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1

Jansen, Harald. "Verfügungsrechte und Transaktionskosten." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 33, no. 10 (2004): 597–602. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2004-10-597.

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2

Durth, Rainer. "Transaktionskosten und "Neue Ökonomie"." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 29, no. 11 (2000): 635–38. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2000-11-635.

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3

Scheifele, Matthias. "Transaktionskosten im Steuerrecht – Teil I." Die Unternehmensbesteuerung 11, no. 3 (2018): 129–39. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2018-110302.

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4

Scheifele, Matthias. "Transaktionskosten im Steuerrecht – Teil II." Die Unternehmensbesteuerung 11, no. 5 (2018): 265–73. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2018-110504.

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5

Scheifele, Matthias. "Transaktionskosten im Steuerrecht – Teil III." Die Unternehmensbesteuerung 11, no. 8 (2018): 421–30. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2018-110802.

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6

Mayer, Sabine. "Transaktionskosten als Instrumente räumlicher Planung?" disP - The Planning Review 32, no. 125 (1996): 31–39. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1996.10556610.

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7

Yildiz, Özgür, and Susanne Schön. "RePro-Manager, Transaktionskosten und nachhaltige Wertschöpfung." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 29, no. 2 (2014): 30. http://dx.doi.org/10.14512/oew290230.

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8

Groth, Markus. "Transaktionskosten und die Gestaltung ökonomischer Austauschbeziehungen." Wirtschaftsdienst 89, no. 11 (2009): 770–76. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-009-1003-y.

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9

Cortekar, Jörg, and Markus Groth. "Die Bedeutung von Transaktionskosten und Verfügungsrechten." Wirtschaftsdienst 90, no. 12 (2010): 826–30. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-010-1158-6.

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Mai, Michael, Thorsten Gebhardt, Fabian Wahl, Julius Dann, and Eberhard Jochem. "Transaktionskosten bei Energieeffizienz-Investitionen in Unternehmen." Zeitschrift für Energiewirtschaft 38, no. 4 (2014): 269–79. http://dx.doi.org/10.1007/s12398-014-0141-0.

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Wintergerst, Alexander, and Michael Welker. "Die Rolle von Transaktionskosten bei Outsourcingentscheidungen." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 59, no. 7 (2007): 938–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371728.

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Eigler, Joachim. "Transaktionskosten und Personalwirtschaft. Ein Beitrag zur Verringerung der Ökonomiearmut in der Personalwirtschaftslehre." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, no. 1 (1997): 5–29. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100101.

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Resumen
Den Anlaß für diese Arbeit liefern die wiederholt erhobenen Klagen, die Personalwirtschaftslehre weise zu wenig ökonomische Elemente auf. Daher wird versucht, die Transaktionskostentheorie auf die Personalwirtschaft zu übertragen, um instrumenteile Gestaltungsempfehlungen zu gewinnen. Die Transaktionskostentheorie wird herangezogen, weil sie unter den ökonomischen Ansätzen der Neoinstitutionellen Mikroökonomie die größte Erklärungskraft verspricht. Zunächst wird gezeigt, inwieweit diese Theorie konzeptionellfür eine Analyse von Beschäftigungsverhältnissen fruchtbar gemacht werden kann. Im Erge
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Klein, Dr Andreas. "Transaktionskosten als Einflussfaktoren auf die Einkaufsstättenwahl von Konsumenten." Marketing ZFP 30, no. 3 (2008): 147–60. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2008-3-147.

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Schmidt, Torsten. "Institutionelle Bedingungen eines Wettbewerbsföderalismus in Deutschland: Transaktionskosten stärker berücksichtigen." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 72, no. 3 (2003): 458–71. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.72.3.458.

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Horsch, Andreas, Jacob Kleinow, and Christian Schiele. "Proportionale Bankenregulierung." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 68, no. 1 (2018): 56–65. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2018-0005.

