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Anicker, Fabian. "Theoriekonstruktion durch Theorienvergleich – eine soziologische Theorietechnik". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, n.º 4 (diciembre de 2020): 567–96. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00715-x.

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Resumen
ZusammenfassungTheorienvergleiche sind nicht nur ein kollektives Unternehmen zur Sicherung fachlicher Standards. Sie können auch dem eigenen produktiven Umgang mit Theorienvielfalt dienen und eignen sich sogar für die Konstruktion neuer Theorien. Es wird gezeigt, dass in der Praxis soziologischer Theorie bereits eine Technik der Theoriekonstruktion durch Theorienvergleich besteht und diese implizite Technik in einem allgemeinen Schema expliziert werden kann. Die Strategie bei der Herausarbeitung dieser Theorietechnik besteht im rekonstruktiven Reverse Engineering von Schlüsseltexten der soziologischen Theorie. Dabei wird nicht nach den Inhalten, sondern nach den Texten zugrundeliegenden Strategien der Theoriekonstruktion und -darstellung gefragt und nach Möglichkeiten gesucht, diese in eine kontextunabhängige Form zu bringen. Durch diesen Beitrag zum methodischen Selbstbewusstsein der soziologischen Theorie soll die Praxis der Theoriekonstruktion leichter erlernbar und die Darstellung theoretischer Innovationen transparenter gemacht werden.
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Fach, Wolfgang. "Soziologische Theorie". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 68, n.º 2 (17 de junio de 2016): 369–71. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-016-0363-8.

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3

Kruse, Volker. "Soziologische Theorie". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 68, n.º 2 (17 de junio de 2016): 373–76. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-016-0365-6.

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4

Bröckling, Ulrich. "Soziologische Theorie". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 69, n.º 2 (17 de mayo de 2017): 331–33. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-017-0439-0.

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5

Selke, Stefan. "Soziologische Theorie". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 69, n.º 2 (junio de 2017): 335–38. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-017-0443-4.

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6

Kilian, Thomas. "Soziologische Theorie". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 69, n.º 4 (diciembre de 2017): 687–89. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-017-0496-4.

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7

Salomon, René. "Soziologische Theorie". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 71, n.º 4 (diciembre de 2019): 677–80. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-019-00646-2.

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8

Volkmann, Ute. "Soziologische Theorie". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, n.º 2 (junio de 2020): 301–4. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00693-0.

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Staack, Michael y Lukas Schwank. "Sportsoziologie und soziologische Theorie". Soziologische Revue 44, n.º 1 (1 de enero de 2021): 73–89. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2021-0008.

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Srubar, Ilja. "„Homo respondens“ und die soziologische Theorie". Soziologische Revue 41, n.º 1 (5 de febrero de 2018): 21–32. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2018-0003.

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Mönkeberg, Sarah y Moritz Von Stetten. "Affektivität als Herausforderung für die soziologische Theorie. Einleitende Anmerkungen". ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie, n.º 2 (17 de enero de 2024): 270–82. http://dx.doi.org/10.3262/zts2302270.

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Baecker, Dirk. "Form und Medium der Digitalisierung". Soziale Systeme 25, n.º 2 (22 de noviembre de 2022): 476–90. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2020-0017.

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Zusammenfassung Der Beitrag schlägt einen soziologischen Begriff der Digitalisierung vor, der im Anschluss an Niklas Luhmann von einer Theorie der strukturellen Kopplung verschiedener Typen von Systemen an ihre Umwelten – inklusive anderer Systeme in diesen Umwelten – ausgeht. Dies hat den Vorteil, dass Strukturen der Digitalisierung im Medium technischer Systeme mit Strukturen der Kopplung im Medium sozialer und psychischer Systeme verglichen werden können. Der Beitrag sucht den Anschluss an eine Theorie digitaler Objekte, die als Formen im Medium von Schnittstellen analysiert werden können. Mithilfe des Formbegriffs von George Spencer-Brown findet diese Theorie der Digitalisierung zurück zur Frage nach den Unterscheidungen, die eine analoge Umwelt „digitalisieren“, das heißt in diskrete Werte übersetzen, die untereinander geordnet, verschaltet und verrechnet werden können. Für die soziologische Forschung bedeuten diese Überlegungen, dass eine Theorie der Digitalisierung nur ausgearbeitet werden kann, wenn sie ein größeres Augenmerk auf die Strukturen hat, die es organischen, neuronalen, psychischen, sozialen und technischen Systemen ermöglichen, sich in ihren Umwelten und im Medium ihrer wechselseitigen Konfrontation mit Komplexität zu synchronisieren.
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Block, Katharina y Jörg Pohle. "Digitalisierung als Herausforderung für die soziologische Theorie". Berliner Journal für Soziologie 33, n.º 3 (septiembre de 2023): 189–95. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-023-00503-2.

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Neckel, Sighard. "Individualisierung und Theorie der Klassen". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, n.º 76 (1 de septiembre de 1989): 51–59. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i76.1246.

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Die mit dem Namen Ulrich Becks verbundene soziologische Zeitdiagnose der »Individualisierung« sozialer Lagen und Bewußtseinsformen hat neben einer weiten Publizität auch starke Kritik erfahren, vor allem von marxistischer Seite. Sighard Neckel skizziert die Grundlinien und Probleme der Beck'schen Argumentation und prüft die Einwände, die die Individualisierungsthese bisher gefunden hat, um schließlich eine Perspektive zu benennen, in der die Arbeiten von Beck und anderen an eine Theorie kollektiver Akteure anschlußfähig wären.
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Preyer, Gerhard. "Shmuel N. Eisenstadt: Theorie und Moderne. Soziologische Essays". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 59, n.º 3 (septiembre de 2007): 536–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-007-0061-7.

