatus und stufenweise Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell (Nagelkerke R2=0,685). Dieses Modell konnte durch Hinzufügung psychologischer Variablen nicht verbessert werden. Die subjektiven Patientenangaben in allen Fragebögen waren hoch korreliert (r>0,57; p<0,001). Schlussfolgerung Die weit überwiegende Mehrheit der Patientinnen mit Brustkrebs kehrt nach einer medizinischen Rehabilitation ins Erwerbsleben zurück. Soziodemografische Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle. Das hier entwickelte Regressionsmodell unter Einbeziehung des Erwerbsstatus, der beruflichen Ausrichtung und der stufenweisen Wiedereingliederung hat prädiktive Bedeutung und kann in der medizinischen Rehabilitation genutzt werden.
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Helbich, Marco y Peter J. Görgl. "Räumliche Regressionsmodelle als leistungsfähige Methoden zur Erklärung der Driving Forces von Zuzügen in der Stadtregion Wien?" Raumforschung und Raumordnung 68, n.º 2 (30 de abril de 2010): 103–13. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0012-z.

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Zusammenfassung Die Bevölkerungsentwicklung in Großstadtregionen ist ein kontinuierlicher dynamischer Prozess, der auf unterschiedliche Art und Weise analysiert werden kann. Dieser Beitrag stellt zwei räumliche Regressionsmodelle vor, namentlich das „Simultaneous Autoregressive Modell“ und die „Geographisch Gewichtete Regression“, mit denen es möglich ist, räumliche Prozesse sowohl auf globalem als auch auf lokalem Maßstab zu beleuchten. Am Beispiel der Stadtregion Wien wird mit dieser Methodik untersucht, inwieweit „harte“ Standortfaktoren wie z. B. Bodenpreise und Erreichbarkeiten die Zuzugsrate 2004-2006 beeinflussen. Darüber hinaus wird diskutiert, wie hoch deren Erklärungsgehalt vor dem Hintergrund neuerer postsuburbaner Prozesse innerhalb der Stadtregion ist.
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Jekat, F. W., O. Bellmann, R. Fimmers y M. P. Baur. "Schwangerschaftsspezifisches Protein 1 (SP1) im mütterlichen Serum zur Überwachung der Frühstschwangerschaft mit Hilfe eines Regressionsmodells". Archives of Gynecology and Obstetrics 242, n.º 1-4 (marzo de 1987): 206–8. http://dx.doi.org/10.1007/bf01783093.

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Meier, D., D. Ermini-Fünfschilling, A. U. Monsch y H. B. Stähelin. "Pflegende Familienangehörige von Demenzpatienten". Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, n.º 2 (junio de 1999): 85–96. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.2.85.

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Zusammenfassung: Zweiundsiebzig Angehörige (AG) von Demenzpatienten wurden über ihre Belastung und ihre Bedürfnisse befragt. Angst, Depression sowie subjektive Belastung traten häufiger in späteren Demenzstadien auf und waren ausgeprägter, je beeinträchtigter das Alltagsverhalten (Nurses' Observation Scale for Geriatric Patients «NOGER», Spiegel et al., 1991 ) des Patienten und je schlechter die eigene subjektive Gesundheit beurteilt wurde. Im multivariaten Regressionsmodell konnten 66 % der subjektiven Belastung durch die Angst der AG, die Hilfe durch die Familie/Freunde sowie durch die NOSGER-Dimensionen «Selbstpflege» und «störendes Verhalten» erklärt werden (F 4,71) = 32.2, p < .0001). Die Bedürfnisse betrafen v. a. den Wunsch nach Information über und den Umgang mit der Krankheit sowie Betreuungsmöglichkeiten. Entlastende Unterstützungsangebote würden den AG ermöglichen, ihre Patienten länger zuhause zu betreuen.
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Weber, René. "Datenanalyse mittels Neuronaler Netze am Beispiel des Publikumserfolgs von Spielfilmen". Zeitschrift für Medienpsychologie 13, n.º 4 (octubre de 2001): 164–76. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.13.4.164.

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Zusammenfassung. Die Arbeit liefert einen Überblick über die Datenanalyse mittels neuronaler Netze. Mit neuronalen Netzen erwirbt man die Chance, auch komplexere Zusammenhänge, die z.B. durch Nichtlinearität gekennzeichnet sind, entdecken und analysieren zu können. Allerdings ist zu beachten, dass der Identifikationsprozess aufwändiger als bei klassischen Analysemethoden verläuft und vom Anwender ein höheres Ausmaß an Erfahrung und Experimentierfreude verlangt wird. Am Beispiel des Publikumserfolgs von Spielfilmen wird dargestellt, wie die neuronale Modellbildung angewendet werden kann. Es zeigt sich, dass das neuronale Modell einen erheblich besseren Modellfit liefert als ein lineares Regressionsmodell. Auch bei der Prognose von Spielfilm-Reichweiten schneidet das neuronale Netz deutlich besser ab. Zudem offenbart das neuronale Modell nichtlineare Abhängigkeiten sowie Interaktionen zwischen den einbezogenen Variablen. Bei dem gewählten Analysebeispiel lässt sich somit durch die Datenanalyse mittels neuronaler Netze ein Erkenntnisgewinn erzielen.
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Reich, Oliver, Roland Rapold y Eva Blozik. "Der Patient im Managed-Care-Modell oder der Arzt als Teil eines Ärztenetzes: Was führt zum Effizienzgewinn?" Praxis 106, n.º 7 (marzo de 2017): 351–58. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002640.

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Zusammenfassung. Fragestellung: Um zu untersuchen, wie stark der Einfluss von arzt- gegenüber patientenseitigen Faktoren ist, verglichen wir die Effizienzgewinne durch die Teilnahme eines Versicherten in einem Managed-Care(MC)-Modell mit denen durch die Einbindung des behandelnden Arztes in einem Ärztenetzwerk. Methoden: Sekundäranalyse von Daten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung der Helsana-Gruppe. Mit einem multivariaten linearen Regressionsmodell wurden die Kosteneinsparungen in Abhängigkeit davon berechnet, ob der Versicherte in einem MC-Modell eingeschrieben war und/oder ob der behandelnde Hausarzt Mitglied eines Ärztenetzwerks war. Ergebnisse: Versorgung von MC-Versicherten bei Netzwerk-Ärzten führte zu den erwarteten Resultaten (−13 %). Hingegen werden Nicht-MC-Patienten bei den selben Netzwerk-Ärzten deutlich weniger effizient behandelt (−2 %). Das rein patientenseitige «Gatekeeping» ohne Netzwerk-Arzt wurde auf −10 % geschätzt. Schlussfolgerung: Offensichtlich differenziert die Behandlung durch Netzwerk-Ärzte je nach der Versichertendeckung.
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Amcoff, Jan. "Socialbidragstagares flytt mellan storstad och avfolkningsbygd". Socialvetenskaplig tidskrift 28, n.º 1 (27 de septiembre de 2021): 29–50. http://dx.doi.org/10.3384/svt.2021.28.1.4073.

