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1

Hohenberger, Werner. "Überleben nach radikaler LND". InFo Hämatologie + Onkologie 22, n.º 5 (mayo de 2019): 31. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-019-6516-y.

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2

Lingohr, Philipp, Julia Zender, Cornelius van Beekum, Jonas Dohmen, Hanno Matthaei, Nico Schaefer, Jörg Kalff y Tim Vilz. "Haben multimodale und perioperative Therapiestrategien das Überleben nach onkologischer Ösophaguschirurgie in den letzten 2 Dekaden verändert? Eine retrospektive Kohortenanalyse über 23 Jahre". Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, n.º 02 (7 de diciembre de 2017): 171–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119892.

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Resumen
Zusammenfassung Hintergrund Malignome des Ösophagus zählen zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen. Den einzigen kurativen Therapieansatz stellt die radikale Ösophagektomie, eingebettet in ein multimodales Therapiekonzept, dar. Ziel der Untersuchung war die Analyse von Langzeitentwicklungen in der operativen Therapie des Ösophaguskarzinoms und deren Einflüsse auf das kurz- (1-JÜR), mittel- (5-JÜR) und langfristige (10-JÜR) Überleben. Patienten und Methoden Es wurden retrospektiv 301 Patienten am Universitätsklinikum Bonn untersucht, bei denen zwischen 1989 und 2012 eine Ösophagusresektion durchgeführt wurde. Um mögliche Trends im Management und Veränderungen hinsichtlich der Prognose zu analysieren, wurden 2 Kohorten (Kohorte A: operiert 1989 – 2000, Kohorte B: operiert 2001 – 2012) gebildet und bez. demografischer Daten, Tumorentität, Stadium, Komplikationsrate und Überleben miteinander verglichen. Ergebnisse In der Kohorte B wurden signifikant ältere Patienten in niedrigeren Tumorstadien mit einer größeren Lymphknotenausbeute operiert, eine Zunahme des Adenokarzinoms (AC) war zu beobachten. Während sich die Gesamtmorbidität nicht signifikant veränderte, konnte eine geringere Rate an Anastomoseninsuffizienzen in Kohorte B (5,5%) verglichen mit Kohorte A (12,3%) bei gleichzeitigem Anstieg der kardialen Ereignisse (A: 3,6% vs. B: 12,3%) nachgewiesen werden. Die 30-Tage-Krankenhausmortalität lag bei insgesamt 2,7% und fiel von 5% (Kohorte A) signifikant (p = 0,05) auf 0,7% (Kohorte B). Das mittlere Überleben betrug in der Kohorte A 46 ± 6,5 Monate. In Kohorte B überlebten Patienten mit 53 ± 7,2 Monaten signifikant länger (p = 0,03). In der univariaten Analyse hatten das lokale Tumorstadium, der Resektionsgrad, die Anzahl der befallenen Lymphknoten (LK), der Lymphknotenquotient (LNR) sowie das Auftreten postoperativer Komplikationen einen Einfluss auf das Überleben, wohingegen in der multivariaten Analyse nur noch T-Stadium, R-Status und LNR als unabhängige Prognosefaktoren galten. Schlussfolgerung Patienten, die sich einer onkologischen Ösophagusresektion unterziehen, sind heutzutage älter als noch vor einigen Jahren. Die frühzeitigere Tumordiagnose, eine radikalere Operationstechnik mit radikalerer Lymphknotendissektion und weniger Anastomoseninsuffizienzen sowie eine verbesserte perioperative Medizin scheinen diesen demografischen Nachteil zu kompensieren. Die größte prognostische Bedeutung beim Ösophaguskarzinom hat die LNR.
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3

Worni, Mathias y Beat Gloor. "Chirurgische und Interventionelle Behandlungsmöglichkeiten beim Adenokarzinom des Pankreas". Therapeutische Umschau 73, n.º 9 (noviembre de 2016): 505–10. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000826.

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Zusammenfassung. Bei nur einer Minderheit von 20 % der Patienten mit Pankreaskarzinom wird die Erkrankung in einem noch lokal begrenzten Stadium diagnostiziert, das eine primäre onkologisch radikale Resektion erlaubt, womit ein 5-Jahres Überleben von 20 bis 25 % erreicht wird. Aber auch bei sogenannt «borderline resectable» und «locally advanced» Befunden kann eine chirurgische Behandlung eventuell kombiniert mit intraoperativer irreversibler Electroporation in ausgewählten Situationen und im Rahmen von kombinierten Behandlungskonzepten eingesetzt werden, was die Prognose deutlich verbessert. In high-volume Zentren mit entsprechender Erfahrung können auch bei Tumoren mit begrenzter Infiltration der V.portae/V.mesenterica superior durch Venenresektion und -rekonstruktion radikale Resektionen erreicht werden.
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4

Schweizer, Seifert y Gemsenjäger. "Papillary Thyroid Carcinoma: How Radical Lymphadenectomy Should be Performed?" Swiss Surgery 9, n.º 2 (1 de abril de 2003): 63–68. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.9.2.63.

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Fragestellung: Die Bedeutung von Lymphknotenbefall bei papillärem Schilddrüsenkarzinom und die optimale Lymphknotenchirurgie werden kontrovers beurteilt. Methodik: Retrospektive Langzeitstudie eines Operateurs (n = 159), prospektive Dokumentation, Nachkontrolle 1-27 (x = 8) Jahre, Untersuchung mit Bezug auf Lymphknotenbefall. Resultate: Staging. Bei 42 Patienten wurde wegen makroskopischem Lymphknotenbefall (cN1) eine therapeutische Lymphadenektomie durchgeführt, mit pN1 Status bei 41 (98%) Patienten. Unter 117 Patienten ohne Anhalt für Lymphknotenbefall (cN0) fand sich okkulter Befall bei 5/29 (17%) Patienten mit elektiver (prophylaktischer) Lymphadenektomie, und bei 2/88 (2.3%) Patienten ohne Lymphadenektomie (metachroner Befall) (p < 0.005). Lymphknotenrezidive traten (1-5 Jahre nach kurativer Primärtherapie) bei 5/42 (12%) pN1 und bei 3/114 (2.6%) cN0, pN0 Tumoren auf (p = 0009). Das 20-Jahres-Überleben war bei TNM I + II (low risk) Patienten 100%, d.h. unabhängig vom N Status; pN1 vs. pN0, cN0 beeinflusste das Überleben ungünstig bei high risk (>= 45-jährige) Patienten (50% vs. 86%; p = 0.03). Diskussion: Der makroskopische intraoperative Lymphknotenbefund (cN) hat Bedeutung: - Befall ist meistens richtig positiv (pN1) und erfordert eine ausreichend radikale, d.h. systematische, kompartiment-orientierte Lymphadenektomie (Mikrodissektion) zur Verhütung von - kurablem oder gefährlichem - Rezidiv. - Okkulter Befall bei unauffälligen Lymphknoten führt selten zum klinischen Rezidiv und beeinflusst das Überleben nicht. Wir empfehlen eine weniger radikale (sampling), nur zentrale prophylaktische Lymphadenektomie, ohne Risiko von chirurgischer Morbidität. Ein empfindlicherer Nachweis von okkultem Befund (Immunhistochemie, Schnellschnitt von sampling Gewebe oder sentinel nodes) erscheint nicht rational. Bei pN0, cN0 Befund kommen Verzicht auf 131I Prophylaxe und eine weniger intensive Nachsorge in Frage.
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5

Auge-Dickhut, Stefanie y Axel Liebetrau. "Nur wenn sich Banken radikal ändern, werden sie überleben". Bankmagazin 63, n.º 7-8 (julio de 2014): 24–27. http://dx.doi.org/10.1365/s35127-014-0545-5.

