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Artículos de revistas sobre el tema "Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst"

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Roth, Anna y Jutta Faust. "Die Masse macht’s: Digitalisierung der Briefsammlung Trew mit Kitodo". ABI Technik 39, n.º 1 (1 de abril de 2019): 34–43. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2019-1006.

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Zusammenfassung Die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg digitalisiert die komplette Briefsammlung des Nürnberger Stadtarztes und Naturwissenschaftlers Christoph Jacob Trew (1695–1769) im Rahmen eines durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst geförderten Projekts. Die Briefe werden anschließend im Kulturportal bavarikon präsentiert. Zur effizienten Steuerung des Digitalisierungsworkflows wurde an der UB Erlangen-Nürnberg die quelloffene Software Kitodo.Production eingeführt und über standardisierte Schnittstellen mit den im Bayerischen Bibliotheksverbund eingeführten Systemen zur Katalogisierung und Präsentation integriert. Das Tool soll für weitere Digitalisierungsprojekte genutzt werden.
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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "Verordnung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Änderung der Verordnung über die Berufsbezeichnungen der lehrenden an nichtstaatlichen Hochschulen vom 24. Februar 1997". Archiv für katholisches Kirchenrecht 166, n.º 1 (5 de mayo de 1997): 198. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-16601023.

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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst und des lnnern vom 6. August 1992 zum Austritt aus einer Kirche, Religionsgemeinschaft oder weltanschaulichen Gemeinschaft, die Körperschaft des öffentlichen Rechts ist". Archiv für katholisches Kirchenrecht 161, n.º 1 (12 de junio de 1992): 190–98. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-16101018.

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Angelov, Valentin. "Die Ästhetik – eine nicht-szientische Wissenschaft". Visual Studies 6, n.º 1 (28 de junio de 2022): 5–12. http://dx.doi.org/10.54664/bccc9086.

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Was für eine Wissenschaft ist die Ästhetik? Theoretisch ihr Gegenstand ist das Ästhetische, aber die Praxis liegt die Kunst fest. Die Kunst ist in ewiger Dynamik, in Bewegung von einem Ufer zu dem anderem, ein Durcheinander von gegensätzlichen Richtungen: Figuration und abstrakte Ausdrücke, rationale und unterbewußte Erscheinungen, Satire und Spiel usw. In der Kunstgeschichte nimmt das Subjektive eine wichtige Rolle teil – nicht nur durch den Schöpfer, sondern durch den Rezipient auch. Ein strenges wissenschaftliches Gespräch ist hier unmöglich, wie z.B. in anderen Wissenschaften, die Ästhetik erscheint wie eine nicht-szientische Wissenschaft, in der Subjekt herrscht.
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Valentowitsch, Johann. "Kunst oder Wissenschaft? Die BWL im Wandel der Zeit". Der Betriebswirt: Volume 62, Issue 2 62, n.º 2 (1 de abril de 2021): 135–44. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.62.2.135.

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In business economics, there has always been a dispute about the practical and scientific orientation of the academic field. This article shows that the struggle between the different positions has been of fundamental importance for the development of the modern self-understanding of business economics as a pluralistic and heterogeneous scientific discipline. In der Betriebswirtschaftslehre gab es seit jeher ein zähes Ringen um die Praxis- und Wissenschaftsorientierung der Disziplin. Während die Vertreter einer praxisorientierten Sichtweise den Handlungs- und Gestaltungsanspruch der Betriebswirtschaftslehre betonen, plädieren Wissenschaftstheoretiker für eine stärkere Orientierung an mikroökonomischen Modellen und am naturwissenschaftlichen Forschungsideal. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass das Kräftemessen der unterschiedlichen Positionen für die Entwicklung des modernen Selbstverständnisses der Betriebswirtschaftslehre als pluralistische und heterogene Wissenschaftsdisziplin von elementarer Bedeutung gewesen ist. Die Selbstverständlichkeit, mit der die Betriebswirtschaftslehre heute sowohl gestalterische Handlungsempfehlungen formuliert als auch nach theoretischer Erkenntnis strebt, wäre ohne diese Auseinandersetzung nicht vorstellbar gewesen.
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Nüchter, Maria y Hans-Christian Pust. "Zwei Restitutionen an der WLB erfolgreich durchgeführt". WLBforum 21, n.º 2 (15 de octubre de 2019): 14–15. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v21i2.109.

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Im Rahmen des Projekts „Suche nach NS-Raubgut in den Beständen der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart“, das vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg für die Dauer von drei Jahren gefördert wird, konnten erneut zwei Restitutionen durchgeführt werden.
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Lüll, Martina y Hannsjörg Kowark. "Erweiterungsbau der WLB – Teil 13". WLBforum 20, n.º 1 (15 de abril de 2018): 5–6. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v20i1.141.

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Nach dreijähriger Bauzeit und Fertigstellung des Rohbaus wurde am 22. März 2018 u.a. mit Reden der Staatssekretärin des Finanzministeriums, Frau Gisela Splett, und der Staatssekretärin des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Frau Petra Olschowski, das Richtfest gefeiert.
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Herzog, Julia, Franziska Allerberger, Anna Struth y Helena Detsch. "Mit Kunst die Welt verändern?! Studierende im inter- und transdisziplinären Projekt Arts of Change ‐ Change of Arts machen es vor". GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 31, n.º 4 (21 de diciembre de 2022): 248–50. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.31.4.12.

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Das interdisziplinäre Projekt Arts of Change ‐ Change of Arts, initiiert vom studentischen Verein forum n, bietet Studierenden aller österreichischen Kunsthochschulen die Möglichkeit, Projekte an der Schnittstelle von Kunst und sozial-ökologischer Transformation zu realisieren. Dabei wirken die jungen Künstler(innen) als Multiplikator(inn)en für Nachhaltigkeit an ihren Hochschulen und darüber hinaus. Im Kern geht es bei Arts of Change darum, das Potenzial der Verbindung von Kunst und Wissenschaft im Bereich der Nachhaltigkeit aufzuzeigen.
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Steinhauer, Eric W. "Stellungnahme zur Evaluation des Hessischen Bibliotheksgesetzes". Bibliotheksdienst 53, n.º 12 (1 de noviembre de 2019): 810–16. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0109.

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Abstract Die nachfolgende Stellungnahme zur Evaluation des Hessischen Bibliotheksgesetzes hat der Verfasser gegenüber dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst abgegeben und kommt zu dem Schluss, dass sich das Gesetz bewährt hat, da dessen Bestimmungen sachgerecht sind und nur an wenigen Stellen geringfügige Anpassungen nötig sind.
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Lenger, Karl y Erich Renhart. "Notizen zur Handschriftendigitalisierung an der Universitätsbibliothek Graz". Bibliotheksdienst 51, n.º 3-4 (1 de marzo de 2017): 322–32. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0030.

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Zusammenfassung Die Digitalisierung von Handschriften an der Universität Graz blickt auf eine 20jährige Geschichte zurück. Eine vom Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst geförderte Projektinitiative stellte den Anfang der Handschriftendigitalisierung dar. In den letzten Jahren hat die Bibliothek ein Kompetenzzentrum für Digitalisierung aufgebaut, das sich insbesondere der Handschriftendigitalisierung widmet. Der Artikel beschreibt den Aufbau und die Arbeitsorganisation des Digitalisierungszentrums und geht auf besondere Projekte ein.
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Trost, Vera. "WLB auf der Landesgartenschau 2016 in Öhringen". WLBforum 18, n.º 1 (15 de abril de 2016): 59. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v18i1.248.

