Literatura académica sobre el tema "Stiftung für Kunst und Kultur"

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Artículos de revistas sobre el tema "Stiftung für Kunst und Kultur"

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Polok, Adrian y Rüdiger Landgraf. "Die Anforderungen sind gestiegen". Diabetes aktuell 17, n.º 01 (febrero de 2019): 10–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0847-4586.

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Zusammenfassung Stiftungen schützen das Wattenmeer, präsentieren Kunst und Kultur oder fördern – wie die Deutsche Diabetes-Stiftung – medizinische Forschungsprojekte. Ganz gleich ob Bildung, Umwelt oder Gesundheit, der überwiegende Teil der rund 22 000 hierzulande betriebenen Stiftungen setzt sich für gemeinnützige Zwecke ein, die der Allgemeinheit dienen. Und das für eine sehr, sehr lange Zeit. Denn einmal gegründet, arbeitet eine Stiftung unaufhörlich an der Erfüllung ihres Satzungszwecks.
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Zwink, Eberhard. "Sammlung Lütze 4". WLBforum 2, n.º 2 (1 de junio de 2000): 15–16. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v2i2.525.

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Zum Jahreswechsel 1998/1999 konnte die Württembergische Landesbibliothek mit Unterstützung der Stiftung Kunst und Kultur der Landesgirokasse die Bibelsammlung des Privatsammlers Diethelm Lütze erwerben.
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Mayer, Andrea. "Durchstarten in Kunst und Kultur". schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, n.º 1 (2 de julio de 2021): 171–73. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i1.a68.

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Der 19. Mai 2021 war ein ganz besonderer Tag für die Kunst und Kultur in Österreich. Nach fast sieben Monaten haben die Kultur- und Veranstaltungs­be­triebe wieder ihre Tore ge­öff­net. Von sehr vielen in der Kunst und Kultur Tätigen, aber auch bei uns im Kulturressort, wur­de dieser Tag als einer der Er­leich­­terung und Freude gefeiert. Nach vielen Mona­ten des Durch­­haltens war endlich der Moment des Durchstartens gekommen.
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Steigerwald, Claudia. "Sabine Benzer (Hg.): Kultur für alle. Gespräche über Verteilungsgerechtigkeit und Demokratie in Kunst und Kultur". Zeitschrift für Kulturmanagement 3, n.º 2 (26 de octubre de 2017): 214–17. http://dx.doi.org/10.14361/zkmm-2017-0113.

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Ritter, Arno. "aut. architektur und tirol". Regionalità e produzione architettonica contemporanea nelle Alpi, n.º 1 ns, november 2018 (15 de noviembre de 2018): 163–73. http://dx.doi.org/10.30682/aa1801r.

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aut. architektur und tirol (vormals Architekturforum Tirol) wurde 1993 als viertes „Haus der Architektur“ in Österreich gegründet und startete 1994 mit der ersten öffentlichen Veranstaltung in den Räumlichkeiten Erlerstraße 1 in Innsbruck. Das Hauptanliegen des unabhängigen Vereins besteht darin, Fragen zur qualitätvollen Gestaltung des Lebensraumes zu thematisieren und die für ihr Entstehen notwendigen gesellschaftlichen und rechtlichen Grundlagen aufzubereiten. Das Spektrum der Aktivitäten umfasst zahlreiche Veranstaltungen wie Ausstellungen zu Architektur, Kunst und Design, Vorträge nationaler wie internationaler ArchitektInnen, Diskussionen, Exkursionen, Symposien, Führungen, schwerpunktartige Filmreihen und “Vor Ort„Werkgespräche in aktuellen Bauwerken sowie ein spezielles Programmangebot für Kinder und Jugendliche. Die Finanzierung des aut setzt sich zusammen aus Mitteln der öffentlichen Hand (Subventionen kommen vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, vom Land Tirol, Abteilung Kultur, von der Stadt Innsbruck sowie der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg), Geldern aus der privaten Wirtschaft, Erträgen aus Dienstleistungen sowie den Beiträgen der Vereinsmitglieder.
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Grabowski, Susanne y Frieder Nake. "Algorithmische Kunst als Bildungsgegenstand". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 33, Didaktik der Informatik (19 de marzo de 2019): 76–101. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/33/2019.03.19.x.