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Hofer, L., J. P. Radtke, C. Rapp, S. Pahernik, D. Teber, M. Hohenfellner y B. Hadaschik. "Rezidivfreies Überleben nach radikaler Prostatektomie und PDE-5-Hemmer-Einnahme". Der Urologe 56, n.º 4 (10 de noviembre de 2016): 492–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-016-0267-2.

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May, M., H. M. Fritsche, C. Gilfrich, S. Brookman-May, M. Burger, W. Otto, C. Bolenz et al. "Einfluss des Alters auf das karzinomspezifische Überleben nach radikaler Zystektomie". Der Urologe 50, n.º 7 (23 de febrero de 2011): 821–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-011-2507-9.

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Lehnhardt, Marcus, Jens Bohm, Tobias Hirsch, Björn Behr, Adrien Daigeler y Kamran Harati. "Strahlen-induzierte Angiosarkome der Brust". Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, n.º 02 (abril de 2017): 103–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106583.

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Zusammenfassung Einleitung Strahlen-induzierte Angiosarkome der Brust sind seltene Sekundärmalignome, die nach adjuvanter Bestrahlung eines Mammakarzinoms mit einer Latenz von Jahren auftreten. Sie wachsen multifokal und neigen häufig zu Lokalrezidiven und stellen somit eine chirurgische Herausforderung dar. Aufgrund ihrer Seltenheit ist es weiterhin ungeklärt, ob ein radikales chirurgisches Vorgehen mit einer verbesserten Prognose einhergeht. Das Ziel der Arbeit war es den prognostischen Wert der chirurgischen Radikalität zu bestimmen. Patienten und Methoden Es erfolgte eine retrospektive Analyse an 18 Patientinnen, die chirurgisch in unserer Klinik behandelt wurden. Der mediane Nachbeobachtungszeit betrug 4,4 Jahre. Die zu untersuchenden Faktoren inklusive Bewertung der chirurgischen Resektionsränder wurden mittels univariater Analysen hinsichtlich ihres Einflusses auf das lokale rezidivfreie Überleben und das Gesamtüberleben untersucht. Ergebnisse Das mediane Erkrankungsalter lag bei 66,3 Jahren. Die mediane Latenz zwischen der Bestrahlung und der Erstdiagnose des Angiosarkoms betrug 6,9 Jahre. Die 5-Jahresraten für das rezidivfreie Überleben und das Gesamtüberleben betrugen 25,0% (95%-Konfidenzintervall [KI]: 7,8–47,2) und 53,8% (95%-KI: 26,8–74,8). Die R0-Resektion der Primärläsion war mit einem signifikant besseren rezidivfreien Überleben (P=0,017) als auch Gesamtüberleben (P=0,013) assoziiert. Das gleiche galt für die R0-Resektion der letzten Rezidivläsion (P=0,040) hinsichtlich des Gesamtüberlebens. Diskussion Das aggressive Wachstum und die ausgeprägte Rezidivneigung strahleninduzierter Angiosarkome erfordern und rechtfertigen ein radikales chirurgisches Vorgehen. Wenn immer möglich, sollte eine R0-Resektion angestrebt werden, um die lokale Kontrolle und das Gesamtüberleben zu verbessern.
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Lewrick, Michael y Patrick Link. "Business Ökosystem Design". WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, n.º 6 (2019): 49–53. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-6-49.

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Was wäre, wenn... alle Informationen, Daten, Eigentumsrechte, und Geldwerte in dezentralen Strukturen sicher, kostengünstig und nachvollziehbar übertragen werden könnten? Die Antwort könnte lauten, es entstehen neue Geschäftsmodelle und Marktopportunitäten. Bestehende Marktteilnehmer verlieren dadurch ihre Daseinsberechtigung. Insbesondere die zahlreichen Intermediäre, die über die Jahre lukrative Einnahmequellen aus ihren transaktionsbasierten Geschäftsmodellen generieren konnten. Wer überleben möchte, muss sich jetzt verändern, denn aktuell werden die Wertströme neu definiert. Blockchain-Technologie lässt über alle Branchen hinweg radikale Innovationen zu und innovative Start-ups und Unternehmen setzen zunehmend auf eine neue zentrale Fähigkeit - das (Re-)Design von Business Ökosystemen.
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Hohenberger, Werner. "Überleben nach radikaler Dissektion oder Beobachtung beim malignen Melanom mit Pförtnerlymphknotenmetastasen". Strahlentherapie und Onkologie 193, n.º 11 (4 de septiembre de 2017): 989–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00066-017-1200-3.

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Marnitz, Simone y Nadine Gharbi. "Neoadjuvante Chemotherapie vor radikaler Hysterektomie beim Zervixkarzinom – Response ist nicht Überleben". Strahlentherapie und Onkologie 194, n.º 9 (9 de julio de 2018): 864–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00066-018-1330-2.

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Garstka, Nathalie y Shahrokh F. Shariat. "Das Harnblasenkarzinom der Frau". Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich 28, n.º 2 (junio de 2021): 29–33. http://dx.doi.org/10.1007/s41972-021-00138-6.

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Resumen
ZusammenfassungFrauen werden bis zur endgültigen Diagnosestellung eines Harnblasenkarzinoms (BCa) häufiger symptomatisch fehlbehandelt, wodurch es zu einer Diagnoseverzögerung kommt. Bei Frauen wird zum Zeitpunkt der Erstdiagnose eher ein fortgeschrittenes BCa festgestellt als bei Männern. Die krebsspezifische Mortalität ist bei Frauen insbesondere in den ersten 2 Jahren nach der Erstdiagnose höher als bei Männern. Die meisten Studien zeigen eine schlechtere Überlebensrate bei Frauen, welche aufgrund eines BCa eine radikale Zystektomie (RC) erhalten. Allerdings ist im Fall einer durchgeführten neoadjuvanten Chemotherapie (NAC) ein besseres krebsspezifisches Überleben zu erwarten. Es gibt Hinweise, welche den Outcomeunterschied zwischen Männern und Frauen erklären; diese beziehen sich auf unterschiedliche Risikofaktoren, Diagnosestellungen, Behandlungen und hormonelle Faktoren. Weitere Studien sind notwendig, um diese Mechanismen genauer zu untersuchen. Dies gilt insbesondere auch für neuere systemische Therapie, wie Immuntherapeutika.
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Bontrup, Heinz-J. "EU-Krise und kein Ende". Der Betriebswirt: Volume 52, Issue 4 52, n.º 4 (30 de noviembre de 2011): 31–33. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.52.4.31.