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Die WLB vertritt 2016 zum sechsten Mal das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg auf einer Landesgartenschau. Sie zeigt vom 25. Mai bis 5. Juni in Öhringen einen Ausschnitt der Ausstellung „Haute Couture für Bücher – Einbandkunst in der Württembergischen Landesbibliothek“ im Treffpunkt Baden-Württemberg (TBW), der im repräsentativen Hoftheater an der Uhlandstraße gelegen ist.
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Schweiger, Christina. "Care in der Kunst mit Blick auf Schule, Gesellschaft und Wissenschaft". schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie 2, n.º 4 (23 de diciembre de 2022): 177–89. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i4.a274.

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Ausgehend von einem Bildbeispiel zu Care in der Kunst, um die Bedeutung der Fähigkeit zur Empathie und zum Perspektivenwechsel aufzuzeigen, wird ein Bogen zu Care in der Schule, Wissenschaft und Gesellschaft gespannt. Diese Bereiche sind nicht nur eng miteinander verbunden, ihnen liegt auch eine Sorgekultur zugrunde, die im Teaser zu dieser Ausgabe von #schuleverantworten sogar als Unterrichtsprinzip eingemahnt wird. Dass sie ebenso als Wissenschafts- und Gesellschaftsprinzip Geltung hat, wird im Beitrag ausgeführt. Illustriert wird diese Sichtweise anhand ausgewählter Kunstwerke als Botschafter für ein achtsames und liebevolles Miteinander. Sie geben historische Einblicke in Care-Arbeit und führen vor Augen, dass verantwortungsvolles Verhalten beim aufmerksamen Beobachten und Wahrnehmen beginnt und ins (Nach-)Fragen mündet, ob Hilfe benötigt wird. Sorgekultur ist auch eine Fragekultur.
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Bubenzer, Rainer. "DGHO 2019: Psychoonkologie". Onkologische Welt 11, n.º 01 (marzo de 2020): 31–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1090-2077.

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Es ist nicht bekannt, wann die DGHO einen „Science Slam“ auf ihrer Jahrestagung veranstalten wird. Ganz unverhofft wurde jedoch auf der DGHO-Jahrestagung 2019 in der wissenschaftlichen Sitzung zu „Patient Reported Outcome (PRO) – in Wissenschaft und Praxis“ von Pia Heußner, München, ein preiswürdiger Kurzvortrag zum Thema Lebensqualitäts-Erfassung für Onkologen gehalten (für einen kurzfristig ausgefallenen Vortrag). Und zwar aus dem Stand, voller Engagement, emotional – was bei Science Slams die eigentliche Kunst sein sollte.
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Braunsteiner, Maria-Luise y Roswitha Lebzelter. "Ein Qualitätsrahmen für inklusive Schulentwicklung (Teil 1)". schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie 2, n.º 3 (28 de septiembre de 2022): 65–78. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i3.a242.

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Auf die zunehmende Wahrnehmung von Heterogenität und den damit verbundenen Fokus auf Vielfalt in allen Lebensbereichen folgt in der Bildungsdiskussion ein vermehrtes Augenmerk auf die adäquate pädagogische Antwort in einem diversitätsgerechten, inklusiven Unterricht und einer diversitätsgerechten, inklusiven Schule. Der Qualitätsrahmen für Schulen wurde vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst zur Begleitung von Schulentwicklungsprozessen entwickelt. Während die Formulierungen im Qualitätsrahmens per se wenig Bezug auf eine inklusive Schule beinhalten, wird in diesem Beitrag gezeigt, wie durch eine inklusive Lesart des Qualitätsrahmens allgemein gültige Prinzipien guten Unterrichts inklusiv interpretiert und realisiert werden können. Dabei wird der Index für Inklusion als Reflexionsinstrument für den Status quo und die Schulentwicklung herangezogen. Der Fokus liegt dabei auf dem Bereich Lern- und Lehrprozesse.
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Berger, Peter A. "Ungleichheitssemantiken : Graduelle Unterschiede und kategoriale Exklusivitäten". European Journal of Sociology 30, n.º 1 (mayo de 1989): 48–60. http://dx.doi.org/10.1017/s0003975600005786.

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Moderne Gesellschaften produzieren auf vielen Ebenen — in der Wissenschaft, in der Politik, in der Kunst, im »Alltag« — unablässig Beschreibungen ihrer Strukturen und Elemente und versuchen, Ursprung und Richtung ihrer Wandlungen abzuschätzen. Trotz der Ausdifferenzierung eines eigenen »Beobachtungssystems« in Form der institutionalisierten Sozialwissenschaften und trotz der methodischen Kompetenz, die dort mittlerweile angesammelt wurde, ist jedoch angesichts der hohen Komplexität dieser Gesellschaften nicht zu erwarten, daß diese »Selbstbeschreibungen« jemals vollständig oder abgeschlossen sein werden. Ebenso unwahrscheinlich ist es, daß Beschreibungen, die aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Beobachter — darunter verstehe ich z.B. gesellschaftliche Subsysteme wie »Politik«, »Ökonomie« oder »Wissenschaft«, aber auch kollektive Akteure, Gruppen und Individuen — angefertigt werden, übereinstimmen. Und dies gilt in gesteigertem Maße für jene Beschreibungen, die mit sozialer Ungleichheit einen normativ in besonderem Maße »aufgeladenen« Bereich zum Thema haben.
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Engelhardt, Dietrich. "Dimensionen der Bibliotherapie im historischen Kontext des heilsamen Lesens". Balint Journal 19, n.º 04 (diciembre de 2018): 109–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0663-8309.

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ZusammenfassungSeit der Antike wird der Literatur eine Rolle in medizinischer Therapie und Psychotherapie zugeschrieben. Medizin selbst gilt als Kunst (ars) und nicht nur als Wissenschaft (scientia), auch das Leben mit der Krankheit ist eine Kunst. Das positivistische 19. Jahrhundert führt mit der naturwissenschaftlichen Orientierung zu einer Vernachlässigung; zu neuen Initiativen kommt es in der Gegenwart, mit zunehmender Anerkennung des Beitrags der Literatur und aller Künste für einen gelingenden Umgang mit Krankheit, Schmerz und Tod. Sechs Dimensionen sind von zentraler Bedeutung: Lesen in Gesundheit und Krankheit; Einfluß der unterschiedlichen Krankheiten; Abhängigkeit von der Therapieform; Persönlichkeit des Kranken; Vermittlung des literarischen Textes; Berufsbild des Bibliotherapeuten. Literatur ist aber kein Medikament, kann nicht „verschrieben“ werden; entscheidend ist die empathisch-kommunikative Wechselbeziehung im Dreieck von Therapeut, Patient und Text. Der Erfolg der Bibliotherapie mißt sich an den Auswirkungen auf: Körperbeziehung, Raumbeziehung, Zeitbeziehung, soziale Beziehung, Selbstbeziehung und Weltbeziehung. Literatur als kulturelle Antwort auf Krankheit und Therapie, Patient und Therapeut übersteigt zugleich jede Behandlung im biologischen Sinn, öffnet eine diesseitige Überzeitlichkeit oder immanente Transzendenz, trägt zu einer Medizin als medical humanities bei – menschlich und für Menschen.
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Koroknay, Judith. "Tagungsbericht: 20 Jahre Hochschuldidaktikzentrum Baden-Württemberg". Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 22 (2 de mayo de 2022): 1–7. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/22/25.