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Hartmann, Peter H. "Max Haller: Soziologische Theorie im systematisch-kritischen Vergleich". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 52, n.º 4 (diciembre de 2000): 799–801. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-000-0112-9.

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Luhmann, Niklas. "Die soziologische Beobachtung der Theorie und der Praxis des Rechts". Soziale Systeme 24, n.º 1-2 (1 de noviembre de 2019): 157–75. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2019-0008.

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Zusammenfassung Bislang gibt es keine zufriedenstellende Soziologie der Rechtstheorie und damit auch keine Soziologie des Rechtssystems. Hier bieten die Theorie autopoietischer Systeme, die Beobachtungstheorie sowie das Konzept einer selbstreferentiellen Logik neue Möglichkeiten: Gesellschaftliche Funktionssysteme können als sich über binäre Codierungen ausdifferenzierende und insofern paradoxal begründete selbstreferentielle Kommunikationszusammenhänge beschrieben werden. Während die Selbstbeobachtung des Rechts in Form der Rechtstheorie und der Rechtsdogmatik die binäre Codierung ihres Funktionssystems mitvollziehen müssen, kann die Soziologie als wissenschaftlicher Fremdbeobachter die systemkonstituierende Paradoxie wiederum thematisieren. Dadurch können eine Reihe bekannter rechtstheoretischer und rechtssoziologischer Themenstellungen neu behandelt werden: Das Problem der Faktizität normativer Geltung, das der Positivität des Rechts sowie dessen zunehmende Folgenorientierung. Damit steht die soziologische Beobachtung letztlich in der Nähe zu solchen Traditionen des Rechtsdenkens, die sich mit den Unschärfen in der Selbstbeobachtung des Rechts, also den Problemen der Selbstbegründung beschäftigt haben: der Derogationstheorie und der Gewalttheorie. Die Selbstbeobachtung konzeptionell mitberücksichtigende Systemtheorie kann diese Theorien wiederum nach ihrer Funktion befragen.
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Lukas, Ernst. "Die Praxis der Theorie: Niklas Luhmann als Politikberater". Leviathan 50, n.º 1 (2022): 29–67. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2022-1-29.

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Luhmann ist für seine soziologische Theorie berühmt geworden. Kaum bekannt ist, dass er auch ein durchaus praxisorientierter, in Politik und Verwaltung gut vernetzter Berater war. In einer historischen Skizze zu Projekten der Verwaltungsreform der Jahre 1968-1973 wird dies anhand archivalischer Quellen und bisher weithin unbekannter beziehungsweise unveröffentlichter Texte Luhmanns gezeigt. Seine Politikberatung versteht er durchaus im Sinne einer praktischen Anwendung von Theorie, aber nicht als wissenschaftlichen Input in Politik, sondern als Element einer Intervention in Organisation, Verfahren und Taktik politischer Vorhaben.
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Peter, Tobias y Anne Waldschmidt. "Inklusion. Genealogie und Dispositivanalyse eines Leitbegriffs der Gegenwart". Sport und Gesellschaft 14, n.º 1 (26 de julio de 2017): 29–52. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2017-0003.

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ZusammenfassungIn der soziologischen Diskussion spielen Begriff und Konzept der Inklusion – verstanden als umfassende Teilhabe aller Gesellschaftsmitglieder – aktuell eine große Rolle. Gleichzeitig gibt es eine entsprechende Konjunktur in den (sozial-)politischen, medialen und pädagogischen Diskursen. Über das Bildungssystem hinaus, wo Inklusion vor allem mit Blick auf die schulische Erziehung behinderter Kinder diskutiert wird, ist der Inklusionsgedanke auch in anderen Lebensbereichen, etwa im Sport oder Arbeitsleben, von Bedeutung. Insgesamt fällt auf, dass die soziologische Theorie und die gesellschaftliche Diskussion zwar lose aufeinander verweisen, bisher jedoch kaum systematisch verbunden sind. Dabei ist von komplexen Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Diskursen auszugehen. In einem ersten Zugriff rekonstruiert der Beitrag den Inklusionsbegriff in genealogischer Perspektive, um dessen Umformungen und Umcodierungen sichtbar zu machen. Im zweiten Teil wird ein dispositivanalytischer Ansatz entwickelt, mit dessen Hilfe die Rationalitäten, Technologien, Institutionen und Subjektivierungen untersucht werden können, die Inklusion als ein hegemoniales Leitkonzept der Gegenwart formieren.
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Peetz, Thorsten. "Eins, zwei oder drei – benötigt die soziologische Theorie einen Paradigmenwechsel?" Soziologische Revue 46, n.º 3 (1 de julio de 2023): 222–28. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2023-2044.

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Küllertz, Daniela. "Die Aufführung von Sozialität – Theatermetaphorik als erkenntniskonstitutives Modell sozialen Wandels". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (19 de mayo de 2010): 1–15. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2010.05.19.x.