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Die Europäische Union (EU) und das Euroland kommen nicht zur Ruhe. Das werden sie auch ohne einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel nicht. Zu groß sind zwischen den Ländern – unter der Bedingung einer einheitlichen Währung – die real- bzw. produktionswirtschaftlichen Unterschiede. Divergierende Produktivitäten und Innovationen sowie die gegebenen heterogenen Wirtschaftsstrukturen in den Ländern, bis hin zu einer in der EU nicht harmonisierten Finanz-, Steuer-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, sind zu dominant. Will die EU überleben, ist eine gemeinsame abgestimmte Wirtschafts- und Sozialpolitik notwendig, die vor allen Dingen das größte Problem in Europa, die Massenarbeitslosigkeit durch eine adäquate Arbeitszeitverkürzung bekämpft, und u.a. auch dafür Sorge trägt, dass die Leistungsbilanzen der einzelnen EU-Länder einigermaßen ausgeglichen sind. Dazu müssen die Länder eine dezidiert abgestimmte und vereinheitlichte wohlfahrtsorientierte Wirtschaftspolitik (Finanz-, Steuer-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik) zur Stabilisierung ihrer Binnenwirtschaft betreiben. Keywords: eu krise
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Jansson, Volkmar, Per-Ulf Tunn y Hans Dürr. "Differenzierte Therapie metastatischer Läsionen des Knochens". Arthritis und Rheuma 27, n.º 03 (2007): 162–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619704.

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Zusammenfassung80% aller malignen Skelettläsionen sind metastatisch bedingt. Die häufigsten Karzinome, deren Knochenmetastasen eine operative Konsequenz nach sich ziehen, sind das Mammakarzinom (25%), das Nierenzellkarzinom (20%) und das Bronchialkarzinom (14%). Metastasen anderer Karzinome wie die des Prostatakarzinoms sind zwar sehr häufig, aber durch ihren dominierend osteoblastischen Charakter Domäne der konservativen Therapie. Neben der Biopsie zur diagnostischen Klärung steht die Prophylaxe und Therapie von Frakturen, Spinalkanalkompressionen und Instabilitäten im Vordergrund. Kurative Ansätze mögen sich im Einzelfall, besonders beim Nierenzellkarzinom, ergeben. Etwa zwei Drittel der Patienten weist zum Operationszeitpunkt eine Disseminierung der Erkrankung auf. Typische Lokalisationen der operativen Versorgung sind die Wirbelsäule, das Becken und die untere Extremität, hier vor allem das Femur und die proximale Tibia. Aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes der Patienten ist die Komplikationsrate und Frühletalität vergleichsweise hoch. Die akzidentielle intraläsionale Versorgung primärer Knochensarkome muss vermieden werden. Mammakarzinommetastasen zeigen zum einen eine hohe Rekalzifizierungsrate nach Bestrahlung, zum anderen ist ein prognostischer Effekt eines radikal resezierenden Ansatzes nicht erwiesen. Die Therapie wird deshalb in vielen Fällen funktionserhaltend intraläsional mit zusätzlicher adjuvanter Bestrahlungsein. Die Prognoseist stark stadienabhängig, bei isolierten Läsionen mit fast 50% Überleben nach fünf Jahren vergleichsweise gut. Patienten mit Bronchialkarzinom verstarben in einer eigenen Untersuchung unabhängig vom operativen Vorgehen zu 80% im erstem Jahr. Die Therapie ist mit Zurückhaltung zu wählen. Patiente mit Nierenzellkarzinomen haben zum einen die Chance auf langfristigestumorfreies Überleben bei Resektion auch mehrerer Metastasen, zum anderen ist die Strahlen-und systemische Therapie wenig wirksam, so dass nach intraläsionalem Vorgehen auftretende Lokalrezidive schwierig zu therapieren sind. Marknagelungen sollten bei diesen Patienten vermieden und Resektionen mit gegebenenfalls endoprothetischem Ersatz bevorzugt werden. Das Überleben im eigenen Krankengut liegt aktuell über alle Stadien bei 20% nach fünfJahren.
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Lardinois. "Lungenresektionen beim nicht-kleinzelligen Bronchuskarzinom - wann ist auch ein maximalextensiver Ansatz gerechtfertigt?" Therapeutische Umschau 69, n.º 7 (1 de julio de 2012): 411–19. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000308.

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Resumen
Lokal fortgeschrittene Bronchuskarzinome sind nicht selten und bilden eine heterogene Gruppe von Situationen, je nach Lokalisation und infiltrierter Struktur. Ein Behandlungskonzept, in welchem die Chirurgie eine Rolle spielt, sollte nur in ausgewählten Patienten und nach strengen funktionellen Abklärungen in Frage kommen. In den meisten Fällen wird die Therapie multidisziplinär, wobei die Chirurgie mit einer Chemotherapie, einer Radiotherapie oder mit beiden Modalitäten kombiniert wird. Solche interdisziplinäre Behandlungen, in welchen die Chirurgie eine zentrale Rolle spielt, sind sehr häufig die einzigen Konzepte, die zu einer definitiven Heilung des Patienten führen können. Leider haben viele Patienten mit T4-Tumoren zur Zeit der Diagnose-Stellung schon Fernmetastasen oder einen ausgeprägten Lymphknotenbefall. In solchen palliativen Situationen kommt nur eine Chemotherapie, eventuell mit Radiotherapie in Frage. Wichtigste Voraussetzung für eine chirurgische Resektion ist die Möglichkeit, eine radikale komplette Entfernung des Tumors durchzuführen. Als Standard gilt eine en-Block Resektion eines Teiles der Lunge oder der ganzen Lunge mit der tumorbefallenen infiltrierten Struktur. Grundsätzlich ist die Prognose stark abhängig von der Radikalität der Resektion und des Lymphknotenstatus mediastinal. Die besten Resultate werden bei isolierter Infiltration der Thoraxwand, bei Tumoren des Sulcus superior und bei isoliertem Befall der Vena cava superior beobachtet. 5-Jahre Überleben bis zu 40 - 50% können bei N0-Status und kompletter Resektion erreicht werden. Bei Infiltration eines Vorhofes, eines Wirbelkörpers und der Carina ist die Prognose bescheidener mit 20 - 30% Überleben nach 5 Jahren. Die Behandlung solcher lokal fortgeschrittener Bronchuskarzinome sollte nur in Referenz-Zentren durchgeführt werden. Nur in solchen Zentren kann die interdisziplinäre Indikationsstellung und die Durchführung der optimalen Therapie mit einer minimalen Morbidität und Mortalität gewährleistet werden.
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Haldemann. "Principles of radioiodine therapy in differentiated thyroid cancer". Therapeutische Umschau 56, n.º 7 (1 de julio de 1999): 403–7. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.7.403.

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Resumen
Die Radiojodbehandlung des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms beruht auf dessen Fähigkeit, Jod zu speichern und ermöglicht damit die metabolische nuklearmedizinische Therapie mit I-131, einem beta-Strahler, welcher zu einer intensiven, meist tumorzerstörenden und hoch-selektiven Bestrahlung solcher Zellen führt. Unterschieden wird die adjuvante Radiojodelimination (wenige Wochen nach mög-lichst radikaler Schilddrüsenchirurgie), welche sowohl die Rezidivgefahr vermindert wie auch das Überleben verbessert. Auch beim initial oder im Verlauf rezidivierenden bzw. metastasierenden differenzierten Schilddrüsenkarzinom ist in einem hohen Prozentsatz eine Heilung oder zumindest eine langfristige Stabilisierung des Krankheitsverlaufs durch Radiojodtherapie möglich, so daß das differenzierte Schilddrüsenkarzinom heute zu den am besten heilbaren Malignomen zählt. Die eigentliche Durchführung von Radiojodtherapien muß an dafür spezialisierten nuklearmedizinischen Zentren unter stationären Bedingungen erfolgen. Nebenwirkungen sind mit Ausnahme der zur Vorbereitung der Therapie erforderlichen Hypothyreose mild. Bei Rezidiven/Metastasen ist meist eine interdisziplinäre Therapie (Chirurgie, Radiojodtherapie, gelegentlich perkutane Strahlentherapie) erforderlich. Die Nachsorge soll in Zusammenarbeit mit dem Hausarzt an dafür spezialisierten Zentren unter Berücksichtigung des individuellen Risikos erfolgen.
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Roiner, M., O. Maurer, S. Lebentrau, C. Gilfrich, C. Schäfer, C. Haberl, S. Brookman-May, M. Burger, M. May y O. Hakenberg. "Das Management von Patienten mit Peniskarzinom – Neue Aspekte in der Therapie einer seltenen Tumorentität". Aktuelle Urologie 49, n.º 03 (13 de diciembre de 2017): 242–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121223.

