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Bibliographies thématiques / Biologische Waffe

Littérature scientifique sur le sujet « Biologische Waffe »

Auteur : Grafiati

Publié le 4 juin 2021

Mis à jour le 28 janvier 2023

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Sommaire

Articles de revues
Thèses
Livres
Chapitres de livres

Articles de revues sur le sujet "Biologische Waffe":

1

Stiefelhagen, Peter. « Der Mensch als biologische Waffe ». MMW - Fortschritte der Medizin 155, n^o 5 (mars 2013) : 7. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-013-0259-8.

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2

Plettenberg, A., A. Stoehr et W. Meigel. « Milzbrand Der Erreger, das Krankheitsbild und der mögliche Einsatz als biologische Waffe ». Der Hautarzt 52, n^o 12 (décembre 2001) : 1075–78. http://dx.doi.org/10.1007/pl00002605.

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3

Kerwat, K., S. Becker, H. Wulf et D. Densow. « Biologische Waffen ». DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 135, n^o 33 (août 2010) : 1612–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1262454.

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4

Meyer, C., et J. May. « Infektionserreger als biologische Waffen ». AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 37, n^o 09 (5 septembre 2002) : 538–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33768.

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5

Meier, Oliver, et Jan van Aken. « Politische Handlungsmöglichkeiten zur Kontrolle biologischer Waffen ». Sicherheit & ; Frieden 21, n^o 2 (2003) : 75–81. http://dx.doi.org/10.5771/0175-274x-2003-2-75.

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6

Thränert, Oliver. « Abrüstung und Nichtverbreitung atomarer, biologischer und chemischer Waffen. Beiträge des vereinten Deutschland ». SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 4, n^o 3 (25 septembre 2020) : 333–45. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2020-3008.

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Résumé :

ZusammenfassungDas vereinte Deutschland, das selbst aufgrund des „Zwei-Plus-Vier-Vertrages“, der Voraussetzung für die Wiedervereinigung war, auf ABC-Waffen verzichtet, setzt sich mit Nachdruck für die Abrüstung und Nichtverbreitung dieser Waffen ein. Es verfolgt damit sicherheitspolitische Interessen, insoweit der Einsatz dieser Waffen Deutschland direkt oder indirekt erheblichen Schaden zufügen würde. Vor dem Hintergrund seiner Geschichte möchte Deutschland aber auch das humanitäre Völkerrecht und eine regelbasierte internationale Ordnung fördern. Zielkonflikte mit verteidigungspolitischen Interessen wie seine Beteiligung an der nuklearen Teilhabe innerhalb der NATO oder wirtschaftlichen Interessen vermag Deutschland zu meistern. Besonders sichtbar ist Deutschlands Wirken bei den internationalen diplomatischen Bemühungen, Iran vom Erwerb von Atomwaffen fernzuhalten. Da sich die Abrüstungs- und Nichtverbreitungsregime aber in tiefen Krisen befinden, kommt auf Deutschland – gemeinsam mit Partnern – viel Arbeit zu, um auch künftig die Verbreitung von ABC-Waffen zu verhindern.

7

Thränert, Oliver. « Biologische Waffen : Nicht in Hitlers ArsenalenErhard Geissler Münster : Lit-Verlag, 1998, 879 pp. Deutschmark 89,90. ISBN 3-8258-2955-3. » Politics and the Life Sciences 18, n^o 2 (septembre 1999) : 362–63. http://dx.doi.org/10.1017/s0730938400021778.

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8

Reichardt, Ch. « Chemische Kriegführung : Ächtung der Giftwaffen. Naturwissenschaftler warnen vor Chemischen und Biologischen Waffen. Hrsg. von W. Dosch und P. Herrlich. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt (Main) 1985. 192 S., DM 9,80. ISBN 3596-24268-1 ». Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 34, n^o 1 (janvier 1986) : 39. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19860340117.

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9

Jakob, Una. « Die Covid-19-Pandemie : Schlaglicht auf das Spannungsfeld von Biowaffenkontrolle, Biosicherheit und globaler Gesundheit ». Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung, 7 octobre 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s42597-020-00039-9.

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Résumé :

Zusammenfassung Die Covid19-Pandemie ist höchstwahrscheinlich auf einen natürlichen Krankheitsausbruch zurückzuführen. Trotzdem können Anschuldigungen, sie sei durch die absichtliche oder fahrlässige Freisetzung des neuartigen Corona-Virus herbeigeführt worden, bestehende Konflikte und Rivalitäten verstärken. Besitz und Einsatz biologischer Waffen sind völkerrechtlich verboten. Mangelnde Transparenz, fehlende Kontrollen und legitime biologische Forschungen mit hohem Missbrauchspotenzial lassen aber Raum für Desinformation, Fehlwahrnehmungen und Verdächtigungen, wie sie auch am Beispiel der Covid19-Pandemie zu finden sind. Bessere Verifikations- und Untersuchungsmöglichkeiten für das Biowaffenverbot, klarere Regeln für den Umgang mit Verstößen dagegen sowie größere Transparenz im Bereich der sicherheitsrelevanten biologischen Forschung könnten helfen, mögliche Biowaffeneinsätze zu verhindern und negative politische Dynamiken bei ungewöhnlichen Krankheitsausbrüchen einzuhegen. Hierfür müsste unter anderem das Biowaffen-Übereinkommen gestärkt und das Zusammenspiel von biologischer Abrüstung, Biosicherheit und globaler Gesundheit deutlicher fokussiert werden. Eine klare Arbeitsteilung und die Nutzung von Synergien, z. B. in der Gesundheitsvorsorge und im Umgang mit wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen, kämen sowohl der Pandemievorsorge als auch der biologischen Abrüstung zugute.