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Das Hochschuldidaktikzentrum Baden-Württemberg (HDZ) ist ein landesweites Netzwerk lokaler hochschuldidaktischer Arbeitsstellen in gemeinsamer Verantwortung der neun Universitäten und dem Verbund der sechs Pädagogischen Hochschulen des Landes. Das HDZ bietet ein an internationalen Standards orientiertes hochschuldidaktisches Weiterbildungsprogramm mit ministeriell beurkundetem Zertifikatsabschluss. Ziel der Angebote und Maßnahmen ist die nachhaltige Verbesserung der Lehrqualität aller Universitäten und Pädagogischen Hochschulen Baden-Württembergs.Hervorgegangen aus einem Modellprojekt im Rahmen des „Bündnis für Lehre“, initiiert und gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) im Jahr 2001, finanziert sich das HDZ seit dem Ende der fünfjährigen Förderphase eigenständig.Im November 2021 feierte das Hochschuldidaktikzentrum Baden-Württemberg sein 20-jähriges Bestehen mit einer Online-Veranstaltung, die im vorliegenden Beitrag näher vorgestellt wird.
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von Engelhardt, Dietrich. "Die Seelenkrankheit in der Medizin der Romantik – objektive Erscheinung, subjektives Leiden, ganzheitliche Therapie, geistiger Sinn". Balint Journal 21, n.º 04 (diciembre de 2020): 105–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1248-8004.

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ZusammenfassungDie Medizin der Epoche der Romantik im deutschsprachigen Raum ist überzeugt von der inneren Einheit der Natur und Kultur, Leib und Seele, Wissenschaft und Kunst – v. a. in der Psychiatrie. Diese Zeit ist mit verschiedenen Initiativen die Quelle und Geburtsstunde der modernen Psychotherapie: Einführung der Ausdrücke ‚Psychiatrie‘ (Reil), ‚Psychosomatik‘ (Heinroth), ‚Unbewußtes‘ (Carus), neuen Klassifikation der Seelen- oder Geisteskrankheiten, der Natur und Kultur integrierenden Therapie, der personalen Arzt-Patienten-Beziehung. Eine Rückkehr zur romantischen Medizin ist nicht möglich, aber ihre Ideen und Konzepte können Vorbild und Anregung für eine humane Humanmedizin zum Wohl und zur Würde des leidenden, kranken und sterbenden Menschen.
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Dornbusch, Ramona. "Die Wahrnehmung der Berliner Museumsinsel: »Freistätte für Kunst und Wissenschaft « oder Eventlocation? Vom Symbolgehalt eines Welterbes". Die Denkmalpflege 76, n.º 2 (1 de diciembre de 2018): 145–51. http://dx.doi.org/10.1515/dkp-2018-760207.

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Kłudkiewicz, Kamila. "Kwestia zbiorów ikonograficznych Coppernicus-Verein für Wissenschaft und Kunst oraz Städtisches Museum (Muzeum Miejskiego) w Toruniu". Folia Toruniensia 20 (14 de diciembre de 2020): 49. http://dx.doi.org/10.12775/ft.2020.003.

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Degenhardt, Sven. "Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie an Hochschulen: Befugte Stellen - Universal Design - Born Accessible Publishing". Bibliotheksdienst 53, n.º 10-11 (7 de octubre de 2019): 652–61. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0091.

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Zusammenfassung Eine inklusive Hochschulentwicklung folgt dem Grundansatz des „Universal Design“ - im baulichen, medialen, sozialen und hochschuldidaktischen Sinne. Das Marrakeschgesetz (BGBl 2018) regelt seit dem Inkrafttreten am 01.01.2019 die urheberrechtlichen Aspekte des Zugangs zu Werken der Literatur, Kunst und Wissenschaft in barrierefreien Formaten für Menschen mit Seh- und Lesebehinderung. Konzeptionell entstehen damit zwei Herausforderung: Einerseits bedarf es der Entwicklung von Strategien, wie trotz stellenweise rigiden Regelungen des Marrakeschgesetzes der Zugang zu barrierefreien studienrelevanten Dokumenten für einzelne Anspruchsberechtigte qualitativ und quantitativ verbessert werden kann. Andererseits sollte es aber im Sinne des Universal Design auch das Ziel sein, dass allen Studierenden barrierefreie Dokumente zur Verfügung gestellt werden und diese damit flexibel auf unterschiedlichen Medien genutzt werden können sowie eine „Sonderversorgung“, die im Sinne der hochschuldidaktisch angezeigten kooperativen und kollaborativen Lehr-Lern-Settings neue Barrieren aufbauen würde, reduziert wird. Eine transparente Umsetzung des Marrakeschgesetzes und ein aktives Eintreten für ein Born Accessible Publishing als Standard kann darüber hinaus einen weiteren Baustein für das „Erleben inklusiver Denk- und Arbeitsweisen“ innerhalb der Studienbiographien darstellen.
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Essen, Gerd-Wolfgang. "Ansprache anläßlich der Verleihung der Medaille für Kunst und Wissenschaft der freien und Hansestadt Hamburg am 30. Januar 1992". Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 44, n.º 2 (1992): 179–80. http://dx.doi.org/10.1163/157007392x00330.

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Hardinghaus, Christian. "Arzt der Gegensätze". Der Klinikarzt 46, n.º 06 (junio de 2017): 267. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112649.

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Der deutsche Arzt Ferdinand Sauerbruch gilt als einer der bedeutendsten Chirurgen des 20. Jahrhunderts. Ob die von ihm entwickelte Handprothese für amputierte Soldaten des Ersten Weltkrieges oder sein Verfahren, das Operationen am offenen Brustkorb ermöglichte: Aus wissenschaftlicher Sicht hat er Meilensteine gesetzt. Doch menschlich und politisch zählt der Chirurg zu den umstrittensten Ärzten der Zeitgeschichte. Patienten schätzten seine ausgeprägte empathische Ader, Kollegen fühlten sich von ihm bevormundet und diskriminiert. Wer sich nicht auf seiner vorgegebenen chirurgischen Linie bewegte, konnte schnell ausgegrenzt oder beschimpft werden. Sauerbruch war zweifelsohne ein Mann der Widersprüche. Besonders deutlich wurde seine extreme und wechselhafte Persönlichkeit unter der Herrschaft der Nationalsozialisten. 1937 nannte er Adolf Hitler „den verrücktesten Kriminellen der Geschichte“, ließ sich aber im selben Jahr von ihm persönlich mit dem Deutschen Nationalpreis für Kunst und Wissenschaft auszeichnen. 1943 verurteilte er das Euthanasie- Programm der Nationalsozialisten, ließ sich aber als Generalarzt der Wehrmacht und Fachspartenleiter der Deutschen Forschergemeinschaft für sie einspannen.
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Khodzhaeva, Antonina. "Synthetische Biologie: Zwischen Fiktion und Realität". TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 24, n.º 2 (1 de agosto de 2015): 60–64. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.24.2.60.