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Resumen
ZusammenfassungDie krisengetriebene Re-Regulierung verursacht Transaktionskosten, die besonders für kleine und mittelgroße Kreditinstitute (KMU-Banken) erhebliche Belastungen darstellen. Vertreter der betroffenen Kreditinstitute, aber auch von Regulierungsinstitutionen, haben hierauf mit Vorschlägen für eine abgestufte, proportionale Bankenregulierung reagiert. Aufgrund des hohen Anteils kleiner Institute dürfte gerade der genossenschaftliche Bankensektor davon profitieren. Der nachfolgende Kurzbeitrag würdigt dahingehende Vorschläge.
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Jakopin, Nejc M. "Bedürfnispyramide und Transaktionskosten von Musikschaffenden als strategische Ansatzpunkte für die Musikwirtschaft." der markt 51, no. 4 (2012): 165–76. http://dx.doi.org/10.1007/s12642-012-0085-z.

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Hill, Sebastian, Annika Reifschneider, Neele Reimann, Maria Wagner, and Reiner Doluschitz. "Genossenschaftliche Leitbilder in der Praxis." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 65, no. 3 (2015): 175–90. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2015-0303.

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Resumen
Zusammenfassung Über die vergangenen drei Jahrzehnte hinweg sind Leitbilder als Instrument der modernen Unternehmensführung etabliert worden. Auch Genossenschaften nutzen diese verstärkt, unter anderem zur Senkung von Transaktionskosten. Die Verbreitung, die Gründe für die Einführung, die wesentlichen Inhalte sowie die Wahrnehmung der genossenschaftlichen Leitbilder aus Sicht der Führungskräfte, Mitglieder und Mitarbeiter in baden-württembergischen Genossenschaften werden im Beitrag empirisch überprüft. Aus den Ergebnissen lassen sich Konsequenzen für die Ausgestaltung, Kommunikation und Einsa
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Ehrmann, Thomas, and Jörg B. Kühnapfel. "Die Rolle des Vertriebscontrollings in der Organisation." Der Betriebswirt: Volume 54, Issue 2 54, no. 2 (2013): 10–14. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.54.2.10.

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Die Aufgabe des Vertriebscontrollings als integraler Bestandteil einer Vertriebsorganisation ist die Planung, Steuerung, Kontrolle und Koordination aller vertriebsrelevanten Prozesse, Objekte und Subjekte. Es existiert, um Agentur- und Transaktionskosten durch Informationsasymmetrien abzubauen und um den Vertriebserfolg zu erhöhen. Hierzu stellt das Vertriebscontrolling Outputinformationen zur Verfügung, die jedoch nur genutzt werden, sofern ihnen vertraut wird. Dieses Vertrauen ist signifikant von der Qualität der Inputinformationen abhängig. Diese stellen Verkaufsinstanzen zur Verfügung, die
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Möller, Joachim. "Spezialisierung und räumliche Konzentration der Wirtschaft in einem Europa der Regionen." Raumforschung und Raumordnung 58, no. 5 (2000): 363–72. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182926.

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Kurzfassung Der vorliegende Beitrag untersucht die Entwicklung der regionalen Wirtschaftsstrukturen und die Konzentration ökonomischer Aktivität im Raum. Hervorgehoben wird eine aus der neueren regionalökonomischen Theorie folgende Nicht-Linearität: Die Bedeutung des Zentrums steigt zunächst mit sinkenden Transaktionskosten, fällt dann aber wieder ab. Ein ähnliches Verlaufsmuster lässt sich für den Grad der regionalen Spezialisierung begründen. Vor diesem Hintergrund werden regionale Strukturveränderungen und deren Konsequenzen nach Bildung der Europäischen Währungsunion diskutiert. Am Ende de
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Saalfeld, Thomas. "Koalitionsstabilität in 15 europäischen Demokratien von 1945 bis 1999: Transaktionskosten und Koalitionsmanagement." Zeitschrift für Parlamentsfragen 38, no. 1 (2007): 180–206. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2007-1-180.

