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Articles de revues sur le sujet « Bioökonomie »

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Tscharntke, Teja. « Bioökonomie contra Biodiversität ? » Biologie in unserer Zeit 42, no 2 (avril 2012) : 120–22. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201210475.

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2

Stephan Kühne. « Die Bioökonomie etablieren ». Nachrichten aus der Chemie 57, no 10 (octobre 2009) : 989. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200968149.

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3

Lehmann, Rosa. « PERIPHERIE-Stichwort : Bioökonomie ». PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no 3 and 4-2020 (15 janvier 2021) : 384–87. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.08.

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4

Pissarskoi, Eugen, Stefan Ouma, Kerstin Schopp, Leiyo Singo et Thomas Potthast. « Welche Bio_Ökonomie für welche Zukunft ? Zur Repolitisierung eines Diskurses im Globalen Norden durch Einsichten aus Tansania ». PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no 3 and 4-2020 (15 janvier 2021) : 258–83. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.03.

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Résumé :
Mehrere Kritiker*innen warnen, dass die Verbreitung des Bioökonomie-Diskurses die Kolonialität von Märkten und Wissen weiter verfestige, welche die formal postkolonialen Nord-Süd-Beziehungen prägten. In diesem Text stimmen wir diesem Gedankengang nur teilweise zu. Kritiker*innen der globalen Wirkungsmacht des Bioökonomie-Diskurses setzen ein zu enges Verständnis von Bioökonomie voraus. Wir argumentieren, dass ein unumstrittener Kern des Bioökonomie-Diskurses darin liegt, Visionen und Wege zu konzipieren, wie Institutionen zur Ermöglichung menschlichen Wohlergehens derart organisiert werden können ("Wirtschaft"), dass sie den Erfordernissen inter- und intragenerationeller Gerechtigkeit entsprechen und alle moralisch berücksichtigungswürdigen Wesen berücksichtigen ("Bio"). Um diesen "Raum des Möglichen" zu öffnen, schlagen wir vor, die Idee der "Bioökonomie" strategisch neu anzueignen und stattdessen den Begriff "Bio_Ökonomie" zu verwenden: Der Unterstrich verweist auf eine breite Vielfalt ethisch rechtfertigbarer Visionen, wie das "Bio" mit der "Ökonomie" verknüpft werden sollte. Das gesamte Spektrum der politischen Diskurse über die Zukunft der Landwirtschaft in den Ländern Subsahara-Afrikas enthält das Potenzial, einen kritischen Diskurs über Bioökonomie-Visionen entstehen zu lassen. Diese These belegen wir anhand von zwei Fallstudien aus dem landwirtschaftlichen Diskurs in Tansania: zu Landnutzung und zu gentechnisch veränderten Organismen. In beiden Bereichen finden sich Indizien dafür, dass es eine Vielfalt bio_ökonomischer Visionen gibt, die von verschiedenen Interessengruppen in Tansania, wenn auch implizit, befürwortet werden.
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5

Weidtmann, Annette, Thomas Rausch et Thomas Hirth. « Entwicklung einer regionalen Bioökonomie-Strategie ». Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no 1 (28 février 2018) : 21. http://dx.doi.org/10.14512/oew330121.

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Résumé :
Baden-Württemberg steht für Innovation und Nachhaltigkeit. Der Artikel beschreibt die Erfahrungenmit der Umsetzung des Bioökonomie-Forschungsprogramms und gibt Ausblick auf die Entwicklung einer regionalen Bioökonomie-Strategie.
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6

Petschow, Ulrich. « Wider das Wachstum der Grenzen ». Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no 1 (28 février 2018) : 10. http://dx.doi.org/10.14512/oew330110.

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Résumé :
Der technische Ansatz der Bioökonomie folgt der Idee, dass Grenzen des Wachstums durch das Wachstum der Grenzen überwunden werden können. Für eine gesellschaftliche Transformation muss die Bioökonomie einen anderen Pfad einschlagen.
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7

Rodríguez, Fabricio. « Süd-Süd-Beziehungen und Bioökonomie. Die chinesisch-brasilianische Handelsachse ». PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no 3 and 4-2020 (15 janvier 2021) : 360–83. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.07.