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Synthetische Biologie ist ein aufstrebendes Forschungsgebiet, das Wissen, Ansätze und Methoden der Biotechnologie, Verfahrenstechnik, Informatik und verwandte Disziplinen umfasst. Das Hauptziel ist es, Organismen mit neuen Eigenschaften, die sonst in der Natur nicht existieren, zu schaffen. Zukünftige Anwendungen der Synthetischen Biologie werden möglicherweise einen wichtigen Beitrag zur Bioökonomie und im medizinischen Bereich leisten und Lösungen für Umweltprobleme anbieten können. SYNENERGENE ist ein von der EU gefördertes Projekt zu gesellschaftlichen Auswirkungen dieser neuen Technologie. In diesem TATuP-Interview sprechen wir mit Markus Schmidt, Gründer der Biofaction KG, einem Forschungsunternehmen in Wien, das sich mit Technikfolgenabschätzung zu neuen Biotechnologien sowie mit Wissenschaftskommunikation und Kunst-Wissenschaft-Kooperationen beschäftigt. Im Oktober 2014 haben er und sein Team im Rahmen des SYNENERGENE-Projekts das zweite „BIO·FICTION Science, Art & Film“-Festival organisiert, das ethische, rechtliche und ökonomische Aspekte sowie langfristige gesellschaftliche Auswirkungen der Synthetischen Biologie nicht nur in zahlreichen Vorträgen und Sessions, sondern insbesondere auch durch verschiedene Filme und Kunstinstallationen betrachtet hat. Das Interview für TATuP führte Antonina Khodzhaeva, European Network Science Centers & Museums (ECSITE), Brüssel.
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Holkenbrink, Jörg. "FREMDELN". Performative Sozialwissenschaft 28, n.º 1 (mayo de 2020): 67–85. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2020-1-67.

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Es ist ein Anliegen der performativen Sozialforschung, Wissenschaften und Künste in produktive Verhältnisse zu bringen. Das Zentrum für Performance Studies der Universität Bremen (ZPS) entwickelt seit den 1990er Jahren regelmäßig Projekte, die eine künstlerische Orientierung in wissenschaftlichen Arbeitszusammenhängen ermöglichen. Das dem Zentrum angeschlossene Theater der Versammlung zwischen Bildung, Wissenschaft und Kunst (TdV) gilt als eines der ersten Forschungstheater in Deutschland. In dem als Dialog angelegten Text begegnen sich die Sozialpsychologin und Performerin Clara Schliessler und Jörg Holkenbrink, Leiter des ZPS und des TdV. Sie gehen gemeinsam der Frage nach, wie und bei wem in fächerübergreifenden Projekten des ZPS Wissen generiert wird und welche Lernprozesse durch die performativen Strategien und Interventionen des TdV (nicht nur) in der Welt der Wissenschaften provoziert werden.
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Winter, Roman. "Cybertheologie". Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 62, n.º 4 (25 de noviembre de 2020): 466–83. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2020-0024.

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ZusammenfassungDigitalitätDiese Publikation erscheint im Kontext des vom LOEWE-Programm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst geförderten Forschungsschwerpunkts „Religiöse Positionierung: Modalitäten und Konstellationen in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten“ an der Goethe-Universität Frankfurt und der Justus-Liebig-Universität Gießen. als kulturell-lebensweltliche Ausprägung digital-technischer Artefaktennutzung und Kommunikation wird zunehmend zum Thema der Geisteswissenschaften, jedoch kaum der Theologie. Der Artikel nähert sich phänomenologisch der Digitalität mithilfe der in Transformation begriffenen Auffassung des menschlichen Leibes. Ziel ist hierbei, mögliche Antworten der christlichen Theologie auf die Kultur- und Lebenswirklichkeit durchdringende Wirkung von Digitalität hermeneutisch zu erschließen. Da sowohl Theologie als auch Digitalität wesentlich mithilfe von Zeichen(prozessen) Wirklichkeit interpretieren, scheint ein hermeneutischer Zugang und dessen Evaluierung eine angemessene theologische Forschungsperspektive zu bieten.
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Gerhards, Ralf. "Schattenseiten des dualen Studiums?" Verwaltung & Management 25, n.º 6 (2019): 292–96. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2019-6-292.

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„Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist wohl die erfolgreichste bildungspolitische Innovation der Nachkriegszeit.“ Diese Einschätzung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg wird ergänzt durch den Hinweis, dass durch den seit 2009 verliehenen Hochschulstatus der seinerzeitigen Berufsakademie eine noch höhere überregionale und internationale Anerkennung verbunden sei. Sind diese Lorbeeren zurecht vergeben worden? Wie der vorliegende Beitrag ausweist, gehen gesellschaftliche Entwicklungen auch an der DHBW nicht vorbei. Hinzukommen Entwicklungen innerhalb der DHBW, welche an der erfolgreichsten bildungspolitischen Innovation der Nachkriegszeit rütteln. Diese betreffen insbesondere den Spagat zwischen den Erwartungen der Dualen Part ner (Ausbildungsunternehmen) einerseits und dem akademischen Anspruch einer Hochschule anderseits, aber auch das Gebiet der Forschung. Der Vergleich mit den internen Fachhochschulen des Landes, die Beamtenanwärter ausbilden, zeigt, dass die Wertschätzung gegenüber der DHBW, entgegen der vergebenen Lorbeeren, zu wünschen übriglässt.
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Hardinghaus, Christian. "Verschwörung in der Pathologie". Der Klinikarzt 48, n.º 01/02 (febrero de 2019): 9. http://dx.doi.org/10.1055/a-0854-9249.

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Liebe Leserinnen und Leser. In diesem Jahr soll sich meine medizingeschichtliche Kolumne um „spektakuläre Fälle“ der Medizin drehen. Keine andere Wissenschaft als die Ihre hat so vielen Menschen das Leben gerettet. Doch immer auch gab es schwarze Schafe, die ihr Wissen und ihre Kunst missbrauchten und damit Leid verursacht haben. Ärzte feiern Erfolge, Ärzte machen Fehler. Ärzte sind Menschen. Das führt zu amüsanten, skurrilen oder auch schaurigen Ereignissen. 11 der spektakulärsten stelle ich Ihnen vor. Während der Recherchen zu meiner gerade erscheinenen Biografie über Ferdinand Sauerbruch bin ich auf einen kuriosen Fall des bis 1929 an der Charité lehrenden Professors der Pathologie Otto Lubarsch (1860– 1933) aufmerksam geworden. Nach Jahrzehnten zwischen Erfolgen und Anerkennung leistet er sich in seinem Hörsaal einen Fauxpas, der weltweit für Aufsehen sorgt und nicht nur die Charité in eine Krise stürzt, sondern auch sein eigens Ansehen nachhaltig beschädigt.
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Re, Tania. "Vom Inkubationsritus zur Psychotherapie". Kultur, Religion und Psychotherapie, hg. von Mario Schlegel und Nicola Gianinazzi 9, n.º 1 (abril de 2019): 53–59. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2019-1-53.