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Rezension zu: Herbert Willems (Hrsg.): Theatralisierung der Gesellschaft. Soziologische Theorie und Zeitdiagnose. Bd. 1 Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. 631 Seiten ISBN-13 978-3-531-14922-6 und Herbert Willems (Hrsg.): Medientheatralität und Medientheatralisierung. Bd. 2 Wiesbaden: VS Verlag, 2009. 467 Seiten ISBN-13 978-3-531-14921-9
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Ertugrul, Baris. "Der feinfühlige Bourdieu: Punktierungen zu einem Desiderat im Feld der emotionsbezogenen Sozialisationsforschung". ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, n.º 1 (17 de febrero de 2022): 21–36. http://dx.doi.org/10.3262/zse2201021.

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Die soziologische Großtheorie Pierre Bourdieus erfährt trotz ihrer Bedeutung nur geringfügige emotionssoziologische Annäherungen. Parallel hierzu wartet die Sozialisationsforschung mit Leerstellen auf, mit denen die gesellschaftstheoretische Bedeutung von Emotionen im Prozess der Ontogenese unberücksichtigt bleibt. Diesem doppelten Desiderat wird entgegnet, in dem einerseits gezeigt wird, dass Bourdieus Theorie entgegen einer konträr argumentierenden deutschen Rezeptionsgeschichte ihre innere Plausibilität durch Emotionen erhält. Andererseits wird dargelegt, dass sich die Anreicherung mit einem komplexeren Verständnis von Emotionen für die Sozialisationsforschung erkenntnisstiftend erweisen kann und hierzu Bourdieus Theorie des Sozialen – auch im Hinblick auf Ungleichheitsfragen – anschlussfähig ist.
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Wennrich, Christopher y Marius Bosse. "Soziologische Theorie im sozialwissenschaftlichen Unterricht am Beispiel der Studie „Etablierte und Außenseiter“ von Norbert Elias und John L. Scotson". GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, n.º 1-2019 (25 de marzo de 2019): 130–41. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i1.14.

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Wissenschaftspropädeutik in Form des Thematisierens von wissenschaftlichen Originaltexten ist zurzeit kein fachdidaktisch relevantes Thema. Eine Ausnahme bildet das von ZURSTRASSEN (2012) publizierte und mit einem Anwendungsbeispiel versehene Analyseraster für sozialwissenschaftliche Theorien. Auf dieser Grundlage und am Beispiel der überaus aktuellen Theorie der Etablierten-Außenseiter-Beziehungen von Norbert Elias wurde eine Unterrichtsreihe konzipiert, welche inzwischen wiederholt erprobt und stetig weiterentwickelt wurde. In dem vorliegenden Beitrag wird diese direkt einsetzbare, mit Materialien verknüpfte Unterrichtsidee vorgestellt, welche die unterrichtspraktische Eignung des Analyserasters reflektiert und zugleich unsere Forderung nach der unterrichtlichen Auseinandersetzung mit der im schulischen Kontext zumindest wenig prominenten Theorie begründet.
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Jakobs, Philipp. "Alltag oder Alltage? Eine historisch-soziologische Rückfrage an die Sozialphänomenologie". ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie, n.º 1 (5 de julio de 2023): 5–25. http://dx.doi.org/10.3262/zts2301005.

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Der Begriff des ›Alltages‹ ist aus der Soziologie nicht mehr weg zu denken. Insbesondere die Sozialphänomenologie hat ihn in Anschluss an Alfred Schütz zum zentralen Grundbegriff soziologischen Denkens erhoben. Im weiten historisch-soziologischen Rückblick auf vergangene Gesellschaften tauchen allerdings nicht unerhebliche Schwierigkeiten auf, wenn man von ›dem einen Alltag‹ als ausgezeichnetem Sinnbereich ausgeht. Überlegungen aus der kognitiven Archäologie verweisen eher auf eine Pluralität von verschiedenen praktischen Sinnbereichen, die in der Lebenswelt früher Gesellschaften deutlich getrennt voneinander zu liegen scheinen. Mit Hilfe der phänomenologischen Netzwerktheorie kann schließlich eine genetische Theorie der Konstitution ›des einen Alltages‹ als gesellschaftliche Abstraktionsleistung über verschiedene Alltage hinweg skizziert werden.
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Pohl, Kerstin y Klaus-Peter Hufer. "An Interview with Oskar Negt (2004)". International Labor and Working-Class History 90 (2016): 203–7. http://dx.doi.org/10.1017/s0147547916000120.

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Oskar Negt is an emeritus professor of sociology at the University of Hannover and a prolific writer, best known in the Anglophone world for two books written with the film maker and novelist Alexander Kluge: Public Sphere and Experience: Toward an Analysis of the Bourgeois and Proletarian Public Sphere, published in Germany in 1972 and in the United States in 1993 (then reissued by Verso Books in 2016), and History & Obstinacy, which appeared in Germany in 2008 and in an English translation from Zone Books in 2014. In addition to his sociological and theoretical reflections, however, Negt is also a well-known worker educator, whose first major publication in 1971 was Soziologische Phantasie und exemplarisches Lernen: Zur Theorie und Praxis der Arbeiterbildung [Sociological Imagination and Exemplary Learning: On the Theory and Practice of Workers’ Education], which has never been translated into English. Soziologische Phantasie und exemplarisches Lernen was an influential, widely read text that provoked considerable discussion in European workers’ education circles, some of which can be followed in the 1978 anthology edited by Adolf Brock, Hans Dieter Müller, and Oskar Negt entitled Arbeiterbildung: Soziolgische Phantasie und Exemplarisches Lernen in Theorie, Kritik und Praxis [Workers' Education: Sociological Imagination and Exemplary Learning in Theory, Critique and Practice].
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Grande, Edgar. "Reflexive Modernisierung des Staates". dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 1, n.º 1 (10 de mayo de 2008): 7–28. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v1i1.01.