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ZusammenfassungEinige Prinzipien der primären Therapie des Peniskarzinoms haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert: Galt aufgrund der Aggressivität des Tumors bei der Penisteilamputation vor 15 Jahren noch ein tumorfreier Sicherheitsabstand von 2 cm als obligat, so gilt heute, dass weitgehender Organerhalt Priorität hat und minimale tumorfreie Schnittränder ausreichend sind. Es besteht somit der Grundsatz: So viel Organerhalt wie möglich, so viel Radikalität wie nötig. Auch hat sich zunehmend die Erkenntnis durchgesetzt, dass Patienten mit begrenzter regionär-lymphogener Metastasierung heilbar sein können, allerdings nur bei Durchführung einer multimodalen Therapie bestehend aus einer radikalen inguinalen Lymphadenektomie und nachfolgenden adjuvanten Chemotherapie. Bei Patienten mit fixierten inguinalen Lymphknotenmetastasen konnte hingegen die neoadjuvante Chemotherapie etabliert werden. Trotz der verbesserten Therapieoptionen bleiben die funktionellen und onkologischen Ergebnisse bei der Behandlung des Peniskarzinoms vielfach enttäuschend. Die Möglichkeiten des Organerhalts mittels rekonstruktiver operativer Techniken verbessern zwar die Lebensqualität der Langzeitüberlebenden erheblich, doch weniger als 25 % der Patienten mit Lymphknotenmetastasierung überleben ihre Tumorerkrankung. Von großer Bedeutung ist die chirurgische Lymphknotendiagnostik bei klinisch unauffälligen Lymphknoten ab dem Tumorstadium T1b, da hier eine okkulte Mikrometastasierung in bis zu 25 % der Fälle vorliegen kann. Die minimal-invasive Sentinel-Lymphknoten-Biopsie ist ein durchaus sinnvoller Weg, diese Patienten zu diagnostizieren, ohne gleich die Morbidität einer primär radikalen Lymphadenektomie hervorzurufen. Ein zunehmendes Verständnis der zugrundeliegenden Tumorbiologie, insbesondere Erkenntnisse zum Humanen-Papillomavirus- und Epidermal-Growth-Factor-Receptor-Status, brachten zuletzt erfolgversprechende klinische Studien auf den Weg; zudem wird gegenwärtig die gezielte Immuntherapie mittels Immun-Checkpoint-Inhibitoren bei therapierefraktärem Peniskarzinom geprüft.In diesem Review werden die aktuellen Aspekte des therapeutischen Managements von Peniskarzinom-Patienten zusammengefasst.
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Erben, Philipp, Felix Wezel, Ralph Wirtz, Thomas Martini, Doron Stein, Cleo-Aaron Weis, Arndt Hartmann y Christian Bolenz. "Bedeutung der ERBB-Rezeptorfamilie beim Urothelkarzinom der Harnblase: mRNA-Expression und prognostische Relevanz". Aktuelle Urologie 48, n.º 04 (27 de julio de 2017): 356–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110403.

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Zusammenfassung Hintergrund Es sind widersprüchliche Ergebnisse zur (Über)-Expression der Epidermalen Wachstumsfaktoren (ERBB1 – 4) Rezeptoren beim Urothelkarzinom der Harnblase (UCB) beschrieben. EGFR (ERBB1) und HER2 (ERBB2) stellen interessante und bereits bei anderen Entitäten etablierte therapeutische Zielstrukturen dar. Wir untersuchten die Expression von ERBB 1 – 4 auf mRNA-Ebene. Material und Methoden 94 Patienten (w = 22; m = 72; medianes Alter: 66,5 (39 – 88) wurden retrospektiv analysiert. In Zystektomiepräparaten wurde die Expression der ERBB-Familie (ERBB1 – 4) auf RNA-Ebene nach Extraktion aus Formalin-fixiertem und Paraffin-eingebettetem Gewebe bestimmt. Die Genexpression wurde mittels Partitionstest, univariable und multivariable Regressionsanalysen in Assoziation mit histopathologischen Parametern, dem rezidivfreien (RFS) und krebsspezifischen Überleben (CSS) untersucht. Das mediane Follow up betrug 28,2 Monate (0,6 – 139). Ergebnisse Unter Verwendung des für das CSS etablierten Cut off Levels wurde eine Überexpression bei 18 % (ERBB3), 39 % (EGFR), 34 % (HER2, ERBB2), und 30 % (ERBB4) der Patienten beobachtet. In der univariablen Analyse zeigten eine hohe HER2 – (ERBB2-) Expression (p = 0,014), ein höheres pT-Stadium (p = 0,012), ein positiver pN-Status (p = 0,0002) und eine hohe ERBB4-Expression (p = 0,012) eine signifikante Assoziation mit dem RFS. Eine niedrige HER2 – (ERBB2-) Expression (p = 0,042) und ein pN0-Status (p = 0,0003) waren signifikant mit einem längeren CSS assoziiert. Ein positiver pN-Status (p = 0,0011) und eine hohe ERBB4-Expression (p = 0,0073) waren unabhängige Prognosefaktoren für ein reduziertes RFS. Ein positiver pN-Status (p = 0,0016) war ein unabhängiger Prognosefaktor für ein reduziertes CSS. Schlussfolgerungen Eine hohe HER2-Expression ist mit einem reduzierten krankheitsspezifischen Überleben bei Patienten mit UCB nach radikaler Zystektomie assoziiert, zeigte jedoch keinen unabhängigen Prognosewert. Weitere Studien müssen klären, welche Patienten von einer zielgerichteten Therapie gegen HER2 (ERBB2) profitieren könnten.
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Persa, Oana-Diana y Cornelia Mauch. "Was ist neu bei der Diagnostik und Therapie des malignen Melanoms?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, n.º 24 (30 de noviembre de 2020): 1754–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-1012-2972.