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Ursprünglich, im Westen, war die Medizin, die die Pflege von Körper, Geist und Seele betraf, eine divinatorische Kunst. Im Laufe der Zeit hat der Begriff «Weissagung» seine ursprüngliche Bedeutung verloren, im Vergleich zur Antike und insbesondere zur archaischen griechischen Welt, wo er einen enormen Wert hatte. Die Kunst des Asklepios (Äskulap) ist, wie die seines Vaters Apollo, eine göttliche Kunst, die ein Heilritual voraussetzt. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass die historisch-anthropologische Forschung in vielen Kulturen des schamanischen Typs (Südamerika, Sibirien, Indien) im therapeutischen Bereich eine sehr alte Verwendung von «Meisterpflanzen» oder Pflanzen aufzeichnet, die es aufgrund ihrer Eigenschaften ermöglichen, «aussergewöhnliche Bewusstseinszustände» zu erreichen. Diese Bewusstseinszustände können durch verschiedene Praktiken wie Meditation, holotropes Atmen, Yoga, sensorische Entbehrung oder sogar spontan wie bei den christlichen Mystikern entstehen. Die von den Forschern beschriebenen aktuellen Erfahrungen liefern uns sehr ermutigende Daten über den Nutzen dieser Art von Erkenntnissen. Die in den USA und in Europa, in Spanien und der Schweiz entwickelte Forschung folgt tendenziell Forschungsprotokollen, in denen das Set (der aktuelle Stand, aber auch die klinische und biographische Geschichte des Patienten), das Setting (das Umfeld, in dem die Erfahrung stattfindet) und die Substanz (Art, Dosierung, Qualität und Quantität) eine grundlegende Rolle spielen. Die Herausforderungen für die Zukunft im psychotherapeutischen Bereich über den therapeutischen Einsatz psychoaktiver Substanzen sind nach wie vor vielfältig, eine echte Möglichkeit könnte darin bestehen, den rituellen Einsatz von Substanzen durch die Kombination von Vergangenheit und Gegenwart, altem Wissen und moderner Wissenschaft im Dienste der Pflege zu revitalisieren.
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Metzger, Sabine. "Weit mehr als eine »Perle«: Die Klitoris". Weiblichkeiten 32, n.º 2 (noviembre de 2020): 9–48. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2020-2-9.

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Inspiriert von und kritisch bezugnehmend auf Anne Zacharys Publikation Die Anatomie der Klitoris (2019) werden die zentralen Thesen des Buches zusammengefasst (die Wiederholung der Muster der Verschüttung und Wiederentdeckung des Wissens über weibliche Sexualität und Lust aus Abwehrgründen), kritisch diskutiert (vor allem ihre Darstellung weiblicher Identität und Aggression, ihre Interpretation der psychischen Dimension der Klitoris und ihr Mangel an Präzision in der Darstellung der weiblichen psychosexuellen Entwicklung und Selbstverwirklichung sowie in der Untersuchung von Penisneid und Kastrationsangst), um dann – auch anhand der Reflektion eigener emotionaler Reaktionen im Schreibprozess sowie vertiefender Recherchen – unbeachtete und unbewusste Aspekte der Thematik genauer zu fassen und die Lücken zu schließen. Diese Lücken selbst stellen sich als zentral für das Verständnis der Konflikte, mit denen man sich als Psychoanalytikerin beim Forschen über Weiblichkeit auseinanderzusetzen hat, heraus. Es werden Bezüge zur psychosexuellen Entwicklung der Frau mit ihren weiblichen Genitalien, ihren spezifisch weiblichen Ängsten und Bewältigungsmöglichkeiten hergestellt. Zentral im Zusammenhang mit der Klitoris ist die Frage nach der weiblichen Subjektivierung jenseits der Mutterschaft in einer männlich codierten, phallozentrischen Welt, Sprache und Wissenschaft, die immer noch von massiven Verleugnungen und (unbewussten) Identifizierungen eingeschränkt ist. Beispiele aus der Kunst werden zur Verdeutlichung herangezogen. Abschließend gibt es einen Ausblick auf Desiderate für die psychoanalytische Theoriebildung, kreative Formen der Aneignung und die Mythologie.
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Hacken, Richard. "Menorah, Jüdisches Familienblatt für Wissenschaft, Kunst und Literatur (1923-1932): Materialien zur Geschichte einer Wiener zionistischen Zeitschrift (review)". Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies 28, n.º 4 (2010): 188–89. http://dx.doi.org/10.1353/sho.2010.0035.

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Classen, Albrecht. "Cornelia Logermann, Das große Fressen: Tapisserien und Texte der condamnation de Banquier. Rombach Wissenschaft. Quellen zur Kunst, 36. Baden-Baden: Romach Wissenschaft, 2021, 132 S., 21 farbige und s/w Abb." Mediaevistik 34, n.º 1 (1 de enero de 2021): 510–12. http://dx.doi.org/10.3726/med.2021.01.140.

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Abstract: Essen ist niemals bloß eine Nahrungsaufnahme, sondern schon immer eine Form von kultureller Performanz gewesen. Gerade im Spätmittelalter und in der Frühneuzeit steigerte sich die Praxis von Festessen, also Banketts, gerade an den burgundischen und anderen Höfen enorm, weil dabei effektiv die eigene Machtfülle und der Wohlstand gut demonstriert werden konnte. Wie wir aber aus der zeitgenössischen Literatur und Kultur gut wissen, regte sich dagegen auch erheblicher Widerstand in der Form von sarkastischer Kritik. Diesem Thema geht Cornelia Logermann in ihrer kleinen aber beeindruckenden Studie über Tapisserien nach, auf denen die Verurteilung solcher Bankettts als erheblich gesundheitsschädlich dargestellt wurde. Das Fasanenfest, von Philipp dem Guten 1454 organisiert, war wohl das berühmteste Beispiel für solche kulinarischen Performanzen.
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Sihite, Fitri Lasmaria, Risnovita Sari y Herlina Jasa Putri Harahap. "DIE ERSTELLUNG DER LERNMEDIEN MIT DER HILFE MACROMEDIA AUTHORWARE 7.0 FÜR DAS LERNEN DER NEUEN DEUTSCHEN RECHTSCHREIBUNG". STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 7, n.º 2 (1 de febrero de 2018): 96. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v7i2.9270.

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AUSZUGDas Ziel dieser Untersuchung ist es, um die Lernmedien mit der Hilfe Macromedia Authorware 7.0für das Lernen der neuen deutschen Rechtschreibung aus dem Buch ,,Die neue Rechtschreibung *kurz und einfach” von Christian Stang zu erstellen. In dieser Untersuchung wird die deskriptive qualitative Methode angewendet. Der Prozess der Erstellung der Lernmedien mit der HilfeMacromedia Authorware 7.0 Software für das Lernen der neuen deutschen Rechtschreibung aus dem Buch ,,Die neue Rechtschreibung *kurz und einfach” von Christian Stang besteht aus der Erklärung der Phasen von Richey und Klein. Darunter sind: (1) Die Planung, (2) Die Herstellung des Produkts und (3) Die Bewertung und Verbesserung. Die Daten in dieser Untersuchung sind Bilder und Texte mit dem Thema ,,Die neue Rechtschreibung *kurz und einfach”. Diese Untersuchung wird in der Sprachleseraum/Bibliothek an der Fakultät für Sprachen und Kunst an der Staatlichen Universität Medan durchgeführt. Das Ergebnis der Erstellung der Lernmedien mit der HilfeMacromedia Authorware 7.0für das Lernen der neuen deutschen Rechtschreibung aus dem Buch ,,Die neue Rechtschreibung *kurz und einfach” von Christian Stang (Die Laut-Buchstaben-Zuordung, Die Fremdwortschreibung, Die Worttrennung am Zeilenende, Die Getrennt- und Zusammenschreibung, Die Schreibung mit Bindestrich und Die Groβ- und Kleinschreibung), Haupseite, Benutzeridentitätseite, Hauptmenü (Einleitung, Materie, Übungen, Quelle, Biographie und Ausgang). Hoffentlich kann diese Abschlussarbeit nützlich sein, um unser Wissen zur Wissenschaft über Lernsoftware, vor allem Deutschlernenden anzureichern. Schlüsselwörter: Erstellung von Lernmedien, Macromedia Authorware 7.0, Die neue Rechtschreibung
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Ulbig, S., E. D. Quelle, D. Jockel, E. Dreisigacker y U. Eberl. "„Elektronische Maßanzüge statt Massenkonfektion”︁/Von der „Kunst”︁ zur Wissenschaft/Göttinger Pilot-Kristallzuchtanlage für Verbindungshalbleiter/BMFT unterstützt Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft/Ergebnisse der ersten deutschen Delphi-Umfrag". Physik Journal 49, n.º 10 (octubre de 1993): 860–68. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19930491004.

