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Artículos de revistas sobre el tema "Statistische Auswertung von Fragebögen"

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Them, Christa, Elfriede Fritz, Annette Roner  y Johann Michael Hackl. "Explorative Studie: Sichtweisen zur Defäkation – Vergleich von Patienten und Pflegepersonen". Pflege 18, n.º 1 (1 de febrero de 2005): 51–59. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.1.51.

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Die Studie verfolgte das Ziel, Sichtweisen zu Stuhlgewohnheiten von Patienten und Pflegenden zu erfassen und einem Vergleich zu unterziehen. Methodik: Mittels Fragebogen wurden demographische und stuhlrelevante Daten erhoben. In die statistische Auswertung wurden die Fragebögen von 122 Pflegepersonen und von 168 Patienten aufgenommen. Die Daten wurden mittels SPSS ausgewertet und nach Probandengruppen dargestellt und verknüpft (Chi-Quadrat). Ergebnisse: Beim Vergleich beider Gruppen zeigen sich signifikante Unterschiede in der Einschätzung, was noch als «normal» bzw. was bereits als «pathologisch», angesehen wird. So unterscheiden sich beide Gruppen hinsichtlich der Einschätzung der «normalen» Stuhlfrequenz signifikant bei den Items «mehrmals täglich», «jeden zweiten Tag» und «zweimal pro Woche». Ferner stufen Pflegepersonen im Vergleich zu Patienten eine «unregelmäßige» Stuhlentleerung eher als «normal» ein. Signifikante Unterschiede ergaben sich bezüglich der Einschätzung von «dünnflüssigem Stuhl» und «geformtem Stuhl». Die Ergebnisse zur Frage nach möglichen Stuhlfarben machen deutlich, dass Patienten «pathologische» Farbveränderungen («ockergelb» und «braunrot bis schwarz») häufiger als Pflegepersonen als «normal» betrachten.
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Sturm, Jeanette, Fabienne Brockhaus, Juliane Briest, Christoph Gutenbrunner y Christian Sturm. "Beeinflussung der Muskelaktivität von Unterarm und Schultergürtel durch verschiedene Computer-Eingabegeräte am Arbeitsplatz". Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, n.º 03 (3 de diciembre de 2018): 140–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0767-7100.

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Zusammenfassung Fragestellung Wegen epidemiologisch hoher Prävalenz von Schulter- und Nackenschmerzen besteht Anlass zur Ursachenforschung, weshalb wir Muskelaktivitäten bei Nutzung verschiedener PC-Eingabegeräte verglichen. Material und Methoden Wir maßen bei 34 Probanden die Muskelaktivität des Armes und Schultergürtels mittels Oberflächen-EMG in standardisiertem Arbeitsplatzsetting und erhoben durch Fragebögen die Nutzerakzeptanz. Ergebnisse Bei Nutzung einer weit verbreiteten Standard-Maus zeigte sich in allen gemessenen Muskeln statistisch signifikant gegenüber ergonomischeren Eingabegeräten die höchste Aktivität. Die Auswertung der Fragebögen ergab stark variierende Bewertungen: geringere Aktivierung der Muskulatur korrelierte nicht mit subjektivem Komfort. Diskussion und Schlussfolgerung Zur Reduktion von Muskelbeanspruchungen im Schulter-/Nackenbereich kann der Wechsel auf ein ergonomischeres Eingabegerät hilfreich sein. Je nach Beschwerdebild kann das passende Gerät nach unseren Daten ausgewählt werden. Zu berücksichtigen ist die zu erwartende Akzeptanz der Nutzer.
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Anderseck, Jana, Eva Lüning y Harry von Piekartz. "Der aktuelle Stand der Employability (Beschäftigungsfähigkeit) von OMT-Absolventen der muskuloskelettalen (manuellen) Therapie in Deutschland". manuelletherapie 24, n.º 05 (diciembre de 2020): 237–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1266-4409.

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ZusammenfassungIn dieser Online-Befragung wird erforscht, ob eine OMT-Weiterbildung (orthopädische manuelle/manipulative Physiotherapie) die Employability (Beschäftigungsfähigkeit) verbessert und woran man eine Verbesserung erkennen könnte. Veränderungen durch die OMT-Weiterbildung, deren Vor- und Nachteile und weitere Themen waren Bestandteile der Befragung. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. 190 Fragebögen wurden ausgewertet, die Rücklaufquote lag bei 44,6 %.Die Befragung zeigte, dass die OMT-Weiterbildung teilweise Vorteile mit sich bringt. Die Vorteile sind laut den Befragten eine verbesserte Behandlung und Beratung von Patienten, mehr Spaß und Motivation bei der Arbeit und eine erhöhte Patientenzufriedenheit. Keine Vorteile sind hingegen in Bezug auf eine bessere professionelle Position, Mehrverdienst oder eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Krankenkassen zu erkennen. Zudem ist die Zufriedenheit mit dem Dachverband OMT-Deutschland eher gering. Dennoch würden über 90 % die OMT-Weiterbildung weiterempfehlen.Es sollten weitere Studien in Bezug auf die Employability von Physiotherapeuten mit bestimmten Fort-/Weiterbildungen durchgeführt werden. Nach Aussagen der OMT-zertifizierten Physiotherapeuten nimmt die Employability nach der OMT-Weiterbildung zu. Die Beziehung zu dem Dachverband OMT-Deutschland scheint eher schwierig oder nicht vorhanden zu sein.
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Hauner, Hans, Alexandra Kocsis, Benjamin Jaeckel, Marc Martignoni, Dagmar Hauner y Christina Holzapfel. "Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Patienten in onkologischen Schwerpunktpraxen – eine Querschnittserhebung". TumorDiagnostik & Therapie 41, n.º 02 (marzo de 2020): 117–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1098-1510.

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Zusammenfassung Hintergrund Daten zum Ernährungsstatus von Patienten mit Tumorerkrankungen in ambulanten Einrichtungen fehlen in Deutschland. Die durchgeführte Querschnittserhebung bei Patienten mit Tumorerkrankungen hatte daher das Ziel, die Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Tumorpatienten in onkologischen Schwerpunktpraxen zu ermitteln. Methode Patienten mit Tumorerkrankungen wurden mittels eines standardisierten Fragebogens konsekutiv in 17 onkologischen Schwerpunktpraxen in Südbayern zwischen Juni 2017 und Mai 2018 befragt. Neben Fragen zum Gesundheitszustand und zur Ernährung wurden die validierten Screening-Fragebögen Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) und Nutritional Risk Screening Tool-2002 (NRS-2002) zur Erfassung des Risikos für Mangelernährung (primärer Endpunkt) eingesetzt. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse Insgesamt wurden Datensätze von 765 Patienten (60,9 % Frauen) ausgewertet. Die Teilnehmer waren im Mittel 63,1 ± 13,1 Jahre alt, der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) betrug 25,2 ± 5,1 kg/m2. Bei Anwendung des MUST-Fragebogens hatten 15,4 % der Teilnehmer ein mittleres und 19,5 % ein hohes Risiko für eine Mangelernährung. Darunter wiesen am häufigsten Patienten mit Tumoren des Verdauungssystems ein Risiko für eine Mangelernährung auf (46,6 %). Die Kriterien für ein Mangelernährungsrisiko nach dem NRS-2002-Score (≥ 3 Punkte) erfüllten hingegen 29,1 % der befragten Patienten. Weniger als ein Drittel der Tumorpatienten hatte nach Diagnosestellung eine Ernährungsberatung erhalten (29,9 %). Schlussfolgerung Etwa jeder dritte Patient mit einer Tumorerkrankung in ambulanter Betreuung weist ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung auf. Die Ergebnisse dieser Erhebung unterstreichen die Notwendigkeit für ein systematisches Screening auf Mangelernährung und ein leitliniengerechtes Ernährungsmanagement von Tumorpatienten in der ambulanten Versorgung.
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Hauner, Hans, Alexandra Kocsis, Benjamin Jaeckel, Marc Martignoni, Dagmar Hauner y Christina Holzapfel. "Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Patienten in onkologischen Schwerpunktpraxen – eine Querschnittserhebung". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, n.º 01 (13 de diciembre de 2019): e1-e9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1008-5702.

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Zusammenfassung Hintergrund Daten zum Ernährungsstatus von Patienten mit Tumorerkrankungen in ambulanten Einrichtungen fehlen in Deutschland. Die durchgeführte Querschnittserhebung bei Patienten mit Tumorerkrankungen hatte daher das Ziel, die Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Tumorpatienten in onkologischen Schwerpunktpraxen zu ermitteln. Methode Patienten mit Tumorerkrankungen wurden mittels eines standardisierten Fragebogens konsekutiv in 17 onkologischen Schwerpunktpraxen in Südbayern zwischen Juni 2017 und Mai 2018 befragt. Neben Fragen zum Gesundheitszustand und zur Ernährung wurden die validierten Screening-Fragebögen Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) und Nutritional Risk Screening Tool-2002 (NRS-2002) zur Erfassung des Risikos für Mangelernährung (primärer Endpunkt) eingesetzt. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse Insgesamt wurden Datensätze von 765 Patienten (60,9 % Frauen) ausgewertet. Die Teilnehmer waren im Mittel 63,1 ± 13,1 Jahre alt, der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) betrug 25,2 ± 5,1 kg/m2. Bei Anwendung des MUST-Fragebogens hatten 15,4 % der Teilnehmer ein mittleres und 19,5 % ein hohes Risiko für eine Mangelernährung. Darunter wiesen am häufigsten Patienten mit Tumoren des Verdauungssystems ein Risiko für eine Mangelernährung auf (46,6 %). Die Kriterien für ein Mangelernährungsrisiko nach dem NRS-2002-Score (≥ 3 Punkte) erfüllten hingegen 29,1 % der befragten Patienten. Weniger als ein Drittel der Tumorpatienten hatte nach Diagnosestellung eine Ernährungsberatung erhalten (29,9 %). Schlussfolgerung Etwa jeder dritte Patient mit einer Tumorerkrankung in ambulanter Betreuung weist ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung auf. Die Ergebnisse dieser Erhebung unterstreichen die Notwendigkeit für ein systematisches Screening auf Mangelernährung und ein leitliniengerechtes Ernährungsmanagement von Tumorpatienten in der ambulanten Versorgung.
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Brandes, Vera, Wolfgang Maier y Gernot Ottowitz. "Funktionelle Musik zur Therapie essentieller Hypertonie". Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, n.º 2 (abril de 2006): 62–67. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.2.62.

