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Artículos de revistas sobre el tema "SCHUN"

Autor: Grafiati

Publicado: 2 de julio de 2021

Última modificación: 5 de febrero de 2022

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1

Dirks, Claudia. "Virtuelle Konkurrenz". kma - Klinik Management aktuell 16, n.º 09 (septiembre de 2011): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576127.

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Resumen

Arzt-Patienten-Gespräch – schön und gut. Aber die Mehrheit der Bundesbürger informiert sich im Internet ausführlich, um schon einmal vorab die eigene Krankheit einzugrenzen. Das Internet ist zum medizinischen Ratgeber geworden.

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2

Müller, Thomas. "Neues Medikament schützt MS-Patienten schon nach dem ersten Schub". InFo Neurologie & Psychiatrie 15, n.º 7-8 (julio de 2013): 61. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-013-0358-1.

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3

Müllerr, Thomas. "Neues Medikament schützt MS-Patienten schon nach dem ersten Schub". DNP - Der Neurologe und Psychiater 14, n.º 9 (septiembre de 2013): 80. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-013-0422-1.

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4

Maharg, Paul. "Transactional Legal Learning on the Web". Legal Information Management 2, n.º 3 (2002): 26–33. http://dx.doi.org/10.1017/s1472669600001201.

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Resumen

‘Transactional learning’ at its simplest means learning from doing transactions. When professionals learn they often do so, as Donald Schön reminds us, by learning from within transactions – ‘knowing-in-action’. By this Schön means that professionals solve problems by constructing for themselves a repertoire of precedents, images and remembered actions. Problems are not solved by using rules alone, but are framed or constructed according to the repertoire. Professionals try out solutions for fit, re-frame, feed back to themselves, try out other solutions. The result is what Schön calls ‘;reflection-in-action’. According to him, this is what produces the doctor's “feel’ for a specific diagnosis, or a lawyer's ‘feel’ for a case, (Schon 1983).

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5

Zipp, F. y F. Thömke. "Aktuelles zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose". Nervenheilkunde 30, n.º 04 (2011): 247–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627797.

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Resumen

ZusammenfassungStudien haben gezeigt, dass Glatiramerazetat bei der Behandlung von Patienten mit schubförmiger MS bezüglich der Schubprophylaxe gleich gut wirksam ist wie Interferon-beta-1b und -beta-1a. Dabei treten unter Glatiramerazetat signifikant oder tendenziell mehr neue T2-signalintensive Läsionen auf, deren klinische Bedeutung nicht zweifelsfrei beurteilt werden kann. Patienten der BENEFIT-Kohorte, die schon nach dem ersten Schub mit Interferon-beta-1b behandelt werden, sind nach fünfjähriger Behandlung nicht signifikant weniger schwer behindert als solche, die erst nach dem zweiten Schub oder zwei Jahre nach dem ersten Schub für fünf Jahre behandelt worden sind. Mit Fingolimod und Cladribin stehen erstmals orale Substanzen zur Behandlung der schubförmigen MS in der klinischen Prüfung. Beide Substanzen führen über unterschiedliche Mechanismen zu einer Lymphozytopenie im Blut. Cladribin und Fingolimod senken im Vergleich zu Placebo, Fingolimod auch im Vergleich zu Interferon-beta-1a die jährliche Schubrate signifikant. Dabei ist der Anteil schubfreier Patienten signifikant höher und die Zeit bis zum nächsten Schub signifikant verlängert.

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6

Schug, Corinna. "Zweifel sind normal – Studieren mit Ü40". ergopraxis 12, n.º 05 (mayo de 2019): 40–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0864-3333.

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Resumen

Corinna Schug steht schon lange im Beruf und ist damit auch recht zufrieden. Doch die Idee, noch mal zu studieren, lässt sie nicht los. Befürchtungen, dass ihr Englisch für ein Studium nicht reichen könnte oder ihre Ehe darunter leidet, schiebt sie beiseite und wagt den Schritt. Drei Jahre später ist sie zwar urlaubsreif, aber auch unglaublich stolz und gestärkt.

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7

Frühauf, Heiko. "Wenn der Berg auf den Magen schlägt: Magen-Darm-Funktion in der Höhe". Praxis 103, n.º 14 (1 de julio de 2014): 825–32. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001718.

