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Artículos de revistas sobre el tema "Zweigeschlechtlichkeit"

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1

Quindeau, Ilka. "Geschlechtsidentitätsentwicklung jenseits starrer Zweigeschlechtlichkeit." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 63, no. 6 (2014): 437–48. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2014.63.6.437.

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2

Hahn, D. "Zweigeschlechtlichkeit und hierarchische Geschlechterordnung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 51, no. 1 (2008): 61–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-008-0420-1.

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3

Gregor, Joris A. "Forsch(ung)en im Grenzgebiet." Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 24, no. 1-2018 (2018): 116–19. http://dx.doi.org/10.3224/fzg.v24i1.08.

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4

Ebeling, Smilla, Katharina Cremer, and Anthony Wagner. "Wissen(schaft)spolitik an den Grenzen heteronormativer Zweigeschlechtlichkeit." Zeitschrift für Sexualforschung 29, no. 01 (2016): 42–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-102712.

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5

Brand, Tilman, Hande Gencer, and Ingeborg Jahn. "Gendertransformative Prävention und Gesundheitsförderung." Public Health Forum 27, no. 2 (2019): 126–28. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0014.

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Zusammenfassung Die Verringerung von geschlechtsbezogener gesundheitlicher Ungleichheit ist eines der zentralen Ziele von Prävention und Gesundheitsförderung. Dabei sind neben der vorherrschenden Zweigeschlechtlichkeit auch andere Ausprägungen geschlechtlicher Identität in den Blick zu nehmen. In diesem Beitrag stellen wir das Konzept der gendertransformativen Prävention und Gesundheitsförderung vor, welches auf den systematischen Einbezug und die Veränderung von gesundheitsrelevanten Geschlechterverhältnissen abzielt.
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6

Voß, Heinz-Jürgen. "Kommentar zu „Wie viele Geschlechter gibt es und kann man sie wechseln?“ aus biologischer Perspektive." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 03 (2019): 153–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-8417.

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ZusammenfassungAls promovierter Biologe gibt der Autor von „Making Sex Revisited: Dekonstruktion des Geschlechts aus biologisch-medizinischer Perspektive“ (2010) einen Überblick über die biologische Forschung zu Geschlecht. Unhinterfragte Zweigeschlechtlichkeit wird als Gender-Ideologie dargelegt, indem eine differenzierte biologische Sichtweise auf Geschlecht aufgezeigt wird. Auch wird argumentiert, dass die Fortpflanzungsfähigkeit des Genitaltrakts nicht lebensnotwendig ist, sodass Varianz hier ebenso möglich ist wie bei sexuellen Lebensweisen.
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7

Fritzsche, Christopher, and Juliane Lang. "„Ein Papa, eine Mama, ganz einfach!“." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 197 (2019): 515–31. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i197.1843.

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Resumen
Der Beitrag untersucht die Gegnerschaft zur „Ehe für alle“ als politisches Projekt, welches sich zeitgenössischen Liberalisierungen in der Ordnung von Geschlecht und Sexualität entgegenstellt. In Debatten rund um Geschlecht, Sexualität und „Familie“ ringen Akteure aus christlicher und Neuer Rechter um Hegemonie. Anhand von Argumentationsmustern gegen die „Ehe für alle“ zeigen wir den autoritär-regressiven Gehalt des politischen Projektes von rechts auf: Nichtdie Ablehnung von Homosexualität als solcher, sondern die Abwehr der Infragestellung binärer Zweigeschlechtlichkeit machen seinen Kern au
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8

Ponseti, Jorge, and Aglaja Stirn. "Die Trans-Konstruktion." Zeitschrift für Sexualforschung 33, no. 01 (2020): 29–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1099-4879.

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Resumen
ZusammenfassungMit Blick auf Intersexsyndrome, Variabilität der Geschlechtsorgane und sozio-historisch geprägte Wahrnehmung von Geschlecht kritisieren Gender-Theoretiker_innen (Bauer 2019; Villa 2019; Voß 2019) in ihren Kommentaren zu Ponseti und Stirn (2019) die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen als biologischen Reduktionismus und ideologische Fiktion. Wir zeigen, wie die Gender-Theoretiker_innen den Geschlechtsbegriff verändert haben, um ein „subjektives Geschlecht“ zu konstruieren und Transsexualität zu depathologisieren. Wir erklären, warum diese Bedeutungsänderung ein wissenschaftlicher
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9

Dietze, Gabriele. "Allegorien der Heterosexualität. Intersexualität und Zweigeschlechtlichkeit - eine Herausforderung an die Kategorie Gender?" Die Philosophin 14, no. 28 (2003): 9–35. http://dx.doi.org/10.5840/philosophin2003142815.