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Die algorithmische Revolution hat bewirkt, dass heute viele Menschen einen leistungsstarken Computer bei sich tragen und zu Hause weitere stehen haben. Diese Computer sind mit dem Internet zu einem populären Medium verwachsen. Mit der Umwälzung der technischen Grundlagen aller Kultur geht einher eine neue Art des Denkens: Das algorithmische Denken. Nur wenige sind sich bewusst, dass diese Art des Denkens ein Denken auf das Berechenbare, auf die Maschine hin ist – und somit ein Denken der Verengung. Der Fähigkeit des Menschen zur immer fortgesetzten Interpretation setzt die Maschinenwelt die Notwendigkeit der einzigen Determination entgegen. In diesem Widerspruch bewegt sich aktuelle Kultur. In der Kunst begegnet verengende Algorithmik erweiternder Ästhetik. In der über fünfzig Jahre alten algorithmischen Kunst treffen sich beide. Darin sehen wir Chancen für Bildungsprozesse. Was sollen junge Menschen über Wirkungen ihrer Art des Kommunizierens wissen? Wie können sie verstehen, dass das, was sie ständig tun, nur funktioniert, weil Algorithmen und Datenstrukturen es bewirken? Wie können sie zur semiotischen Schicht der Wirklichkeit gelangen, die der Simulation und Vorbereitung physischer Wirklichkeit dient? Immer schon gehören Simulation und Automatisierung zu den Aufgaben der Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen sind ihre Mittel. Immer schon gehören inhaltliche Gestaltung und instrumentelle Anwendung zu den Aufgaben von Medienbildung. Was davon muss heute in allgemeine Bildung eingehen und wie? Diese Frage beschäftigt uns im Zuge der aktuellen Einführung von Informatik bereits in der Grundschule. Dieser Essay befasst sich mit dem «algorithmischen Denken», das für das Verständnis der digitalen Technik grundlegend ist. Wir diskutieren dabei die Eignung von Werken aus der algorithmischen Kunst. An Beispielen zeigen wir, wie algorithmisches Denken beim Betrachten von Kunst gelernt werden, und welche Rolle algorithmische Kunst dabei spielen kann. Wir bewegen uns auf der Ebene fachlicher Kompetenzen. Dabei wird deutlich, dass wir für Bildung das Fach hinter uns lassen müssen.
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Kemle, Nicolai. "Legal Problems of Restitution of Cultural Objects (Vienna, Austria, October 12, 2007)". International Journal of Cultural Property 15, n.º 4 (noviembre de 2008): 425–28. http://dx.doi.org/10.1017/s0940739108080375.

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The Austrian Federal Ministry of Unterricht, Kunst und Kultur in Vienna offered the perfect frame for the symposium “Rechtsfragen der Restitution von Kulturgut” on October 12, 2007. Under the direction of Gerte Reichelt, member of the Institut für Kunst und Recht (IFKUR) advisory board, the Ludwig Boltzmann Institut für Europarecht dedicated this day for the UNESCO convention in 1970 and the UNIDROIT convention in 1995.
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Kastner, Jens. "Für „ein unabhängiges visuelles Denken“. Zur Kunst- und Kultursoziologie des peruanisch-mexikanischen Theoretikers Juan Acha". Jenseits der Kolonialität von Geschlecht 40, n.º 1 and 2-2020 (22 de julio de 2020): 155–74. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i1-2.10.