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Resumen

Ein Aufenthalt im Hochgebirge führt bei nicht akklimatisierten Personen oft zu Symptomen der Höhenkrankheit wie Kopfschmerzen, Atemnot und verminderter Leistungsfähigkeit. Aber auch Übelkeit und Appetitlosigkeit sind häufige Symptome der akuten Bergkrankheit und können zu reduzierter Kalorienzufuhr und Gewichtsverlust führen. Über 4000 m sind 50–80% der Bergsteiger von Symptomen betroffen. Schon nach kurzer Höhenexposition können gastrointestinale Schleimhautläsionen auftreten, die zu Magen-Darm-Blutungen führen können und zu einem verminderten Hungergefühl beitragen. Patienten mit einer vorbestehenden chronisch-entzündlichen Darmerkrankung können einen akuten Schub erleiden. Ferner kommt es höhenbedingt zur Induktion zahlreicher Stoffwechselvorgänge u. a. auch der Eisenaufnahme. Während die Pathophysiologie der hypobaren Hypoxie für die Atmung und das Herz-Kreislauf-System schon länger gut dokumentiert ist, fasst der vorliegende Mini-Review die bisher bekannte Datenlage zur Magen-Darm-Funktion in der Höhe zusammen.

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Flückiger, Christoph y Silke Wiegand-Grefe. "Wie fühlt sich Digitalisierung an? Erstaunlich unspektakulär spektakulär!" PiD - Psychotherapie im Dialog 19, n.º 04 (28 de noviembre de 2018): 13–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-0592-0556.

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Resumen

Wann haben Sie zum ersten Mal von der Chaostheorie gehört? Erinnern Sie sich an die Dramatik von damals, wie ein Schmetterlings-Flügelschlag in Europa einen Tropensturm auslösen könne? Erinnern Sie sich auch an die farbigen Mandelbrot´schen Apfelmännchen? Ein digitaler LSD-Trip auf dem ersten Apple Macintosh! Und heute: Erinnern Sie die informativen, schön aufbereiteten, intuitiv verstehbaren und präzisen Wettervorhersagen an die damalige Dramaturgie des Flügelschlags? Werden Sie heute stets an das Apfelmännchen erinnert, wenn Sie Ihr Apple iPhone zur Hand nehmen? Wohl kaum!

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9

Gehring, Petra. "Frau und Dogge". Zeitschrift für Ideengeschichte 14, n.º 4 (2020): 44–50. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-44.

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Resumen

Jugendbücher lassen den Puls ihrer Zeit spüren, takten ihn aber auch, stiften Träume und beflügeln die Imagination. Der Kampf der Tertia von 1927 ist ein solches, geschrieben von dem in der Zwischenkriegszeit auch für seine Erwachsenenromane bekannten Schriftsteller und Dramatiker Wilhelm Speyer. Das Werk wurde in sechsstelliger Auflage verkauft, gelobt für Schwung und Witz sowie für unaufdringliche literarische Raffinesse. «Wilhelm Speyers schon klassisch gewordene Schul- und Tiergeschichte gehört neben Kästners ‹Emil und die Detektive› zu den frischesten Jugendbüchern unserer Zeit», wird der Rowohlt Verlag die Nachkriegs Neuausgabe bewerben. Tatsächlich eignet sich der Text zur Lektüre auch für Erwachsene und als Vorlesebuch. Der Vergleich mit Kästner liegt nahe.

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Gehring, Petra. "Frau und Dogge". Zeitschrift für Ideengeschichte 14, n.º 4 (2020): 44–50. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-44.

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Resumen

Jugendbücher lassen den Puls ihrer Zeit spüren, takten ihn aber auch, stiften Träume und beflügeln die Imagination. Der Kampf der Tertia von 1927 ist ein solches, geschrieben von dem in der Zwischenkriegszeit auch für seine Erwachsenenromane bekannten Schriftsteller und Dramatiker Wilhelm Speyer. Das Werk wurde in sechsstelliger Auflage verkauft, gelobt für Schwung und Witz sowie für unaufdringliche literarische Raffinesse. «Wilhelm Speyers schon klassisch gewordene Schul- und Tiergeschichte gehört neben Kästners ‹Emil und die Detektive› zu den frischesten Jugendbüchern unserer Zeit», wird der Rowohlt Verlag die Nachkriegs Neuausgabe bewerben. Tatsächlich eignet sich der Text zur Lektüre auch für Erwachsene und als Vorlesebuch. Der Vergleich mit Kästner liegt nahe.

