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Artículos de revistas sobre el tema "Schwache und starke Dualität"

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1

Riecke, Jörg. "Bittner, Andreas: Starke ›schwache‹ Verben – ›schwache‹ starke Verben. Deutsche Verbflexion und Natürlichkeit". Informationen Deutsch als Fremdsprache 24, n.º 2-3 (1 de junio de 1997): 205–8. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1997-2-312.

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2

Schmidt, Hartmut. "Starke Zahlen, schwache Kurse". kma - Klinik Management aktuell 10, n.º 09 (septiembre de 2005): 39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573433.

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Resumen
Mediclin hat gute Halbjahres-Zahlen vorgelegt und ist auf dem besten Weg, in diesem Jahr den Break Even zu schaffen. In den Kursen hat sich die positive Entwicklung noch nicht niedergeschlagen: Das Unternehmen bietet den Anlegern zu wenig Wachstumsfantasie.
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3

Beedham, Christopher. "Review of Bittner (1996): Starke ‘schwache’ Verben – schwache ‘starke’ Verben: deutsche Verbflexion und Natürlichkeit". Studies in Language 22, n.º 1 (1 de enero de 1998): 212–18. http://dx.doi.org/10.1075/sl.22.1.09bee.

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4

Meyeringh, Uwe. "Bibliotheksstärkungsgesetz: Schwache Stärke - starke Schwäche!" Bibliotheksdienst 53, n.º 7-8 (26 de julio de 2019): 456–59. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0065.

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Resumen
Zusammenfassung Wer ein Haus baut, fängt mit dem Keller an. Das Bibliotheksstärkungsgesetz schraubt am Dach, dabei werden entscheidende Probleme der Statik ausgeblendet. Dennoch hat es eine Stärke: Es erfasst das sich stetig verbreiternde Spektrum der bibliothekarischen Tätigkeiten und stellt Landesmittel hierfür in Aussicht. Die wesentliche Schwäche des Bibliotheksstärkungsgesetzes besteht darin, die Sonntagsruhe der Beschäftigten zur Disposition zu stellen.
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5

Kluess, H. G., T. Noppeney, F. X. Breu, U. Ehresmann, H. E. Gerlach, H. J. Hermanns, H. Nüllen et al. "Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Krampfadererkrankung". Phlebologie 39, n.º 05 (septiembre de 2010): 271–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639022.

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Resumen
Leitlinien sind systematisch erarbeitete Empfehlungen, um den Arzt in Klinik und Praxis bei Entscheidungen über eine angemessene Versorgung des Patienten im Rahmen spezi-fischer klinischer Umstände zu unterstützen. Leitlinien gelten für Standardsituationen und berücksichtigen die aktuellen, zu den entsprechenden Fragestellungen zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse. Leitlinien bedürfen der ständigen Überprüfung und eventuell der Änderung auf dem Boden des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes und der Praktikabilität in der täglichen Praxis. Durch die Leitlinien soll die Methodenfreiheit des Arztes nicht eingeschränkt werden. Ihre Beachtung garantiert nicht in jedem Fall den diagnostischen und therapeutischen Erfolg. Leitlinien erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Entscheidung über die Angemessenheit der zu ergreifenden Maßnahmen trifft der Arzt unter Berücksichtigung der individuellen Problematik.Die Empfehlungsgrade entsprechen denen des American College of Chest Physicians (ACCP):GRADE 1A: starke Empfehlung, hohe Qualität der EvidenzGRADE 1B: starke Empfehlung, mittlere Qualität der EvidenzGRADE 1C: starke Empfehlung, niedrige Qualität der EvidenzGRADE 2A: schwache Empfehlung, hohe Qualität der EvidenzGRADE 2B: schwache Empfehlung, mittlere Qualität der EvidenzGRADE 2C: schwache Empfehlung, niedrige Qualität der EvidenzAngaben der evidenzbasierten Level erfolgen entsprechend den Empfehlungen der DEGAM (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin):A sehr gut fundiertB mittelmäßig fundiertC mäßige wissenschaftliche Grundlage
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6

Erb, Hans-Peter, Miriam Büscher, Gerd Bohner y Susanne Rank. "Starke und schwache Argumente als Teile derselben Botschaft". Zeitschrift für Sozialpsychologie 36, n.º 2 (enero de 2005): 61–75. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.36.2.61.