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Wie die Kunstproduktion mit der sie umgebenden Kultur verknüpft ist und wie sich beide gegenseitig beeinflussen, ist eine zentrale Fragestellung für die – nicht nur soziologisch motivierte – Kunst- und Kulturtheorie. Die Antworten des in Peru geborenen Kunstkritikers und Kulturtheoretikers Juan Acha (1916-1995) auf diese Frage machen sein Werk zu einem außerordentlichen Beitrag zu der disziplinübergreifenden Debatte um Kunstproduktion und Kultur, der im deutschsprachigen Raum bisher nicht wahrgenommen wurde. Denn Acha gibt diese Antworten vor dem Hintergrund einer präzisen Kenntnis globaler kunsttheoretischer Debatten einerseits und einer besonderen Berücksichtigung der lateinamerikanischen Situation andererseits, in der die kolonialen Grundlagen von Ökonomie und Kultur besonders betont werden. Die zentralen Thesen Achas einem deutschsprachigen Publikum zugänglich zu machen, ist das primäre Ziel dieses Textes. Der Aufsatz beansprucht darüber hinaus, über die Diskussion des Spannungsverhältnisses, das sich im Werke Acha auftut, die Relevanz seines Werkes für heutige Debatten aufzuzeigen: Es handelt sich um die Spannung zwischen einer empirisch-theoretischen Einsicht in die reproduktive Funktion von Kunst auf der einen Seite und die emanzipatorischen Hoffnungen, die auf künstlerische Praktiken zugleich und trotzdem gesetzt werden andererseits. Der Text geht in fünf Schritten vor: Erstens wird das grundlegende Plädoyer Achas für eine Soziologie der Kunst und der dabei zentrale Begriff des no-objetualismo vorgestellt. Zweitens wird die Besonderheit von Achas Ansatz gegenüber anderen, vergleichbaren theoretischen Herangehensweisen an die Kunst herausgestrichen, die in der Bedeutung liegt, die Acha dem Kolonialismus einräumt. Mit dessen analytischer Bedeutung geht die normative Hinwendung zu einer Redefinition der Kunst einher. Drittens wird Achas Fokus auf den ästhetischen Konsum nachgezeichnet und seine relationale Methode skizziert, um dann viertens näher auf das politische Engagement einzugehen. Fünftens wird der Einfluss von Achas Werkes auf andere TheoretikerInnen und auf die künstlerischen Bewegungen seiner Zeit skizziert.
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von Engelhardt, Dietrich. "Die Seelenkrankheit in der Medizin der Romantik – objektive Erscheinung, subjektives Leiden, ganzheitliche Therapie, geistiger Sinn". Balint Journal 21, n.º 04 (diciembre de 2020): 105–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1248-8004.

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ZusammenfassungDie Medizin der Epoche der Romantik im deutschsprachigen Raum ist überzeugt von der inneren Einheit der Natur und Kultur, Leib und Seele, Wissenschaft und Kunst – v. a. in der Psychiatrie. Diese Zeit ist mit verschiedenen Initiativen die Quelle und Geburtsstunde der modernen Psychotherapie: Einführung der Ausdrücke ‚Psychiatrie‘ (Reil), ‚Psychosomatik‘ (Heinroth), ‚Unbewußtes‘ (Carus), neuen Klassifikation der Seelen- oder Geisteskrankheiten, der Natur und Kultur integrierenden Therapie, der personalen Arzt-Patienten-Beziehung. Eine Rückkehr zur romantischen Medizin ist nicht möglich, aber ihre Ideen und Konzepte können Vorbild und Anregung für eine humane Humanmedizin zum Wohl und zur Würde des leidenden, kranken und sterbenden Menschen.
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Geimer, Alexander. "Subjektnormen in Orientierungsrahmen: Zur (Ir)Relevanz von Authentizitätsnormen für die künstlerische Praxis". Zeitschrift für Qualitative Forschung 20, n.º 1-2019 (18 de marzo de 2019): 157–74. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v20i1.12.

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Jüngst findet sich eine Vielzahl an Ansätzen, die subjekttheoretische Überlegungen in sozial-, kultur-, bildungs- und erziehungswissenschaftliche Debatten tragen; dabei jedoch zumeist von empirisch angeleiteter Theoriebildung und methodologischen Diskussionen absehen. Umgekehrt besteht eine Normvergessenheit der qualitativen Sozialforschung, so dass letztere von subjekttheoretisch informierten Ansätzen lernen kann. Der vorliegende Text wendet sich – ausgehend von einer Kritik des Bourdieu’schen Feldbegriffs – der Frage zu, wie normative Ordnungen von AkteurInnen angeeignet werden. Anhand von Interviewanalysen mittels der Dokumentarischen Methode (aus dem Kontext des DFG-Projekts Aporien der Subjektivierung) rekonstruiert der Beitrag zwei unterschiedliche Relationen zwischen Habitus der (professionellen) künstlerischen Produktion von Kunst und der Subjektnorm eines authentischen Selbstausdrucks mittels der Kunst. Demzufolge handelt es sich, im Sinne von Bohnsacks Differenzierungen des Modells des (erweiterten) Orientierungsrahmens, um eine imaginäre wie zugleich imaginative Subjektnorm, die insbesondere von jenen angeeignet wird, die sich in (v.a. biografisch und nicht erfolgsbezogen gesehen) ‚Randpositionen‘ der professionellen Kunst befinden. Zudem lässt sich eine hohe Übereinstimmung dieser Norm des authentischen Selbstausdrucks zum öffentlichen Diskurs über gelungene Kunst (wie Lebenskunst) identifizieren, die aufschlussreiche, diskursanalytische Anschlüsse eröffnet. Der Text versteht sich v.a. als methodologischer Beitrag, der Möglichkeiten der Rekonstruktion der Aneignung von Normen eines geforderten, idealen Subjekt-Seins auslotet.
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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Stiftung für Kunst und Kultur"