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In diesem Beitrag wird gezeigt, wie die soziologische Theorie reflexiver Modernisierung für die Analyse des gegenwärtigen Wandels des modernen Staates genutzt werden kann. Mit Hilfe dieser Theorie wird die These begründet, dass der derzeit ablaufende Wandel von Staatlichkeit epochalen Charakter besitzt; modernen Gegenwartsgesellschaften werden in der Tat konfrontiert mit einem epochalen Bruchs ihrer politischer Herrschaftsordnung. Dabei handelt es sich aber nicht um das Ende des modernen Staates und den Übergang zu einer postmodernen Herrschaftsordnung, sondern um eine innere Transformation des modernen Staates selbst. Dieses Argument wird in drei Schritten entwickelt. Im ersten Schritt werden die Grundannahmen der Theorie reflexiver Modernisierung präsentiert; danach werden jene Aspekte des Wandels moderner Staatlichkeit skizziert, denen aus dieser Theorieperspektive besondere Bedeutung zukommt; und im letzten Schritt werden die politischen Triebkräfte und Mechanismen dieser inneren Transformation des modernen Staates herausarbeitet.
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Beier, Frank. "Soziologische Methoden und erziehungswissenschaftliche Theorie? Ein kritischer Diskussionsbeitrag zum Theorie-Empirie-Problem der qualitativen Forschung in der Pädagogik". Erziehungswissenschaft 29, n.º 1 (27 de junio de 2018): 65–75. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v29i1.08.

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Tutić, Andreas. "Die Dual-Process-Perspektive in der interdisziplinären Handlungstheorie: Stand und Perspektiven". Soziale Welt 73, n.º 2 (2022): 203–38. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2022-2-203.

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Resumen
Es wird die These entwickelt, dass die neue soziologische Handlungstheorie, die neuen Theorien der begrenzten Rationalität und der Dual-Process-Ansatz in der Kognitions- und Sozialpsychologie auf ein einheitliches Modell in der interdisziplinären Handlungstheorie konvergieren. Demnach lässt sich menschliches Handeln über die Interaktion zweier Selbste erklären. Das erste Selbst agiert autonom, schnell, beruht auf Assoziationen, seine Aktivität ist dem Entscheider nicht bewusst und es involviert nicht das Arbeitsgedächtnis. Das zweite Selbst unterliegt der Kontrolle, operiert langsam, prozessiert Kalküle, seine Aktivität ist dem Entscheider bewusst und es involviert das Arbeitsgedächtnis. Die Interaktion der zwei Selbste erklärt das Handeln; die Definition der Situation beeinflusst die Interaktion der zwei Selbste. Der Beitrag skizziert die Grundideen dieses einheitlichen Modells vor dem Hintergrund allgemeiner methodologischer Erwägungen zur Handlungstheorie, zeigt auf, wie damit Anomalien der Rational-Choice-Theorie prinzipiell erklärt werden können und formuliert eine axiomatische Charakterisierung einer entsprechenden Entscheidungsprozedur in Termen beobachtbaren Handelns.
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Heidenreich, Gotthard y Kerstin Grünenwald. "Aspekte der Regionalplanung in Theorie und Ausbildung an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar". Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, n.º 4,5 (1 de enero de 1990): 217–26. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1785.

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Die Veröffentlichung reflektiert einige Aspekte der Rahmenbedingungen, der theoretischen Grundlagen und praktischen Ausbildung in der Regionalplanung an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar. Die Ausbildung in der 1969 gegründeten Sektion Gebietsplanung und Städtebau baut auf wesentlichen Grundlagen der Architektur und des Bauingenieurwesens auf, ergänzt durch ökonomische, soziologische und ökologische A usbildungskomponenten.Im System der Territorialplanung der DDR wurde aus Weimarer Sicht eine komplexe Regionalplanung als Bindeglied zwischen Territorialplanung und örtlicher Bauleitplanung für erforderlich gehalten.Das Konzept wird aus dem funktionalen Siedlungssystem der Stadt-Umland-Region abgeleitet und umfaßt in der Regel ein- oder mehrkreisige Planungsregionen.Am Beispiel der Studie zur langfristigen Entwicklung der Stadt und des Kreises Eisenach werden ausgewählte Ergebnisse studentischer Kollektivarbeiten dargestellt, die den damaligen Stand der regionalplanerischen Ausbildung und Problemlagen der räumlichen Entwicklung in der DDR zum Ausdruck bringen sollen.
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Heidenreich, Gotthard y Kerstin Grünenwald. "Aspekte der Regionalplanung in Theorie und Ausbildung an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar". Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, n.º 4,5 (31 de julio de 1990): 217–26. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1945.