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Zusammenfassung: In der Persuasionsforschung beinhaltet die Standard-Methode zur Untersuchung kognitiven Aufwands bei der Verarbeitung persuasiver Botschaften die Variation der Überzeugungskraft der Botschaftsargumente zwischen Versuchspersonen. Wenn Rezipienten diese Botschaften ausführlich verarbeiten, führen Botschaften mit starken Argumenten zu positiveren Einstellungen als Botschaften mit schwachen Argumenten. Die Standard-Methode birgt allerdings einige Nachteile: Die Qualität der Botschaft kann unerwünschterweise die Evaluation der Persuasionsquelle beeinflussen, Botschaften mit eindeutig schwachen oder starken Argumenten unterdrücken den Einfluss persuasiver Information, die nicht Teil der Botschaft ist, und sie eignen sich nicht zum Nachweis verzerrter Informationsverarbeitung. Die “Mixed-Message-Methode” überwindet diese Schwächen. Sie beinhaltet die Variation der Überzeugungskraft der Argumente zu einzelnen Aspekten innerhalb einer Botschaft. Die Differenzierung zwischen spezifisch auf unterschiedliche Aspekte bezogenen Einstellungsskalen kann als Maß für den kognitiven Aufwand bei der Verarbeitung persuasiver Botschaften dienen.
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7

Riwar, Leslie-Joana, Nils Trapp, Katharina Root, Renato Zenobi y François Diederich. "Supramolekulare Kapseln: starke und schwache Chalkogenbrücken im Vergleich". Angewandte Chemie 130, n.º 52 (27 de noviembre de 2018): 17506–12. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201812095.

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Gesang, Bernward, Marcel Mertz, Barbara Meyer-Zehnder y Stella Reiter-Theil. "Starke und schwache Autonomie – eine hilfreiche Unterscheidung für die Vorbeugung von Unter- und Überbehandlung". Ethik in der Medizin 25, n.º 4 (18 de octubre de 2012): 329–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-012-0226-4.

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Jage. "Opioids for pain therapy". Therapeutische Umschau 56, n.º 8 (1 de agosto de 1999): 435–40. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.8.435.

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In der klinischen Praxis sowie in der wissenschaftlichen Literatur werden die Begriffe «Opioide» und «Opiat» synonym benutzt. Die Bezeichnung «Narkotika» sollte ebenso wie «Gift» der Vergangenheit angehören. Leider ist seitens des Gesetzgebers noch immer die Bezeichnung «Betäubungsmittel» sanktioniert. Dies entspricht nicht der klinisch breit genutzten Wirkung und ist aus sachlicher Sicht veraltet. Man unterscheidet Opioide gegen mäßige bis mittelstarke Schmerzen (Tramadol, Tilidin, Dihydrocodein) und gegen starke bis unerträgliche Schmerzen (Morphin, Fentanyl, Buprenorphin, Hydromorphon, Levo-Methadon) (Tab. 1). Morphin ist das Referenzopioid gegen starke Schmerzen, die anderen Opioide dieser Gruppe sind Alternativen, wenn die Morphintherapie unzureichend oder nicht möglich ist. Auf der Grundlage der Wirkungen an den Opioidrezeptoren unterscheidet man nicht nur schwache von stark wirksamen Opioiden, sondern innerhalb der stark wirksamen Opioide die reinen Opioidrezeptor-Agonisten von den partiellen Agonisten bzw. von den Agonisten mit antagonistischem Anteil (Tab. 1).
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Bloomer, Robert K. "Starke “schwache” Verben — schwache “starke” Verben: Deutsche Verbflexion und Natürlichkeit. By Andreas Bittner. (Studien zur deutschen Grammatik, 51.) Tübingen: Stauffenburg Verlag, 1996. Pp. xiii, 224. Paper. DM 68,00." American Journal of Germanic Linguistics and Literatures 11, n.º 1 (1999): 103–7. http://dx.doi.org/10.1017/s1040820700002481.

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Lachmann, Daniel, Nurith Epstein y Julia Eberle. "FoSWE – Eine Kurzskala zur Erfassung forschungsbezogener Selbstwirksamkeitserwartung". Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, n.º 1-2 (abril de 2018): 89–100. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000217.

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Resumen
Zusammenfassung. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass der Selbstwirksamkeitserwartung eine entscheidende Bedeutung bei der Vorhersage einer Promotionsintention sowie der Intention, eine wissenschaftliche Karriere anzustreben, zukommt. Zur Erfassung der forschungsbezogenen Selbstwirksamkeitserwartung steht derzeit jedoch kein geeignetes Instrument zur Verfügung. Daher wurde die FoSWE-Kurzskala zur ökonomischen Erfassung der forschungsbezogenen Selbstwirksamkeit entwickelt und anhand von Umfragedaten mit Promovierten der Lebenswissenschaften (Naturwissenschaften und Medizin) überprüft. Konfirmatorische Faktorenanalysen und Korrelationen mit objektiven Erfolgskriterien der Promotion weisen auf eine insgesamt reliable und valide Skala hin. Über mehrere Kohorten innerhalb der Disziplinen zeigt sich starke Messinvarianz. Zwischen Promovierten der beiden Disziplinen besteht hingegen schwache Messinvarianz. Die Verwendung der FoSWE-Skala kann daher im Zusammenhang mit Promotions- und Karrierewegen in der akademischen Wissenschaft empfohlen werden, Vergleiche zwischen Fächern sollten jedoch vorsichtig gehandhabt werden.
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Braga, Dario, Lucia Maini y Fabrizia Grepioni. "Kristall-Engineering metallorganischer Verbindungen via kooperative starke und schwache Wasserstoffbrückenbindungen – ein einfacher Weg zu Systemen aus unterschiedlichen Metallen". Angewandte Chemie 110, n.º 16 (17 de agosto de 1998): 2365–66. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-3757(19980817)110:16<2365::aid-ange2365>3.0.co;2-f.