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Zusammenfassung. In einer Vielzahl von Studien wurden in den letzten Jahren die Wirkungen von Musik experimentell sowie empirisch untersucht. Dies führte zu einem zunehmenden Interesse der Naturwissenschaften an verschiedenen Formen der Musiktherapie und dem Einsatz von Musik in der Medizin. Trotzdem sind die Wirkungsmechanismen zum größten Teil noch unerforscht. Die hier beschriebene Studie hat es sich zur Aufgabe gesetzt, verschiedene Wirkungsaspekte näher zu ermitteln. Dabei wurde der Einsatz einer speziell entwickelten rezeptiven Musiktherapie bei verschiedenen Krankheitsbildern analysiert, deren Ursachen in hohem Maße psychosomatisch bedingt sind. Dieser Beitrag über den Einsatz von rezeptiver Musiktherapie bei Bluthochdruck erörtert das Studiendesign und setzt einen Schwerpunkt auf die angewandten psychologischen sowie physiologischen Untersuchungs- bzw. Analyseverfahren. Zusätzlich werden erste Zwischenergebnisse, welche vorerst auf den statistischen Auswertungen der mittels Fragebögen erhobenen Daten basieren, präsentiert.
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Hegger, J., R. Beutel y S. Hoffmann. "Statistische Auswertung von Versuchen - Beurteilung von Bemessungsansätzen". Beton- und Stahlbetonbau 94, n.º 11 (noviembre de 1999): 457–65. http://dx.doi.org/10.1002/best.199901530.

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Koch, Armin y Jürgen Windeler. "Statistische Modelle und die Auswertung von Beobachtungsstudien". Medizinische Klinik 94, n.º 10 (octubre de 1999): 587–93. http://dx.doi.org/10.1007/bf03044958.

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Steinmetz, E., R. Brennecke, N. Wittlich, D. Jung, P. Grebe, R. Erbel y J. Meyer. "Statistische Bildverarbeitungsverfahren zur Auswertung von Kontrast-Echokardiogrammen". Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 32, s1 (1987): 17–18. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1987.32.s1.17.

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Spankowsky, S., S. Arlt, G. Arndt y W. Heuwieser. "Validität des Einsatzes von L-Tyrosin zur Steigerung der Fruchtbarkeit weiblicher Haussäugetiere". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 39, n.º 03 (2011): 135–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624628.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Zur Verbesserung der Fruchtbarkeit weiblicher Haussäugetiere empfehlen einige Autoren die orale Gabe der Aminosäure L-Tyrosin während der Follikelreifungsphase. Ziel dieses Artikels war eine systematische und statistische Auswertung der verfügbaren Literatur. Material und Methode: Literaturrecherche in den einschlägigen Literaturdatenbanken und anschließende statistische Auswertung. Ergebnisse: Fünfzehn deutschsprachige und zwei englischsprachige Studien zum Einfluss von L-Tyrosin auf die Fruchtbarkeit weib - licher Haussäugetiere wurden gefunden. Eine Zusammenfassung der wesentlichen Studienergebnisse und die Einteilung in Evidenztypen zeigt, dass die meisten Studien deutliche methodische Mängel aufweisen und in Hinblick auf die Datenlage eine Anwendung von L-Tyrosin zurzeit nicht empfohlen werden kann. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Um die Empfehlung der Anwendung von L-Tyrosin in der Praxis aufrechterhalten zu können, besteht erheblicher Forschungsbedarf hinsichtlich Wirksamkeit und Dosierung.
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Kraus, Michael A., Navid Pourmoghaddam, Geralt Siebert y Jens Schneider. "Statistische Auswertung und Vorhersage des Bruchbildes von thermisch vorgespanntem Glas". ce/papers 3, n.º 1 (marzo de 2019): 137–48. http://dx.doi.org/10.1002/cepa.1006.

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Riek, Winfried, Gerd Wessolek, Manfred Renger y Eberhard Vetterlein. "Luftkapazität, nutzbare Feldkapazität und Feldkapazität von Substrat-Horizontgruppen - eine statistische Auswertung von Labordatenbanken". Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 158, n.º 5 (1995): 485–91. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19951580512.

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Debus, Stephan. "Mixed-Methods-Design zur Analyse von Gefährdungssituationen mittels Kommunikationsprofilen – Part I: „Simulation und Reduktion von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie“ (SRZP)". Psychiatrische Praxis 46, S 01 (11 de febrero de 2019): S11—S20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0785-6527.

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Resumen
ZusammenfassungKommunikationsanalysen von psychiatrischen Gefährdungssituationen in einem Mixed-Methods-Design (Inhaltsanalyse, statistische Auswertung) werden vorgestellt. Die Datenbasis besteht aus Videos von psychodramatisch re-inszenierten Konfliktsituationen. Verschiedene Alltagsszenen (z. B. Schule/Psychiatrie) können durch Äußerungsakte der Akteure (Lehrer [L] bzw. Therapeuten [T], Patienten [P] mit NL = 771, NT = 849, NP = 718) charakterisiert und verglichen werden. Die Verfahren bereichern die psychiatrische Prozess- und Konfliktforschung.
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Mayring, Philipp, Michaela Gläser-Zikuda y Sascha Ziegelbauer. "Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse - ein Beispiel aus der Unterrichtsforschung". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (1 de abril de 2005): 1–17. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.04.01.x.

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In einer interdisziplinären Arbeitsgruppe aus Fachdidaktiker/innen, Pädagog/innen und Psycholog/innen wird an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg seit einigen Jahren der Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Emotionen gelten als ein bedeutsamer Faktor der Qualität von Lehr- und Lernprozessen. Die Erfassung von Emotionen bei Schüler/innen erweist sich dabei aber als recht schwierig. Im Zentrum unserer Untersuchungen standen zunächst Fragebögen zum Allgemeinen Wohlbefinden, zur Schulzufriedenheit und zum konkreten emotionalen Erleben in einzelnen Unterrichtsstunden. Auch Interviews mit einzelnen Schüler/innen über ihre emotionale Befindlichkeit beim Lernen wurden durchgeführt.
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Kühne, Lars. "Assessment of biodiversity in Africa, Kakamega Forest N. R.: an evaluation of methods for recording Lepidoptera in relation to the gathering of statistically valuable data." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 54, n.º 2 (20 de diciembre de 2004): 471–79. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.54.2.471-479.

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Resumen
Die am häufigsten verwendeten Methoden zur Datenerhebung für die qualitative und quantitative Beschreibung der Biodiversität von Lepidoptera werden vorgestellt. Die damit erzeugten Daten dienen oft zum Vergleich verschiedener Standorte. Eine statistische Auswertung derartiger Daten stellt besondere Anforderungen an ihre Qualität. Sie müssen objektiv und möglichst verbundene Daten sein. Im Kakamega-Wald Nationalreservat im Westen Kenias wurden fünf Methoden unter tropischen Bedingungen getestet. Das jeweilige Potential, statistisch verwertbare Daten zu liefern, wird kritisch begutachtet. Nur eine der fünf getesteten Methoden erweist sich als geeignet, die produzierten Daten für statistische Auswertungen zu verwenden.
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Ruoß, Manfred y Hans-Werner Becker. "Der Hindsight Bias trägt zur Chronifizierung von Schmerzen bei". Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, n.º 3 (julio de 2001): 316–42. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.3.316.

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Zusammenfassung. Die Forschung zu schmerzbezogenen Kognitionen erfolgte bisher hauptsächlich über die Auswertung von introspektiven Daten, die mit Fragebögen erhoben wurden. Die experimentelle Kognitionspsychologie bietet einen anderen Zugang zu kognitiven Aspekten chronischer Schmerzen. Man geht davon aus, daß innerhalb des kognitiven Systems unterhalb der Ebene bewußter und introspektiv zugänglicher Gedanken unkontrollierte, automatische und prä-attentive Prozesse der Informationsverarbeitung ablaufen. Übertragen auf die Untersuchung schmerzrelevanter Kognitionen heißt das, daß auch hinter den in Fragebögen erfaßten Überzeugungen und Bewältigungskognitionen automatische Prozesse stehen. In der kognitiven Psychologie ist der Hindsight Bias als robustes Phänomen dokumentiert, das unkontrolliert und automatisch auf unterschiedlichen Gebieten auftritt, wenn eine frühere Meinung oder Vorhersage an zwischenzeitlich bekannt gewordene Ergebnisse angeglichen wird. Es ist anzunehmen, daß der Hindsight Bias universell auftritt, d.h. jede zu einem Zeitpunkt verfügbare Information - auch über die emotionale Befindlichkeit - verändert die Erinnerung an frühere Meinungen und Vorhersagen über zukünftige Ereignisse und Ergebnisse wie beispielsweise Handlungs- und Kontrollmöglichkeiten. Bei Schmerzpatienten wurden kognitive Täuschungen gezeigt, die als Manifestationen des Hindsight Bias interpretiert werden können. In dieser Arbeit wird die Hypothese aufgestellt, daß sich Schmerzpatienten in der Stärke des Hindsight Bias und in seiner Komposition von anderen Gruppen unterscheiden. Es wird dargestellt wie der Hindsight Bias zur Schmerzchronifizierung beitragen kann. Schmerzpatienten, Psychiatriepatienten und Studenten wurden mit einem Hindsight Bias Experiment untersucht. Die Auswertung erfolgte traditionell über ein Globalmaß der Stärke des Hindsight Bias (Hell-Index) und mit Hilfe multinomialer Modellierung. Das Hindsight Bias Phänomen trat bei der studentischen Kontrollgruppe in bekannter Weise auf, bei Schmerzpatienten signifikant erhöht, bei Psychiatriepatienten war es nicht zu finden. Mit Hilfe der multinomialen Modellierung konnten über die globale Abweichung hinaus Gruppenunterschiede bei spezifischen Modellparametern gefunden werden. Dieser Auswertungsansatz erwies sich als ertragreich für die spezielle klinisch-kognitive Fragestellung.
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Martin-Konle, Claudia. "Was ist, was muss, was soll? – Die Universitätsbibliothek Gießen ließ fragen und bekam Antworten". Bibliotheksdienst 48, n.º 8-9 (30 de agosto de 2014): 657–62. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2014-0080.