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Die Veröffentlichung reflektiert einige Aspekte der Rahmenbedingungen, der theoretischen Grundlagen und praktischen Ausbildung in der Regionalplanung an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar. Die Ausbildung in der 1969 gegründeten Sektion Gebietsplanung und Städtebau baut auf wesentlichen Grundlagen der Architektur und des Bauingenieurwesens auf, ergänzt durch ökonomische, soziologische und ökologische A usbildungskomponenten.Im System der Territorialplanung der DDR wurde aus Weimarer Sicht eine komplexe Regionalplanung als Bindeglied zwischen Territorialplanung und örtlicher Bauleitplanung für erforderlich gehalten.Das Konzept wird aus dem funktionalen Siedlungssystem der Stadt-Umland-Region abgeleitet und umfaßt in der Regel ein- oder mehrkreisige Planungsregionen.Am Beispiel der Studie zur langfristigen Entwicklung der Stadt und des Kreises Eisenach werden ausgewählte Ergebnisse studentischer Kollektivarbeiten dargestellt, die den damaligen Stand der regionalplanerischen Ausbildung und Problemlagen der räumlichen Entwicklung in der DDR zum Ausdruck bringen sollen.
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Heidenreich, Gotthard y Kerstin Grünenwald. "Aspekte der Regionalplanung in Theorie und Ausbildung an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar". Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, n.º 4,5 (31 de julio de 1990): 217–26. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2026.

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Die Veröffentlichung reflektiert einige Aspekte der Rahmenbedingungen, der theoretischen Grundlagen und praktischen Ausbildung in der Regionalplanung an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar. Die Ausbildung in der 1969 gegründeten Sektion Gebietsplanung und Städtebau baut auf wesentlichen Grundlagen der Architektur und des Bauingenieurwesens auf, ergänzt durch ökonomische, soziologische und ökologische A usbildungskomponenten.Im System der Territorialplanung der DDR wurde aus Weimarer Sicht eine komplexe Regionalplanung als Bindeglied zwischen Territorialplanung und örtlicher Bauleitplanung für erforderlich gehalten.Das Konzept wird aus dem funktionalen Siedlungssystem der Stadt-Umland-Region abgeleitet und umfaßt in der Regel ein- oder mehrkreisige Planungsregionen.Am Beispiel der Studie zur langfristigen Entwicklung der Stadt und des Kreises Eisenach werden ausgewählte Ergebnisse studentischer Kollektivarbeiten dargestellt, die den damaligen Stand der regionalplanerischen Ausbildung und Problemlagen der räumlichen Entwicklung in der DDR zum Ausdruck bringen sollen.
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Haller, Max. "Replik auf die Besprechung des Buches „Soziologische Theorie im systematisch-kritischen Vergleich“ von Rainer Greshoff". Österreichische Zeitschrift für Soziologie 28, n.º 3 (septiembre de 2003): 114–17. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-003-0014-y.

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Nell, Linda. "Differenzierungstheoretische Korrekturanregungen". ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie, n.º 2 (21 de enero de 2022): 235–47. http://dx.doi.org/10.3262/zts2102235.

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Marc Mölders’ »Korrektur der Gesellschaft« aus dem Jahre 2019 mustert die aktuelle soziologische Differenzierungstheorie entlang der Frage nach Korrekturmöglichkeiten der Gesellschaft durch. Nicht nur, dass sich die zentralen gesellschaftlichen Folgen der funktionalen Differenzierung – von Armut über Klimawandel bis zu Zivilisationskrankheiten – aus Übersetzungskonflikten speisen, sondern auch dass sich diese Konflikte allerorts an den heterogenen Grenzen gesellschaftlicher Teilbereiche vor allem praktisch bemerkbar machen und in praxi bearbeitbar werden, wird nach Mölders zum Anlass, die Steuerungsfrage auf ein (gegenüber der Systemtheorie erster wie zweiter Generation) differenzierungstheoretisch angereichertes Niveau zu bringen. Der Beitrag arbeitet drei der offen gebliebenen Theorie- und Begriffsbaustellen heraus: Erste Schwierigkeiten ergeben sich aus der Ambition, das anspruchsvolle Verhältnis einer post-systemtheoretischen Differenzierungstheorie zur Gesellschaftsgestaltung im Sinne einer Problemlösung zu bestimmen. Zweitens droht ein nicht-differenztheoretisches Problem(lösungs)verständnis in einem Rückfall in eine strukturfunktionalistische Lesart der Luhmann’schen Systemtheorie zu enden, bei der die Systemtheorie teils zugunsten der akteurszentrierten These, dass Korrekturen überwiegend »im Kleinen« ihren Ausgang finden, gegen den Strich der funktionalen Analyse gelesen wird. Drittens wird die Theorieanlage der Theorie multipler Differenzierung de facto nur halb abgearbeitet, indem die holistische Perspektive auf gesamtgesellschaftliche Übersetzungsverhältnisse nur auf Übersetzungskaskaden ›von unten nach oben‹ verengt und so die Vielfalt indirekter ›Wirkungsketten‹ ausgeblendet wird.
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Delitz, Heike. "»Symbiose« bei Gilbert Simondon". ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie, n.º 2 (19 de noviembre de 2020): 217–37. http://dx.doi.org/10.3262/zts2002217.

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Der Beitrag untersucht das in den 1950ern entstandene Werk Gilbert Simondons im Blick auf Konzepte symbiotischer Beziehungen. Solche – für die soziologische Theorie mehrfach instruktiven, weil geläufige Dualismen auflösenden – Konzepte finden sich bei Simondon einerseits ausdrücklich: In einer Klassifikation biologischer Individuationen erwähnt er auch symbiotische Beziehungen (die Flechte), außerdem spricht er im Blick auf die technische Aktivität metaphorisch von Symbiosen. Andererseits lässt sich Simondons Denkweise insgesamt als eine verstehen, die vielfältige ›symbiotische‹ Beziehungen ins Zentrum rückt, da sie die epistemischen Dualismen von Subjekt und Objekt, Materie und Leben, Natur und Kultur, Individuum und Kollektiv – und Materie und Form – durch Verflechtungen und Prozesse ersetzt. Anstelle dieser Dualismen geht es Simondon um permanente Individuations- oder Werdensprozesse, in denen die ontologischen Regionen ineinander verschränkt bleiben, und in denen es die Materie ist, die aktiv ist. Es geht ihm in diesem Rahmen ebenso darum, die Untrennbarkeit der Technik vom Menschen anzuerkennen, insbesondere im Fall moderner Gesellschaften: Sie sind solche einer zunehmend intensiven Verflechtung von Natur (Geografie), technischen Ensembles und menschlichen Akteuren.
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Kitta, Philipp y Denis Köhler. "Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen". deutsche jugend, n.º 9 (3 de septiembre de 2020): 369–77. http://dx.doi.org/10.3262/dj2009369.

