Littérature scientifique sur le sujet « Betrügerisches Verhalten »

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Articles de revues sur le sujet "Betrügerisches Verhalten"

1

Lammers, Frauke, et Jörg Schiller. « Einflussfaktoren für betrügerisches Verhalten von Versicherungsnehmern : erste experimentelle Befunde ». Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 99, no 5 (23 juillet 2010) : 649–63. http://dx.doi.org/10.1007/s12297-010-0097-z.

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2

Wienert, Frauke. « Predatory Publishing und Fake Science ». API Magazin 2, no 2 (30 juin 2021). http://dx.doi.org/10.15460/apimagazin.2021.2.2.81.

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Résumé :
Beim Predatory Publishing (dt.: „räuberische Veröffentlichung“) geht es um den systematischen Betrug beim Publizieren von Forschungsergebnissen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, die hierbei allerdings nicht an seriöse Anbieter geraten, sondern an Herausgeber mit betrügerischer Absicht. Hierbei werden zwar zum Teil hohe Publikationsgebühren von den Forschenden bezahlt und im Gegenzug werden von Seiten der Herausgeber auch die standardisierten Maßnahmen zur Veröffentlichung versprochen, jedoch wird gerade auf die Qualitätsprüfung der Ergebnisse in Form eines Peer Review verzichtet und alle Ergebnisse werden ungeprüft veröffentlicht. So hat jeder die Chance jeglichen Inhalt in einem dieser Journale zu publizieren. Im Beitrag wird auch die Rolle der wissenschaftlichen Bibliotheken thematisiert und mögliche Maßnahmen, die diese treffen können, um betrügerisches Verhalten beim wissenschaftlichen Publizieren aufzudecken.
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3

Hamm, Walter. « Selbstverantwortung in ordnungspolitischer Sicht / Self-Responsibility from the viewpoint of constititional economics (Ordnungspolitik) ». ORDO 57, no 1 (1 janvier 2006). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2006-0113.

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Résumé :
ZusammenfassungSteuererhöhungen sind der falsche Weg, die Finanznot der öffentlichen Hand in Deutschland zu lindern, weil Wirtschaftswachstum und Beschäftigung sowie die Leistungsbereitschaft der Arbeitenden und die Beitragseinnahmen der Sozialkassen negativ beeinflußt werden. Ordnungspolitisch richtig und finanzpolitisch erfolgreich wäre es, die Selbstverantwortung sowohl für die privaten Haushalte als auch für die Unternehmen zu stärken. Die Bereitschaft der Politiker, private Risiken großzügig mit öffentlichen Mitteln zu decken, hat verbreitet zu moral hazard, zu betrügerischem Verhalten, zu Ineffizienzen und zur systematischen Ausbeutung öffentlicher Kassen geführt. Durch staatlich induziertes Fehlverhalten werden jährlich hohe zweistellige Milliardenbeträge vergeudet. In diesem Beitrag werden beispielhaft zahlreiche Fälle dargestellt, welcher Art das verbreitete Fehlverhalten ist und welche Abhilfen zweckmäßig sind. Kollektive Hilfen müssen eingeschränkt werden. Mehr Subsidiarität und weniger Solidarität, also mehr Selbstverantwortung, würde grundlegende Verhaltensänderungen bewirken und die öffentlichen Kassen nachhaltig entlasten.
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Thèses sur le sujet "Betrügerisches Verhalten"

1

Löhr, Stefan Franz. « Betrügerisches Verhalten bei geschlossenen Fonds : Eine Analyse aus ökonomischer und rechtlicher Perspektive ». Universitätsverlag Chemnitz, 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A21414.

