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Tesis sobre el tema "Überlebende Radikale"

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Holtze, Christian H. W. "Neue Einflüsse und Anwendungen von Mikrowellenstrahlung auf Miniemulsionen und ihre Kompositpolymere". Phd thesis, Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/249/.

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Resumen
Miniemulsionen bestehen aus zwei miteinander nicht mischbaren Flüssigkeiten, von der die eine in Form kleiner Tröpfchen fein in der anderen verteilt (dispergiert) ist. Miniemulsionströpfchen sind mit Durchmessern von ungefähr 0,1 Mikrometer kleiner als herkömmliche Emulsionen und können u. a. als voneinander unabhängige Nanoreaktoren für chemische Reaktionen verwendet werden. Man unterteilt sie in direkte Miniemulsionen, in denen ein Öl in Wasser dispergiert ist, und inverse Miniemulsionen, in denen Wasser in Öl dispergiert wird. In dieser Arbeit wird das besondere chemische und physikalische Verhalten solcher Miniemulsionen unter dem Einfluß von Mikrowellenstrahlung untersucht. Dabei werden sowohl für Öl-in-Wasser als auch für Wasser-in-Öl-Miniemulsionen grundlagenwissenschaftliche Entdeckungen beschrieben und durch neue Modelle erklärt. Der praktische Nutzen dieser bislang unbeschriebenen Effekte wird durch ingenieurwissenschaftliche Anwendungsbeispiele im Bereich der Polymerchemie verdeutlicht.

1. Polymerisation mit "überlebenden Radikalen" (Surviving Radical Polymerization)
Für die Herstellung von sog. Polymerlatizes (Kunststoffdispersionen, wie sie u. a. für Farben verwendet werden) aus direkten Styrol-in-Wasser Miniemulsionen werden die Styroltröpfchen als Nanoreaktoren verwendet: Sie werden mit Hilfe von Radikalen durch eine Kettenreaktion zu winzigen Polymerpartikeln umgesetzt, die im Wasser dispergiert sind. Ihre Materialeigenschaften hängen stark von der Kettenlänge der Polymermoleküle ab. In dieser Arbeit konnten durch den Einsatz von Mikrowellenstrahlung erstmals große Mengen an Radikalen erzeugt werden, die jeweils einzeln in Tröpfchen (Nanoreaktoren) auch noch lange Zeit nach dem Verlassen der Mikrowelle überleben und eine Polymerisationskettenreaktion ausführen können. Diese Methode ermöglicht nicht nur die Herstellung von Polymeren in technisch zuvor unerreichbaren Kettenlängen, mit ihr sind auch enorm hohe Umsätze nach sehr kurzen Verweilzeiten in der Mikrowelle möglich – denn die eigentliche Reaktion findet außerhalb statt. Es konnte gezeigt werden, dass durch Einsatz von Zusatzstoffen bei unvermindert hohem Umsatz die Polymerkettenlänge variiert werden kann. Die technischen Vorzüge dieses Verfahrens konnten in einer kontinuierlich betriebenen Pilotanlage nachgewiesen werden.

2. Aufheizverhalten inverser Miniemulsionen in Mikrowellenöfen
Das Aufheizverhalen von Wasser-in-Öl Miniemulsionen mit kleinen Durchmessern durch Mikrowellen ist überaus träge, da sich nur das wenige Wasser in den Tröpfchen mit Mikrowellen aufheizen lässt, das Öl jedoch kaum. Solche Systeme verhalten sich gemäß der "Theorie des effektiven Mediums". Werden aber etwas größere Tröpfchen im Mikrometerbereich Mikrowellen ausgesetzt, so konnte eine wesentlich schnellere Aufheizung beobachtet werden, die auf eine Maxwell-Wagner-Grenzflächenpolarisation zurückgeführt werden kann. Die Größenabhängigkeit dieses Effekts wurde mit Hilfe der dielektrischen Spektroskopie quantifiziert und ist bislang in der Literatur nie beschrieben worden. Zur genauen Messung dieses Effekts und zu seiner technischen Nutzung wurde ein neuartiges Membranverfahren für die Herstellung von großen Miniemulsionströpfchen im Mikrometerbereich entwickelt.

