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Artículos de revistas sobre el tema "Zwangsstörung"

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Jans, Thomas y Andreas Reichert. "Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter". Kindheit und Entwicklung 23, n.º 2 (abril de 2014): 86–101. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000136.

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Resumen
Zwangsstörungen zählen mit einer Prävalenz von 1 bis 2 % zu den häufigeren Störungen im Kindes- und Jugendalter. Komorbide Störungen sind regelhaft vorhanden und die psychosozialen Beeinträchtigungen sind oftmals gravierend. Trotz guter Behandelbarkeit der Zwangsstörung gestaltet sich der Langzeitverlauf bei einem bedeutsamen Teil der Betroffenen insgesamt ungünstig. Der vorliegende Beitrag gibt eine selektive Übersicht zu Definition und Klassifikation, Epidemiologie, Symptomatik, Komorbidität, Diagnostik und Verlauf der Zwangsstörung im Jugendalter.
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Roessner, Veit, Andreas Becker y Aribert Rothenberger. "Psychopathologisches Profil bei Tic- und Zwangsstörungen". Kindheit und Entwicklung 16, n.º 2 (abril de 2007): 110–16. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.2.110.

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Zusammenfassung. Neben der Kernsymptomatik und manch symptomatischer Überlappung von Tic- und Zwangsstörungen ist für eine therapierelevante Diagnostik auch das breitere psychopathologische Profil von Bedeutung. Daher ist es Ziel dieser Arbeit anhand des mit der Child Behavior Checklist (CBCL) erhobenen allgemeinen psychopathologischen Profils diese diagnostischen Schritte zu erleichtern und zu präzisieren. Die Diskriminanzanalyse der CBCL-Skalen von 49 Kindern und Jugendlichen mit alleiniger Zwangsstörung und 67 mit alleiniger Ticstörung (kein Gruppenunterschied in Alter und Geschlechtsverteilung) erbrachte eine hohe Güte der Unterscheidung anhand der CBCL-Skalen Schizoid/Zwanghaft, Angst/Depressivität sowie Sozialer Rückzug. Auf diesen drei CBCL-Skalen zeigten die Patienten mit einer Zwangsstörung höhere Werte als die Kinder und Jugendlichen mit einer Ticstörung. Daher sind die genannten Skalen im klinischen Alltag für die orientierende Differenzialdiagnostik von Tic- und/oder Zwangsstörungen geeignet und können ein gezieltes und ökonomisches weiteres Vorgehen leiten.
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Brühl, Annette Beatrix, Uwe Herwig, Michael Rufer y Steffi Weidt. "Neurowissenschaftliche Befunde zur Psychotherapie von Angststörungen". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, n.º 2 (enero de 2015): 109–16. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000229.

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In dieser Übersicht werden Studien zusammengefasst, die neurobiologische Effekte der Psychotherapie oder neurobiologische Prädiktoren der Therapieresponse bei Angststörungen und Zwangsstörungen untersucht haben. Die Haupteffekte therapeutischer Interventionen bestanden in einer Aktivitäts-Normalisierung von zuvor meist überaktiven Hirnregionen. Bei den Angststörungen reduzierte bzw. normalisierte Psychotherapie die zunächst erhöhte Aktivität in der Amygdala sowie in präfrontalen Regionen. Bei der Zwangsstörung reduzierte bzw. normalisierte Psychotherapie eher die Aktivität im orbitofrontalen Cortex und anterioren Cingulum sowie in den Basalganglien (Striatum). Zusammenfassend scheint ein neurobiologischer Effekt von Psychotherapie bei Angst- und Zwangsstörungen darin zu bestehen, dass sich die im Vergleich zu Gesunden gesteigerte Aktivität spezifischer Netzwerke normalisiert. Es gibt hingegen keine deutlichen Hinweise auf kompensatorische Mechanismen. Dabei zeigen sich Unterschiede zwischen den Angststörungen (Fokus Amygdala) und der Zwangsstörung (Fokus orbitofrontal/striatal). Zukünftig könnten solche Befunde auch eine Basis für Neurofeedback-Training als Ergänzung zur Psychotherapie sein.
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Voderholzer, U. "Zwangsstörung". Der Nervenarzt 82, n.º 3 (marzo de 2011): 271–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-2965-0.

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Berberich, G. y S. Hoffmann. "Zwangsstörung". Die Psychotherapie 67, n.º 6 (26 de octubre de 2022): 517–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-022-00627-5.