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Bittner, Dagmar. "Was symbolisieren die bestimmten Artikel des Deutschen?" ZAS Papers in Linguistics 21 (1 de enero de 2001): 1–19. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.21.2001.85.

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Resumen
Eine wesentliche morpho-syntaktische Eigenschaft pronominaler Formen ist ihre Kongruenz mit dem Nomen. In den Grammatiken werden die pronominalen Paradigmen deshalb anhand der Kategorien des Nomens konstruiert. So wird traditionellerweise im Deutschen für all die verschiedenen pronominalen Elemente wie bestimmter/unbestimmter Artikel, Negationsartikel, Possessiv- und Demonstrativpronomen, starke/schwache Adjektive ein und dieselbe Struktur des Paradigmensystems zugrundegelegt. Die 3 Genusklassen konstituieren je ein Paradigma im Singular sowie ein gemeinsames Pluralparadigma. Jedes dieser 4 Paradigmen hat 4 Kasuspositionen, Nom., Gen., Dat., Akk. Dies ergibt ein Paradigmensystem mit 16 Paradigmenpositionen. Jede Position beschreibt eine der möglichen syntaktischen Umgebungen von nominalen Einheiten auf der Äußerungsoberfläche. Nicht nur im Deutschen existiert nun aber keineswegs für jede dieser Positionen auch eine eigenständige pronominale Form. Die Diskrepanz ist bekanntlich beachtlich. Das Paradigmensystem des bestimmten Artikels - das hier exemplarisch diskutiert werden sol1 - weist mit 6 Formen noch den größten Formenreichtum auf. Das Demonstrativpronomen dies und der Negationsartikel kein z.B. haben 5 distinkte Formen, die schwachen Adjektive schließlich nur 2. Die Frage, die sich unmittelbar aufdrängt, ist, welche (grammatische) Ratio steckt hinter diesem hohen Maß an Formidentitäten. Inwieweit haben wir es hier mit motivierten Synkretismen, d.h. auf inhaltlich begründeten Neutralisationen beruhenden Formidentitäten, und/oder zufälligen Homonymien zu tun?
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Henschel, Dagmar, Oliver Moers, Karna Wijaya, Armand Blaschette y Peter G. Jones. "Polysulfonylamine, CLI [1]. Starke und schwache Wasserstoffbrücken in den Kristallstrukturen von 8-Hydroxychinolinium- und 8-Aminochinolinium-dimesylamid / Polysulfonylamines, CLI [1]. Strong and Weak Hydrogen Bonding in the Crystal Structures of 8-Hydroxyquinolinium and 8-Aminoquinolinium Dimesylamide". Zeitschrift für Naturforschung B 57, n.º 5 (1 de mayo de 2002): 524–33. http://dx.doi.org/10.1515/znb-2002-0509.

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Resumen
In order to study hydrogen bonding networks and packing arrangements in ionic organic crystals, low-temperature X-ray structures were determined for two chemically related onium salts BH+(MeSO2)2ND, where BH+ is 8-hydroxyquinolinium (1; monoclinic, space group P21/ c, Z´ = 1) or 8-aminoquinolinium (2; monoclinic, P21/n, Z´ = 1). The packings are governed by strong hydrogen bonds, π-π stacking interactions and weak hydrogen bonding. In both compounds, hydrogen bonds using the NH/OH donors of the cations and O/N acceptors of the anion result in simple chain polymeric structures, which extend parallel to the y axis and are propagated by translation (1) or 21 transformation (2). Moreover, an intramolecular N- H···O hydrogen bond is present in the 8-hydroxyquinolinium cation. As a common feature, the anion substructures are pervaded by hexagonal channels parallel to y, each one accommodating either two separate stacks of translation related cations (1) or a unique (merged) stack of inversion related cations (2). The crystal cohesion is reinforced by numerous weak hydrogen bonds of the types Car-H···O=S and CH2-H···O=S, the latter creating in each structure a topologically different double-chain ribbon of anions. All C-H···O contacts taken into consideration have normalized parameters d(H···O) ≤ 268 pm and θ(CDH···O) ≥ 126°.
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Köhler, D., M. Hetzel, M. Klingner, T. Koch, S. Ewig, G. Becher, H. Lindemann, T. Voshaar y U. Costabel. "Die Rolle der Luftschadstoffe für die Gesundheit". Pneumologie 73, n.º 05 (16 de abril de 2019): 274–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-0873-3574.

