Literatura académica sobre el tema "Substanzabhängigkeit"

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Artículos de revistas sobre el tema "Substanzabhängigkeit"

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Pantel, Johannes. "Substanzabhängigkeit im Alter". DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, n.º 24 (diciembre de 2017): 1802–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112778.

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Resumen
Was ist neu? Substanzabhängigkeit steigt im Alter überproportional an Der missbräuchliche oder abhängige Konsum von Substanzen durch ältere Menschen wird in Zukunft nicht nur in absoluten Zahlen, sondern vermutlich auch überproportional ansteigen. Dies erfordert eine bessere einschlägige Qualifikation der beteiligten Berufsgruppen (Ärzte, Pflegekräfte usw.), aber auch einen Ausbau der heute bereits unzureichenden Versorgungsstrukturen. Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit Ältere Menschen unterliegen einer Vielzahl psychosozialer Risikofaktoren für die Entwicklung einer manifesten Alkoholabhängigkeit bei gleichzeitig erhöhter Vulnerabilität für alkoholassoziierte Folgeschäden. Die Behandlungsprognose ist jedoch bei gegebener Therapiemotivation gut und teilweise besser als bei jüngeren Patienten. Dies gilt vor allem, wenn sich die Abhängigkeit erst im höheren Lebensalter entwickelt hat („Late-Onset“-Alkoholismus). Benzodiazepine und andere Hypnotika Gerade unter hochbetagten Menschen und Heimbewohnern wird eine Dauerbehandlung mit Benzodiazepinen und Benzodiazepin-Analoga („Z-Drugs“) immer noch erschreckend häufig durchgeführt und dabei das hohe Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung in Kauf genommen. Neuere Befunde deuten darauf hin, dass dadurch auch die Entwicklung einer Demenz begünstigt werden kann. Eine Langzeitbehandlung sollte daher zugunsten präventiver Ansätze vermieden werden. Opiate Zuverlässige Zahlen über die Häufigkeit von Abhängigkeitsentwicklungen bei älteren, nicht onkologischen Patienten, die unter einer Dauerbehandlung mit Opioidanalgetika stehen, liegen für Deutschland bislang nicht vor. Angesichts neuerer Erkenntnisse sollte das Risiko einer komplexen persistierenden Abhängigkeit gleichwohl nicht vernachlässigt und die Indikation sehr sorgfältig gestellt werden.
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Martin-Soelch, C. "Modelle der Substanzabhängigkeit". Zeitschrift für Neuropsychologie 21, n.º 3 (enero de 2010): 153–66. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000015.

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Resumen
Neurobiologische Modelle der Substanzabhängigkeit postulieren, dass Abhängigkeit aus einem Zusammenspiel zwischen positiver und negativer Verstärkung entsteht. Die positive Verstärkung wird über die dopaminerge Transmission im Striatum vermittelt, während die negative Verstärkung die neurobiologischen Stresssysteme involviert. Abhängigkeit geht mit lang anhaltenden Änderungen der zerebralen Motivationssysteme einher. Neuropsychologische Forschungsarbeiten weisen auf ein beeinträchtigtes Entscheidungsverhalten hin, welches mit einer Dysfunktion im ventromedialen präfrontalen Kortex zusammenhängen könnte. Sie betonen die Rolle der Insula, welche die neuronale Grundlage für die fehlende Einsicht ins problematische Suchtverhalten als auch für die Vermittlung des bewussten Drangs, die Substanz zu konsumieren, sein könnte. Neurobiologische und neuropsychologische Sichtweisen werden in einem Modell integriert, das impulsive subkortikale und dopamin-bezogene Prozesse mit einer Beeinträchtigung der kortikalen Hemmung und kognitiven Defiziten verbindet.
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Kraigher, D., S. Schindler, R. Ortner y G. Fischer. "Schwangerschaft und Substanzabhängigkeit". Das Gesundheitswesen 63 (agosto de 2001): 101–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16419.

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de Mendelssohn, A., S. Kasper y J. Tauscher. "Neuroimaging bei Substanzabhängigkeit". Der Nervenarzt 75, n.º 7 (julio de 2004): 651–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-003-1565-7.