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Jans, Th, U. Hemminger y Ch Wewetzer. "Der Verlauf von Zwangsstörungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter - eine Literaturübersicht". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, n.º 3 (agosto de 2003): 187–201. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.3.187.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Es soll ein aktueller Überblick über die Literatur zum mittelfristigen und langfristigen Verlauf der Zwangsstörung mit Beginn im Kindes- und Jugendalter gegeben werden. Methodik: Eine Literaturrecherche erfolgte mit der Literaturdatenbank MEDLINE, wobei einschlägige Publikationen ab dem Jahr 1983 erfasst wurden. Ältere Arbeiten wurden in der Übersichtsarbeit berücksichtigt, sofern deren Ergebnisse die Ergebnisse neuerer Arbeiten ergänzten. Ergebnis: Den Ergebnissen der vorliegenden Verlaufsstudien zufolge ist der Verlauf der juvenilen Zwangsstörung insgesamt als ungünstig zu bewerten. So wurden bei 30% bis 70% der Nachuntersuchten Zwangssymptome festgestellt bzw. eine Zwangsstörung diagnostiziert. Andere Klinische Störungen fanden sich bei 20% bis 96% der Patienten. Mindestens eine Persönlichkeitsstörung wiesen ein Drittel bis zwei Drittel der ehemaligen Patienten auf. Multikomorbiditäten waren insgesamt häufig. Beeinträchtigungen der psychosozialen Anpassung betrafen ganz besonders die Bereiche Partnerschaft und Sexualität. Die meisten hinsichtlich ihrer Prädiktionskraft untersuchten Variablen zeigten keinen Zusammenhang zur Zwangssymptomatik bei Katamnese. Schlussfolgerungen: Unterschiede in den Ergebnissen der Verlaufsstudien können durch unterschiedliche Studiendesigns zum Teil erklärt werden. Die Ergebnisse zum Verlauf der juvenilen Zwangsstörungen verweisen auf die hohe Stabilität der Erkrankung und die sie begleitende Komorbiditätsrate. Dies gilt es diagnostisch (Diagnostik auch zu Komorbidität, Familiendiagnostik) und therapeutisch (langfristige Begleitung, Behandlung auch der Komorbidität, Einbeziehung der Familie) zu beachten.
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Zellmann, Henrike, Thomas Jans, Birgit Irblich, Uwe Hemminger, Hans Reinecker, Cathrin Sauer, Klaus W. Lange et al. "Kinder und Jugendliche mit Zwangsstörungen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, n.º 3 (enero de 2009): 173–82. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.3.173.

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Ziel dieser Verlaufsstudie zu Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter ist es, die Persistenz der Erkrankung sowie das Vorliegen komorbider Störungen zu untersuchen. Methodik: 30 Patienten, die mit Zwangsstörung in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Würzburg behandelt wurden, wurden bei Erstaufnahme und nach durchschnittlich sechs Jahren ausführlich persönlich mit standardisierten Messinstrumenten untersucht. Das durchschnittliche Alter bei Erstbehandlung in der Klinik betrug 13.1 Jahre (SD: 2.6), bei Nachuntersuchung 19.8 Jahre (SD: 3.4). An der Studie nahmen 18 männliche und 12 weibliche Personen teil. Die Teilnehmerquote lag bei 71.4 %. Ergebnisse: Zum Katamnesezeitpunkt litten 46.7 % der Nachuntersuchten am Vollbild einer Zwangsstörung nach DSM-IV. Bei 23.3 % bestanden Zwänge in subklinischer Ausprägung. Insgesamt litten 70 % der Teilnehmer an Achse I-Störungen, 42 % an Achse II-Persönlichkeitsstörungen. Im Verlauf nahmen Angst- und affektive Erkrankungen sowie zwanghafte und ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörungen zu. Sechs Personen wurden als gesund klassifiziert. Diskussion: Die gefundene Persistenz von 46.7 % für das Vollbild einer Zwangsstörung ist sehr hoch und liegt nahe den Ergebnissen bisher durchgeführter Studien, obwohl aufgrund verbesserter Behandlungsmöglichkeiten eine niedrigere Persistenz hätte erwartet werden können. Die Erweiterung der Stichprobe ist geplant. Es soll eine qualitative Analyse von möglichen, die Störung aufrechterhaltenden Faktoren erfolgen.
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Fischer, Christian y Paul Probst. "Zwangsphänomene bei Asperger-Syndrom und High-functioning-Autismus". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, n.º 4 (enero de 2006): 277–92. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.4.277.

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Obwohl zwanghafte und stereotype Verhaltensmuster zu den Kernsymptomen autistischer Störungen gehören, wurden diese Phänomene bisher nur unzureichend erforscht. Beim Asperger-Syndrom sowie beim High-functioning-Autismus kommen zumeist umschriebene, stereotype Spezialinteressen hinzu, die oftmals als “Obsession” bezeichnet werden. Ebenso leiden autistische Patienten immer wieder unter Zwangsgedanken (obsessions) und Zwangshandlungen (compulsions) im Sinne der DSM-IV-Kriterien der Zwangsstörung (OCD), die mit Leidensdruck und Alltagsbeeinträchtigungen einhergehen. Zwangsstörungen und Autismus weisen phänomenologische und pathogenetische Gemeinsamkeiten auf, letztere vorwiegend auf neurobiologischer, kognitiver und genetischer Ebene. Autismusspezifische Zwangssymptome (ATZ) müssen grundsätzlich von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen abgegrenzt werden, wobei die Übergänge fließend sein können. Weitere Untersuchungen sind nötig, um der Beantwortung der Frage näher zu kommen, welche Zwangsphänomene als integraler Bestandteil autistischer Symptomatiken zu werten sind und in welchen Fällen sie als Symptome einer komorbiden Zwangsstörung aufgefasst werden müssen.
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Palm, Ulrich, Jérôme Brunelin, Linda Wulf, Marine Mondino, Andre R. Brunoni y Frank Padberg. "Transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) bei Zwangsstörung: Eine neue Therapieoption?" Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, n.º 07 (11 de diciembre de 2018): 451–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0653-7349.

