Literatura académica sobre el tema "Schrumpfende Städte"

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Artículos de revistas sobre el tema "Schrumpfende Städte"

1

Bullinger, Dieter. "Schrumpfende Städte und leere Wohnungen". Raumforschung und Raumordnung 60, n.º 3-4 (31 de mayo de 2002): 264–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183060.

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Resumen
Kurzfassung Die Abnahme der Gesamtbevölkerung dürfte in ca. 10–15 Jahren voll auf die Städte in Deutschland und Europa durchschlagen. Derzeit macht sich dieser neue Megatrend der Stadtentwicklung besonders deutlich in den ostdeutschen Städten bemerkbar, die nicht nur unter negativer natürlicher Bevölkerungsentwicklung, sondern auch unter massiven Wanderungsverlusten leiden. Wohnungsleerstände mit erheblichen betriebswirtschaftlichen und siedlungsstrukturellen Konsequenzen sind die Folge. Dargestellt werden mögliche Maßnahmen und Konflikte eines Managements städtischer Schrumpfungsprozesse.
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2

Rietdorf, Werner, Heike Liebmann y Christoph Haller. "Schrumpfende Städte—verlassene Grosssiedlungen?" disP - The Planning Review 37, n.º 146 (enero de 2001): 4–12. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2001.10556775.

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3

Flüchter, Winfried. "Schrumpfende Städte als Herausforderung: Japan, Hokkaidō und der Fall der Stadt Yūbari". Japanstudien 20, n.º 1 (enero de 2009): 69–102. http://dx.doi.org/10.1080/09386491.2009.11826976.

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4

Gravert, Andreas, Marian Günzel y Thorsten Wiechmann. "Wie entstehen Themen in der Planungswissenschaft?" Raumforschung und Raumordnung 77, n.º 3 (1 de abril de 2019): 225–40. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0010.

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Resumen
ZusammenfassungWelchen Gegenständen die Planungswissenschaft besondere Aufmerksamkeit beimisst, unterliegt einem dynamischen Wandel. Themen wie Nachhaltigkeit, Soziale Stadt oder Metropolregionen spielten zu unterschiedlichen Zeiten eine markante Rolle. Vor diesem Hintergrund ist es bemerkenswert, dass innerhalb der Planungswissenschaft bislang nur sehr vereinzelt Untersuchungen vorliegen zu der grundsätzlichen Frage, warum einzelne Themen zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Planungsforschung aufkommen und später wieder abklingen. Damit fehlt es auch an Modellen, die erklären könnten, warum ein planungswissenschaftliches Thema eine besondere Aufmerksamkeit erhält. Zwar besitzen Themen wie die oben genannten augenscheinlich eine Relevanz. Ohne Weiteres kann aber weder der Auslöser, noch der Zeitpunkt oder der Verlauf einer Themenkarriere nachvollzogen werden. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie sich Aufmerksamkeit für ein Thema in der Planung konstituiert und entwickelt. Ausgehend von der Untersuchung der Beispiele „Klimawandel" und „Schrumpfende Städte" wird aufgezeigt, welche Faktoren für die Entstehung von Themen maßgeblich sind. Mit einem wissenschaftssoziologischen Blick werden Handlungsorientierungen von Planungswissenschaftlern aufgedeckt. Mithilfe einer Netzwerkanalyse werden zentrale Akteure, deren Publikationen sowie wichtige Zeitabschnitte identifiziert und untersucht. Eine lexikometrische Diskursanalyse nimmt darüber hinaus inhaltliche Kontexte und Begriffszusammenhänge in den Blick. Der Beitrag schließt mit einem Plädoyer, das Verständnis von Themenkarrieren als integralen Bestandteil von Raumforschung und Raumplanung zu vertiefen, weil sie als wesentliches Strukturierungselement die Planungswissenschaft sowie die Planungspraxis nachhaltig verändern.
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Adam, Brigitte, Kathrin Driessen y Angelika Münter. "Wie Städte dem Umland Paroli bieten können". Raumforschung und Raumordnung 66, n.º 5 (31 de octubre de 2008): 398–414. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183184.