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Åren kring 2020 dryftas bidragsberoendes flyttmönster i såväl dagspressen som i det offentliga Sverige, men utan att de är särskilt väl kända. Utifrån registerdata konstateras här att kontinuerliga (två år i följd) socialbidragstagare fortfarande är mer flyttbenägna än andra, men att skillnaderna minskar; att nettoströmmen snarast går från kommuner med befolkningsminskning till storstadskommuner, i synnerhet bland kontinuerliga socialbidragstagare med utländsk bakgrund; att de kontinuerliga socialbidragstagare som flyttar från storstad till kommuner med befolkningsminskning har en förhöjd benägenhet att flytta vidare; och att betydelsen av kontinuerligt socialbidragstagande för flyttutbytena mellan storstadskommuner och kommuner med minskande befolkning i stort sett kvarstår även när man kontrollerar för andra attribut i en regressionsmodell. Flyttströmmar antyder alltså huvudsakligen en ”social import” till storstadskommuner från kommuner med befolkningsminskning, snarare än en export i motsatt riktning.
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Rauscher, Markus S., Michael Krump, Michael Schardt, Michael H. Köhler y Alexander W. Koch. "Multivariate Kalibrationsverfahren für einen nicht-dispersiven Infrarotsensor zur Ölzustandsüberwachung in Verbrennungsmotoren". tm - Technisches Messen 85, n.º 6 (1 de junio de 2018): 395–409. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0001.

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Resumen
Zusammenfassung In diesem Beitrag wird die Kalibration eines kompakten optischen Sensors für die Online-Ölzustandsüberwachung in Verbrennungsmotoren vorgestellt. Der Sensor basiert auf dem Prinzip der nicht-dispersiven Infrarotspektroskopie (NDIR-Spektroskopie) und misst die Absorption in sieben verschiedenen Spektralbereichen. Mit Hilfe multivariater Regressionsmethoden werden lineare Modelle erstellt, die den Zusammenhang zwischen infraroter Absorption und wichtigen Ölzustandsparametern, wie beispielsweise Wassergehalt, Oxidation, Sulfation und Basenzahl, beschreiben. Die Validierung der Modelle anhand eines Datensatzes von Gebrauchtölproben aus unterschiedlichen Anwendungen zeigt eine gute Übereinstimmung mit Referenzwerten aus einer Laboranalyse. Durch den Einsatz von Kalibrationstransferverfahren können die erstellten Regressionsmodelle auf einem zweiten Sensor gleicher Bauart angewendet werden, wobei sich die Prädiktionsgüte nur geringfügig verschlechtert.
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Bergs, Thomas, Amina Ziegenbein, Dominik Knappe y Joachim Metternich. "Verschleißregression durch interne Maschinensignale/Tool wear regression using internal machine signals". wt Werkstattstechnik online 111, n.º 01-02 (2021): 59–64. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2021-01-02-63.

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Resumen
Die Modellierung des Werkzeugverschleißes ist, insbesondere bei der Verarbeitung schwer zerspanbarer Werkstoffe, ein wichtiges Forschungsfeld für die Industrie. Im Folgenden wird ein Regressionsmodell des Werkzeugverschleißes für das Drehen von IN625 vorgestellt. Als relevante Einflussgrößen gelten die internen Maschinensignale und die chemische Zusammensetzung des Werkstücks. Das Modell erreicht bei einer mittleren Breite des Freiflächenverschleißes von 411 µm bis 1213 µm eine Vorhersagegenauigkeit von R²prog = 63,82 %. &nbsp; The modelling of tool wear is an important field of research for industry, especially when processing difficult-to-machine materials. In this article, we will present a regression model of tool wear for turning IN625. The internal machine signals and the chemical composition of the workpiece are significant influencing variables. The model achieves a prediction accuracy of R²prog = 63.82 % with an average width of the flank wear of 411 µm to 121 µm.
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Lohbeck, Annette. "Freude am Sportunterricht − Welche Rolle spielen sportartspezifische Selbstkonzepte und die wahrgenommene Lehrerfürsorglichkeit von Schülerinnen und Schülern?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, n.º 1-2 (abril de 2018): 117–32. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000214.

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Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie war es, bei 239 Schülerinnen und Schülern (Mädchen: 45.2%) der 3.–5. Jahrgangsstufe fünf sportartspezifische Selbstkonzepte (Fußball, Basketball, Turnen, Leichtathletik, Schwimmen) faktorenanalytisch zu konzeptualisieren und die Zusammenhänge zwischen der Freude am Sportunterricht, diesen fünf sportartspezifischen Selbstkonzepten und der wahrgenommenen Lehrerfürsorglichkeit zu erfassen. Sowohl exploratorische als auch konfirmatorische Faktorenanalysen zeigten, dass die fünf sportartspezifischen Selbstkonzepte eindeutig voneinander trennbar sind. Die Freude am Sportunterricht korrelierte mit nahezu allen Selbstkonzeptfacetten und der wahrgenommenen Lehrerfürsorglichkeit positiv. Ein mehrebenenanalytisches Regressionsmodell legte nahe, dass sich bei Kontrolle des Geschlechts und Alters die Selbstkonzepte im Fußball und im Schwimmen sowie die wahrgenommene Lehrerfürsorglichkeit positiv auf die Freude am Sportunterricht auswirken. Grundschulkinder berichteten mehr Freude am Sportunterricht als Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe, die dagegen eine höhere Lehrerfürsorglichkeit wahrnahmen als Grundschulkinder. Jungen berichteten höhere Selbstkonzepte im Fußball und im Basketball als Mädchen, während Mädchen höhere Selbstkonzepte im Turnen artikulierten als Jungen.
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Hohm, Erika, Karsten Schneider, Andrea Pickartz y Martin H. Schmidt. "Wovon hängen Prognosen in der Jugendhilfe ab?" Kindheit und Entwicklung 8, n.º 2 (abril de 1999): 73–82. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.2.73.

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Zusammenfassung. In einer prospektiven Längsschnittstudie, der Jugendhilfe-Effekte-Studie, werden zur Zeit über 200 Hilfen zur Erziehung wissenschaftlich begleitet. Im vorliegenden Beitrag wurden aus den bisher erhobenen Daten ambulante, teilstationäre und stationäre Hilfen verglichen hinsichtlich: 1. des Vorhersagewertes von Prognosen, 2. der mit der Prognosestellung verknüpften Einflußgrößen und 3. der tatsächlich ermittelten Prädiktoren. Der Vergleich der Regressionsmodelle ergab hilfeartspezifische Zusammenhänge. Auch in Jugendämtern werden Prognosen also vor dem Hintergrund einer indizierten Intervention getroffen. Ein weniger günstiges Licht fällt auf die Güte der Prognosen: einzig bei ambulanten Hilfen konnten befriedigende Werte festgestellt werden. Für alle Hilfearten gilt, daß eine Reihe tatsächlicher Prädiktoren zur Prognosestellung nicht herangezogen wird, während die gestellten Prognosen auf Informationen beruhen, deren prädiktiver Wert nicht nachgewiesen werden konnte.
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Borucki, Isabelle, Lena Masch y Simon Jakobs. "Grundsätzlich bereit, aber doch nicht dabei – Eine Analyse der Mitarbeitsbereitschaft in Parteien anhand des Civic Voluntarism Models". Zeitschrift für Politikwissenschaft 31, n.º 1 (24 de febrero de 2021): 25–56. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-021-00251-w.