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ZusammenfassungTrotz der Fortschritte in Psychopharmakologie und etablierter psychotherapeutischer Interventionen respondieren mehr als 40 % der Patienten mit Zwangsstörung nicht auf konventionelle Behandlungsversuche. Seit einigen Jahren gewinnen nicht-invasive Hirnstimulationsverfahren Bedeutung in der Behandlung psychiatrischer Erkrankungen. Die transkranielle Gleichstromstimulation (transcranial direct current stimulation – tDCS), ein nicht-invasives Hirnstimulationsverfahren mit Applikation eines niedrigen konstanten Gleichstroms zur Modulation neuronaler Netzwerkstrukturen, wird seit einiger Zeit als neues therapeutisches Verfahren beforscht, um Symptome behandlungsresistenter Zwangsstörungen zu verbessern. Ziel dieser Übersichtarbeit ist ein umfassender Überblick über den aktuellen Stand der Literatur zu diesem Thema sowie ein Ausblick auf zukünftige Anwendung der tDCS bei Zwangsstörungen. Die Suche in der NIH-Datenbank pubmed und eine erweitere manuelle Suche ergab eine bislang geringe Zahl von neun Fallberichten, drei offenen Studien und einer randomisierten Studie mit zwei aktiven Bedingungen. Plazebokontrollierte Studien liegen nicht vor. Eine Gesamtzahl von 78 Patienten erhielt aktive tDCS mit einer Vielzahl unterschiedlicher Elektrodenplatzierungen, wobei das Hauptziel der dorsolaterale präfrontale Kortex, der orbitofrontale Kortex oder (prä-)supplementär-motorische Areale waren. Trotz der Heterogenität der Stimulationsbedingungen zeigen die berichteten Fälle nicht nur eine Verbesserung von Zwangssymptomen, sondern auch von komorbiden Depressionen und Angststörungen bei Patienten mit therapieresistenter Zwangsstörung. Einschränkend ist festzuhalten, dass keine plazebokontrollierten Studien vorliegen und die bisherigen Resultate einer Bestätigung bedürfen.
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Huber, Christina. "Fallbericht Zwangsstörung". PiD - Psychotherapie im Dialog 16, n.º 01 (3 de marzo de 2015): 106–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-100384.

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Ertle, Andrea. "Zwangsstörung behandeln". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 46, n.º 1 (enero de 2017): 55–56. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000403.

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Jans, T., R. Wettach, H. Zellmann, S. Melfsen, J. Ball y S. Walitza. "Kinder und Jugendliche mit Zwangsstörungen". Nervenheilkunde 31, n.º 07/08 (2012): 530–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628239.

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Resumen
ZusammenfassungDie vorliegende Übersicht konzentriert sich auf den Krankheitsverlauf und die psychosoziale Anpassung von Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörungen. Obwohl Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter häufig auftreten, ist die Studienlage zum Krankheitsverlauf allgemein, und noch mehr zur psychosozialen Anpassung der betroffenen Kinder und Jugendlichen, sehr gering. Die Arbeit gibt eine Übersicht über die Symptomatik und Therapieempfehlungen und geht vertiefend auf den Verlauf von Zwangsstörungen ein. Einen Schwerpunkt bildet die Darstellung von psychosozialen Beeinträchtigungen in Schule, Familie und Partnerschaft sowie in der Freizeit anhand von ausgewählten Studien. Empfohlen wird eine frühe störungsspezifische Behandlung, die nicht nur für den Verlauf der Zwangsstörung relevant ist, sondern auch für die psychosoziale Anpassung. Zudem sollte das häufige Auftreten von komorbiden psychischen Störungen sowie die zusätzliche Stärkung von sozialen Kompetenzen berücksichtigt werden.
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Renner, Tobias y Susanne Walitza. "Schwere frühkindliche Zwangsstörung - Kasuistik eines 4-jährigen Mädchens". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, n.º 4 (julio de 2006): 287–93. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.4.287.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Nur sehr selten werden Zwangsstörungen unter einem Alter von 6 Jahren diagnostiziert. Die Möglichkeit von Diagnose und Behandlung einer Zwangsstörung mit Beginn im frühen Kindesalter ist Gegenstand der Kasuistik. Methodik: Kasuistisch wird ein 4-jähriges Mädchen vorgestellt, welches zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme im Alter von vier Jahren ausgeprägte Zwangshandlungen aufwies. Die Einschränkungen im Lebensalltag waren für Kind und Eltern gravierend. Ergebnis: Das Mädchen litt familiär und außerfamiliär an Symmetrie- und Ordnungszwängen in extremen Ausmaß und zeigte sehr starken Leidensdruck. Eine verhaltenstherapeutische stationäre Behandlung ohne Medikation konnte die Symptomatik deutlich reduzieren. Während des Aufenthaltes erfolgten eine intensive Elternberatung und deren Einbeziehung in die Therapie. Es gelang dem Kind die Wiederaufnahme von altersadäquaten Aktivitäten sowie die Wiedereingliederung in Familie und Kindergarten. Schlussfolgerung: Bereits im Alter von 4 Jahren kann das Vollbild einer Zwangserkrankung vorliegen. Für die Diagnose eines solchen «very early onset» sind die Diagnosekriterien von ICD-10 und DSM-IV anwendbar. Die verhaltenstherapeutischen Prinzipien sind auch für diese frühe Manifestation der Zwangsstörung effektiv. Besondere Bedeutung kommt der co-therapeutischen Einbeziehung der Eltern zu.
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Angst, Jules, Michael Rufer, Naomi Fineberg, Vladeta Ajdacic-Gross y Wulf Rössler. "Zwangsstörungen vom 20.–50. Altersjahr: Prävalenz, Komorbidität und Remission". Praxis 104, n.º 24 (noviembre de 2015): 1323–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002205.

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Zusammenfassung. Die Zwangsstörung ist durch wiederkehrende Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen gekennzeichnet, unter denen die Betroffenen leiden und durch die sie in ihrem täglichen Leben deutlich beeinträchtigt sind. Der Verlauf gilt als chronisch, mit tiefen Remissionsraten, wobei diese Befunde ganz überwiegend aus klinischen Gruppen stammen. In der psychiatrischen Epidemiologie hingegen existieren nur ganz wenige longitudinale Studien. In diesem Artikel werden einige Ergebnisse einer solchen, der «Zürich Studie», zu Zwangsstörungen zusammengefasst. Es fand sich eine hohe Prävalenz von Zwangsstörungen entsprechend DSM-5-Kriterien, der Verlauf war häufig chronisch, aber langfristig war die Remissionsrate mit fast 60% höher als bisher angenommen. In Bezug auf die Komorbidität fanden sich generell hohe Raten an komorbiden Störungen und ein besonders enger Zusammenhang mit der sozialen Phobie.
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Hohagen, F., A. Kordon y B. Zurowski. "Neurobiologie der Zwangsstörung". Nervenheilkunde 28, n.º 09 (2009): 625–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628687.