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Zusammenfassung: Erfahrungen und Erwartungen zu eruieren, um Mittel bedarfsorientiert einzusetzen bzw. einzuwerben – so war die Motivation der Universitätsbibliothek Gießen, eine repräsentative Umfrage unter ihrer Kundschaft durchzuführen. Neutralität, neben Professionalität des Erhebungsinstruments und der Auswertung, garantierte die Professur für Empirische Bildungsforschung der Justus-Liebig-Universität, die die Studie im November 2013 durchführte. 5.911 Fragebögen wurden ausgewertet und umgehend für die inneruniversitäre Diskussion um Sondermittel herangezogen, mittelfristig werden sie für bauliche Planungen von Bedeutung sein: Print-Lehrbücher und Gruppenarbeitsräume stehen auf der studentischen Wunschliste ganz oben.
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Stadler, O., Katrin Hartmann y F. Hällfritzsch. "Beurteilung der Qualität der tierärztlichen Ausbildung und der Kompetenz von Anfangsassistenten – eine Umfrage unter Tierärzten". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 33, n.º 04 (2005): 258–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622478.

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Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die Arbeit wertet eine Umfrage unter praktischen Tierärzten aus, in der diese die Fächer des veterinärmedizinischen Studiums sowie die fachliche und soziale Kompetenz von Anfangsassistenten beurteilten. Die Ergebnisse sollen Aufschluss darüber geben, in welchen Bereichen die Ausbildung nach Meinung der Tierärzte geändert werden sollte. Material und Methode: Bundesweit wurden 2400 Fragebögen an praktische Tierärzte verschickt, die in den Bereichen Kleintier-, Großtier-, und Gemischtpraxis arbeiten. Die Rücklaufquote der Fragebögen betrug 31,0% (n = 743); 430 dieser Tierärzte hatten innerhalb der letzten 10 Jahre einen Anfangsassistenten eingestellt. Ergebnisse: Die Auswertung in Bezug auf die Studienfächer ergab eine ungenügende Ausbildung der gerade approbierten Tierärzte vor allem in den bildgebenden Verfahren, den klinischen Fachgebieten sowie in der Propädeutik. Der Lehrumfang in den Fächern Anatomie, Tierernährung, Tierhaltung und Parasitologie wurde als ausreichend beurteilt, während die vorklinischen Fächer wie Physik, Botanik, Zoologie, Chemie, Biometrie sowie Lebensmittelkunde und Hygiene als zu umfangreich bewertet wurden. Die Beurteilung der fachlichen Kompetenz der Anfangsassistenten weist auf unzureichende Kenntnisse vor allem in den Gebieten Ultraschall, Röntgen und bei den chirurgischen Grundlagen hin. Schlussfolgerung: Nur mit einer praxisnäheren klinischen Ausbildung der Studierenden könnten die tiermedizinischen Ausbildungsstätten den Forderungen der Tierärzte nach einer Verbesserung der Kompetenz der Universitätsabsolventen entsprechen.
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Krämer, A., R. S. Müller y J. Hein. "Risikofaktoren, klinisches Bild, Therapie und Zoonoserisiko bei Kaninchen mit Dermatophytose". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, n.º 06 (2012): 425–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623669.

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ZusammenfassungZielder Studie war die Auswertung von Angaben zu Umgebung, klinischem Bild und Therapie von Haustier-Kaninchen mit Dermatophytose und die Ermittlung des von ihnen ausgehenden Zoonoserisikos. Material und Methoden: Bei positivem Dermatophytenbefund im Labor wurde ein Fragebogen an den Tierarzt verschickt, der einen Fragenteil für ihn selbst sowie einen für den Besitzer enthielt. Zur Auswertung gelangten 11 von Tierarzt und Besitzer beantwortete Fragebögen sowie acht nur vom Tierarzt ausgefüllte Fragebögen. Erfragt wurden Daten zur Umgebung der Tiere (Herkunft, Haltung, Fütterung, Gruppengröße, Neuzugänge, Veränderungen), zu klinischen Symptomen, Diagnose, Therapie und Zoonosefällen. Ergebnisse: Am häufigsten ließ sich Trichophyton (T.) mentagrophytes (m.) isolieren (15/19). Die Hälfte betroffener Tiere war jünger als 5 Monate und es waren doppelt so viele weibliche wie männliche Kaninchen vertreten. In vier von 11 Fällen gab es in den Wochen vor dem Dermatophytoseausbruch einen Neuzugang und in sieben von 11 Fällen befanden sich die betroffenen Tiere nicht länger als 3 Monate im Haushalt. Die vorherrschende Gruppengröße war zwei Tiere und in der Hälfte der Fälle war auch das Partnerkaninchen betroffen. Die Tiere zeigten meist alopezische Hautveränderungen mit Schuppen und/oder Krusten, die besonders häufig am Kopf (16/19) und dort in der Hälfte der Fälle an den Ohren auftraten. In drei von 11 Fällen (27,3%) wiesen Kinder in der Familie Hautveränderungen auf (Hände, Gesicht, Schulter). Schlussfolgerung: Als Haustier gehaltene Kaninchen mit Dermatophytose stellen ein nicht zu unterschätzendes Zoonoserisiko für ihre Besitzer, vor allem für Kinder dar. Risikofaktoren scheinen dabei die Ankunft eines neuen Tieres und ein junges Alter der Kaninchen zu sein. Klinische Relevanz: Bei Kaninchen mit alopezischen Hautveränderungen mit Schuppen und/oder Krusten, vor allem am Kopf, sollte eine Dermatophyteninfektion ausgeschlossen werden. Eine ausreichende Aufklärung der Besitzer über das Zoonoserisiko ist unerlässlich, besonders wenn sich Kinder im Haushalt befinden.
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Pucken, V. B., F. Götz, R. Mansfeld, S. Moder, C. Sauter-Louis, R. K. Straubinger y G. Knubben-Schweizer. "Der Tuberkulin-Hauttest: Literatur, Richtlinie und Umsetzung in der Praxis". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 43, n.º 04 (2015): 197–206. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-141145.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Aufgrund vermehrter Tuberkuloseausbrüche in Rinderbeständen in der Region Allgäu in den letzten Jahren wurde die flächendeckende Tuberkulinisierung in dieser Region wieder aufgenommen. Ziel dieser Studie war es, einen Überblick über die aktuellen Kenntnisse der Nutztierpraktiker bezüglich der Technik des Tuberkulinisierens zu erhalten sowie basierend auf der aktuellen Gesetzeslage einen Leitfaden zur Anwendung der Methode zu erstellen. Material und Methoden: Das Wissen und die Erfahrungen der Nutztierpraktiker zur aktuellen Tuberkulinisierung wurden mithilfe eines Fragebogens erfragt, gesammelt und ausgewertet. Die Antworten der Tierärzte wurden mit der aktuellen und den vorherigen Fassungen des Anhangs B der Verordnung (EG) Nr. 1226/2002 der Kommission verglichen. Ergebnisse: An der Befragung nahmen insgesamt 137 Tierärzte teil. Sieben Fragebögen waren nicht auswertbar, sodass die Antworten von 130 Tierärzten in die Auswertung eingingen. Vierundvierzig dieser 130 Teilnehmer tuberkulinisierten zum Zeitpunkt der Befragung. Von 44 ausgefüllten Fragebögen der tuberkulinisierenden Teilnehmer konnten 42 in die abschließende Auswertung einfließen. Ein Großteil der Nutztierpraktiker nimmt die Tuberkulinisierung so vor, wie sie in der Verordnung (EG) Nr. 1226/2002 der Kommission vom 8. Juli 2002 zur Änderung von Anhang B der Richtlinie 64/432/EWG des Rates gefordert ist. Bei der Kontrolle der Ergebnisse weichen jedoch viele Praktiker von den Vorgaben in der Verordnung (EG) Nr. 1226/2002 ab. Die Tierärzte, die am stärksten davon abweichen, tuberkulinisieren ent weder nur einzelne Tiere oder nicht im stark betroffenen Regierungsbezirk Schwaben. Schlussfolgerungen: In den besonders von der Tuberkulose betroffenen Gebieten wird die Methode des Tuberkulini sierens von den im Rahmen dieser Studie befragten Tierärzten nahezu so ausgeführt, wie es die Verordnung (EG) Nr. 1226/2002 fordert. Beim Ablesen der Ergebnisse sollte allerdings ein einheitlicheres und sorgsameres Vorgehen angestrebt werden. Der im Rahmen dieser Studie verfasste Leitfaden kann dabei helfen. Die Informationen aus der Literatursichtung zeigen zudem, dass es bisher kein standardisiertes Verfahren zur Tuberkulinisierung gibt.
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Köstenberger, Herwig, Norbert Jakse, Brigitte Wendl y Magit Pichelmayer. "Erfolgskriterien für die Verankerung mit Minischrauben". Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 49, n.º 04 (diciembre de 2017): 271–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122578.

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ZusammenfassungMinischrauben sind Mittel der Wahl, wenn maximale temporäre Verankerung gefordert wird. Compliance-Unabhängigkeit, niedrige Kosten und eine hohe Erfolgsrate machen diese Systeme klinisch so relevant. Ziel dieser Arbeit war die Nachuntersuchung von 246 gesetzten Minischrauben. Diese waren monokortikal ohne Vorbohrung gesetzt und kieferorthopädisch sowohl direkt als auch indirekt belastet worden. Die statistische Auswertung ergab eine Erfolgsrate von 87,8%. Hauptgrund für einen vorzeitigen Minischraubenverlust waren mangelnde Hygiene und Inflammationen der umgebenden Gewebe. Im klinischen Alltag sind Minischrauben eine gute Alternative zu klassischen Verankerungskonzepten.
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Latarnik, S., S. Rode, L. Seiffert, H. Remer, H. Bennefeld y A. Büttner. "Lebensqualität bei neurologischen Erkrankungen". Nervenheilkunde 24, n.º 08 (2005): 675–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630005.

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Resumen
ZusammenfassungNeurologische Erkrankungen werden von einer Beeinträchtigung der Tagesbefindlichkeit begleitet. Diese wiederum ist ein entscheidendes Kriterium der Lebensqualität. Fragebögen dienen als Instrumente zu ihrer Erfassung, Objektivierung und Verlaufsbeobachtung unter Therapie. Benutzt wurden unter anderem Testverfahren wie die Münchner Lebensqualitätsdimensionen-Liste MLDL für die globale und die bereichsspezifische Lebensqualität. Mit der vorliegenden Arbeit sollte geklärt werden, inwieweit und in welchen Bereichen sich die Lebensqualität von neurologischen Patienten vor und nach einer Rehabilitation verändert. Durch einen Vergleich der Effektstärken kann zusätzlich auch die Wertigkeit für die Therapiebeurteilung eingeschätzt werden. Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass die MLDL unter Berücksichtigung ihrer einfachen Durchführung und Auswertung in der klinischen Routine ein geeignetes Instrument zur Erfassung von verbesserter Lebensqualität durch eine Rehabilitationsmaßnahme darstellt.
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Petzold, Alexander, Claudia Wilke, Katja Renner y Kathleen Kunert. "Patientenzufriedenheit nach Implantation von Multifokallinsen verschiedener Generationen – ein 10-Jahres-Follow-up". Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, n.º 08 (2 de julio de 2019): 969–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-0842-6735.