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Resumen
Kurzfassung Die zunehmende Attraktivität städtischer Wohnstandorte gegenüber peripheren Lagen ist stark diskutiert. Dennoch sind sowohl in wachsenden als auch in schrumpfenden Städten weiterhin Stadt-Umland-Wanderungen zu beobachten. Auf der Grundlage einer Befragung der Stadt-Umland-Wanderer in jeweils zwei west- und ostdeutschen Regionen werden regional vergleichende Ergebnisse zu den Haushaltsstrukturen, dem Mobilitätsverhalten, dem Prozess der Wanderungsentscheidung, aber auch zur Reflexion dieser Entscheidung im nachhinein dargestellt. Eingeschlossen ist die Analyse der finanziellen Kalkulation der Haushalte. Der Beitrag geht darüber hinaus auf zukünftige Rahmenbedingungen der Wohnstandortwahl ein und zeigt Strategien zur Begrenzung der Stadt-Umland-Wanderung auf, die die Kernstädte als Wohnstandorte stärken und gleichzeitig zu einem Rückgang der Verkehrsbelastungen in Großstadtregionen beitragen.
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6

Wiechmann, Thorsten. "10 Jahre SCiRN ™ – Ein Netzwerk zur weltweiten Erforschung schrumpfender Städte". disP - The Planning Review 51, n.º 1 (2 de enero de 2015): 96–98. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2015.1038083.

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7

Niermann, Stefan. "Konvergenz der Wirtschaftsstrukturen bundesdeutscher Großstädte". Raumforschung und Raumordnung 61, n.º 4 (31 de julio de 2003): 252–58. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182960.

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Resumen
Kurzfassung In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Wirtschaftsstrukturen der betrachteten Städte zwischen den Jahren 1990 und 1998 konvergierten oder divergierten. Dabei werden Daten verwendet, die die Aufteilung der Beschäftigten auf die verschiedenen Branchen in deutschen Großstädten darstellen. Es kann gezeigt werden, dass die Wirtschaftsstrukturen sich statistisch signifikant einander angenähert haben. Dies bedeutet aus Sicht einer einzelnen Stadt, dass diejenigen Branchen, die bisher unterrepräsentiert sind, sich in Bezug auf die Zahl der in der Branche Beschäftigten tendenziell besser als andere Branchen entwickeln — das heißt: stärker wachsen oder weniger schrumpfen — werden.
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8

Hutter, Gérard. "Strategische Stadtplanung. Strategiebildung in schrumpfenden Städten aus planungs- und politikwissenschaftlicher Sicht". Raumforschung und Raumordnung 68, n.º 5 (31 de octubre de 2010): 433–35. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0044-4.

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9

Kühn, Manfred y Ulrike Milstrey. "Mittelstädte als periphere Zentren: Kooperation, Konkurrenz und Hierarchie in schrumpfenden Regionen". Raumforschung und Raumordnung 73, n.º 3 (30 de junio de 2015): 185–202. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0343-x.

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Resumen
Zusammenfassung Interkommunale Kooperationen gelten in Forschung und Politik vielfach als ein wichtiger Handlungsansatz in schrumpfenden und peripheren Regionen, um die Daseinsvorsorge zu sichern und die Rolle von Städten als Mittel- und Oberzentren zu stärken. Der Beitrag untersucht, wie sich Mittelstädte in peripheren Regionen im Spannungsfeld von Re-Zentralisierung und Peripherisierung positionieren und wie interkommunale Kooperationen, Konkurrenzen und Hierarchien dabei zusammenwirken. Dafür wird der Forschungsansatz der Regional Governance verwendet. In zwei Fallstudien werden diese Fragen vertiefend empirisch untersucht: das Städtedreieck Altmark (Sachsen-Anhalt) und die Standortinitiative SüdWestpfalz (Rheinland-Pfalz). In der Altmark bildet die Hansestadt Stendal mit zwei Nachbarstädten ein polyzentrisches Städtenetz, in der Südwestpfalz wird die Stadt-Umland-Kooperation zwischen der Stadt Pirmasens und dem Landkreis Südwestpfalz untersucht. Aus den Ergebnissen wird deutlich, dass sich in peripherisierten Regionen sowohl der Kooperations- als auch der Konkurrenzdruck für kommunale Akteure erhöhen und interkommunale Kooperationen nur unter spezifischen Bedingungen funktionieren. Daraus werden Schlussfolgerungen für die Raumordnungs-, Landes- und Stadtpolitik gezogen.
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10

Kühn, Manfred. "Strategische Stadt- und Regionalplanung". Raumforschung und Raumordnung 66, n.º 3 (31 de mayo de 2008): 230–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183159.

