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Keck, Alexander, Christoph Schwarz et Thomas Meurer. « Beobachterentwurf für ein Einzelradfahrwerk eines neuartigen Schienenfahrzeugs ». at - Automatisierungstechnik 67, no 8 (27 août 2019) : 682–92. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2019-0040.

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Résumé :
Zusammenfassung Im Projekt „Next Generation Train“ (NGT) bündelt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) seine Schienenfahrzeugforschung. Der NGT ist ein Konzept für einen energieeffizienten Ultrahochgeschwindigkeitszug mit Einzelrad-Einzelfahrwerken. Diese erfordern eine Regelung der Lateraldynamik, um eine Spurführung mit reduziertem Verschleiß zu ermöglichen. Auf offener Strecke ist die direkte Messung der Querverschiebung schwer zu realisieren. Dieser Beitrag zeigt auf, mit welcher Sensorkonfiguration es möglich ist, die laterale Position durch einen nichtlinearen Beobachter schätzen zu können. Auf Grundlage der nichtlinearen Bewegungsgleichung und ausgewählter Sensorkonfigurationen wird die Beobachtbarkeit analysiert. Abschließend werden ein Extended und ein Unscented Kalman-Filter für die drei Sensorkonfiguration auf einem Echtzeitsystem implementiert und validiert.
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2

Gerber, Sophia E. « RAF-Spielfilme im Geschichtsunterricht ». Journal of Educational Media, Memory, and Society 8, no 1 (1 mars 2016) : 91–119. http://dx.doi.org/10.3167/jemms.2016.080106.

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Résumé :
RAF-Feature Films in History Lessons 1970 gründete eine kleine Gruppe radikaler Linker, die ursprünglich in der frühen Studentenbewegung Westdeutschlands angesiedelt war (Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Horst Mahler und Ulrike Meinhof) die Rote Armee Fraktion, RAF. Seit den frühen 1970er Jahren bis 1998 beging diese militante Gruppe zahlreiche Terrorakte, besonders Ende 1977 als sie eine Nationalkrise auslöste, die als der Deutsche Herbst bekannt geworden ist. Über einen Zeitraum von fast dreißig Jahren ist sie verantwortlich zu machen für zahlreiche Verletzungen und vierunddreißig Tode, zu denen auch viele sekundäre Ziele wie Chauffeure und Bodyguards zählen. Obwohl die RAF erheblichen politischen Konflikt provozierte und Verbindungen ins Ausland aufrechterhielt, wird der Linksterrorismus der RAF in der Regel im Geschichtsunterricht behandelt. Dieser Artikel untersucht, wie das Thema über Filme vermittelt werden kann zumal Filmregisseure seit den frühen 1970ern als sorgfältige Beobachter politischer Ereignisse in Erscheinung treten.
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Grethlein, Jonas. « Das Postfaktische. Sophistische Betrachtungen zum postmodernen Erbe ». Zeitschrift für Ideengeschichte 13, no 2 (2019) : 113–22. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-2-113.

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Résumé :
Nicht erst, seitdem es von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres gewählt wurde, hat das «Postfaktische» einen festen Platz in der Gegenwartsdiagnose. Der parallele Aufstieg des englischen Äquivalents, post truth, das die Oxford Dictionaries ebenfalls 2016 zum Wort des Jahres kürten, signalisiert, dass es sich um ein nicht auf Deutschland beschränktes Phänomen handelt. Während das Postfaktische in Deutschland nicht zuletzt mit dem Erfolg der rechtspopulistischen Partei AfD asoziiert wird, stellen internation die Wahl Trumps zum amerikanischen Präsidenten und der Brexit seine markantesten Manifestationen dar. Trotzdem hat so mancher Beobachter die Stichhaltigkeit der Idee des Postfaktischen bezweifelt. Haben Politiker nicht schon immer mehr oder weniger schamlos gelogen? In die gute alte faktische Moderne fällt zum Beispiel ebenso Bill Clintons eidesstattliche Aussage, er habe Sex mit Monika Lewinski gehabt, wie Walter Ulbrichs Behauptung, niemand aben die Absicht, eine Mauer zu errichten. Seit Platons Politeiawurde die Lüge in der Staatstheorie immer wieder als legitimes Mittel der Politik gerechtfertigt.
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Dautzenberg, Kirsti. « Marktwächter Digitale Welt : Schöne neue Shopping-Welt ? » Haushalt in Bildung & ; Forschung 8, no 2-2019 (13 mai 2019) : 29–40. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i2.03.

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Résumé :
Seit dem Jahr 2009 kann ein stetiger Anstieg des Gesamtumsatzes im deutschen Online-Handel beobachtet werden; nahezu drei Viertel aller Deutschen kaufen im Internet ein. Die Marktwächter beobachten und analysieren Verbraucherprobleme in der digitalen Welt. Anhand zweier vertiefender Untersuchungen werden exemplarisch Chancen und Risiken für Verbraucherinnen und Verbraucher im Online-Handel dargestellt und diskutiert.
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5

Blum-Barth, Natalia. « Deutsch-russische Literatur. Ein Überblick ». Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no 1 (1 janvier 2018) : 181–95. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_181.

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Résumé :
Abstract Wie bei allen Bindestrich-Literaturen handelt es sich auch beim Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ um ein Konstrukt, ein Hilfsmodell der Literaturwissenschaftler zur Ausdifferenzierung der beobachteten Tendenzen und Beschreibung ihrer Eigenschaften. Als gemeinsamer Nenner der Bindestrich- Literaturen gelten Sprache und Herkunft, die durch die Migration (eigene oder Eltern bzw. Großeltern) verschieden sind. Bei dem Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ denkt man also an die auf Deutsch geschriebene Literatur von Autoren mit russischem ,,Hintergrund.“ Selbst wenn diese Autoren in Deutschland geboren wurden, laut Personalausweis Deutsche sind und die Heimat ihrer Großeltern nur aus dem Urlaub kennen, bleibt ihnen diese Bezeichnung nicht erspart. Denn das Unwort des statistischen Bundesamtes stempelt beinahe ein Viertel der deutschen Bevölkerung per definitionem zu ,,Menschen mit Migrationshintergrund“1 ab und scheint sich in das gesellschaftliche Bewusstsein einzementiert zu haben, ohne hinterfragt und reflektiert zu werden. Seltener werden zur deutsch-russischen Literatur Werke der Autoren gezählt, die in einem deutschsprachigen Land leben, aber auf Russisch schreiben. Für sie sind weiterhin die Begriffe ,,Exilliteratur“ und ,,Exilsautor“ vorbehalten. Die Zahl der AutorInnen, die im deutschsprachigen Raum leben und auf Russisch schreiben, ist schwer zu schätzen. Mit Sicherheit kann man behaupten, dass die meisten von ihnen Lyriker sind. Zu beobachten ist auch, dass viele männliche Autoren an der russischen Sprache festhalten, während Frauen sich für Deutsch als Literatursprache entscheiden. Abgesehen von dem allseits bekannten Wladimir Kaminer und dem in Österreich lebenden Vladimir Vertlib sind es hauptsächlich Autorinnen, die auf Deutsche schreiben.
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Wolf, Markus, Andrea B. Horn, Matthias R. Mehl, Severin Haug, James W. Pennebaker et Hans Kordy. « Computergestützte quantitative Textanalyse ». Diagnostica 54, no 2 (avril 2008) : 85–98. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.54.2.85.

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Résumé :
Zusammenfassung. Im Beitrag wird die deutsche Adaptation des Linguistic Inquiry and Word Count (LIWC) vorgestellt. Das LIWC ist ein computergestütztes Textanalyseprogramm mit integriertem Wörterbuch, das von Pennebaker und Kollegen (2001) entwickelt wurde, um Essays aus Experimenten zum expressiven Schreiben zu untersuchen. Es werden zwei Studien zur Güte und Praktikabilität des deutschen LIWC berichtet: (1) An einer Stichprobe zweisprachig vorliegender Texte (N = 122) wird die Äquivalenz der deutschen Übersetzung mit dem Original überprüft. (2) An einer Stichprobe von N = 104 E-Mails wird die Robustheit des Verfahrens gegenüber Schreibfehlern untersucht. Für die meisten LIWC-Kategorien zeigt sich eine gute Äquivalenz. Des Weiteren erweist sich das LIWC als robust gegenüber Schreibfehlern. Diese Befunde sprechen für die Brauchbarkeit des LIWC für die Analyse deutscher Texte. Die beobachtete Robustheit ist von erheblicher praktischer Bedeutung für die Analyse natürlicher geschriebener Sprache aus der computervermittelten Kommunikation.
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Haipeter, Thomas, et Sophie Rosenbohm. « Deutsche Betriebsräte in multinationalen Unternehmen : Befunde zur Artikulation von Interessen in Mehrebenensystemen ». Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 27, no 3-2020 (23 novembre 2020) : 310–35. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v27i3.04.