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Heinen, Johanna [Verfasser]. "Ein «jüdisches» Mäzenatentum für moderne französische Kunst? : Das Fallbeispiel der Nationalgalerie im Berlin der wilhelminischen Ära (1882-1911). Eine kultur- und sozialhistorische Studie / Johanna Heinen". Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2016. http://d-nb.info/1102804282/34.

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Steinebach, Mario, Alexander Friebel, Christine Häckel-Riffler, Volker Tzschucke, Caroline Pollmer, Gabriela Horst, Antje Brabandt y Kathrin Reichold. "TU-Spektrum 2/2004, Magazin der Technischen Universität Chemnitz". Universitätsbibliothek Chemnitz, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200401740.

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Heuer, Thomas. "Plotting Horror". Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/19947.

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Die Entwicklungsschübe der modernen Medien im 20. Jahrhundert haben die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten, den Medien, den Sinnesmodalitäten, den verbalen und nonverbalen Ausdrucks- und Zeichenprozessen verstärkt und erweitert. Im Zuge dieser Entwicklungen sind Genre- und Formatfragen über das disziplinäre Interesse einzelner Kunst- und Medienwissenschaften hinaus ins Aufmerksamkeitsfeld einer vergleichenden Medienästhetik und -dramaturgie ge-rückt. Aufbauend auf den Erkenntnissen von Kalisch 2014, 2016 und den Überlegungen Gaudreaults 2009 zu einer Unterscheidung zwischen Narration und Monstration, ist es gelungen ein Modell zur Analyse von Werken unter dem Ausgangspunkt von Dramaturgie und Präsentationsstruktur herauszubilden, das für jedwedes dramaturgisch motiviertes und fiktionales Werk verwendet werden kann, unab-hängig vom Medium. Als Mittel zur Verdeutlichung der Thesen wird Horror als ästhetische Kategorie definiert, die einen direkten Einfluss auf die narrativen Strukturen eines Werkes besitzt, was den narrativ-monstrativen Doppelcharakter von Werken belegt und ferner verdeutlicht, dass Erzählung und Formung eines Werkes untrennbar verbunden sind. Die Dualität von Dramaturgie und Präsenta-tionsstruktur wird in der Formung eines Werkes offenbar. Um dies zu verdeutli-chen, werden im Verlauf der Arbeit kursorisch Beispiele von Werken mit Schre-ckensinhalten diskutiert und analysiert. Basierend auf diesem Modell wird eine Diskussion des Themenkomplexes von Intermedialität und Transmedialität im Spannungsverhältnis zur Komparistik der Künste durchgeführt. In der Folge wird eine Ästhetik des Schreckens diskutiert und anhand von ästhetischen Wertungskategorien aufgezeigt. Abschließend werden drei narrativ-motivierte Konzeptionen für dramaturgisch angetriebene Schre-ckensinszenierungen aufgeführt, die zur Kategorisierung von Werken angewendet werden können: düstere Präfiguration, düstere Konfiguration und düstere Manifestation.
The development in modern media during the 20th century (from movies over television to the hybrid forms of audiovisual and textual media in the internet) reveals interdependencies between art, media, the modalities of senses, the verbal and nonverbal dictions and semiotic processes that have evolved and expanded themselfes. According to this progress the interest in art and media studies should achive a collective interest in the changes of genre and formats, instead of a sepa-rated observation of only single disciplines. Following the Prolegomena on a comperative drama of media by Eleonore Ka-lisch (Kalisch 2014) and the thougts of André Gaudreault on Narration and Mon-stration (Gaudreault 2009) this thesis bulids a system to analyse works of fiction (e. g. movies, pictures, literature, video games). This system allows to analyse and compare works of fiction based on drama and presentation structure. The horror genre is used to show the mechanics of this system. Horror has a direct influence on the narrative structure of a work and manifests a duality of narration and mon-stration (Kalisch 2016), that binds drama and presentation to each other and shows the necessity of a separated consideration on both aspects. The duality of drama and presentation reveals itself during the modeling of a work of fiction. Build on the system the discourse is open to discuss intermetiality and transmedi-ality and their influence on the field of interest. Furthermore, an aesthetic of hor-ror is defined by evaluation categories of aesthetic indicators. In the end three types of narrativ driven concepts of horror are revealed and discussed: gloomy pre-figuaration, gloomy configuration and gloomy manifestation.
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"Willkommen, Interkultur!: Chancen für Kunst und Kultur im Einwanderungsland Sachsen". Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A33373.

