Literatura académica sobre el tema "Strategietraining"

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Artículos de revistas sobre el tema "Strategietraining"

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Vauth, Roland, Anne Barth y Rolf-Dieter Stieglitz. "Evaluation eines kognitiven Strategietrainings in der ambulanten beruflichen Rehabilitation Schizophrener". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, n.º 4 (octubre de 2001): 251–58. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.4.251.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Kognitive Funktionsstörungen bei schizophrenen Erkrankungen bedeuten ein erhöhtes Risiko für soziale und berufliche Integration sowie ein reduziertes Ansprechen auf psychosoziale Interventionsmaßnahmen. Fragestellung: Wirksamkeit eines computerunterstützten kognitiven Strategietrainings in der Gruppe zur Verbesserung von Aufmerksamkeit, verbaler Merkfähigkeit und exekutiven Funktionen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe i.R. ambulanter Arbeitsrehabilitation (Arbeitstraining). Methode: Stratifizierte (konventionelle vs. atypische neuroleptische Medikation) Randomisierung von 59 schizophrenen Patienten mit der DSM-IV-Diagnose einer Schizophrenie zu kognitivem Strategietraining bzw. Kontrollgruppe. Ergebnisse: Es zeigten sich gegenüber der Kontrollgruppe Leistungssteigerungen i.B. der selektiven Aufmerksamkeit, der verzögerten Reproduktion, der Lernfähigkeit und des Arbeitsgedächtnisses. Schlußfolgerungen: Insbesondere die Verbesserung der Lernfähigkeit kann als wichtiger Beitrag zur Ausweitung des Rehabilitationspotentials schizophren Erkrankter gesehen werden. Offen bleibt der spezifische Beitrag eines strategieorientierten gegenüber einem auf Automatisation kognitiver Teilfunktionen gerichteten therapeutischen Vorgehen, insbesondere im Hinblick auf eine Generalisierung der Effekte auf Verbesserung sozialer und beruflicher Rollenfunktionsfähigkeit.
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Wassink, Bernadette, Rob Somer y Mariette Blokhorst. "Praktijkervaringen met strategietraining in een revalidatiecentrum". Neuropraxis 8, n.º 1 (febrero de 2004): 29–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf03078994.

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Clasen, Rieke, Christina Igel y Carina Thönnes. "Wirksames Werkzeug – Toolbox zum Kognitiven Strategietraining". ergopraxis 9, n.º 03 (4 de marzo de 2016): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-101509.

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Bergmann, Bärbel y Peter Zehrt. "Transferbefähigung als Ziel eines Störungsdiagnosetrainings". Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, n.º 4 (octubre de 1999): 180–92. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.4.180.

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Zusammenfassung. Die Störungsdiagnose in automatisierten Fertigungssystemen ist eine schwierige, aber leistungsbestimmende Aufgabe, die in entscheidendem Maße die Anlagenverfügbarkeit beeinflußt. Um mit störungsbedingten Ausfällen von Anlagen effektiver umzugehen, wird als ein Weg die Kompetenzentwicklung des für die Durchführung von Störungsdiagnosen verantwortlichen Personals gesehen. Eine entsprechende Kompetenzentwicklung kann mit Hilfe eines Störungsdiagnosetrainings erzielt werden. Dabei steht die Entwicklung der Befähigung zum Transferieren im Vordergrund. Unter Berücksichtigung des vorliegenden Kenntnisstandes über Wege der Transferunterstützung werden drei verschiedene Versionen eines Störungsdiagnosetrainings entwickelt: ein multiples Strategietraining, ein wissensbasiertes Training und ein Übungstraining. Sie werden in einer Untersuchung mit Prä- und zwei Posttestmessungen erprobt und mit einer Kontrollgruppe ohne Training verglichen. Dabei wird für die Evaluierung der Trainingsversionen die Prüfung der erreichten Befähigung zum Transferieren nach einem Meßkonzept des gestuften Transferabstandes vorgenommen. Der Trainingserfolg wird anhand von Aufgaben mit geringem, mittlerem und hohem Transferabstand bestimmt. Das multiple Strategietraining erweist sich als die wirkungsvollste Trainingsversion. Die Befähigung zum Transferieren wird somit durch eine entsprechende Trainingsgestaltung erreicht.
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Dreisörner, Thomas. "Nicht jeder prinzipiell wirksame Therapieansatz besteht den “Praxistest”". Kindheit und Entwicklung 16, n.º 3 (julio de 2007): 158–62. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.3.158.