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Jakaitė, Dalia. "Literatūros mokslas ir teologija: dialogiško santykio realijos ir krikščioniškos mistinės tradicijos laukas". Literatūra 53, n.º 1 (1 de enero de 2011): 7. http://dx.doi.org/10.15388/litera.2011.1.2690.

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Literatūros (mokslo) ir krikščioniškos teologijos dialogas – šiuolaikinės humanistikos srityse įvairialypiai tiriama ir vertinama interdisciplininė literatūros mokslo problematika, kuri ypač ryški vokiečių kalba rašytuose filologijos, teologijos ir kitų sričių specialistų tyrimuose. Iš hermeneutinės teorijos perspektyvos straipsnyje nagrinėjamos tokios abipusio santykio kategorijos, kaip antai teopoetika (teopoezija), teologinė recepcija, literatūros teologija ir kita. Analizės pagrindas – K. J. Kuschelio,D. Sölle`s, D. Mietho, W. Braungarto ir kitų autorių koncepcijos. Šiuolaikiniam literatūros (mokslo) ir teologijos dialogo tyrimui pasitelkiama ne tik XX a. pradžios (H. U. Balthasaras), bet ir gilesnė – ankstyvosios krikščionybės ir viduramžių minties tradicija (Aurelijus Augustinas, Klemensas Aleksandrietis, Bonaventūra). Mistikos teologija, būdama aktuali skirtingų literatūros kūrinių recepcijoje, leidžia geriau suvokti bendrąjį teorinį nagrinėjamo dialogo funkcionavimą. Gilinantis į literatūros (mokslo) ir teologijos dialogą, reikšmingos pasirodo esančios tokios krikščioniškos mistikos realijos, kaip antai meilės pokalbis, meno dieviškumas ir žmogiškumas, mistikos ir mito bendrumas, kita.Literaturwissenschaft und Theologie: Realien des dialogischen Verhältnisses und das Feld der mystischen ErfahrungDalia Jakaitė ZusammenfassungDas wichtigste Ziel des vorliegenden Artikels ist eine Bedeutung der Mystik für die Autoren des Dialogs zwischen der Literatur(wissenschaft) und Theologie zu zeigen. Dabei wird die Tradition der frühchristlichen Kirche aktualisiert. Die christliche Tradition der Mystik kommt schon in der Bibel zum Vorschein, so z. B. in der Paulusrede auf dem Areopag, die mit der Literaturtheologie in Beziehung gesetzt wird. Als Untersuchungsgegenstand dienen theoretische Studien und einige Arbeiten der Literaturkritik. Die Erfahrung erscheint als ein wesentliches Problem im Bereich der Literatur und Theologie.Kuschel, als Verbindungskette zweier bedeutungsvoller Forschungsetappen des Dialogs zwischen Literatur und Theologie in Deutschland, formuliert einen sich dynamisch verändernden Netz der strukturellen Analogien, der Theopoetik und anderer Begriffe. Als eine der wichtigsten Säulen dient in seinen Arbeiten die Steiners Konzeption der Kunstmetaphysik, die auch für andere nach einem interdisziplinären Dialog suchenden Autoren aktuell ist. Braungart betont die ästhetische Richtung der Theologie, die Literaturwissenschaft wird laut Braungart in Zusammenhang mit ästhetisch und exegetisch-hermeneutisch orientierter Theologie gesetzt. Das ästhetische Kriterium für die Bewertung der Literatur wird in Arbeiten von Sölle durch ein starkes theologisches Interesse ergänzt. Diese Autorin sucht nach Unterstützung des dialogischen Denkens und bedient sich der figurischen Methode in Auffassung von Auerbach. Im Rahmen dieser Problematik wird kontraverse Betrachtung des Begriffs der Literaturtheologie deutlich, zum Verständnis dessen Mieths Ansicht von großer Bedeutung ist. Seiner Meinung nach sei die Literaturtheologie ohne Autonomie der Poesie nicht zu gerechtfertigen, Theologie sei genausoviel ideologisch gefährlich wie gefährlich eine für die Literaturwissenschaft typische leere Ideologie sei.Die Mystik der Kircheenväter und des Mittelaters weist Gemeinsamkeiten im Bereich der Weltauffassung und des Stils auf und kann mit der Kunst- und Poesieauffassung moderner Autoren verglichen werden. Das Verständnis der Mysterie der „poetischen Versuchung“ und des mystischen Wissens in Arbeiten von Clemens von Alexandria erscheint erneut in der Kunstmetaphysik von Steiner und Kuschel, in der Reflexion der Beziehung zwischen der Literatur und Theologie. Für die moderne Problematik der Beziehung zwischen Literatur und Theologie sind wichtig die metaphysische Raum- und Lichtsymbolik in Schriften von Augustinus, der Vergleich Gottes und der menschlichen Kunst, die Anpreisung Gottes und seiner Schöpfung in der Theologie von Bonaventura. Das Offensein für die mystische Tradition ist im Begriff der Theoart bei Tschuggnall sehr deutlich, die Kunstkonzeption von Pannenberg weist bestimmte Ähnlichkeiten mit Auerbach auf: die Zusammenwirkung der Inspiration und der Prophezeiung, der Kreativität und der visionären Ansicht. Durch Aktualisierung der mittelarterlichen und modernen Mystikquellen zeigt Krenski die Rolle der mystischen Tradition in der Balthasars Poesiereflexion. Die Wichtigkeit der mystischen Einheitlichkeit wird in Sölles Versuchen Beziehung zwischen Gebet und Poesie zu finden erkennbar. In die Suche nach Dialog zwischen der Literatur und Theologie zieht Sölle auch die Problematik des mytischen Narrativs heran. Die Zusammenwirkung der Mystik und des Mythos wird in vielen theoretischen und praktischen Reflexionen der analysierten Autoren erkennbar. Die Mysteriösität der Kunst rekonstruiert Steiner durch die Wende zur Verschmelzung von Mythos und Religion in der Kunst. Die für die Kunstmetaphysik aktuellen Grenzzonen von Mythos und Mystik werden in der Kontemplation des Karsamstags deutlich.
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Nepal, Saurav, Rupert Wimmer y Volker Zelinski. "Analysing the effect of thermal modification on the calorific values of Eucalyptus nitens wood". Les/Wood 70, n.º 2 (15 de noviembre de 2021): 19–29. http://dx.doi.org/10.26614/les-wood.2021.v70n02a03.