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Resumen
In Konzepten zur Persönlichkeitsstärkung spielt der Begriff der Resilienz in letzter Zeit eine wesentliche Rolle. Philipp Kitta und Denis Köhler stellen im ersten Beitrag dar, was unter Resilienz zu verstehen ist und wie die Resilienz von Kindern und Jugendlichen in der Jugendarbeit gefördert werden kann. Sie gehen davon aus, dass Faktoren wie Armut oder Migrationshintergrund zwar signifikante soziologische Faktoren sein können, die negativen Einfluss auf Resilienz haben, in der konkreten pädagogischen Praxis könne eine konzeptionelle Berücksichtigung solcher Faktoren aber eher wenig zur unmittelbaren Problemlösung beitragen. Der Artikel appelliert vielmehr an die Selbstwirksamkeitsüberzeugung pädagogischer Fachkräfte im Zusammenwirken mit familiären Systemen. So widmet sich der Artikel möglichen Strategien für die (sozial-)pädagogische Praxis, um Lernorte zu ermöglichen, die Kinder und Jugendliche in ihrer Resilienz (Widerstandsfähigkeit) stärken. Für einen gelingenden Theorie-Praxis-Transfer wird das üblicherweise verfügbare Rüstzeug des pädagogischen Alltags beleuchtet. Zunächst werden mögliche Risikofaktoren des alltäglichen Erlebens von Kindern und Jugendlichen erläutert, um anschießend die dafür ausgewählten Strategien zur Resilienzförderung darzulegen.
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Buer, Ferdinand. "Nina Degele, Tanja Münch, Hans J. Pongratz, Nicole J. Saam (Hg.): Soziologische Beratungsforschung. Perspektiven für Theorie und Praxis der Organisationsberatung". Organisationsberatung, Supervision, Coaching 9, n.º 4 (diciembre de 2002): 383–85. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-002-0039-2.

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Alvear, Rafael. "Niklas Luhmanns Neubegründung der Soziologie oder der unerschöpfliche Narzissmus der Theorie". Sociologia Internationalis 56, n.º 1 (1 de enero de 2018): 83–108. http://dx.doi.org/10.3790/sint.56.1.83.

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Resumen
Zu Beginn der 1980er Jahre kündigt Niklas Luhmann einen Paradigmenwechsel der Systemtheorie an, der sein ganzes Werk prägt und dem Autor zufolge erhebliche Konsequenzen für die Soziologie enthält. In Soziale Systeme. Grun‍driß einer allgemeinen Theorie werden die wichtigsten Ziegelsteine einer neuen soziologischen Architektur dargestellt, die die Soziologie von ihrer Unsicherheit und Instabilität endlich wegführen soll. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um eine Neubegründung der Soziologie; eine Disziplin, die Luhmann zufolge in einer Theoriekrise steckt und dementsprechend durch ihre neue Grundlegung umorientiert werden muss. Der Anspruch Luhmanns auf eine Neubegründung der Soziologie manifestiert sich in seiner Forderung nach einem radikalen Bruch mit der Tradition, deren Beschreibungspotential erschöpft sei. Ist aber Luhmann imstande, mit der soziologischen Klassik zu brechen, um dann die Soziologie neu zu begründen? Um diese leitende Fragestellung zu beantworten, wird sowohl der begriffliche Apparat seiner Systemtheorie als auch ihr internes Streben nach einer neuen Grundlegung der Disziplin als Ganzes analysiert. Am Ende wird es möglich sein, von einem soziologisch allgemeinen Gestus zu reden, der die Luhmannsche Theorie auf den Weg der Kontinuität innerhalb der Soziologiegeschichte setzt.
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Geißler, Ferdinand. "Markus Ziegler, Induktive Statistik und soziologische Theorie. Eine Analyse des theoretischen Potenzials der Bayes-Statistik. Weinheim / Basel: Beltz Juventa 2017, 301 S., kt., 39,95 €". Soziologische Revue 41, n.º 1 (5 de febrero de 2018): 148–51. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2018-0015.

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Holzer, Boris y Johannes F. K. Schmidt. "Theorie der Netzwerke oder Netzwerk-Theorie?" Soziale Systeme 15, n.º 2 (1 de enero de 2009). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2009-0202.