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Résumé :
Die deutschen Arbeitsbeziehungen zeichnen sich – gerade auch im internationalen Vergleich – durch ein komplexes Geflecht unterschiedlicher Akteure, Ebenen und Institutionen der kollektiven Interessenvertretung aus. Im Zentrum des Beitrags steht ein besonders komplexes Mehrebensystem: die Koordinierung und Integration von Arbeitnehmerinteressen in multinationalen Unternehmen. Basierend auf zehn Fallstudien wird analysiert, wie aus Sicht deutscher Betriebsräte Interessen integriert und koordiniert werden, welche Rolle hierbei Gesamt- und Konzernbetriebsräte sowie die Mitbestimmung im Aufsichtsrat spielen und welche Bedeutung deutsche Betriebsräte der transnationalen Interessenvertretungsebene zumessen. Die Analyse fördert drei zentrale Befunde zu Tage. Erstens bilden in den untersuchten Unternehmen jeweils der GBR oder auch der KBR das Zentrum der Interessenintegration und -koordination. In diesen Gremien werden Interessen gebündelt, um sie dann gegenüber der Unternehmensseite zur Geltung bringen zu können, und sie sind Sammelstellen der Information und der Interessenvertretungsmacht. Zweitens spielen die deutschen Interessenvertretungen eine zentrale Rolle für die transnationale Interessenvertretung, entweder als starke und einflussreiche Interessenvertretungen am Hauptsitz oder als wichtige Akteure in den transnationalen Gremien. Drittens sind zentrale Unterschiede zwischen den Betriebsräten in Unternehmen mit Sitz in Deutschland und den Betriebsräten in deutschen Tochtergesellschaften ausländischer Unternehmen zu beobachten.
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Kanning, Uwe Peter, Jens Pöttker et Petra Gelléri. « Assessment Center-Praxis in deutschen Großunternehmen ». Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 51, no 4 (octobre 2007) : 155–67. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.51.4.155.

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Résumé :
Zusammenfassung. In einer Befragung deutscher Großunternehmen wird untersucht, inwieweit wissenschaftliche Qualitätskriterien der Assessment Center (AC)-Methode in der Praxis umgesetzt werden. Die Kriterien beziehen sich sowohl auf die AC-Konstruktion (Anforderungsanalysen, quantitatives Verhältnis zwischen Beobachtern und Kandidaten, Schulung der Beobachter etc.) als auch auf die eingesetzten Übungen sowie die Durchführung der Assessment Center (z. B. Einsatz von verhaltensverankerten Skalen, Beobachterrotation, Evaluation etc.). Im Hinblick auf die meisten Kriterien ergibt sich ein primär positives Bild. Allerdings lassen sich auch deutliche Defizite belegen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf mögliche Ursachen für die mangelnde Umsetzung wissenschaftlicher Standards in der Praxis diskutiert.
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Fox-Boyer, Annette, Silke Fricke et Katharina Margareta Albrecht. « Phonologische Prozesse in der deutschen Sprache türkisch-deutsch bilingualer Kinder ». Sprache · Stimme · Gehör 44, no 04 (28 septembre 2020) : 216–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1127-5908.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Kenntnisse über den typischen Ausspracheerwerb sind notwendig, um Aussprachestörungen identifizieren zu können. Hierbei spielt die phonologische Prozessanalyse eine wichtige Rolle. Informationen zum Ausspracheerwerb bilingualer Kinder sind bislang rar, sodass eine Diagnosestellung erschwert ist. Methode Mit Hilfe eines Bilderbenenntests wurden die phonologischen Prozesse im Deutschen von 84 türkisch-deutsch bilingualen Kindern im Alter von 3;0–5;5 Jahren untersucht. Ergebnis Bis auf wenige Ausnahmen (z. B. Vokalfehler) wurden nur phonologische Prozesse im Deutschen beobachtet, die denen monolingualer Kinder entsprechen. Diese wurden meist später als von monolingualen Kindern überwunden. Simultan und sukzessiv bilingual aufwachsende Kinder unterschieden sich hier kaum. Diskussion Die Ergebnisse bestätigen bisherige Pilotstudien zum türkisch-deutschen Phonologieerwerb und können zur Orientierung in der sprachtherapeutischen Aussprachediagnostik herangezogen werden.
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Caglia, Dominique, et Alex Knoll. « «E sin rumantsch?» Vom Umgang mit Mehrsprachigkeit, Rätoromanischförderung und der Dominanz des Deutschen in mehrsprachigen Schulklassen im Kanton Graubünden ». Swiss Journal of Educational Research 44, no 1 (29 avril 2022) : 116–28. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.44.1.9.

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Der Beitrag hat den Umgang mit Mehrsprachigkeit in zwei-Weg-immersiven deutsch-rätoromanischen Schulklassen im Kanton Graubünden zum Thema. Er fragt, welche sprachlichen Ressourcen Lehrpersonen in den Unterricht einbringen, welche sprachlichen Anforderungen sie an die Schüler*innen stellen sowie welche Stellung das Rätoromanische im Verhältnis zum Deutschen dabei einnimmt. Die Untersuchung wurde aus einer ethnografischen Forschungsperspektive durchgeführt, der Unterricht in drei Mittelstufenschulklassen wurde im Frühjahr 2019 teilnehmend beobachtet. Insgesamt zeigte sich zwar ein heterogenes Bild von Sprachpraktiken seitens der Lehrpersonen sowie hinsichtlich sprachlicher Anforderungen an die Schüler*innen, aber auch eine ausgeprägte Dominanz des Deutschen im Unterricht.
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Jelitto-Piechulik, Gabriela. « Annäherung an die deutsche Frühromantik als Seelentherapie in der Biographie und im Frühwerk der Ricarda Huch ». Studia Germanica Gedanensia 44 (12 octobre 2021) : 139–49. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2021.44.11.

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Die erste anerkannte Berufsschriftstellerin im deutschsprachigen Raum, promovierte Historikerin, zeitkritische Beobachterin und Literaturhistorikerin Ricarda Huch fühlte sich Zeit ihres Lebens und Schaffens zu den Idealen der deutschen Frühromantik hingezogen. Der folgende Beitrag geht Huchs Auseinandersetzung mit der Romantik in drei Stufen nach. Erstens wird auf Huchs subjektive Annäherung an die Romantik eingegangen. Zweitens folgt die Besprechung einiger Aspekte aus Huchs literatur- und geistesgeschichtlichem Werk über die deutsche Romantik, und drittens wird eine ihrer Erzählungen in den Blick genommen, die unter dem Einfluss der romantischen Kunstideale steht.
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Kempert, Sebastian, et Ilonca Hardy. « Effekte von früher Zweisprachigkeit auf das deduktive Schließen im Grundschulalter ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no 1 (janvier 2012) : 27–39. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000060.

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Résumé :
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag werden mehrsprachigkeitsbedingte Vorteile in den exekutiven Funktionen anhand von Konditionalaussagen der Form „Wenn P, dann Q” untersucht. Dabei interessieren v.a. Aufgaben mit kontraintuitiven und abstrakten Inhalten, da diese Arten von Syllogismen besondere Anforderungen an die Aufmerksamkeitskontrolle und Inhibitionsfähigkeit stellen. In einer Studie mit N = 54 monolingual deutschen und bilingual deutsch-englischen Schülerinnen und Schülern der dritten Klasse konnten die angenommenen Vorteile für Zweisprachige belegt werden. Zudem konnten in Abgrenzung dazu keine Unterschiede in den Lösungsraten bei Syllogismen mit konkreten Inhalten sowie mit erleichternden oder erschwerenden Zusatzinformationen beobachtet werden. Die Ergebnisse werden hinsichtlich der Entwicklung des deduktiven Schließens sowie der Relevanz für schulisches Lernen diskutiert.
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Steppan, Martin, et Tim Pfeiffer-Gerschel. « Monitoring der Therapie alkohol-bezogener Störungen ». SUCHT 57, no 6 (décembre 2011) : 431–38. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000150.