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Résumé :
Inwiefern prägen bioökonomische Agenden den Übergang weg von der fossilen Abhängigkeit im Kontext der Süd-Süd-Beziehungen? Wie stellen sich Akteure aus dem Globalen Süden das Konzept und die Umsetzung der Bioökonomie vor? Besitzt die Bioökonomie das Potential, die Landschaft globaler Ungleichheiten durch die aktive Beteiligung von Akteuren aus dem globalen Süden umzustrukturieren? Der Artikel behandelt diese Fragen anhand einer kritischen Analyse der Handelsbeziehungen zwischen China und Brasilien im Zeitraum 2000-2018. Der chinesisch-brasilianische Fall wird als eine wichtige Achse der Süd-Süd-Beziehungen im Kontext der entstehenden Bioökonomie interpretiert. Dabei zeigt sich, dass sich die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern trotz grüner Politiken keineswegs in Richtung einer kohlenstoffarmen Transition entwickeln. Obwohl die chinesisch-brasilianischen Handelsströme einen Ausdruck der Süd-Süd-Kooperation darstellen, geht mit ihnen kein Abbau der klassischen Produktionshierarchien zwischen Zentrum und Peripherie einher. Dagegen entstehen neue Ungleichheiten mit hoher Relevanz für die Bioökonomie.
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8

Scheer, Dirk. « Bioökonomie als soziotechnische Gestaltungsaufgabe ». TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 24, no 3 (1 novembre 2015) : 88–90. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.24.3.88.

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Résumé :
Wie lässt sich soziotechnischer Wandel im Kontext der Bioökonomie aktiv gestalten? Und wie kann mit Risiko, Unsicherheit, Nicht-Wissen und Komplexität entlang der Wertschöpfungsketten umgegangen werden? Diese Fragestellungen stehen im Mittelpunkt des laufenden Forschungsprojekts „Good Governance Bioökonomie“, das im Rahmen der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung der Bioökonomiestrategie Baden-Württembergs gefördert wird. Im Sinne einer passgenauen Begleitforschung wird das Projekt empirisch auf die bereits geförderten technischen Bioökonomieprojekte im Bereich Lignocellulose und Biogas zurückgreifen, um über Expertengespräche und Interviews Bandbreiten, Einflussfaktoren und Gestaltungspotenziale für den Übergang zu einer biobasierten Wirtschaft zu ermitteln.
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9

Müller, Klaus, et Andrea Knierim. « Bioökonomie und der Mensch ». Biologie in unserer Zeit 42, no 2 (avril 2012) : 123–28. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201210476.

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10

Schmid, Rolf D. « Bioökonomie – mehr als Fermentieren ». Nachrichten aus der Chemie 67, no 9 (septembre 2019) : 36. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20194091722.

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11

Riedel, Sebastian L., et Stefan Junne. « Bioökonomie : Aus Resten schöpfen ». Nachrichten aus der Chemie 68, no 11 (novembre 2020) : 38–40. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20204095432.

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Bulmahn, Maren. « Bioökonomie, Kohlendioxid und Klima ». Nachrichten aus der Chemie 69, no 3 (mars 2021) : 26. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20214104043.

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Reinermann, Julia Lena, Jan-Hendrik Kamlage, Nicole De Vries et Ute Goerke. « Nachhaltige Bioökonomie partizipativ gestalten ». Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, no 2 (27 mai 2021) : 24–25. http://dx.doi.org/10.14512/oew360224.

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Résumé :
Die Entwicklung zukunftsfähiger, nachhaltiger Strukturen erfordert die Transformation industrialisierter Lebensweisen. Diese ist nur unter Einbezug verschiedener Akteure möglich und erfordert innovative Partizipationsverfahren wie den Zukunftsrat. Zur Zukunft der Bioökonomie in Nordrhein-Westfalen kamen im Rheinischen Revier 20 zufällig ausgewählte Bürger/innen zusammen.
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Backhouse, Maria, et Malte Lühmann. « Stoffströme und Wissensproduktion in der globalen Bioökonomie : Die Fortsetzung globaler Ungleichheiten ». PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no 3 and 4-2020 (15 janvier 2021) : 235–57. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.02.