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Resumen
Kurzfassung Strategische Planung ist in der planungswissenschaftlichen Debatte in Deutschland ein wieder häufiger verwendeter Begriff, der jedoch vieldeutig interpretiert und widersprüchlich bewertet wird. Für manche stellt strategische Planung einen neuen Hoffnungsträger dar, der als „dritter Weg“ zwischen großen Plänen und kleinen Schritten eine Renaissance erlebt. Skeptiker betrachten strategische Planung dagegen eher als leeres Schlagwort, das für viele Formen der Planung relativ beliebig verwendet wird. Ziel des Beitrags ist es, ein Modell strategischer Stadt- und Regionalplanung zu entwickeln und auf dieser Grundlage Ansätze und Probleme der Anwendung empirisch zu analysieren. In Kapitel 1 wird strategische Planung zunächst in die theoretische Diskussion eingeordnet und von den Grundmodellen der „Integrierten Entwicklungsplanung“ und des „Inkrementalismus“ abgegrenzt. In Kapitel 2 wird ein Modell der strategischen Stadt- und Regionalplanung konstruiert, dessen Elemente und Zusammenhänge aus den normativen Ansprüchen der Literatur abgeleitet sind. Anhand dieses Modells werden im dritten Kapitel Rahmenbedingungen, Ansätze und Probleme der Anwendung beschrieben. Dabei wird besonders auf die Aufgabe eines Managements des Strukturwandels von schrumpfenden Städten und Regionen eingegangen. Abschließend erfolgt in Kapitel 4 eine kritische Diskussion des Modells.
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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Schrumpfende Städte"

1

Haller, Christoph [Verfasser]. "Die Suche nach Entwicklungsperspektiven für schrumpfende Städte und Regionen / Christoph Haller". Kassel : Universitätsbibliothek Kassel, 2012. http://d-nb.info/102921610X/34.

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2

Akmentina, Lita. "Resilience to Urban Shrinkage in Riga". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-232632.

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Resumen
Riga has suffered a population loss of more than 29% between 1990 and 2014 which has led to increasing number of abandoned and degraded buildings in the city and optimization of the network of educational and cultural institutions. These trends are characteristics of urban shrinkage – a complex process affecting Riga for more than two decades and resulting in a pattern of growing, shrinking, and stable districts. A similar pattern has also been identified in other shrinking cities in Europe, but it has not been researched in more detail. In the given context, this research aims to narrow the knowledge gap on processes occurring in shrinking cities and to provide some understanding of the determinants of these processes on the city and local level through analysis of single embedded case study of Riga. To achieve this aim, resilience is used as an analytical concept. It allows to conceptualize urban shrinkage as a slow-burn (slowly occurring disturbance) and propose three possible responses - adaptation, transformation, and decline. These responses emerge from actions of actors on various spatial scales and lead to different outcomes. It also provides the basis for analyzing the determinants of these responses by conceptualizing them as sources of resilience and suggesting seven different aspects found in literature: leadership, networks, resources, learning, people-place connection, common cause, and system of institutions and governance. Finally, these theoretical assumptions are used to define two main research questions: (1) what are responses to urban shrinkage in Riga? (2) what are sources of resilience to urban shrinkage in Riga? The need for in-depth research of urban processes led to choosing mixed method strategy for both selecting the embedded units of analysis (districts) in Riga and finding answers to the proposed research questions. Based on combined results of secondary data analysis, controlled expert group discussion, and structured site visits, five districts in Riga were selected – Avoti, Maskavas forštate, Bolderāja, Sarkandaugava, and Ķīpsala. Further data collection and analysis included semi-structured interviews with different actors at the city and district level and document analysis. The study finds that there are four different responses to urban shrinkage in Riga: mitigation, adaptation, transformation, and possible decline. Mitigation can be identified on city (also national) level and is closely linked with the strategic actions proposed by the local and national government in response to population decline. Adaptation can be observed on the city and local level. It is the dominant response type in Riga emerging from strategic actions and different activities by various actors in response to all of the identified processes associated with urban shrinkage in Riga. Transformation, however, can be found only on local level – district (in one specific case) or unit level. It emerges from activities of mostly non-government actors that are making use of the opportunities provided by urban shrinkage in Riga. Finally, further decline is a potential response in several Riga districts resulting from strategic actions of local municipality and inability of some of the actors to deal with the existing situation. The analysis of sources of resilience reveals that there are four main determinants of adaptation and transformation – leadership, networks, resources, and learning. Other sources of resilience (people-place connection, common cause, and engaged governance) function as additional drivers or catalysts. All of these sources of resilience can be identified in Riga, but not consistently across all spatial scales and units or actor groups. The main deficiencies are linked with availability of resources (human and financial) among different actor groups, the existing system of governance (involvement of actors in the decision-making process) and leadership (on city level). The study also shows differences related to responses to urban shrinkage and different sources of resilience, especially leadership, learning, and resources. Overall, the findings support the main theoretical assumptions of the study and allow refining the understanding of responses to urban shrinkage and sources of resilience. The results can be used as the basis for developing an approach for assessment of the level of resilience to urban shrinkage or other slow burns in the urban context.
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3