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Résumé :
Fragestellung: Die Deutsche Suchthilfestatistik (DSHS) stellt eines der größten und umfassendsten Dokumentationssysteme im Suchtbereich weltweit dar. Die Datenlage eröffnet hier ein breites Feld für Trendbeobachtung und Monitoring. Die vorliegende Untersuchung stellt den Versuch dar, anhand einer umschriebenen Störungsgruppe (Alkohol-bezogener Störungen) Veränderungen im Suchthilfesystem deskriptiv abzubilden und systematisch Ursachen innerhalb und außerhalb des Systems gegeneinander abzugrenzen. Methodik: Als Datenbank wurden die anonymisierten Daten der Berliner Suchthilfestatistik aus den Jahren 2004 bis 2008 verwendet (N = 39.219). Beobachtete Variablen der Stichprobe waren Alter bei Behandlungs- und Störungsbeginn, Geschlecht, Schulbildung, Erwerbssitution, Substanz-bezogene Komorbidität, Wohnungssituation und Partnerschaft. Beobachtete Outcome-Variablen waren Behandlungsdauer und Behandlungserfolg. Je nach Niveau und Fragestellung kamen unterschiedliche statistische Verfahren zur Anwendung (z. B. Chi-Quadrat, Regression, Korrelation, t-Test, Varianzanalyse, U-Test, H-Test). Ergebnisse: Die Untersuchung zeigte eine signifikante Reduktion des Therapieerfolgs in ambulanten und eine Verbesserung des Therapieerfolgs in stationären Einrichtungen. Die Behandlungsdauer sank in beiden Bereichen signifikant. Schlussfolgerungen: Diese Trends können vor allem durch soziodemographische Veränderungen der Population erklärt werden, deren Belastung im ambulanten Setting zugenommen und im stationären Bereich abgenommen hat. Die Analysen legen den Schluss nahe, dass in ambulanten und stationären Einrichtungen ein Trend hin zu positiveren Bewertungen von Therapieerfolgen zu beobachten ist.
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Growe, Anna. « Regionalisierungsprozesse von wissensintensiven Dienstleistungsaktivitäten : Veränderung des Stadt-Umland-Verhältnisses im deutschen Städtesystem ». Raumforschung und Raumordnung 71, no 2 (30 avril 2013) : 129–42. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0220-4.

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Résumé :
Zusammenfassung Mit der Entwicklung von Knoten wissensintensiver Dienstleistungen im deutschen Städtesystem bildet sich auch ein neues Verhältnis zwischen Stadt und Umland heraus. In diesem Beitrag wird erörtert, inwieweit die Verlagerung von wissensintensiven Dienstleistungen in das stadtregionale Umland Einfluss auf das Stadt-Umland-Verhältnis im deutschen Städtesystem haben. Dabei wird überprüft, ob die Verankerung von Netzwerken durch Regionalisierungsprozesse geprägt ist und ob auch im deutschen Städtesystem ein Prozess der konzentrierten Dekonzentration beobachtet werden kann. Um den Einfluss von Regionalisierungsprozessen auf Städte als Knoten zu erfassen, werden die Veränderungen durch zwei Perspektiven (Einbettung und Vernetzung) beobachtet, die zwei Facetten von Knoten entsprechen.
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Lisek, Grzegorz. « Code Switching im fachsprachlichen Unterricht der notfallmedizinischen Kommunikation ». Anuari de Filologia Lleng�es i Literatures Modernes - LLM, no 11 (3 janvier 2022) : 71–83. http://dx.doi.org/10.1344/aflm2021.11.4.

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Code Switching ist kein neues Phänomen. Interessant bleibt nach wie vor jedoch, welche Faktoren oder Situationen haben überwiegende Bedeutung beim Eintreten dieser Erscheinung. Ein notfallmedizinisches Simulationstraining, welches hier den Rahmen der Untersuchung gibt, ist eine gute Möglichkeit um medizinische Kommunikation in den Fokus zu nehmen. Notfallmedizinische Kommunikation in einer Nachbarsprache bedarf besonderer Überlegung. Im Rahmen des Projekts InGRiP wird die notfallmedizinische Kommunikation deutschsprachiger Rettungskräfte beobachtet und ausgewertet. Da Polnisch nicht als die erste Fremdsprache gelernt wird, wird auch Code Switching vermutet. Die Beobachtungen haben gezeigt, dass die Rettungskräfte, die Russisch bereits gelernt haben, Code Switching insbesondere bei den Zahlen betreiben. Es kommt auch zum Sprachwechsel ins Englische oder in die Erstsprache Deutsch, jedoch viel seltener als im Falle von Russisch. Das hier beobachtete Code Switching ins Russische ist ein nicht-funktionales Code Switching, das von den Rettungskräften unbewusst betreiben wird. Die Ursache wird in dem Sprachproduktionsprozess vermutet.
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Bender, Hanno. « Reynders muss nachbessern ». Lebensmittel Zeitung 73, no 24 (2021) : 22. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-24-022-4.

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Résumé :
Der Ausschuss für Regulierungskontrolle der EU-Kommission hat den Entwurf von EU-Justizkommissar Didier Reynders zu einem Lieferkettengesetz zurückgewiesen. Deutsche Unternehmen müssen ihre Zulieferer künftig dennoch schärfer beobachten.
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Vloet, Timo D., Karin Egberts, Regina Taurines, Christoph Wewetzer, Claudia Mehler-Wex, Paul L. Plener, Marcel Romanos et Manfred Gerlach. « Polypharmazie in der Anwendung von Psychopharmaka in der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie – häufiger Regel als Ausnahme ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no 3 (1 mai 2019) : 193–202. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000632.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Die gleichzeitige Einnahme verschiedener Arzneimittel erhöht die Wahrscheinlichkeit von Wechselwirkungen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAWs). In der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird versucht, Polypharmazie zu vermeiden, wobei allerdings kaum Daten zur Häufigkeit vorliegen. Ziel der Studie war die Untersuchung der Häufigkeit von Polypharmazie bei der Behandlung mit verschiedenen Antidepressiva und Antipsychotika sowie der fraglichen Assoziation mit einem erhöhten Auftreten von UAWs im Vergleich zur Monotherapie. Methodik: 940 Datensätze von Kindern und Jugendlichen unter Psychopharmakotherapie aus 10 Studien zum Therapeutischen Drug Monitoring (TDM) in Deutschland wurden retrospektiv-deskriptiv ausgewertet. Ergebnis: Polypharmazie war in bis zu 72.1 % der Fälle bei primärer Therapie mit Olanzapin und in bis zu 45.6 % der Fälle bei Escitalopram zu beobachten. In bis zu 17.4 % der Fälle wurden vier und mehr Neuro-/Psychopharmaka gleichzeitig eingesetzt. Bei Antipsychotika wurde keine erhöhte Häufigkeit von UAWs unter Polypharmazie dokumentiert. Bei den Antidepressiva wurden bei Sertralin signifikant mehr UAWs unter Polypharmazie beobachtet. Diskussion und Fazit: Polypharmazie wird relativ häufig angewandt. Rückschlüsse zum UAW-Risiko sollten aufgrund der geringen Fallgröße der untersuchten Subpopulationen, der Limitationen naturalistischer Studien sowie möglicher Doppelauswertungen unter Vorbehalt gezogen werden. Weiterführende Studien mit größeren und im Hinblick auf z. B. Alter und komorbide Störungen homogeneren Gruppen sind notwendig.
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Jonas, Eva, et Immo Fritsche. « Terror Management Theorie und deutsche Symbole ». Zeitschrift für Sozialpsychologie 36, no 3 (janvier 2005) : 143–55. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.36.3.143.

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Zusammenfassung: Die Forschung zur Terror Management Theorie hat gezeigt, dass die experimentelle Induktion der kognitiven Verfügbarkeit eigener Sterblichkeit (“Mortalitätssalienz”) bei Menschen das Bestreben erhöht, das eigene kulturelle Weltbild zu verteidigen. Vor allem in US-amerikanischen Studien hat sich dies in einer erhöhten Verteidigung nationaler Symbole niedergeschlagen. Wir berichten über eine Studie, in der wir den Einfluss von Mortalitätssalienz auf Reaktionen auf die Verteidigung der Geschehnisse um die deutsche Wiedervereinigung und die Einstellung zur DM in Ost- und Westdeutschland untersucht haben. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Personen aus Ostdeutschland nach Mortalitätssalienz verglichen mit einer Kontrollbedingung eine verstärkte Tendenz aufwiesen, die deutsche Einheit gegenüber Kritik zu verteidigen. Für Personen aus Westdeutschland war diese Reaktion nicht zu beobachten. Weiterhin zeigte sich, dass jüngere Personen aus Ostdeutschland die DM nach Mortalitätssalienz abwerteten, während bei älteren Personen eine tendenzielle Aufwertung zu beobachten war. Diese Befunde verdeutlichen, dass Reaktionen auf nationale Ereignisse und Symbole unter Mortalitätssalienz in Abhängigkeit unterschiedlicher Bevölkerungs- und Altersgruppen differenziert betrachtet werden müssen.
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Siam, Kristina, Norbert Roeder, Ulrich Fölsch et Hans-Friedrich Spies. « Innere Medizin im G-DRG-System ». DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no 15 (août 2017) : 1144–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113120.