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ZusammenfassungIn dieser Übersicht werden pathophysiologische Konzepte der Zwangsstörung vor dem Hintergrund aktueller neurobiologischer Befunde vorgestellt. Diese speisen sich aus klinischer und experimenteller Pharmakologie, Neurobildgebung sowie Neurophysiologie und entwickeln sich in Wechselwirkung mit neurologischen Konzepten von Basalganglienerkrankungen, speziell dem Tourette-Syndrom. Neue Analysen von Genpolymorphismen und Symptomausprägung unterstützen nicht nur die Heredität, sondern auch die genetische Heterogenität der Störung, die sich wahrscheinlich mittelbar in differenzierteren diagnostischen, aber auch therapeutischen Konzepten niederschlagen wird.
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Stengler, Katarina y Sebastian Olbrich. "Pharmakotherapie der Zwangsstörung". PiD - Psychotherapie im Dialog 15, n.º 02 (17 de junio de 2014): 78–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1376938.

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Endrass, Tanja y Anja Riesel. "Endophänotypen der Zwangsstörung". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, n.º 3 (julio de 2013): 155–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000154.

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Die Zwangsstörung ist eine teilweise genetisch vermittelte psychische Störung, die mit neuropsychologischen Beeinträchtigungen einhergeht. Bisher war die Suche nach den genetischen Ursachen wenig erfolgreich, was an der polygenetischen Übertragung und an der Heterogenität im klinischen Erscheinungsbild der Zwangsstörung liegen könnte. Die Verwendung des Endophänotypenkonzepts kann möglicherweise dazu beitragen, diese Probleme zu reduzieren. Endophänotypen sind zustandsunabhängige Marker, die näher an den biologischen Ursachen einer Erkrankung liegen als der klinische Phänotyp und mit einem erhöhten genetischen Risiko für die Erkrankung einhergehen. Die im Bereich der Zwangsstörung existierenden Befunde zu Endophänotypen werden in dem vorliegenden Artikel diskutiert und Implikationen für zukünftige Studien abgeleitet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass vielversprechende Kandidaten-Endophänotypen in den Bereichen Reaktionshemmung, Handlungsüberwachung und kognitive Flexibilität vorliegen.
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Bürgy, M. "Zwangsstörung und Schizophrenie". Der Nervenarzt 76, n.º 11 (noviembre de 2005): 1370–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-005-1902-0.

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Külz, A. K. y U. Voderholzer. "Psychotherapie der Zwangsstörung". Der Nervenarzt 82, n.º 3 (24 de febrero de 2011): 308–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-2962-3.

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Karch, S. y O. Pogarell. "Neurobiologie der Zwangsstörung". Der Nervenarzt 82, n.º 3 (23 de febrero de 2011): 299–307. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-2964-1.

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Hohagen, F., A. Kordon y B. Zurowski. "Neurobiologie der Zwangsstörung". Nervenheilkunde 28, n.º 11 (2009): 809–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627159.

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ZusammenfassungDie Konzeptualisierung der Zwangsstörung im Sinne einer Dysfunktion kortiko-striatothalamo- kortikalen Schleifen hat durch aktuelle bildgebende Befunde hinsichtlich der beteiligten Zentren, Neurotransmitter und Metaboliten wesentliche Impulse erhalten. Aufbauend auf Teil 1: Konzepte aus Pathophysiologie und Genetik (81) wird eine selektive Übersicht bildgebender Befunde zur Zwangsstörung vorgenommen, unter Berücksichtigung relevanter Befunde aus den kognitiven Neurowissenschaften und der Neuropsychologie. Längsschnittuntersuchungen im Verlauf psychotherapeutischer und pharmakotherapeutischer Interventionen, parallele Verwendung mehrerer bildgebender Methoden, Untersuchung gesunder Angehöriger und Trennung nach Symptomfaktoren der Störung gehören zu den neuen Entwicklungen.
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Schwertfeger, Natascha y Michael Dettling. "Schwere postpartale Zwangsstörung". NeuroTransmitter 24, n.º 4 (abril de 2013): 44–48. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-013-0139-6.

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Grabe, Hans Jörgen, Deborah Janowitz y Harald J. Freyberger. "Epidemiologie, Familiarität und Genetik der Zwangsstörung". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, n.º 4 (enero de 2007): 219–26. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.4.219.

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Zusammenfassung: Zahlreiche epidemiologische Studien der letzten Jahre haben weltweit eine Lebenszeitprävalenz der Zwangsstörung von 1-3 % ermittelt. Es findet sich in der Allgemeinbevölkerung eine leicht erhöhte Erkrankungsrate bei Frauen. Aktuelle kontrollierte Familienstudien zeigen eindeutig eine familiäre Transmission der Zwangsstörung auf. Diese Befunde deuten, zusammen mit einigen allerdings methodisch schwächeren Zwillingsstudien, auf eine genetische Erkrankungsdisposition hin. Zahlreiche genetische Assoziationsstudien sind bislang bei der Zwangsstörung mit zumeist inkonsistenten Befunden durchgeführt worden. Gerade Kandidatengene des serotonergen und dopaminergen Systems zeigten keine konsistenten Assoziationen. In methodisch optimierten aktuellen Studien zeigten sich viel versprechende Assoziationen zu Polymorphismen des Glutamat-Transportergens (SLC1A1) und des OLIG2-Gens (Oligodendrocyte lineage transcription factor 2). Methodische Implikationen für zukünftige genetische Untersuchungen bei der als ätiopathogenetisch heterogen imponierenden Zwangsstörung werden diskutiert.
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Buhlmann, Ulrike y Tanja Endrass. "Zwangsspektrum-Störungen". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, n.º 3 (julio de 2013): 139–40. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000152.

