We are proudly a Ukrainian website. Our country was attacked by Russian Armed Forces on Feb. 24, 2022.
You can support the Ukrainian Army by following the link: https://u24.gov.ua/.
Even the smallest donation is hugely appreciated!
Créez une référence correcte selon les styles APA, MLA, Chicago, Harvard et plusieurs autres
Consultez les listes thématiques d’articles de revues, de livres, de thèses, de rapports de conférences et d’autres sources académiques sur le sujet « Berliner Philharmoniker ».
À côté de chaque source dans la liste de références il y a un bouton « Ajouter à la bibliographie ». Cliquez sur ce bouton, et nous générerons automatiquement la référence bibliographique pour la source choisie selon votre style de citation préféré : APA, MLA, Harvard, Vancouver, Chicago, etc.
Vous pouvez aussi télécharger le texte intégral de la publication scolaire au format pdf et consulter son résumé en ligne lorsque ces informations sont inclues dans les métadonnées.
Articles de revues sur le sujet "Berliner Philharmoniker":
1
Fesz, Maria. « Berliner Philharmoniker Digital Concert Hall ». Music Reference Services Quarterly 18, no 3-4 (2 octobre 2015) : 175–77. http://dx.doi.org/10.1080/10588167.2015.1096174.
Am 4. Dezember 1944 kam im Berliner Tauentzien-Palast der unter der Regie Paul Verhoevens entstandene Film "Philharmoniker" zur Uraufführung, anhand dessen sich insbesondere der Gebrauch von Musik im Dienste nationalsozialistischer Propaganda studieren lässt. Wie sehr die Kalküle des Ministeriums in Bezug auf die "Philharmoniker" aufgingen, lassen zeitgenössische Reaktionen erahnen.
4
최미세, 조수진 et Jeang-Yean Goak. « Kulturmanagement und Kulturdemokratie in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Berliner Philharmoniker ». Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no 70 (décembre 2015) : 405–29. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2015..70.405.
Stein, Robert. « BBC Proms 2016 : Julian Anderson and Thomas Larcher ». Tempo 71, no 280 (3 mars 2017) : 81–82. http://dx.doi.org/10.1017/s0040298217000109.
Julian Anderson has been interestingly public about the genesis of his new orchestral piece Incantesimi, co-commissioned by the Royal Philharmonic Society, Berliner Philharmoniker Foundation and Boston Symphony Orchestra, writing about its genesis in The Guardian as a trailer to its UK Proms premiere. Premiered by the Berlin Philharmonic under Simon Rattle in June 2016, Incantesimi toured to Rotterdam and Lucerne before opening that orchestra's Prom (Rattle's last as their chief conductor) in September. Wanting not to write a ‘showpiece’ but instead ‘something slow and quiet’, Anderson described Incantesimi as a ‘nocturne’ which takes its musical inspiration from Mozart's Jupiter Symphony, in that five themes are deployed ‘in perpetual orbit’. He also spoke of his focus on the Berlin Philharmonic's beauty of sound as a prompt to write something that would unfold slowly.
6
Kater, M. H. « Politisierte Orchester : Die Wiener Philharmoniker und das Berliner Philharmonische Orchester im Nationalsozialismus, by Fritz Trumpi ». English Historical Review 128, no 533 (2 juillet 2013) : 1012–13. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/cet128.
Kokorz, Gregor. « Fritz Trümpi. Politisierte Orchester. Die Wiener Philharmoniker und das Berliner Philharmonische Orchester im Nationalsozialismus. Vienna : Böhlau, 2011. Pp. 357, illus., charts, graphs, tables. » Austrian History Yearbook 44 (avril 2013) : 350–51. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237813000520.
Nielsen, Bendt Viinholt. « Rued Langgaards første symfoni – en “rejseberetning” ». Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 47 (19 mai 2014). http://dx.doi.org/10.7146/fof.v47i0.41211.
