Literatura académica sobre el tema "Taillenumfang"

Crea una cita precisa en los estilos APA, MLA, Chicago, Harvard y otros

Elija tipo de fuente:

Consulte las listas temáticas de artículos, libros, tesis, actas de conferencias y otras fuentes académicas sobre el tema "Taillenumfang".

Junto a cada fuente en la lista de referencias hay un botón "Agregar a la bibliografía". Pulsa este botón, y generaremos automáticamente la referencia bibliográfica para la obra elegida en el estilo de cita que necesites: APA, MLA, Harvard, Vancouver, Chicago, etc.

También puede descargar el texto completo de la publicación académica en formato pdf y leer en línea su resumen siempre que esté disponible en los metadatos.

Artículos de revistas sobre el tema "Taillenumfang"

1

Suter y Vetter. "Obesity clinic". Therapeutische Umschau 57, n.º 8 (1 de agosto de 2000): 498–503. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.8.498.

Texto completo
Resumen
Die Basis der Evaluation eines übergewichtigen Patienten stellt die internmedizinische Untersuchung mit einigen adipositasspezifischen Messungen dar. Schlüsselelemente der adipositasspezifischen Anamnese sind eine exakte Gewichtsanamnese, Diätanamnese, Evaluation der früheren und aktuellen körperlichen Aktivität, Evaluation des Ziel- und Wunschgewichtes des Patienten. Zentral im Work-Up ist die Bestimmung des Körpermassenindex (BMI, kg/m2) sowie die Messung des Taillenumfangs. Der Taillenumfang korreliert mit dem Morbiditätsrisiko in deutlich besserem Ausmaß als der BMI. Ein Taillenumfang von > 80 cm bei der Frau und von > 94 cm beim Mann sind mit einem erhöhten Risiko verbunden. Laborchemisch genügt in der Regel ein Minimalprogramm (Nüchternblutzucker, Nierenfunktion, Gesamtcholesterin, HDL, Triglyceride, Harnsäure; Elektrolyte, TSH); Spezialbestimmungen (z.B. Screening für M. Cushing) sind nur bei entsprechendem klinischem Verdacht indiziert. Eine Leptinbestimmung hat überhaupt keinen diagnostischen noch therapeutischen Sinn. Die Indikation zur Gewichtsreduktion soll aufgrund der individuellen Gesamtkonstellation realistisch formuliert werden. Langfristig ist für viele Patienten eine Gewichtsstabilisierung bereits als Erfolg zu werten. Die Prävention des Übergewichtes ist nach wie vor die erfolgreichste und sicherste Therapie.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
2

Bachlechner, U. y H. Boeing. "Einfluss modifizierbarer Lebensstilfaktoren auf die Gewichtsentwicklung und Körperfettverteilung". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, n.º 04 (2013): 247–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618826.

Texto completo
Resumen
Zusammenfassung Hintergrund Vorhersagemodellen zufolge wird sich der seit den 1990er Jahren vollziehende Anstieg der Adipositasprävalenz bei gleich bleibenden Ernährungs- und Lebensgewohnheiten auch künftig fortsetzen. Zur Senkung der Prävalenz ist es notwendig, bei noch nicht adipösen Personen das Risiko zu reduzieren, den Adipositasstatus zu erreichen. Ergebnisse Im Rahmen der EPIC-Studie wurden folgende Erkenntnisse im Hinblick auf die Zusammenhänge zwischen modifizierbaren Lebensstilfaktoren und der Adipositasentstehung gewonnen: Abgeschwächte Zunahmen an Gewicht und Taillenumfang wurden bei Personen mit höherem Ballaststoffverzehr und mehr körperlicher Aktivität beobachtet. Höherer Verzehr an Obstund Gemüse wirkte vor allem bei ehemaligen Rauchern einer Gewichtszunahme entgegen. Der Fettverzehr hatte weder einen Einfluss auf Gewichtsnoch auf Taillenumfangsveränderungen. Die vermehrte Aufnahme von tierischem Protein führte zu einem vergleichsweise höheren Gewichtszuwachs, während höherer Alkoholkonsum sowohl mit Zuwächsen des Gewichtes als auch des Taillenumfanges assoziiert war.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
3

Müssig, Karsten. "Mit dem Taillenumfang steigen kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität". Info Diabetologie 14, n.º 6 (diciembre de 2020): 22–23. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-020-2219-6.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
4

Pirzer, R., B. Böhm, R. Pozza, H. Netz, R. Oberhoffer y H. Weberruß. "Die genormte Taille". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, n.º 02 (2015): 93–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618923.