Thèses sur le sujet "Biologische Waffe":

1

Hahlbohm, Dörte. « Anforderungen und Erfolgsbedingungen einer effektiven Kontrolle biologischer Waffen eine vergleichende Analyse von Nonproliferationsregimen / ». [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=960412506.

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2

Berger, Silvia. « Bakterien in Krieg und Frieden : eine Geschichte der medizinischen Bakteriologie in Deutschland 1890-1933 / ». [S.l.] : [s.n.], 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783835305564.

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3

Hunger, Iris. « Biowaffenkontrolle in einer multipolaren Welt : zur Funktion von Vertrauen in internationalen Beziehungen / ». Frankfurt am Main : Campus, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015362409&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Peterson, Ines. « Die Strafbarkeit des Einsatzes von biologischen, chemischen und nuklearen Waffen als Kriegsverbrechen nach dem IStGH-Statut / ». Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl, 2009. http://d-nb.info/994112998/04.

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5

Jeremias, Gunnar [Verfasser], et Michael [Akademischer Betreuer] Brzoska. « Zivilgesellschaftliche Rüstungskontrolle - NGOs als Akteure im Compliancemonitoring : das Beispiel des Regimes zum Verbot Biologischer Waffen / Gunnar Jeremias. Betreuer : Michael Brzoska ». Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2015. http://d-nb.info/1076359965/34.

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6

Hahlbohm, Dörte. « Anforderungen und Erfolgsbedingungen einer effektiven Kontrolle biologischer Waffen ». Phd thesis, 2000. https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/38/1/hahlbohm.pdf.

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Résumé :

Das zentrale Interesse der Arbeit ist es, zum einen die Anforderungen an ein effektives Kontrollregime für biologische Waffen (BW) zu erarbeiten und zum anderen die Erfolgsbedingungen eines solchen Regimes zu ermitteln, um so Aussagen über die Chancen einer effektiven Kontrolle biologischer Waffen machen zu können. Angesichts der Tatsache, daß im Bereich der Massenvernichtungswaffen (nukleare, biologische und chemische Waffen) die Proliferation der chemischen und der nuklearen Waffen durch effektive Regime kontrolliert wird, die Kontrollmechanismen im Bereich der biologischen Waffen jedoch nach wie vor unzureichend sind und die laufenden Verhandlungen zur Stärkung der bestehenden BW-Kontrolle nur sehr zögerlich vorangehen, wurde die Untersuchung vergleichend angelegt. Dadurch können die Erfahrungen mit dem Zustandekommen und der Effektivität der bereits bestehenden zwei Kontrollregime für die Analyse der Realisierungschancen einer effektiven BW-Kontrolle genutzt werden. Kapitel 1 befaßt sich mit den spezifischen Eigenschaften biologischer Waffen sowie mit der biotechnologischen Entwicklung der vergangenen Jahre und den daraus resultierenden möglichen Implikationen für die Weiterentwicklung BW. In Kapitel 2 werden die Kriterien für ein effektives Kontrollregime erarbeitet und operationalisiert. In Kapitel 3 werden sechs Hypothesen über die Ursachen für den schleppenden Verhandlungsverlauf zur Stärkung der BW-Kontrolle entwickelt. Anschließend wird die Methode der vergleichenden Hypothesenprüfung erläutert. In Kapitel 4 wird eine umfassende empirische Bestandsaufnahme der drei Fälle vorgenommen, die anhand der in Kapitel 2 entwickelten Effektivitätskriterien strukturiert wird. Die Auswertung belegt die der Untersuchung zugrundegelegte Annahme, daß das nukleare und das chemische Kontrollregime als ausreichend effektiv betrachtet werden können, bei der Kontrolle der biologischen Waffen jedoch noch einige Schwachstellen zu bemängeln sind. In Kapitel 5 werden die bisherigen Bemühungen um die Effektivierung der Kontrolle biologischer Waffen darauf hin untersucht, ob sie bislang dazu beitragen konnten, die in Kapitel 4 festgestellten Mängel zu beseitigen. In Kapitel 6 erfolgt die vergleichende Überprüfung der Hypothesen. Ziel ist es dabei sowohl Aussagen über die Relevanz der Hypothesen machen zu können, als auch die Chancen einer effektiven Kontrolle biologischer Waffen bewerten zu können.

7

Hahlbohm, Dörte [Verfasser]. « Anforderungen und Erfolgsbedingungen einer effektiven Kontrolle biologischer Waffen : eine vergleichende Analyse von Nonproliferationsregimen / vorgelegt von Dörte Hahlbohm ». 1999. http://d-nb.info/960412506/34.