3. Herstellung von Kompositpolymeren für Mikrowellenanwendungen
Um die untersuchte Maxwell-Wagner-Grenzflächenpolarisation technisch nutzen zu können, wurden als dafür geeignete Materialien Kompositpolymere hergestellt. Das sind Kunststoffe, in denen winzige Wassertropfen oder Keramikpartikel eingeschlossen sind. Dazu wurden neuartige Synthesewege auf der Grundlage der Miniemulsionstechnik entwickelt. Ihr gemeinsames Ziel ist die Einschränkung der üblicherweise bei Polymerisation auftretenden Entmischung: In einem Verfahren wurde durch Gelierung die Beweglichkeit der emulgierten Wassertröpfchen eingeschränkt, in einem anderen wurde durch das Einschließen von Keramikpartikeln in Miniemulsionströpfchen die Entmischung auf deren Größe beschränkt. Anwendungen solcher Kompositpolymere könnten künstliche Muskeln, die Absorption von Radarstrahlung, z. B. für Tarnkappenflugzeuge, oder kratzfeste Lacke sein.

Bei diesen Experimenten wurde beobachtet, daß sich u. U. in der Miniemulsion große Tröpfchen bilden. Ihr Ursprung wird mit einer neuen Modellvorstellung erklärt, die die Einflüsse auf die Stabilität von Miniemulsionen beschreibt.
Miniemulsions are composed of two immiscible fluids. One of which is distributed as small droplets (dispersed) in the other one. Having diameters of down to 0.05 micrometers, droplets of miniemulsions are smaller than those of conventional emulsions. Among other applications, they can be employed as independent nano-reactors for chemical reactions. They are subdivided in direct miniemulsions, for which an oil is dispersed in an aqueous phase, and inverse miniemulsions, for which water is dispersed in an oil phase. In this work, the specific chemical and physical behaviour of miniemulsions under the influence of microwave-radiation was investigated. For water-in-oil as well as for oil-in-water miniemulsions fundamental discoveries are described and explained by new models. The practical importance of these new effects is exemplified by applications in the field of polymer-chemistry.

1. Polymerization with "surviving radicals"
For the production of so-called polymer-latices (dispersions of plastics, as they are used in paints and coatings) from direct styrene-in-water miniemulsions, the styrene-droplets can be considered as separate nano-reactors. Upon radical polymerization, they may be transformed to polymer particles dispersed in water in a 1:1 conversion. Their material properties strongly depend on the chain-length of the polymer molecules. In this work, using microwave radiation, for the first time great quantities of radicals could be generated that survive within the individual droplets (nano-reactors) even for a long time after leaving the microwave oven, carrying out polymerization. This method is suited for the production of polymers with great chain-lengths that cannot be obtained with other technically relevant methods. Moreover, it yields great conversion after very short residence-times in the microwave-oven: the actual reaction takes place outside of the oven. Employing additives allows the variation of chain-length at the same great net rates of conversion. The technical promises of this method could be demonstrated in a continuously operated pilot plant.

2. Heating behaviour of inverse miniemulsions with microwave-radiation
The heating of water-in-oil miniemulsions with small droplets using microwaves is very slow, as only the water absorbs microwave-radiation and not the oil. The system behaves according to the "effective medium theory". If slightly larger droplets with diameters of about a micron are subjected to microwaves, they are being heated much more readily, which can be attributed to a Maxwell-Wagner-effect. The size-dependence of this effect has never been described in the literature. It could be quantified with dielectric spectroscopy. For the controlled production of big miniemulsion droples on the micron-scale and for the technical application of the size-dependence, a continuously operated membrane-emulsification device was developed.

3. Production of composite polymers for microwave-applications
Suitable composite polymers were produced in order to technically exploit the size-dependence of the Maxwell-Wagner-effect. They may contain sub-micron sized water droplets or ceramic nanoparticles. For their synthesis, new strategies on the basis of miniemulsion-systems were developped, which avoid the usual phase-separation upon polymerization. In one approach, the mobility of the dispersed water droplets was limited through the gelation of the oil phase, in another approach phase separation of ceramic nanoparticles entrapped within miniemulsion droplets was restricted to the dimensions of the droplets. Applications of such composite polymers could be the development of artificial muscles, the absorption of radar radiation (e.g. for stealth applications) or scratch-resistant coatings.

In these experiments the existence of stable big droplets in miniemulsions was discovered. Their origin can be explained by a new model that describes the influences on miniemulsion stability.
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Hannah, Amir [Verfasser] y Markus [Akademischer Betreuer] Graefen. "Prävalenz und Einfluss eines tertiären Gleason Grades im radikalen Prostatektomiepräparat auf ungünstige histopathologische Parameter und das biochemisch rezidivfreie Überleben nach radikaler Prostatektomie / Amir Hannah. Betreuer: Markus Graefen". Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2013. http://d-nb.info/1045024392/34.