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Gross and net calorific value of 13 samples of Eucalyptus nitens wood were determined at HAWK (Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst), Göttingen, Germany. Among 13 samples, 12 were thermally modified and one was unmodified. Calorific values of samples were determined by using a bomb calorimeter, and the wood components (cellulose, hemicellulose, lignin, and extractives) already analysed by Wentzel et al. (2019). After determination of the values, samples were statistically analysed by R studio to find the relations among the calorific value, temperature, and wood components. The gross calorific value and net calorific value of the untreated sample of Eucalyptus nitens were found to be 18.83 MJ/kg and 17.48 MJ/kg, and after thermal modification these increased up to 20.24 MJ/kg and 18.84 MJ/kg. Upon statistical analysis, the results for lignin showed a strong correlation with the temperature of thermal treatment and calorific value.
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Silitonga, Danita, Rina Evianty y Tanti Kurnia Sari. "DIE ERSTELLUNG DES LERNMEDIUMS ZUM THEMA “ERFINDUNGEN UND ERFINDER” AUF DEM BUCH STUDIO D A2 MIT WINDOWS MOVIE MAKER". STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 7, n.º 1 (7 de mayo de 2019): 18. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v7i1.9757.

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AUSZUGDas Ziel dieser Untersuchung ist es, um das Lernmedium zum Thema ,,Erfindungen und Erfinder” aus dem Buch Studio d A2 mit Windows Movie Maker zu erstellen. In dieser Untersuchung wird die deskriptive qualitative Methode angewendet. Der Prozess der Erstellung des Lernmediums zum Thema ,,Erfindungen und Erfinder”aus dem Buch Studio d A2mit Windows Movie Maker besteht aus der Erklärung der Phasen von Richey und Klein. Darunter sind: (1) die Planung, (2) die Herstellung, (3) Evaluation/Bewertung und Revision. Die Daten in dieser Untersuchung sind Bilder und Wörter aus dem Buch Studio d A2. Diese Untersuchung wird in der Bibliothek an der Fakultät für Sprachen und Kunst an der Staatlichen Universität von Medan durchgeführt. Das Ergebnis der Erstellung des Lernmediums zum Thema ,,Erfindungen und Erfinder”aus dem Buch Studio d A2mit Windows Movie Maker sind das Thema ,,Erfindungen und Erfinder” (Das Aspirin, Das Automobil, Der Buchdruck, Der Klettverschluss, Der Dieselmotor, Der Dübel, Der Fernsehen, Der Hubschrauber, Der Kaffefilter, Das Motorrad, Das MP3-Format, Die Schriffsschraube, Die Strassenbahn, Der Teebeutel, Die Zahnpasta), die Grammatik (Nebensätze um zu/damit,Konjugation Verb “werden”, Passivmitwerden/wurden)und Übungen. Das Lernmediummit Windows Movie Maker hat von einem Prüfer korrigiert, deshalb hat dieses erstellte Lernmedium Windows Movie Maker sehr gut. Hoffentlich kann diese Abschlussarbeit nützlich sein, um unser Wissen zur Wissenschaft über Lernsoftware, vor allem Deutschlernenden anzureichern.Schlüsselwörter: Windows Movie Maker, Erfindungen und Erfinder,
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Menze, Clemens. "Die Dioskuren. Probleme in Leben und Werk der Brüder Humboldt. (Abhandlungen der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e. V. Hg. v. Herbert Kessler. Bd. 9) Verlag Humboldt-Gesellschaft. Riedlach 12, 6800 Mannheim 31. 1986." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 63, n.º 2 (18 de junio de 1987): 271–72. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06302010.

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Frison, Gianluca, Dimitris Kouzoupis, Moritz Diehl y John Bagterp Jørgensen. "A high-performance Riccati based solver for tree-structured quadratic programs * *Support by the EU via ERC-HIGHWIND (259 166), ITN-TEMPO (607 957), and ITN-AWESCO (642 682), by DFG via the Research Unit FOR 2401, by Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Wuerttemberg (Az: 22-7533.-30-20/9/3), and by Det Frie Forskningsrad (DFF - 6111-00398) is gratefully acknowledged." IFAC-PapersOnLine 50, n.º 1 (julio de 2017): 14399–405. http://dx.doi.org/10.1016/j.ifacol.2017.08.2027.

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Langes, N., S. J. Maurer, C. Meierhofer, N. Nagdyman, F. Bourier, S. Holdenrieder, P. Ewert y O. Tutarel. "Adults with congenital heart disease and COVID-19". European Heart Journal 43, Supplement_2 (1 de octubre de 2022). http://dx.doi.org/10.1093/eurheartj/ehac544.1848.

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Abstract Background Adults with congenital heart disease (ACHD) are considered at increased risk for complications due to COVID-19, especially in those with cyanosis or heart failure. However, data regarding the rate of infection as well as regarding a myocardial involvement of a COVID-19 infection in ACHD patients are currently lacking. Purpose To study the rate of COVID-19 infections in ACHD patients from a tertiary centre as well as the rate of myocardial involvement of a COVID-19 infection. Methods All consecutive ACHD patients (over the age of 18 years) who attended the outpatient clinic of a tertiary centre from January 2021 to June 2021 were eligible to participate. Demographic data, as well as medical/surgical data including a history of a COVID-19 infection were collected. All patients had an antibody test for COVID-19. Patients with a positive antibody test were offered cardiovascular magnetic resonance imaging (CMR). Results Altogether, 420 patients (44.8% female, mean age 36.4±11.6 years) were included in the study. Congenital heart defect (CHD) complexity according to the Bethesda classification was simple in 96 (22.9%), moderate in 186 (44.3%), complex in 117 (27.9%), and miscellaneous in 21 (5.0%) patients. A positive antibody test for COVID-19 was present in 28 (6.7%) patients (CHD complexity: simple n=5, moderate n=14, severe n=7, miscellaneous n=2). Out of these 28 patients, 14 had no symptoms at all. Those with symptoms had mainly mild symptoms and were all managed in the outpatient setting. While 11 patients (39.3%) were not at all aware of their infection, 17 already knew that they had COVID-19. There was no significant difference between ACHD patients with a positive test vs those with a negative test regarding age, gender, New York Heart Association class, or complexity of CHD. Out of the 28 patients with a positive antibody test, 14 agreed to a CMR. A myocardial involvement, i.e. signs of active or healed myocarditis, was not present in any of these. Conclusions In this single-centre study, 6.7% of ACHD patients attending the outpatient clinic had positive antibodies for COVID-19. Out of these, 50% were asymptomatic and 39.3% were not aware of their infection. A myocardial involvement was not found in any of the patients that underwent a CMR. These results indicate a large number of undetected cases of COVID-19 in the ACHD population and offer reassurance that in the vast majority of cases the infection has a mild course. Funding Acknowledgement Type of funding sources: Public Institution(s). Main funding source(s): Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
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Lamberti, Tabea. "Wissenschaft als Kunst – Kunst als Wissenschaft". w/k - Between Science and Art, 15 de diciembre de 2022. http://dx.doi.org/10.55597/d17641.