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Gülker, Silke, and Petra Kaps. "Effizienzsteigerung der Arbeitsvermittlung durch Contracting-Out?" Zeitschrift für Sozialreform 52, no. 1 (2006): 29–52. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2006-0104.

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Resumen
Zusammenfassung Der Artikel untersucht die Implementation dreier arbeitsmarktpolitischer Instrumente, die mit den Hartz-Reformen eingeführt oder verändert wurden und die neue Kooperationsformen zwischen öffentlicher und privater Arbeitsvermittlung in Deutschland ermöglichen: Personal-Service-Agentur (§ 37c S GB III), Beauftragung Dritter (§ 37 S GB III) und Eingliederungsmaßnahmen (§ 421 i SGB III). Anhand eines Phasenmodells %um Kontraktmanagement wird nachvollzogen, inwieweit mit der Umsetzung dieser Instrumente Effizienzgewinne für die Arbeitsvermittlung erhielt werden. Nach bisherigem Erke
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von Eckardstein, Dudo. "Mitarbeiterführung durch partizipative Gruppenarbeit in kontrakttheoretischer Perspektive." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 3 (1992): 272–86. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600307.

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Resumen
Gruppenarbeit, in den 70er Jahren als Instrument zur Humanisierung des Arbeitslebens eingeführt, scheint derzeit primär der Produktivitäts- und Qualitätssteigerung zu dienen. Dennoch beginnt die gewerkschaftliche Skepsis ihr gebenüber einer positiveren Beurteilung zu weichen. Vor dem Hintergrund dieser fließenden Einschätzungen werden verschiedene Formen von Gruppenarbeit beschrieben und unter dem Aspekt der Transaktionskosten-Vorteilhaftigkeit im Vergleich zu hierarchisch gesteuerter Arbeit interpretiert. Anschließend werden die vertraglichen Beziehungen zwischen den diversen Akteuren beleuch
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Thomi, W. "Institutionenökonomische Perspektiven im Kontext der Reorganisation subnationaler Gebietskörperschaften." Geographica Helvetica 56, no. 1 (2001): 4–12. http://dx.doi.org/10.5194/gh-56-4-2001.

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Resumen
Abstract. Die neue Institutionenökonomie beschäftigt sich auf der Basis eines methodischen Individualismus (Eigennutz der Individuen) mit der Regulation gesellschaftlicher Prozesse durch Normen und Regeln (Institutionen), die das rationale Handeln der Individuen steuern. Regeln und Normen senken die individuellen Transaktionskosten und ermöglichen damit Entwicklung, erfordern aber gleichzeitig zur Aufrechterhaltung ihrer Wirksamkeit Organisationen (Staat etc.) und damit verbunden kollektive Kosten. Der Beitrag bietet aus der Perspektive der Institutionenökonomik einen neuen Interpretationshint
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Growe, Anna. "Raummuster unterschiedlicher Wissensformen. Der Einfluss von Transaktionskosten auf Konzentrationsprozesse wissensintensiver Dienstleister im deutschen Städtesystem." Raumforschung und Raumordnung 70, no. 3 (2012): 175–90. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0158-y.

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Resumen
Zusammenfassung Die zunehmende Bedeutung von Wissen in ökonomischen Prozessen führt zu einer Neubewertung von Wirtschaftsstandorten. In diesem Beitrag geht es um die Frage, welche Konsequenzen dies für die Entwicklung des deutschen Städtesystems hat. Eine Schlüsselrolle in Prozessen der Wissensnutzung spielen wissensintensive Dienstleistungen. Aus räumlicher Sicht ist vor allem die Frage nach einer möglichen räumlichen Konzentration wissensintensiver Dienstleistungen von Bedeutung. Dabei können aus der Theorie sowohl Annahmen über eine zunehmende Konzentration als auch über eine zunehmende Dek
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Schmidt, Hartmut, and Michael Schleef. "Schlägt sich die Prinzipal-Agent-Beziehung zwischen Anlageinstitution und Bank in überhöhten Transaktionskosten nieder?" Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 53, no. 7 (2001): 663–89. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372663.