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Zusammenfassung Hintergrund In der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) und dem Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) gab es immer wieder Diskussionen zur sachgerechten Abbildung und Vergütung von Leistungen der Inneren Medizin im G-DRG-System. Methode Insbesondere Fälle mit einer deutlich verlängerten Verweildauer wurden in einem multizentrischen Projekt analysiert. 124 Behandlungsfällen aus 6 Krankenhäusern wurden in der Analyse berücksichtigt. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigten, dass eine beobachtete deutliche Verlängerung der Verweildauer vorrangig auf medizinische Gründe zurückzuführen war. Diskussion Die Hypothese, dass dabei insbesondere Patienten mit unklarer Symptomatik und umfassend notwendiger Differenzialdiagnostik eine besonders lange Verweildauer aufweisen, konnte zumindest anhand der analysierten Stichprobe nicht bestätigt werden. Vielmehr begründeten Komplikationen während der Behandlung sowie Komorbiditäten die längere Verweildauer. Die Ergebnisse geben auch Hinweise auf verlängerte Hospitalisierungen trotz abgeschlossener akutstationärer Krankenhausbehandlung, da die poststationäre Weiterbehandlung beispielsweise aufgrund fehlender oder vom Kostenträger nicht bewilligter Weiterversorgungsmöglichkeiten wie Rehabilitationsplätze nicht zeitgerecht geklärt ist.
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Auspurg, Katrin, Thomas Hinz et Andreas Schneck. « Berufungsverfahren als Turniere : Berufungschancen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ». Zeitschrift für Soziologie 46, no 4 (28 août 2017) : 283–302. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1016.

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Résumé :
ZusammenfassungDie Benachteiligung von Wissenschaftlerinnen in Berufungsverfahren wurde lange Zeit als eine wesentliche Ursache für die starke Unterrepräsentanz von Frauen auf Professuren angesehen. Aktuelle Studien zum deutschen Wissenschaftssystem finden das gegenteilige Ergebnis einer Bevorteilung von Frauen. Die Grundthese des vorliegenden Beitrages ist, dass dieses heterogene Bild einem zu oberflächlichen Blick geschuldet ist. Berufungsverfahren stellen eine Art Turnier mit verschiedenen Auswahlrunden dar, bei denen es neben den Qualifikationen der einzelnen Bewerber/innen auch immer darauf ankommt, wer mit wem um welche Stelle konkurriert. Im vorliegenden Beitrag wird erstmals die Spezifik der Verfahren durch die Anwendung eineslabor queue Modells berücksichtigt. Für eine mittelgroße deutsche Universität liegen prozessproduzierte Daten zu mehr als 230 Stellenbesetzungen für die Jahre 2001 bis 2013 vor. Neben Verfahrensdaten über fünf Stufen im Auswahlprozess (Bewerbung, Erstauswahl, Vorstellungsvortrag, Aufnahme in den Berufungsvorschlag, erster Listenplatz) können für eine Teilmenge an Berufungsverfahren Listenplatzdaten (Publikationsleistungen und Lebenslaufinformationen) analysiert werden. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass sich Wissenschaftlerinnen zu einem geringeren Anteil bewerben, als nach ihrer Qualifikation zu erwarten wäre. Über die ersten Stufen der Berufungsverfahren ist dann ein Anstieg des Frauenanteils gegenüber dem Bewerbungsfeld zu beobachten. Analysen mit Leistungsindikatoren deuten auf insgesamt faire Auswahlchancen für den ersten Listenplatz hin.
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Dorner, Carola. « Investoren im Gesundheitsmarkt : Kaufpreise steigen spürbar ». kma - Klinik Management aktuell 23, no 03 (mars 2018) : 22–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595071.

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Der Gesundheitssektor wächst – da ist es kein Wunder, dass das Interesse unterschiedlichster Anleger groß ist. Wir haben Michael Gabler, den Leiter Firmenkunden der Deutschen Apotheker- und Ärztebank gefragt, welche Entwicklungen er beobachtet.
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Oštir, Alja Lipavic, et Sabina Jurkas. « Funktionaler Bilingualismus an der Grenze zwischen Österreich und Slowenien ». Kalbotyra 59, no 59 (1 janvier 2008) : 192. http://dx.doi.org/10.15388/klbt.2008.7607.

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Résumé :
Das tausendjährige Zusammenleben der slowenisch- und deutschsprachigen Bewohner in dem Sprachkontaktraum Steiermark, Kärnten und Krain wurde teilweise Ende des I. und vor allem Ende des II. Weltkriegs stark verändert. Trotz der politisch relativ ungünstigen Situation für die deutsch-slowenischen Sprachkontakte in den Jahrzehnten danach wurden diese ständig gepflegt, u. a. auch durch die Pendler, die sich ihre Arbeit in Österreich suchten. Dieses Phänomen, das auch sprachliche Folgen hat, ist auch heute zu beobachten. Wie gestalten die Pendler, d. h. die Muttersprachler des Slowenischen, ihren sprachlichen Alltag und wie wird das in ihrer engsten Umgebung, der Familie, wie auch in dem breiteren Umfeld reflektiert, wird in dem Beitrag dargestellt. Dabei fokussiert sich der Beitrag in dieser ersten Untersuchungsphase des Sprachgebrauchs von slowenischen Pendlern auf die Präsenz verschiedener Sprachvarietäten des Deutschen und des Slowenischen wie auch auf den Gebrauch von Austriazismen. Die nächsten Schritte sollen sich auf die Entwicklung verschiedener Formen des funktionalen Bilingualismus fokussieren, auch unter Berücksichtigung der Fragen des Sprachbewusstseins und der Sprachidentität. Außerdem sollten die Formen der Sprachkontakte dokumentiert werden, darunter auch der Transferenz, begründet durch die Funktionen des Sprachgebrauchs. [...]
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Häuser, Wolfgang. « Corona-Krise senkt deutschen Energieverbrauch ». WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, no 6 (2021) : 54–57. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-6-54.

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Die Corona-Krise hat im Jahr 2020 weltweit deutliche volkswirtschaftliche Bremsspuren hinterlassen. So ging das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland um 5 % gegenüber 2019 zurück. Auch im Energie- und Umweltsektor gab es 2020 deutliche Veränderungen zu beobachten, die zu nicht unerheblichen Teilen der Pandemiebekämpfung zuzurechnen sind.
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Nüske, St, A. M. Scholz, M. Förster et P. V. Kremer. « Elastischer Boden für Kühe im Laufstall – Auswirkungen auf Klauengesundheit und Milchleistung im Vergleich zu Betonspaltenboden ». Tierärztliche Praxis Ausgabe G : Großtiere / Nutztiere 36, no 06 (2008) : 377–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623862.

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Résumé :
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Über den gesamten Laktationsverlauf sollte der Einfluss elastischen Bodens im Laufstall auf Klauengesundheit und Milchleistung von Kühen überprüft werden. Material und Methoden: 49 F1-Kreuzungskühe der Rassen Deutsche Holsteins und Deutsches Fleckvieh wurden in 53 Laktationen beobachtet. Die Untersuchung begann individuell 21 d a. p. (M1) und endete 305 d p. p. (M3). Bei M1, am Tag 150 p. p. (M2) und bei M3 wurden die Klauen der Tiere vermessen, gepflegt und Befunde erfasst. Die Milchmengen- und Aktivitätsmessung erfolgte über ein automatisches Melksystem. Ergebnisse: Die Messungen am Hornschuh ergaben bei M2 und M3 eine signifikante Verlängerung der Klaue, Zuspitzung des Klauenspitzenwinkels und Vergrößerung des Ballenwinkels bei Tieren auf elastischem Boden im Vergleich zu Kühen auf Betonboden. Zudem wiesen auf elastischem Boden gehaltene Tiere bei M2 eine deutlich höhere Inzidenz von Sohlengeschwüren auf. Die Milchmengenmessung zeigte keine Leistungsunterschiede, die tägliche Aktivität der Tiere war auf elastischem Boden signifikant höher. Schlussfolgerungen: Elastischer Boden im Laufstall reduziert den Hornabrieb der Klaue. Die erhöhte Aktivität spricht für ein höheres Maß an Kuhkomfort auf elastischem Boden, eine Leistungssteigerung durch den Boden ist nicht zu erwarten. Klinische Relevanz: Elastische Bodenbeläge erhöhen den Kuhkomfort. Um einer Verschlechterung des Klauenstatus einer Herde vorzubeugen, sollten die Klauen mindestens alle 6 Monate geschnitten werden.
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Wehner, Christa, et Helmut Wienert. « Noteninflation an deutschen Hochschulen ». WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, no 7-8 (2021) : 55–60. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-7-8-55.