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Résumé :
Betrügerisches Verhalten bei geschlossenen Fonds ist in Deutschland Statistiken zufolge für jährliche Kapitalverluste im mittleren dreistelligen Millionenbereich verantwortlich. Der Gesetzgeber hat sich in der Vergangenheit wiederholt dem Problem angenommen und eine Vielzahl von zivil-, straf- und öffentlich-rechtlichen Maßnahmen zur Verbesserung des Anlegerschutzes auf den Weg gebracht, die mit dem Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) im Jahr 2013 ihren bisherigen Höhepunkt erreicht haben. Die Zweckdienlichkeit dieser Maßnahmen wird von Kritikern indes bezweifelt, darüber hinaus scheint sich in jüngerer Zeit ein neuartiges Phänomen des „sanktionslosen Betrugs“ auf dem Kapitalmarkt zu etablieren, bei dem es den Tätern gelingt entweder ohne, oder ohne nennenswerte Sanktionen – insbesondere in strafrechtlicher Hinsicht – davonzukommen. Als Beispiele seien hier die Debi Select Fonds aus Landshut sowie die POC-Fonds aus Berlin genannt, bei denen die im Hintergrund agierenden „Strippenzieher“ trotz millionenschwerer Anlegerschädigung weder in zivil- noch in strafrechtlicher Hinsicht zur Rechenschaft gezogen werden konnten. Die vorliegende Arbeit widmet sich der systematischen Erkundung dieses Phänomens, indem sie die Themenkomplexe „(sanktionslose) betrügerische geschlossene Fonds“ und „Anlegerschutz“ aus ökonomischer und rechtlicher Perspektive theoretisch analysiert und hieraus Verbesserungsvorschläge ableitet, die anschließend durch eine explorativ-empirische Expertenbefragung abgesichert und ergänzt werden. Konkret beantwortet die Arbeit folgende zentrale Forschungsfrage: „Was ist betrügerisches Verhalten bei geschlossenen Fonds und warum ist dies zum Teil sanktionslos?“ sowie vier ergänzende Forschungsfragen: (1) „Wie sieht die Anatomie betrügerischer geschlossener Fonds aus?“ (2) „Was sind die Ursachen und Anreizstrukturen, die betrügerisches Verhalten bei geschlossenen Fonds begünstigen?“ (3) „Welche Maßnahmen eignen sich zur Abwehr bzw. zur Eindämmung des betrügerischen Verhaltens bei geschlossenen Fonds?“ (4) „Bieten die zivil-, straf- und öffentlich-rechtlichen Maßnahmen des Gesetzgebers, insbesondere das KAGB einen ausreichenden Schutz vor betrügerischen geschlossenen Fonds?“
Fraudulent behavior in closed-end funds is, according to statistics, responsible for annual capital losses in the mid-triple-digit millions. Legislators have repeatedly addressed the problem in the past and initiated a large number of civil, criminal and public-law measures to improve investor protection, which reached their peak in 2013 with the entry into force of the so-called “Kapitalanlagegesetzbuch” (KAGB). The usefulness of these measures are doubted by critics, moreover it appears that a new phenomenon of 'unsanctioned fraud' on the capital market appears to be established recently, where the perpetrators succeed either without or without significant sanctions, especially in criminal matters. Examples include the Debi Select funds from Landshut and the POC funds from Berlin, in which the 'stripping pullers' operating in the background could be held accountable neither in civil nor in criminal law despite millions in damage to investors. The present work is devoted to the systematic investigation of this phenomenon by theoretically analyzing the topics '(non-sanctioned) fraudulent closed-end funds' and 'investor protection' from an economic and legal perspective and deriving recommendations for improvement, which are then confirmed and supplemented by an explorative-empirical expert survey become. Specifically, the paper answers the following central research question: 'What is fraudulent behavior in closed-end funds and why is this partially sanctionless?' And four complementary research questions: (1) 'What is the anatomy of fraudulent closed-end funds?' (2) 'What are the causes and incentive structures that favor fraudulent behavior in closed-end funds? (3)'What measures are appropriate for the prevention or the containment of fraudulent behavior in closed-end funds?' (4) 'Do civil, criminal and public legislative measures, in particular the KAGB, provide sufficient protection against fraudulent closed-end funds?'
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2

Löhr, Stefan Franz [Verfasser], Friedrich [Akademischer Betreuer] Thießen, Ludwig [Akademischer Betreuer] Gramlich, Friedrich [Gutachter] Thießen et Ludwig [Gutachter] Gramlich. « Betrügerisches Verhalten bei geschlossenen Fonds : Eine Analyse aus ökonomischer und rechtlicher Perspektive / Stefan Franz Löhr ; Gutachter : Friedrich Thießen, Ludwig Gramlich ; Friedrich Thießen, Ludwig Gramlich ». Chemnitz : Universitätsverlag Chemnitz, 2018. http://d-nb.info/1214820042/34.

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Livres sur le sujet "Betrügerisches Verhalten"

1

Fetchenhauer, Detlef. Versicherungsbetrug : Eine theoretische und empirische Analyse betrügerischen Verhaltens gegenüber einem anonymen Geschädigten. Baden-Baden : Nomos, 1998.

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2

Hoven, Elisa, et Michael Kubiciel, dir. Zukunftsperspektiven des Strafrechts. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748907978.

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Résumé :
Phänomene wie Populismus, Digitalisierung und Globalisierung stellen das Strafrecht im 21. Jahrhundert vor neue Herausforderungen. Ein wachsendes Bedürfnis nach Sicherheit angesichts vielfältiger Ängste, eine gestiegene Sensibilität gegenüber sexuellen Übergriffen sowie die Entstehung neuer Formen betrügerischen Verhaltens haben in Deutschland wie auch in anderen Staaten zum Erlass einer Vielzahl neuer Strafvorschriften geführt, ohne dass ein Ende dieser Entwicklung zu immer mehr Strafrecht abzusehen wäre. Gleichzeitig zeigt sich im Strafprozessrecht eine Tendenz zum Abbau schützender Formen zugunsten einer Beschleunigung des Verfahrens. In dem vorliegenden Band setzen sich international führende Wissenschaftler – aus Deutschland, Israel, Italien, den Niederlanden, Polen und den USA - aus Anlass des 70. Geburtstags von Thomas Weigend aus dogmatischen, kriminologischen und vergleichenden Perspektiven kritisch mit der Zukunft des Straf- und Strafverfahrensrechts auseinander. Mit Beiträgen von Kai Ambos, Michele Caianiello, Eleni Chaitidou, Marc Groenhuijsen, Eric Hilgendorf, Tatjana Hörnle, Elisa Hoven, Florian Jeßberger, Jörg Kinzig, Ralf Kölbel, Karolina Kremens, Mordechai Kremnitzer, Michael Kubiciel, Hans Kudlich, Reinhard Merkel, Ulfrid Neumann, Cornelius Prittwitz, Elies van Sliedregt, Carl-Friedrich Stuckenberg, Jenia Turner und Thomas Weigend
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