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Artículos de revistas sobre el tema "Schrumpfende Städte"

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1

Bullinger, Dieter. "Schrumpfende Städte und leere Wohnungen". Raumforschung und Raumordnung 60, n.º 3-4 (31 de mayo de 2002): 264–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183060.

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Resumen
Kurzfassung Die Abnahme der Gesamtbevölkerung dürfte in ca. 10–15 Jahren voll auf die Städte in Deutschland und Europa durchschlagen. Derzeit macht sich dieser neue Megatrend der Stadtentwicklung besonders deutlich in den ostdeutschen Städten bemerkbar, die nicht nur unter negativer natürlicher Bevölkerungsentwicklung, sondern auch unter massiven Wanderungsverlusten leiden. Wohnungsleerstände mit erheblichen betriebswirtschaftlichen und siedlungsstrukturellen Konsequenzen sind die Folge. Dargestellt werden mögliche Maßnahmen und Konflikte eines Managements städtischer Schrumpfungsprozesse.
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2

Rietdorf, Werner, Heike Liebmann y Christoph Haller. "Schrumpfende Städte—verlassene Grosssiedlungen?" disP - The Planning Review 37, n.º 146 (enero de 2001): 4–12. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2001.10556775.

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3

Flüchter, Winfried. "Schrumpfende Städte als Herausforderung: Japan, Hokkaidō und der Fall der Stadt Yūbari". Japanstudien 20, n.º 1 (enero de 2009): 69–102. http://dx.doi.org/10.1080/09386491.2009.11826976.

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4

Gravert, Andreas, Marian Günzel y Thorsten Wiechmann. "Wie entstehen Themen in der Planungswissenschaft?" Raumforschung und Raumordnung 77, n.º 3 (1 de abril de 2019): 225–40. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0010.

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Resumen
ZusammenfassungWelchen Gegenständen die Planungswissenschaft besondere Aufmerksamkeit beimisst, unterliegt einem dynamischen Wandel. Themen wie Nachhaltigkeit, Soziale Stadt oder Metropolregionen spielten zu unterschiedlichen Zeiten eine markante Rolle. Vor diesem Hintergrund ist es bemerkenswert, dass innerhalb der Planungswissenschaft bislang nur sehr vereinzelt Untersuchungen vorliegen zu der grundsätzlichen Frage, warum einzelne Themen zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Planungsforschung aufkommen und später wieder abklingen. Damit fehlt es auch an Modellen, die erklären könnten, warum ein planungswissenschaftliches Thema eine besondere Aufmerksamkeit erhält. Zwar besitzen Themen wie die oben genannten augenscheinlich eine Relevanz. Ohne Weiteres kann aber weder der Auslöser, noch der Zeitpunkt oder der Verlauf einer Themenkarriere nachvollzogen werden. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie sich Aufmerksamkeit für ein Thema in der Planung konstituiert und entwickelt. Ausgehend von der Untersuchung der Beispiele „Klimawandel" und „Schrumpfende Städte" wird aufgezeigt, welche Faktoren für die Entstehung von Themen maßgeblich sind. Mit einem wissenschaftssoziologischen Blick werden Handlungsorientierungen von Planungswissenschaftlern aufgedeckt. Mithilfe einer Netzwerkanalyse werden zentrale Akteure, deren Publikationen sowie wichtige Zeitabschnitte identifiziert und untersucht. Eine lexikometrische Diskursanalyse nimmt darüber hinaus inhaltliche Kontexte und Begriffszusammenhänge in den Blick. Der Beitrag schließt mit einem Plädoyer, das Verständnis von Themenkarrieren als integralen Bestandteil von Raumforschung und Raumplanung zu vertiefen, weil sie als wesentliches Strukturierungselement die Planungswissenschaft sowie die Planungspraxis nachhaltig verändern.
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5

Adam, Brigitte, Kathrin Driessen y Angelika Münter. "Wie Städte dem Umland Paroli bieten können". Raumforschung und Raumordnung 66, n.º 5 (31 de octubre de 2008): 398–414. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183184.

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Resumen
Kurzfassung Die zunehmende Attraktivität städtischer Wohnstandorte gegenüber peripheren Lagen ist stark diskutiert. Dennoch sind sowohl in wachsenden als auch in schrumpfenden Städten weiterhin Stadt-Umland-Wanderungen zu beobachten. Auf der Grundlage einer Befragung der Stadt-Umland-Wanderer in jeweils zwei west- und ostdeutschen Regionen werden regional vergleichende Ergebnisse zu den Haushaltsstrukturen, dem Mobilitätsverhalten, dem Prozess der Wanderungsentscheidung, aber auch zur Reflexion dieser Entscheidung im nachhinein dargestellt. Eingeschlossen ist die Analyse der finanziellen Kalkulation der Haushalte. Der Beitrag geht darüber hinaus auf zukünftige Rahmenbedingungen der Wohnstandortwahl ein und zeigt Strategien zur Begrenzung der Stadt-Umland-Wanderung auf, die die Kernstädte als Wohnstandorte stärken und gleichzeitig zu einem Rückgang der Verkehrsbelastungen in Großstadtregionen beitragen.
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6

Wiechmann, Thorsten. "10 Jahre SCiRN ™ – Ein Netzwerk zur weltweiten Erforschung schrumpfender Städte". disP - The Planning Review 51, n.º 1 (2 de enero de 2015): 96–98. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2015.1038083.