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Resumen
ZusammenfassungAusgehend von der Beobachtung, dass der Netzwerkbegriff einerseits in den letzten Jahren innerhalb wie außerhalb der Wissenschaften eine beispiellose Erfolgskarriere durchlaufen hat, er aber andererseits gerade dadurch an begrifflicher Schärfe zu verlieren droht, fragt der Beitrag nach der Möglichkeit einer theoretisch kontrollierten Begriffsverwendung. Die im wesentlichen empirisch orientierte soziologische Netzwerkforschung (SNA) hat hierzu lange Zeit ebenso wenig beigetragen wie die aus der Physik stammende, an das Theorem der small world anschließende interdisziplinäre Forschung. Für eine soziologische Respezifizierung des interdisziplinären Netzwerkbegriffs stellt sich die Frage, ob eine Netzwerktheorie als Alternative zu bestehenden Theorieprogrammen aufgefasst wird und der Netzwerkbegriff dementsprechend als ein Grundbegriff zu verstehen ist, oder ob soziale Netzwerke nur als Gegenstände soziologischer Forschung zu berücksichtigen und dabei die Begrifflichkeiten etablierter Paradigmen allenfalls entsprechend zu ergänzen sind. Als paradigmatische Fälle für diese Problemstellung werden die konstruktivistische Netzwerktheorie Harrison Whites und die Systemtheorie Niklas Luhmanns angeführt, wobei trotz der grundsätzlich unterschiedlichen Ausgangsannahmen beider Ansätze eine Reihe von Berührungspunkten identifiziert werden können.
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"Arbeitstagung der DGS Sektion Soziologische Theorie „Gründungsszenen soziologischer Theorie“". Zeitschrift für Soziologie 40, n.º 5 (1 de enero de 2011). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2011-0506.

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Heinze, Thomas. "Soziologische Theorie". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 13 de diciembre de 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-023-00924-0.

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Brock, Ditmar y Matthias Junge. "Die Theorie gesellschaftlicher Modernisierung und das Problem gesellschaftlicher Integration". Zeitschrift für Soziologie 24, n.º 3 (1 de enero de 1995). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1995-0301.

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Resumen
ZusammenfassungDie Theorie funktionaler Differenzierung beherrscht das gegenwärtige soziologische Denken zum Themenkreis gesellschaftliche Modernisierung. An ihr entzündet sich insofern jedoch ein zunehmendes Unbehagen als sie eindeutig zu kurz greift, wenn man sie als Gesamttheorie gesellschaftlicher Modernisierung interpretiert. Deswegen häufen sich auch die Versuche, ihren Bedeutungsgehalt zu präzisieren und zugleich vernachlässigte Aspekte zu thematisieren. Unseres Erachtens gehen diese Versuche jedoch noch nicht weit genug. Deswegen wird in diesem Beitrag eine Ergänzung des Theorems funktionaler Differenzierung um einen weiteren Themenkomplex vorgeschlagen, der in dem soziologischen und sozialphilosophischen Denken zum Thema gesellschaftliche Modernisierung immer schon eine wichtige Bedeutung hatte. Bisher wurde er jedoch eher als Alternative gegenüber der Theorie funktionaler Differenzierung verstanden. Das soziologische Verständnis gesellschaftlicher Modernisierung soll dadurch weiterentwickelt werden, daß das Theorem funktionaler Differenzierung mit dem im Liberalismus und Marxismus betonten Modell der zunehmenden Vergesellschaftung über den Markt zusammengeführt wird.
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Bora, Alfons. "Responsive Rechtssoziologie". Zeitschrift für Rechtssoziologie 36, n.º 2 (1 de enero de 2016). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2016-0021.

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Zusammenfassung:Die soziologische Theorie ist der Rechtspraxis gegenüber weithin sprachlos. Eine soziologisch gehaltvolle responsive Außenbeobachtung des Rechts steht derzeit nicht zur Verfügung. Die alte Forderung nach einer Soziologie „mit mehr Recht“ bleibt nach wie vor aktuell. Der Beitrag skizziert den reflexionstheoretischen Kern einer Rechtssoziologie, die Autonomie- und Praxisdiskurse integrieren könnte.
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SCHWINN, THOMAS. "Sozialtheorie oder soziologische Theorie?" Soziologische Revue 30, n.º 2 (enero de 2007). http://dx.doi.org/10.1524/srsr.2007.30.2.115.

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"„Weltbegriffe und soziologische Theorie“". KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 55, n.º 2 (junio de 2003): 413–14. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-003-0081-x.

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Klüver, Jürgen. "Formale Rekonstruktion und vergleichende Rahmung soziologischer Theorien". Zeitschrift für Soziologie 20, n.º 3 (1 de enero de 1991). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1991-0303.

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ZusammenfassungIn dem Beitrag wird ein systematisches Verfahren zur formalen Rekonstruktion soziologischer Theorien und zur Konstruktion eines Vergleichsrahmens für verschiedene Theorien vorgeschlagen. Ausgangspunkt ist die Mikro-Makro-Diskussion der theoretischen Soziologie: Soziologische Theorien werden als vertikal geschichtete Systeme angesehen, die sich aus mehreren Mikro- und Makroebenen („Emergenzebenen“) zusammensetzen. Das Verfahren wird illustriert an der Theorie des Historischen Materialismus. Gedacht ist dabei an den Einsatz spezieller wissensbasierter Programmsysteme.„Die Gesellschaft besteht nicht aus Individuen, sondern drückt die Summe der Beziehungen aus, worin diese Individuen zueinander bestehen“. (Marx)„Die Vorstellung der Elemente des Gesellschaftssystems muß von substantiellen Einheiten (Individuen) auf selbstreferentielle Operationen umgestellt werden ... Dann ist unter Gesellschaft ganz einfach das umfassende soziale System aller aufeinander Bezug nehmenden Kommunikationen zu verstehen“. (Luhmann)
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Sebald, Gerd y Jan Weyand. "Zur Formierung sozialer Gedächtnisse / On the Formation of Social Memory". Zeitschrift für Soziologie 40, n.º 3 (1 de enero de 2011). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2011-0301.