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Bae, Jinho, Chong Hyun Lee, Hoeyong Kim y Jung-Hong Cho. "Schur Algorithm for Sub-bottom Profiling". Journal of the Institute of Electronics and Information Engineers 50, n.º 9 (25 de septiembre de 2013): 156–63. http://dx.doi.org/10.5573/ieek.2013.50.9.156.

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Lopes, Roberlandia Evangelista, Andréa Da Costa Silva y Silvia Maria Nóbrega-Therrien. "FORMAÇÃO REFLEXIVA NO ENSINO DA ENFERMAGEM: discussão à luz de Schön". Cadernos de Pesquisa 22, n.º 1 (29 de abril de 2015): 47. http://dx.doi.org/10.18764/2178-2229.v22.n1.p.47-58.

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Resumen

O estudo se ancora nos fundamentos da abordagem reflexiva de Donald Schön. Objetivamos refletiracerca dos conceitos abordados por Schön e sua contribuição no processo de reflexão da formação do enfermeiro.Assumimos o movimento renovador e reflexivo da enfermagem, subsidiando-a a romper os obstáculos epistemológicosque reduzem a sua prática a um fazer técnico e dissociado de uma prática científica e humana. Trata-sede um estudo bibliográfico. Não temos a pretensão de resolver todos os desafios do ensino na formação em enfermagem,entretanto, compreendemos que a anunciação dessa nova ou não tão nova identidade epistemológicana enfermagem, pressupõe sistematização da dialeticidade no fazer do enfermeiro. Schön aborda o conceito desujeito reflexivo inspirado nas concepções de Dewey e nos imbui a refletir sobre três níveis de reflexão. Entretanto,situamos nossa preocupação no ensino em enfermagem, ou seja, pautar-se apenas em um conhecimento tácito.A visão não ampliada dessa concepção pode nos direcionar à “velha” racionalidade técnica, epistemologia da qualSchön intentava combater.Palavras-chave: Ensino em Enfermagem. Formação reflexiva. Donald Schön. REFLECTIVE TRAINING IN NURSING ECUCATION: discussion based on Schön’sconceptsAbstract: The study is supported in the fundamentals of Donald Schön’s reflective approach. We aim to reflecton the concepts covered by Schön and his contribution to the reflection process of nursing education. We assumethe renewal and reflexive movement of nursing, supporting it to break the epistemological obstacles that reduce theirpractice to a technical task and dissociated from a scientific and human practice. This is a bibliographic study. We donot claim to solve all the challenges of teaching in nursing education, however, understand that the announcementof this new or not so new epistemological identity in nursing requires systematization of dialectics in the nursing task.Schön addresses the concept of reflective subject inspired by Dewey’s conceptions and takes us to three levels ofreflection. However we place our emphasis in teaching nursing, in other words guided only in a tacit knowledge. Thenonzoomed vision of this conception can direct us to “old” technical rationality, epistemology which Schön aimed tocombat.Keywords: Nursing Education. Reflective training. Donald Schön. FORMACIÓN REFLEXIVA EN LA ENSEÑANZA DE LA ENFERMERÍA: análisis ala luz de SchönResumen: El estudio se ampara en los fundamentos del enfoque reflexivo de Donald Schön. Nuestro objetivo esreflexionar sobre los conceptos tratados por Schon y su contribución al proceso de reflexión de la educación deenfermería. Asumimos el movimiento renovador y reflexivo de la enfermería, subsidiando la misma para romperlos obstáculos epistemológicos que reducen su práctica a un hacer técnico y disociado de una práctica científicay humana. Se trata de un estudio bibliográfico. No tenemos la pretensión de solucionar todos los desafíos de laenseñanza en la formación en enfermería, sin embargo, comprendemos que la anunciación de esa nueva o no tannueva identidad epistemológica en la enfermería requiere la sistematización de la dialecticidad en lo hacer de loenfermero. Schön aborda el concepto de sujeto reflexivo inspirado en las concepciones de Dewey y nos imbuye areflexionar sobre tres niveles. Sin embargo situamos nuestra preocupación en la enseñanza en enfermería, es decir,guiarse sólo en un conocimiento tácito. La visión no expandida de esa concepción puede nos direccionar para“vieja” racionalidad técnica, epistemología de la cuál Schön intentaba combatir.Palabras clave: Enseñanza en Enfermería. Formación Reflexiva. Donald Schön.