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Résumé :
Die Tendenz zu besseren Benotungen von Studienabschlussprüfungen an deutschen Hochschulen hat sich in den Jahren von 2015 bis 2019 weitgehend ungebrochen fortgesetzt. Besonders auffällig in den letzten Jahren ist eine deutliche Verschiebung weg von der Benotungsstufe „gut“ hin zur Benotungsstufe „sehr gut“. Verbesserte Benotungen sind in allen Fächern zu beobachten, wenngleich mit unterschiedlicher Dynamik. Die erheblichen Abweichungen im Niveau weisen aber auf immer noch sehr unterschiedliche Benotungskulturen in den untersuchten Fächern hin.
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Kocher, Thomas, Birte Holtfreter, Vinay Pitchika, Kathrin Kuhr et Rainer A. Jordan. « Entwicklung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland von 1997 bis 2014 ». Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no 7 (18 juin 2021) : 782–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03345-6.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Zur Veränderung der oralen Krankheitslast in der deutschen Allgemeinbevölkerung über die letzten 20 Jahre gibt es bisher keine umfassende Darstellung. Fragestellung Wie haben sich die Prävalenzen der Karies, der Parodontitis und des Zahnverlustes und deren Determinanten von 1997 bis 2014 in Deutschland verändert? Material und Methoden Ausgewertet wurden Daten von 35- bis 44- und 65- bis 74-Jährigen der Deutschen Mundgesundheitsstudien (DMS) III, IV und V sowie von 25- bis 74-Jährigen der Studies of Health in Pomerania (SHIP‑0 und SHIP-Trend-0). Der Decayed, Missing, Filled Teeth Index (DMFT), die Anzahl füllungsfreier Zähne, der Community Periodontal Index (CPI) als auch Daten zur Zahnzahl und Zahnlosigkeit wurden herangezogen. Ergebnisse In beiden Studien waren bzgl. der Determinanten eine Zunahme der Probanden mit hoher Schulbildung, eine geringfügige Abnahme der Raucher sowie eine Verbesserung der Mundhygiene zu beobachten. Bei den 35- bis 44-Jährigen stieg die Anzahl gesunder Zähne von 11,9 in DMS III auf 16,8 in DMS V, während bei den Senioren die Anzahl gesunder Zähne um 5,9 anstieg. In SHIP wurde ein ähnlicher Trend beobachtet. Die Prävalenz des höchsten CPI-Grades 4 fiel in den DMS bei den 35- bis 44-Jährigen von 9,3 % auf 3,5 %; bei den Senioren lag der Wert 2014 wieder auf dem Niveau von 1997 (10,5 % und 9,8 %). Parallel dazu hat sich der Anteil der zahnlosen Senioren in beiden Studien halbiert. Die Zahnzahl nahm über alle Altersklassen hinweg zu. Diskussion DMS und SHIP zeigten über die Jahre konsistent eine Zunahme gesunder, füllungsfreier Zähne, eine geringfügige Reduktion der Probanden mit CPI-Grad 4 sowie mehr Zahnerhalt und weniger Zahnlosigkeit. Bedingt durch den höheren Zahnerhalt und die Alterung der Gesellschaft ist in Zukunft mit einer erhöhten parodontalen Behandlungslast zu rechnen.
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Steinecke, Hilke. « „Wölfe“ im Palmengarten ». Der Palmengarten 83, no 2 (30 janvier 2020) : 141–43. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.518.

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Résumé :
Im Palmengarten sind viele verschiedene Insektenarten zu beobachten. Viele von ihnen leben als Räuber oder Parasiten von anderen Insekten. Sie sind ein schönes Beispiel dafür, dass in einem Garten vielfältige Beziehungen zwischen verschiedenen Arten bestehen und die Artenvielfalt gefördert werden sollte. Nicht selten sind im Palmengarten zwei ganz unterschiedliche Insekten zu beobachten, die beide den deutschen Volksnamen „Bienenwolf“ tragen. Es handelt sich um den Käfer Trichodes apiarius und die Grabwespe Philanthus triangulum. Beide halten sich im Palmengarten bevorzugt in der Steppenanlage sowie im Steingarten auf. Regelmäßig sind sie im Sommer auf Mannstreu (Eryngium giganteum u. a.) anzutreffen.
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Clerkin, Brenda, Raymond Gann et Martin Quinn. « The institutional environment of Germanic controlling - is it hindering digitalisation ? » Controlling 33, no 4 (2021) : 18–23. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2021-4-18.

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Résumé :
Die Dominanz der Finanzbuchhaltung kann ein Hindernis für die Digitalisierung des Controllings im deutschen Mittelstand sein. Während die Digitalisierung sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland zu beobachten ist, profitieren KMU in Großbritannien von besseren Informationen für Entscheidungsfindung und Controlling, da die Informationsquellen Finanzbuchhaltung, Steuern und Controlling enger miteinander verknüpft sind.
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Stammschulte, Thomas, Ursula Köberle, Hans-Hartmut Peter, Martina Pitzer et Ursula Gundert-Remy. « Arzneimittelsicherheit und Pharmakovigilanz aus Sicht der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft ». Arthritis und Rheuma 39, no 04 (août 2019) : 219–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0952-9149.

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Résumé :
ZusammenfassungSpontanmeldungen von Nebenwirkungen durch Ärzte sind ein wichtiger Baustein der Pharmakovigilanz und tragen dazu bei, dass die Arzneimitteltherapie für Patienten sicherer wird. In Deutschland sind Ärzte durch das Berufsrecht aufgefordert, Nebenwirkungen von Arzneimitteln, die sie bei ihren Patienten beobachten, an die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) zu melden. In dem Beitrag wird der Aufbau des deutschen Pharmakovigilanzsystems erklärt und die wichtigsten Informationsquellen für Ärzte zu Nebenwirkungen und Arzneimittelsicherheit erläutert. Anhand von zwei Fallbeispielen aus der Rheumatologie wird dargestellt, wie die AkdÄ bei der Bewertung von Spontanmeldungen vorgeht und was mit den Meldungen im Weiteren passiert.
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Plum, Bernhard. « Existenzgründung in Zeiten der Covid-19-Pandemie ». WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, no 6 (2021) : 58–62. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-6-58.

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Résumé :
Die Covid-19-Pandemie hat Deutschland fest im Griff. Seit dem ersten Lockdown im März 2020 führte sie in Deutschland zu einer Rezession, wie sie lange nicht mehr beobachtet wurde. Betroffen hiervon sind nicht nur etablierte Unternehmen, sondern auch die meisten Start-Ups. Der deutsche Staat hat hierauf reagiert, indem er verschiedene Förderprogramme aufgelegt hat, die speziell den Existenzgründern helfen sollen, die Krise zu überwinden und trotz aller Widrigkeiten ihren Wachstumskurs fortsetzen zu können.
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Novotny, Dieter, Bernhard Gill, Tobias Teich et Franz Peter Schröder. « Hitze frei in deutschen Wohnungen ». HLH 70, no 10 (2019) : 71–75. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-10-71.

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Résumé :
Hitzewellen in Deutschland haben sich nach dem Jahr 2000 gehäuft und verstärkt [1]. Mittlere Aufheizungseffekte von Wohnungen bis zu 5 K konnten seit Mitte der laufenden Dekade beobachtet werden, andauernd über mehr als drei Wochen. In 2013, 2015 und 2018 wurden Hitzeepisoden auch durch Smart-Submetering dokumentiert. Besonders in modern isolierten EnEV-Gebäudehüllen kommt sommerliche „Überwärmung“ offenbar deutlicher zum Tragen als in Bestandsbauten. Dies führt weitgehend zum Verschwinden moderater Temperaturen unter 25 °C und nächtlicher Erholungsinseln.
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Kötter, Thomas. « Ansatzpunkte für Resilienzförderung im Medizinstudium – Was hält angehende Ärztinnen und Ärzte gesund ? » Aktuelle Urologie 50, no 02 (21 mars 2019) : 190–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0834-5954.

