Literatura académica sobre el tema "Zweigeschlechtlichkeit"

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Artículos de revistas sobre el tema "Zweigeschlechtlichkeit"

1

Quindeau, Ilka. "Geschlechtsidentitätsentwicklung jenseits starrer Zweigeschlechtlichkeit". Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 63, n.º 6 (julio de 2014): 437–48. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2014.63.6.437.

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2

Hahn, D. "Zweigeschlechtlichkeit und hierarchische Geschlechterordnung". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 51, n.º 1 (enero de 2008): 61–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-008-0420-1.

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3

Gregor, Joris A. "Forsch(ung)en im Grenzgebiet". Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 24, n.º 1-2018 (3 de diciembre de 2018): 116–19. http://dx.doi.org/10.3224/fzg.v24i1.08.

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4

Ebeling, Smilla, Katharina Cremer y Anthony Wagner. "Wissen(schaft)spolitik an den Grenzen heteronormativer Zweigeschlechtlichkeit". Zeitschrift für Sexualforschung 29, n.º 01 (23 de marzo de 2016): 42–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-102712.

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5

Brand, Tilman, Hande Gencer y Ingeborg Jahn. "Gendertransformative Prävention und Gesundheitsförderung". Public Health Forum 27, n.º 2 (26 de junio de 2019): 126–28. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0014.

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Resumen
Zusammenfassung Die Verringerung von geschlechtsbezogener gesundheitlicher Ungleichheit ist eines der zentralen Ziele von Prävention und Gesundheitsförderung. Dabei sind neben der vorherrschenden Zweigeschlechtlichkeit auch andere Ausprägungen geschlechtlicher Identität in den Blick zu nehmen. In diesem Beitrag stellen wir das Konzept der gendertransformativen Prävention und Gesundheitsförderung vor, welches auf den systematischen Einbezug und die Veränderung von gesundheitsrelevanten Geschlechterverhältnissen abzielt.
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6

Voß, Heinz-Jürgen. "Kommentar zu „Wie viele Geschlechter gibt es und kann man sie wechseln?“ aus biologischer Perspektive". Zeitschrift für Sexualforschung 32, n.º 03 (septiembre de 2019): 153–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-8417.

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Resumen
ZusammenfassungAls promovierter Biologe gibt der Autor von „Making Sex Revisited: Dekonstruktion des Geschlechts aus biologisch-medizinischer Perspektive“ (2010) einen Überblick über die biologische Forschung zu Geschlecht. Unhinterfragte Zweigeschlechtlichkeit wird als Gender-Ideologie dargelegt, indem eine differenzierte biologische Sichtweise auf Geschlecht aufgezeigt wird. Auch wird argumentiert, dass die Fortpflanzungsfähigkeit des Genitaltrakts nicht lebensnotwendig ist, sodass Varianz hier ebenso möglich ist wie bei sexuellen Lebensweisen.
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7

Fritzsche, Christopher y Juliane Lang. "„Ein Papa, eine Mama, ganz einfach!“". PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, n.º 197 (3 de diciembre de 2019): 515–31. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i197.1843.

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Resumen
Der Beitrag untersucht die Gegnerschaft zur „Ehe für alle“ als politisches Projekt, welches sich zeitgenössischen Liberalisierungen in der Ordnung von Geschlecht und Sexualität entgegenstellt. In Debatten rund um Geschlecht, Sexualität und „Familie“ ringen Akteure aus christlicher und Neuer Rechter um Hegemonie. Anhand von Argumentationsmustern gegen die „Ehe für alle“ zeigen wir den autoritär-regressiven Gehalt des politischen Projektes von rechts auf: Nichtdie Ablehnung von Homosexualität als solcher, sondern die Abwehr der Infragestellung binärer Zweigeschlechtlichkeit machen seinen Kern aus.
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8

Ponseti, Jorge y Aglaja Stirn. "Die Trans-Konstruktion". Zeitschrift für Sexualforschung 33, n.º 01 (marzo de 2020): 29–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1099-4879.