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Résumé :
Strategiepapiere der EU und Deutschlands zur Förderung einer Bioökonomie verfolgen ein globales Transformationsprojekt: Mithilfe von Forschung und technologischen Innovationen soll der gesellschaftliche Wandel weg von fossilen, hin zu nachwachsenden Rohstoffen (Biomasse) und einer Kreislaufwirtschaft gelingen. Ausgerechnet die Produktion von Biomasse in der globalisierten Landwirtschaft ist aber seit Kolonialzeiten von ungleichen Tauschbeziehungen zwischen biomasseproduzierenden Semi-/Peripherien und weiterverarbeitenden (Technologie-)Zentren durchdrungen. Mittlerweile greifen weltweit Länder in den Zentren und Semi-/Peripherien das Narrativ der Bioökonomie auf und es stellt sich die Frage, ob in der Bioökonomie eine Veränderung der globalen Ungleichheiten in Bezug auf die Stoffströme und die Wissensproduktion angelegt ist. Anknüpfend an Weiterentwicklungen der Weltsystemtheorie zum ungleichen ökologischen Tausch sowie zur ungleichen globalen Wissensproduktion zeigen wir, dass die für die Bioökonomie relevanten stofflichen und technologischen transnationalen (Tausch-)Beziehungen die bestehenden globalen Ungleichheitsverhältnisse zwischen Zentren und Semi-/Peripherien fortschreiben. Mit dieser Analyse erweitern wir unter anderem das neuere Forschungsfeld zu den staatlichen Bioökonomiestrategien und den politischen Debatten um ihre Ausrichtung, das bisher hauptsächlich auf Europa und Nordamerika fokussiert war. Eine globale Ungleichheitsperspektive, wie sie in kritischen entwicklungstheoretischen und -politischen Debatten geläufig ist, stellt hier eine unerlässliche Verschiebung des Blickwinkels dar.
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Barben, Daniel, Regina Birner et Holger Zinke. « Nachhaltige Bioökonomie und gesellschaftliche Transformation : Manifest mit zehn Thesen ». GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 30, no 1 (25 mars 2021) : 12–17. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.30.1.4.

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Résumé :
Die Bioökonomie soll zu nachhaltiger Entwicklung beitragen, zugleich werden Definitionen und Visionen von Anbeginn sehr kontrovers diskutiert. Eine nachhaltige Bioökonomie erfordert einen grundlegenden Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft, dem die Konkurrenz zweier scheinbar unvereinbarer Paradigmen, einem technologisch-ökonomischen und einem sozial-ökologischen, entgegenstehen. Der Beitrag plädiert dafür, das Spannungsverhältnis zwischen beiden Paradigmen produktiv für eine gesellschaftliche Transformation zu nutzen. Gefordert ist insbesondere die Politik als zentrale wie moderierende Instanz der Governance.
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Alff, Henryk, et Michael Spies. « Pfadabhängigkeiten in der Bioökonomie überwinden ? Landwirtschaftliche Intensivierungsprozesse aus sozial-ökologischer Perspektive ». PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no 3 and 4-2020 (15 janvier 2021) : 334–59. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.06.

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Résumé :
Der Wandel zu einer „bio-basierten“ Wirtschaft, wie er in nationalen und internationalen Bioökonomie-Strategien propagiert wird, kann nur mit tiefgreifenden Veränderungen landwirtschaftlicher Systeme zur Steigerung der Agrarproduktion einhergehen. Besonders in Ländern des Globalen Südens gingen solche Prozesse jedoch meist mit unbeabsichtigten – oder in Kauf genommenen – negativen Konsequenzen wie Umweltdegradation oder die Verschärfung gesellschaftlicher Ungleichheiten einher. Dennoch finden die Kenntnisse über die Risiken bisheriger landwirtschaftlicher Interventionen kaum in politischen Bioökonomie-Strategien Berücksichtigung, die auf wirtschaftlich-technische Lösungen einer „nachhaltigen“ Intensivierung durch agrartechnologische Innovationen auf der einen, und eine Ausweitung von Produktionsflächen auf der anderen Seite setzen. Wie diese Produktionssteigerungen ökologisch und sozial nachhaltig gestaltet werden sollen, bleibt unklar, und bisherige Erfahrungen mit derartigen Interventionen lassen eher das Gegenteil befürchten. Anhand von zwei historischen Beispielen – der Grünen Revolution im Punjab Pakistans und der Neulandkampagne in Kasachstan – skizziert der Beitrag die vielschichtigen sozialen und ökologischen Folgen bisheriger, großangelegter landwirtschaftlicher Interventionen zur Produktionssteigerung und geht der Frage nach, inwiefern diese Erfahrungen (besser) in Bioökonomie-Strategien Berücksichtigung finden (können). Kritische Reflektion sollte dabei vor allem die Rolle institutioneller Pfadabhängigkeiten in der Gestaltung aktueller und zukünftiger Entwicklungen erfahren. Wie bisherige Erfahrungen im Landwirtschaftssektor deutlich machen, müssen Bioökonomie-Strategien ihren geforderten systemischen Ansatz ernst nehmen – was impliziert, dass technologie- und produktivitätsorientierte Ziele stets sozialen und ökologischen Zielen untergeordnet werden müssen.
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Bengs, Holger. « Bioökonomie : Signal an die Chemieindustrie ». Nachrichten aus der Chemie 66, no 11 (novembre 2018) : 1070–71. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20184081808.