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Resumen
ZusammenfassungIn Deutschland gibt es regionale Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge ohne SCR-Katalysator bei Überschreitung der Grenzwerte für NO2. Dies hat zu einer intensiven Diskussion über die Rolle der Luftschadstoffe für die Gesundheit geführt. In der Replik wird dargestellt, dass die Daten zur Wirkung von Stickstoffdioxid (NO2) und Feinstaub (PM10 und PM2,5) nicht ausreichen, um die Fahrverbote zu begründen.Für NO2 gibt es passagere Reaktionen bei unbehandelten Asthmatikern ab 500 µg/m3. Die deutschen Grenzwerte (Jahresmittelwert 40 µg/m3) fußen im Wesentlichen auf einer Metaanalyse von 9 Studien aus Innenraumbelastungen wobei nur in 4 Studien NO2 gemessen wurde. In der großen europäischen Escape-Studie von 2014 wurde kein Einfluss von NO2 auf die Mortalität gefunden.Als Surrogatparameter für andere Schadstoffe ist NO2 ebenfalls nicht mehr geeignet, da seit Einführung der Partikelfilter bei Dieselautos (etwa ab 2000) der KFZ-Anteil am Feinstaub an der Straße unter 10 % liegt. Der Feinstaub besteht im Wesentlichen aus Aufwirbelung von mineralischen, organischen Bodensubstanzen sowie Reifenabrieb und wird am stärksten durch Wetterphänomene, vor allen Dingen durch Sonneneinstrahlung beeinflusst.Die Grenzwerte für NO2 und Feinstaub werden errechnet aus epidemiologischen Beobachtungsstudien. Es findet sich zumeist eine schwache Assoziation zwischen der Konzentra-tion und zahlreichen Erkrankung sowie der Mortalität. Epidemiologische Beobachtungsstudien erlauben nur die Bildung einer Hypothese. Permanente Wiederholungen der Beobachtungsstudien betätigen nur, dass manche gefundenen Phänomene nicht zufällig sind. Eine Kausalität kann daraus nicht abgeleitet werden, da es zahlreiche Erklärungsmodelle neben dem NO2 und Feinstaub gibt. Dazu wären Interventionsstudien im Niedrigdosisbereich sowie Tierexperimente erforderlich. Diese Daten fehlen nahezu komplett bzw. sind, soweit vorhanden, allesamt negativ.Nie diskutiert wird eine starke Widerlegung der Hypothese der Gefährdung von NO2 und Feinstaub im Grenzwertbereich durch das Inhalationsrauchen. Die Raucher stellen quasi einen inhalationstoxikologischen Großversuch dar. Der Zigarettenrauch enthält sehr hohe Feinstaub-, Stickstoffmonoxid- (NO) und NO2-Konzentrationen, die vom Organismus erstaunlich gut toleriert werden. Das hängt damit zusammen, dass NO ein Naturstoff ist, der in den Zellen oder auch in den Nasennebenhöhlen in z. T. sehr hohen Konzentrationen (über 30 000 µg/m3) vorkommt. Eines der Abbauprodukte von NO ist NO2, was im Wasser zu Nitrat und Nitrit disproportioniert wird. Ein Teil von NO2 wird zur Synthese von Fettsäuren verwendet.Zigaretten haben ein Kondensat von ca. 7 – 10 mg. Nimmt man als Vergleich eine lebenslange Dauerbelastung durch Feinstaub und NO2 in den Grenzwertkonzentrationen an, müssten alle Raucher nach wenigen Tagen bis Monaten zahlreiche Erkrankungen entwickeln, die dem Feinstaub und NOx angelastet werden. Auch die Mortalität müsste drastisch erhöht sein; nahezu alle Raucher müssten bereits nach 1 packyear verstorben sein. Der Unterschied wird noch größer, wenn man die nachgewiesene Toxizität und Kanzerogenität des Zigarettenrauchs im Vergleich zu dem i. d. R. deutlich weniger gefährlichen Feinstaub an der Straße ins Verhältnis setzt.
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Henschel, Dagmar, Oliver Moers, Ilona Lange, Armand Blaschette y Peter G. Jones. "Polysulfonylamine, CLV [1]. Starke und schwache Wasserstoffbrücken in den Kristallstrukturen von 2,2΄-Bipyridinium-, 1,10-Phenanthrolinium- und 1,8-Bis(dimethylamino)naphthalinium-dimesylamid / Polysulfonylamines, CLV [1]. Strong and Weak Hydrogen Bonding in the Crystal Structures of 2,2΄-Bipyridinium, 1,10-Phenanthrolinium and 1,8-Bis(dimethylamino)naphthalinium Dimesylamide". Zeitschrift für Naturforschung B 57, n.º 7 (1 de julio de 2002): 777–90. http://dx.doi.org/10.1515/znb-2002-0710.