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8

« Rüstungskontrolle im Diskurs – Russland vs. Vereinigte Staaten – : Regeltreue und US-Compliance-Report 2020 : Rüstungskontrolle – Teil 2 ». Dr. Rainer Böhme, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71608.

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Résumé :

Thema: Rüstungskontrolle, Nichtverbreitung, Abrüstung - Übersetzung a. d. Russ. u. Engl.; • Synopse zum Diskurs über Regeltreue - Russland vs. Vereinigte Staaten (2017-2020) - Übersetzung a. d. Engl.: • U.S. Compliance Report 2020: Bericht des Außenministeriums der Vereinigten Staaten an den Kongress vom April/ Juni 2020 (dt.):• Vorwort des Herausgebers, Anmerkungen zu den Übersetzungen • Synopse von Rainer Böhme: Zum Diskurs über Regeltreue - Russland vs. Vereinigte Staaten (2017-2020). Anhang: Übersetzung a. d. Engl. von Rainer Böhme: • U.S. Compliance Report: Bericht des Außenministeriums der Vereinigten Staaten an den Kongress vom (April) Juni 2020: 'Adherence to and compliance with arms control, nonproliferation and disarmament and commitments'

Livres sur le sujet "Biologische Waffe":

1

Rufin, Jean-Christophe. 100 Stunden : Roman. Frankfurt, M : Fischer-Taschenbuch-Verl., 2009.

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2

Remes, Ilkka. Ewige Nacht : Thriller. München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2005.

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3

B, Tucker Jonathan, dir. Toxic terror : Assessing terrorist use of chemical and biological weapons. Cambridge, Mass : MIT Press, 2000.

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4

Kosal, Margaret E. Nanotechnology for chemical and biological defense. Dordrecht : Springer, 2009.

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5

Susan, Wright. Preventing a biological arms race. Cambridge, Mass : MIT Press, 1990.

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6

Thomas, Banks H., et Castillo-Chávez Carlos, dir. Bioterrorism : Mathematical modeling applications in homeland security. Philadelphia, PA : Society for Industrial and Applied Mathematics, 2003.

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7

Weinstein, Raymond S. Biological and chemical terrorism : A guide for healthcare providers and first responders. New York : Thieme, 2003.

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8

Kötter, Wolfgang. Das Nichtverbreitungsregime für biologische Waffen : Stand und Aussichten. Frankfurt/Main : Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, 1992.

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9

Bryden, John. Deadly allies : Canada's secret war, 1937-1947. Toronto, Ont : McClelland & Stewart, 1989.

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10

Geissler, Erhard. Biologische Waffen--nicht in Hitlers Arsenalen : Biologische und Toxin-Kampfmittel in Deutschland von 1915 bis 1945. Münster : Lit, 1999.

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Plus de sources

Chapitres de livres sur le sujet "Biologische Waffe":

1

Jeremias, Gunnar, et Mirko Himmel. « Biologische Waffen ». Dans Handbuch Sicherheitsgefahren, 275–85. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02753-7_23.

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2

Kuhn, J. H. « Filoviren als biologische Waffen - Bedrohung, Fakt oder Fiktion ? » Dans Infektiologie Aktuelle Aspekte, 299–307. Vienna : Springer Vienna, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6236-1_26.

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3

Beck, Volker. « Biologische Waffen — Kosten und Nutzen internationaler Regulierung und Verifikation ». Dans Internationale Kontrolle sensitiver Technologien, 157–67. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10390-5_12.

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4

Kuhn, Jens H., Timo Ulrichs et Gerd-Dieter Burchard. « Biologische Waffen – eine Herausforderung an Diagnostik, Therapie, Klinik und Prävention ». Dans Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, 1201–3. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61385-6_130.

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5

Kuhn, Jens H., et Timo Ulrichs. « Biologische Waffen — eine Herausforderung an Diagnostik, Therapie, Klinik und Prävention ». Dans Springer-Lehrbuch, 861–63. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-46362-7_129.

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6

Kuhn, J. H., T. Ulrichs et G. D. Burchard. « Biologische Waffen – eine Herausforderung an Diagnostik, Therapie, Klinik und Prävention ». Dans Springer-Lehrbuch, 895–97. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-24167-3_127.

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7

Kuhn, J. H., T. Ulrichs et G. D. Burchard. « Biologische Waffen – eine Herausforderung an Diagnostik, Therapie, Klinik und Prävention ». Dans Springer-Lehrbuch, 931–33. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48678-8_127.

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8

« Biologische Waffen ». Dans Allgemeine Mikrobiologie, sous la direction de Georg Fuchs. Stuttgart : Georg Thieme Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-95394.

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9

« 3 Biologische Waffen ». Dans Biosecurity, 165–200. transcript-Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.14361/transcript.9783839419205.165.

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10

« 18.7 Biologische Waffen ». Dans Allgemeine Mikrobiologie, sous la direction de Georg Fuchs. Stuttgart : Georg Thieme Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-45884.

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