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Resumen
ZusammenfassungGegenwärtige soziologische Theorien zu sozialen Gedächtnissen schließen typischerweise entweder an die Überlegungen von Halbwachs an und gehen von der Fundierung des sozialen Gedächtnisses in kollektiver Interaktion aus. Oder sie gehen vom Theorem funktionaler Differenzierung aus und binden die Formierung sozialer Gedächtnisse an Leitmedien und eine vorherrschende Differenzierungsform. Diskussion und Kritik der beiden Varianten des soziologischen Verständnisses sozialer Gedächtnisse münden in eine Untersuchung variierender und selektiver Mechanismen der Formierung sozialer Gedächtnisse. Neben den variierenden Faktoren funktionale, kulturelle und generationelle Differenzierung, Medialität, Authentizität und den kommunikativen Gattungen der Narration und des Diskurses wird als selektiver Mechanismus die Relevanz identifiziert. Beide werden zu einer wissenssoziologisch fundierten Theorie der Formierung sozialer Gedächtnisse verbunden.
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Beregow, Elena. "Theorieatmosphären. Soziologische Denkstile als affektive Praxis". Berliner Journal für Soziologie, 6 de septiembre de 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-021-00447-5.

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ZusammenfassungDieser Artikel führt das Konzept der Theorieatmosphäre ein, um die affektive Dimension von Theorien zu adressieren. Jenseits einer Engführung auf die Autor:in oder auf den Text wird die Theorieatmosphäre als Produkt des performativen Zusammenwirkens von Text, Lesepraktiken, Dingen und Räumen entworfen. Im Anschluss an Ludwik Flecks Theorie der Denkstile, Denkkollektive und Stimmungen wird die Funktionsweise von Theorieatmosphären umrissen und mithilfe der jüngeren Debatten um Atmosphären und Affekte aktualisiert. In dieser Weise können Theorieatmosphären als Produkte affektiver Praxis (Wetherell) verstanden und um die Rolle nichtmenschlicher Elemente erweitert werden. In einem Vergleich des systemtheoretischen (Luhmann) und des dekonstruktiven Denkstils (Deleuze und Guattari) erfolgt anhand der Parameter des Textes, der Praxis des Lesens sowie der Dinge und Räume von Theorie eine Analyse zweier konträrer Theorieatmosphären. Ausgehend von den Selbstbeschreibungen und den dabei wichtigen metaphorischen Registern werden diese als „heiße“ vs. „kalte“ Theorien akzentuiert. Das Konzept der Theorieatmosphäre zielt auf eine konstitutive, aber meist übersehene Dimension von Theorien und möchte zur Debatte zu Prozessen des Theoretisierens sowie von Schulbildungs- und Rezeptionsprozessen beitragen, indem es erste Antworten auf die Frage liefert: Warum faszinieren Theorien?
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Dammann, Klaus. "Nationalsozialistische Schreibtischtäter in Würdigungen zu Rechtslehrern". Zeitschrift für Rechtssoziologie, 22 de noviembre de 2023. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2023-1018.

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Zusammenfassung In diesem Beitrag werden Diskussionen untersucht, die sich mit Rechtslehrer-Würdigungstexten befassen. Es geht um die, welche die „Zeit der Verstrickung“ und damit ‚Schreibtischtaten‘ (Bluttaten inklusive) im Deutschfaschismus bis 1945 in besonderer Weise behandeln. Zu der Diskussion um den einschlägigen Abschnitt in Treibers „Juristische Lebensläufe“ (1979) sind vier andere mit gleichem Thema hinzugefügt. Eine dreht sich um Luhmanns Fallrahmen für NS-Lebensläufe (1965), kritisiert von Reemtsma und Kühl. Insgesamt fünf Kommunikationszusammenhänge, auch mit nichtsoziologischen Autoren im Fokus, werden daraufhin verglichen, welches Beobachtungsinstrumentarium zu sozialen Erwartungen (speziell Norm-, Motivations-, Moral-, Person- sowie Zeittheorie) zur Kennzeichnung der Würdigungen verwendet wird. Ergebnis: Sie unterscheiden sich weniger als szientistisch (speziell: soziologistisch) zu erwarten wäre. Es wird untersucht, wie man das erklären kann. Die Hypothese wird bestätigt, dass der ‚Realitätskontakt‘ einer soziologischen Theorie es schafft, in Abstraktionen Kongruenzen von soziologischen und anderen Beobachtungsformen zu finden. Dieser Kontakt findet nicht nur mit Realitätstests (Verwendung empirischer Methodik) sondern auch mit Realitätsbezug (einer Theoriemethodik) statt, d. h. dadurch, dass man soziologische Begriffe auf Selbstabstraktionen des außersoziologischen Gegenstandsbereichs ‚aufruhen‘ lässt. Heißt das, dass Begriffe (z. B. auch solche des Rechts) in die Soziologie diffundieren? In der „Anwendungsforschung“ hat man gegenteilig die Diffusion soziologischer Erkenntnis in außersoziologische Bereiche (auch ins Recht) untersucht.
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SCHIMANK, UWE. "Soziologische Theorie: Denkmodelle für empirische Rätsel". Soziologische Revue 23, Supplement (enero de 2000). http://dx.doi.org/10.1524/srsr.2000.23.sonderheft5.292.

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