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Einwanderung und Einflüsse verschiedener Kulturen gibt es in Sachsen seit Jahrhunderten. Ohne sie stünde Sachsen heute wirtschaftlich und kulturell um einiges ärmer da. In den Jahren 2014 und 2015 kamen wieder mehr Menschen zu uns – Sachsen wurde vielfältiger und bunter. Vor diesem Hintergrund nehmen auch interkulturelle Aktivitäten im Kunst- und Kulturbereich zu. Für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag ist es die Aufgabe der Staatsregierung, neue gesellschaftliche Realitäten anzuerkennen sowie Potenziale interkultureller Kulturarbeit wahrzunehmen und entsprechend zu fördern.
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Libros sobre el tema "Stiftung für Kunst und Kultur"

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Kulturpflege, Adolf und Luisa Haeuser-Stiftung für Kunst und. Adolf und Luisa Haeuser-Stiftung für Kunst und Kulturpflege: Für Kunst und Kultur in Frankfurt am Main : Chronik. Frankfurt am Main: Die Stiftung, 1993.

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Stefan, Moses y Museum Küppersmühle, eds. Barbara Klemm, Stefan Moses: Eine Ausstellung der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Wädenswil]: Nimbus. Kunst und Bücher, 2014.

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3

Küppersmühle, Museum, ed. Bernard Schultze: Gegenwelten : eine Ausstellung der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn. Köln: Wienand, 2012.

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4

1958-, Smerling Walter, Müller-Remmert Eva, Museum Küppersmühle, Städtische Kunstsammlungen Chemnitz y Museum Gunzenhauser (Chemnitz Germany), eds. Fred Thieler: Malerei : eine Ausstellung der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn. Cologne, Germany: Wienand, 2013.

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5

1958-, Smerling Walter, Stiftung für Kunst und Kultur. y Museum Küppersmühle, eds. Kuno Gonschior: Nur für Dich und mich : eine Ausstellung der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn. Bönen: Kettler, 2008.

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6

Switzerland), Villa Flora (Winterthur, ed. Der Glanz des Alltäglichen: Amiet, Giacometti, Hodler und Vallotton : mit Werken aus der Villa Flora und der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur. Winterthur: Villa Flora, 2010.

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7

Tobias, Hoffmann, ed. Künstler der Stiftung für Konkrete Kunst und Design Ingolstadt. Köln: Wienand, 2012.

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8

Koloss, Hans-Joachim. Afrika: Kunst und Kultur: Meisterwerke afrikanischer Kunst, Museum für Völkerkunde Berlin. München; London; New York: Prestel, 1999.

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9

Kern, Huberta. Who's who, ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung: Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur. Bonn: Die Stiftung, 1997.

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10

Museum, für Völkerkunde (Berlin Germany). Afrika: Kunst und Kultur : Meisterwerke afrikanischer Kunst, Museum für Völkerkunde Berlin. München: Prestel, 1999.

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Más fuentes

Capítulos de libros sobre el tema "Stiftung für Kunst und Kultur"

1

Jas, Mona y Andreas Knoke. "„Kompetenzkurs Kultur – Bildung – Kooperation“". En Künstlerisch-pädagogische Weiterbildungen für Kunst- und Kulturschaffende, 157–82. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20711-3_8.

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2

Feurle, Gisela, Georg Krieger, Irene Below, Janis Somerville y Pip Cozens. "Kunst, Kultur und Sprache als Medium globaler Verständigung". En Bildung für nachhaltige Entwicklung, 217–27. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93257-0_23.