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Anlauf, Axel. « Die extraktive Basis der Bioökonomie. Synthetische Düngemittel, Peak Phosphorus und alternative Technologien ». PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no 3 and 4-2020 (15 janvier 2021) : 284–307. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.04.

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Résumé :
Verschiedene Bioökonomie-Strategien zielen auf die Substitution fossiler Brennstoffe durch nachwachsende Rohstoffe. Jedoch ist auch die Produktion agrarischer Ressourcen im derzeitigen Modell der industriellen Landwirtschaft ein extraktives System, das auf die ständige Zufuhr externer Nährstoffe angewiesen ist. Nach einer historisch-theoretischen Analyse dieser Nährstoffflüsse geht der Beitrag auf den Nährstoff Phosphor bzw. den Rohstoff Phosphatgestein ein. Es zeigt sich, dass Phosphatgestein, jahrzehntelang eine „billige Massenware“, ab 2007 zu einem strategischen Rohstoff wurde, wobei auch Analysen über ein mögliches Fördermaximum (Peak Phosphorus) um das Jahr 2030 entstanden sind. Anhand exemplarischer Strategien staatlicher und privater Akteure zum Umgang mit der neuen Situation wird deutlich, dass die Kontrolle über Phosphor-Flüsse zunehmend umkämpft ist. Der Beitrag argumentiert, dass Bioökonomie-Strategien bereits bestehende Auseinandersetzungen um die Phosphatversorgung verschärfen und globale Ungleichheiten verstärken, die unter anderem in Ernährungskrisen hervortreten. Technologische Erneuerungen, die auch im Rahmen der Bioökonomie vorangetrieben werden, erlauben nur eine bedingte Abkehr vom extraktiven Charakter der Landwirtschaft, können aber die Interessen dominanter Akteure sichern.
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Behnsen, Hannah, Sebastian Spierling et Hans-Josef Endres. « Biobasierte Kunststoffe als Produkt der Bioökonomie ». Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no 1 (28 février 2018) : 28. http://dx.doi.org/10.14512/oew330128.

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Résumé :
Biobasierte Kunststoffe bieten die Chance, Wertschöpfungsketten so zu gestalten, dass einMehrwert für Mensch, Wirtschaft und Umwelt gleichermaßen generiert werden kann. Voraussetzunghierfür ist ein gezieltes Management der Lieferkette und Transparenz in der Nachhaltigkeitsbewertung.
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Kroner, Wolf G. « Deutschland an der Schwelle zur Bioökonomie ». Nachrichten aus der Chemie 63, no 9 (septembre 2015) : 917–18. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201590295.

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Puder, Janina, et Anne Tittor. « Bioökonomie in Argentinien und Malaysia. Industrial upgrading im Agrarbereich als sozialökologisches Entwicklungsversprechen ? » PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no 3 and 4-2020 (15 janvier 2021) : 308–33. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.05.