Rued Langgaards erste Sinfonie (1908-11) wurde 1913 von den Berliner Philharmonikern unter Max Fiedlers Stabführung uraufgeführt. Zehn Jahre später spendete der Komponist seine Partitur-Reinschrift an das Fürstliche Institut für Musikwissenschaftliche Forschung in Bückeburg. Langgaard hatte zum damaligen Zeitpunkt gerade die Abschrift der Partitur anfertigen lassen, die heute in der dänischen Nationalbibliothek in Kopenhagen vorhanden ist. Seit Ende der Siebziger hat sich der Verfasser des Artikels mehrmals nach dem Verbleib des vom Komponisten selbst angefertigten Manuskripts in Deutschland erkundigt. 2003 bekam der Verfasser Kontakt mit Carsten Schmidt, dem Leiter der Bibliothek am Staatlichen Institut für Musikforschung Preussischer Kulturbesitz (SIMPK) in Berlin. Im Jahre danach gelang es Schmidt durch einen reinen Glücksfall, die vermisste 189-seitige, eingebundene Partitur in einem Magazin der Staatsbibliothek zu Berlin zu orten. Der Artikel berichtet von der außergewöhnlichen und dramatischen ”Reise” des Manuskripts von seiner Entstehung in Kopenhagen (Charlottenlund) über die Uraufführung 1913 in Berlin bis zur Einverleibung in das Bückeburger Musikwissenschaftliche Institut anlässlich der Jahresfeier 1923 des Instituts, bei der dänische Werke von u.a. Langgaard (der jedoch nicht selbst dabei war) aufgeführt wurden. Der nächste Aufenthaltsort wurde Berlin, denn die Bückeburger Sammlungen wurden 1935 dem im selben Jahr auf die Initiative des Musikwissenschaftlers Max Seiffert hin gegründeten Staatlichen Institut für deutsche Musikforschung einverleibt. Ein Teil dieser Sammlungen wurde 1943 nach Schlesien in Sicherheit gebracht, das Anfang 1945 durch sowjetische Truppen besetzt und kurz danach unter polnische Oberhoheit gestellt wurde. Die Langgaard-Partitur gehörte zu den großen Mengen an Kriegsbeute aus diesem Gebiet, die nach Moskau gebracht wurde. 1959 wurde eine beliebige Auswahl an Musikalien und eine Sammlung von Büchern, von denen viele ursprünglich aus Bückeburg stammten, nach Berlin (DDR) zurückgeliefert, wo die Materialien den Sammlungen der DDR-Staatsbibliothek einverleibt wurden. Die Langgaard-Partitur war mit von der Partie, wurde aber nicht erfasst und ”verschwand” sozusagen unter den minderwertigen Magazinbeständen. Nach erfolgter Ortung der Partitur wurde sie 2005 zum Staatlichen Institut für Musikforschung Preussischer Kulturbesitz, der Nachfolgeeinrichtung für die Vorläufer in Bückeburg und Berlin, zurückgeführt. Der Artikel wurde anlässlich der Herausgabe der Sinfonie im Rahmen von Rued Langgaard Udgaven verfasst.
Vous pouvez également être intéressé par les bibliographies sur le sujet « Berliner Philharmoniker » pour d’autres types de sources :
« Digital Concert Hall : Die Berliner Philharmoniker live im Internet : Saison ». Berlin Phil Media GmbH, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37776.
« Digital Concert Hall : Die Berliner Philharmoniker live im Internet : Saison ». Berlin Phil Media GmbH, 2009. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37777.
« Digital Concert Hall : Die Berliner Philharmoniker live im Internet : Programm ». Berlin Phil Media GmbH, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37778.
« Digital Concert Hall : Die Berliner Philharmoniker live im Internet : Programm ». Berlin Phil Media GmbH, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37779.
« Digital Concert Hall : Die Berliner Philharmoniker live im Internet : Programm ». Berlin Phil Media GmbH, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37775.
« Digital Concert Hall : The Berliner Philharmoniker live on the Web : programme ». Berlin Phil Media GmbH, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37781.
« Digital Concert Hall : The Berliner Philharmoniker live on the Web : programme ». Berlin Phil Media GmbH, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37780.
Hatano, Sayuri. « „Der intellectuelle Urheber bin doch ich!“ Der Konzertagent Hermann Wolff als Wegweiser des Berliner Konzertlebens 1880 bis 1902 ». Doctoral thesis, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A70906.
Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, welche Impulse der Konzertagent Hermann Wolff (1845-1902) dem Berliner Musikleben im Zeitraum zwischen der Gründung seiner Konzertdirektion 1880 und seinem Tod 1902 gab. Um diese Frage zu beantworten, werden seine Tätigkeit und sein Wirkungskreis untersucht und Umfang, Grad sowie die Natur seines Einflusses ausgewertet.