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Winkler, Christoph Verfasser], Kathleen [Akademischer Betreuer] Herkommer, Jürgen E. [Akademischer Betreuer] [Gschwend y Dieter [Akademischer Betreuer] Neumeier. "Progressfreies Überleben, Gesamtüberleben und karzinomspezifisches Überleben von sporadisch, familiär und hereditär erkrankten Prostatakarzinompatienten nach radikaler Prostatovesikulektomie in Deutschland / Christoph Winkler. Gutachter: Jürgen E. Gschwend ; Dieter Neumeier. Betreuer: Kathleen Herkommer". München : Universitätsbibliothek der TU München, 2011. http://d-nb.info/1019589825/34.

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Todt, Friederike [Verfasser] y Thomas [Akademischer Betreuer] Steuber. "Langzeit-Überleben von Patienten mit lymphogen metastasiertem Prostatakarzinom : Überlebensvorteil von Patienten mit abgeschlossener versus abgebrochener radikaler Prostatektomie / Friederike Todt. Betreuer: Thomas Steuber". Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1021499986/34.

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Mayr, Roman [Verfasser] y Hans-Martin [Akademischer Betreuer] Fritsche. "Prädiktive Vorhersagekraft von vier verschiedenen Komorbiditäts-Indizes zur Beurteilung des Überlebens nach Rezidiv beim Urothelkarzinom nach radikaler Zystektomie / Roman Mayr. Betreuer: Hans-Martin Fritsche". Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2016. http://d-nb.info/1081543450/34.

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Hoppmann, Mathias [Verfasser], Rudolf [Akademischer Betreuer] Hartung, Roger [Akademischer Betreuer] Paul y Uwe [Akademischer Betreuer] Treiber. "Einfluss benigner Prostatadrüsen am Absetzungsrand der Harnröhre nach radikaler Prostatovesiculektomie auf das Überleben von Prostatakarzinompatienten / Mathias Hoppmann. Gutachter: Uwe Treiber. Betreuer: Rudolf Hartung ; Roger Paul". München : Universitätsbibliothek der TU München, 2005. http://d-nb.info/1058138936/34.

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Brath, Johannes Michael Stephan Verfasser], Kathleen [Akademischer Betreuer] Herkommer, Kathleen [Gutachter] Herkommer y Jürgen E. [Gutachter] [Gschwend. "Karzinomspezifisches Überleben nach radikaler Prostatovesikulektomie in Abhängigkeit von Alter und Familienanamnese bei Prostatakarzinomdiagnose / Johannes Michael Stephan Brath ; Gutachter: Kathleen Herkommer, Jürgen E. Gschwend ; Betreuer: Kathleen Herkommer". München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/1150398973/34.

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Wanner, Manuela [Verfasser] y Markus [Akademischer Betreuer] Graefen. "Langzeitdaten bezüglich des biochemisch rezidivfreien sowie des karzinomspezifischen Überlebens und des Gesamtüberlebens von Patienten mit klinisch lokalisiertem Prostatakarzinom nach radikaler Prostatektomie in der PSA-Ära / Manuela Wanner. Betreuer: Markus Graefen". Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1027574351/34.

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Heyer, Isabel Verfasser], Kathleen [Akademischer Betreuer] Herkommer y Jürgen E. [Akademischer Betreuer] [Gschwend. "Überleben von Prostatakarzinompatienten nach radikaler Prostatektomie in Abhängigkeit von der Anzahl erstgradiger Angehöriger mit Prostatakarzinom in einem nationalen Kollektiv / Isabel Heyer. Gutachter: Jürgen E. Gschwend ; Kathleen Herkommer. Betreuer: Kathleen Herkommer". München : Universitätsbibliothek der TU München, 2014. http://d-nb.info/1066363579/34.

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Heister, Simon Verfasser], Kathleen [Akademischer Betreuer] Herkommer, Kathleen [Gutachter] Herkommer y Jürgen E. [Gutachter] [Gschwend. "Einfluss positiver Familienanamnese mit an Prostatakarzinom verstorbenen erstgradigen Verwandten sowie Vererbungsmodus auf Überleben und klinische und histopathologische Merkmale nach radikaler Prostatovesikulektomie / Simon Heister ; Gutachter: Kathleen Herkommer, Jürgen E. Gschwend ; Betreuer: Kathleen Herkommer". München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/1149252235/34.