Texto completo
Resumen
Zusammenfassung Hintergrund: Abdominelles Übergewicht ist für das Herzkreislaufsystem gefährlicher als ein erhöhter Gesamtkörperfettanteil bei normalem Taillenumfang. Der Body-Mass-Index (BMI) lässt die abdominelle Fettverteilung unberücksichtigt, im Gegensatz zu Taillenumfang (waist circumference, WC) und TailleGröße-Index (Waist-to-Heigh-Ratio, WHtR). Ziel der Arbeit: WC- und WHtR-Normwerte für Kinder- und Jugendliche (7–18 Jahre) zu erstellen und die Übereinstimmung zwischen der 90. Perzentile für WHtR mit dem, im Erwachsenenalter gültigen Grenzwert von 0,5 zu prüfen. Material und Methoden: Daten von 1 015 Kindern (534 Mädchen) gingen in die Berechnung der Normwerte ein (1). Ergebnis: Der Kappa-Koeffizient belegt eine hohe Übereinstimmung zwischen P90 und 0,5 (0,91 für Jungen/ 0,88 für Mädchen). Diskussion: Die Studie stellt WCund WHtR-Normwerte für Mädchen und Jungen zwischen 7–18 Jahren bereit und belegt eine hohe Übereinstimmung der 90. Perzentile mit dem Grenzwert von 0,5. Im Vergleich mit existierenden Normwerten zeigen unsere Ergebnisse eine Zunahme des abdominellen Übergewichtes, die jedoch nicht in erhöhten Blutdruckwerten resultiert.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
5

Binder, Sebastian, Franziska Püschner, Nick Bertram, Valeria Weber, Volker Eric Amelung, Martin Göhl y Carsten Petersen. "Lebensstilintervention aha!2.0 zur Reduktion von modifizierbaren Risikofaktoren des Diabetes mellitus Typ 2 bei Risikopersonen: Eine Longitudinalstudie im Hausarztsetting in Schleswig-Holstein". Diabetologie und Stoffwechsel 14, n.º 04 (8 de julio de 2019): 292–301. http://dx.doi.org/10.1055/a-0903-2468.

Texto completo
Resumen
Zusammenfassung Hintergrund Lebensstilveränderungen können das Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken, senken. Das evaluierte aha!2.0-Programm („ab heute anders!“) fokussiert einerseits auf die Erkennung des Diabetes-mellitus-Typ-2-Risikos und anderseits auf die Modifizierung des Lebensstils zur Reduktion bekannter Risikofaktoren. Ziel von aha!2.0 war es deshalb, zunächst die Punktprävalenz der teilnehmenden Personen mit einem sehr hohen Diabetes-mellitus-Typ-2-Risiko in Schleswig-Holstein zum Zeitpunkt des Studienbeginns mittels FINDRISK zu schätzen. Des Weiteren wurde die Entwicklung der relevanten Endpunkte Körpergewicht, Taillenumfang und Body Mass Index untersucht. Methodik Die Studie wurde zwischen dem 01.07.2014 und dem 31.12.2016 in einem einarmigen longitudinalen Studiendesign und 15-monatigem Follow-up (davon 12 Wochen Intervention) mit insgesamt fünf Kontrollzeitpunkten (t–1 bis t3) durchgeführt. Die Rekrutierung der Studienteilnehmer erfolgte in Hausarztpraxen in Schleswig-Holstein. Es wurden gesetzlich Versicherte ab 18 Jahren eingeschlossen, die eine erkennbare abdominelle Adipositas und/oder eine relevante Familienanamnese und/oder einen bewegungsarmen Lebensstil aufwiesen. Die Intervention bestand zum einen aus dem FINDRISK-Test (Modul 1), der das Zehn-Jahres-Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken, mittels eines Scores abschätzt, und zum anderen aus der Lebensstilintervention selbst (Modul 2). Aufbauend auf einem Arzt-Versicherten-Gespräch erhielten Teilnehmer das aha!-Startset, bestehend aus einer Chip-Liste©, einem Ernährungs- und Bewegungstagebuch, einem Trainingsband mit Übungsposter und einem Maßband zur Messung des Taillenumfangs. Ergebnisse Die Punktprävalenz für Personen mit einem sehr hohen Risiko (50 % laut FINDRISK), in den nächsten zehn Jahren an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken, lag bei 12,2 % [95 %-CI: 10,3, 14,5] in der Population von in Hausarztpraxen in Schleswig-Holstein rekrutierten Personen mit einem hausärztlich vermuteten Diabetes-mellitus-Typ-2-Risiko. Die 205 Teilnehmer, die das Programm über den 15-monatigen Follow-up-Zeitraum durchliefen, konnten ihr Körpergewicht um 4,5 kg [CI-95 %: –5,6, –3,4], ihren Taillenumfang um –5,7 cm [95 %-CI: –6,5, –4,7] und ihren Body Mass Index um 1,6 kg/m² [95 %-CI: –2,0, –1,2] senken. Schlussfolgerung aha!2.0 erwies sich in Schleswig-Holstein als implementierbar. Teilnehmer konnten modifizierbare Risikofaktoren für Diabetes mellitus Typ 2 im 15-monatigen Follow-up reduzieren. Von 205 der ursprünglich 935 Teilnehmer (21,9 %) konnten zum letzten Follow-up Daten ausgewertet werden. Zukünftige Studien zu Lebensstilinterventionen in Bezug auf Reduktion von verhaltensbedingten Risikofaktoren von DMT2 im Hausarztsetting sollten die Wirkung von adhärenzsteigernden Maßnahmen evaluieren.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
6