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Manitius, Veronika. "Was Schule soll. Eine Analyse der staatlichen Funktionenzuweisungen an Schule in erziehungswissenschaftlicher Perspektive". Recht der Jugend und des Bildungswesens 68, n.º 4 (2020): 548–62. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2020-4-548.

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Resumen

Die Beschäftigung dessen, was Schule funktional für die Gesellschaft und das Individuum erbringen soll, ist schon lange Gegenstand schul- und gesellschaftstheoretischer Debatten. Diesem Diskurs fehlt zumeist der Einbezug von Schulgesetzen als rechtlich fundierte Quelle dazu, was staatlicherseits an Funktionenzuweisungen an Schule erfolgt. Der Beitrag fragt daher, welche (schultheoretisch fundierten) Funktionen sich in den 16 Schulgesetzen der Länder abbilden. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse zeigen, dass sich insgesamt acht Funktionen von Schule ausmachen lassen und in den Schulgesetzen vor allem die Integrationsfunktion am häufigsten zu finden ist; die der Theorie zufolge auf die Stabilisierung und Reproduktion des politischen Systems abzielt. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Grenzen der Untersuchung mit Blick auf sich ergebende Implikationen für Forschung, Diskurse und die Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrer diskutiert.

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Bessenrodt, C. y S. van Willigenburg. "Multiplicity Free Schur, Skew Schur, and Quasisymmetric Schur Functions". Annals of Combinatorics 17, n.º 2 (13 de enero de 2013): 275–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00026-013-0177-6.

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Schmid, P. "Schur Indices and Schur Groups". Journal of Algebra 169, n.º 1 (octubre de 1994): 226–47. http://dx.doi.org/10.1006/jabr.1994.1281.

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Otten, Hubert. "Editorial: Erfolgreiche Wege zur Prozessoptimierung". Klinik Einkauf 01, n.º 02 (junio de 2019): 5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692933.

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Resumen

Alle reden von Prozessoptimierung. Und Digitalisierung. Und Vernetzung. Das Kürzel 4.0 ist branchenübergreifend in aller Munde und das Arbeiten 4.0 mag gar manchen ängstigen. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Es werden Dutzende von Anglizismen verwendet, die bei näherem Hinsehen oft noch nicht eindeutig definiert sind (was aber für deutsche Bezeichnungen in diesem Kontext gleichermaßen gilt). Zudem wird das Potenzial innovativer, leistungsfähiger Technologien momentan aus verschiedenen Gründen nur rudimentär ausgeschöpft. Wir wissen, dass Digitalisierung und Vernetzung der Prozessoptimierung einen enormen zusätzlichen Schub geben können und damit die Leistungsfähigkeit eines Prozesses wesentlich gesteigert werden kann. Thorsten Dirks (2015 bis 2017 Präsident des Branchenverbandes Bitkom und heute Vorstand der Deutschen Lufthansa AG) sagte allerdings schon vor Jahren der Süddeutschen Zeitung: „Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess.“

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Matzerath, Josef. "Residenz - Festung - Zentralort : Dresdner Spezifika des 17. Jahrhunderts". Schütz-Jahrbuch 29 (25 de agosto de 2017): 7–16. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2007976.