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ZusammenfassungWer sind die Menschen, die sich eine Parteimitgliedschaft vorstellen können, aber nicht beitreten? Mit den Datensätzen der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) der Jahre 2008 und 2018 liegen nunmehr größere, öffentliche und vor allem repräsentative Studien vor, die den Willen zu einer Parteiaktivität ermitteln. Mithilfe dieser Daten wird analysiert, inwieweit sozio-demografische Ressourcen, Motivation, Selbstwirksamkeit und die Einbindung in soziale Netzwerke mit dem Willen, aktiv in Parteien mitzuarbeiten, zusammenhängen. Logistische Regressionsmodelle zeigen nur einen geringen Einfluss soziodemographischer Faktoren. Allerdings sind politische Einstellungen wie beispielsweise das Vertrauen in Parteien relevant. Dies gilt vor allem für die ostdeutschen Bundesländer. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Civic Voluntarism Model neben einer Vielzahl von Beteiligungsformen auch – zumindest teilweise – dazu geeignet ist, eine beabsichtigte Parteiaktivität zu erklären.
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Völker, Sebastian. "Die Inanspruchnahme der ambulanten Notfallversorgung in Westfalen-Lippe: eine medizingeographische Studie". Das Gesundheitswesen 81, n.º 06 (6 de noviembre de 2017): 471–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119082.

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ZusammenfassungDie Identifikation geographischer Variationen in der Inanspruchnahme ambulanter Notfallversorgungseinrichtungen ist das effektivste Instrument, um Regionen mit dem größten Potenzial zur Steigerung von Qualität und Effizienz in der Notfallversorgung zu lokalisieren. Ziel der Studie ist in einem Regressionsmodell die Inanspruchnahme unter Berücksichtigung gemeindeübergreifender, lokaler Abhängigkeiten und von Agglomerationseffekten zu schätzen. Die Datengrundlage dieser ökologischen Studie bildeten alle gesetzlich krankenversicherten, ambulanten Notfallpatientenkontakte aus dem Jahr 2013 (n=1 927 471), die nach dem Wohnortprinzip auf die 231 Gemeinden des Versorgungsgebietes der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe aggregiert wurden. Mithilfe geostatistischer Verfahren wurde der Anteil der ambulanten Notfallpatientenkontakte in Krankenhausambulanzen durch sozio-ökonomische, patientenfokussierte und geographische Variablen modelliert. Die Inanspruchnahme von Krankenhausambulanzen (Ø=56,2 %) in Westfalen-Lippe stellt sich räumlich heterogen dar (min=14,8 %; max=83,9 %). Als wichtige Einflussfaktoren wurden die Patientensouveränität, der Gesundheitszustand des Patienten, die räumliche Distanz zum Versorgungsangebot und die Region Ruhrgebiet identifiziert. Die grenzüberschreitende Betrachtung spielt in der vorliegenden Studie eine gewichtige Rolle für die Inanspruchnahme von Notfallversorgungseinrichtungen und hilft potenzielle Interventionsräume zu identifizieren.
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Brunner, Monika, Ece Kizilkaya y Peter Plinkert. "Phonemdiskrimination und Lese-Rechtschreibleistung unter logopädischer Therapie". Sprache · Stimme · Gehör 41, n.º 03 (30 de junio de 2017): 154–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-114842.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Effekte von logopädischen Therapien zu auditiven Verarbeitungsstörungen (AVS) und Lese-Rechtschreibstörung (LRS) sind umstritten. Es wurde untersucht, wie sich die Phonemdiskrimination und die Lese-Rechtschreibleistung unter Sprachtherapie und Training der auditiven Diskrimination mit Graphembezug verbesserte. Methodik Von 124 Kindern (MW 8,6 Jahre) wurden Testwerte zur Phonemdiskrimination (HLAD), Rechtschreibung (DRT/HSP) und zum Lesen (ELFE) über ein lineares Regressionsmodell berechnet. Als Einflussfaktoren wurden vorangegangene Sprachentwicklungsstörungen, auditives Kurzzeitgedächtnis (ZFG), IQ, Konzentrationsauffälligkeit, familiäre Prädisposition und das Geschlecht aufgenommen. Ergebnisse Die Kinder, die zu Beginn in den standardisierten Tests unter Prozentrang ≤ 25 lagen, verbesserten ihre Leistungen signifikant. Dennoch blieb der mittlere Prozentrang nach mindestens 40 Therapieeinheiten weiterhin im pädagogisch auffälligen Bereich (PR ≤ 25). Das Geschlecht und ZFG hatten einen signifikanten Einfluss. Diskussion Die Ergebnisse zeigen einerseits, dass eine signifikante Verbesserung nach mindestens 40 Therapieeinheiten nachweisbar ist, machen aber auch die Grenzen der Veränderbarkeit deutlich: Über das untere Leistungsviertel kommen die Kinder nicht hinaus. Dies hat entscheidende Folgen für die Beratung der Eltern, Kinder und Therapeuten.
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Brand, Ralf. "Die affektive Einstellungskomponente und ihr Beitrag zur Erklärung von Sportpartizipation". Zeitschrift für Sportpsychologie 13, n.º 4 (octubre de 2006): 147–55. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.4.147.

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Zusammenfassung. Fast alle derzeit diskutierten Modelle zur Erklärung von Gesundheitsverhalten gründen auf einem rational choice-Ansatz und betonen die Bedeutung kognitiver Determinanten im Prozess der Veränderung oder Aufrechterhaltung von Verhalten. In einigen Modellen wird hierzu auch die Einstellung in Rechnung gezogen, die Personen gegenüber der in Frage stehenden Verhaltensweise einnehmen. Die vorliegende Studie repliziert das Kernergebnis einer Untersuchung von Kiviniemi (2004) , die zeigt, dass sich gesundheitsbezogenes Verhalten regressionsanalytisch besser aus der affektiven als aus der kognitiven Einstellungskomponente erklären lässt. Die eigene Untersuchung, bei der 196 Erwachsene im Alter zwischen 40 und 60 Jahren befragt wurden, stützt diesen Befund. Wenn die affektive Einstellungskomponente in ein binär logistisches Regressionsmodell zur Erklärung von Sportpartizipation mit aufgenommen wird, dann reduziert sich der Beitrag der kognitiven Einstellungskomponente auf ein nicht mehr signifikantes Maß. Die Ergebnisse der dargestellten Arbeiten laden dazu ein, in künftigen Untersuchungen neben den bewährten kognitiven Verhaltensdeterminanten, auch die Bedeutung emotionaler Variablen näher zu betrachten.
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Kranabether, Matthias, Marco Helbich y Hermann Knoflacher. "Raumstrukturelle Aspekte des Fernstraßenbaus in der Ostregion, Österreich". Raumforschung und Raumordnung 70, n.º 1 (28 de febrero de 2012): 19–29. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0134-y.