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Graute, Ulrich. "Politikverflechtung in der Entflechtungsfalle." Raumforschung und Raumordnung 62, no. 1 (2004): 18–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183464.

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Resumen
Kurzfassung Lose Kopplung gilt als ein Instrument zur Vermeidung von Politikverflechtungsfallen. Doch wie lose darf eine Kopplung sein, um ihre bindende Wirkung nicht zu verlieren? Der folgende Beitrag geht am Beispiel der sich seit den 90er Jahren entwickelnden Europäischen Raumentwicklungspolitik dieser Frage nach. Das neue Politikfeld hat den komplexen Gegenstand, eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung des europäischen Territoriums zu fördern. Trotz des ambitionierten Ziels sollen diesbezüglich keine Gemeinschaftskompetenzen geschaffen und das gemeinsame Ziel soll allein durch freiwil
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Weiss, C. "Book review. Transaktionskosten und Institutionelle Wahl in der Landwirtschaft: Zwischen Markt, Hierarchie und Kooperation. V Beckmann." European Review of Agricultural Economics 27, no. 3 (2000): 406–8. http://dx.doi.org/10.1093/erae/27.3.406.

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Ambrosius, Gerold. "Die Entwicklung Öffentlich-Privater Partnerschaften seit den 1980er Jahren, die fördernden und die hindernden Faktoren." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no. 2-2013 (2013): 321–44. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i2.04.

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Resumen
ÖPP sind ein altes Phänomen. In der vorindustriellen Zeit und während der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts wurde ein großer Teil der materiellen Infrastrukturen als ÖPP aufgebaut. Auch in anderen Wirtschaftszweigen gab es schon damals ÖPP. Ihre quantitative Erfassung ist bis heute aber schwierig, u.a. weil es keine allgemein anerkannte Definition gibt. Bei den Faktoren, die die Entwicklung von ÖPP seit den 1980er Jahren förderten oder behinderten wird hier zwischen exogenen und endogenen Faktoren unterschieden. Bei den exogenen handelt es sich um solche, die die Entwicklung von ÖPP beei
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Zerth, J., and P. Oberender. "Osteoporosetherapie mit Bisphosphonat (Risedronat) plus Kalzium – ein Beitrag zu mehr Wirtschaftlichkeit?" Arthritis und Rheuma 26, no. 01 (2006): 9–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618527.

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ZusammenfassungDa die Osteoporose eine typische Erkrankung älterer Frauen ist und hohe Kosten für das Gesundheitswesen verursacht, gewinnt sie in den Industrieländern zunehmend an Bedeutung. Basistherapie der Osteoporose ist die Supplementierung mit Kalzium und Vitamin D. Neuere Studien zeigen, dass Bisphosphonate Fragilitätsfrakturen an Hüfte und Wirbelkörper bei postmenopausalen Frauen verhindern können und weitere Vorteile bieten (z. B. Verbesserung der Lebensqualität [1]). Der Erfolg der Therapie mit Bisphosphonaten hängt insbesondere von der zusätzlichen Supplementierung mit Kalzium ab un
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Nürnberg, Volker, and Stephanie Widmaier. "Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auf Basis der Blockchain-Technologie und Smart-Contracts." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 25, no. 03 (2020): 157–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1108-8393.