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Resumen

Das Wirken von Heinrich Schütz in Dresden fällt in die Zeit des sächsischen Kurfürsten Johann Georgs I., unter dessen Herrschaft die Residenzstadt eine hohe soziale Dynamik erlebte. Neben Hof und staatlicher Zentralverwaltung entwickelte sich residenzspezifisch ein auf Luxusprodukte spezialisiertes Handwerk. In Dresden lebten aber auch Menschen ohne Bürgerrecht: Tagelöhner, Söldner und böhmische Exulanten. Kursächsische Landtage brachten im Abstand von einigen Jahren mehrere hundert Mitglieder der gesellschaftlichen Führungsformationen auf einige Monate in die Stadt. Ästhetisch hatte der Dresdner Hof schon vor der Ankunft von Heinrich Schütz durch die Kunst Giovanni Maria Nossenis zum Standard der europäischen Kunstentwicklung aufgeschlossen. Schütz schuf durch seine Musik ein neues ästhetisches Programm der Herrscherrepräsentation, das hinausging über Nossenis Synthese handwerklicher Hofkünste zu einem ikonographischen Programm fürstlicher Selbstdarstellung. (Autor) Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Lam, Thomas, Alexander Postnikov y Pavlo Pylyavskyy. "Schur positivity and Schur log-concavity". American Journal of Mathematics 129, n.º 6 (2007): 1611–22. http://dx.doi.org/10.1353/ajm.2007.0045.

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Borodin, Alexei. "Schur dynamics of the Schur processes". Advances in Mathematics 228, n.º 4 (noviembre de 2011): 2268–91. http://dx.doi.org/10.1016/j.aim.2011.06.038.

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Riese, Udo y Peter Schmid. "Schur Indices and Schur Groups, II". Journal of Algebra 182, n.º 1 (mayo de 1996): 183–200. http://dx.doi.org/10.1006/jabr.1996.0167.

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Müller, Monika. "Schön ist anders! Anders ist schön". Leidfaden 10, n.º 3 (9 de agosto de 2021): 4–8. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2021.10.3.4.

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Jacobs, Matthias. "Handlungsbedarf im Arbeitszeitrecht? Wenn schon, denn schon …". Zeitschrift für Arbeitsrecht 50, n.º 3 (1 de agosto de 2019): 265–68. http://dx.doi.org/10.1515/zfa-2019-500303.

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Willigenburg, Stephanie van. "Equality of Schur and Skew Schur Functions". Annals of Combinatorics 9, n.º 3 (octubre de 2005): 355–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00026-005-0263-5.

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Blasiak, Jonah y Sergey Fomin. "Noncommutative Schur functions, switchboards, and Schur positivity". Selecta Mathematica 23, n.º 1 (7 de septiembre de 2016): 727–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00029-016-0253-y.

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Fu, Qiang. "On Schur algebras and little Schur algebras". Journal of Algebra 322, n.º 5 (septiembre de 2009): 1637–52. http://dx.doi.org/10.1016/j.jalgebra.2009.04.027.

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Schuster, Saskia. "Boekbespreking - Freek Van de Velde, De nominale constituent. Structuur en geschiedenis. Leuven, Universitaire Pers Leuven, 2009. ISBN 978 90 5867 732 7. € 49,50." Internationale Neerlandistiek 48, n.º 1 (1 de febrero de 2010): 60–63. http://dx.doi.org/10.5117/ivn2010.1.schu.

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Schuster, Saskia. "2009 - De historische woordenboeken van het INL online". Internationale Neerlandistiek 50, n.º 1 (1 de enero de 2012): 152–55. http://dx.doi.org/10.5117/ivn2012.0.schu.

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Schneider, Alexandra, Wanda Strauven, Alexandra Schneider y Wanda Strauven. "Waste: An introduction". NECSUS. European Journal of Media Studies 2, n.º 2 (1 de enero de 2013): 409–18. http://dx.doi.org/10.5117/necsus2013.2.schn.

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Schüßler, Werner. "Paul Tillich ‐ Interpreter of Life : The importance of his philosophico-theological thinking today". NTT Journal for Theology and the Study of Religion 74, n.º 2 (1 de junio de 2020): 105–21. http://dx.doi.org/10.5117/ntt2020.2.002.schu.

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Resumen

Abstract Werner Schüßler regards Paul Tillich’s philosophico-theological thinking to be relevant for today for three reasons: His idea of a theology of culture shows that religion is the depth dimension of culture and that both areas cannot be strictly separated from each other. Therefore, in principle everything can become a subject of theology. With his formal definition of faith as the state of being ultimately concerned, he tries to make clear that every human being as a human being is a religious being and that even secularization is a religious phenomenon. And in contrast to Karl Barth, Tillich draws attention to the indispensable importance of philosophy for theology.