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Résumé :
ZusammenfassungDie Entwicklung hin zu einer verminderten Stressresilienz und beeinträchtigten psychosozialen Gesundheit, die wir in der Ärzteschaft beobachten können, beginnt bereits früh im Medizinstudium. Eigene Ergebnisse bestätigen die international beobachtete negative Entwicklung der Gesundheit von Medizinstudierenden. Studierende, die gleichzeitig ein hohes Perfektionsstreben und eine geringe Distanzierungsfähigkeit aufweisen und nicht regelmäßig körperlich aktiv sind, scheinen eine besondere Risikogruppe darzustellen. Es erscheint daher sinnvoll, möglichst früh im Studium Interventionen zu implementieren, die dieser Entwicklung durch Stärkung von individuellen Ressourcen und Vermeidung schädigender Einflüsse durch das Studium selbst entgegenwirken können. Interventionen sollten sowohl auf die individuellen Verhaltens- und Erlebensmuster der Studierenden abzielen als auch auf das Setting. Von den Studierenden selbst wird das medizinische Curriculum selbst als prioritärer Ansatzpunkt für resilienzfördernde Interventionen angesehen. Es sollte daher das Interesse aller Beteiligten sein, möglichst allen Studierenden ein Studium bei guter Gesundheit zu ermöglichen und sie darüber hinaus für das Berufsleben mit Ressourcen wie einer guten Resilienz auszustatten, die sich nachhaltig positiv auf die Qualität der Patientenversorgung auswirken. Die Evidenzlage sowohl hinsichtlich protektiver Faktoren für die Gesundheit von Medizinstudierenden als auch wirksamer resilienzfördernder Interventionen ist bislang quantitativ und qualitativ unzureichend. Gerade aus dem deutschen Sprachraum gibt es nur wenige aussagekräftige Studien. Eigene Studien zeigen, dass die Teilnahmebereitschaft an solchen Angeboten trotz des zusätzlichen Zeitaufwandes hoch ist, die Studierenden erachten diese als hilfreich. Interventionen nach den Konzepten der Mind-Body-Medizin erscheinen im Kontext Medizinstudium dabei besonders vielversprechend.
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Bolle, Willi, Hans Ulrich Gumbrecht, Flávio Aguiar, Antonio Medina et José Miguel Wisnik. « Estética do futebol : Brasil vs. Alemanha ». Pandaemonium Germanicum, no 2 (5 novembre 1998) : 67. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1998.63329.

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Résumé :
Im September 1977 trafen sich deutsche und brasilianische Literaturwissenschaftler in der Universität São Paulo, um den Stil zweier großer Fußball-Schulen zu kommentieren. Als "Textgrundlage" hatten wir das Spiel Deutschland : Brasilien ausgewählt (Endstand: 3 : 3; Halbzeitstand: 0 : 3), das im Juni 1993 in Washington zwischen den seinerzeit dreifachen Weltmeistern ausgetragen worden war. Hans Ulrich Gumbrecht (Universität Stanford) schlug eine philosophische Reflexion über den Fußball vor, verbunden mit einer vergleichenden Analyse des Soccer und des American Football. In beiden Ballspielarten beobachtet er das magische Phänomen der "Produktion von Gegenwart". Sie trift in drei Arten von Funktionen zu Tage - ontologische Funktion (die Aktion gegen das Nichts), die "Epiphanie der Form" (der geniale Spielzug) und Spannung zwischen Finalität und Telos (oder aus Inszenierung von Intentionalität und Kontingenz) -, die sich sowohl im Football wie im Fußball beobachten lassen, aber in ganz verschiedener Zusammensetzung. Flávio Aguiar (Universität São Paulo) hob in seinem Kommentar das Phänomen der leeren Spielräume und der Besetzung des Raums hervor. Antonio Medina (Universität São Paulo) setze dem eher ontologischen Charakter des American Football den mimetischen Charakter des Fußballs entgegen, der (zumindest in Brasilien) von dem Verhältnis zwischen Herren und Sklaven affiziert wird. José Miguel Wisnik (Universität São Paulo) vertiefte die Dialektik zwischen der Herstellung von Gegenwart (Widerstand gegen Interpretation, negative Hermencutik) und der Produktion von Sinn. In seiner Antwort erläuterte Gumbrecht, dass die Begriffe des leeren und des besetzten Raumes religiöse Tonalitäten mit sich bringen (die transzendentale Leere). Willi Bolle (Universität São Paulo) stellte die Frage, inwiefern eine aus der Perspektive des Massensports Fußball entworfene Ästhetik dazu führen kann, den Begriff der Ästhetik neu zu denken.
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Brylla, Wolfgang. « Kulturelle Identitätstopographie(n). Die Stadt Zielona Góra zwischen „Entschlesierung“ und rekonstruierter Kontinuität ». Studia Germanica Gedanensia 42 (8 décembre 2020) : 77–88. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2020.42.08.

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Bis 1945 hieß die heutige Stadt Zielona Góra Grünberg in Schlesien. Der schlesische Vermerk war weniger ein Hinweis auf die geographische Verortung des Weinstädtchens als vielmehr eine Betonung von dessen kultureller Zugehörigkeit zur Provinz Schlesien. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Grünberg zu den sog. Wiedergewonnenen Gebieten, infolgedessen es nicht nur seine (deutschen) Traditionen verlor, sondern vor allem auf sein Schlesischsein verzichten musste. Einen Beitrag zu diesem urbanen Identitätswandel leistete auch die polnische Literatur. Erst in den letzten Jahren lässt sich ein aufkeimendes Interesse – darunter auch im kulturellen Bereich – an der Ergründung der Geschichte des deutschen Grünberg beobachten, dessen Spuren man im polnischen Zielona Góra sucht.
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Prykowska-Michalak, Karolina. « Teatr niemiecki i teatr polski w początkowym okresie transformacji ustrojowej ». Miscellanea Posttotalitariana Wratislaviensia 4 (26 avril 2016) : 25–35. http://dx.doi.org/10.19195/2353-8546.4.3.

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German and Polish theatre in the initial period of the political transformation.During the first theatre seasons of the nineties, German drama focused on the analysis of the social traumas following the fall of the Berlin Wall, German reunification and perestroika. However, it soon became apparent that the theatre was not able to keep pace with the political changes of the times, and it failed to do justice to their internal complications and discrepancies.The fascination with the new dramatic scenic forms originating in Germany, which could be observed in Poland in the second half of the nineties, had nothing to do with the so-called reunification drama. It more likely resulted from its fiasco and the adoption of new aesthetics and communication methods. The strengthening relation of the German and Polish theatre, i.e. joint festivals, inspired those Polish artists who sought for a new scenic language and transposed the German theatre experience into their own plays in a creative way. The scale of this movement was so extensive that it could be described as a kind of phenomenon in modern art and in relations between Poland and Germany.Das deutsche und das polnische Theater in der Anfangszeit der Systemtransformation.Die politischen Transformationen `89 hatten großen Einfluss auf die Veränderungen in Kunst und Kultur, und zwar nicht nur mit Bezug auf Deutschland und Polen, sondern vielmehr in weiten Teilen Ost- und Mittel-Osteuropas. Die deutsche Dramaturgie konzentrierte sich in den ersten Theatersaisons der 90er Jahre vorwiegend auf die Verarbeitung der aus dem Mauerfall, der Wiedervereinigung Deutschlands sowie der Perestroika resultierenden gesellschaftlichen Veränderungen in Kultur- und Künstlerkreisen wird auch ein traumatischer Zustand betont. Es zeigte sich jedoch schnell, dass das Theater weder mit dem Tempo der politischen Ereignisse mithalten noch ihren inneren Verwicklungen und Widersprüchen gerecht werden konnte. Die in Polen seit Ende der 90er Jahre beobachtete Faszination von neuen dramatisch-schauspieler­ischen Formen aus Deutschland hatte nichts mit der sogenannten Dramaturgie der Wiedervereinigung zu tun. Sie entstand vielmehr aus deren Misslingen und der Aufnahme einer neuen Ästhetik bzw. neuen Kommunikationsmethoden. Die immer enger werdenden Kontakte zwischen dem deutschen und dem polnischen Theater z. B. über gemeinsame Festivals wurden zur Inspiration für polnische Kunstschaffende, die eine neue szenische Sprache suchten und ihre Erfahrungen mit dem deutschen Theater kreativ in eigene Inszenierungen transponierten. Die Verbreitung dieser Erscheinung war so weitreichend, dass von einem Phänomen in der zeitgenössischen Kunst sowie den künstlerischen Beziehungen zwischen Polen und Deutschland gesprochen werden kann.
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Kemmler, Rolf, et María José Corvo Sánchez. « ‘Fraktur’, ‘Kurrent’, ‘Sütterlin’ und ‘Antiqua’ : Schriftarten und Zweischriftigkeit in alten Deutschlehrwerken ». Círculo de Lingüística Aplicada a la Comunicación 87 (23 juin 2021) : 153–72. http://dx.doi.org/10.5209/clac.76717.