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Résumé :
Die Bioökonomie zielt auf eine Abkehr vom fossilen Energie- und Produktionsregime. Dies wird mit der Notwendigkeit der Ressourcenschonung und des Klimaschutzes begründet. Argentinien und Malaysia haben diese Vision übernommen. Dem Agrarsektor in beiden semi-peripheren Ökonomie gelang es seine Interessen in den Bioökonomieagenden beider Länder zu verankern, wodurch Bioökonomie zu einer Entwicklungs- bzw. Industrialisierungsstrategie geworden ist, in dessen Kern das Versprechen eines industrial, social und environmental upgradings steht. Mit der Förderung der Weiterverarbeitung von Agrarprodukten (v.a. Soja und Palmöl) und dem Aufbau von Industrieanlagen im ländlichen Raum forcieren Argentinien und Malaysia eine höhere Wertschöpfung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Dies stellt im Vergleich zu älteren Entwicklungsstrategien eine Verschiebung dar, mit der die Position semi-peripherer Länder als Exporteure un- bzw. wenig verarbeiteter Agrargüter überwunden werden soll. Allerdings konnte die kritische industriesoziologische Debatte bereits zeigen, dass die Annahme, mit einem industrial upgrading ginge automatisch ein social upgrading einher, sich häufig als falsch erwiesen hat. Ausgehend von der Weltsystemdebatte und des globalen Güterkettenansatzes zeigt der Beitrag, dass ein social upgrading durch die Bioökonomie in Argentinien und Malaysia kaum zu erwarten ist. Wird der eingeschlagene Weg fortgeführt, sind voraussichtlich weder die von den Bioökonomiebefürworter*innen proklamierten Nachhaltigkeits- noch die sozialen Ziele realisierbar.
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Behme, Dagmar. « Hohenheim entwickelt das Brot der Zukunft ». agrarzeitung 76, no 30 (2021) : 8. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-30-008.

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Gawel, Erik, Alexandra Purkus, Nadine Pannicke et Nina Hagemann. « Herausforderungen einer nachhaltigen Bioökonomiepolitik ». Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no 1 (28 février 2018) : 19. http://dx.doi.org/10.14512/oew330119.

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Résumé :
Um den Pfadübergang zu einer Bioökonomie zu ermöglichen und gleichzeitig deren Nachhaltigkeit zu sichern, spielt der politische Steuerungsrahmen eine zentrale Rolle. Der Beitrag diskutiert zentrale Herausforderungen der Politikgestaltung.
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Fleischer, Christiane, Agnes Dittmar et Volker Straub. « Potenziale eines gesellschaftlichen Dialogs zum Thema Bioökonomie ». Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no 1 (28 février 2018) : 25. http://dx.doi.org/10.14512/oew330125.

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Résumé :
Eine biobasierte Wirtschaft kann bedeutend zur Erreichung globaler Nachhaltigkeit beitragen. Die Umsetzung muss aber sorgfältig begleitet werden, um Zielkonflikte konstruktiv zu lösen. Dazu bedarf es eines gesellschaftlichen Dialogs, der Fachleute und Bürger/innen in politische Prozesse einbezieht.
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Lang, Christine, et Holger Zinke. « Das biologische Wissen ist Treiber der Bioökonomie ». BIOspektrum 19, no 4 (juin 2013) : 351. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-013-0318-9.

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Fröhling, Benjamin. « Bioökonomie als Treiber für Innovation und nachhaltiges Wirtschaften ». Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, no 2 (27 mai 2021) : 47–50. http://dx.doi.org/10.14512/oew360247.

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Résumé :
Bioökonomische Ansätze sparen den Unternehmen Kosten und ebnen den Weg für den eigenen Beitrag zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Wie kann Bioökonomie als aktueller und attraktiver Innovationstreiber für zukunftsorientierte Unternehmen genutzt werden?
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Zscheile, Matthias. « Holz statt Braunkohle ». UmweltMagazin 50, no 10-11 (2020) : 28–29. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-10-11-28.

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Résumé :
Der BioEconomy Cluster in Halle (Saale) treibt seit 2012 den Strukturwandel in der Wirtschaftsregion Südliches Sachsen-Anhalt voran. Ziel ist, dort und in angrenzenden Gebieten des mitteldeutschen Braunkohlereviers eine holzbasierte Bioökonomie voranzutreiben.
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Rupp, Johannes, et Katharina Heinbach. « Bioökonomie und Nachhaltigkeit – Betrachtung von Chancen und Herausforderungen ». Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no 1 (28 février 2018) : 14. http://dx.doi.org/10.14512/oew330114.