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Resumen
ZusammenfassungMit Blick auf Intersexsyndrome, Variabilität der Geschlechtsorgane und sozio-historisch geprägte Wahrnehmung von Geschlecht kritisieren Gender-Theoretiker_innen (Bauer 2019; Villa 2019; Voß 2019) in ihren Kommentaren zu Ponseti und Stirn (2019) die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen als biologischen Reduktionismus und ideologische Fiktion. Wir zeigen, wie die Gender-Theoretiker_innen den Geschlechtsbegriff verändert haben, um ein „subjektives Geschlecht“ zu konstruieren und Transsexualität zu depathologisieren. Wir erklären, warum diese Bedeutungsänderung ein wissenschaftlicher Rückschritt ist und wie diese Strategie der Sexualwissenschaft und den Patienten_innen Schaden zufügt.
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9

Dietze, Gabriele. "Allegorien der Heterosexualität. Intersexualität und Zweigeschlechtlichkeit - eine Herausforderung an die Kategorie Gender?" Die Philosophin 14, n.º 28 (2003): 9–35. http://dx.doi.org/10.5840/philosophin2003142815.

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Micus-Loos, Christiane y Melanie Plößer. "Die Macht von Körpernormen. Dekonstruktive Perspektiven auf berufliche Identitätskonstruktionen junger Frauen*". Geschlecht, Arbeit, Organisation 12, n.º 2-2020 (8 de mayo de 2020): 149–64. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i2.10.

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Dekonstruktive Gendertheorien öffnen den Blick auf Ordnungen und Normen, die die Identitätskonstruktionen der Subjekte rahmen und begrenzen. Mit Bezug auf empirisches Material, das in einem Forschungsprojekt zu Berufswahlentscheidungen junger Frauen* in Form von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews erhoben wurde, geht es in dem Beitrag darum, normative Anforderungen in Bezug auf den Körper aufzuzeigen, denen sich junge Frauen* und Mädchen* im Rahmen ihrer beruflichen Zukunftsorientierungen zu stellen haben. Dabei wird deutlich, wie Körpernormen die Anerkennbarkeit der Subjekte im heteronormativen System der Zweigeschlechtlichkeit regulieren und welche Auswirkungen die antizipierten Risiken der Nicht-Erfüllung dieser Normen für die Selbstentwürfe junger Frauen* haben können.
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Más fuentes

Tesis sobre el tema "Zweigeschlechtlichkeit"

1

Hayn, Doris. "Die Konstruktion von Zweigeschlechtlichkeit bei ausgewählten haushaltswissenschaftlichen FachvertreterInnen". [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=960441859.

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2

Roßhart, Julia. "Bedrohungsszenario "Gender" : gesellschaftliches Geschlechterwissen und Antifeminismus in der Medienberichterstattung zum Gender Mainstreaming". Master's thesis, Universität Potsdam, 2007. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/1837/.