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Zusammenfassung Zielsetzung Welche Potenziale bietet die Blockchain-Technologie zur Verbesserung des Gesundheitswesens? Anhand eines konkreten Anwendungskonzepts zur Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auf Basis von Blockchain und Smart-Contracts wird diese Fragestellung beleuchtet. Methodik Ausgangspunkt stellt der bisherige papierbasierte AU-Prozess inklusive der gesetzlichen Grundlagen dar, um daraufhin die Lösung auf Blockchain-Basis vorzustellen und dabei die Besonderheiten sowie den Mehrwert gegenüber herkömmlichen technologischen Ansätzen herauszuarbeiten. Ergebnisse Eine Umsetzung der AU
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Dück, Hermann, Steffen Mäusezahl, and Inga Symnick. "Kartell der Algorithmen – das Verbot wettbewerbsbeschränkenden Zusammenwirkens im Lichte fortschreitender Digitalisierung bei der Preissetzung." Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 17, no. 1 (2019): 94–132. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2019-0107.

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Resumen
ZusammenfassungDie fortschreitende Digitalisierung durchdringt zunehmend das gesellschaftliche Leben und wirtschaftliche Handeln. Entscheidungen werden in vielen Bereichen durch Algorithmen ausgeführt und gesteuert. Beispielsweise können Unternehmen dank Programmcodes Preise und Mengen optimieren, während Konsumenten die Möglichkeit haben, ihre Such- und Transaktionskosten mittels Vergleichsportalen zu verringern. Für den freien Wettbewerb und das Kartellrecht im Besonderen kann der unternehmerische Einsatz von Algorithmen eine Herausforderung darstellen, wenn hierdurch ein wettbewerbsbeschrän
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Kaserer, Christoph, and Matthias X. Hanauer. "25 Jahre Fama-French-Modell: Erklärungsgehalt, Anomalien und praktische Implikationen." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 18, no. 2 (2017): 98–116. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2017-0011.

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Resumen
ZusammenfassungEugene Fama und Kenneth French haben 1992 und 1993 ein erweitertes Modell zur Bewertung riskanter Finanztitel geschaffen. Dieses Fama-French-Modell ist gemeinsam mit dem Capital-asset-pricing-Modell (CAPM) zum Standardmodell der Kapitalmarktforschung geworden. Christoph Kaserer und Matthias Hanauer ziehen nach 25 Jahren ein Zwischenfazit. Dutzende von behaupteten Anomalien lassen weder dieses Modell noch die mit ihm eng verknüpfte Effizienzmarkthypothese in einem guten Licht erscheinen, doch dieser Eindruck trügt. Das Modell hat eine beachtliche Güte und Robustheit an den Tag ge
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Mann, Stefan. "Meritorik und Transaktionskosten: Ökonomische Argumente für eine Förderung des ökologischen LandbausMerit goods and transaction costs: Economic arguments for policy support of organic farming." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 12, no. 2 (2003): 107–10. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.12.2.6.

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Svetlov, Nikolai. "External Transaction Costs and Large-scale Farming in Moscow Oblast Coûts de transaction externes et agriculture à grande échelle dans la région de Moscou Externe Transaktionskosten und landwirtschaftliche Großbetriebe in der Oblast Moskau." EuroChoices 9, no. 2 (2010): 40–46. http://dx.doi.org/10.1111/j.1746-692x.2010.00167.x.

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Schmidt, Hartmut, and Peter Iversen. "Geld-Brief-Spannen deutscher Standardwerte in IBIS und MATIS." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 3, no. 4 (1991). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-1991-0403.

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Resumen
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Börsen und ihre- Attraktivität für den Anleger hängt von den Transaktionskosten ab. Eine wichtige Komponente der Transaktionskosten, aber auch die entscheidende Dimension der Liquidität findet in der Geld-Brief-Spanne ihren Ausdruck. Die Protokolldatenbanken von IBIS und MATIS erlauben es, dem Anleger erstmals auch für deutsche Aktien Aufschluß über die Höhe dieser Transaktionskosten zugeben. Im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit der deutschen Börsen sind die Ergebnisse ermutigend.
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Petschow, Ulrich. "Standards im Wettbewerb." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 13, no. 3-4 (1998). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v13i3-4.954.