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Resumen
As a sequel to prior reports on strong and weak hydrogen bonding in onium di(methanesulfonyl) amide crystals, low-temperature X-ray structures are described for three salts of general formula BH+(MeSO2)2N-, where BH+ is 2,2΄-bipyridinium (1; monoclinic, space group P21/n, Z΄ = 1), 1,10-phenanthrolinium (2; monoclinic, P21/c, Z΄ = 2), or 1,8-bis(dimethylamino) naphthalinium (3; orthorhombic, P212121, Z΄ = 1). Monoprotonation of the organic bases by (MeSO2)2NH results in the formation of an intra-cation N-H···N hydrogen bond, which is asymmetric in 1 and 2, but approximately symmetric in the proton-sponge cation of 3. Moreover, the acidic H atom is engaged in a cation-anion contact N-H···N- in 1 and 2 or H+···Oδ- in 3, thus conferring three-centre character upon the strong hydrogen bonding. Each structure displays a multitude of close interionic C-H···O/N contacts that are geometrically consistent with weak hydrogen bonding. A salient feature is provided by short S-CH2-H···O-S inter-anion contacts, which lead to layers in 1 and to catemers in 2, but are non-existent in structure 3. The cations of both 1 and 2 form π-stacks that are intercalated between the anion layers or surrounded by six anion catemers, whereas in structure 3 each cation is octahedrally coordinated by six anions and vice-versa. The heteroionic connectivity comprises the aforementioned branches of the strong three-centre hydrogen bonds (in 1-3), numerous Car-H···A bonds (1, 2: A = O; 3: A = O, N), S-CH2-H···Nring interactions (1, 2), and close N-CH2-H···O=S contacts (3; possibly destabilizing).
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Moers, Oliver, Ilona Lange, Karna Wijaya, Armand Blaschette y Peter G. Jones. "Polysulfonylamine, CXLII [1]. Ein supramolekulares Monomer-Dimer-Paar: Starke und schwache Wasserstoffbrücken in den Kristallstrukturen von Pyridinium-dimesylamid und 4,4´-Bipyridindiium-bis(dimesylamid) / Polysulfonylamines, CXLII [1]. A Supramolecular Monomer-Dimer Pair: Strong and Weak Hydrogen Bonding in the Crystal Structures of Pyridinium Dimesylamide and 4,4´-Bipyridinediium Bis(dimesylamide)". Zeitschrift für Naturforschung B 56, n.º 10 (1 de octubre de 2001): 1041–51. http://dx.doi.org/10.1515/znb-2001-1013.

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Resumen
In order to study packing arrangements and hydrogen bonding networks, low-temperature X-ray structures were determined for pyH+(MeSO2)2N- (M, orthorhombic, space group P212121, Z′ = 1) and 4,4′-bipyH22+ ·(MeSO2)2N- (D, monoclinic, C2/c, Z′ = 0.5). The structures consist of ionic formula entities assembled by N+-H···N- hydrogen bonds; the dication in D displays crystallographic C2 symmetry and has its two pyridyl moieties twisted by 43.9°. According to the packing architectures, D represents a supramolecular dimer of the monomeric congener M. In particular, the (MeSO2)2N- ions of the M structure are associated via short C(sp3) - H···O contacts to form a diamondoid network, whereas in D a topologically congruent framework is constructed from weakly hydrogen-bonded [(MeSO2)N-]2 nodes. Hexagonal channels in the anion substructures each include two adjacent stacks of monomeric pyH+ or “dimeric” 4,4-bipyH22+ cations that are linked to the channel walls by the strong hydrogen bond(s) and a set of short Car-H···O contacts. All C - H···O taken into consideration have normalized parameters d(H···O) ≤ 270 pm and θ(C - H···O) ≥ 115°.
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Schiefelbein, Ulf, Frieda Engel, Franziska Masberg, Svea Lübke, Johann Schiefelbein y Matthias Schultz und Carl Venzmer. "Veränderungen der epiphytischen Flechtenflora im Stadtgebiet von Rostock zwischen 1994/1995 und 2017/2018". Archiv Natur- und Landeskunde Mecklenburg-Vorpommern 57 (22 de julio de 2020): 3–34. http://dx.doi.org/10.30819/anlk.57.01.