Lang, Thilo. "Institutional perspectives of local development in Germany and England : a comparative study about regeneration in old industrial towns experiencing decline". Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3734/.

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Resumen
This research is about local actors' response to problems of uneven development and unemployment. Policies to combat these problems are usually connected to socio-economic regeneration in England and economic and employment promotion (Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung) in Germany. The main result of this project is a description of those factors which support the emergence of local socio-economic initiatives aimed at job creation. Eight social and formal economy initiatives have been examined and the ways in which their emergence has been influenced by institutional factors has been analysed. The role of local actors and forms of governance as well as wider regional and national policy frameworks has been taken into account. Socio-economic initiatives have been defined as non-routine local projects or schemes with the objective of direct job creation. Such initiatives often focus on specific local assets for the formal or the social economy. Socio-economic initiatives are grounded on ideas of local economic development, and the creation of local jobs for local people. The adopted understanding of governance focuses on the processes of decision taking. Thus, this understanding of governance is broadly construed to include the ways in which actors in addition to traditional government manage urban development. The applied understanding of governance lays a focus on 'strategic' forms of decision taking about both long term objectives and short term action linked to socio-economic regeneration. Four old industrial towns in North England and East Germany have been selected for case studies due to their particular socio-economic background. These towns, with between 10.000 and 70.000 inhabitants, are located outside of the main agglomerations and bear central functions for their hinterland. The approach has been comparative, with a focus on examining common themes rather than gaining in-depth knowledge of a single case. Until now, most urban governance studies have analysed the impacts of particular forms of governance such as regeneration partnerships. This project looks at particular initiatives and poses the question to what extent their emergence can be understood as a result of particular forms of governance, local institutional factors or regional and national contexts.
Viele Klein- und Mittelstädte in Ostdeutschland und Nordengland stehen derzeit vor großen Herausforderungen, die durch demographische und ökonomische Umbrüche hervorgerufen worden sind. Insbesondere die altindustriell geprägten Städte außerhalb der großen Agglomerationsräume sind unter Zugzwang, weil ihre ökonomische Basis in Zeiten verschärfter Globalisierungsprozesse nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Gleichzeitig können diese Städte nicht von den Standortvorteilen der Agglomerationsräume profitieren und müssen daher eigene Qualitäten entwickeln. Welche Chancen haben diese Städte vor dem Hintergrund anhaltend hoher Arbeitslosenzahlen und stetiger Rationalisierungsprozesse in der lokalen Industrie? Mit welchen Strategien können neue Potenziale erschlossen werden, die die Stadtentwicklung insgesamt voranbringen? Wie gehen Entscheidungsträger mit den Problemen um und inwiefern passen sie aktuelle Entwicklungsstrategien an neue Rahmenbedingungen an? Wie kann die soziale und ökonomische Entwicklung langfristig stabilisiert werden? Welchen Beitrag können dabei lokale Initiativen der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung leisten, und wie können solche Initiativen verstärkt gefördert werden? Diese Fragen stehen im Zentrum der empirischen Arbeit "Institutional perspectives of local development in Germany and England", die anhand von vier altindustriell geprägten Beispielstädten in Nordengland und Ostdeutschland Entstehungsfaktoren dieser Initiativen untersucht. In allen vier Städten gibt es eine Vielzahl lokaler Initiativen der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung (insgesamt über 40). Durch diese Initiativen verändert sich die lokale Wirtschaftsstruktur und wird dadurch weniger anfällig für negative Begleiterscheinungen der Globalisierung. Neben einer direkten Förderung solcher Initiativen liegen entscheidende Unterstützungsfaktoren vor allem im informellen Bereich. So tragen Netzwerke, die auf gemeinsamen Zielen und Wertvorstellungen basieren, maßgeblich zum Erfolg lokaler Initiativen bei. Die Arbeit zeigt dabei, dass für die Entstehung lokaler Initiativen vor allem auch lokale Faktoren ausschlaggebend sind und der Einfluss nationaler Politik letztlich weniger entscheidend ist. Allerdings kann die nationale Ebene wichtige Debatten anstoßen, die dann auch auf die lokale Ebene einwirken. Dies zeigt sich beispielsweise im Bereich der sozialen Ökonomie, wo die größere Zahl an Initiativen in Großbritannien mit einer verstärkten Förderung auf nationaler Ebene einhergeht, wohingegen die geringe Relevanz solcher Initiativen in Deutschland auf eine fehlende nationale Förderung der sozialen Ökonomie zurückgeführt werden kann.
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Rößler, Stefanie. "Freiräume in schrumpfenden Städten". Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-63160.