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7

Niermann, Stefan. "Konvergenz der Wirtschaftsstrukturen bundesdeutscher Großstädte". Raumforschung und Raumordnung 61, n.º 4 (31 de julio de 2003): 252–58. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182960.

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Resumen
Kurzfassung In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Wirtschaftsstrukturen der betrachteten Städte zwischen den Jahren 1990 und 1998 konvergierten oder divergierten. Dabei werden Daten verwendet, die die Aufteilung der Beschäftigten auf die verschiedenen Branchen in deutschen Großstädten darstellen. Es kann gezeigt werden, dass die Wirtschaftsstrukturen sich statistisch signifikant einander angenähert haben. Dies bedeutet aus Sicht einer einzelnen Stadt, dass diejenigen Branchen, die bisher unterrepräsentiert sind, sich in Bezug auf die Zahl der in der Branche Beschäftigten tendenziell besser als andere Branchen entwickeln — das heißt: stärker wachsen oder weniger schrumpfen — werden.
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8

Hutter, Gérard. "Strategische Stadtplanung. Strategiebildung in schrumpfenden Städten aus planungs- und politikwissenschaftlicher Sicht". Raumforschung und Raumordnung 68, n.º 5 (31 de octubre de 2010): 433–35. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0044-4.

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9

Kühn, Manfred y Ulrike Milstrey. "Mittelstädte als periphere Zentren: Kooperation, Konkurrenz und Hierarchie in schrumpfenden Regionen". Raumforschung und Raumordnung 73, n.º 3 (30 de junio de 2015): 185–202. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0343-x.

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Zusammenfassung Interkommunale Kooperationen gelten in Forschung und Politik vielfach als ein wichtiger Handlungsansatz in schrumpfenden und peripheren Regionen, um die Daseinsvorsorge zu sichern und die Rolle von Städten als Mittel- und Oberzentren zu stärken. Der Beitrag untersucht, wie sich Mittelstädte in peripheren Regionen im Spannungsfeld von Re-Zentralisierung und Peripherisierung positionieren und wie interkommunale Kooperationen, Konkurrenzen und Hierarchien dabei zusammenwirken. Dafür wird der Forschungsansatz der Regional Governance verwendet. In zwei Fallstudien werden diese Fragen vertiefend empirisch untersucht: das Städtedreieck Altmark (Sachsen-Anhalt) und die Standortinitiative SüdWestpfalz (Rheinland-Pfalz). In der Altmark bildet die Hansestadt Stendal mit zwei Nachbarstädten ein polyzentrisches Städtenetz, in der Südwestpfalz wird die Stadt-Umland-Kooperation zwischen der Stadt Pirmasens und dem Landkreis Südwestpfalz untersucht. Aus den Ergebnissen wird deutlich, dass sich in peripherisierten Regionen sowohl der Kooperations- als auch der Konkurrenzdruck für kommunale Akteure erhöhen und interkommunale Kooperationen nur unter spezifischen Bedingungen funktionieren. Daraus werden Schlussfolgerungen für die Raumordnungs-, Landes- und Stadtpolitik gezogen.
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10

Kühn, Manfred. "Strategische Stadt- und Regionalplanung". Raumforschung und Raumordnung 66, n.º 3 (31 de mayo de 2008): 230–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183159.

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Kurzfassung Strategische Planung ist in der planungswissenschaftlichen Debatte in Deutschland ein wieder häufiger verwendeter Begriff, der jedoch vieldeutig interpretiert und widersprüchlich bewertet wird. Für manche stellt strategische Planung einen neuen Hoffnungsträger dar, der als „dritter Weg“ zwischen großen Plänen und kleinen Schritten eine Renaissance erlebt. Skeptiker betrachten strategische Planung dagegen eher als leeres Schlagwort, das für viele Formen der Planung relativ beliebig verwendet wird. Ziel des Beitrags ist es, ein Modell strategischer Stadt- und Regionalplanung zu entwickeln und auf dieser Grundlage Ansätze und Probleme der Anwendung empirisch zu analysieren. In Kapitel 1 wird strategische Planung zunächst in die theoretische Diskussion eingeordnet und von den Grundmodellen der „Integrierten Entwicklungsplanung“ und des „Inkrementalismus“ abgegrenzt. In Kapitel 2 wird ein Modell der strategischen Stadt- und Regionalplanung konstruiert, dessen Elemente und Zusammenhänge aus den normativen Ansprüchen der Literatur abgeleitet sind. Anhand dieses Modells werden im dritten Kapitel Rahmenbedingungen, Ansätze und Probleme der Anwendung beschrieben. Dabei wird besonders auf die Aufgabe eines Managements des Strukturwandels von schrumpfenden Städten und Regionen eingegangen. Abschließend erfolgt in Kapitel 4 eine kritische Diskussion des Modells.
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Föbker, Stefanie, Nina Leister, Danielae Temme y Claus-Christian Wiegandt. "Zuzug, Fortzug, Umzug – die Stadtregion Bonn in Bewegung". Raumforschung und Raumordnung 65, n.º 3 (31 de mayo de 2007): 195–212. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184545.