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Resumen
Normen und Standards können zur Senkung der Transaktionskosten von markt liehen Austauschprozessen, vor allem der Senkung des Transaktionsrisikos und der Erhöhung der Vertrauenswürdigkeit, einen wesentlichen Beitrag leisten. Was bedeutet dies für die Weiterentwicklung von EMAS?
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Bischoff, Ivo, and Armin Bohnet. "Gesamtwirtschaftliche Transaktionskosten und wirtschaftliches Wachstum / Social Transaction Costs and Economic Growth." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 220, no. 4 (2000). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2000-0404.

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Resumen
ZusammenfassungDie Bedeutung von Transaktionskosten für die wirtschaftliche Entwicklung war in den letzten Jahrzehnten Gegenstand zahlreicher ökonomischer Forschungsansätze. Nur ein sehr kleiner Teil davon wählte eine empirische Herangehensweise. Dieser Aufsatz beginnt mit einem kurzen Überblick über diese wenigen empirischen Arbeiten. Dabei sticht insbesondere die Kontroverse um die Frage ins Auge, ob der beobachtete Anstieg des Anteils der Transaktionskosten an der Wertschöpfung in verschiedenen Volkswirtschaften langfristig eine Wachstumsbremse darstellt. Aufbauend auf der Methode von Reich
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Hölscher, Luise, and Johannes Rosenthal. "Leistungsmessung der Internen Revision – Teil III: Leistungsmessung mittels Transaktionskosten." Zeitschrift Interne Revision, no. 2 (April 1, 2009). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7814.2009.02.04.

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Herrmann-Pillaih, Carsten. "Über Handelswiderstände." ORDO 50, no. 1 (1999). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-1999-0124.

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Resumen
ZusammenfassungDie normative Analyse der internationalen Handelspolitik fußt nach wie vor auf einer neoklassisch-gleichgewichtstheoretischen Sicht des internationalen Handels, die nicht nur Transaktionskosten von Märkten, sondern auch des Angebotes von Institutionen vernachlässigt. Ausgehend von der Northschtn Definition der Produktionskosten als Summe von Transformations- und Transaktionskosten entwickelt der Aufsatz einen allgemeinen Begriff der „Handelswiderstände“ Weil institutionell bedingte Handelswiderstände nicht ex ante hinsichtlich ihrer Wohlfahrtswirkungen bekannt sind, und ihre Änd
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Genskow, Kenneth, and Stephen Born. "Building Sustained Partnerships." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 17, no. 2 (2002). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v17i2.167.

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Resumen
Die neue Wasserrahmenrichtlinie spiegelt einen internationalen Trend zu neuen Ansätzen des Ressourcenmanagements wider. Dabei kann unter anderem auf Erfahrungen aus den USA zurückgegriffen werden. Flusseinzugsgebietsbezogene Initiativen haben dort zu verstärkten Umweltschutzmaßnahmen, institutionellen Veränderungen und auch wirtschaftlichen Erfolgen geführt. Vor allem haben sie die Problemlösungskapazität und damit die tatsächlichen Umset­zungschancen gesteigert. Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Managementansätze sind die Beteiligung auch von Regierungsorganisationen und entsprechende Personal
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Schmidt, Hartmut, André Küster Simic, and Michael Schllef. "Warentests für Handelsplattformen - Zur Anlegerfreiheit am Aktienmarkt." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 13, no. 2 (2001). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2001-0201.

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Resumen
Die Freiheit der Anleger, den Ausführungsplatz zu wählen, führt bei Mehrfachnotiz zum Problem der Plattformwahl. Es verschärft sich mit der zunehmenden Zahl von Plattformen, an denen, wie empirische und theoretische Untersuchungen zeigen, mit spezifischen Abrechnungskursunterschieden zu rechnen ist. Diese Unterschiede spiegeln unterschiedliche, in den Kursen steckende Transaktionskosten wider. Die U. S. Securities and Exchange Commission hat jetzt zur Erleichterung der Plattformwahl eine Verordnung zur Ausführungspublizität von Plattformen und Brokern erlassen. Um auch in Deutschland ein angem
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Sauer, Johannes. "Die optimale Organisation der Wasserversorgung aus ökonomischer Perspektive / The Optimal Organisation of the Water Supplying Industry – An Economic Perspective." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 225, no. 2 (2005). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2005-0208.