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Gegenstand der Analyse ist die mediale Auseinandersetzung um feministische de/konstruktivistische Theorie und Praxis, die 2006/2007 unter der Überschrift 'Gender Mainstreaming' stattfand. Dominiert wurde die Mediendebatte von einer Reihe antifeministischer Veröffentlichungen in überregionalen (Print- und Online-) Zeitungen und Magazinen; auf ihnen liegt das Hauptaugenmerk meiner Untersuchung. Im Zentrum stehen dabei die Einzelanalysen der Artikel "'Gender Mainstreaming' Politische Geschlechtsumwandlung" (FAZ; Volker Zastrow) und "Der neue Mensch" (Der Spiegel; René Pfister), die unter Hinzuziehung des Debattenkontextes (ca. 50 Artikel) untersucht werden. Die Analyse verfolgt die zentralen diskursiven Strategien, mit denen feministische de/konstruktivistische Theorie und Praxis sowie die Protagonist_innen derselben delegitimiert werden und fragt nach den impliziten wie expliziten Aussagen, den zugrundeliegenden gesellschaftlichen Wissensvorräten, Deutungsrahmen und Ausschlüssen. Theoretisch und methodisch wird eine Perspektive entwickelt, die die Mediendebatte einerseits als Kondensat gesellschaftlicher Wissensvorräte und als Spiegel gesellschaftlicher Machtverhältnisse, andererseits als Produzentin von Wissen und Macht analysierbar macht. Die Forschungsfragen und Analyseergebnisse tangieren entsprechend das gesellschaftlich vorhandene Alltags- und wissenschaftliche Wissen über Geschlecht(erverhältnisse) ebenso wie das ‚neue‘ Wissen, das in der Debatte generiert wird, indem Wissen neu kombiniert, akzentuiert, in neue Kontexte gestellt und den Rezipient_innen zugänglich gemacht wird. Mit welchen Bedeutungen wird der Begriff 'Gender' aufgeladen? Nach welchen Kriterien werden feministische Interventionen beurteilt? Welche Subjekte werden abgewertet oder ausgeschlossen (Homosexuelle, Transgender u.a.)? Welches wissenschaftliche und welches Alltagswissen liegt den (antifeministischen/ transphoben/ homophoben) Aussagen zugrunde? Inwiefern haben de/konstruktivistische Geschlechterkonzepte Eingang gefunden in die öffentliche Geschlechterdebatte? Und schließlich auch: Welche Strategien verfolgten jene medialen Artikulationen, die positiv auf feministische Theorie und Praxis und/oder Gender Mainstreaming Bezug nahmen? 'Gender Mainstreaming' fungierte im untersuchten antifeministischen Strang der Debatte als Aufhänger für einen modernisierten Antifeminismus, der sich gegen sämtliche feministische Politiken und Theorien richtete, die (in der Debatte) mit dem Begriff 'Gender' assoziiert wurden. 'Gender' wurde dabei als politisches Stigmawort mit vagem de/konstruktivistischem Gehalt etabliert. Die untersuchten Delegitimierungsstrategien betreffen den Wahrheitsgehalt feministischer Theorie, die Ziele und die Wirkungen feministischer Politik und die Frage nach den Interessen, die mit feministischen Politiken verfolgt werden. Diesen Strategien liegen (unter anderem) Vorannahmen bezüglich Geschlecht und Geschlechtsidentität, Abwertungen und Ausschlüsse bestimmter geschlechtlich oder sexuell markierter Subjekte, spezifische Deutungen feministischer Politiken und Theorien und die Dethematisierung von Machtverhältnissen zugrunde.
The subject matter of his analysis is the media debate on feminist de/constructivist theory and practice conducted in 2006-07, using the peg ‚gender mainstreaming‘ to hang itself on. The debate was dominated by a number of anti-feminist publications, which my analysis mainly focuses on. The core of the research consists of the analysis of the articles „‚Gender Mainstreaming‘ Politische Geschlechtsumwandlung“ (FAZ; Volker Zastrow) and „Der neue Mensch“ (Der Spiegel; René Pfister), which are being investigated by also looking at the context of the debate. The analysis aims at the central discursive strategies which are used to delegitimise feminist de/constructivist theory and practice as well as their protagonists and enquires about the implicit and explicit statements of the articles, the basic common knowledge, criterion and exclusions. I devise a theoretical and methodical perspective, which makes the debate analyzable in a double way: On the one hand the media debate can be seen as a ‚condensate‘ of common knowledge and as a mirror of social power structures and on the other hand it functions as a producer of knowledge and power itself. Consequently the research questions allude to the existing common and/or science-based knowledge as well as to the ‚new‘ knowledge which the media debate generates by (re-)combining, (re-)accentuating and (re-)contextualising knowledge. Which denotations/connotations are assigned to the term ‚gender‘? Which criterion is being mobilized to judge feminist politics? Which subjects (homosexuals, transgendered persons et al.) are degraded or excluded? Which scientific knowledge and which common knowledge form the basis of the (anti-feminist/ transphobic/ homophobic) statements being made? Is there any evidence that de/constructivist perceptions regarding gender found access to the public gender debate? And eventually: Which are the strategies being pursued by those articles that referred to feminist theory and practices affirmatively? Within the anti-feminist thread of the debate, ‚gender mainstreaming‘ served as a peg to hang an updated antifeminism on, that was directed against all feminist politics and theories associated with the term ‚gender‘. ‚Gender‘ itself was established as a stigmatized political term including a vague de/constructivist meaning. The discursive anti-feminist strategies affect the trueness of feminist thought, the aims and impacts of feminist politics and the question about the interests pursued by feminist politics. These strategies rest upon the specific interpretations of feminist politics and theories, upon the exclusion of existing power structures from the debate, upon underlying presumptions concerning gender and gender identity and upon the degradation and exclusion of persons due to their sex, their gender or their desire.
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3