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Zusammenfassung Dieser Artikel thematisiert Zusammenhänge zwischen dem Ausbaugrad des hochrangigen Straßenverkehrssystems in Form von Autobahnen bzw. Schnellstraßen und der Anzahl nichtlandwirtschaftlicher Arbeitsstätten im Zeitraum 1961 bis 2001. Das Untersuchungsgebiet ist die österreichische Ostregion, bestehend aus den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich und Wien. Methodisch kommen einerseits Autokorrelationsstatistiken zur Exploration der räumlichen Verteilung nichtlandwirtschaftlicher Arbeitsstätten zur Anwendung sowie andererseits räumliche Regressionsmodelle zur Analyse der Beziehung zwischen Arbeitsstätten und verkehrssystembezogenen bzw. sozioökonomischen Komponenten. Eine signifikante Ballung (Cluster) an Gemeinden mit beträchtlichem Zugewinn an Arbeitsstätten verzeichnen Gemeinden im Agglomerationsraum Wien, auch wenn sie nicht in unmittelbarer Nähe von Autobahnen oder Schnellstraßen liegen. Die Ergebnisse zeigen ferner, dass die räumliche Nähe zu Autobahn- bzw. Schnellstraßenanschlussstellen einen mit der Anzahl der Arbeitsstätten positiv assoziierten Erklärungsbeitrag leistet, der seit Beginn der 1960er Jahre jedoch eine mit der Zeit abnehmende Signifikanz aufweist.
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Stolberg-Stolberg, Josef, Jeanette Köppe, Robert Rischen, Moritz Freistühler, Andreas Faldum, J. Christoph Katthagen y Michael J. Raschke. "Einfluss von Komplikationen und Komorbiditäten auf Liegedauer und Kosten bei der operativen Behandlung der proximalen Humerusfraktur". Der Chirurg 92, n.º 10 (17 de septiembre de 2021): 907–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-021-01491-w.

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ZusammenfassungNach proximaler Humerusfraktur beim alten Patienten stellen die winkelstabile Plattenosteosynthese und die inverse Schulterendoprothese zwei konkurrierende Operationsverfahren dar. Auch wenn erste klinische Studien auf eine funktionelle Überlegenheit der inversen Schulterendoprothese hindeuten, fehlt ein gesundheitsökonomischer Vergleich in der Literatur. Krankenkassendaten von 55.070 Patienten ab einem Alter von 65 Jahren, welche nach proximaler Humerusfraktur mittels inverser Schulterendoprothese oder winkelstabiler Plattenosteosynthese versorgt worden sind, wurden auf Kosten und Liegedauer untersucht. Multivariable lineare Regressionsmodelle wurden zur Beurteilung von Komplikationen und Komorbiditäten gerechnet. Die Liegedauer nach inverser Schulterendoprothese war mit 20,0 (±13,5) Tagen statistisch auffällig länger als nach winkelstabiler Plattenosteosynthese mit 14,6 (±11,4) Tagen (p < 0,001). Die Kosten pro Fall unterschieden sich mit 11.165,70 (±5884,36) EUR für die inverser Prothese und 7030,11 (±5532,02) EUR für die Plattenosteosynthese deutlich (p < 0,001). Statistisch auffällige Kostensteigerungen durch Komplikationen und Komorbiditäten unterstreichen den Bedarf an spezialisierten geriatrischen Traumazentren.
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Zeuschner, Philip, Stefan Siemer, Michael Stöckle y Matthias Saar. "Die ersten 50 roboterassistierten Donornephrektomien". Der Urologe 59, n.º 12 (11 de agosto de 2020): 1512–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-020-01302-w.

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Zusammenfassung Hintergrund Die minimal-invasive Donornephrektomie (DN) ist inzwischen operativer Standard, bezüglich der Rolle von roboterassistierten Verfahren gibt es bisher keinen Konsens. Fragestellung Die ersten 50 transperitonealen roboterassistierten Donornephrektomien (RDN) einer urologischen Universitätsklinik in Deutschland wurden retrospektiv ausgewertet. Material und Methoden Patientencharakteristika, intra- und postoperative Parameter wurden erfasst und die Nierenfunktion in einem 5‑jährigen Follow-up ausgewertet. Signifikante Prädiktoren für die Nierenfunktion bei Entlassung und ein Jahr postoperativ wurden in einem multivariablen Regressionsmodell bestimmt. Ergebnisse Die RDN hat exzellente Ergebnisse mit niedriger Komplikationsrate, kurzer warmer (WIZ) und kalter Ischämiezeit (KIZ) sowie geringem Blutverlust und kurzer Patientenverweildauer. Die Seite der Nierenentnahme hat hierauf keine Auswirkungen. Nach RDN sind etwa 50 % der Spender formal niereninsuffizient, was aber zumeist ohne Relevanz ist, weil sich die Nierenfunktion der Spender im Follow-up nicht weiter verschlechtert. Die postoperative Nierenfunktion lässt sich bei der RDN mithilfe der präoperativen eGFR (errechnete glomeruläre Filtrationsrate) und dem Spenderalter sehr gut vorhersagen. Schlussfolgerungen Die robotische DN stellt eine sehr gute Alternative zu anderen minimal-invasiven Operationsverfahren dar, die von Beginn an exzellente operative Ergebnisse ermöglicht.
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Wartberg, Lutz, Bettina Moll, Christiane Baldus, Monika Thomsen y Rainer Thomasius. "Unterschiede zwischen Jugendlichen mit pathologischem Internetgebrauch in ambulanter und stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, n.º 4 (1 de julio de 2017): 313–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000477.

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Zusammenfassung. Fragestellung: Für pathologischen Internetgebrauch im Jugendalter haben sich in epidemiologischen Studien hohe Prävalenzwerte ergeben. Allerdings liegen kaum Daten zu Jugendlichen vor, die sich deswegen in kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung begeben haben. Ein Vergleich von Patienten in ambulanter und stationärer Behandlung fehlt bislang. Methodik: Insgesamt 74 Jugendliche, die sich wegen eines pathologischen Internetgebrauchs in Behandlung begeben hatten, wurden mit standardisierten Fragebögen zu problematischer Internetnutzung, psychopathologischer Belastung sowie Lebenszufriedenheit untersucht. Ambulant wurden 35 dieser Jugendlichen behandelt (JAB) und 39 weitere stationär (JSB). Ergebnisse: Für beide Gruppen zeigten sich in substanziellem Umfang psychische Komorbiditäten (am häufigsten Ängstlichkeit/Depressivität). Die JAB und die JSB unterschieden sich nicht hinsichtlich ihrer problematischen Internetnutzung. Im Vergleich zu den JAB berichteten die JSB höhere Internetnutzungszeiten, eine stärkere Ängstlichkeit/Depressivität, mehr Selbstwertprobleme und eine niedrigere Lebenszufriedenheit. Im multivariaten logistischen Regressionsmodell erwiesen sich Lebenszufriedenheit und Internetnutzungszeit als statistisch signifikante Faktoren für die Prognose der Zugehörigkeit zu einer der beiden Behandlungsgruppen. Schlussfolgerungen: Die Befunde beschreiben eine neue Patientengruppe näher und können bei der Entwicklung von Interventionen für Jugendliche mit pathologischem Internetgebrauch hilfreich sein.
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Büssing, Arndt. "Krankheitsbewertungen von Personen mit chronischen Schmerzerkrankungen und ihr Zusammenhang mit Indikatoren der Spiritualität". Spiritual Care 6, n.º 3 (30 de junio de 2017): 303–13. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-0239.