Diese Arbeit weist nach, dass sich der Einfluss seiner Tätigkeit auf das Berliner Musikleben nicht nur in der Quantität der stattgefundenen Konzerte, sondern auch in ihrer künstlerischen Qualität und in ihrem Inhalt (Programmgestaltung, Aufführende, Konzertstätten, Programmhefterstellung usw.) zeigt. Sie legt auch dar, dass er zwischen den damaligen europäischen Musikmetropolen einen Personen- und Informationsaustausch vermittelte und dadurch bei der Entstehung eines Standards im Konzertleben eine wichtige Rolle spielte.
Livres sur le sujet "Berliner Philharmoniker":
1
Friedrich, Reinhard. Die Berliner Philharmonie : Philharmoniker, Dirigenten, Solisten. Berlin : G+H Verlag, 1999.
Erich, Hartmann. Die Berliner Philharmoniker in der Stunde Null : Erinnerungen an die Zeit des Untergangs der alten Philharmonie. Berlin : W. Feja, 1996.
Chapitres de livres sur le sujet "Berliner Philharmoniker":
1
Soto Setzke, David, Patrick Hoberg, Alexander Murgoci, Sebastian Franzbonenkamp, Johannes Gaß, Tobias Wolff et Helmut Krcmar. « Digitale Transformation bei den Berliner Philharmonikern ». Dans Digitale Transformation, 121–45. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22624-4_10.
Toyota, Yasuhisa, Motoo Komoda, Daniel Beckmann, Marc Quiquerez et Erik Bergal. « Berlin Philharmonie and the Birth of the Vineyard-Style Concept ». Dans Concert Halls by Nagata Acoustics, 289–90. Cham : Springer International Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-42450-3_34.
« Klassisch digital - Der Virtuelle Konzertsaal der Berliner Philharmoniker ». Dans Akustisches Kapital, 133–50. transcript-Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.14361/transcript.9783839422564.133.
« Moment of Glory - The Scorpions und die Berliner Philharmoniker ». Dans Klassische Musik heute, 61–110. transcript-Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.14361/9783839412497-003.
« Was können FREUNDE leisten ? Beispiel : Freunde der Berliner Philharmoniker e. V. » Dans Handbuch Förder- und Freundeskreise in der Kultur, 299–306. transcript-Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.14361/9783839439128-020.
« 7. Repertoire und Politisierung : Nationalsozialistische Programmpolitik bei den Wiener und Berliner Philharmonikern ». Dans Politisierte Orchester, 233–308. Wien : Böhlau Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.7767/boehlau.9783205791218.233.
« Polyphony**By courtesy and permission of the late Gioachino Rossini, Il Viaggio a Reims (to know more, look for the CD by Claudio Abbado, conductor, with the Berliner Philharmoniker, Sony, 1993. Here the role of Don Profondo is played by the basso-baritono Ruggero Raimondi). » Dans Low-Abundance Proteome Discovery, 321–22. Elsevier, 2013. http://dx.doi.org/10.1016/b978-0-12-401734-4.00010-5.
Actes de conférences sur le sujet "Berliner Philharmoniker":
1
Berner, Elias. « Alle Menschen werden Brüder? ! Ein historisches Dokument aus dem Nationalsozialismus in den sozialen Medien ». Dans Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.110.
This article deals with the recent emergence on social media of a particular kind of audiovisual sources from the time of National Socialism, namely extracts from a performance of the 9th Symphony that took place in 1942 at the ‘Berlin Philharmonie’ on Hitler‘s birthday. The concert was conducted by Wilhelm Furtwängler. In the footage, Joseph Goebbels can be seen in the applauding audience, before he congratulates the conductor with a handshake at the end of the concert. The material was filmed for propaganda purposes and used in a German News Reel in April 1942. Excerpts from the concert have, in varying lengths and usually without any context, been uploaded to YouTube by different users. This article examines these excerpts, revealing different layers of media within the collaged material. It then illustrates how the original propaganda material was also incorporated into documentary films after the war as part of a strategy to rehabilitate Furtwängler from his involvement with National Socialism. In the second part of the article, an analysis of user comments shows how the relationship between National Socialism, Furtwängler and the symbolism of the symphony is evaluated differently, and how these evaluations may be aligned with four political ideologies – each of which manifests a different understanding of the relationship between society and music.