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Zusammenfassung Hintergrund Im Rahmen einer retrospektiven Studie wurde die postoperative Patientenzufriedenheit nach bilateraler Implantation von nicht torischen Multifokallinsen verschiedener Generationen über einen OP-Zeitraum von 2006 bis 2017 ausgewertet. Patienten/Methoden 245 Patienten im Alter von 45 bis 95 Jahren wurden in diese Studie eingeschlossen. Mithilfe des Heidelberger DATE-Fragebogens (DATE: Daily Tasks Evaluation) wurde die Patientenzufriedenheit, insbesondere die Fragestellung zur Ausübung alltäglicher Arbeiten und der Wahrnehmung optischer Phänomene, erhoben. Alle Kriterien des Fragebogens wurden in Hinblick auf den OP-Zeitpunkt, Patientenalter, Geschlecht sowie das Modell der implantierten Intraokularlinse auf nachweisbare Unterschiede überprüft. Für die statistische Auswertung wurde SPSS 23.0 verwendet. Ergebnisse Zum Zeitpunkt der Befragung waren 97,1% der Patienten ganz oder teilweise zufrieden mit dem Ergebnis der Operation. 95,9% der Patienten konnten ihren alltäglichen Tätigkeiten problemlos nachgehen. 34,6% gaben an, bei sehr hohen Sehanforderungen eine Brille zu tragen. Die statistische Auswertung ergab, dass die Patienten mit zunehmendem Alter häufiger eine Nah- oder Fernbrille verwendeten (p < 0,01). Frauen nutzten beim nächtlichen Autofahren öfter eine Brille als Männer und fühlten sich zudem von Blendungserscheinungen deutlicher gestört (p < 0,03). Ebenso nahmen jüngere Patienten Halos drastischer wahr als ältere (p < 0,01). Patienten mit bifokalen Intraokularlinsen verwendeten deutlich häufiger eine Brille im Intermediärbereich als Patienten mit Trifokallinsen (p < 0,01). Schlussfolgerung Die Langzeitbeobachtung hat ergeben, dass die Mehrheit der Patienten zum Zeitpunkt der Befragung unabhängig von der Nutzung einer Brille oder von Kontaktlinsen war. Optisch bedingte Halos und Blendungserscheinungen werden häufig beschrieben und machen eine umfassende präoperative Aufklärung erforderlich. Hier scheint der Aufklärungsbedarf bei jüngeren, weiblichen Patienten besonders hoch zu sein. Der Heidelberger DATE-Fragebogen ist zur Erhebung der postoperativen Zufriedenheit nach Implantation von multifokalen Intraokularlinsen geeignet.
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Krahnhof, Philippe, Eric Frère y Alexander Zureck. "Kritische Analyse des Einflusses eines Migrationshintergrundes auf das Anlageverhalten in ausgewählten Kategorien". Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 9, n.º 3 (5 de octubre de 2020): 141. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol9.no3.p141-150.

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Der vorliegende wissenschaftliche Beitrag analysiert das Anlageverhalten von Personen mit1 und ohne Migrationshintergrund in Deutschland. Es werden Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede in den Kategorien Beratung in finanziellen Angelegenheiten, Finanzprodukte, Anlageziele sowie Wertentwicklung untersucht. Die Auswertung basiert auf einem Datensatz vom isf Institute for Strategic Finance an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management in Essen aus dem Jahre 2019. Der standardisierte Fragebogen umfasste rund 36 Fragen. Bei der Onlinebefragung haben Personen im Alter von 18 bis 56 Jahren teilgenommen. Zur Auswertung wurden vor allem deskriptive statistische Verfahren herangezogen. Die Studie kann einerseits die Forschungsergebnisse aus dem vergangenen Jahr untermauern, andererseits konnten in der Rubrik Finanzprodukte neue Erkenntnisse gewonnen werden. Während bei der Rubrik Beratung in finanziellen Angelegenheiten starke Übereinstimmungen zu verzeichnen sind, unterscheiden sich vor allem die Anlageziele sowie die selektierten Assets zwischen Personen in Deutschland mit und ohne Migrationshintergrund im Betrachtungszeitraum 2019.
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Geir, W. "Eine Prüfung von Berberis vulgaris D 3 und D 30 - 2. Teil: Die statistische Auswertung". Allgemeine Homöopathische Zeitung 229, n.º 03 (10 de abril de 2007): 98–105. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-936053.

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Henke, Thorsten, Stefanie Bosse, Jennifer Lambrecht, Christian Jäntsch, Jessica Jaeuthe y Nadine Spörer. "Mittendrin oder nur dabei? Zum Zusammenhang zwischen sonderpädagogischem Förderbedarf und sozialer Partizipation von Grundschülerinnen und Grundschülern". Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 31, n.º 2 (abril de 2017): 111–23. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000196.

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Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde das Ausmaß der sozialen Partizipation von Grundschülerinnen und Grundschülern mit einem und ohne festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) untersucht. Insgesamt wurden N = 1436 Schüler der 2. und 3. Jahrgangsstufe mittels Fragebögen zum peerbezogenen Klassenklima, zur Einschätzung der eigenen sozialen Integration, zum Gefühl des Angenommen-Seins durch die Lehrkraft und zur Anzahl ihrer Freundschaften befragt. Mithilfe des Propensity Score Matching-Verfahrens wurden den Schülern mit einem festgestellten SPF in den Bereichen Lernen, emotionale und soziale Entwicklung oder Sprache (N = 91) basierend auf theoretisch und empirisch abgeleiteten Hintergrundvariablen statistische Zwillinge ohne SPF zugeordnet. Zu den Hintergrundvariablen zählten familiäre, leistungs- und verhaltensbezogene Merkmale. Der Vergleich der Schüler mit einem festgestellten SPF mit ihren statistischen Zwillingen ohne SPF lieferte keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem Status eines SPF und der sozialen Partizipation.
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Waldmann, Hans-Christian. "Kurzformen des HAWIK-IV: Statistische Bewertung in verschiedenen Anwendungsszenarien". Diagnostica 54, n.º 4 (octubre de 2008): 202–10. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.54.4.202.

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Zusammenfassung. Der Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder in vierter Auflage (HAWIK-IV) ist eine in Anwendung und Auswertung recht aufwendige Testbatterie, so dass sich für viele Anwender die Frage nach Kurzformen stellt. Unter Verwendung des deutschen Normierungsdatensatzes (N = 1650) werden für alle 1022 möglichen non-trivialen Untertestkombinationen Schätzmodelle für den Gesamt-IQ ermittelt. Anschließend wird in verschiedenen Anwendungsszenarien (zum Beispiel Abbruch der regulären Untertestfolge versus Verkürzung a priori) ein Ausgleich von statistischer, testtheoretischer und testpraktischer Perspektive gesucht, um dem Anwender eine sinnvolle Auswahl an Verkürzungsoptionen in Form praktikabler Schätzgleichungen zur Verfügung zu stellen. Im dritten Schritt werden diese Modelle jeweils durch eine 10-fache Kreuzvalidierung bewertet. Für vierzehn ausgewählte Modelle werden vollständige Parametersätze dargestellt. Der Beitrag erörtert zudem das Für und Wider einer Testverkürzung als primär diagnostische und nicht allein statistische Problemstellung.
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Rehmann, Peter, Yvonne Schmidt y Bernd Wöstmann. "Klinische Bewährung von überkronten Zähnen anhand von parodontalen Parametern". ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 126, n.º 06 (junio de 2017): 270–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110204.

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Zusammenfassung Einleitung In Studien zu überkronten Zähnen wird unter anderem wiederholt ein negativer Einfluss mangelhafter Restaurationen auf das umliegende parodontale Gewebe beschrieben. Daraus ergibt sich die Frage, welchen langfristigen Einfluss auf parodontale Parameter die Versorgung von Zähnen mit regelrecht ausgeführten Kronen- und Brückenkonstruktionen ausübt. Material und Methode Bei 3 Kohorten von Patienten, die mit festsitzendem Zahnersatz versorgt wurden, erfolgte eine Dokumentation der parodontalen Parameter „Sondierungstiefe“, „Attachment Level (AL)“, „Sondierungsblutung bzw. Bleeding on Probing (BOP)“ sowie „Plaquebefall“ an überkronten und nicht überkronten bzw. gesunden Kontrollzähnen. Die statistische Auswertung hatte eine Messwiederholungsanalyse bezüglich der Faktoren Zeit und Gruppe bzw. Zähne (gesund bzw. nicht überkront/überkront) zum Inhalt. Ergebnisse Die regelgerecht ausgeführten Konstruktionen zeigten im Vergleich zu nicht versorgten Kontrollzähnen kaum Unterschiede (p > 0,05) bei den untersuchten parodontalen Parametern. Lediglich beim Parameter „Sondierungstiefe“ konnten Unterschiede (p < 0,0005) zwischen den ersten beiden Patientengruppen festgestellt werden. Allerdings waren die aufgefundenen Differenzen mit durchschnittlich 100 – 250 µm so gering, dass eine klinische Relevanz eher nicht erkennbar ist. Schlussfolgerung Regelrecht ausgeführte Kronen- und Brückenkonstruktionen üben kaum einen Einfluss auf das umliegende parodontale Gewebe aus.
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Nipshagen, Sabine. "Zusammenhang von Obstipation und Dialysatauslaufstörungen bei Peritonealdialysepatienten". Dialyse aktuell 23, n.º 01 (febrero de 2019): 20–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-1678.