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Was ist neu? Diagnostik des malignen Melanoms Die Wächterlymphknotenbiopsie spielt eine wichtige Rolle für die korrekte Stadieneinteilung beim Melanom und für die Entscheidung zur Durchführung einer adjuvanten Therapie. Eine systematische, radikale Lymphadenektomie nach positivem Wächterlymphknoten verbessert das Überleben der Patienten nicht. Die Sensitivität der Bestimmung der zellfreien Tumor-DNA ist höher als beim Tumormarker S-100 und ermöglicht die frühe Erkennung eines Rezidivs beim Melanom. Adjuvante Therapien Neben der adjuvanten Therapie mit Interferon wurden zwischenzeitlich die PD-1-Inhibitoren Nivolumab und Pembrolizumab sowie die BRAF/MEK-Inhibitoren Dabrafenib und Trametinib für die adjuvante Therapie im Stadium III zugelassen. Für die adjuvante Therapie im Stadium II ist weiterhin nur Interferon zugelassen, während für das vollständig resezierte Stadium IV nur Nivolumab zugelassen ist. Therapie der lokoregionären Metastasierung Die intraläsionale Injektion von Talimogen laherparepvec (T-VEC) hat zu einer signifikanten Verringerung der Tumorlast im Vergleich zu intraläsionalem GM-CSF geführt und ist für das Stadium III–IV (nur M1a) zugelassen. Therapie bei Hirnmetastasen Sowohl die zielgerichtete Therapie mit Dabrafenib und Trametinib als auch die Immunkombinationstherapie zwischen Ipilimumab und Nivolumab sind bei Hirnmetastasen wirksam. Die sequenzielle Systemtherapie mit zielgerichteter und Immuntherapie beim metastasierten malignen Melanom sowie die Kombination zielgerichteter Therapien mit Immuntherapien werden aktuell in klinischen Studien überprüft.
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Völkel, Vinzenz, Teresa Draeger, Michael Gerken, Alois Fürst y Monika Klinkhammer-Schalke. "Langzeitüberleben von Patienten mit Kolon- und Rektumkarzinomen: Ein Vergleich von Darmkrebszentren und nicht zertifizierten Krankenhäusern". Das Gesundheitswesen 81, n.º 10 (19 de abril de 2018): 801–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-0591-3827.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Kliniken, die auf die Behandlung von Kolon- und Rektumkarzinomen spezialisiert sind und hohen Ansprüchen an die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität genügen, können sich als Darmkrebszentren zertifizieren lassen. Es soll untersucht werden, ob eine Behandlung an Darmkrebszentren verglichen mit einer Therapie an nicht zertifizierten Krankenhäusern mit einem messbaren Überlebensvorteil einhergeht. Methoden Grundlage dieser retrospektiven Kohortenstudie sind die bevölkerungsbezogenen Daten des klinischen Krebsregisters am Tumorzentrum Regensburg, das die süddeutsche Region Oberpfalz mit ca. 1,1 Mio. Einwohnern vollständig abdeckt. 4302 Patienten, bei denen man zwischen 2004 und 2013 ein Karzinom des Dick- oder Enddarms in radikaler Intention entfernte, wurden in 4 Vergleichsgruppen eingeteilt, um Zentren mit Nicht-Zentren zu vergleichen und die Versorgungssituation vor und nach Einführung der Zertifizierung abzubilden. Zur Untersuchung des 3-Jahres-Gesamtüberlebens kommen neben dem üblichen Kaplan-Meier-Verfahren auch multivariable Cox-Regression und Modelle zur Berechnung des relativen Überlebens zum Einsatz. Eine Sensitivitätsanalyse für fehlende Daten wird ebenfalls durchgeführt. Ergebnisse Die geschätzte 3-Jahres-Überlebensrate von Zentrumspatienten und -patientinnen beträgt 71,6% verglichen mit 63,6% an nicht zertifizierten Krankenhäusern. Auch nach Adjustierung für wichtige Einflussvariablen ist die Behandlung an zertifizierten Darmkrebszentren mit einem signifikanten Überlebensvorteil verbunden (HR=0,808, KI: 0,665–0,982). Vergleicht man im zeitlichen Längsschnitt die Fälle heutiger Darmkrebszentren vor und nach Zertifizierung ergeben sich fast identische 3-Jahres Überlebensraten und auch in der Cox-Regression sind keine signifikanten Unterschiede festzustellen (HR=0,964, KI: 0,848–1,096). Schlussfolgerung Die Behandlung an zertifizierten Darmkrebszentren ist im Vergleich zur Therapie an anderen Krankenhäusern mit besseren Überlebensraten assoziiert. Dass es im Längsschnitt betrachtet keinen messbaren Überlebens-Unterschied zwischen Fällen einer Klinik vor und nach ihrer Zertifizierung gibt, könnte auf eine frühzeitige und erfolgreiche Implementierung der geforderten Qualitätsstandards hinweisen.
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Martini, Thomas, Felix Wezel, Niklas Löbig, Michael Mitterberger y Daniela Colleselli. "Konservative Therapieoptionen beim nicht-muskelinvasiven Urothelkarzinom der Harnblase nach BCG-Versagen: Systematische Übersichtsarbeit". Aktuelle Urologie 48, n.º 04 (13 de junio de 2017): 314–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108944.

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Zusammenfassung Hintergrund Die adjuvante intravesikale Instillation von Bacillus Calmette-Guérin (BCG) stellt bei Patienten mit nicht-muskelinvasivem Harnblasenkarzinom (NMIBC) mit hohem Risiko die Therapie der ersten Wahl dar. Nichtsdestotrotz entwickeln etwa 40 – 50 % dieser Patienten trotz Therapie ein Rezidiv oder eine Progression. Die radikale Cystektomie (RC) stellt für diese sogenannten BCG-Versager die Therapie der ersten Wahl dar. Da jedoch nicht alle Patienten für eine RC geeignet sind oder diese ablehnen, gibt es einen Bedarf an konservativen Therapiealternativen. Ziel dieser Studie war die Erhebung von konservativen Therapieoptionen für Patienten mit NMIBC nach BCG-Versagen. Material und Methoden Es erfolgte eine systematische Recherche in folgenden Literaturdatenbanken: Cochrane Central Register of Controlled Trials (CENTRAL), MEDLINE und EMBASE. Dabei wurden alle randomisierten kontrollierten Studien (RCTs), quasi RCTs und single-Arm Studien von Patienten mit BCG-Versagen und einer Mindest-Patientenzahl von acht, die einer intravesikalen oder systemischen Therapie unterzogen wurden, eingeschlossen. Es wurden nur Publikationen in englischer Sprache berücksichtigt. Die Literaturrecherche und Datenanalyse erfolgte durch zwei Gutachter. Folgende Kriterien wurden erhoben: vollständiges Therapieansprechen (CR), Rezidiv, rezidivfreies Überleben (RFS), Krankheitsprogression und Rate an RC. Ergebnisse 42 Publikationen mit einer Gesamtzahl von 3521 Patienten (davon 2371 BCG-Versager) wurden in die systematische Übersichtsarbeit eingeschlossen. Als konservative Therapieoptionen wurden Valrubicin, Taxane, Gemcitabin, Chemotherapie-Kombinationen, Thermochemotherapie, Photodynamische Therapie, Kombinationstherapie aus BCG und Interferon, zielgerichtete Therapien (targeted therapies) und Immuntherapien identifiziert. Die höchste klinische Evidenz konnte für Taxane, Gemcitabin und die Thermochemotherapie bei gleichzeitig geringer Toxizität festgestellt werden. Schlussfolgerung Trotz teilweise guter Ansprechraten mit Taxanen, Gemcitabin und der Thermochemotherapie kann für Patienten mit BCG-Versagen keine Evidenz-basierte konservative Therapieoption empfohlen werden, die der RC überlegen ist. BCG-Versager stellen eine heterogene Patientengruppe dar. Der Begriff „BCG-Versagen“ wird in der Literatur uneinheitlich verwendet. Zur Identifikation von konservativen Therapieoptionen bei BCG-Versagern sind prospektiven Studien mit homogenem Design von großer Bedeutung.
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Seiler, Wagner, Schaller, Sadowski, Kulli y Büchler. "Pylorus-Preserving or Classical Whipple". Swiss Surgery 6, n.º 5 (1 de octubre de 2000): 275–82. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.6.5.275.