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Resumen
Schrumpfungsprozesse bestimmen seit Ende der 1990er Jahre zunehmend die Stadtentwicklung in den Neuen Bundesländern. Demografischer und ökonomischer Wandel gelten als wesentliche Ursachen für einen massiven Nachfragerückgang und erhebliche Leerstände im Wohnungsbestand. Im Zuge des Programms "Stadtumbau Ost“ werden die ungenutzten Wohngebäude abgerissen. Sowohl in Stadtzentren als auch in Randlagen erstrecken sich nicht mehr bebaute Areale, da sich nur für wenige Freiflächen eine bauliche Nachnutzung findet. Freiraumplanerische Konzepte und Maßnahmen werden möglich, aber auch notwendig für den Umgang mit den frei gewordenen Flächen und bieten gleichzeitig Potenziale zur Verbesserung der städtischen Umwelt- und Lebensqualität. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung Freiräume im Umgang mit räumlichen Schrumpfungsprozessen haben und wo die Chancen und Grenzen der Freiraumplanung beim Stadtumbau liegen. Die Autorin legt die gegenwärtigen Rahmenbedingungen der Freiraumplanung dar und setzt sich mit Stadtmodellen, städtebaulichen Leitbildern und dem Verständnis von Natur und Landschaft in der schrumpfenden Stadt auseinander. Am Beispiel der Großstädte Chemnitz, Halle und Leipzig werden die Strategien, Entscheidungen und Handlungsansätze der Freiraumplanungspraxis schrumpfender Städte analysiert. Die Ansätze werden beschrieben und mit Blick auf ihre Eignung und Zukunftsfähigkeit für die Gestaltung des Stadtumbauprozesses diskutiert
Since the second half of the 1990’s, the new federal states of Germany have undergone dramatic demographic and economic change, which, among other things, has led to the ongoing phenomenon of shrinking cities. The work at hand deals with the issue of what the relevance of urban green spaces is in light of the spatial shrinking processes and where the opportunities and limitations are concerning green space planning within urban restructuring
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Rößler, Stefanie. "Freiräume in schrumpfenden Städten: Chancen und Grenzen der Freiraumplanung im Stadtumbau". Doctoral thesis, Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR), 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25447.