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ZusammenfassungZur Erstellung einer nephrologischen Pflegeplanung braucht es wissenschaftliche Daten. Dass eine Obstipation Auslaufstörungen bei der Peritonealdialyse verursachen kann, beruht auf Erfahrungswerten. Mit dieser Untersuchung soll erfasst werden, ob eine Obstipation Auswirkungen auf Dialysatauslaufstörungen hat. Für diese prospektive Studie wurde an 23 Patienten aus 3 Dialysezentren in Hessen ein Fragebogen verteilt. Dieser basiert auf der Grundlage der Rom-III-Kriterien zur Erfassung der chronischen Obstipation unter Zuhilfenahme der Bristol-Stuhlformen-Skala. Auslaufstörungen wurden anhand der Dialyseprotokolle erfasst. In die Auswertung wurden 19 Fragebögen einbezogen. Ein Zusammenhang zwischen Obstipation und Auslaufstörungen konnte mit dieser Studie nicht nachgewiesen werden. Die Obstipationsinzidenz in dieser Gruppe liegt bei 31 % und damit deutlich höher als in der Gesamtbevölkerung Deutschlands. 68 % der Teilnehmer weisen Obstipationssymptome auf. Besonders oft gaben die Teilnehmer ein Gefühl der inkompletten Entleerung an. Eine Laxanziengabe bewirkte nur bei einem Teilnehmer eine Symptomfreiheit. Da Peritonealdialysepatienten überdurchschnittlich häufig eine Obstipation und Obstipationssymptome aufweisen, ist eine Berücksichtigung dieser Problematik in der nephrologischen Pflegeplanung zu empfehlen. Wünschenswert sind weitere Erhebungen in einem größeren Rahmen, um den Zusammenhang zwischen Obstipation und Auslaufstörungen darzustellen.
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Ritucci, Raffaella. "Kinder und Jugendliche multiethnischerKlassen in Turin: Komplexität, Herausforderungen und Chancen der Mehrsprachigkeit im Schulsystem". europa ethnica 77, n.º 3-4 (2020): 154–58. http://dx.doi.org/10.24989/0014-2492-2020-34-154.

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In Italien wird verzeichnet, dass ca. jede/-r zehnte Schüler/-in keine italienische Staatsbürgerschaft besitzt. Innerhalb dieser explorativen Feldforschung haben Einzelinterviews mit 121 Turiner Schülern/ Schülerinnen der 5. bis 8. Klasse sowie die Auswertung von 141 an 27 Italienisch- und Herkunftssprachenlehrer/-innen verteilten Fragebögen ergeben, dass viele von ihnen „zweisprachige Natives“ sind, da sie zusätzlich zu Italienisch auch mit einer anderen Sprache aufwachsen. Ihre Mehrsprachigkeit findet jedoch in der Schulpraxis kaum didaktische Entsprechung, da der Unterricht der Familiensprache sowie systematische Förderung im Italienischen sind meist Wunschdenken sind. Erstrebenswert wäre, die Curricula im Sinn der EU-Vorgaben umzuschreiben und) den sprachlich heterogenen Klassen gezielte Ressourcen und definierte Vorgehensweisen zur Verfügung zu stellen, um Schulerfolg, Chancengerechtigkeit und Mehrsprachigkeit zu fördern mit positiven Folgen für jeden Einzelnen und die Volkswirtschaft als Ganzes.
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Döring, D., D. Sautter, M. H. Erhard y J. Unshelm. "Dobermannhaltung in Deutschland: Ergebnisse einer Befragung". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, n.º 04 (2006): 253–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622538.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Um Informationen über die Haltung und das Verhalten von Hunden der Rasse Dobermann zu erhalten, wurde eine Befragung von Dobermannhaltern durchgeführt. Material und Methoden: Zur Auswertung gelangten 185 Fragebögen, die von Dobermannhaltern des Deutschen Dobermannvereins e. V. ausgefüllt worden waren. Ergebnisse: Die meisten Hundehalter sahen ihr Tier als „temperamentvoll” und „gutmütig” an, ein Viertel als „bellfreudig”. Mehr als die Hälfte der Hunde (58%) war bereits von einem Artgenossen gebissen worden, fast ein Drittel (30%) hatte selbst bereits einen anderen Hund gebissen. Zwei Drittel der Hunde (62%) bellten nach Angaben ihrer Besitzer, wenn fremde Menschen das Grundstück oder die Wohnung betraten. Über zwei Drittel der Hunde (68%) ließen sich nach Einschätzung ihrer Besitzer von fremden Passanten sofort problemlos anfassen, wenn diese sie streicheln wollten. Beißvorfälle gegenüber Menschen hatte es bei 18 Hunden gegeben (11% von n = 167 Fragebögen, in denen hierzu Angaben gemacht wurden). Bei den Gebissenen handelte es sich in 59% der Fälle um fremde Menschen, meist um Männer. Die Hälfte der Vorfälle hatte sich im „Revier” des Hundes, d. h. in der Wohnung oder auf dem Grundstück ereignet. Folgende signifikante Unterschiede wurden zwischen den als „aggressiv auffällig” definierten Hunden (d. h. Hunde, die Menschen verletzt hatten) und der Grundgesamtheit festgestellt: Die „aggressiv auffälligen” Dobermänner stammten signifikant häufiger aus der eigenen Zucht, zeigten häufiger Anbellen fremder Hunde und Bellen bei Passanten sowie Knurren und Schnappen gegenüber Familienmitgliedern. Überproportional viele „aggressiv auffällige” Hunde hatten bereits als junge Hunde im Alter von einem halben Jahr mit Knurren oder Schnappen gegenüber fremden Besuchern reagiert.
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Brinkmann, Beatrix, Hans Peter Helfrich y Hans B�ning-Pfaue. "Statistische Auswertung von R�ckstandsdaten zur Absicherung von Vorhersagewerten (Halbwertzeit, Wartezeit) am Beispiel von Toltrazuril- und Enrofloxacin-R�ckst�nden in Forellen". Zeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 192, n.º 4 (abril de 1991): 328–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf01202763.

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Ritterfeld, Ute y Heiner Rindermann. "Mütterliche Einstellungen zur sprachtherapeutischen Behandlung ihrer Kinder". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, n.º 3 (julio de 2004): 172–82. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.3.172.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Behandlung von Sprachentwicklungsstörungen erfordert neben psycholinguistischer Kindertherapie die Mitarbeit der Eltern. Hierfür sind elterliche Einstellungen zur Sprachtherapie relevant. Fragestellung: Untersuchung der Einstellungen von Müttern zur Sprachtherapie, Überprüfung des Zusammenhangs dieser Einstellungen zu externen Belastungsfaktoren sowie subjektiven Schuld- oder Überforderungsgefühlen und zur Partizipationsbereitschaft. Methode: Befragung von Müttern (N=116, standardisierte Fragebögen) sprachtherapeutisch behandelter Kinder, Auswertung mittels Korrelations- und Regressionsanalysen und Überprüfung eines theoretischen Modells mittels Strukturgleichungsverfahren. Ergebnisse: Mütter sind bereit, sich am sprachtherapeutischen Prozess ihrer Kinder zu beteiligen. Wenn aber objektive Lebensumstände die Ressourcen der Mütter einschränken oder wenn die Therapie als Belastung wahrgenommen wird, ist die Bereitschaft zur Verantwortungsabgabe erhöht und zur Therapieunterstützung eingeschränkt. Mütter schätzen Sprachdefizite ihrer Kinder nicht immer adäquat ein. Schlussfolgerung: Aufklärung der Eltern über Verfahren und Ziele der Sprachtherapie sind für deren Therapiewertschätzung und Partizipation wichtig. Es ist zu empfehlen, Müttern Sinn und Zweck einer spielerischen Intervention zu verdeutlichen.
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Podsiadlowski, Astrid y Erika Spieß. "Zur Evaluation eines interkulturellen Trainings in einem deutschen Großunternehmen". German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 10, n.º 1 (febrero de 1996): 48–66. http://dx.doi.org/10.1177/239700229601000104.

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Die Effektivität von Trainings in einem multinationalen Unternehmen zur Entwicklung interkultureller Fähigkeiten wurde in einer qualitativen Einzelfallstudie multimethodal untersucht. Das Forschungsdesign bestand aus vier Untersuchungsgruppen: Trainingsteilnehmer vs. Nichttrainingsteilnehmer sowie Deutsche und Amerikaner. 42 Fragebögen wurden ausgewertet. Der Fragebogen enthält drei Themenbereiche: Allgemeine Erfahrungen mit der deutschen bzw. amerikanischen Kultur (erhoben über einen projektiven Test und ein Polaritätenprofil bzw. semantisches Differential), Beurteilen und Lösen eines interkulturellen Konfliktes (anhand eines Fallbeispiels mit offenen Fragen) und Erfahrungen in der interkulturellen Zusammenarbeit (offene Fragen). Die Auswertung mit Hilfe eines Kategorienschemas ergab, daß sich Trainingsteilnehmer durch deutlich höhere interkulturelle Kompetenz auszeichnen. Somit zeigte sich, daß Trainings erfolgreich interkulturelle Kompetenz fördern. Besonders empfehlenswert ist, junge Mitarbeiter schon zu Beginn einer interkulturellen Projektarbeit in solche Trainings zu schicken.
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Sautter, D., M. H. Erhard, J. Unshelm y D. Döring. "Dobermannhaltung in Deutschland: Ergebnisse einer Befragung". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, n.º 03 (2006): 172–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622528.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: m Zuge der Debatten um so genannte “Kampfhunde” wurde diskutiert, ob die Rasse Dobermann zu den “gefährlichen Rassen” zählt. Um Informationen über Aufzucht, Haltung und Erziehung dieser Rasse sowie über die Einstellung der Besitzer zu ihrem Tier zu erhalten und um zu erfahren, wie häufig aggressives Verhalten bei Vertretern dieser Rasse vorkommt, wurde eine Befragung von Dobermannhaltern durchgeführt. Material und Methoden: Über den Deutschen Dobermannverein e. V. erfolgte der Versand von Fragebögen an Dobermannhalter. Zur Auswertung gelangten 185 ausgefüllte Fragebögen. Ergebnisse: 93% der Hunde waren an der Rute, aber auch zwei Drittel an den Ohren kupiert, obwohl dies nach dem deutschen Tierschutzgesetz nicht erlaubt ist. Die Hunde stammten hauptsächlich aus einer Zucht mit Familienanschluss und aus Deutschland. Ihre Haltung erfolgte meist in ländlicher Gegend und häufig in einer Kombination aus Wohnungs-und Zwingerhaltung. Ihr Erziehungsstand war als überdurchschnittlich hoch zu bezeichnen. Drei Viertel der Hunde hatten eine Prüfung (meist Begleithundeprüfung) abgelegt, fast alle befolgten die Grundkommandos. Bei der Einstellung der Dobermannbesitzer fiel auf, dass der Großteil einen Hund mit kupierten Ohren und Rute wünschte und dass für sie in besonderem Maße das Aussehen der Rasse wie auch Schutzhundeigenschaften eine bedeutende Rolle spielten. Die Halter waren meist hundeerfahren, hatten sich vor der Anschaffung gut über die Rasse informiert und eine bewusste Rassenwahl getroffen. Fast alle Halter (96% von n = 183) waren der Meinung, dass der Dobermann zu Unrecht zu den “gefürchteten” Rassen zählt.
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Koch, Thomas, Corinna Bergmann y Martin Ptok. "Auditive Verarbeitung und Wahrnehmungsstörungen: Erfahrungen mit Fragebogeninstrumenten". Laryngo-Rhino-Otologie 98, n.º 06 (16 de abril de 2019): 413–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0881-2937.