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Neben der klassischen Whipple (cWhipple) gilt die Pylorus-erhaltende Whipple Resektion (ppWhipple) als Alternativtherapie beim Pankreaskopf- und ampullären Karzinom. Bis anhin existieren jedoch keine definitiven Angaben darüber ob die konservativere ppWhipple Operation tatsächlich identische Kurz- und Langzeitresultate wie die cWhipple Resektion erreicht. Methodik: Wir führten deshalb eine randomisierte prospektive Studie durch an einem nicht selektionierten, konsekutiven Patientengut. Alle relevanten Daten wie Patientendemographie, intraoperative und histologische Befunde (Tumor-Typ und Tumor-Grad) sowie die postoperative Morbidität, Letalität und der Langzeitverlauf wurden analysiert. Resultate: Von 6/96 bis 10/99, wurden 139 Patienten mit Verdacht auf ein Pankreas- oder ampulläres Karzinom randomisiert einer cWhipple oder ppWhipple Operation zugeteilt (intention to treat). 93 dieser Patienten erfüllten die Einschluss- und Ausschlusskriterien und bildeten das Studienkollektiv. Es wurden 51 cWhipple und 42 ppWhipple Resektionen durchgeführt. Es gab keine Unterschiede betreffend Alter, Geschlechtsverteilung, ASA-Klassifikation, Tumortyp und -stadium, Dauer des Intensivstation- und Spitalaufenthaltes zwischen den beiden Gruppen. Die ppWhipple Gruppe hatte eine signifikant kürzere Operationsdauer während Blutverlust und Blutsubstitution nicht verschieden waren. Die postoperative Letalität wie auch die Gesamtmorbidität waren identisch in den beiden Gruppen. Insbesondere war die Inzidenz der Magenentleerungsstörung in beiden Gruppen gleich. Für den Langzeitverlauf wurden 76 Patienten mit histologisch nachgewiesenen pankreatischen oder ampullären Karzinomen analysiert. Es wurde kein Unterschied betreffend Tumorrezidiv und Überleben nach einer mittleren Beobachtungszeit von 1.5 Jahren (Grenzwerte 0.1-3.5), festgestellt. Schlussfolgerung: Unsere vorläufigen Resultate zeigen, dass sowohl die cWhipple als auch die ppWhipple Operation gleich radikal sind. Die ppWhipple Variante könnte damit die Wahloperation für die Behandlung von pankreatischen und ampullären Tumoren sein.
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Ralla, Bernhard, Stephanie Buhl, Irena Goranova, Andreas Maxeiner, Frank Friedersdorff, Ahmed Magheli, Stefan Hinz, T. Florian Fuller, Kurt Miller y Jonas Busch. "Peri- und postoperatives Ergebnis nach Nierentumorchirurgie bei pT1/pT2 Nierenzellkarzinom – eine retrospektive Zentrumsanalyse der funktionellen und onkologischen Ergebnisse". Aktuelle Urologie 51, n.º 03 (19 de diciembre de 2017): 290–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118799.

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Zusammenfassung Einleitung Für lokalisierte Nierenzellkarzinome (NZK) stellt die chirurgische Entfernung den einzigen kurativen Therapieansatz dar. Ziele der vorliegenden Arbeit waren die retrospektive Untersuchung peri- und postoperativer Verläufe sowie die Erhebung des onkologischen und funktionellen Langzeitverlaufes in Abhängigkeit vom angewandten operativen Verfahren bei Patienten mit NZK im Stadium pT1/pT2. Patienten und Methoden Insgesamt wurden 758 Patienten mit NZK im Stadium pT1/pT2 eingeschlossen, die zwischen 01/2008 und 10/2014 eine radikale (RN) bzw. partielle Nephrektomie (PN) an der Klinik für Urologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin erhielten. Prä-, peri-, und postoperative Parameter wurden retrospektiv aus elektronisch gespeicherten Dokumenten des Klinikinformationssystems erhoben. Die Erhebung der onkologischen (Frage nach Rezidiv, Metastasierung bzw. Gesamtüberleben) und funktionellen (Nierenfunktion im Langzeitverlauf, Evaluation der Lebensqualität mittels QLQ-C30 Fragebogen) Nachsorgedaten erfolgte mit postalisch zugesandten Patientenfragebögen, strukturierten Telefoninterviews und Abfragen der Sterberegister der Einwohnermeldeämter. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. Zur Berechnung des progressionsfreien, metastasenfreien und Gesamt-Überlebens wurden Kaplan-Meier Analysen angewandt. Ergebnisse Die Ergebnisse der peri- und postoperativen RN/PN-Datenauswertung zeigten für laparoskopisch durchgeführte Verfahren gegenüber den offenen Verfahren einen geringeren Blutverlust sowie niedrigere peri- und postoperative Komplikationsraten. Die funktionellen Kurz- und Langzeitergebnisse der Nierenfunktion zeigten nach RN einen höheren Anstieg des Serumkreatinins und eine stärkere Abnahme der glomerulären Filtrationsrate (eGFR). Kein Unterschied zeigte sich im Gesundheitszustand bzw. in der Lebensqualität. Das mediane Follow-up betrug 36 Monate und konnte in 65,8 % der Fälle durchgeführt werden. Insgesamt verstarben 10,4 % der Patienten. 4,7 % der Patienten entwickelten ein Rezidiv, bei 8,4 % trat eine Metastasierung auf. Onkologische Langzeitergebnisse zeigten keinen Unterschied zwischen dem laparoskopischen und offenen Verfahren für jeweils RN/PN. Diskussion Zusammenfassend stellten alle chirurgischen Verfahren, die in dieser Arbeit untersucht wurden, sichere Therapieverfahren mit guten onkologischen und funktionellen Kurz- und Langzeitergebnissen dar. Laparoskopische operative Verfahren zeigten niedrigere intra- und postoperative Komplikationsraten im Vergleich zu offenen Verfahren. Weiterhin konnte kein signifikanter Unterschied hinsichtlich des Gesamtüberlebens und der Lebensqualität im Follow-up zwischen ORN und LRN bzw. OPN und LPN nachgewiesen werden.
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Dithmer, M., A. Kirsch, L. Gräfenstein, F. Wang, H. Schmidt, S. Coupland, S. Fuchs, J. Roider y A. Klettner. "Uveale Melanomzellen unter oxidativem Stress – Einfluss von VEGF und VEGF-Inhibitoren". Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, n.º 03 (4 de abril de 2017): 295–307. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103002.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Rolle des oxidativen Stresses bei Krebserkrankungen ist komplex. Während die durch ihn ausgelösten pathologischen Veränderungen an der Krebsentstehung beteiligt sind, kann er in späteren Stadien das Absterben von Tumorzellen fördern und sogar Metastasierungen eindämmen. Krebszellen zeigen durch ihren veränderten Metabolismus häufig eine verstärkte Bildung von radikalen Sauerstoffspezies, was sie anfällig für zusätzlichen oxidativen Stress macht. Dies ist ein wichtiger Wirkmechanismus von verschiedenen Chemotherapeutika und von therapeutisch eingesetzter ionisierender Strahlung. Das uveale Melanom ist der häufigste primäre Tumor im adulten Auge. Für die bei etwa 50 % der Patienten auftretenden Metastasen sind zurzeit leider keine wirksamen Behandlungsoptionen verfügbar. Der Primärtumor kann aber mit gutem Erfolg mit ionisierender Strahlung behandelt werden. Eine wichtige Nebenwirkung ist hierbei die Strahlenretinopathie, die wiederum mit VEGF-Antagonisten (VEGF: Vascular endothelial Growth Factor) behandelt wird. Eine Therapie des Primärtumors mit Anti-VEGF-Substanzen wird ebenfalls in der Literatur diskutiert. Über eine solche Anwendung liegen bisher nur wenige Daten vor, es ist aber eine paradoxe Verschlechterung der Situation bei einem uvealen Melanommodell in der Maus unter Anti-VEGF-Therapie berichtet worden. Methoden In einer Studie haben wir den Einfluss von VEGF und dem VEGF-Antagonisten Bevacizumab auf das Überleben von 5 unterschiedlichen uvealen Melanomzelllinien, die mit oxidativem Stress (Wasserstoffperoxid) behandelt worden sind, untersucht. Im Weiteren haben wir uns die Expression relevanter Proteine sowie den Einfluss von Bevacizumab auf das Proliferationsverhalten der Zellen und auf das Angiogeneseverhalten von Endothelzellen in einer Kokultur mit uvealen Melanomzellen angesehen. Ergebnisse Wir konnten in dieser Studie zeigen, dass nicht nur VEGF, sondern paradoxerweise auch der VEGF-Antagonist Bevacizumab uveale Melanomzellen vor einem Zelltod durch oxidativen Stress schützen kann. Bevacizumab zeigt darüber hinaus keinen Einfluss auf die Proliferation der Zellen und ist nur bedingt in der Lage, angiogene Strukturen in diesem System zu verhindern. Schlussfolgerungen Die Protektion der uvealen Melanomzellen vor oxidativem Stress durch Bevacizumab ist, gerade in Anbetracht des Wirkprinzips der ionisierenden Strahlung, durch oxidativen Stress in den Tumorzellen einen Zelltod auszulösen, ein besorgniserregender Befund, der gegen eine Verwendung von Anti-VEGF bei uvealem Melanom spricht.
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"Risikomodell für krebsspezifisches Überleben nach radikaler Zystektomie". Urologie Scan 03, n.º 03 (7 de septiembre de 2016): 193–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110597.