Speck, Sarah. "Mutterschaft". Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33760.

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Im alltäglichen Sprachgebrauch bezeichnet Mutterschaft für gewöhnlich ein spezifisches, exklusives (Verwandtschafts-)Verhältnis, das eine Frau ihrem (in der Regel leiblichen) Kind gegenüber einnimmt. Aus wissenschaftlicher Perspektive existieren unterschiedliche, teils konkurrierende Verständnisse von Mutterschaft. Ein gemeinsamer Bezugspunkt der verschiedenen Zugänge zu Mutterschaft innerhalb der Geschlechterforschung bildet die Annahme, dass es sich bei Mutterschaft um ein soziales Phänomen und nicht um das naturhaft determinierte Wesen von Weiblichkeit handelt.
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Kleiner, Bettina. "Heteronormativität". Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220314.

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Mit dem Begriff Heteronormativität wird die Naturalisierung und Privilegierung von Heterosexualität und Zweigeschlechtlichkeit in Frage gestellt. Kritisiert werden nicht nur die auf Alltagswissen bezogene Annahme, es gäbe zwei gegensätzliche Geschlechter und diese seien sexuell aufeinander bezogen, sondern auch die mit Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität einhergehenden Privilegierungen und Marginalisierungen. Der Begriff tauchte erstmalig 1991 in Michael Warners Aufsatz "Introduction: Fear of a Queer Planet" auf. Zentrale Bezugspunkte der Analysen von Heteronormativität stellen Foucaults Untersuchungen zum Zusammenhang von Sexualität und Macht sowie Butlers Theorie der Subjektkonstitution im Rahmen der heterosexuellen Matrix oder der heterosexuellen Hegemonie dar.
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5

Kleiner, Bettina. "Heteronormativität". Universität Hamburg, 2016. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15388.

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Mit dem Begriff Heteronormativität wird die Naturalisierung und Privilegierung von Heterosexualität und Zweigeschlechtlichkeit in Frage gestellt. Kritisiert werden nicht nur die auf Alltagswissen bezogene Annahme, es gäbe zwei gegensätzliche Geschlechter und diese seien sexuell aufeinander bezogen, sondern auch die mit Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität einhergehenden Privilegierungen und Marginalisierungen. Der Begriff tauchte erstmalig 1991 in Michael Warners Aufsatz 'Introduction: Fear of a Queer Planet' auf. Zentrale Bezugspunkte der Analysen von Heteronormativität stellen Foucaults Untersuchungen zum Zusammenhang von Sexualität und Macht sowie Butlers Theorie der Subjektkonstitution im Rahmen der heterosexuellen Matrix oder der heterosexuellen Hegemonie dar.
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6

Folkers, Andreas y Malaika Rödel. "Biopolitik / Biomacht". Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-219523.

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Resumen
In den gender studies verweist der Begriff Biopolitik zumeist auf die Arbeiten von Michel Foucault, in denen er untersucht, wie in der Moderne die Organisation von und die Sorge um Leben sowie der menschliche Individualkörper ins Zentrum der Politik rücken. Ergänzend bestimmt er Biomacht als im Gegensatz zu früherer, repressiver Macht, produktiv und auf Lebenssteigerung ausgelegt. Entsprechend impliziert Biopolitik eine ambivalente, ebenso fürsorgliche wie kontrollierende Form der Machtausübung.
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7

Kleiner, Bettina y Kim Scheunemann. "Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit". Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220333.