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Zusammenfassung Hintergrund Beeinträchtigungen der Lautdiskrimination, des Sprachverständnisses im Störlärm, der Merkfähigkeit u. s. w. können im Rahmen einer Diagnostik bezüglich einer auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) strukturiert mit dem von der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie erstellten Fragebogen (DGPP-AVWS-FB) erfasst werden. Hier soll über Erfahrungen bei Verwendung dieses Fragebogens in einer phoniatrisch-pädaudiologischen Praxis berichtet werden. Insbesondere sollte ermittelt werden, ob Angaben der Eltern zum auditiven Verhalten ihrer Kinder ähnlich oder different zu Angaben von Erzieherinnen und Erziehern im Kindergarten (KGK) respektive von Lehrkräften in der Schule (LK) sind. Methodik In einem neunmonatigen Zeitraum wurde allen Eltern, die ihre Kinder zur Abklärung einer eventuellen AVWS vorstellten, der DGPP-AVWS-FB zum Ausfüllen durch sie sowie durch KGK/LK ausgehändigt. Zum Vergleich der Übereinstimmung der Beurteilungen wurden auch jeweils zwei Fragebögen zur Aufmerksamkeit und Konzentration bzw. zu exekutiven Funktionen (DISYPS II, BRIEF oder BRIEF-P) mitgegeben. Daten von Kindern mit peripherer Hörstörung oder kognitiver Entwicklungsstörung wurden nicht verwendet. Dann wurde für die jeweiligen Items, Skalen und Indices der Korrelationskoeffizient berechnet. Ergebnisse Ausgefüllte Fragebögen lagen zum Schluss des Untersuchungszeitraums von insgesamt 20 Grundschulkindern sowie 7 Kindergartenkindern vor. Bei letztgenannten erfolgte die Vorstellung ausschließlich auf Veranlassung der KGK, bei einem Schulkind wurde eine AVWS durch die Eltern, nicht aber durch LK, bei drei Schulkindern sowohl durch die Eltern wie durch LK und bei 16 Schulkindern nur durch LK vermutet. Die Auswertung der DGPP-AVWS-FB spiegelte letztlich diese unterschiedliche Einschätzung der Symptomatik wieder: die Angaben der Eltern zeigten, mit Ausnahme der Angaben bei Kindern, bei denen sowohl Eltern wie LK eine AVWS vermuteten, nur eine geringe Übereinstimmung zu den Angaben der KGK/LK. Im Vergleich dazu waren die Antworten zu den beiden anderen Fragebögen ebenfalls unterschiedlich, die Angaben zur Aufmerksamkeit und Hyperaktivität bei Kindergartenkindern tendenziell aber ähnlicher. Diskussion Die hier aus der phoniatrisch-pädaudiologischen Praxis vorgestellten Daten könnten mit einem unterschiedlichen Verhalten der Kinder im häuslichen Umfeld respektive im Kindergarten/in der Schule zu erklären sein. Es könnte auch sein, dass dasgleiche Verhalten unterschiedlich bewertet wird. Für Fragebögen-Instrumente zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung und zu exekutiven Funktionen sind niedrige Korrelationen bereits bekannt. Für die klinische Routine empfiehlt sich, die berichteten Symptome standardisiert mit dem DGPP-AVWS-FB zu dokumentieren und insbesondere auch festzustellen, ob ein auffälliges auditives Verhalten nur in einer oder in zwei bzw. mehreren Umgebungen auffällt.
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Marquardt, Antje, Stefanie Bühn, Dawid Pieper, Michael Rauschmann y Christoph Fleege. "Aktueller Status der Wirbelsäulenchirurgie in Deutschland – Ergebnisse einer Umfrage unter Mitgliedern der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft". Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, n.º 04 (10 de mayo de 2017): 435–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106187.

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Zusammenfassung Hintergrund Mono- (MSS) und bisegmentale Spondylodesen (BSS) sind in deutschen Krankenhäusern häufig durchgeführte Eingriffe. Trotz des hohen Fallvolumens gibt es kaum Daten über die Behandlungsabläufe und medizinischen Versorgungskonzepte während und nach dem Krankenhausaufenthalt. Ziel der Umfrage war es, einen detaillierten Einblick in die Behandlungsprozesse sowie medizinischen Ansätze in der elektiven MSS- und BSS-Versorgung in Deutschland zu erhalten. Auf Basis der erhobenen Daten sollen zudem Möglichkeiten für eine optimierte Patientenversorgung aufgezeigt werden. Materialien und Methoden Über einen Newsletter wurden Mitglieder der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) eingeladen, an der Befragung teilzunehmen. 209 leitende Ärzte wurden zu Themen wie Verweildauer, Behandlungsablauf und Ergebnismessung befragt. Ergebnisse Für die statistische Auswertung wurden Daten aus 142 Fragebögen berücksichtigt. In einigen Aspekten gibt es ein einheitliches Vorgehen, beispielsweise bei der präoperativen Information des Patienten über den Behandlungsablauf und der Entlassung auf Basis qualitativer Kriterien. Gleichzeitig existiert eine große Spannweite in der Verweildauer und eine starke Varianz im Vorgehen bei Rehabilitation, Restriktionen, prä- und postoperativer Ergebnismessung, radiologischer Kontrolle und interdisziplinärer Abstimmung. Schlussfolgerung Mehr als die Hälfte der befragten Ärzte gab an, einem strukturierten Behandlungsschema zu folgen. Gleichzeitig zeigen die Ergebnisse der Befragung ein sehr heterogenes Vorgehen im Rahmen der MSS- und BSS-Versorgung in Deutschland. Zudem wird deutlich, dass dies besonders ausgeprägt ist in den Teilaspekten der Behandlung, bei denen ein Mangel an Evidenz vorliegt. Die Ergebnisse geben erste wichtige Hinweise, in welchen Aspekten Behandlungsabläufe und Organisationsstrukturen standardisiert werden können, um die Patientenversorgung zu optimieren.
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Wilimzig, M. y E. Bock. "Schäden durch salpetersäurebildende Bakterien am Breisacher Münster". Restoration of Buildings and Monuments 1, n.º 1 (1 de febrero de 1995): 37–54. http://dx.doi.org/10.1515/rbm-1995-5006.

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Zusammenfassung Die statistische Auswertung ausgewählter biologischer und beschreibender Parameter von Proben des Breisacher Münsters zeigte einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Schalen und dem Bewuchs mit Nitrifikanten. In der Vorstufe dieses Schadensbildes, der Klasse "Abbröckeln bis Schalenbildung", konnten diese Organismen in großen Mengen nachgewiesen werden. In der fertig ausgebildeten Schale waren sie dann wieder auf der neuen Oberfläche unterhalb der Schale zu finden. Für spätere Restaurationen sollten Ersatzmaterialien auf ihre Eignung zum mikrobiellen Bewuchs getestet werden. Roter Tuff am Breisacher Münster war am stärksten durch Nitrifikanten gefährdet. Dieses Baumaterial aus Restaurationen des 19. Jahrhunderts hat sich als ungeeignet erwiesen. Weiterhin zeigen die Daten daß Kaiserstühler Tuff, im Vergleich mit Naturstein, heterotrophen Organismen gute Wachstumsbedingungen bietet. Eine Ursache hierfür ist wahrscheinlich die hohe Wasseraufnahmekapazität (große innere Oberfläche).
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Oelschläger, Birgit. "Theater interkulturell von Klaus Hoffmann und Rainer Klose". Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, n.º 1 (1 de enero de 2009): 81–83. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.1.7.

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Die 2008 von der Bundesarbeitsgemeinschaft Spiel und Theater im Schibri-Verlag herausgegebene Publikation „Theater interkulturell – Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen“1 beruht auf den Ergebnissen einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten bundesweiten Bestandsaufnahme zur theaterpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Sie richtet sich an das theaterpädagogische Fachpublikum und möchte neben der Darstellung der aktuellen Situation von Theaterprojekten mit jungen Migranten und Migrantinnen vor allem eine fundierte Diskussion über Konzepte für diese spezifische theaterpädagogische Arbeit anregen und damit zukünftige Projekte politisch, inhaltlich und künstlerisch unterstützen. So findet sich im Buch nach der ausführlichen Darstellung der empirischen Untersuchungsergebnisse eine Aufsatzsammlung mit Handlungsempfehlungen für zukünftige Theaterprojekte mit Migranten, die auf den Ergebnissen der Studie beruhen sowie Beiträge zur interkulturellen Theaterpädagogik, die zum größten Teil Praxisberichte der Spielleiter/-innen beinhalten. In einem abschließenden Serviceteil befinden sich hilfreiche Literaturempfehlungen, Adressen von Theaterverbänden, Institutionen und Festivals sowie Links und Hinweise zu finanziellen Fördermöglichkeiten. Die erste bundesweite Bestandsaufnahme basiert auf der Auswertung einer computergestützten schriftlichen Befragung an Hand von Fragebögen, die von knapp 500 Spielleiterinnen im schulischen und außerschulischen Bereich hinsichtlich ihrer Erfahrungen mit 700 Theaterprojekten ausgefüllt wurden. Abgefragt wurden an Hand von 83 Fragen sowohl Aspekte zu den Projektleitern und –leiterinnen wie u.a. zu ...
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Stattegger, Karl. "Multivariate statistische Auswertung von Schwermineraldaten der alpinen Gosau und Bezüge zur plattentektonischen Entwicklung der Ostalpen während der Oberkreide". Geologische Rundschau 75, n.º 2 (junio de 1986): 341–52. http://dx.doi.org/10.1007/bf01820616.

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Ruckstuhl, Lea. "Angehörige von drogenabhängigen Menschen – Suchterkrankungen aus einer anderen Perspektive". Suchttherapie 18, n.º 04 (5 de octubre de 2017): 172–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119596.