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Resumen
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag diskutiert die optimale Organisation der Wasserversorgung unter Berücksichtigung der grundlegenden Gutscharakteristika und der spezifischen Produktionsstruktur. Es wird versucht, die Bestimmung der optimalen Betriebs- und Angebotsorganisation unter Rückgriff auf die ökonomischen Konzepte der Skaleneffekte und Verbundvorteile, der Subadditivität, irreversibler Investitionen und Transaktionskosten, der vertikalen Integration sowie der funktionalen Separabilität zu erläutern. Schließlich werden zentrale Konzepte zur industriellen Organisation für eine empiri
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Berghoff, Hartmut. "Transaktionskosten: Generalschlüssel zum Verständnis langfristiger Unternehmensentwicklung? Zum Verhältnis von Neuer Institutionenökonomie und moderner Unternehmensgeschichte." Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 40, no. 2 (1999). http://dx.doi.org/10.1524/jbwg.1999.40.2.159.

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Zündorf, Lutz. "Nachwirkender Kolonialismus und intersektorale Verknüpfung im Spektrum von Markt und Hierarchie / The Aftermath of Colonization and Forms of Transactions between Agriculture and Industry." Zeitschrift für Soziologie 30, no. 4 (2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0401.

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Resumen
ZusammenfassungAm Beispiel der beiden weltweit führenden Tabakexportländer Brasilien und Zimbabwe wird ein langzeitlicher Zusammenhang zwischen der Form ihrer Kolonialisierung, den daraus resultierenden Agrarverhältnissen und der intersektoralen Verknüpfung von agrarischer Rohstoffproduktion und industrieller Weiterverarbeitung in multinationalen Konzernen historisch und empirisch untersucht. Vom Begriff des nachwirkenden Kolonialismus ausgehend, werden im ersten Teil die Agrarverhältnisse in den Anbauregionen der beiden ehemaligen Kolonialländer als pfadabhängige Strukturen langer Dauer inter
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Welfens, Paul J. J., and Andre Jungmittag. "Europäische Telekomliberalisierung und Außenhandel. Theorie, Gravitationsansatz und Implikationen / European Telecom Liberalization and Foreign Trade. Theory, Gravity Equation Analysis and Policy Implications." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 222, no. 1 (2002). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2002-0108.

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ZusammenfassungDie Liberalisierung der Telekommunikation in den EU-Ländern hat zu einer erheblichen Verbilligung der Auslandstelefongespräche und damit zu einem erhöhten internationalen Kommunikationsvolumen geführt. Es stellt sich daher die Frage nach dem Einfluß der internationalen Telekommunikation: Sinkende internationale Informations- und Transaktionskosten stimulieren den Wettbewerb und erweitern zugleich den räumlichen Absatzradius von handelbaren Gütern und Dienstleistungen, so daß Handelsschaffungseffekte der internationalen Telekommunikation zu erwarten sind. Auf Basis eines modifizi
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Freitag, Markus. "Soziales Kapital und Arbeitslosigkeit." Zeitschrift für Soziologie 29, no. 3 (2000). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2000-0302.

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ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag präsentiert eine empirisch vergleichende Analyse zur Wirkung des sozialen Kapitals auf den Schweizer Arbeitsmärkten und fragt, inwiefern die unterschiedlich hohen Arbeitslosenquoten in den Kantonen zwischen 1992 und 1997 auf die ungleiche Verteilung des Sozialkapitals zurückgeführt werden können. Der Grundgedanke dieses Konzeptes ist, dass sich Individuen oder Gruppen eine Reihe von Handlungsressourcen und -verpflichtungen aus eng vernetzten sozialen Verbindungen eröffnen. Mit Blick auf den Arbeitsmarkt wird die Hypothese verfolgt, dass ein hoher Grad an
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Schmidt, André, and Stefan Voigt. "Bessere europäische Wettbewerbspolitik durch den „more economic approach“ ? Einige Fragezeichen nach den ersten Erfahrungen / Does the more economic approach lead to a better competition policy? Some question marks after the first experiences." ORDO 58, no. 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2007-0105.