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Resumen
Schrumpfungsprozesse bestimmen seit Ende der 1990er Jahre zunehmend die Stadtentwicklung in den Neuen Bundesländern. Demografischer und ökonomischer Wandel gelten als wesentliche Ursachen für einen massiven Nachfragerückgang und erhebliche Leerstände im Wohnungsbestand. Im Zuge des Programms "Stadtumbau Ost“ werden die ungenutzten Wohngebäude abgerissen. Sowohl in Stadtzentren als auch in Randlagen erstrecken sich nicht mehr bebaute Areale, da sich nur für wenige Freiflächen eine bauliche Nachnutzung findet. Freiraumplanerische Konzepte und Maßnahmen werden möglich, aber auch notwendig für den Umgang mit den frei gewordenen Flächen und bieten gleichzeitig Potenziale zur Verbesserung der städtischen Umwelt- und Lebensqualität. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung Freiräume im Umgang mit räumlichen Schrumpfungsprozessen haben und wo die Chancen und Grenzen der Freiraumplanung beim Stadtumbau liegen. Die Autorin legt die gegenwärtigen Rahmenbedingungen der Freiraumplanung dar und setzt sich mit Stadtmodellen, städtebaulichen Leitbildern und dem Verständnis von Natur und Landschaft in der schrumpfenden Stadt auseinander. Am Beispiel der Großstädte Chemnitz, Halle und Leipzig werden die Strategien, Entscheidungen und Handlungsansätze der Freiraumplanungspraxis schrumpfender Städte analysiert. Die Ansätze werden beschrieben und mit Blick auf ihre Eignung und Zukunftsfähigkeit für die Gestaltung des Stadtumbauprozesses diskutiert.
Since the second half of the 1990’s, the new federal states of Germany have undergone dramatic demographic and economic change, which, among other things, has led to the ongoing phenomenon of shrinking cities. The work at hand deals with the issue of what the relevance of urban green spaces is in light of the spatial shrinking processes and where the opportunities and limitations are concerning green space planning within urban restructuring.
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Rößler, Stefanie [Verfasser], Hermann Akademischer Betreuer] [Akademischer Betreuer] Kokenge, Stefan [Akademischer Betreuer] Heiland y Bernhard [Akademischer Betreuer] [Müller. "Freiräume in schrumpfenden Städten : Chancen und Grenzen der Freiraumplanung im Stadtumbau / Stefanie Rößler. Gutachter: Hermann Kokenge ; Stefan Heiland ; Bernhard Müller. Betreuer: Hermann Kokenge". Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://d-nb.info/1067187510/34.

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7

Akmentina, Lita. "Resilience to Urban Shrinkage in Riga". Doctoral thesis, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30758.

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Riga has suffered a population loss of more than 29% between 1990 and 2014 which has led to increasing number of abandoned and degraded buildings in the city and optimization of the network of educational and cultural institutions. These trends are characteristics of urban shrinkage – a complex process affecting Riga for more than two decades and resulting in a pattern of growing, shrinking, and stable districts. A similar pattern has also been identified in other shrinking cities in Europe, but it has not been researched in more detail. In the given context, this research aims to narrow the knowledge gap on processes occurring in shrinking cities and to provide some understanding of the determinants of these processes on the city and local level through analysis of single embedded case study of Riga. To achieve this aim, resilience is used as an analytical concept. It allows to conceptualize urban shrinkage as a slow-burn (slowly occurring disturbance) and propose three possible responses - adaptation, transformation, and decline. These responses emerge from actions of actors on various spatial scales and lead to different outcomes. It also provides the basis for analyzing the determinants of these responses by conceptualizing them as sources of resilience and suggesting seven different aspects found in literature: leadership, networks, resources, learning, people-place connection, common cause, and system of institutions and governance. Finally, these theoretical assumptions are used to define two main research questions: (1) what are responses to urban shrinkage in Riga? (2) what are sources of resilience to urban shrinkage in Riga? The need for in-depth research of urban processes led to choosing mixed method strategy for both selecting the embedded units of analysis (districts) in Riga and finding answers to the proposed research questions. Based on combined results of secondary data analysis, controlled expert group discussion, and structured site visits, five districts in Riga were selected – Avoti, Maskavas forštate, Bolderāja, Sarkandaugava, and Ķīpsala. Further data collection and analysis included semi-structured interviews with different actors at the city and district level and document analysis. The study finds that there are four different responses to urban shrinkage in Riga: mitigation, adaptation, transformation, and possible decline. Mitigation can be identified on city (also national) level and is closely linked with the strategic actions proposed by the local and national government in response to population decline. Adaptation can be observed on the city and local level. It is the dominant response type in Riga emerging from strategic actions and different activities by various actors in response to all of the identified processes associated with urban shrinkage in Riga. Transformation, however, can be found only on local level – district (in one specific case) or unit level. It emerges from activities of mostly non-government actors that are making use of the opportunities provided by urban shrinkage in Riga. Finally, further decline is a potential response in several Riga districts resulting from strategic actions of local municipality and inability of some of the actors to deal with the existing situation. The analysis of sources of resilience reveals that there are four main determinants of adaptation and transformation – leadership, networks, resources, and learning. Other sources of resilience (people-place connection, common cause, and engaged governance) function as additional drivers or catalysts. All of these sources of resilience can be identified in Riga, but not consistently across all spatial scales and units or actor groups. The main deficiencies are linked with availability of resources (human and financial) among different actor groups, the existing system of governance (involvement of actors in the decision-making process) and leadership (on city level). The study also shows differences related to responses to urban shrinkage and different sources of resilience, especially leadership, learning, and resources. Overall, the findings support the main theoretical assumptions of the study and allow refining the understanding of responses to urban shrinkage and sources of resilience. The results can be used as the basis for developing an approach for assessment of the level of resilience to urban shrinkage or other slow burns in the urban context.
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Libros sobre el tema "Schrumpfende Städte"