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Resumen
ZusammenfassungDie Situation von Angehörigen von heroin- und kokainabhängigen Menschen wurde in der Schweiz bisher nur wenig wissenschaftlich untersucht. Die vorliegende Arbeit hat deshalb einen explorativen Charakter. Im Zentrum der Untersuchung stand die Frage, welche Auswirkungen die Suchterkrankung eines nahestehenden Menschen auf die psychische Gesundheit der Angehörigen hat und welche Rolle Bewältigungsstrategien in diesem Zusammenhang spielen. Mittels standardisierten Fragebögen wurden die Daten erhoben. Die Auswertung erfolgte über multiple lineare Regressionsmodelle, die folgende Ergebnisse brachten: Je stärker sich Angehörige durch die Abhängigkeitserkrankung belastet fühlten und je mehr Sorgen sie hatten in Bezug auf Finanzen, Gesundheit, Arbeit und Beziehungen, desto höher war ihr Risiko die Kriterien einer klinisch relevanten Depression zu erfüllen. 27,3% der befragten Angehörigen erfüllten zum Zeitpunkt der Befragung die Kriterien einer klinisch relevanten Depression, was deutlich über der erwarteten 12-Monatsprävalenz von 7% in der Schweizer Bevölkerung lag. Dabei spielen insbesondere die Bewältigungsstrategien, die Angehörige anwenden eine wichtige Rolle. So zeigte sich, dass insbesondere negative Bewältigungsstrategien, die das Stresserleben erhöhen mit einer höheren Depressivität assoziiert sind. Positive Bewältigungsstrategien, die das Stresserleben reduzieren, scheinen dagegen keine protektive Wirkung zu haben. Insgesamt legen die Ergebnisse nahe, dass Angehörige in der Schweiz besser unterstützt und in der Forschung als auch im klinischen Alltag mehr Beachtung bekommen sollten.
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Thege, Britta, Juliane Köchling-Farahwaran y Sonja Bröm. "„Ich verstehe jetzt ein bisschen, wenn mein Enkel mir was erklärt. Jetzt sagt er nicht gleich ‚Ach Oma, du verstehst das nicht‘“ – Erste Ergebnisse eines Forschungs-Praxis-Projektes gegen soziale Isolation und digitale Exklusion älterer Menschen". Verwandtschaftsverhältnisse – Geschlechterverhältnisse im 21. Jahrhundert 11, n.º 2-2019 (5 de julio de 2019): 138–56. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i2.10.

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Ein großer Teil der Senior*innen in Deutschland zählt zu den Offliner*innen. Geringe oder fehlende Digitalkompetenz in einer sich zunehmend digitalisierenden Gesellschaft birgt das Risiko, sozial abgehängt zu werden. Insbesondere für Frauen gibt es hierbei Benachteiligungen, die im Zusammenhang mit Prozessen von Doing Gender/Doing Age und dem Zusammenspiel von Zuschreibung, Darstellung und Anerkennung stehen. Das Forschungs-Praxis-Projekt Connect-ed – Wege aus der sozialen Isolation im Kontext Neuer Medien nimmt sich der Problembereiche der sozialen Isolation und digitalen Exklusion in den Lebenssituationen älterer Menschen mit einem innovativen Weiterbildungskonzept an, das zwischenmenschliche Begegnungen im realen wie virtuellen Raum verbindet. Eine erste Auswertung der empirischen Daten, die durch Fragebögen, Netzwerkkarten und Gruppendiskussionen gewonnen wurden, ergab, dass sich im Rahmen der Weiterbildung das Wohlbefinden der Teilnehmerinnen deutlich steigerte und der Wissenserwerb im Bereich der Neuen Medien zu einem Zugewinn an Selbstständigkeit und Selbstvertrauen führte. Allerdings können digitale Netzwerke reale Begegnungen und Austausch nicht ersetzen.
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Rohmann, Elke y Hans-Werner Bierhoff. "Geschlechtsrollen-Selbstkonzept und Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens bei jungen Frauen". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, n.º 4 (octubre de 2013): 177–90. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000102.

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Frauen weisen eine deutlich erhöhte Anfälligkeit für Depression und Angst auf. Daher stellt sich die Frage, wie das Geschlechtsrollen-Selbstkonzept mit der Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens zusammenhängt. Neben dem Geschlechtsrollen-Selbstkonzept (Instrumentalität, Expressivität, übermäßige Instrumentalität und übermäßige Expressivität) wurde die Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens (Depression, Beschwerden, Zwangsverhalten und Neurotizismus) in der vorliegenden empirischen Studie berücksichtigt. Fragebögen wurden von 106 Frauen bearbeitet, die im Mittel 26 Jahre alt waren. Die Auswertung beruht auf Korrelationen, multiplen Regressionen und kanonischer Korrelationsanalyse. Die Ergebnisse unterstützen die vier Hypothesen: Übermäßige Expressivität und übermäßige Instrumentalität waren positiv mit der Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens assoziiert, während sich Instrumentalität günstig auf das psychische Wohlbefinden auswirkte. Jedes dieser drei Selbstkonzeptmerkmale leistete einen unabhängigen Beitrag zur Erklärung der Varianz der Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens. Außerdem kamen wir zu der Schlussfolgerung, dass Expressivität sich weder positiv noch negativ auf die Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens auswirkte. Der Zusammenhang zwischen Geschlechtsrollen-Selbstkonzept und psychischem Leiden wurde durch eine signifikante kanonische Korrelation von .73 sehr gut beschrieben.
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Ehrich, Felix, Andrea Tipold, Jan P. Ehlers y Elisabeth Schaper. "Untersuchung zur Prüfungsvorbereitung von Studierenden der Veterinärmedizin". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 48, n.º 01 (febrero de 2020): 15–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1091-1981.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Im Rahmen einer Studie zur Kompetenzorientierung in Prüfungen wurde an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) eine Befragung der Studierenden zur Prüfungsvorbereitung und zu den Prüfungsformaten vorgenommen. Das Ziel dieser Studie war die Bewertung der eingesetzten Prüfungsformate. Erfasst wurden auch die Intensität und Art der Vorbereitung auf die Prüfungen, um aus den gewonnenen Daten eine Weiterentwicklung von Prüfungsformaten umsetzen zu können. Material und Methoden Die Datenerhebung erfolgte mithilfe eines mit LimeSurvey® (LimeSurvey GmbH, Hamburg) erstellten Online-Fragebogens, der 29 Fragen und 3 Folgefragen beinhaltete. Ein Link zum Fragebogen wurde an alle Studierenden der Tiermedizin an der TiHo per E-Mail versendet. Ergebnisse Für die Auswertung standen insgesamt 215 vollständig ausgefüllte Fragebögen zur Verfügung. Es zeigte sich, dass die Dauer der Prüfungsvorbereitung vom Prüfungsformat abhängt. So bereiten sich Studierende deutlich länger auf eine mündliche Prüfung vor als auf eine schriftlich-elektronische Prüfung. Die Prüfungsinhalte mündlicher Prüfungen erscheinen den Studierenden „berufsrelevant“, während elektronische Prüfungen als „gerechter“ und weniger belastend empfunden werden. 30,2 % der Befragten gaben an, unter Prüfungsangst zu leiden. Schlussfolgerung Aus den Erkenntnissen können neue Handlungsempfehlungen zur Erstellung von Lehr-/Lernmaterialien abgeleitet werden. Das erhobene Meinungsbild der Studierenden bietet einen aktuellen Einblick in die Wahrnehmung von Prüfungen. Dies kann als wertvoller Beitrag zur Optimierung von Prüfungsszenarien in der tiermedizinischen Ausbildung dienen. Gleichzeitig stellen solche Umfragen einen Beitrag für das hochschulweite Qualitätsmanagement im Prüfungswesen dar.
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Rendtel, Ulrich, Andreas Neudecker y Lukas Fuchs. "Ein neues Web-basiertes Verfahren zur Darstellung der Corona-Inzidenzen in Raum und Zeit". AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 15, n.º 2 (junio de 2021): 93–106. http://dx.doi.org/10.1007/s11943-021-00288-x.

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ZusammenfassungDie Darstellung der räumlichen und zeitlichen Ausbreitung der Corona-Pandemie ist ein zentrales Anliegen von epidemiologischer Forschung aber auch der öffentlichen Medien. Dieses geschieht meist über Karten, die in vielen Fällen animiert sind. Die hier vorgestellte Web-Applikation benutzt ein alternatives statistisches Konzept zur Darstellung von Corona-Inzidenzen. Statt der üblichen, aber unrealistischen Annahme einer Gleichverteilung über einer Referenzfläche benutzen wir das Verfahren von Groß et al. (2020). Dieses allgemeine statistische Konzept wird hier auf die Schätzung lokaler Corona Inzidenzen angewendet. Es vermeidet die harten Sprünge an den Kreisgrenzen, die bei den üblichen Kartendarstellungen auftreten, durch eine gemeinsame Auswertung benachbarter Kreisgebiete.Der Fokus der Darstellung liegt hier auf der Realisierung dieses Konzepts über eine frei zugängliche Web-Applikation und ihre Nutzung. Anhand von drei Beispielen wird gezeigt, dass während der zweiten Corona-Welle in Deutschland feste, lokale Cluster existieren, die sich über die Zeit auch ausbreiten und miteinander verschmelzen können.
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Albrecht, Tobias, Tanja Hildenbrand, Jan Beneke, Christian Offergeld y Wolf Ramackers. "Qualitätssicherungssystem zur Bewertung eines HNO-Facharztrepetitoriums". HNO 69, n.º 7 (9 de junio de 2021): 568–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-021-01065-6.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Facharztweiterbildung ist häufig durch lokal geprägte Weiterbildungsschwerpunkte bestimmt, was zu einem heterogenen Weiterbildungsergebnis führen kann. Repetitorien vor Facharztprüfungen könnten dies harmonisieren. Ziel der Arbeit Ziel ist die Darstellung eines Qualitätssicherungssystems zur Bewertung eines Repetitoriums für HNO-Facharztkandidaten. Material und Methoden Die Lehreinheiten eines in Präsenz durchgeführten Facharztrepetitoriums wurde mittels Fragebogen evaluiert. Sowohl eine deskriptive Auswertung als auch eine multivariable binär-logistische Regressionsanalyse wurden durchgeführt. Zur Evaluation der Faktoren, die zu einer negativen Wahrnehmung einer Lehreinheit führen, erfolgte eine Fokussierung auf die schlechtesten 15 % aller Gesamtbewertungen. Für ein individuelles Dozentenfeedback wurde exemplarisch ein Stärken-Schwächen-Profil eines Dozenten erstellt. Ergebnisse Die Auswertung der Evaluationsergebnisse zeigte eine durchschnittlich sehr gute Gesamtbewertung von 12,8 (±2,4) bei maximal 15 möglichen Punkten. Die multivariable Regression bestimmte die Items „Freundlichkeit“, „Systematischer Aufbau“, „Eigene Mitarbeit“, „Vorwissen“ und „Unterrichtseinheit effizient“ als maßgeblich für eine Negativwahrnehmung einer Lehreinheit. Anhand des Dozentenprofils lassen sich in einer objektiven Form die Stärken und Schwächen des individuellen Dozenten aufzeigen. Schlussfolgerung Der entwickelte Fragebogen bildet eine gute Möglichkeit zur Qualitätssicherung einer Lehrveranstaltung in der Weiterbildung. Diese erfolgt zum einen über die Regressionsanalyse aller Fragebögen, zum anderen über die Erstellung eines individuellen Dozentenprofils, welches eine objektive Grundlage zur Verbesserung der einzelnen Lehreinheit durch ein detailliertes Feedback an den Dozenten ermöglicht.
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Muthny, F. A. y S. Becker. "Coping mit Krebs". Nervenheilkunde 31, n.º 06 (2012): 455–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628217.