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Zusammenfassung. Dreisörner (2006) überprüfte die Tauglichkeit von Interventionsprogrammen in der Praxis und ging der Frage nach, ob Interventionsverfahren für Kinder mit ADHS in ihrem Erfolg robust sind, wenn in der Praxis Modifikationen vorgenommen werden. Es wurden das THOP-Training (Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten) sowie das Basis- und Strategietraining durchgeführt und mit einer Wartekontrollgruppe verglichen. Im Vergleich zur Wartekontrollgruppe konnte die THOP-Gruppe signifikante Verbesserungen erzielen; dies galt für das “Aufmerksamkeitstraining” nur in eingeschränktem Maße.
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Dreisörner, Thomas. "Wirksamkeit verhaltenstherapeutischer Gruppenprogramme bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)". Kindheit und Entwicklung 15, n.º 4 (octubre de 2006): 255–66. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.4.255.

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Zusammenfassung. In der Studie wurde die Wirksamkeit von kognitiv-verhaltenstherapeutischen Programmen für Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) untersucht. 96 Kinder zwischen sieben und 13 Jahren nahmen in drei Zentren an der Untersuchung teil. 31 Kinder absolvierten gemeinsam mit ihren Eltern ein 15-wöchiges THOP-Training (Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Trotzverhalten), 34 ein 15-wöchiges Training für aufmerksamkeitsgestörte Kinder, 15 Kinder das Basistraining. 16 Kinder bildeten eine Wartegruppe. Für das Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern konnten nur leichte Verbesserungen bei der kognitiven Hemmungskontrolle und der Nutzung des phonologischen Arbeitsgedächtnisses nachgewiesen werden, die ADHS-Symptome verminderten sich kaum. Die Verbesserungen durch das Basistraining waren stärker als durch das kombinierte Basis- und Strategietraining. Mit dem THOP-Training konnten tendenziell die Aufmerksamkeitsleistungen gesteigert werden. Insbesondere ließ sich die familiäre Interaktion verbessern. Die besten Erfolge erzielten Kinder, die gleichzeitig mit Methylphenidat behandelt wurden.
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Glaser, Cornelia, Debora Palm y Joachim C. Brunstein. "Schreibstrategieinstruktion bei Viertklässlern mit und ohne Problemverhalten: Effekte von Selbstüberwachung und operanter Verstärkung auf Schreibleistung und Arbeitsverhalten". Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, n.º 1 (enero de 2012): 019–30. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000057.

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Zusammenfassung: In einer Studie zur unterrichtsintegrierten Förderung des Aufsatzschreibens untersuchten wir bei 117 Viertklässlern die Effekte von Prozeduren der Selbstüberwachung des Strategieeinsatzes und der operanten Belohnung des Arbeitsverhaltens auf die Leistung beim Schreiben von Erzählungen. Sechs Klassen wurden per Zufall einer von drei Bedingungen zugewiesen: Strategieinstruktion plus Selbstüberwachung und operante Verstärkung; Strategieinstruktion plus Selbstüberwachung; und Strategieinstruktion allein. In fünf 90-minütigen Sitzungen wurde allen Schülern ein Set genre-spezifischer Strategien zum Schreiben guter Geschichten vermittelt. Sowohl Prozeduren der Selbstüberwachung als auch der Zusatz von operanten Belohnungen verstärkten die Wirkung des Strategietrainings. Schüler mit Problemverhalten profitierten am meisten von dem vollständigen Interventionsprogramm (Strategieinstruktion plus Selbstüberwachung und operante Verstärkung). Diese Leistungseffekte wurden durch das beobachtete Arbeitsverhalten während der Intervention statistisch vermittelt.
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Tesis sobre el tema "Strategietraining"

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Spilker, Manuela Verfasser] y Gerhard W. [Akademischer Betreuer] [Lauth. "Mehr als nur ein Experiment sLz.smile : ein metakognitives Strategietraining zur Förderung der Lesekompetenz / Manuela Spilker. Gutachter: Gerhard W. Lauth". Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2012. http://d-nb.info/1038312019/34.

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Spilker, Manuela [Verfasser] y Gerhard W. [Akademischer Betreuer] Lauth. "Mehr als nur ein Experiment sLz.smile : ein metakognitives Strategietraining zur Förderung der Lesekompetenz / Manuela Spilker. Gutachter: Gerhard W. Lauth". Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2012. http://d-nb.info/1038312019/34.

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Demmrich, Anke. "Improving reading comprehension by enhancing metacognitive competences : an evaluation of the reciprocal teaching method". Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/524/.

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Resumen
In an experimental study the attempt was made to examine the effects of the Reciprocal Teaching method on measures of metacognition and try to identify the effective features of this method that are necessary for the learning gains to occur. Reciprocal Teaching, originally developed by Palincsar and Brown (1984), is a very successful training program which was designed to improve student's reading comprehension skills by teaching them reading strategies. In the present study the tasks and responsibilities assumed by 5thgrade elementary students (N = 55) participating in a 16-session reading strategy training were varied systematically. Not only the students who participated in the training program in one of the three experimental conditions were compared with respect to knowledge and performance measures, but there was also a comparison to their control classmates who did not participate in strategy training (N = 86). Detailed analyses of video-taped sessions provided additional information.