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"Veränderungen der prognostischen und therapeutischen Parameter beim Prostatakarzinom in den letzten 20 Jahren aus epidemiologischer Sicht". Kompass Onkologie 2, n.º 1 (2015): 32–33. http://dx.doi.org/10.1159/000381632.

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Hintergrund: Das Ziel der Studie war es, Veränderungen bei der Prognose und Behandlung von Patienten mit Prostatakrebs und deren Auswirkung auf das Überleben über 20 Jahre zu untersuchen. Patienten und Methoden: In die Analyse wurden 38 861 Patienten einbezogen, bei denen zwischen 1990 und 2010 ein Prostatakarzinom diagnostiziert worden war und die im Einzugsbereich des Tumorregisters München lebten. Ergebnisse: Die Testung auf prostataspezifisches Antigen vor Therapiebeginn (pre-therapeutic prostate-specific antigen; PSA) hat seit den frühen 1990er Jahren erheblich an Verbreitung gewonnen. Eine Entwicklung hin zu immer weniger kapselüberschreitenden Tumoren und mehr auf die Kapsel begrenzten Tumoren war ebenso besonders in den 1990er Jahren festzustellen. Der Anteil radikaler Prostatektomien ist in den letzten 20 Jahren kontinuierlich gestiegen, von 20% auf annähernd 50%, während der Anteil der Hormontherapien von 55% auf 18% zurückgegangen ist. Der Anteil der Bestrahlungstherapien und transurethralen Prostataresektionen hat leicht zugenommen, von rund 5% auf 10%. Die relativen 5- und 10-Jahres-Überlebensraten sind von 92% auf 97% bzw. von 86% auf 92% gestiegen. Schlussfolgerungen: Der Anstieg der Überlebensraten in den letzten 20 Jahren ist möglicherweise auf 2 Gründe zurückzuführen: Erstens führte die breitflächige Etablierung von PSA-Tests zu einer Verschiebung hin zu günstigeren T-Kategorien, da zusätzlich viele kleinere Tumoren erkannt wurden, während der Trend bei der Erstbehandlungsstrategie deutlich zur radikalen Prostatektomie ging. Der zweite Faktor, der wahrscheinlich zum Anstieg der Überlebensraten beigetragen hat, waren Verbesserungen bei den Therapien selbst. Übersetzung aus Oncol Res Treat 2015;38:8-14 (DOI: 10.1159/000371717)
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Kanzelmeyer, Saskia, Mark Bludau, David Johannes Karl Paul Pfister y Axel Heidenreich. "Radikale pelvine Tumorchirurgie bei Patienten mit einem lokal fortgeschrittenen, symptomatischen kastrationsresistenten Prostatakarzinom". Der Urologe, 23 de agosto de 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-021-01619-0.

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Zusammenfassung Ziel der Arbeit Die retrospektive Evaluation der klinischen Ergebnisse nach palliativer pelviner Tumorchirurgie (ppTC) bei subvesikalen und supravesikalen Komplikationen eines lokal symptomatisch fortgeschrittenen kastrationsresistenten (CRPC) Prostatakarzinoms. Patienten und Methoden Insgesamt 84 Patienten mit lokal fortgeschrittenem und symptomatischem CRPC erhielten eine radikale Zystoprostatektomie (n = 71, 83,3 %) oder anteriore und posteriore Exenteration (n = 13, 16,7 %). Das lokale Staging erfolgte mittels MRT des Beckens, Zystoskopie und Rektoskopie. Ein systemisches Staging erfolgte mittels Computertomographie von Thorax, Abdomen, Becken sowie Skelettszintigraphie. Die perioperativen Komplikationen wurden nach Clavien-Dindo-Klassifikation evaluiert. Das primäre Studienziel war das symptomfreie Überleben (sÜL, Fehlen von Symptomen am unteren oder oberen Harntrakt, fehlende endoluminale oder perkutane Intervention). Ergebnisse Nach einem medianen Follow-up von 43,5 (3–139) Monaten betrug das sÜL nach einem und drei Jahren 95,2 % bzw. 86,7 %. Insgesamt 86,7 % der Patienten blieben für ihre gesamte verbleibende Lebensdauer bezüglich lokaler Symptome beschwerdefrei. Das OS nach einem und drei Jahren betrug 92,9 % bzw. 54,7 %. Clavien-Dindo-Grad-2-, -3- und -4-Komplikationen ergaben sich in 19 (22,6 %), 7 (8,3 %) bzw. 3 (3,6 %) Patienten. Schlussfolgerungen Die ppTC ist mit einer geringen Komplikationsrate möglich und führt zu deutlicher Symptomlinderung bei ca. 90 % der Patienten, von denen > 80 % für die verbleibende Lebenszeit beschwerdefrei verbleiben. Voraussetzung sind die Patientenauswahl, ein interdisziplinäres Vorgehen und eine entsprechende chirurgische Expertise.
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Thiede, A., B. Illert, HP Vollmers, F. Hensel, M. Eck, HK Müller-Hermelink, V. Krenn et al. "Der humane monoklonale Antikörper SC-1 verlängert das Überleben von Patienten mit Magenkarzinomen nach radikaler Tumorresektion". Zeitschrift für Gastroenterologie 41, n.º 08 (28 de mayo de 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1555463.

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Markowiak, Till, Hans-Stefan Hofmann y Michael Ried. "Erweiterte Resektionsverfahren bei lokal fortgeschrittenen Tumoren des Thymus im Stadium III". Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, 23 de julio de 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1192-6961.