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Eine Reihe psychischer Störungen wird im Hinblick auf den DSM-5 aufgrund ihrer Ähnlichkeit, aber auch in Abgrenzung zur Zwangsstörung, als so genannte Zwangsspektrumsstörungen diskutiert. Im Speziellen wird die Einführung einer separaten Kategorie Zwangs- und verwandte Störungen diskutiert, der sowohl die Zwangsstörung als auch Zwangsspektrumsstörungen wie die körperdysmorphe Störung, Dermatillomanie, Trichotillomanie sowie zwanghaftes Horten als Störungen zugeordnet werden soll. Das vorliegende Themenheft möchte einen Überblick über die Zwangsstörung geben und einzelne Zwangsspektrumsstörungen sowie Perspektiven für die klinische Praxis erläutern.
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Roessner, Veit y Anne Uhlmann. "Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter". Kinder- und Jugendmedizin 21, n.º 02 (abril de 2021): 79–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1404-6353.

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ZUSAMMENFASSUNGZwangsstörungen sind durch Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen charakterisiert. Als Zwangsgedanken werden wiederkehrende Gedanken, Ideen und Impulse bezeichnet, die auch aufgrund ihres Inhaltes unangenehme Emotionen verursachen. Zwangshandlungen sind wiederholte, beabsichtigte Verhaltensweisen, die meist auf einen Zwangsgedanken hin, oft in immer gleicher Weise ausgeführt werden, meist um scheinbares Unheil zu verhindern oder unangenehme Emotionen zu reduzieren. Zwangsstörungen weisen ein erhebliches Chronifizierungsrisiko auf. Häufig treten komorbide Angst-, Tic-, Ess-, Aufmerksamkeits-, depressive und Störungen der Impulskontrolle auf. An der Entstehung und Aufrechterhaltung einer Zwangsstörung sind biologische und psychosoziale Faktoren beteiligt. Als wirksame Behandlung von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter haben sich kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze, wie Interventionen und Expositionsbehandlung mit Reaktionsmanagement ergänzt durch Psychoedukation etabliert. Erst nach deren Erfolglosigkeit bzw. in schweren Fällen ist eine pharmakologische Behandlung mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) indiziert.
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Schüller, Thomas. "THS bei therapierefraktärer Zwangsstörung". InFo Neurologie + Psychiatrie 22, n.º 9 (septiembre de 2020): 21. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-020-1447-6.

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Härting, Charlotte y H. Markowitsch. "Neuropsychologische Befunde der Zwangsstörung*". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 65, n.º 11 (noviembre de 1997): 509–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996357.

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Wilms, Hans-Ulrich. "Fallbericht: Zwangsstörung und Depression". PiD - Psychotherapie im Dialog 15, n.º 02 (17 de junio de 2014): 106–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1376945.

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Walz, Daniel, Martin Huth y Ulrich Voderholzer. "Lebensbedrohliche Blutung infolge Zwangsstörung". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 64, n.º 09/10 (26 de septiembre de 2014): 390–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1384532.

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Stattrop, Ulrich. "Postnatale Zwangsstörung gut behandelbar". DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, n.º 2 (febrero de 2012): 31. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0063-9.

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Walitza, Susanne. "DSM-5 Kommentar: Zwangsstörungen im DSM-5". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, n.º 2 (marzo de 2014): 121–27. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000279.

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Resumen
Zwangsstörungen sind auch im Kindes- und Jugendalter häufige und beeinträchtigende Erkrankungen. Die vorliegende Arbeit fasst die Änderungen von DSM-IV-TR Kriterien zu DSM-5 zusammen und unterzieht diese einer kritischen Würdigung. Zentral sind Änderungen der kategorialen Zuordnung, Zwänge sind nun nicht mehr der Kategorie Angststörungen zugeordnet, sondern repräsentieren eine eigenständige Kategorie, die aber dafür ein weiter gespanntes Zwangsspektrum umfasst. Neben kleineren deskriptiven Änderungen der Kriterien wird die klinische Einschätzung der Einsichtsfähigkeit (gut, schlecht, fehlend) gefordert. Die Zwangsstörung, die komorbid mit Ticstörungen einhergeht, wird als eigener Subtyp klassifiziert. Die Änderungen werden im Folgenden auf Basis der Studienlage und Literatur diskutiert, danach folgt ein Ausblick hinsichtlich der Umsetzung der neuen Kriterien auf den klinischen Alltag und die Forschung.
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Weidt, Steffi, Michael Rufer, Annette Brühl, Heide Baumann-Vogel y Aba Delsignore. "Zwangsstörungen – wenn wiederholte Gedanken, Impulse und Handlungen Ausdruck einer Erkrankung sind". Praxis 102, n.º 14 (1 de julio de 2013): 857–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001351.