The strategy training was most beneficial for measures of knowledge and performance more closely related to the content of the training program, namely knowledge about specific reading strategies taught in training and application of those strategies. No significant effects were observed for more distal measures (general strategy knowledge, reading comprehension). As for the features of the program, it could be shown that students of the two experimental conditions where the students were responsible for giving each other feedback on performance (with respect to both content and strategy application) and guiding the correction of the answer outperformed both the experimental condition in which the trainer was responsible for those tasks and the control group.

It is concluded that it is not merely the application of strategies, but the combination of strategy application with concurrent teaching and learning of metacognitive acquisition procedures (analysis, monitoring, evaluation, and regulation) in an inter-individual way as the precedent of these processes occurring intra-individually that seems to be an efficient way of acquiring metacognitive knowledge and skills. It was also shown that strategy training does not necessarily have to include the precise kind of interaction that characterizes the Reciprocal Teaching method. Instead, the tasks of monitoring, evaluating, and regulating other children's learning processes - i.e., tasks associated with the "teacher role" - are the ones that promote the acquisition of metacognitive knowledge and skills. Generally, any strategy training program that not only provides children with plentiful opportunities for practice, but also prompts them to engage in these kinds of metacognitive processes, may help children to acquire metacognitive knowledge and skills.
In einer experimentellen Studie wurden die Effekte der Methode Reziprokes Lehren auf verschiedene Maße von Metakognition sowie die Frage, welche Merkmale dieses Trainingsprogramms für die Lernzuwächse verantwortlich sind, untersucht. Beim Reziproken Lehren, einem sehr erfolgreiches Trainingsprogramm das von Palincsar und Brown (1984) entwickelt wurde um das Leseverständnis von Schülern zu verbessern, erlernen die Schüler verschiedene Lesestrategien. In der vorliegenden Studie wurden die Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Schülern der 5. Klassenstufe (N = 55) in einem 16-stündigen Training systematisch variiert. Es wurden nicht nur das Wissen und die Leistungen der Schüler, die in einer der drei experimentellen Bedingungen an dem Lesetraining teilgenommen hatten, miteinander verglichen, sondern auch mit denen ihrer Klassenkameraden, die nicht an dem Strategietraining teilgenommen hatten (Kontrollgruppe, N = 86). Detaillierte Analysen der auf Video aufgezeichneten Trainingssitzungen lieferten zusätzliche Informationen. Die größten Trainingseffekte zeigten sich vor allem bei Wissens- und Leistungsmaßen, die einen engeren Bezug zum Strategietraining haben (spezifisches Strategiewissen über die im Training erlernten Strategien und Anwendung der Strategien). Für trainingsfernere Maße wurden keine signifikanten Effekte gefunden (Allgemeines Strategiewissen, Leseverständnis). Die Schüler der beiden experimentellen Bedingungen, bei denen die Schüler sich gegenseitig Rückmeldungen sowohl auf den Inhalt als auch auf die Anwendung der jeweiligen Lesestrategie bezogen gaben und im Anschluß dann den anderen Schüler bei der Verbesserung der Antwort anleiteten, erbrachten bessere Leistungen und erwarben mehr metakognitives Wissen als Schüler der experimentellen Bedingung, in der der Trainer für diese Aufgaben zuständig war, und Schüler der Kontrollgruppe. Die vorliegenden Befunde sprechen dafür, daß nicht die bloße Anwendung der Lesestrategien, sondern erst die Kombination von Strategieanwendung und der gleichzeitigen Vermittlung und Übung von metakognitiven Erwerbsprozeduren (d.h. Analyse, Überwachung, Evaluation und Regulation) auf inter-individueller Basis als Voraussetzung für das Auftreten dieser Prozesse im Individuum selbst (intra-individuell) eine effektive Methode für den Erwerb metakognitiven Wissens und metakognitiver Kompetenzen darstellt. Es konnte auch gezeigt werden, daß in einem Strategietraining die Interaktion nicht notwendigerweise auf die spezielle Art und Weise, wie das beim Reziproken Lehren der Fall ist, gestaltet werden muß. Stattdessen scheinen die Aufgaben der Überwachung, Evaluation und Regulation der Lernprozesse anderer Schüler - d.h. die Aufgaben, die die Kinder in der "Lehrer"-Rolle erfüllen - diejenigen zu sein, die den Erwerb von Metakognition unterstützen. Generell kann jedes Strategietraining, bei dem die Schüler nicht nur ausreichend Übungsgelegenheiten zur Anwendung von Strategien haben, sondern auch angeleitet werden, metakognitive Aufgaben zu übernehmen, hilfreich beim Erwerb metakognitiven Wissens und metakognitiver Fähigkeiten sein.
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