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ZusammenfassungDie Therapie lokal fortgeschrittener Tumoren des Thymus bedarf einer differenzierten Diagnostik und multimodalen Vorgehensweise, bestehend aus Operation, Radio- und/oder Chemotherapie. Im Hinblick auf das rezidivfreie Überleben und das Langzeitüberleben stellt auch in diesem Stadium die radikale und vollständige Resektion des Tumors den wichtigsten prognostischen Faktor dar. Das Masaoka-Koga-Stadium III beschreibt das lokal invasive Wachstum von malignen Thymustumoren in die mediastinalen Nachbarstrukturen. Abhängig vom Ausmaß der Tumorinfiltration kann die operative Resektion primär oder nach einer Induktionstherapie durchgeführt werden. In vielen Fällen müssen diese Tumoren jedoch auch als nicht resektabel eingestuft werden, sodass nur eine palliative Radio-/Chemotherapie als Therapieoption bleibt. Vor wenigen Jahren wurde erstmalig eine neue TNM-Klassifikation für maligne Thymustumoren eingeführt, die in vielen Teilen der klassischen Masaoka-Koga-Klassifikation zwar ähnelt, jedoch auch einige therapierelevante Änderungen beinhaltet. So wird hier zwischen den Stadien IIIA und IIIB unterschieden, mit dem Ziel, bei lokal fortgeschrittenen Thymustumoren die Resektabilität differenzierter einschätzen und folglich auch das gesamte Therapiekonzept entsprechend besser planen zu können. Neben Thymus, Thymom, perithymischem Fettgewebe, mediastinaler Pleura (Stadium I) oder Perikard (Stadium II) sollten bei Tumoren des Stadiums III alle infiltrierten Strukturen nach Möglichkeit „en bloc“ entfernt werden. Während bspw. die Lunge, brachiozephale Gefäße oder extraperikardiale Pulmonalgefäße noch reseziert und ggf. rekonstruiert werden können, limitiert die Infiltration der Aorta oder intraperikardialer Pulmonalgefäße häufig eine makroskopisch vollständige Resektion.
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Wöhler, Aliona, Robert Schwab, Christoph Güsgen, Sebastian Schaaf, Carolin Weitzel, Christoph Jänig y Arnulf Willms. "Diagnose und zielgerichtete Therapie der Fournier-Gangrän mit septischem Verlauf: Vorstellung eines Behandlungsalgorithmus, Identifikation von Risikofaktoren, Betrachtung des Mikrobioms und Abgleich mit der Literatur". Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, 8 de febrero de 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1319-1734.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Fournier-Gangrän ist eine nekrotisierende Fasziitis Typ I der genitalen und perinealen Regionen, die insbesondere bei schweren Verläufen und systemischer Sepsis mit einer hohen Letalität vergesellschaftet ist. Der Schwerpunkt wurde auf die Evaluation der Risikofaktoren und Komorbiditäten, auf das bakteriologische Spektrum, laborchemische Analysen, Mortalität und den Verlauf nach dem algorithmischen Vorgehen gelegt. Material und Methoden Es wurden 10 Patienten am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz im Zeitraum von 2010 bis 2019 mit einer Fournier-Gangrän und Sepsis sowie einer mindestens 48-stündigen Intensivtherapie erfasst und deskriptiv analysiert. Ergebnisse Die Patientenkohorte bestand aus 6 männlichen und 4 weiblichen Patienten mit einem Durchschnittsalter von 62 Jahren (Range 42 – 78 Jahre). Der durchschnittliche Zeitpunkt zwischen Auftreten der Beschwerden und der Krankenhausaufnahme betrug 4 Tage (Range 3 – 5). Die häufigste Genese war ein Bagatelltrauma bei bestehender entgleister Diabeteserkrankung (30%). Diabetes mellitus (60%) und Adipositas (80% mit BMI > 25) waren führende Risikofaktoren. Bei 90% der Patienten bestand eine polymikrobielle Besiedlung. Alle Patienten wiesen eine Multiorgandysfunktion auf und hatten einen SOFA-Score zwischen 3 und 17 Punkten. Die Mortalitätsrate betrug in unserem Patientenkollektiv 40%. Signifikante Unterschiede zwischen überlebenden und verstorbenen Patienten zeigten PCT, INR und aPTT (p < 0,05). Schlussfolgerung Die Fournier-Gangrän ist insbesondere bei septischem Verlauf nach wie vor eine Erkrankung mit hoher Letalitätsrate. Bei foudroyantem Verlauf bedarf es einer unmittelbaren Diagnosestellung sowie eines aggressiven operativen Vorgehens, um die Letalität so gering wie möglich zu halten. Nach initialem radikalem Débridement sowie stabilisierenden intensivmedizinischen Maßnahmen folgen weitere operative Eingriffe. In der postakuten Phase hat sich die Anwendung der Vakuumtherapie zur Defektverkleinerung bewährt.
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Fischer, Anton. "Vom ungeliebten Kind zum geschätzten Familienmitglied?" Journal für Psychoanalyse, 1 de diciembre de 2008, 93–98. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.49.7.

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Eine NachbetrachtungWas haben die fünf Vorträge des Winterzyklus gebracht, die sich der Leser in diesem Heft in überarbeiteter Form zu Gemüte führen kann? Ihre Absicht war es, das Verhältnis zwischen Psychoanalyse und Psychotherapie zu klären oder wenigstens einen Beitrag dazu zu leisten. Eine Klärung, die für unser Seminar nicht bloss von theoretischem, sondern auch von einem eminent praktischen Interesse ist: Es geht darum, sie nicht länger gegen einander auszuspielen, wie es oft genug geschah, sondern sie mehr oder weniger friedlich unter einem Dach koexistieren zu lassen und um denkbare Synergien. Oder, in den Worten von Thomas Merki: Das eine tun und das Andere nicht lassen.Seit das PSZ in den Neunzigerjahren den Grundsatzentscheid gefällt hat, eine Weiterbildung in psychoanalytischer Psychotherapie anzubieten, hat es sich radikal verändert. Dies gefällt Vielen nicht. Wir können unsere hoch besetzten essentials wie Laienanalyse, Selbstautorisation oder Ablehnung der Lehranalyse nur noch für die Ausbildung zum Psychoanalytiker hochhalten und sind im anderen Bereich teilweise zum Vollzugsorgan fremder Erlasse geworden. Wir haben inzwischen zwei kulturell total verschiedene Regelsysteme im Hause PSZ, das frühere selbst bestimmte für die analytische Aus- und das neue fremdbestimmte für die therapeutische Weiterbildung. Das kann gar nicht ohne Friktionen abgehen. Umso mehr als es fraglich ist, ob in Zukunft Absolventen einer psychoanalytischen Ausbildung, die nicht zugleich Psychotherapeuten sind (und die gesetzlichen Anforderungen erfüllen) als reine Psychoanalytiker überleben können.Haben wir damit unsere Seele verkauft, wie kritische Stimmen es befürchten? Oder hat der damalige Grundsatzentscheid uns vor einem sonst unvermeidbaren Bedeutungsverlust gerettet? So oder so ist nicht zu übersehen, wie viel Kraft und Kreativität die Auseinandersetzungen um die Modalitäten der psychotherapeutischen Weiterbildung verbraucht, allein schon die simple Frage, was sie kosten soll, blockiert die Teilnehmerversammlung stundenlang. In den Hintergrund gedrängt wurde dadurch die wichtigste Frage, nämlich die nach der Zukunft des PSZ.
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