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Resumen
Die Flechtendiversität und -quantität wurde in den Jahren 2017/2018 in Rostock an 53 Bäumen erfasst. Die Ergebnisse wurden mit den Ergebnissen einer Kartierung von 1994/1995 verglichen. Ferner wurden die Feuchtigkeitsverhältnisse und der Grad der Eutrophierung bzw. die Luftqualität an den Bäumen der Gattungen Tilia und Acer anhand des bekannten Verhaltens der nachgewiesenen Flechten bezüglich Luftfeuchtigkeit/Niederschlägen, Eutrophierung und pH-Verhältnissen bewertet. 2017/2018 wurden 79 Flechtenarten und 14 lichenicole Pilzarten nachgewiesen. Die Gesamtzahl der im Untersuchungsgebiet nachgewiesenen epiphytischen Flechtenarten erhöhte sich damit auf 80. Die meisten Flechtenarten kommen an Tilia spec. (60), Acer pseudoplatanus (43) und A. platanoides (34) vor. Die häufigsten Arten sind Phaeophyscia orbicularis, Physcia adscendens, Ph. tenella und Xanthoria parietina. Candelariella xanthostigmoides, Flavoparmelia soredians, Hyperphyscia adglutinata, Intralichen lichenum, Lecanora subcarpinea, Parmelia serrana, Parmelina quercina und Taeniolella delicata sind Neufunde für Mecklenburg-Vorpommern. Hinsichtlich der Verbreitung und des Charakters der Fundorte können die nachgewiesenen Flechten und lichenicolen Pilze drei Gruppen zugeordnet werden: 1. Arten, die auch an stark befahrenen Straßen oder in eng bebauten Wohngebieten mit wenig Grünflächen und in den Stadtgebieten Kröpeliner Tor-Vorstadt oder Stadtmitte vorkamen, 2. Arten, die auch noch in locker bebauten, grünreichen Wohngebieten und in kleineren Grünlagen der Neubaugebiete vorkamen, aber nicht mehr in der Kröpeliner Tor-Vorstadt und Stadtmitte nachgewiesen wurden, 3. Arten, die nur an Bäumen vorkamen, die sich in der Nähe zum Offenland befinden. Der ersten Gruppe wurden 22, der zweiten Gruppe 32 und der dritten Gruppe 25 Flechtenarten zugeordnet. Dem Verhältnis zwischen der Frequenzsumme der stark nitrophytischen Arten und der Frequenzsumme der a-, schwach und mäßig nitrophytischen Arten auf den Bäumen entsprechend, wird die Luftqualität an 15 Bäumen der Gattungen Acer und Tilia für gut, an 14 Bäumen für mäßig und an 13 Bäumen für schlecht befunden. Auf der Grundlage des Verhältnisses zwischen der Anzahl basiphytischer Arten und der Summe an Arten an sauren oder/und subneutralen Borken wurden sechs Standorte als wenig, 21 Standorte als mäßig und 15 Standorte als stark schadstoffbelastet eingestuft. Meso- bis hygrophytische Flechten kamen an zehn Standorten mit nur ein oder zwei Arten, an 21 Standorten mit drei bis fünf Arten und an elf Standorten mit mehr als fünf Arten vor. Die epiphytische Flechtenflora hat sich in Rostock seit 1995 gravierend verändert. Es nahmen 69 Flechten im Bestand zu, von denen sich 52 Arten erst nach 1995 angesiedelt haben. Bei 32 Flechten ist eine schwache, bei 19 Flechten eine mäßige und bei 18 Flechten eine starke Zunahme zu verzeichnen. Lecanora conizaeoides kam 2017/2018 nicht mehr vor, vier Arten haben im Bestand abgenommen. Changes in the epiphytic lichen flora in the urban area of Rostock between 1994/1995 and 2017/2018 In 2017/2018, diversity and quantity of lichens were studied on 53 trees in Rostock city. The results were compared with the results of a mapping project in 1994/1995. Humidity conditions and degree of eutrophication at trees of the genera Tilia and Acer were interpreted with reference to the known indicator characteristcs of the lichen species concerning air humidity/precipitation, eutrophication and pH conditions. In 2017/2018, 79 lichen species and 14 lichenicolous fungus species were found. The total number of lichens increased to 80 species. Most species were found on Tilia spec. (60), Acer pseudoplatanus (43) and A. platanoides (34). The most common species are Phaeophyscia orbicularis, Physcia adscendens, Ph. tenella and Xanthoria parietina. Candelariella xanthostigmoides, Flavoparmelia soredians, Hyperphyscia adglutinata, Intralichen lichenum, Lecanora subcarpinea, Parmelia serrana, Parmelina quercina and Taeniolella delicata are new to Mecklenburg-Western Pomerania. The distribution and characteristics of the collection sites allow for deviding the species into three groups: 1. species also present along streets with heavy traffic or in densely populated residential areas with a lack of green areas and in the districts Kröpeliner Tor-Vorstadt or City Centre, 2. species still present in sparse residential areas and smaller green areas but not in the districts Kröpeliner Tor-Vorstadt or City Centre, 3. species only colonizing trees close to the open landscape. Twenty-two species were assigned to the first, 32 species to the second and 25 species to the latter group. According to the proportion between the sum of frequencies of the strongly nitrophytic lichens and the sum of frequencies of the anitrophytic and moderately nitrophytic lichens on trees, air quality was indicated to be good at 15 trees of the genera Acer and Tilia, moderate at 14 trees and bad at 13 trees. Based on the proportion between the number of basiphytic lichen species and the sum of species colonizing acidophytic and subneutrophytic bark, six locations were categorized as little, 21 locations as moderately and 15 locations as strongly polluted. Mesophytic or hygrophytic lichens were present with only one or two species at ten locations, three to five species at 21 locations and over five species at 11 locations. Within the period under consideration, the epiphytic lichen flora of the Rostock urban area changed considerably. The populations of 69 lichen species increased, with 52 lichens newly establishing after 1995. In 32 lichen species a slight, in 19 species a moderate, and in 18 species a strong population increase was recorded. Lecanora conizaeoides disappeared and the populations of four species decreased.
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Pepouna, Soulemanou. "Schwache und starke Adjektivflexion im Deutschen: Kognitive Hintergründe". Zeitschrift für Angewandte Linguistik 63, n.º 1 (1 de enero de 2015). http://dx.doi.org/10.1515/zfal-2015-0014.