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Mörsen, Chantal Patricia, Andreas Heinz, Mira Bühler y Karl Mann. "Glücksspiel im Gehirn: Neurobiologische Grundlagen pathologischen Glücksspielens". SUCHT 57, n.º 4 (agosto de 2011): 259–73. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000121.

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Resumen
Hintergrund: Pathologisches Glücksspielen (PG) wird in den internationalen Klassifikationssystemen bislang als Impulskontrollstörung klassifiziert. Erst in jüngster Zeit wird aufgrund der Ähnlichkeiten in Phänomenologie, Ätiologie, Verlauf sowie genetischen und neurobiologischen Faktoren mit der Substanzabhängigkeit eine Einordnung des PGs als Verhaltenssucht diskutiert. Insbesondere neurobiologische und neuropsychologische Befunde haben zu dieser veränderten Sichtweise beigetragen. Methode: Im vorliegenden Beitrag werden Befunde zu neurobiologischen Grundlagen PGs vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf neurokognitiven Prozessen wie Belohnungs- und Bestrafungsverarbeitung, Cue-Reaktivität, Impulsivität und Entscheidungsfindung. Die Befunde werden im Hinblick auf Ähnlichkeiten und Unterschiede PGs zur Substanzabhängigkeit diskutiert. Ergebnisse: Ähnlich wie bei der Substanzabhängigkeit zeigt sich auch bei pathologischen Spielern Veränderungen mesolimbischer-präfrontaler Netzwerke, die sich in einer verminderten Belohnungs- und Bestrafungssensitivität, Impulshemmung und einer erhöhten Cue-Reaktivität auf glücksspielassoziierte Reize äußern können. Jedoch sind die Befunde teilweise nicht eindeutig und eine Vielzahl der Studien unterliegt methodischen Einschränkungen. Schlussfolgerungen: Bisherige Befunde stützen die Einordnung pathologischen Spielverhaltens als Verhaltenssucht.
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Kuhn, S. "Trauma, Posttraumatische Belastungsstörung und Substanzabhängigkeit: Eine Literaturübersicht". Suchttherapie 5, n.º 03 (septiembre de 2004): 110–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813526.

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Bäwert, A., V. Metz y G. Fischer. "Substanzabhängigkeit vom Opioidtyp – Behandlung mit oralen retardierten Morphinen". Suchttherapie 11, n.º 03 (agosto de 2010): 121–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1261910.

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Ohlmeier, Martin. "Pathogenese der Komorbidität von ADHS und Substanzabhängigkeit – Klinische Implikationen für die medikamentöse Behandlung". SUCHT 61, n.º 5 (octubre de 2015): 303–9. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000386.

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Resumen
Zusammenfassung. Zielsetzung: Die Pathogenese der Komorbidität der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Substanzabhängigkeit hat große klinische Relevanz, da nach klinisch-epidemiologischer Erfahrung bei ADHS-Patienten einerseits häufig eine komorbide Substanzabhängigkeit vorliegt, andererseits sich daraus erhebliche Konsequenzen für das therapeutische und diagnostische Procedere ergeben. Zusammenhänge von ADHS und Substanzstörungen: Neben der „Dopaminmangelhypothese“ bei ADHS sind unter anderem das Konzept des „Sensation-Seekings“ ( Zuckerman, 1979 ) und die „Selbstmedikations-Hypothese“ ( Khantzian, 1985 ) auch im Zusammenhang mit anderen komorbiden Störungen von Belang. Schlussfolgerungen für die Praxis: Die Diagnostik von ADHS-Patienten sollte Substanzstörungen und andere psychische Komorbiditäten berücksichtigen. Klinische Implikationen für die Pharmakotherapie lassen sich insbesondere aus der „Dopaminmangelhypothese“ und den beobachteten depressiven Symptomen bei ADHS-Patienten ableiten: neben der möglichen Behandlung mit Methylphenidat wird daher vorgeschlagen, den therapeutischen Wert von selektiven Dopamin- oder Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmern und darüber hinaus insbesondere auch psychotherapeutische Behandlungsverfahren zu nutzen.
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Kensche, Maria, Zohra Bromand y Thorsten Kienast. "Evidenzbasierte Psychotherapie bei Patienten mit Substanzabhängigkeit und psychischer Komorbidität". PSYCH up2date 8, n.º 01 (9 de enero de 2014): 9–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360008.