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ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Die Art und Weise, wie eine Person Krankheit verarbeitet, kann sich auf den Verlauf der Erkrankung, auf die Entwicklung einer komorbiden psychischen Störung, auf die Lebensqualität und die Lebensdauer auswirken. Die Frage, welche Dimensionen dabei empirisch identifiziert werden können und von Bedeutung sind, ist unklar und wird mit einem neu entwickelten Fragebogen untersucht. Methoden: Patienten zweier onkologischer Rehabilitationskliniken wurden mithilfe einer neu entwickelten Item-Sammlung (M-Cope) anonym zu ihrer Krankheitsverarbeitung befragt. Mithilfe der exploratorischen Faktorenanalyse wurde die Dimensionalität der Krankheitsverarbeitung analysiert. Ergebnisse: Bei einer Rücklaufquote von 67% gingen 399 Fragebögen in die Auswertung ein (Alter 27 bis 84 Jahre, 62% Frauen, vor allem Brustkrebs bzw. Prostatakrebs). Faktorenanalytisch wurden 13 Skalen nahe gelegt. Von den elf neuen Skalen erreichen sieben eine gute bis sehr gute und vier eine akzeptable interne Konsistenz. Es zeigen sich unterschiedliche Korrelationen mit den Outcome-Kriterien. Schlussfolgerung: Die faktorenanalytisch gewonnen Dimensionen lassen sich inhaltlich gut interpretieren und sind ausreichend reliabel. Einfache Einteilungen wie „repression-sensitization“ oder „problemorientiert vs. emotionsorientiert“ lassen sich nicht replizieren. Sowohl die Arztbezogenheit von Coping wie auch seine Bedeutung für den Patienten sprechen sehr für die Befassung mit dem Thema in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung.
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Ahlswede, L., G. Baljer, W. Herbst y Karen Zurmühlen. "Seroepidemiologische Untersuchungen zur Verbreitung des equinen Arteritisvirus (EAV) innerhalb eines Zuchtgebietes". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, n.º 05 (2003): 281–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622982.

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ZusammenfassungIm Rahmen der vorliegenden Studie wurde eine repräsentative Stichprobe an Blutproben, die zwischen Februar und Juli 1998 von 1505 Warmblutstuten aus 415 verschiedenen Pferdehaltungen im Zuchtgebiet Westfalen-Lippe entnommen wurden, auf neutralisierende Antikörper gegen equines Arteritisvirus (EAV) untersucht. Insgesamt ergab sich eine Seroprävalenzrate des EAV von 27,6%. Die statistische Auswertung der einzelnen Ergebnisse nach Kriterien, die sich aus der Anamnese ergaben, erbrachte zum Teil signifikante Unterschiede in der Höhe der Seroprävalenzraten. Von einem schwach bis hoch signifikanten Einfluss auf die Rate seropositiver Tiere waren die Größe der Betriebe (Anzahl der Pferde) und das Ausmaß des Pferdeverkehrs, das Alter der Stuten, die Anzahl der bisherigen Trächtigkeiten sowie die zum Zeitpunkt der Untersuchung erfolgte Bedeckung/ Besamung und Trächtigkeit. Hierzu gehörten auch Ergebnisse aus anamnestischen Erhebungen über verzögerte Konzeptionen, mehrfaches »Umrossen«, Fruchtverluste sowie Frühgeburten und die Geburt lebensschwacher Fohlen. Eine Assoziation weiterer in die Untersuchung einbezogener Kriterien, insbesondere anamnestisch erhobener in der Vergangenheit aufgetretener Infektionskrankheiten, mit der Seroprävalenzrate konnte nicht hergestellt werden.
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Lautenschläger, I. E., V. B. Scholz, K. Amort, M. Kramer, A. Hartmann y C. S. Günther. "Interund Intraobserver-Variabilität bei der sonographischen Bestimmung der Darmwanddicke von Hunden ohne gastrointestinale Erkrankungen". Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 42, n.º 02 (2014): 71–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623750.

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Zusammenfassung Ziel: Ziel dieser Studie war, die Inter- und Intraobserver-Variabilität für die sonographische Messung der Darmwanddicke bei Hunden ohne gastrointestinale Erkrankungen zu ermitteln. Material und Methoden: Die prospektive Studie untersuchte 30 Hunde aus dem Patientengut der Klinik, bei denen aufgrund nicht gastrointestinal bedingter Erkrankungen eine Ultraschalluntersuchung des Abdomens erfolgte. Die Ultraschallbilder mit den Darmabschnitten im Querformat wurden verblindet, in das Programm OsiriX® Version 5.0 für Mac Os X importiert und ausgemessen. Zwei Untersucher wiederholten bei allen 30 Patienten für jede Lokalisation (Duodenum, Jejunum, Colon descendens) die Messungen fünfmal. Die Messungen fanden an 4 aufeinanderfolgenden Tagen statt, sodass jeder Untersucher 1800 Messungen durchführte und insgesamt 3600 Messungen vorgenommen wurden. Ergebnisse: Die erhaltenen Mittelwerte bestätigten die aus der Literatur bekannten Werte. Die statistische Auswertung ergab, dass für alle Darmabschnitte sowohl die Interals auch Intraobserver-Messungen signifikant positiv (p < 0,01) korreliert waren. Die Ergebnisse zeigten eine gute Reproduzierbarkeit der Messwerte innerhalb der Untersucher mit Abweichungen von weniger als 10% des Messwerts. Ferner bestand eine gute Reproduzierbarkeit zwischen den Untersuchern für alle drei gewählten Darmsegmente. Die Abweichungen für Duodenum und Jejunum lagen unter 20%. Für das Kolon ergab sich mit 50% die größte Abweichung zwischen zufällig ausgewählten Untersuchern in Bezug auf das erstellte statistische Modell. Die Interobserver-Variabilität war jedoch für alle Bereiche kleiner als der Unterschied der Wanddicke zwischen gesunden und kranken Tieren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Sonographie stellt in der Kleintiermedizin ein praktikables Verfahren zur Beurteilung der Darmwanddicke und Darmwandintegrität dar. Die Referenzwerte beim Hund konnten in dieser Studie bestätigt werden. Des Weiteren zeigte sich eine gute Inter- und Intraobserver-Variabilität in den Messungen der Darmwanddicke bei Hunden ohne gastrointestinale Erkrankungen.
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Weis, Joachim y Kristin Golombek. "Tanztheater als Unterstützungsangebot für krebsüberlebende Frauen: Eine explorative Studie". Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 30, n.º 01 (2 de octubre de 2019): 17–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-6682.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass körperliche Bewegung und Tanztherapie eine positive Wirkung auf Krebspatienten in der Rehabilitation von Krebspatienten haben. Bisher wenig erprobt sind innovative Angebote wie Tanztheater. Es war das Ziel der vorliegenden Pilotstudie zu untersuchen, inwieweit ein Tanztheaterprojekt für Frauen nach einer Krebserkrankung sowie indirekt von Krebs betroffene Frauen die Verarbeitung der Krankheitserfahrung, die Lebensqualität sowie verschiedene Prozessmerkmale positiv beeinflussen kann. Methodik Die Pilotstudie zur Evaluation eines Tanztheaterprojektes basiert auf einem Mixed-Methods-Ansatz unter Einbeziehung von Interviews und Fragebogenerhebungen. Im qualitativen Teil wurden mit den Teilnehmerinnen Interviews zu verschiedenen psychosozialen Aspekten ihrer Erfahrung mit dem Tanztheater durchgeführt. Im quantitativen Teil der Studie wurden die Teilnehmer zu 2 Meßzeitpunkten zu Beginn des Projektes sowie am Ende des Projektes nach ca. 9 Monaten mit standardisierten und nicht standardisierten Fragebögen befragt. Ergebnisse Die Stichprobe (N=27) bestand aus Frauen, die direkt (n=21; 78%) oder indirekt über nahestehende Personen (n=6; 22%) von einer Krebserkrankung betroffen waren. Die quantitative Auswertung zeigte, dass es sich um eine durch die Krankheitserfahrung und Therapiefolgen belas-tete Stichprobe handelte. Die Werte der psychosozialen Belastung, Ängstlichkeit, Depressivität und Lebensqualität änderten sich im Follow-up Zeitraum des Tanzprojektes nur unwesentlich. Die qualitative Auswertung zeigte, dass das Projekt von den Teilnehmerinnen im Hinblick auf die psychische Bewältigung der psychosozialen und körperlichen Folgen der Erkrankung sehr positiv bewertet wurde. Die Erwartungen der Teilnehmerinnen an das Projekt konnten zum überwiegenden Teil erfüllt werden. Schlussfolgerung Die Pilotstudie gibt erste Hinweise darauf, dass das Tanztheaterprojekt ein hilfreiches Unterstützungsangebot für Krebsüberlebende und Angehörige darstellen kann. Aufgrund der hohen Anforderungen stellt das Tanztheater jedoch zugleich Anforderungen an die Teilnehmerinnen und scheint daher nur für ausgewählte Patientengruppen geeignet zu sein. Die aufgrund des Pilotcharakters als vorläufig zu betrachtenden Ergebnisse sollten in weiteren Studien validiert werden.
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