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10

Micus-Loos, Christiane, and Melanie Plößer. "Die Macht von Körpernormen. Dekonstruktive Perspektiven auf berufliche Identitätskonstruktionen junger Frauen*." Geschlecht, Arbeit, Organisation 12, no. 2-2020 (2020): 149–64. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i2.10.

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Dekonstruktive Gendertheorien öffnen den Blick auf Ordnungen und Normen, die die Identitätskonstruktionen der Subjekte rahmen und begrenzen. Mit Bezug auf empirisches Material, das in einem Forschungsprojekt zu Berufswahlentscheidungen junger Frauen* in Form von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews erhoben wurde, geht es in dem Beitrag darum, normative Anforderungen in Bezug auf den Körper aufzuzeigen, denen sich junge Frauen* und Mädchen* im Rahmen ihrer beruflichen Zukunftsorientierungen zu stellen haben. Dabei wird deutlich, wie Körpernormen die Anerkennbarkeit der Subjekte im hetero
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Bauer, Robin. "Biologie als Schicksal? Kommentar zu „Wie viele Geschlechter gibt es und kann man sie wechseln?“ aus wissenschafts- und gesellschaftstheoretischer Perspektive." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 03 (2019): 148–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-8157.

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ZusammenfassungDer Kommentar analysiert im ersten Teil das Wissenschaftsverständnis, das dem Beitrag von Ponseti und Stirn (2019) zugrunde liegt. Es wird entgegen dem Paradigma einer wertneutralen Wissenschaft argumentiert, dass die Erzeugung wissenschaftlichen Wissens im sozio-historischen und politischen Kontext gesehen werden muss, und dargelegt, inwiefern der Beitrag von Ponseti und Stirn auch eine politische Intervention darstellt. Der dem Artikel inhärente biologische Determinismus wird problematisiert. Im zweiten Teil wird argumentiert, dass Trans*Identitäten nur im gesellschaftlichen K
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de Silva, Adrian. "Zur Normalisierung heteronormativer Zweigeschlechtlichkeit im Recht: Eine queere Analyse der Regulation des Geschlechtswechsels im Vereinigten Königreich." Kritische Justiz 41, no. 3 (2008): 266–70. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2008-3-266.

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Ponseti, Jorge, and Aglaja Stirn. "Wie viele Geschlechter gibt es und kann man sie wechseln?" Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 03 (2019): 131–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0978-7137.

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ZusammenfassungDie Aufteilung des Menschen in zwei Geschlechter wurde in jüngerer Vergangenheit kritisiert, da es keine genaue Grenze zwischen beiden Geschlechtern gebe und weil die Vorstellung von der Existenz zweier Geschlechter selbst das Ergebnis eines sozialen Konstruktionsprozesses sei. Daher sei Geschlecht etwas, was eine Person nur für sich bestimmen könne, folglich Transsexualität/Geschlechtsdysphorie keine psychische Störung und die Ansprüche der Betroffenen nach selbstbestimmter Wahl geschlechtsangleichender Maßnahmen legitim.In der vorliegenden Arbeit wird die klassische Auffassung
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Kelle, Helga. "Mädchenkultur - Jungenkultur oder eine Kultur der Zweigeschlechtlichkeit?" Feministische Studien 15, no. 2 (1997). http://dx.doi.org/10.1515/fs-1997-0213.

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Booth, Susanna. "Mehr Männer in soziale Berufe?" Soziale Passagen, May 21, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-021-00374-5.

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Resumen
ZusammenfassungDie Forderung nach mehr Männern in sozialen Berufen wird seit einigen Jahren wiederkehrend in Politik, Medien und im Fachdiskurs aufgegriffen. Sie richtet sich dabei auf Tätigkeitsfelder, die alltagssprachlich als „Frauenberufe“ bezeichnet werden, da die sozialen Berufe sowohl historisch als auch aktuell einen hohen Frauenanteil aufweisen. Sie entstanden und professionalisierten sich zugleich als Frauenberufe im Kontext der gesellschaftlichen Unterscheidung einer öffentlichen, „männlichen“ Sphäre der Produktionsarbeit sowie einer privaten, „weiblichen“ Sphäre der Reproduktionsar
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