1

Schrumpfende Städte: Gedichte. Wiesbaden: Christian Lux Verlag, 2011.

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2

Angelika, Lampen y Owzar Armin, eds. Schrumpfende Städte: Ein Phänomen zwischen Antike und Moderne. Köln: Böhlau, 2008.

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3

Richter, Ralph. Nach dem Schrumpfen: Stadtbezogene Identität als Potenzial schrumpfender Städte. Berlin: Frank & Timme, 2013.

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4

Glock, Birgit. Stadtpolitik in schrumpfenden Städten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90452-8.

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5

Peter, Andreas. Stadtquartiere auf Zeit: Lebensqualität im Alter in schrumpfenden Städten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009.

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6

Kühn, Manfred. Strategische Stadtplanung: Strategiebildung in schrumpfenden Städten aus planungs- und politikwissenschaftlicher Perspektive. Detmold: Rohn, 2010.

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7

Vogelskamp, Stephan Alexander. Das süsse Leben: Der neue Blick auf das Alter und die Chancen schrumpfender Städte. Essen: Klartext, 2005.

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8

Raumentwicklung, Leibniz-Institut für ökologische, ed. Struktureller Wandel der Wohnungsnachfrage in schrumpfenden Städten und Regionen: Analyse und Prognose von Wohnpräferenzen, Neubaupotenzialen und Wohnungsleerständen. Berlin: Lit, 2008.

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9

Philipp, Oswalt y Rieniets Tim, eds. Atlas of shrinking cities =: Atlas der schrumpfenden Städte. Ostfildern: Hatje Cantz, 2006.

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Capítulos de libros sobre el tema "Schrumpfende Städte"

1

Feicht, Andreas. "Smart Energy für schrumpfende Städte". En Smart Energy, 415–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-21820-0_26.

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2

Pallagst, Karina M. "Schrumpfende Städte in den USA: Räume im Wandel – Planungsstrategien im Wandel?" En Räume im Wandel, 39–50. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19189-8_2.

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3

Schmidt, Birgit. "Stadtplanung und schrumpfende Städte — Erfahrungen aus Sachsen-Anhalt beim Stadtumbau-Ost". En Jahrbuch StadtRegion 2003, 121–31. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10421-6_7.

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4

Kühn, Manfred y Heike Liebmann. "Regenerierung schrumpfender Städte – eine Einführung". En Regenerierung der Städte, 12–35. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91495-4_2.

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5

Haller, Christoph. "Eisenhüttenstadt – Leitbildprobleme in einer schrumpfenden Stahlstadt". En Regenerierung der Städte, 288–310. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91495-4_15.

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6

Schiffers, Bertram. "Immobilienmarkt in schrumpfenden Städten". En Verfügungsrechte im Stadtumbau, 27–48. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91497-8_2.

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7

Kühn, Manfred. "Strategische Planung – ein Ansatz zur Regenerierung schrumpfender Städte". En Regenerierung der Städte, 85–108. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91495-4_5.

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8

Großmann, Katrin, Annegret Haase, Thomas Arndt, Caterina Cortese, Dieter Rink, Petr Rumpel, Ondrej Slach, Iva Ticha y Alberto Violante. "Sozialräumliche Segregationsmuster in schrumpfenden Städten". En Urbane Ungleichheiten, 89–115. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01014-0_5.

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Kuder, Thomas. "Pfadanalysen – ein Konzept zur Erforschung der Regenerierung schrumpfender Städte". En Regenerierung der Städte, 66–84. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91495-4_4.

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10

Kilper, Heiderose. "Multilevel Governance – Anregungen für die Analyse von Stadtentwicklungspolitik in schrumpfenden Städten". En Regenerierung der Städte, 109–22. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91495-4_6.

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