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Förster, M. y C. Thomas. "Aspekte der Substanzabhängigkeit im Alter aus geriatrisch-gerontopsychiatrischer Sicht". Suchttherapie 10, n.º 01 (febrero de 2009): 12–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1128149.

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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Substanzabhängigkeit"

1

Rothmoser, Max [Verfasser]. "Erklärungsmodelle Jugendlicher mit schädlichem Substanzgebrauch oder Substanzabhängigkeit zu Sucht – eine qualitativ-quantitative Studie / Max Rothmoser". Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1192373421/34.

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2

Brünen, Sonja [Verfasser]. "Etablierung und Optimierung von Therapeutischem Drug Monitoring für die Psychopharmakotherapie von Patienten mit Substanzabhängigkeit / Sonja Brünen". Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2011. http://d-nb.info/1017637474/34.

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Kamp, Felicia [Verfasser] y Gabriele [Akademischer Betreuer] Koller. "Sucht in Bildgebung und klinischer Praxis : neurobiologische und therapeutische Aspekte bei Substanzabhängigkeit / Felicia Kamp ; Betreuer: Gabriele Koller". München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://d-nb.info/1210424428/34.

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Karsch, Kathrin Anne [Verfasser] y Ingo [Akademischer Betreuer] Schäfer. "Zusammenhänge zwischen posttraumatischen Störungen und der Nutzung von Hilfsangeboten bei Patienten mit Substanzabhängigkeit / Kathrin Anne Karsch. Betreuer: Ingo Schäfer". Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2016. http://d-nb.info/111001595X/34.

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Guht, Nikola Janina [Verfasser] y Ingo [Akademischer Betreuer] Schäfer. "Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bei Patienten mit Substanzabhängigkeit – Effekte eines integrativen Behandlungsprogramms auf den Substanzkonsum nach stationärer Therapie / Nikola Janina Guht ; Betreuer: Ingo Schäfer". Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://d-nb.info/1186892277/34.

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Loh, Alexander [Verfasser] y Martin [Akademischer Betreuer] Ohlmeier. "Früher traumatischer Stress und Substanzabhängigkeit : Prävalenz für sexuellen versus emotionalen Missbrauch bei substanzabhängigen Personen / Alexander Loh. Martin Ohlmeier. Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover". Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1004460627/34.

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Schuler, Chryssa [Verfasser] y Ingo [Akademischer Betreuer] Schäfer. "Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bei Patienten mit Substanzabhängigkeit : Effekte eines integrativen Behandlungsprogramms in der stationären Suchtrehabilitation auf PTBS-Symptomatik, Selbstfürsorge und Lebensqualität / Chryssa Schuler ; Betreuer: Ingo Schäfer". Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2020. http://d-nb.info/1208002627/34.

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Behrendt, Silke, Hans-Ulrich Wittchen, Michael Höfler, Roselind Lieb y Katja Beesdo. "Transitions from first substance use to substance use disorders in adolescence: Is early onset associated with a rapid escalation?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-110746.

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Resumen
Background: Early substance use (SU) in adolescence is known to be associated with an elevated risk of developing substance use disorders (SUD); it remains unclear though whether early SU is associated with more rapid transitions to SUD. Objective: To examine the risk and speed of transition from first SU (alcohol, nicotine, cannabis) to SUD as a function of age of first use. Methods: N = 3021 community subjects aged 14–24 years at baseline were followed-up prospectively over 10-years. SU and SUD were assessed using the DSM-IV/M-CIDI. Results: (1) The conditional probability of substance-specific SU-SUD transition was the greatest for nicotine (36.0%) and the least for cannabis (18.3% for abuse, 6.2% for dependence) with alcohol in between (25.3% for abuse; 11.2% for dependence). (2) In addition to confirming early SU as a risk factor for SUD we find: (3) higher age of onset of any SU to be associated with faster transitions to SUD, except for cannabis dependence. (4) Transitions from first cannabis use (CU) to cannabis use disorders (CUD) occurred faster than for alcohol and nicotine. (5) Use of other substances co-occurred with risk and speed of transitions to specific SUDs. Conclusion: Type of substance and concurrent use of other drugs are of importance for the association between age of first use and the speed of transitions to substance use disorders. Given that further research will identify moderators and mediators affecting these differential associations, these findings may have important implications for designing early and targeted interventions to prevent disorder progression.
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Behrendt, Silke, Hans-Ulrich Wittchen, Michael Höfler, Roselind Lieb y Katja Beesdo. "Transitions from first substance use to substance use disorders in adolescence: Is early onset associated with a rapid escalation?" Technische Universität Dresden, 2009. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26833.