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O'NEILL, ONORA. "Starke und schwache Gesellschaftskritik in einer globalisierten Welt". Deutsche Zeitschrift für Philosophie 48, n.º 5 (1 de enero de 2000). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2000.48.5.719.

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Scheffer, Thomas, Matthias Michaeler y Jan Schank. "Starke und schwache Verfahren / Strong and Weak Procedures". Zeitschrift für Soziologie 37, n.º 5 (1 de enero de 2008). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2008-0504.

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Resumen
ZusammenfassungDie vorliegende Verfahrensanalyse kontrastiert zwei politische Untersuchungsausschüsse. Die Autoren fragen, ob und inwiefern die Untersuchungen als Verfahren, d. h. mit Luhmann als abgegrenzte und eigensinnige Handlungszusammenhänge, gelten können. Ausgehend von den Frage-Antwort-Interaktionen in der englischen „Hutton Inquiry“ und dem „CIA-Ausschuss“ der EU rekonstruieren die Autoren die jeweiligen Funktionsweisen im Hinblick auf die Arten und Weisen der kommunikativen Anknüpfung, der Wissensgenerierung und der Entscheidungsfindung. Beide Untersuchungen fungieren als eigensinnige, selbstbezügliche Verfahren. Gleichzeitig zeigt das Diskursmaterial unterschiedliche Grade der Selbstbezüglichkeit, Integration und Abgrenzung der Kommunikations-, Wissens- und Entscheidungsprozesse. Letztere bündeln sich zu durchgängig (relativ) starken und schwachen Verfahren. Die konstatierten Stärken und Schwächen werden durch Ausnahmen bzw. durch Wechselspiele der Teilnehmer noch bestätigt: und zwar dort, wo diese gezielt das jeweils andere Verfahrensregister aufrufen. Im Ausblick verweisen die Autoren auf weitere Implikationen ihrer Verfahrensanalyse: Zum einen im Hinblick auf die politische Bewertung der Untersuchungen und ihrer Wirkungsweise, zum anderen im Hinblick auf epistemische Voraussetzungen des jeweiligen Realtypus. Insgesamt forciert der Artikel ein soziologisches Verständnis von Verfahren sowie eine empirische Relativierung systemtheoretischer Annahmen.
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Söding, Thomas. "Starke und Schwache. Der Götzenopferstreit in 1Kor 8—10 als Paradigma paulinischer Ethik". Zeitschrift für die Neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der Älteren Kirche 85, n.º 1-2 (1994). http://dx.doi.org/10.1515/zntw.1994.85.1-2.69.

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Lahe, Jaan. "Zu möglichen Verbindungen zwischen römischem Mithras und iranischem Mithra". Zeitschrift für Religionswissenschaft 25, n.º 2 (27 de enero de 2017). http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2016-0024.

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Resumen
ZusammenfassungSeit Endes des 19. Jahrhunderts, als die Erforschung des römischen Mithraskultes einsetzte, hat die Frage nach etwaigen Verbindungen dieses Kultes mit der iranischen Religion eine wichtige Rolle gespielt. Weithin unterscheidet man die Theorien, die über mögliche Ursprünge des Mithraismus und dessen Verbindung zum Iran entwickelt wurden, in drei Gruppen: eine „starke iranische These“, die den römischen Mithraskult als eine „iranische Religion” im Römerreich versteht; eine „schwache iranische These”, die besagt, dass die Kernelemente des Mithraskultes genuin iranisch sind, allerdings durch Veränderungen im Westen stark modifiziert wurden; eine „radikale Position“, die etwaige Verbindungen des Kults mit dem Iran verneint oder für nebensächlich hält. Ich bin der Meinung, dass die „starke iranische These“ veraltet ist und dass sich somit jegliche Diskussion hierüber schlichtweg erübrigt hat. Der römische Mitraskult und der Kult um Mithra in der iranischen Religion waren de facto zwei unterschiedliche Kulte. Nichtsdestotrotz gibt es zwischen dem römischen Mithras und dem iranischen Mithra vielfältige Verbindungen. Im vorliegenden Aufsatz setze ich mich kritisch mit einigen Anhaltspunkten, von denen man die letztlich ungebrochene Kontinuität zwischen der Mithra-Verehrung und dem kaiserzeitlichen Mithraismus abzuleiten versucht, auseinander und befrage sie jeweils auf ihre Plausibilität hin, eine solche fundiert herzustellen.
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Szczepaniak, Renata. "Zum Stand des Jespersen-Zyklus im Nibelungenlied (HS A): Starke und schwache negativ-polare Elemente". Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 2 (15 de enero de 2011). http://dx.doi.org/10.1515/9783110236620.284.