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Das zunehmende Interesse für die Verbindung von Kunst und Wissenschaft ist bereits seit mehreren Jahren beobachtbar. In den Fokus rückt dabei vermehrt der Brückenschlag zwischen Kunst und Naturwissenschaft. In Jena, einem klassischen Wissenschaftsstandort, möchte man mit dem Projekt Künstlerische Tatsachen nicht nur einen Dialog zwischen den Disziplinen ermöglichen, sondern Kunst und Kultur perspektivisch in Jena ansiedeln und mit den bestehenden wissenschaftlichen Institutionen vernetzen.
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Redaktion, w/k. "KUNST INSPIRATION WISSENSCHAFT". w/k - Between Science and Art, 29 de octubre de 2018. http://dx.doi.org/10.55597/d1287.

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Die Ausstellung KUNST INSPIRATION WISSENSCHAFT Thomas Schönauer – The Engineering Artist im Düsseldorfer Haus der Universität konzentriert sich auf Schönauers Kooperationen mit Wissenschaftlern, Technikern, Firmen, bei denen es um die Gewinnung bzw. Nutzung neuer Materialien für die künstlerische Arbeit geht. Er arbeitet zum einen mit dem Henkel-Konzern und zum anderen mit dem Institut für Textiltechnik an der RWTH Aachen zusammen.
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Oehm, Stefan. "„Kunst-und-Wissenschaft“ in anderen Medien – Teil VI". w/k - Between Science and Art, 10 de septiembre de 2019. http://dx.doi.org/10.55597/d11659.

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Kunst und Wissenschaft. Das klingt für viele so gegensätzlich wie Feuer und Wasser. Dabei sind sich beide so nahe wie Geschwister. Und das schon seit antiker Zeit. Was damals galt, gilt auch heute: Die Kunst sucht die Nähe der Wissenschaft – und die Wissenschaft die Nähe der Kunst. Und Stefan Oehm begibt sich in der Reihe „Kunst und Wissenschaft“ in anderen Medien auf die Spurensuche: nach Ausstellungen, Aufführungen, Büchern, Symposien und Zeitungsartikeln zum Thema.
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Oehm, Stefan. "„Kunst und Wissenschaft“ in anderen Medien – Teil II". w/k - Between Science and Art, 6 de septiembre de 2018. http://dx.doi.org/10.55597/d292.

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Kunst und Wissenschaft. Das klingt für viele so gegensätzlich wie Feuer und Wasser. Dabei sind sich beide so nahe wie Geschwister. Und das schon seit antiker Zeit. Was damals galt, gilt auch heute: Die Kunst sucht die Nähe der Wissenschaft – und die Wissenschaft die Nähe der Kunst. Und Stefan Oehm begibt sich in der Reihe „Kunst und Wissenschaft“ in anderen Medien auf die Spurensuche: nach Ausstellungen, Aufführungen, Büchern, Symposien und Zeitungsartikeln zum Thema.
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Oehm, Stefan. "„Kunst und Wissenschaft“ in anderen Medien – Teil III". w/k - Between Science and Art, 9 de enero de 2019. http://dx.doi.org/10.55597/d8618.

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Kunst und Wissenschaft. Das klingt für viele so gegensätzlich wie Feuer und Wasser. Dabei sind sich beide so nahe wie Geschwister. Und das schon seit antiker Zeit. Was damals galt, gilt auch heute: Die Kunst sucht die Nähe der Wissenschaft – und die Wissenschaft die Nähe der Kunst. Und Stefan Oehm begibt sich in der Reihe „Kunst und Wissenschaft“ in anderen Medien auf die Spurensuche: nach Ausstellungen, Aufführungen, Büchern, Symposien und Zeitungsartikeln zum Thema.
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Oehm, Stefan. "„Kunst-und-Wissenschaft“ in anderen Medien – Teil XI". w/k - Between Science and Art, 2 de diciembre de 2020. http://dx.doi.org/10.55597/d14704.

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Kunst und Wissenschaft. Das klingt für viele so gegensätzlich wie Feuer und Wasser. Dabei sind sich beide so nahe wie Geschwister. Und das schon seit antiker Zeit. Was damals galt, gilt auch heute: Die Kunst sucht die Nähe der Wissenschaft – und die Wissenschaft die Nähe der Kunst. Und Stefan Oehm begibt sich in der Reihe „Kunst und Wissenschaft“ in anderen Medien auf die Spurensuche: nach Ausstellungen, Aufführungen, Büchern, Symposien und Zeitungsartikeln zum Thema.
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Oehm, Stefan. "„Kunst-und-Wissenschaft“ in anderen Medien – Teil VIII". w/k - Between Science and Art, 15 de febrero de 2020. http://dx.doi.org/10.55597/d12546.

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Kunst und Wissenschaft. Das klingt für viele so gegensätzlich wie Feuer und Wasser. Dabei sind sich beide so nahe wie Geschwister. Und das schon seit antiker Zeit. Was damals galt, gilt auch heute: Die Kunst sucht die Nähe der Wissenschaft – und die Wissenschaft die Nähe der Kunst. Und Stefan Oehm begibt sich in der Reihe „Kunst und Wissenschaft“ in anderen Medien auf die Spurensuche: nach Ausstellungen, Aufführungen, Büchern, Symposien und Zeitungsartikeln zum Thema.
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Oehm, Stefan. "„Kunst-und-Wissenschaft“ in anderen Medien – Teil X". w/k - Between Science and Art, 31 de agosto de 2020. http://dx.doi.org/10.55597/d14135.

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Kunst und Wissenschaft. Das klingt für viele so gegensätzlich wie Feuer und Wasser. Dabei sind sich beide so nahe wie Geschwister. Und das schon seit antiker Zeit. Was damals galt, gilt auch heute: Die Kunst sucht die Nähe der Wissenschaft – und die Wissenschaft die Nähe der Kunst. Und Stefan Oehm begibt sich in der Reihe „Kunst und Wissenschaft“ in anderen Medien auf die Spurensuche: nach Ausstellungen, Aufführungen, Büchern, Symposien und Zeitungsartikeln zum Thema.
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Oehm, Stefan. "„Kunst-und-Wissenschaft“ in anderen Medien – Teil IX". w/k - Between Science and Art, 17 de mayo de 2020. http://dx.doi.org/10.55597/d13396.

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Kunst und Wissenschaft. Das klingt für viele so gegensätzlich wie Feuer und Wasser. Dabei sind sich beide so nahe wie Geschwister. Und das schon seit antiker Zeit. Was damals galt, gilt auch heute: Die Kunst sucht die Nähe der Wissenschaft – und die Wissenschaft die Nähe der Kunst. Und Stefan Oehm begibt sich in der Reihe „Kunst und Wissenschaft“ in anderen Medien auf die Spurensuche: nach Ausstellungen, Aufführungen, Büchern, Symposien und Zeitungsartikeln zum Thema.
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Oehm, Stefan. "„Kunst-und-Wissenschaft“ in anderen Medien – Teil IV". w/k - Between Science and Art, 27 de abril de 2019. http://dx.doi.org/10.55597/d10273.

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Kunst und Wissenschaft. Das klingt für viele so gegensätzlich wie Feuer und Wasser. Dabei sind sich beide so nahe wie Geschwister. Und das schon seit antiker Zeit. Was damals galt, gilt auch heute: Die Kunst sucht die Nähe der Wissenschaft – und die Wissenschaft die Nähe der Kunst. Und Stefan Oehm begibt sich in der Reihe „Kunst und Wissenschaft“ in anderen Medien auf die Spurensuche: nach Ausstellungen, Aufführungen, Büchern, Symposien und Zeitungsartikeln zum Thema.
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