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Zwangsstörungen sind psychische Erkrankungen, welche die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. In der Hausarztpraxis aber auch bei Spezialisten berichten Patienten mit einer Zwangsstörung oft über ungewöhnliche, sich aufdrängende Gedanken und sich wiederholende Handlungen. Diese Handlungen und Gedanken werden als unsinnig erkannt, treten jedoch trotzdem immer wieder auf. Ohne Behandlung verläuft die Zwangserkrankung häufig chronisch. Wichtige Grundlagenkenntnisse können helfen, Patienten in der Praxis frühzeitiger zu erkennen und geeignete Therapien einzuleiten. Unter einer evidenzbasierten Behandlung mit kognitiver Verhaltenstherapie, die mit einer Psychopharmakotherapie kombiniert werden kann, ist eine deutliche Reduktion oder sogar vollständige Remission der Symptomatik möglich. Obwohl eine solche Behandlung von Fachpersonen ausgeführt werden sollte, können erste therapeutische Massnahmen auch in der Hausarztpraxis zum Einsatz kommen.
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Jans, Thomas, Christoph Wewetzer, Karin Klampfl, Eberhard Schulz, Beate Herpertz-Dahlmann, Helmut Remschmidt y Andreas Warnke. "Phänomenologie und Komorbidität der Zwangsstörung bei Kindern und Jugendlichen". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, n.º 1 (enero de 2007): 41–50. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.1.41.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Gegenstand der Studie waren die Symptomatologie und die Komorbidität der Zwangsstörung mit Beginn im Kindes- und Jugendalter. Methodik: Untersucht wurde eine Inanspruchnahmestichprobe von 55 kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten (29 männlich, 26 weiblich), die überwiegend stationär behandelt wurden (95%). Strukturierte diagnostische Interviews zur Erfassung von Zwangsstörung und weiteren psychischen Störungen wurden zu Befragungen von Eltern und Kind eingesetzt. Ergebnis: Das mittlere Alter bei Beginn der Zwangsstörung betrug 11,3 Jahre. Jungen waren bei Störungsbeginn etwas, aber nicht statistisch signifikant jünger als Mädchen. Zwangshandlungen bezogen sich vorwiegend auf Waschen und Sauberkeit, Kontrollieren sowie Wiederholungen, Ordnen und Zählen. Zwangsgedanken beinhalteten vor allem Verunreinigung, die Erwartung schlimmer Ereignisse, Sexualität oder Aggression. In der klinischen Behandlungsroutine wurden seltener eine gemischte Zwangsstörung mit Gedanken und Handlungen diagnostiziert als bei Anwendung strukturierter Interviews. Die Komorbiditätsrate war Elternangaben zufolge hoch (Lebenszeit-Diagnosen: 69%; aktuelle Diagnosen: 53%). Angststörungen, affektive Störungen, hyperkinetische Störungen, Störungen des Sozialverhaltens und Ess-Störungen standen im Vordergrund. Die Zwangssymptomatik war bei Patienten mit einer höheren Anzahl an komorbiden Lebenszeitdiagnosen signifikant stärker ausgeprägt. Schlussfolgerungen: Die Studienergebnisse stehen in Einklang mit denjenigen internationaler Studien. Deutlich wurde eine Methodenabhängigkeit gestellter Diagnosen. In der Subtypisierung von Patientengruppen durch Symptomdimensionen wird ein fruchtbarer Ansatz für weitere Studien gesehen.
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Kathmann, Norbert. "Evidenzbasierte Psychotherapie bei Zwangsstörungen". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, n.º 4 (octubre de 2015): 219–27. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000330.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Leitlinien im Bereich der Medizin und Psychotherapie basieren auf systematischen Zusammenstellungen der verfügbaren Evidenz und dienen der Entscheidungshilfe für Praktiker. Für die Zwangsstörung wurde 2013 eine S3-Leitlinie publiziert. Fragestellung und Methode: Hier werden deren wichtigste Empfehlungen zur psychotherapeutischen Behandlung zusammengefasst und verbleibende Forschungslücken bezüglich praxisrelevanter Fragen aufgezeigt. Ergebnisse: Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) wird als Verfahren der ersten Wahl empfohlen, während für andere, auch sehr verbreitete Verfahren kaum Evidenz vorliegt. Einige wichtige prozedurale Aspekte der KVT sind jedoch nicht genügend untersucht. Schlussfolgerungen: Angesichts der klinischen Bedeutung der Zwangsstörung besteht erheblicher Forschungsbedarf. Es wird auf die Bedeutung von Praxisbewährungsstudien hingewiesen. Schließlich wird diskutiert, wie aus aktueller psychologischer und neurobiologischer Grundlagenforschung zur Zwangsstörung, hier ausgeführt am Beispiel der Endophänotypenforschung, innovative Interventionen entwickelt werden können. Diese zielen darauf ab, den Anteil klinisch signifikant gebesserter Patienten zu erhöhen und die Nachhaltigkeit der Besserung zu sichern.
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Kordon, Andreas, Bartosz Zurowski y Fritz Hohagen. "Themenschwerpunkt". Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, n.º 4 (enero de 2007): 227–38. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.4.227.

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Zusammenfassung: Die Zwangsstörung ist eine heterogene Erkrankung. Die klinische Heterogenität und unterschiedliche Ansprechbarkeit auf Therapie mit Unterschieden in neurobiologisch zu definierenden Subtypen in Verbindung zu bringen, stellt eine der wichtigsten Entwicklungen bei der Erforschung der Zwangserkrankung in den letzten zwei Jahrzehnten dar. Es wird ein Überblick über pathophysiologische Modelle gegeben, die versuchen, die unterschiedlichen Subtypen widerzuspiegeln. Schließlich stellen wir ein heuristisches Model der Zwangsstörung vor, welches auf phänomenologischen Charakteristika, Befunden der Bildgebung und neuroanatomischen Erwägungen beruht.
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Zaudig, M. "Heterogenität und Komorbidität der Zwangsstörung". Der Nervenarzt 82, n.º 3 (24 de febrero de 2011): 290–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-2966-z.