Pinnow, M., S. Kopczinski, A. Huttner, H. Hauner y A. Chen-Stute. "T.O.M. (Therapie der Obesitas mit Motivation)". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 03, n.º 01 (2009): 27–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618657.

Texto completo
Resumen
ZusammenfassungDas dreijährige Therapieprogramm T.O.M. für adipöse Kinder (8-12 Jahre) und Jugendliche (13-17 Jahre) basiert auf dem 7-Phasen-Modell nach F. Kanfer (Selbstmanagement-Therapie) und umfasst ein interdisziplinäres Therapieprogramm mit den Komponenten Verhaltensund Ernährungsschulung in Gruppen einmal wöchentlich sowie dreimal wöchentlich Sport, betreut von einem Therapeutenteam unter ärztlicher Leitung eines Arztes. Der mittlere BMI-SDS aller Mädchen und Jungen wurde von 2,7 ±0,50 kg/m2 auf 2,1±0,8 kg/m2 (p = 0,0001) gesenkt, parallel dazu gingen die Hautfaltendicken und der Taillenumfang zurück. Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein konnten gesteigert und das Selbstmanagement konnte verbessert werden.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
7

Wiegand, S. y K. Kromeyer-Hauschild. "Stellungnahme der AGA zu Referenzwerten für den Taillenumfang bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, n.º 03 (2015): 155. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618931.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
8

Kromeyer-Hauschild, K., N. Gläßer y K. Zellner. "Perzentile für den Taillenumfang von Jenaer Kindern im Alter von 6 bis 18 Jahren". Aktuelle Ernährungsmedizin 33, n.º 3 (junio de 2008): 116–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067381.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
9

Bärlocher, A., W. Vetter y P. M. Suter. "Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei KantonsschülerInnen in St. Gallen". Praxis 97, n.º 3 (1 de febrero de 2008): 119–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.3.119.

Texto completo
Resumen
Übergewicht und Adipositas stellen die wichtigsten Modulatoren des Risikos der chronischen Erkrankungen dar. In dieser Studie sollen mögliche Determinanten und die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei KantonsschülerInnen evaluiert werden. Bei 552 Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule am Burggraben (St. Gallen) wurden anthropometrische Parameter (z.B. Körpergrösse, Gewicht, Taillenumfang, Hüftumfang, Körperzusammensetzung mittels Bioimpedanz) gemessen und Lebensstilcharakteristika mittels eines Fragebogens erfasst. Unter Verwendung der IOTF-Definitionskriterien waren in Abhängigkeit des Geschlechts 6.12– 8.18% übergewichtig und 1.08–2.23% adipös. Das Ausmass der körperlichen Aktivität sowie des Medienkonsums spielten in Abhängigkeit vom Geschlecht eine unterschiedliche Rolle. Schüler mit dem höchsten Medienkonsum wiesen einen höheren BMI und einen höheren Körper-Fettanteil auf als Schüler mit mittlerem oder geringem Medienkonsum. Bei den Schülerinnen zeigte sich keine Abhängigkeit des BMI oder des Fettanteiles vom Medienkonsum. Schüler mit hoher körperlicher Aktivität zeigten einen signifikant tieferen BMI als Schüler mit geringer körperlicher Aktivität auch der Fettanteil war bei hoher körperlicher Aktivität tiefer. Bei den Schülerinnen wurde der Fettanteil, nicht jedoch der BMI, von der körperlichen Aktivität determiniert. Zumal die Risikofaktoren für die Entwicklung des Übergewichtes oftmals bereits in der Kindheit und Jugend entstehen und ins Erwachsenenalter übernommen werden, ist frühzeitige Prävention von zentraler Bedeutung.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
10