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Boll, David y Marcus Sidki. "Die politische Ökonomie deutscher Landkreise: Determinanten der Verschuldung". Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 66, n.º 3 (20 de diciembre de 2017). http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2017-0020.

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Resumen
Zusammenfassung:Die kommunale Verschuldungssituation in Deutschland, insbesondere der starke und asymmetrische Anstieg in kurzfristigen Kassenkrediten in den letzten Jahren, steht verstärkt im Fokus von Politik, Forschung und der Öffentlichkeit. Dies betrifft nebst den Städten und Gemeinden auch die weniger wahrgenommene Landkreisebene. Diese verfügen über einen deutlich geringeren Grad an finanzieller Autarkie. Somit werden politökonomische Einflüsse auf die Kreisfinanzen eher in den jeweiligen Landesregierungen bzw. in der politischen Zusammenarbeit zwischen der Landkreis- und Landesebene vermutet. In dieser Arbeit werden bekannte politökonomische Determinanten der Kommunen und Staaten auf die Besonderheiten der Landkreise angepasst und für alle deutschen Landkreise für die Jahre 1998 bis 2010 empirisch untersucht. Wir finden Hinweise für einen verstärkenden Einfluss von Wahlzyklen der Landesregierung auf die Kassenkreditverschuldung der Landkreise. Ferner wirkt die politische Kooperation zwischen den Landräten und dem Finanzminister eines Bundeslandes verschuldungshemmend. Ebenso finden sich schwache Hinweise für einen positiven Einfluss des Wechsels von Landesregierungen und von Finanzministern auf die Verschuldung. Im Ergebnis unterstreicht die Analyse die Rolle des Landes als Finanzausstatter der Landkreise und somit deren hohe Abhängigkeit von der jeweiligen Landesregierung.
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Möller, Dirk, Nikolaus Ballenberger y Christoff Zalpour. "Die deutsche Version des Musculoskeletal Pain Intensity and Interference Questionnaire for Musicians (MPIIQM-G): Übersetzung und Validierung bei professionellen Orchestermusikern". Jahrbuch Musikpsychologie 28 (25 de enero de 2019). http://dx.doi.org/10.5964/jbdgm.2018v28.35.

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Resumen
Viele Musiker leiden an spielbedingten muskuloskelettalen Beschwerden (playing-related disorder, PRMD). Eine Vielzahl epidemiologischer Untersuchungen hinsichtlich spielbedingter Beschwerden bei Musikern setzen keine Selbstbeurteilungsinstrumente ein, insbesondere zur Beurteilung muskuloskelettaler Schmerzintensität und -beeinträchtigung im Kontext von Funktion und psychosozialen Parametern. Ziel dieser Studie war es, den englischsprachigen Fragebogen „Muskuloskeletal Pain Intensity and Interference Questionnaire for Musiciance“ (MPIIQM) in eine deutschsprachige Version (MPIIQM-G) zu übersetzen, kulturübergreifend anzupassen und an einer Population von professionellen Orchestermusikern zu validieren. Die übersetzte und kulturelle adaptierte deutsche Version des Fragebogens wurde an eine Gesamtstichprobe von 367 professionellen Orchestermusikern in Deutschland gesendet, welche die Einschlusskriterien erfüllten. Von dieser Stichprobe beantworteten 124 den Fragebogen. Die psychometrische Analyse zeigte eine klare Zweidimensionalität „Schmerzintensität“ und „Schmerzbeeinträchtigung“. Die interne Konsistenz war sowohl für die Dimensionen „Schmerzintensität“ und „Schmerzbeeinträchtigung“ als für die gesamte Skala sehr hoch. Die Werte des Intraklassen-Korrelationskoeffizienten für die Test-Retest Reliabilität wiesen eine gute bis exzellente Reliabilität auf. Die Subskalen des MPIIQM-G zeigten eine starke Korrelation mit dem „Brief Pain Inventory“ (BPI) und der Kurzversion des „Disabilities of the Arm, Shoulder and Hand“ (QuickDash) sowie eine schwache Korrelation mit der „Fatique Severity Scale“ (FSS). Diese Ergebnisse bestätigten die gute Konstruktvalidität des MPIIQM-G. Sowohl die original englische wie auch die deutsche Version des MPIIQM besitzen ähnlich hohe Gütekriterien. Somit ist der MPIIQM-G ein nützliches Selbsteinschätzungsinstrument für die Messung und Evaluation von muskuloskelettaler Schmerzintensität und -beeinträchtigung bei professionellen Orchestermusikern.
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