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Grabe, H. J. y S. Ettelt. "Diagnose und Therapie der Zwangsstörung". Psychotherapeut 51, n.º 4 (julio de 2006): 311–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-006-0498-6.

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Fugger, G. y Martin Aigner. "Eine erfolgreiche Behandlunsgkette bei Zwangsstörung". psychopraxis. neuropraxis 17, n.º 4 (26 de agosto de 2014): 13–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-014-0189-y.

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Beig, Inga, Manfred Döpfner, Hildegard Goletz, Julia Plück, Lydia Dachs, Claudia Kinnen y Daniel Walter. "Alltagswirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörungen in einer Ausbildungsambulanz". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, n.º 3 (1 de mayo de 2017): 219–35. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000416.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Zur Behandlung von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter gilt die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) als Therapiemethode erster Wahl, doch bisher wurde hauptsächlich die Wirksamkeit von streng manualisierter KVT im Rahmen von randomisiert-kontrollierten Studien untersucht. Studien zur Wirksamkeit von Routinetherapien gibt es kaum. Methode: Um die Alltagswirksamkeit von KVT zu überprüfen, wurden über neun Jahre erfasste Daten zu Behandlungsverläufen in einer universitären Ausbildungsambulanz ausgewertet. Für n = 53 Patienten, deren Elternbeurteilungsbögen vorlagen, und n = 53 Patienten, deren Selbstbeurteilungsbögen vorlagen, wurden Prä-Post-Analysen durchgeführt. Ergebnisse: Im Verlauf der Therapie konnten signifikante Reduktionen der Zwangssymptomatik mit hohen Prä-Post-Effektstärken (Cohens d) im Elternurteil (d = 0.91) und im Selbsturteil (d = 0.88) sowie der komorbiden Symptomatik mit mittleren bis hohen Effektstärken auf der Gesamtskalenebene im Elternurteil (d = 0.55 bis d = 0.87) und im Selbsturteil (d = 0.46 bis d = 0.74) gefunden werden. Bei 46.3 % bis 59.4 % der Patienten wurde eine klinisch signifikante Verbesserung mit unauffälliger Zwangssymptomatik zum Posttestzeitpunkt erzielt. Bei zwischen 22.5 % und 45.5 % der Patienten (Elternurteil) bzw. 32.0 % und 81.8 % (Selbsturteil) wurde dies auch hinsichtlich der komorbiden Symptomatik erreicht. Schlussfolgerungen: Im Verlauf einer KVT zur Behandlung von juvenilen Zwangsstörungen in einer universitären Ausbildungsambulanz lassen sich deutliche Verminderungen der Zwangs- und komorbiden Symptomatik nachweisen. Diese Ergebnisse sind ein Hinweis darauf, dass kognitiv-verhaltenstherapeutische Routinetherapien eine wirksame Methode zur Behandlung von juvenilen Zwangsstörungen darstellen. Schlüsselwörter: kognitive Verhaltenstherapie, Kinder und Jugendliche, Zwangsstörung, komorbide Störungen, Alltagswirksamkeit; Routinetherapie
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Baumann, K. "Zwangsstörung und Religion aus heutiger Sicht". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 75, n.º 10 (octubre de 2007): 587–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-959184.

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Zaudig, Michael. "Die Zwangsstörung - Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie". Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 57, n.º 1 (marzo de 2011): 3–50. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2011.57.1.3.

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Kordon, Andreas, Karina Wahl, Fritz Hohagen y Bartosz Zurowski. "Diagnostik und evidenzbasierte Psychotherapie der Zwangsstörung". PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 62, n.º 11 (9 de noviembre de 2012): 430–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1327196.

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Voderholzer, Ulrich y Rebecca Schennach. "Neue Studien zur Behandlung der Zwangsstörung". DNP - Der Neurologe und Psychiater 16, n.º 6 (29 de mayo de 2015): 24–26. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-015-0814-5.

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Sartory, Gudrun, Gisela Röper, Reinhard Pietrowsky, Jan Cwik y Michael Zaudig. "Symptomkategorien der Zwangsstörung–spezifisch oder generalisiert?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, n.º 2 (abril de 2013): 107–17. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000197.

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Theoretischer Hintergrund: Die meisten diagnostischen Instrumente stellen bei Zwangsstörung, bzw. den Symptomkategorien Zwangsgedanken und -handlungen, in erster Linie den Schweregrad und nicht deren Generalisierung fest. Fragestellung: Sind Zwangsgedanken bzw. -handlungen situationsspezifisch oder generalisiert auf viele Bereiche? Methode: 142 Patienten mit Zwangsstörung und 21 gesunde Kontrollprobanden erhielten eine deutsche Version des VOCI, das Zwangssymptome in einer Anzahl von Situationen erfragt und die Subskalen der Y-BOCS, die den Schweregrad von Zwangshandlungen und –gedanken erheben. Patienten wurden mit den Kontrollprobanden hinsichtlich der Skalen verglichen. In der Gruppe der Patienten wurden die VOCI Items einer Faktorenanalyse unterzogen und die Faktorenscores mit dem Y-BOCS korreliert. Ergebnisse: Die Patienten unterschieden sich signifikant von den Kontrollprobanden hinsichtlich beider Zwangsfragebogen. Das 6-Faktorenmodell des deutschen VOCI entsprach dem der Originalfassung. Die Y-BOCS Subskalen waren nur moderat mit den entsprechenden VOCI Faktoren korreliert. Unter Patienten mit hoher Ausprägung der Y-BOCS befanden sich solche mit hohen (generalisierten), aber auch mit niedrigen (spezifischen) VOCI Faktorscores. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse lassen auf individuelle Unterschiede hinsichtlich der Spezifität oder Generalisierung der Symptomkategorien unter Zwangspatienten schließen.
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Fydrich, Thomas, Andrea Ertle y Norbert Kathmann. "Evidenzbasierte Diagnostik und Psychotherapie der Zwangsstörung". Psychotherapeut 58, n.º 4 (julio de 2013): 395–411. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-013-0997-1.