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3

Gad, Daniel. "»Kultur und Entwicklung« Resümee eines nordischen Ansatzes. Positionen für die deutsche Außenpolitik". En Die Kunst der Entwicklungszusammenarbeit, 237–62. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05446-5_5.

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4

Quinger, Heinz. "Gerd-Helge Vogel, Kunst und Kultur um 1800 im Zwickauer Muldenland". En Neues Archiv für sächsische Geschichte, 491–92. Stuttgart: J.B. Metzler, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02963-8_81.

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5

Ulbricht, Johannes. "Nachhaltigkeit im Urheberrecht — eine Voraussetzung für den ästhetischen und den ökonomischen Erfolg von Kunst und Kultur im Internet". En Geld und Kunst — Wer braucht wen?, 202–8. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99900-9_15.

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6

Blumenstein, Ellen y Chirine Etezadzadeh. "Interview: Kunst und Kultur für die HafenCity Hamburg. Aus einer Vision wird gelebte Realität". En Smart City – Made in Germany, 161–65. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27232-6_17.

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Grebosz-Haring, Katarzyna y Simone Heilgendorff. "Zwischen Podium und Publikum". En Gender und Neue Musik, 245–94. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839447390-015.

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Katarzyna Grebosz-Haring und Simone Heilgendorff widmen sich aktuellen Publikum und den Ausführenden von zeitgenössicher (Kunst-)Musik im Kontext von Festivals. Festivals der zeitgenössischen (Kunst-)Musik haben in den letzten Jahrzehnten die Entwicklung und Wahrnehmung der zeitgenössischen (Kunst-)Musik maßgeblich beeinflusst. Ihre Wirkungs-Radien erweiterten sich ästhetisch und interdisziplinär und korrelieren mit einem für Vieles offenen und auf Kreativität Bezug nehmenden Zeitgeist "kultur-orientierter Städte". Für die neuen soziokulturellen Praktiken sind auch Prozesse des "Degendering" wesentlich. Es geht darum, wie sich in diesem Kontext die Geschlechter-Strukturen auf dem Podium und beim Publikum wandelten. Der Beitrag befasst sich mit der Diskrepanz zwischen einer nahezu paritätischen Relation männlicher und weiblicher Besucher von Veranstaltungen bei Festivals zeitgenössischer (Kunst-)Musik und der vergleichsweise geringen Beteiligung von Musikerinnen und Komponistinnen an diesen Veranstaltungen auf dem Podium. Die Beobachtungen basieren u.a. auf Daten der 2014 durchgeführten, groß angelegten komparativen Studie zum Publikum zeitgenössischer (Kunst-)Musik, die im Rahmen des Forschungs-Projekts "New Music Festivals as Agorai - Their Formation and Impact on Warsaw Autumn, Festival d'Automne in Paris, and Wien Modern Since 1980" bei 14 Veranstaltungen fünf verschiedener Genres durchgeführt wurde. Mit über 1500 retournierten komplexen Fragebögen ist die Studie repräsentativ und ihre Ergebnisse erlauben einen umfassenden Blick auf die Publika der zeitgenössischen (Kunst-)Musik. Darüber hinaus werden mittels konkreter Gegenüberstellungen Gender-relevante Aspekte herausgearbeitet: einerseits bezüglich der Zusammensetzung der Ensembles und der Programme der untersuchten Veranstaltungen und andererseits hinsichtlich der Gender-Balance in Spezialensembles zeitgenössischer Musik. Eine Rahmung für diese Überlegungen bieten Ansätze zur sich wandelnden sozio-kulturellen Praxis, wie sie etwa Andreas Reckwitz erfasst. Abschließend werden wesentliche Problemfelder und Lösungsansätze zur Gender-Balance in der zeitgenössischen (Kunst-)Musik dargelegt.
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"Krieg als erlösende Perspektive für die Kunst". En Kultur und Krieg, 165–70. De Gruyter Oldenbourg, 1995. http://dx.doi.org/10.1515/9783110446531-013.

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"2.4. Kulturbegriff und Unterscheidung in Ernste Kunst und Unterhaltungskunst". En Staatsauftrag: »Kultur für alle«, 104–10. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454268-014.

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10

"I. Kultur-PR in einer multioptionalen Gesellschaft". En PR für Kunst und Kultur, 9–36. Bielefeld: transcript Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.14361/9783839410868-001.

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