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ZusammenfassungUntersucht werden sollte an einem Datensatz von 540 Frauen (Altersmittel 54 ± 13 Jahre) mit chronischen Schmerzerkrankungen, wie sie ihre Erkrankung bewerten und welche Zusammenhänge zwischen negativen und positiven Krankheitsinterpretationen auf der einen und Indikatoren der Spiritualität sowie der Lebensqualität auf der anderen Seite bestehen. Krankheit als sinnlose Unterbrechung fand die meiste Zustimmung, außerdem Krankheit als eine Herausforderung oder als etwas Wertvolles, sowie als Bedrohung und als Hilferuf. Insbesondere die positiven Sichtweisen wurden von Frauen mit einer spirituellen Haltung geteilt und von nichtspirituellen Frauen klar abgelehnt. Als Prädiktoren der negativen Sichtweisen von Krankheit erwiesen sich die Intention, vor Krankheit weglaufen zu können und eine geringe Lebenszufriedenheit, während sich im Regressionsmodell für die positiven und strategieassoziierten Sichtweisen vor allem die Fähigkeit zur Lebensreflexion und eine religiöse Praxis als positive relevante Prädiktoren erwiesen. Eine spirituelle Haltung war also vornehmlich mit der Sichtweise von Krankheit als etwas Wertvolles, an dem man wachsen kann, und als eine Herausforderung assoziiert. Hier stehen möglicherweise die überwindenden und transformierenden Effekte im Vordergrund, die im Sinne eines „inneren Wachstums“ interpretiert werden können.
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Schüßler, Beate, Andrea Pfingsten y Thomas Schöttker-Königer. "Intertester-Reliabilität des Upper Limb Neural Tension Tests (ULNT) 1". manuelletherapie 23, n.º 02 (mayo de 2019): 75–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0816-0000.

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ZusammenfassungZur Überprüfung der Nervenleitfähigkeit werden Kraft, Reflexe und Sensibilität getestet. Bei der Untersuchung der Mechanosensitivität eines Nervs kommen neurodynamische Tests zum Einsatz. Der Upper Limb Neural Tension Test (ULNT) 1 bestimmt die Mechanosensitivität des N. medianus.Ziel der Studie war die Untersuchung der Intertester-Reliabilität des ULNT 1 von nicht spezialisierten Physiotherapeuten bei Probanden mit unilateralen Nacken- und/oder Armsymptomen.Die Therapeuten beurteilten binär und metrisch die Kriterien patientenspezifische Symptome, strukturelle Differenzierung und Bewegungsausmaß sowie das Gesamtergebnis bei 33 Patienten mit unilateralen Nacken- und/oder Armsymptomen. Bei den binären Daten bestimmte der Fleiss-Kappa und bei den metrischen Daten der Intraklassen-Korrelationskoeffizient die Reliabilität. Die zusätzlich erstellten Regressionsmodelle sollten den Einfluss der einzelnen Beurteilungskriterien auf die Gesamtentscheidung herausfiltern.Mit Ausnahme der Reproduzierbarkeit patientenspezifischer Symptome scheint die Beurteilung des ULNT 1 durch nicht spezialisierte Therapeuten nur schlecht vergleichbar zu sein. Da die metrische Bewertungsweise die individuellen Schwellenwerte besser darstellt, ist diese der binären vorzuziehen.
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Walter, Franziska, Franz Petermann y Monika Daseking. "Vorhersage von kognitiven Fähigkeiten in der WPSSI-IV durch den ET 6-6-R". Kindheit und Entwicklung 27, n.º 3 (julio de 2018): 133–41. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000253.

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Zusammenfassung. Das Ziel der Studie ist es die prognostische Validität des ET 6-6-R zu bestimmen. Es sollen die Leistungen in den primären Indizes der WPPSI-IV vorhergesagt werden. Getestet wurden 99 Kinder im Alter von 30 bis 70 Monaten. Der Abstand zwischen den Testungen betrug 8 bis 57 Tage. Die Ergebnisse zeigen, dass der Gesamt-IQ am besten durch die Entwicklungsbereiche Kognition und Sprache vorhergesagt werden kann. Die Regressionsmodelle mit den Kriterien Sprachverständnis und Visuell-Räumlicher Verarbeitung sind ebenfalls zufriedenstellend. Die Vorhersagewerte für das Arbeitsgedächtnis und das Fluide Schlussfolgern fallen sehr gering aus. Es besteht zudem keine Korrelation zwischen der Verarbeitungsgeschwindigkeit der WPPSI-IV und den Entwicklungsbereichen des ET 6-6-R. Die Analysen zeigen, dass der ET 6-6-R eine zufriedenstellende prognostische Validität für einige Indizes der WPPSI-IV aufweist. Für ein umfangreiches kognitives Profil ist es notwendig, eine Intelligenzdiagnostik durchzuführen.
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Falk, Martin. "Erfolg von personalwirtschaftlichen Maßnahmen zur Überwindung des IT-Fachkräftemangels". German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 17, n.º 2 (mayo de 2003): 176–94. http://dx.doi.org/10.1177/239700220301700203.