Pirzer, R., B. Böhm, R. Pozza, H. Netz, R. Oberhoffer y H. Weberruß. "Erwiderung zu S. Wiegand und K. Kromeyer-Hauschild: Stellungnahme der AGA zu Referenzwerten für den Taillenumfang bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland". Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, n.º 03 (2015): 156. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618934.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Más fuentes

Tesis sobre el tema "Taillenumfang"

1

Blöcker, Thordis Agnethe [Verfasser]. "Einfluss einer diätetischen Gewichtsreduktion auf das viszerale und abdominal-subkutane Fettgewebe und deren Beziehungen zum Taillenumfang und kardiometabolischen Risiko bei prämenopausalen übergewichtigen und adipösen Frauen / Thordis Agnethe Blöcker". Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2011. http://d-nb.info/1020201614/34.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
2

Wittchen, Hans-Ulrich, Beverley Balkau, Christine Massien, Alain Richard, Steven Haffner y Jean-Pierre Després. "International Day for the Evaluation of Abdominal obesity: rationale and design of a primary care study on the prevalence of abdominal obesity and associated factors in 63 countries". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-106708.

Texto completo
Resumen
Sedentary lifestyles and energy-rich diets are driving an increasing prevalence of abdominal obesity, which is associated with cardiovascular risk. Reliable estimates of the worldwide prevalence of abdominal obesity are needed to quantify the associated health risk. The International Day for the Evaluation of Abdominal obesity (IDEA) study is a large, international epidemiological cross-sectional study designed to provide reliable data on the distribution of waist circumference according to region, gender, age, and socio-economic level in 177 345 primary care patients from 63 countries across five continents. Any non-pregnant patient aged 18–80 consulting one of the randomly selected primary care physicians on two pre-defined half days was eligible to participate in the study. The primary objective was to estimate the prevalence of abdominal obesity in primary care, in each participating country. Secondary objectives were to estimate the prevalence of hypertension, type 2 diabetes, dyslipidaemia, and smoking, and to evaluate their associations with abdominal obesity, according to age, gender, and socio-economic level and region. The IDEA study will provide the first global map of the prevalence of abdominal obesity and associated comorbidities in primary care practice.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
3

Wittchen, Hans-Ulrich, Beverley Balkau, Christine Massien, Alain Richard, Steven Haffner y Jean-Pierre Després. "International Day for the Evaluation of Abdominal obesity: rationale and design of a primary care study on the prevalence of abdominal obesity and associated factors in 63 countries". Technische Universität Dresden, 2006. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26694.

Texto completo
Resumen
Sedentary lifestyles and energy-rich diets are driving an increasing prevalence of abdominal obesity, which is associated with cardiovascular risk. Reliable estimates of the worldwide prevalence of abdominal obesity are needed to quantify the associated health risk. The International Day for the Evaluation of Abdominal obesity (IDEA) study is a large, international epidemiological cross-sectional study designed to provide reliable data on the distribution of waist circumference according to region, gender, age, and socio-economic level in 177 345 primary care patients from 63 countries across five continents. Any non-pregnant patient aged 18–80 consulting one of the randomly selected primary care physicians on two pre-defined half days was eligible to participate in the study. The primary objective was to estimate the prevalence of abdominal obesity in primary care, in each participating country. Secondary objectives were to estimate the prevalence of hypertension, type 2 diabetes, dyslipidaemia, and smoking, and to evaluate their associations with abdominal obesity, according to age, gender, and socio-economic level and region. The IDEA study will provide the first global map of the prevalence of abdominal obesity and associated comorbidities in primary care practice.
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
4

Booke, Christiane Alena [Verfasser]. "Zentrale Körperfettverteilung mittels Magnetresonanztomographie : Beziehung zum Taillenumfang und Bedeutung für das kardiometabolische Risiko / vorgelegt von Christiane Alena Booke". 2010. http://d-nb.info/1010859684/34.

Texto completo
Los estilos APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Ofrecemos descuentos en todos los planes premium para autores cuyas obras están incluidas en selecciones literarias temáticas. ¡Contáctenos para obtener un código promocional único!

Pasar a la bibliografía