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Fröhner, Michael, Albrecht Scholz, Rainer Koch, Oliver W. Hakenberg, Gustavo B. Baretton y Manfred P. Wirth. "Competing Mortality Contributes to Excess Mortality in Patients with Poor-Risk Lymph Node-Positive Prostate Cancer Treated with Radical Prostatectomy". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-133747.

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Resumen
Background: Factors predicting survival in men with lymph node-positive prostate cancer are still poorly defined. Patients and Methods: 193 prostate cancer patients with histopathologically proven lymph node involvement with a median follow-up of 7.3 years were studied. 94% of patients received immediate hormonal therapy. Kaplan-Meier curves were calculated to evaluate overall survival rates and compared with the log-rank test. Cumulative disease-specific and competing mortality rates were calculated by competing risk analysis and compared with the Pepe-Mori test. Cox proportional hazard models were used to determine the independent significance of predictors of all-cause mortality. Results: Age (70 years or older vs. younger), Gleason score (8–10 vs. 7 or lower) and the number of involved nodes (3 or more vs. 1–2) were identified as independent predictors of all-cause mortality. When patients with 0–1 of these risk factors were compared with those with 2–3 risk factors, all-cause (rates after 10 years 21% vs. 71%, p < 0.0001), disease-specific (12 vs. 37%, p = 0.009) and competing mortality (9 vs. 33%, p = 0.02) differed significantly. Conclusions: Some of the excess mortality in patients with poor-risk lymph node-positive prostate cancer may be attributed to increased competing mortality, possibly caused by an interaction between comorbid diseases and hormonally treated persistent or progressive prostate cancer
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich
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Fröhner, Michael, Albrecht Scholz, Rainer Koch, Oliver W. Hakenberg, Gustavo B. Baretton y Manfred P. Wirth. "Competing Mortality Contributes to Excess Mortality in Patients with Poor-Risk Lymph Node-Positive Prostate Cancer Treated with Radical Prostatectomy". Karger, 2012. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27531.

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Resumen
Background: Factors predicting survival in men with lymph node-positive prostate cancer are still poorly defined. Patients and Methods: 193 prostate cancer patients with histopathologically proven lymph node involvement with a median follow-up of 7.3 years were studied. 94% of patients received immediate hormonal therapy. Kaplan-Meier curves were calculated to evaluate overall survival rates and compared with the log-rank test. Cumulative disease-specific and competing mortality rates were calculated by competing risk analysis and compared with the Pepe-Mori test. Cox proportional hazard models were used to determine the independent significance of predictors of all-cause mortality. Results: Age (70 years or older vs. younger), Gleason score (8–10 vs. 7 or lower) and the number of involved nodes (3 or more vs. 1–2) were identified as independent predictors of all-cause mortality. When patients with 0–1 of these risk factors were compared with those with 2–3 risk factors, all-cause (rates after 10 years 21% vs. 71%, p < 0.0001), disease-specific (12 vs. 37%, p = 0.009) and competing mortality (9 vs. 33%, p = 0.02) differed significantly. Conclusions: Some of the excess mortality in patients with poor-risk lymph node-positive prostate cancer may be attributed to increased competing mortality, possibly caused by an interaction between comorbid diseases and hormonally treated persistent or progressive prostate cancer.
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Jobst, Daniela [Verfasser]. "Validierung gegenwärtiger Nomogramme für die individuelle Vorhersage von Rezidivierung und Überleben nach radikaler Zystektomie / vorgelegt von Daniela Jobst". 2009. http://d-nb.info/994807406/34.

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Döttling, Johannes [Verfasser]. "Auswirkung klinischer Parameter und einer positiven Familienanamnese auf das progressfreie Überleben 10 Jahre nach radikaler Prostatektomie / Johannes Döttling". 2010. http://d-nb.info/100940007X/34.

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Schmid, Roland [Verfasser]. "Einfluß heterologer und autologer Bluttransfusionen bei der radikalen retropubischen Prostatovesikuloektomie auf die Morbidität und das tumorfreie Überleben bei Patienten mit lokalisiertem Prostatakarzinom / Roland Schmid". 2008. http://d-nb.info/992238390/34.

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