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Jans, Th, Ch Wewetzer, B. Müller, A. Neudörfl, U. Bücherl, A. Warnke, B. Herpertz-Dahlmann y H. Remschmidt. "Der Langzeitverlauf von Zwangsstörungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter: Psychosoziale Adaptation im Erwachsenenalter". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, n.º 1 (febrero de 2001): 25–35. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.1.25.

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Zusammenfassung Fragestellung: In der vorliegenden Untersuchung wurde der Langzeitverlauf der Zwangsstörung mit Beginn im Kindes- und Jugendalter untersucht, wobei an dieser Stelle insbesondere Ergebnisse zur psychosozialen Adaptation im Erwachsenenalter berichtet werden sollen. Methodik: 55 von 116 Patienten mit einer nach den Kriterien des DSM-IV diagnostizierten Zwangsstörung im Kindes- oder Jugendalter wurden mit strukturierten Interviewverfahren persönlich nachuntersucht. Das mittlere Alter bei Beginn der Zwangsstörung betrug 12,5 Jahre, die mittlere Katamnesezeit 11,2 Jahre. Ergebnis: Trotz einer deutlichen Belastung mit psychischen Störungen zum Katamnesezeitpunkt führten 76% der Patienten ihr eigenes Leben, ohne übermäßig von ihren Eltern abhängig zu sein. 84% der Patienten hatten keine beeinträchtigenden schulischen oder beruflichen Schwierigkeiten. Die sozialen Kontakte von 73% der Patienten wurden als befriedigend beurteilt, jedoch hatten nur 54% zum Untersuchungszeitpunkt eine Partnerschaft. Schlussfolgerungen: In Übereinstimmung mit anderen Studien wurde ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Verlauf der Zwangssymptomatik und der psychosozialen Adaptation im Erwachsenenalter gefunden. Beeinträchtigungen scheinen eher im sozialen Bereich und auf psychosexuellem Gebiet vorzuliegen als im beruflichen Bereich. Die verhältnismäßig gute psychosoziale Anpassung weist darauf hin, dass die meisten Patienten trotz ihrer psychischen Schwierigkeiten Möglichkeiten gefunden haben, ihr Leben zu meistern.
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Wewetzer, Christoph y Gunilla Wewetzer. "Therapie der Zwangsstörung im Kindes- und Jugendalter". Kindheit und Entwicklung 23, n.º 2 (abril de 2014): 102–11. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000137.

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Die Therapie der kindlichen Zwangsstörung orientiert sich am Schweregrad der Zwangsstörung und an dem Vorhandensein von komorbiden Störungen. Eine evidenzbasierte Therapie bei Kindern und Jugendlichen beinhaltet Elemente der Psychoedukation, der kognitiv-behavioralen Psychotherapie (KVT) und eine pharmakologische Behandlung. Die am besten evaluierte Methode der KVT ist die Exposition mit Reaktionsmanagement. Randomisierte und kontrollierte Meta-Analysen zeigen, dass diese Therapiemethode hoch effektiv ist. Die Kombination von KVT und einer Medikation ist hierbei besonders wirksam. Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer und Clomipramin zeigten sich in verschiedenen Meta-Analysen, die randomisierte und Placebo kontrollierte Studien von Kindern und Jugendlichen beinhalteten als besonders effektiv. Neuere kognitive und metakognitive Techniken fokussieren auf die Modifikation von Erwartungen und haben vielleicht das Potential, die Wirksamkeit der Behandlung zu verbessern.
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Semino, Laura y Erik Danay. "Zwangssymptome im Netzwerkmodell". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, n.º 4 (octubre de 2015): 228–38. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000322.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Netzwerkmodell psychischer Erkrankungen geht im Gegensatz zur Latente-Variablen-Theorie davon aus, dass psychische Erkrankungen dynamische Netzwerke von nebeneinander liegenden Symptomen sind und keine latenten, monokausalen Eigenschaften. Fragestellung: Es wird die Struktur der Zwangsstörung im Netzwerkmodell, eingebettet in Persönlichkeitseigenschaften (Big Five, Magisches Denken, Angst, Emotionale Intelligenz) und in Abgrenzung zu Depression untersucht. Methode: Dafür füllten 293 Probanden sieben Fragebögen aus. Ergebnisse: Im Netzwerkmodell wird die Nähe der Zusammenhänge innerhalb der Symptome der Zwangsstörung deutlich, ebenso werden die Symptomlinien zwischen Zwang und Depression und weiteren Persönlichkeitseigenschaften sichtbar, woran sich die Komplexität der gegenseitigen Dynamik ablesen lässt. Schlussfolgerungen: Der dynamische Blick auf psychische Störungen erlaubt andere Zugangs- und Betrachtungsweisen, welche Implikationen für klinisch-psychologische Forschung und Praxis haben können.
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Wurthmann, C. y I. Bondick. "Zur Gültigkeit des neuroethologischen Modells der Zwangsstörung". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 63, n.º 03 (marzo de 1995): 121–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996610.

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Tominschek, Igor, Walter Hauke y Michael Zaudig. "Teilstationäre und stationäre psychosomatische Therapie der Zwangsstörung". PiD - Psychotherapie im Dialog 15, n.º 02 (18 de junio de 2014): 56–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1376933.

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