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In dieser Studie wird der Zusammenhang zwischen der Quote unbesetzter Stellen für Fachkräfte der Informations- und Kommunikationstechnologie (IT) im Jahr 2000 und den Maßnahmen zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs (z.B. Aus- und Weiterbildung) zwischen 1998 und 2000 untersucht. Datengrundlage ist eine repräsentative computergestützte Telefonumfrage (CATI) von Unternehmen für das Jahr 2000. Als Schätzverfahren werden neben dem einfachen linearen Regressionsmodell auch das Matching-Verfahren verwendet. Letzteres dient dazu, die potenzielle Selektivität hinsichtlich der Wahl der verschiedenen personalwirtschaftlichen Maßnahmen zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs zu berücksichtigen. Die Schätzergebnisse zeigen, dass in der IT-Branche Firmen, die in IT-Berufen ausbilden, gegenüber Firmen, die nicht ausbilden, eine um mindestens 26 Prozent geringere Quote unbesetzter Stellen aufweisen. Außerdem ist sowohl in der IT-Branche als auch in der Nicht-IT-Branche die Quote unbesetzter Stellen bei Firmen, die in den letzten zwei Jahren häufig eigene Mitarbeiter weitergebildet haben, im Vergleich zu Firmen, die Weiterbildung teilweise oder ganz vernachlässigt haben, um 18 bzw. 16 Prozent niedriger. Andere Anpassungsmaßnahmen wie die Erhöhung der Gehaltsangebote an die Bewerber oder die Bereitschaft Quereinsteiger einzustellen, haben dagegen keinen Effekt auf die Quote unbesetzter Stellen.
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Schmidt, Sascha G., Rebecca Palm, Martin Dichter y Hans Martin Hasselhorn. "Arbeitsbedingte Prädiktoren für Zufriedenheit in der Demenzversorgung bei Pflegenden in stationären Altenpflegeeinrichtungen". Pflege 24, n.º 2 (1 de abril de 2011): 85–95. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000104.

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In stationären Altenpflegeeinrichtungen nimmt die Pflege von Bewohnern mit Demenz einen immer größeren Stellenwert ein. Gleichzeitig stellt die Pflege von Bewohnern mit Demenz einen Risikofaktor für eine Arbeitsbelastung bei Pflegenden selbst dar. In diesem Zusammenhang wurde die Assoziation von potenziellen arbeitbedingten Prädiktoren mit der «Zufriedenheit von Pflegenden mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz» mittels Sekundärdatenanalyse von Daten aus der 3Q-Studie untersucht. Eingeschlossen wurden 813 Pflegende (Fachkräfte und Hilfskräfte) aus 53 stationären Altenpflegeeinrichtungen. 42% der Pflegenden waren unzufrieden, wobei größere Unterschiede zwischen den Einrichtungen zu finden waren. Fachkräfte und Pflegende in Leitungsfunktionen waren unzufriedener. Im multivariaten Regressionsmodell waren «quantitative Anforderungen», die «Führungsqualität» und «soziale Interaktion mit anderen Berufsgruppen» am stärksten mit Zufriedenheit mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz assoziiert. Keine Assoziation wurde dagegen bei «emotionale Anforderungen» und «Entwicklungsmöglichkeiten» gefunden. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, dass die «Zufriedenheit von Pflegenden mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz» ein wichtiger Aspekt bei der Arbeit von Pflegenden ist, welcher sowohl in der Praxis als auch in der Forschung größere Beachtung finden müsste. Die große prädiktive Stärke verschiedener Faktoren der Arbeitsorganisation weist darauf hin, dass präventive Ansätze zur Steigerung der Zufriedenheit speziell in diesem Bereich ansetzen sollten.
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Nürk, Monika, Cornelia Hornberger, Peter Plinkert y Monika Brunner. "Entwicklung der auditiven Merkspanne bei Kindern mit auffälligem Zahlenfolgegedächtnis". Sprache · Stimme · Gehör 42, n.º 01 (marzo de 2018): 40–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109139.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Trainierbarkeit der auditiven Merkspanne ist umstritten. Trotzdem wird die eingeschränkte auditive Merkspanne oft über lange Zeit logopädisch oder lerntherapeutisch beübt. Methodik In einer explorativen, retrospektiven Untersuchung wurde die Entwicklung der auffälligen auditiven Merkspanne (PR ≤ 16) von 96, mehrfach diagnostizierten Kindern mit auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS), Sprachentwicklungsauffälligkeiten (Sprachentwicklungsstörungen und phonologische Störungen) oder Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) unter Therapie mittels eines gemischt linearen Regressionsmodells untersucht und der Einfluss vorliegender Sprachentwicklungsauffälligkeiten, des IQs und des Geschlechts auf den Verlauf ermittelt. Der durchschnittliche Beobachtungszeitraum betrug 35,7 Monate. Ergebnisse Bei sehr niedrigen Startprozenträngen zeigte sich eine Verbesserung, Normwerte wurden jedoch nicht erreicht. Über die Zeit zeigte sich keine signifikante Verbesserung der auditiven Merkspanne (p = 0,42) in der Gesamtgruppe, 73 % der Kinder blieben auffällig, nur 27 % erreichten ein klinisch unauffälliges Ergebnis. Kinder ohne Sprachentwicklungsauffälligkeiten (p = 0,004) und Kinder mit höherem IQ (p = 0,002) hatten bessere Therapiechancen. Das Geschlecht zeigte keine Auswirkung auf den Therapieerfolg (p = 0,1). Diskussion Gebräuchliche Therapiekonzepte sollten infrage gestellt werden. Sprachentwicklungsauffälligkeiten und der IQ könnten als prognostische Marker für ein Therapieansprechen dienen.
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Wiesmann, Ulrich, André Timm y Hans-Joachim Hannich. "Multiples Gesundheitsverhalten und Vulnerabilität im Geschlechtervergleich". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 11, n.º 4 (octubre de 2003): 153–62. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.11.4.153.

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Zusammenfassung. Mit dem neu entwickelten Fragebogen zum Multiplen Gesundheitsverhalten (MGV-39) wurde das Spektrum habituellen gesundheitsbezogenen Verhaltens einer studentischen Stichprobe erfasst. Die erhobenen 39 Verhaltensbereiche wiesen eine gute interne Konsistenz auf, was die Bildung eines Summenscores (MGV) erlaubte. In einer Hauptkomponentenanalyse ließen sich die 39 Verhaltenskategorien auf sechs Dimensionen reduzieren: Aktive Lebensgestaltung, Compliance, Substanzvermeidung, Sicherheitsorientierung, Ernährung und Hygiene. Der MGV-39 erwies sich als sensitiv für Geschlechtsunterschiede; das in der Literatur beschriebene Defizit von Männern in der Compliance, Substanzvermeidung, Sicherheitsorientierung und Hygiene (sowie im MGV) konnte repliziert werden. In einem weiteren Schritt wurde der Zusammenhang zwischen MGV und Vulnerabilität aus einer Geschlechterperspektive beleuchtet. Die Ergebnisse eines additiven hierarchischen Regressionsmodells wiesen auf, dass höheres Alter, weibliches Geschlecht, eine geringe Krankheitsanfälligkeit und eine hohe subjektive Gesundheit mit einem protektiven Verhaltensstil zusammenhingen: Personen schließen aus ihrem habituellen MGV auf ihre gegenwärtige und zukünftige Vulnerabilität. Die Überprüfung der Wechselwirkungen in einer moderierten hierarchischen Regression zeigte, dass das Geschlecht den Zusammenhang zwischen MGV und subjektiver Gesundheit moderierte. Für Männer war der Zusammenhang stärker ausgeprägt als für Frauen.
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Popp, Johann, Franz Pröfener, Jens Stappenbeck, Ralf Reintjes y Petra Weber. "Der Einfluss des Fachkräfteanteils auf die Dekubitusinzidenz in Pflegeheimen". Pflege 19, n.º 5 (1 de octubre de 2006): 303–7. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.5.303.