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Resumen
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
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8

Folkers, Andreas y Malaika Rödel. "Biopolitik / Biomacht". Universität Leipzig, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15357.

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In den gender studies verweist der Begriff Biopolitik zumeist auf die Arbeiten von Michel Foucault, in denen er untersucht, wie in der Moderne die Organisation von und die Sorge um Leben sowie der menschliche Individualkörper ins Zentrum der Politik rücken. Ergänzend bestimmt er Biomacht als im Gegensatz zu früherer, repressiver Macht, produktiv und auf Lebenssteigerung ausgelegt. Entsprechend impliziert Biopolitik eine ambivalente, ebenso fürsorgliche wie kontrollierende Form der Machtausübung.
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Kleiner, Bettina y Kim Scheunemann. "Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit". Universität Hamburg, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15389.

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Das Präfix 'trans-' ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet 'jenseits'. Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
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Kleiner, Bettina y Kim Scheunemann. "Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit". Universität Hamburg, 2016. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15390.

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Das Präfix 'trans-' ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet 'jenseits'. Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
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Libros sobre el tema "Zweigeschlechtlichkeit"

1

Wissen und Geschlecht: Zur Problematik der Reifizierung der Zweigeschlechtlichkeit in der feministischen Schulkritik. Bielefeld: Transcript, 2009.

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2

Blastik, Anita. Selbstbilder von Mädchen im Zerrspiegel kultureller Zweigeschlechtlichkeit: Eine vergleichende Studie zum Einfluss von Mädchenschule und koedukativer Schule. Pfaffenweiler: Centaurus-Verlagsgesellschaft, 1997.

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3

Peukert, Almut. Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit. Verlag Barbara Budrich, 2020.

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4

Peukert, Almut, Julia Teschlade, Christine Wimbauer, Mona Motakef y Elisabeth Holzleithner. Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit. Verlag Barbara Budrich, 2020. http://dx.doi.org/10.3224/84742431.

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5

Pohlkamp, Ines. Genderbashing: Diskriminierung und Gewalt an den Grenzen der Zweigeschlechtlichkeit. Unrast Verlag, 2015.

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Capítulos de libros sobre el tema "Zweigeschlechtlichkeit"

1

Scholz, Sylka y Robin K. Saalfeld. "Moderne Zweigeschlechtlichkeit und Ambiguität". En Ambige Verhältnisse, 237–56. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839450659-011.

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2

Recki, Birgit. "Zweigeschlechtlichkeit Ging es nicht einfacher?" En Das Lexikon der offenen Fragen, 201–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05468-5_95.

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3

Wetterer, Angelika. "Konstruktion von Geschlecht: Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit". En Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung, 126–36. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91972-0_16.

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4

Wetterer, Angelika. "Konstruktion von Geschlecht: Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit". En Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung, 122–31. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99461-5_16.

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5

Plett, Konstanze. "Intersexualität als Prüfstein: Zur rechtlichen Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit". En Feministische Forschung — Nachhaltige Einsprüche, 323–36. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10055-3_17.

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Stein-Hilbers, Marlene, Stefanie Soine y Birgitta Wrede. "Einleitung: Sexualität, Identität und Begehren im Kontext kultureller Zweigeschlechtlichkeit". En Sexuelle Szenen, 9–22. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11357-7_1.

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7

Sobiech, Gabriele. "Moderne Formen der Körperkultur im kulturellen System der Zweigeschlechtlichkeit". En Grenzüberschreitungen, 70–135. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93516-8_3.

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8

Beinzger, Dagmar. "Pädagogische Reflexionen zum System der Zweigeschlechtlichkeit in den Medien". En Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in der Erziehungswissenschaft, 201–21. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10159-8_9.

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9

Klika, Dorle. "Die Mädchen, die Jungen und ich“ – Zur Problematik der Zweigeschlechtlichkeit". En Erziehung, Bildung und Geschlecht, 365–81. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19112-6_21.

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Tzankoff, Michaela. "Die Theorie des Symbolischen Interaktionismus und die Zweigeschlechtlichkeit der sozialen Welt". En Interaktionstheorie, Geschlecht und Schule, 20–79. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95752-8_2.

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