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Auf Grundlage eines Beitrags, den der österreichische Forscher Bernd Marizzi (2012b) über die Anfänge der spanischen Tradition von Deutschlehrwerken und die darin beobachtete Zweischriftigkeit verfasste, soll dieser Beitrag als Ausgangspunkt für weitergehende Forschungen dienen, die darauf abzielen, die Verwendung der Frakturschrift und ihrer handschriftlichen Varianten (Kurrentschrift vs. Sütterlinschrift) in fremdsprachlichen Lehrwerken der deutschen Sprache zu untersuchen. Nach einer ausführlichen Vorstellung der oben erwähnten Schriftarten der deutschen Sprache aus diachroner und synchroner Sicht, betrachten wir exemplarisch das Vorkommen der historischen deutschen Schriftarten in den Anfängen der spanischen und französischen Tradition von Deutschlehrwerken. Darauf folgt eine Untersuchung des Vorkommens verschiedener Schriftarten in den ältesten deutschen Lehrbüchern für ein portugiesisches Zielpublikum seit 1863, die das Portugiesische als Metasprache haben, woraus schließlich die entsprechenden Schlussfolgerungen bezüglich der in diesen Werken vorgefundenen Zweischriftigkeit resultieren
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Heß, Moritz, Christian von Scheve et Steffen Zittlau. « Ethnische Diskriminierung durch Bundestagsabgeordnete. Ein Feldexperiment ». Soziale Welt 69, no 4 (2018) : 355–78. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2018-4-355.

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Résumé :
Diskriminierung aufgrund ethnischer Zugehörigkeit ist zwar mit rechtlichen und sozialen Normen unvereinbar, wird jedoch vielfach empirisch beobachtet. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob ethnische Diskriminierung Bestandteil des sozialen Miteinanders in einem Kernbereich der Gesellschaft, der Politik, ist. Der Beitrag untersucht ethnische Diskriminierung in der Interaktion zwischen gewählten politischen Repräsentanten*innen, denen gemeinhin ein moralischer Vorbildcharakter zugeschrieben wird, und ihren Wählern*innen. Zudem möchten wir wissen, ob sich das Ausmaß ethnischer Diskriminierung zwischen Vertretern*innen unterschiedlicher Parteien unterscheidet. Dazu haben wir ein Korrespondenztest-Feldexperiment zur Hilfsbereitschaft von Abgeordnetenbüros des Deutschen Bundestags im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 durchgeführt. An alle Bundestagsabgeordneten wurden Hilfeersuchen per E-Mail gerichtet, die randomisiert entweder mit einem deutsch oder türkisch klingenden Namen unterzeichnet waren. Unsere Ergebnisse zeigen, dass E-Mails mit türkisch klingenden Namen weniger häufig Antworten erhielten. Das ist ein Indiz für ethnische Diskriminierung. Zudem zeigen wir, dass sich das Diskriminierungsverhalten zwischen den Büros der Abgeordneten der im Bundestag vertretenen Parteien unterscheidet. Wir finden eine schwach ausgeprägte Diskriminierungsneigung bei Abgeordnetenbüros der Fraktion CDU/CSU, hingegen keine Anzeichen für Diskriminierung bei Abgeordnetenbüros von SPD, FDP, B90/Die Grünen und Die Linke. Nach Kontrolle des Lebensalters der Abgeordneten, der Bevölkerungsdichte des Wahlkreises, des Ausländeranteils in der Wahlkreisbevölkerung und, ob es sich um einen ost- oder westdeutschen Wahlkreis handelt, zeigen sich in den Modellen jedoch keine signifikanten Unterschiede zwischen den Fraktionen mehr.
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Moldenhauer, Sarah. « Zur Situation der DaF-Lehrkräfteaus- und -fortbildung in Valparaíso, Chile ». Informationen Deutsch als Fremdsprache 47, no 5 (8 octobre 2020) : 467–74. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2020-0092.

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ZusammenfassungAnders als für Lateinamerika mehrheitlich zu beobachten, ist für Chile und insbesondere die Region Valparaíso seit zwei Jahren ein massiver Rückgang der Nachfrage hinsichtlich Deutsch als Fremdsprache zu verzeichnen. Ziel des Beitrags soll sein, einen detaillierten Überblick über die aktuelle Situation in Valparaíso und Umgebung zu geben und dabei der Entwicklung von einer der ehemals aktivsten Regionen der DaF-Lehrkräfteaus- und -fortbildung hin zu einer der prekärsten Regionen in Lateinamerika nachzugehen.
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Langenbucher, Wolfgang R. « Reiner Burger : Theodor Heuss als Journalist. Beobachter und Interpret von vier Epochen Deutscher Geschichte ». Publizistik 45, no 3 (septembre 2000) : 394. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-000-0166-8.

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Fröhlich, Stefan. « Deutschlands neuer außenpolitischer Pragmatismus ». SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 4, no 3 (25 septembre 2020) : 346–53. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2020-3009.

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ZusammenfassungGleich welche Führungsrolle man Deutschland zuschreibt oder Erwartungen man an die deutsche Außen- und Europapolitik hat, die politische Stärke Berlins wird von manchen Beobachtern nach wie vor mehr als Risiko denn als Chance Europas gesehen. Unabhängig davon aber handelte Berlin in den drei großen Krisen der vergangenen Jahre (Euro-, Ukraine- und Flüchtlingskrise), mit Ausnahme in der Flüchtlingskrise, nie im Alleingang, sondern am Ende als pragmatische, durchaus erfolgreiche Führungsmacht und in Zusammenarbeit mit seinen Bündnispartnern; dies gilt auch für die aktuelle Herausforderung der Bewältigung der Corona-Pandemie. Darüber hinaus hat das Land dabei mehrfach mit früheren außen- und sicherheitspolitischen Tabus gebrochen.
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Haberkamm, Klaus, et Ludwig Völker. « Der Rechte, der Mittlere und der Linke. : Zur parabolischen Rechts-Links-Dichotomie in Herbert von Hoerners Erzählung Die letzte Kugel (1937) ». Literatur für Leser 1, no 1 (1 janvier 2021) : 53–76. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2019.01.03.

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Unser Interesse an der 1937 veröffentlichten Erzählung Die letzte Kugel des weniger bekannten deutsch-baltischen Autors Herbert von Hoerner (1884-1946) entzündete sich an dem Umstand, dass in ihr ein auffälliger Gebrauch der allegorisch-parabolischen Rechts-Links-Dichotomie zu beobachten war und sich beim näheren Hinsehen der begründete Eindruck ergab, dass diesem Gebrauch eine anspruchsvolle und durchdachte künstlerische Absicht zugrunde liegt. Die folgende Analyse setzt in bewusstem Absehen von einem motivgeschichtlichen Zugriff, der sich aufgrund der Genre-Nähe zur Duell-Geschichte sicher anböte, bei der textnahen erzählerischen Entfaltung des Rechts-Links-Denkens an und verschiebt die thematische und literaturgeschichtliche Auswertung der Ergebnisse ans Ende der Untersuchung. Schon jetzt kann jedoch darauf verwiesen werden, dass Hoerners Erzählung nicht nur als ein vollwertiges weiteres Beispiel in der Reihe der bekannten prominenten Duell-Geschichten anzusehen ist, mit denen die Literatur seit dem ausgehenden neunzehnten Jahrhundert auf die zunehmende ‘Entmythologisierung’ des Duell-Geschehens als einer zunehmend fragwürdig gewordenen soziokulturellen Erscheinung und Prozedur reagiert hat.1 Sondern dass der Text auch geeignet ist, ein Licht auf die politische Situation zu werfen, in der sich die deutsche Literatur unter dem NS-Regime befand – noch im Nachhall der erfolgreichen, trügerisch auf Ausgleich und Frieden ausgerichteten Berliner Olympischen Spiele 1936, insgeheim aber schon mit der Vorbereitung der aggressiven Judenverfolgung und gewaltsamen Machterweiterung beschäftigt. – Schließlich bietet das im Lauf der Erzählung entwickelte Menschenbild eigene Anhaltspunkte, um die in Gang kommende Diskussion über gegenwärtig zu beobachtende Tendenzen einer ans Totalitäre reichenden ,,Vereindeutigung der Welt“ kritisch zu befruchten.2
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Moser, E. « Schlaglichter und Trends – DGN- Jahrestagung 1993 zu Köln ». Nuklearmedizin 32, no 05 (1993) : 247–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632286.