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ZusammenfassungDie jüngsten Reformbestrebungen in der europäischen Wettbewerbspolitik zielen vor allem auf die Umsetzung eines ökonomischeren Ansatzes. Am Beispiel der Fusionskontrol­le wird gefragt, ob dieser neue Ansatz tatsächlich eine ökonomischere Wettbewerbspolitik garantiert. In der Fusionskontrolle erfolgt die Umsetzung des ökonomischeren Ansatzes vor allem mit Hilfe einer stärkeren Einzelfallbeurteilung, was im Ergebnis zu einer Aufwertung der der „rule of reason“ führt. Im Zusammenhang mit dem ökonomischeren Ansatz ist jedoch zu fragen, ob die Europäische Kommission mit der Entscheid
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Möschel, Wemhard. "Funktionen einer Eigentumsordnung." ORDO 53, no. 1 (2002). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2002-0108.

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ZusammenfassungSchon als Rechtsbegriff ist der Begriff Eigentum äußerst differenziert zu verstehen. Er reicht vom Eigentum des bürgerlichen Rechts als eines absoluten Herrschaftsrechts über eine Sache über das intellektuelle Eigentum bis hin zum spezifischen Eigentumsbegriff der Verfassung. Dem entsprechen ebenso differenzierte Handlungsmöglichkeiten einerseits und Schutzansprüche andererseits.Die Frage nach der rechtsethischen Legitimation von Privateigentum wurde traditionell als ein Problem der Verteilungsgerechtigkeit diskutiert. Die Stellungnahmen reichen vom einseitigen Eigentumserwerb k
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Morell, Alexander. "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Ist eine Abfindung beim regulären Delisting aus Effizienzsicht überhaupt geboten?" Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 28, no. 2 (2016). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2016-0202.

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ZusammenfassungDer Aufsatz untersucht, ob die nun eingeführte Pflicht zum Abfindungsangebot als Voraussetzung des Börsenrückzugs unter Effizienzgesichtspunkten empfehlenswert erscheint. Im Ergebnis ist das zu bejahen. Nach abstrakten Überlegungen löst die neue Regelung einen Konflikt zwischen Hauptaktionär und Minderheitsaktionären: Die Vor- und Nachteile des Börsenrückzugs treffen die beiden Aktionärstypen unterschiedlich. Die Parteien können den Konflikt aufgrund von Informationsasymmetrien, Koordinationsproblemen und weiteren, auch durch das Recht erzeugten Kosten nicht durch Verhandlungen
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Brinkmann, Ulrich, and Matthias Seifert. "„Face to Interface“: Zum Problem der Vertrauenskonstitution im Internet am Beispiel von elektronischen Auktionen / “Face to Interface” – The Establishment of Trust in the Internet: The Case of e-Auctions." Zeitschrift für Soziologie 30, no. 1 (2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0102.

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ZusammenfassungAm Beispiel von Internetauktionen geht der Beitrag der Frage nach, welche Rolle Vertrauen bei e-Commerce-Transaktionen spielt und über welche Institutionalisierungsprozesse Vertrauen befördert werden kann. Dazu wird zunächst mit Rückgriff auf den Stand der Forschung ein multidimensionales Verständnis von Vertrauen entwickelt. Anschließend wird die Spezifik von Internetauktionen als Sonderfall von e-Commerce aus der Perspektive der Vertrauensproblematik beleuchtet: beiden Transaktionsparteien fehlen wechselseitige Informationen über die Kompetenz, Integrität und Gesinnung des „Ge
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