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Pühler, Alfred. « Bioökonomie in Deutschland - ein Instrument zur Lösung globaler Herausforderungen ». Biologie in unserer Zeit 42, no 2 (avril 2012) : 75–76. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201290026.

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Albrecht, Stephan, Manuel Gottschick, Markus Schorling et Susanne Stirn. « Bioökonomie am Scheideweg Industrialisierung von Biomasse oder nachhaltige Produktion ? » GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 21, no 1 (20 mars 2012) : 33–37. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.21.1.10.

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Khodzhaeva, Antonina. « Synthetische Biologie : Zwischen Fiktion und Realität ». TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 24, no 2 (1 août 2015) : 60–64. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.24.2.60.

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Résumé :
Synthetische Biologie ist ein aufstrebendes Forschungsgebiet, das Wissen, Ansätze und Methoden der Biotechnologie, Verfahrenstechnik, Informatik und verwandte Disziplinen umfasst. Das Hauptziel ist es, Organismen mit neuen Eigenschaften, die sonst in der Natur nicht existieren, zu schaffen. Zukünftige Anwendungen der Synthetischen Biologie werden möglicherweise einen wichtigen Beitrag zur Bioökonomie und im medizinischen Bereich leisten und Lösungen für Umweltprobleme anbieten können. SYNENERGENE ist ein von der EU gefördertes Projekt zu gesellschaftlichen Auswirkungen dieser neuen Technologie. In diesem TATuP-Interview sprechen wir mit Markus Schmidt, Gründer der Biofaction KG, einem Forschungsunternehmen in Wien, das sich mit Technikfolgenabschätzung zu neuen Biotechnologien sowie mit Wissenschaftskommunikation und Kunst-Wissenschaft-Kooperationen beschäftigt. Im Oktober 2014 haben er und sein Team im Rahmen des SYNENERGENE-Projekts das zweite „BIO·FICTION Science, Art & Film“-Festival organisiert, das ethische, rechtliche und ökonomische Aspekte sowie langfristige gesellschaftliche Auswirkungen der Synthetischen Biologie nicht nur in zahlreichen Vorträgen und Sessions, sondern insbesondere auch durch verschiedene Filme und Kunstinstallationen betrachtet hat. Das Interview für TATuP führte Antonina Khodzhaeva, European Network Science Centers & Museums (ECSITE), Brüssel.
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« Schwerpunkt Bioökonomie ». Biologie in unserer Zeit 42, no 2 (avril 2012) : 73. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201290025.

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Wydra, Sven, et Bärbel Hüsing. « Von einer fossil basierten zu einer biobasierten Wirtschaft ». Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no 1 (28 février 2018). http://dx.doi.org/10.14512/oew330116.

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Résumé :
Die Transformation zur Bioökonomie kann einen erheblichen Beitrag zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele leisten. Um den Transformationsprozess zu gestalten, müssen Bioökonomie-Visionen konkretisiert sowie Leitlinien und daran angepasste Maßnahmen entwickelt werden.
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« Zu diesem Heft. Bioökonomie ». PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no 3 and 4-2020 (15 janvier 2021) : 229–34. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.01.

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« Im nächsten Heft : Schwerpunkt Bioökonomie ». Biologie in unserer Zeit 42, no 1 (février 2012) : 71. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201290016.

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« Dialog über Klimaschutz und Bioökonomie ». Wochenblatt für Papierfabrikation 149, no 6 (2021) : 286. http://dx.doi.org/10.51202/0043-7131-2021-6-286.

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Meyer, S., C. Schulz, R. Schulz et S. Rohn. « Bioökonomie auf Marinen Standorten (BaMS) – Ein BMBF‐Innovationsraum ». Lebensmittelchemie 73, S1 (septembre 2019). http://dx.doi.org/10.1002/lemi.201951138.

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Lang, Christine. « Bioökonomie – Chance und Herausforderung für die Wirtschaft nach der Krise ». Berliner Anwaltsblatt, no 7 (15 juin 2020). http://dx.doi.org/10.37307/j.2510-5116.2020.07.08.

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