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In Deutschland ist ein Mindestanteil von 50% Fachpersonal bei der Betreuung von Heimbewohnern gesetzlich vorgeschrieben. Der Einfluss dieses Fachkräfteanteils auf die pflegerische Ergebnisqualität wird kontrovers diskutiert. Die Studie untersucht die Frage, ob in Pflegeheimen ein Zusammenhang zwischen der Höhe des Fachkräfteanteils und der Dekubitusinzidenz besteht. Es wurde eine historische Kohortenstudie durchgeführt. Dabei wurde zum einen auf Daten des Hamburger Qualitätsvergleiches in der Dekubitusprophylaxe zurückgegriffen, zum anderen wurden die an diesem Qualitätsvergleich teilnehmenden Pflegeheime zu ihrem Fachkräfteanteil und anderen möglichen Einflussfaktoren der Dekubitusentstehung befragt. Für die Analyse wurden die Heimbewohner (n = 2813) in drei Gruppen aufgeteilt, je nachdem ob sie mit einem niedrigen (< 50%), mittleren (50–60%) oder hohen (≥ 60%) Fachkräfteanteil gepflegt worden waren. Es wurden multivariate logistische Regressionsmodelle berechnet. Im Vergleich zum niedrigen Fachkräfteanteil wurde für den mittleren Anteil eine Odds Ratio von 1,5 (p = 0,455) und für den hohen Anteil eine Odds Ratio von 0,8 (p = 0,703) berechnet. Im Vergleich zum mittleren Fachkräfteanteil wurde für den hohen Anteil eine Odds Ratio von 0,54 (p = 0,09) berechnet. Die widersprüchlichen Ergebnisse können die Forschungsfrage nicht beantworten.
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Effertz, Tobias, Frank Verheyen y Roland Linder. "Ökonomische und intangible Kosten des Cannabiskonsums in Deutschland". SUCHT 62, n.º 1 (febrero de 2016): 31–41. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000406.

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Zusammenfassung. Einleitung: Um die negativen Auswirkungen des Cannabiskonsums sinnvoll im Rahmen ökonomischer Kosten-Nutzen-Entscheidungen beurteilen und in gesundheitspolitische Entscheidungen einbringen zu können, ist es notwendig, die ursächlich mit dem Konsum in Verbindung stehenden Kosten vollständig zu quantifizieren. Ziel dieses Beitrages ist es, einen Überblick über die medizinisch-ökonomischen Kosten des Cannabiskonsums in Deutschland zu geben. Methode: Zur Kostenschätzung wurde eine Stichprobe der Techniker Krankenkasse mit 146.000 Versicherten und davon 1.245 Personen mit einer auf schädlichen Cannabiskonsum hinweisenden Diagnose (ICD-10-gm-Code F12) ausgewertet. Mit Hilfe geeigneter statistischer Regressionsmodelle wurden die kausal auf Cannabis zurückführbaren Zusatzkosten im Gesundheitssektor sowie weitere produktivitätsrelevante und intangible Beeinträchtigungen ermittelt. Ergebnisse: Schädlich Cannabis konsumierende Versicherte verursachen 2.438 € an zusätzlichen Kosten pro Person und Jahr. Insgesamt ergeben sich Kosten in Höhe von 975 Mio. € p.a. Ggf. fallen weitere Zusatzkosten durch Tabakkonsum an, wenn beides kombiniert konsumiert wird. Schließlich zeigen die Befunde auch signifikant erhöhte intangible Einbußen wie Erschöpfung, Depression und Schmerzen. Diskussion: Cannabiskonsum ist mit einer Vielzahl an Risiken und Kosten verbunden, die bei möglichen Veränderungen in der Drogenpolitik sorgfältig bedacht werden müssen.
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Holz-Rau, Christian y Kathrin Sicks. "Stadt der kurzen Wege und der weiten Reisen". Raumforschung und Raumordnung 71, n.º 1 (28 de febrero de 2013): 15–31. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0205-8.

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Zusammenfassung Eine Vielzahl von Untersuchungen befasst sich mit räumlichen Unterschieden des Verkehrsverhaltens, insbesondere den zurückgelegten Distanzen. Nach diesen Untersuchungen legt die Bevölkerung kleinerer Gemeinden größere Distanzen zurück als die Bevölkerung von Großstädten. Dabei fokussieren die Untersuchungen allerdings auf den Alltagsverkehr. Fernreisen werden entweder nur am Rande betrachtet oder gänzlich ausgeschlossen. Doch Fernreisen tragen trotz ihrer geringen Anzahl aufgrund der Länge der einzelnen Reisen erheblich zum Gesamtverkehrsaufwand bei. In diesem Beitrag untersuchen wir die Distanzen im Alltags- und im Fernverkehr sowie deren Summe und differenzieren nach der Einwohnerzahl des Wohnortes und zahlreichen soziodemografischen und sozioökonomischen Merkmalen. Wir verwenden Verfahren der beschreibenden Statistik, die Heckman-Schätzung und lineare Regressionsmodelle. Hierbei zeigt sich, dass die soziodemografischen und sozioökonomischen Merkmale die Distanzen im Alltags- und Fernverkehr jeweils in gleicher Richtung beeinflussen, während die räumlichen Effekte im Alltags- und Fernverkehr gegenläufig sind. Während die Alltagsdistanzen mit der Einwohnerzahl der Gemeinden abnehmen, sind die Distanzen im Fernverkehr umso größer, je höher die Einwohnerzahl ist. In der Gesamtdistanz aus Alltags- und Fernverkehr sind die Unterschiede zwischen den Gemeindegrößenklassen deutlich geringer als bei einer ausschließlichen Analyse des Alltagsverkehrs.
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Vitols, Sigurt y Robert Scholz. "Unternehmensmitbestimmung und langfristige Investitionen in deutschen Unternehmen". WSI-Mitteilungen 74, n.º 2 (2021): 87–97. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2021-2-87.

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Eine laufende Debatte in der Wissenschaft und in der Politik ist die Frage, ob die Finanzmärkte von Kurzfristigkeit geprägt sind. Denn auf Kurzfristigkeit orientierte Investoren üben meist Druck auf die Unternehmen aus, in die sie investiert haben, damit diese die Finanzmittel in Form von Aktienrückkäufen oder erhöhten Dividenden auszahlen, anstatt sie in langfristige Projekte zu investieren, auch wenn Letztere voraussichtlich mehr Gewinn in der Zukunft erzielen würden. In der Literatur wurde bisher kaum untersucht, welchen Einfluss Arbeitnehmervertretungen im Aufsichtsrat auf das Investitionsverhalten haben können. Der Beitrag ergänzt die Forschung zweifach. Zum einen wird der Mitbestimmungsindex (MB-ix) zur Messung der institutionell verankerten Mitbestimmungsstärke in deutschen Unternehmen verwendet. Dieser Index ist ein weitaus differenzierterer Indikator als jene, die in den existierenden quantitativen Studien bislang verwendet werden. Zweitens werden robuste Regressionsmodelle genutzt, um den Einfluss extremer Ausreißer in den Daten zu berücksichtigen. Auf Basis einer Stichprobe von mehr als 200 Unternehmen, die zwischen 2006–2018 an der deutschen Börse notiert sind, zeigt sich durch eine explorative Schätzung, dass die Stärke der Mitbestimmung (MB-ix) signifikant und positiv mit der Rate der Kapitalinvestitionen zusammenhängt.
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Schwarz, Rolf. "„Zeichne einen Menschen!“". Frühe Bildung 8, n.º 3 (julio de 2019): 137–43. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000434.