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De Schutter, Georges, Gunther De Vogelaer, Magda Devos y Jacques Van Keymeulen. "In Memoriam Johan Taeldeman (1943-2017)". Taal en Tongval 70, n.º 1 (1 de julio de 2018): 1–15. http://dx.doi.org/10.5117/tet2018.1.schu.

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Schütz, Raymund. "Achter gesloten deuren - Het Nederlandse notariaat, de Jodenvervolging en de naoorlogse zuivering". Tijdschrift voor geschiedenis 123, n.º 1 (1 de marzo de 2010): 62–77. http://dx.doi.org/10.5117/tvgesch2010.1.schu.

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Paulien, Schuurmans. "Framing Suriname - De verbeelding van Surinamers op de Internationale Koloniale en Uitvoerhandel Tentoonstelling in Amsterdam in 1883". Tijdschrift voor Geschiedenis 126, n.º 1 (1 de marzo de 2013): 56–75. http://dx.doi.org/10.5117/tvgesch2013.1.schu.

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Schute, Ivar. "De wetenschappelijke betekenis van archeologisch onderzoek naar de Tweede Wereldoorlog". Tijdschrift voor geschiedenis 129, n.º 2 (1 de junio de 2016): 263–78. http://dx.doi.org/10.5117/tvgesch2016.2.schu.

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Schulte Nordholt, Larissa y Dirk Alkemade. "Voetnootpraktijken". Tijdschrift voor geschiedenis 133, n.º 1 (1 de junio de 2020): 77–87. http://dx.doi.org/10.5117/tvgesch2020.1.005.schu.

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Resumen

Abstract On footnotesFootnotes are a crucial part of the historian’s craft. Yet, they are often construed as no more than tools, used by historians, and scientists, to refer to sources and relevant literature. By looking at several student handbooks on history writing and recent studies on annotation practices, we argue in this discussion article that footnotes are more than simple references to other people’s work and that historians would do well to reflect on this. Footnotes can help historians construct historiographical and scientific discussions, and are therefore inextricably linked to politics of representation, inclusion and exclusion. Footnotes, we argue, fulfill a social and political function as knowledge brokers. With the rise of citation indexes problems of self-citation and gender misattribution have recently received more attention. Research into the uses and misuses of footnotes can shine a light on citation practices that reflect inequalities within academia. Therefore, it is worth considering more closely what happens in the literal margins of history writing.

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Schutte, Gertjan. "Angst voor de anonimiteit van financiële markten". Tijdschrift voor Geschiedenis 134, n.º 2 (1 de agosto de 2021): 337–38. http://dx.doi.org/10.5117/tvg2021.2.019.schu.

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Engell, Lorenz. "Schön Werden". Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 52. Heft 2 52, n.º 2 (2007): 61–72. http://dx.doi.org/10.28937/1000106119.

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Haas, Christian. "Schon gelesen?" VPT Magazin 01, n.º 01 (20 de julio de 2015): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1558941.

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Beutler, Nathalie y Oliver Oswald. "Schon gelesen?" VPT Magazin 02, n.º 04 (4 de abril de 2016): 16–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1582274.

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Reichert, Bernhard. "Schon gelesen?" VPT Magazin 01, n.º 02 (2 de septiembre de 2015): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564312.

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Rudisch, Peter. "Schon gelesen?" VPT Magazin 01, n.º 04 (20 de noviembre de 2015): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1569127.

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Beutler, Nathalie. "Schon gelesen?" VPT Magazin 02, n.º 01 (7 de enero de 2016): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1570515.

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Rompel, Annette. "Ausgezeichnet schön". working@office 12, n.º 1 (enero de 2011): 26–27. http://dx.doi.org/10.1365/s35131-011-0106-0.

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Rieger, Anja. "Schon abonniert?" physiopraxis 16, n.º 02 (febrero de 2018): 1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121797.

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Fleig, W. E. "Akuter Schub". Zeitschrift für Gastroenterologie 39, n.º 1 (enero de 2001): 33–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-10696.

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Stange, E. F. "Fulminanter Schub". Zeitschrift für Gastroenterologie 39, n.º 1 (enero de 2001): 39–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-10697.

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