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Resumen
Background: Early substance use (SU) in adolescence is known to be associated with an elevated risk of developing substance use disorders (SUD); it remains unclear though whether early SU is associated with more rapid transitions to SUD. Objective: To examine the risk and speed of transition from first SU (alcohol, nicotine, cannabis) to SUD as a function of age of first use. Methods: N = 3021 community subjects aged 14–24 years at baseline were followed-up prospectively over 10-years. SU and SUD were assessed using the DSM-IV/M-CIDI. Results: (1) The conditional probability of substance-specific SU-SUD transition was the greatest for nicotine (36.0%) and the least for cannabis (18.3% for abuse, 6.2% for dependence) with alcohol in between (25.3% for abuse; 11.2% for dependence). (2) In addition to confirming early SU as a risk factor for SUD we find: (3) higher age of onset of any SU to be associated with faster transitions to SUD, except for cannabis dependence. (4) Transitions from first cannabis use (CU) to cannabis use disorders (CUD) occurred faster than for alcohol and nicotine. (5) Use of other substances co-occurred with risk and speed of transitions to specific SUDs. Conclusion: Type of substance and concurrent use of other drugs are of importance for the association between age of first use and the speed of transitions to substance use disorders. Given that further research will identify moderators and mediators affecting these differential associations, these findings may have important implications for designing early and targeted interventions to prevent disorder progression.
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Cottler, Linda B., Lee N. Robins, B. F. Grant, Jack D. Blaine, Leland H. Towle, Hans-Ulrich Wittchen y Norman Sartorius. "The CIDI-Core Substance Abuse and Dependence Questions: Cross-cultural and Nosological Issues". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-108599.

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Resumen
The CIDI is a fully standardised, structured interview for the assessment of psychiatric disorders according to DSM-II-R and proposed ICD-10 criteria. The development of this interview has been the collaborative effort of researchers from 18 sites around the world. In a field trial to test the cross-cultural acceptability and reliability of the questions, there was found to be high acceptance and excellent reliability for the substance use questions, problems with the lengthy alcohol section, and difficulties translating relevant substance use concepts into different languages. There is therefore room for further improvement in the substance-related questions. There proved to be differences between ICD-10 and DSM-III-R regarding substance abuse and dependence disorders.
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Capítulos de libros sobre el tema "Substanzabhängigkeit"

1

Obrist, Corinna y Wolfgang Werdenich. "Substanzabhängigkeit und Strafvollzug". En Opiatabhängigkeit, 207–17. Vienna: Springer Vienna, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3796-3_21.

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2

Schneider, Silvia, Andrea Suppiger, Peter A. DiNardo, David H. Barlow, Eni Becker y Jürgen Margraf. "Substanzmissbrauch und Substanzabhängigkeit". En DIPS, 177–94. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-15529-1_16.

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3

Batra, A., S. Hanke y M. Pforr. "Substanzabhängigkeit – Nikotin". En Therapie-Handbuch Grundwerk inkl 6. Lfg., 1–8. Elsevier, 2015. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-22107-1.50372-1.

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4

"EMDR in der Behandlung von Substanzabhängigkeit". En EMDR, editado por Arne Hofmann. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-96188.

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5

"16 Postoperative Schmerztherapie bei Patienten mit Substanzabhängigkeit". En Postoperative Schmerztherapie, editado por Esther M. Pogatzki-Zahn, Hugo K. Van Aken y Peter K. Zahn. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2008. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-28091.

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