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Zusammenfassung. Der motorische Akt des Zeichnens von sich selbst oder anderen macht den Menschen einzigartig. Diese graphomotorische Sonderstellung wird traditionell als Indiz für die hohe kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen interpretiert. Diagnostisch wird deshalb nahezu seit Beginn der historischen Zeichnungsanalyse die Intelligenz als Hintergrundvariable erforscht. Vermutet wird die Wirkungsrichtung, dass an kindlichen Zeichnungen der Grad der Intelligenz abzulesen sei: Intelligentere Kinder zeichnen mutmaßlich komplexer. Zur Prüfung dieser Annahme wird in dem Beitrag das Testverfahren ZEM („Zeichne einen Menschen!“) anhand einer baden-württembergischen Teilstichprobe (4 – 6-Jährige; >♂ 52,7 %; n = 385max.) aus der BeBi-Studie ( Schwarz, 2017 ) verwendet. Weiterhin soll die Frage nach den Intelligenzunterschieden im Zusammenhang mit der Zeichnungsentwicklung und unter Beachtung von Geschlecht, Alter und handmotorischen Fertigkeiten varianzanalytisch im kontrollierten und randomisierten Längsschnitt beantwortet werden. Drittens werden diese Einflussvariablen in einer schrittweisen linearen Regression auf ihre Stärke hin geranglistet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zeichnungsentwicklung stark altersabhängig ist und sich die Geschlechter in der Zeichnungsqualität stark zu Gunsten der Mädchen unterscheiden. Mit η2part. = .074 besteht im Einjahreslängsschnitt ein mittlerer Effekt zwischen Gruppen mit über- vs. unterdurchschnittlicher Qualität des Zeichnens auf die Varianz kindlicher Intelligenzentwicklung. Der mittelstarke korrelative Einfluss der Handmotorik auf die Zeichnungsqualität erweist sich im Regressionsmodell gegenüber anderen Variablen als nachrangig und der Intelligenz (K-ABC) subsumierbar.
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Grasmann, Dörte y Christina Stadler. "VIA – Intensivtherapeutischer Behandlungsansatz bei Störungen des Sozialverhaltens". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, n.º 1 (enero de 2011): 23–31. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000080.

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Fragestellung: In der Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens haben sich verhaltenstherapeutische multimodale Ansätze als effektiv erwiesen. Bislang liegen jedoch kaum Befunde zur Effektivität teilstationärer Behandlungsansätze vor. In diesem Beitrag wird das verhaltenstherapeutische Intensivprogramm zur Reduktion von Aggression (VIA), das ein 10-tägiges Gruppen-Intensivprogramm für Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und ein begleitendes Elterntraining umfasst, vorgestellt. Der Studie liegt die Frage zugrunde, inwieweit das VIA-Programm einen effektiven Behandlungsansatz darstellt, um aggressives Verhalten und komorbide Symptome zu reduzieren. Zudem wird der Frage der differenziellen Therapiewirksamkeit nachgegangen. Methodik: Der Untersuchung liegt ein Wartelisten-Gruppen-Design zu Grunde. Neben der varianzanalytischen Überprüfung der Effektivität des VIA-Programms werden Prädiktoren für die Wirksamkeit in einem linearen Regressionsmodell untersucht. Ergebnisse: Insgesamt nahmen 36 Jungen und ihre primären Bezugspersonen an der Untersuchung teil. Die Ergebnisse weisen auf eine signifikante Reduktion der oppositionellen Verhaltensprobleme und der komorbiden ADHS-Symptomatik in der Interventionsgruppe (IG, n = 18) im Vergleich zur Wartegruppe (WG, n = 18) hin. Weiter lassen sich das Alter sowie der Ausprägungsgrad dissozial-aggressiver Verhaltenssymptome als bedeutsame Prädiktoren identifizieren. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass das intensivtherapeutische VIA-Programm einen effektiven Behandlungsansatz darstellt, um aggressive Verhaltensprobleme und komorbide ADHS-Symptome bei Patienten mit Störungen des Sozialverhaltens zu reduzieren.
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Morgenstern, Matthis, Barbara Isensee y Reiner Hanewinkel. "Vorhersage des Rauschtrinkens im jungen Erwachsenenalter: Eine Kohortenstudie über 9 Jahre". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, n.º 2 (1 de marzo de 2019): 112–24. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000590.

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Zusammenfassung. Fragestellung: Welche im frühen Jugendalter erfassten Personen- und Umweltfaktoren sagen das Rauschtrinken im Alter von 21 Jahren vorher? Methode: Beobachtungsstudie im Längsschnitt über einen Zeitraum von 9 Jahren. Im Jahr 2006 wurden in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt mittels Papierfragebogen 5 176 Jugendliche im mittleren Alter von 12.6 Jahren (SD = 0.6) befragt, die Folgebefragung erfolgte 2015. Als Prädiktoren wurden bei der Eingangsbefragung das Alter, das Geschlecht, der Schultyp, die Schulleistungen, der elterliche Erziehungsstil, der Alkoholkonsum ohne elterliches Wissen, der Alkoholkonsum der Freunde und Eltern sowie das Persönlichkeitsmerkmal „Sensation Seeking“ erfasst. Zentrales vorherzusagendes Verhalten im Jahr 2015 war die Häufigkeit des mindestens monatlichen Rauschtrinkens (sechs oder mehr alkoholische Getränke bei einer Trinkgelegenheit). Ergebnisse: 9 Jahre nach der Eingangserhebung konnten 1 087 Personen (20.9 %), die nun im Mittel 21.6 Jahre (SD = 0.8) alt waren, erneut befragt werden. Ein Viertel (25.4 %) gab an, mindestens monatlich Rauschtrinken zu praktizieren. In einem multiplen Regressionsmodell sagten drei Prädiktoren das Rauschtrinken im jungen Erwachsenenalter vorher: männliches Geschlecht, frühe Erfahrung mit Alkohol sowie die wahrgenommene Häufigkeit des Alkoholkonsums der Eltern im Jugendalter. Schlussfolgerungen: Der im frühen Jugendalter wahrgenommene elterliche Alkoholkonsum kann als möglicher Risikofaktor des Rauschtrinkens im jungen Erwachsenenalter angesehen werden. Eltern sollten sich ihrer Rolle als alkoholspezifische Sozialisationsagenten in stärkerem Maße bewusst werden.
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