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Kurzfassung Im Rahmen des demographischen Wandels wird neben einer Alterung der Gesellschaft und der Zunahme von Personen mit Migrationshintergrund derzeit eine Abnahme der Bevölkerungszahlen als ein bedeutender Trend diskutiert. Neben schrumpfenden Regionen, die derzeit die raumordnungspolitische Debatte bestimmen, gibt es aber auch heute noch strukturstarke Regionen, die sich durch ein Bevölkerungswachstum auszeichnen. Hierzu zählt auch die Region Bonn. Prognosen zeigen, dass ihr Bevölkerungswachstum auch zukünftig im Gegensatz zu zahlreichen anderen nordrhein-westfälischen Städten und Regionen anhalten wird. In dem Beitrag werden die Ergebnisse einer Studie über Wanderungsströme und Wanderungsmotive in dieser wachsenden Region vorgestellt. Ein Ziel ist darzulegen, inwieweit sich gesellschaftliche Veränderungen im Rahmen des demographischen Wandels auf Wanderungsentscheidungen auswirken. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wanderungsentscheidungen der älteren Generation zunehmend durch einen vorausschauenden Blick auf das eigene Alter geprägt sind und die Alterung der Gesellschaft bereits jetzt Auswirkungen auf Wohnstandortentscheidungen und den Wohnungsmarkt hat. Weiterhin führen neue Haushaltsformen, die als Folge der Pluralisierung der Lebensstile entstehen, zu geänderten Wohnanforderungen. Ebenso spiegeln sich veränderte Mobilitätsansprüche in den Auswahlkriterien für den Wohnstandort wider. Schließlich wird bei der Eigentumsbildung auch der Aspekt reflektiert, in einer wachsenden Region zu leben.
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JESSEN, JOHANN y UWE-JENS WALTHER. "Schrumpfende Städte". Soziologische Revue 30, n.º 4 (enero de 2007). http://dx.doi.org/10.1524/srsr.2007.30.4.383.

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Sieling, Katharina y Klaus Köppel. "Schrumpfende Städte – Boomende Städte". Bodenschutz, n.º 3 (14 de agosto de 2014). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7741.2014.03.07.

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Roth, Hélène. "Schrumpfende Städte. Ein Phänomen zwischen Antike und Moderne [Villes décroissantes. Un phénomène entre Antiquité et modernité]". Géocarrefour, n.º 2 (17 de diciembre de 2011). http://dx.doi.org/10.4000/geocarrefour.8290.

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Baecker, Dirk. "Miteinander leben, ohne sich zu kennen: Die Ökologie der Stadt". Soziale Systeme 10, n.º 2 (1 de enero de 2004). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2004-0206.

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Resumen
ZusammenfassungDie allgemeine Soziologie hat die Stadt in den letzten Jahrzehnten etwas aus den Augen verloren. Das Phänomen der »schrumpfenden Städte« und weltweite Urbanisierungsphänomene, die sich nicht nach dem Muster der europäischen Stadt zu vollziehen scheinen, lenken jedoch wieder die Aufmerksamkeit auf die Frage, welche gesellschaftlichen Funktionen die Stadt in welcher Form erfüllt. Die Stadt ermöglicht das Miteinanderleben von Leuten, die sich unbekannt sind (Max Weber). Die Stadt zwingt das Bewusstsein zur Ausbildung von Intelligenz zur Ausfilterung eines andernfalls nicht zu bewältigenden Überschusses an Sinneseindrücken und Information (Georg Simmel). Die Stadt bildet einen ökologischen Zusammenhang ohne eine übergreifende Ordnung (Chicago). Der Aufsatz erinnert an diese klassischen Ansätze zu einer Soziologie der Stadt, um sie im Rahmen einer Analyse der sozialen Form des städtischen Raums weiterzuentwickeln. Im Anschluss daran wird ein Evolutionsmodell der Stadt skizziert, das eine Perspektive eröffnet, wie aktuelle Tendenzen des Schrumpfens und Wachsens einzuschätzen sind. Der Ausgangspunkt des Aufsatzes ist die Unterscheidung der beiden Systemreferenzen Kommunikation (soziale Systeme) und Bewusstsein (psychische Systeme).
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Blümel, Hermann. "Ein Sinkflug ohne Flugplan und Destination? Wohin steuert die ÖPNV-Politik in schrumpfenden Städten und Regionen?" V+T Verkehr und Technik, n.º 6 (1 de junio de 2006). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2006.06.03.

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