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ZusammenfassungBei der Abschlußvorlesung zur Jahrestagung 1993 der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin in Köln handelte es sich nicht um eine übliche »Highlight Lecture«. Statt dessen wurden Entwicklungstendenzen analysiert, die zwischen der diesjährigen Tagung und der Jahrestagung 1987 in Freiburg zu beobachten waren. Diese Trendanalyse umfaßte folgende Gebiete: ln-vitro Diagnostik, Kernspintomographie, nuklearmedizinische Therapie, »neue« Radiopharmazeutika, Methoden und Methodenvergleich, korrelative Studien, Interventionen, klinischer Bezug, Themen- und Leistungsverteilung sowie Art und Größe der untersuchten Kollektive. Wenige ausgewählte Kongreßbeiträge stützten schlaglichtartig diese Trendanalyse.
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Kaiser, Anne, Matthias Kaiser, Walter Brehm, Joachim Spilke, Steve Dettmann, Kristin Klose et Alexander Starke. « Behandlung, Verlauf und Therapieerfolg der Neuropathie des Nervus tibialis bei Deutsch-Holstein Kühen ». Tierärztliche Praxis Ausgabe G : Großtiere / Nutztiere 50, no 03 (juin 2022) : 163–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1854-3643.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Nach bereits publizierten Ergebnissen dieser prospektiven Studie zu Vorkommen, Vorbericht, klinischem Bild der Neuropathie des N. tibialis (Tibialis-Neuropathie, TN) war es Ziel auf Behandlung und Prognose dieser Erkrankung einzugehen. Material und Methoden Von 88 Deutsch-Holstein-Kühen mit ein- (ETN, n = 71) und beidseitiger (BTN, n = 17) TN konnten Daten von 68 Kühen (56 ETN, 12 BTN) ausgewertet werden. Sie wurden retrospektiv 4 Gruppen zugeteilt: ohne Behandlung – spontane Ausheilung innerhalb 48 h (Spontan, 5 ETN), kein Verband (0Cast, 8 ETN, 3 BTN) bzw. mit Behandlung mit Antiphlogistika und Stützverband (StV, 3 ETN) oder Kunstharzverband (Cast, 40 ETN, 9 BTN). Zu 5 Zeitpunkten (14, 21, 28, 42, 56 d nach Erstvorstellung) erfolgten Kontrollen der behandelten Kühe. Zur letzten Kontrolle erfolgte bei 29 Kühen, wie bereits zur Erstvorstellung, eine Bestimmung der Plasma-Kreatinkinase-Aktivität. Ergebnisse Bei behandelten Kühen mit ETN wurde eine deutlich höhere Ausheilungsrate beobachtet als bei unbehandelten Kühen (Cast 98 % und StV 100 % vs. 0Cast 62 %). Im Vergleich dazu war der beobachtete Unterschied zwischen behandelten und unbehandelten Kühen mit BTN nicht so deutlich (78 % vs. 67 %). Die ermittelte Überlebensdauer der Kühe nach Ausheilung der TN war höher als ohne Ausheilung (545 d vs. 100 d). Die initial erhöhten Plasma-Kreatinkinase-Aktivitäten näherten sich nach Behandlung wieder dem Referenzbereich (434 U/l vs. 152 U/l). Schlussfolgerungen Insbesondere für die ETN ist nach Therapie mit Antiphlogistika und stabilisierendem Verband die Prognose als sehr gut anzusehen. Bei BTN war die Prognose abhängig von Art und Grad der Primärschädigung. Hinweise für eine schlechte Prognose waren insbesondere Ausfälle der Hautsensibilität. Bei guter Prognose ist die Therapie der TN aus wirtschaftlicher Sicht zu empfehlen, da in dieser Studie die Kühe nach Ausheilung im Mittel bis mindestens zur darauffolgenden Laktation gehalten werden konnten. Klinische Relevanz Die Studie verdeutlicht die Vorteile der Behandlung mit einem stabilisierenden Verband im Ausheilungsverlauf der TN. Bei der TN scheint im Vergleich zu Neuropathien anderer peripherer Nerven die Schädigung der Muskulatur von besonderer Bedeutung für das Krankheitsgeschehen zu sein.
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Richter, Jörg, Martin Eisemann, Barbara Bauer, Hannelore Kreibeck et Sture Åström. « Decisions and attitudes of nurses caring for critically ill elderly people ». Pflege 12, no 4 (1 août 1999) : 244–49. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.4.244.

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Die Ergebnisse einer Vergleichsuntersuchung von deutschen und schwedischen Krankenschwestern werden dargestellt. Die Grundlage bildet die Fallbeschreibung mit drei Varianten verfügbarer Informationen über den Willen des Patienten. Schwedische Krankenschwestern tendieren allgemein zu weniger aggressiven Behandlungsalternativen und würden seltener gegen den schriftlich geäußerten Willen des Patienten Wiederbelebungsmaßnahmen realisieren als die deutschen. Schwestern beider Gruppen sind mehr compliant, je mehr sie die Patientenverfügung als Entscheidungshilfe wahrnehmen können. Der beobachtete Demenzgrad eines Patienten erweist sich als wesentlicher Prädiktor für Behandlungsentscheidungen in beiden Gruppen. Kontinuierliche Schulungen und Trainings von Krankenschwestern hinsichtlich ethischer Haltungen und des Umgangs mit ethischen Problemsituationen bei der Behandlung älterer Menschen scheinen dringend notwendig, um die Autonomie von Patienten zu fördern.
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Buck, B., O. Distl, P. Wohlsein et R. Ulrich. « Kongenitales embryonales Rhabdomyosarkom am Kopf eines rotbunten Deutsche-Holstein-Kalbes ». Tierärztliche Praxis Ausgabe G : Großtiere / Nutztiere 42, no 02 (2014) : 100–105. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623210.

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Résumé :
ZusammenfassungTumoren mit Skelettmuskeldifferenzierung sind bei den Haussäugetieren nur sehr selten zu beobachten. Es werden benigne Rhabdomyome von malignen Rhabdomyosarkomen unterschieden. Bei einem weiblichen Kalb der Rasse Deutsche Holstein wurde eine kongenitale, kugelförmige Umfangsvermehrung lateral in der Unterhaut des Kopfes festgestellt. Histologisch bestand die abgekapselte, expansive, zellreiche Umfangsvermehrung aus einem retikulären Maschenwerk kleiner, mäßig pleomorpher, spindelförmiger bis rundlicher Zellen in einem fibrovaskulären bis myxoiden Stroma sowie multifokalen, großen, plumpen, mehrkernigen, Myotuben-ähnlichen Zellen (strap cells). Mittels elektronenmikroskopischer Untersuchung wurden in den strap cells charakteristische zytoplasmatische Bündel von Myofilamenten und Z-Streifen nachgewiesen. Die kleinen spindelförmigen Zellen zeigten eine Immunreaktivität für Vimentin und die strap cells für Desmin. Die vorliegenden Ergebnisse entsprechen dem Befundspektrum eines bovinen kongenitalen embryonalen Rhabdomyosarkoms.
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Bauer, Lena. « Transfer von L1-Strukturen in Beschreibungen von Bewegungsereignissen bei japanischen DaF-Lernern ». Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, no 1 (1 février 2012) : 17–30. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-0103.

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Résumé :
Zusammenfassung Für den Bereich der Bewegungsereignisse (motion events) gehören das Deutsche und das Japanische verschiedenen Sprachtypen an und weisen konzeptuelle Unterschiede auf, die in unterschiedlichen Lexikalisierungsmustern resultieren. In diesem Aufsatz werden zunächst die Besonderheiten beider Sprachen auf lexikalischer und syntaktischsemantischer Ebene diskutiert. Anschließend wird anhand von Ergebnissen einer Studie mit japanischen DaF-Lernern verschiedener Niveaustufen gezeigt, dass auch bei Fortgeschrittenen noch ein Transfer von L1-Strukturen auf die L2 zu beobachten ist. Andere Studien für das Sprachenpaar Japanisch L1 und Englisch L2 sind zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Abschließend stehen erste Überlegungen zu der Frage, welche Konsequenzen für den DaF-Unterricht aus den gewonnenen Erkenntnissen gezogen werden sollten.
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Kotin, Andrey. « Zwischen Sinn und Wahnsinn. Die Metamorphosen des Ich im deutschen romantischen Märchen ». Studia Germanica Gedanensia, no 40 (22 décembre 2019) : 110–20. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.40.09.

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Résumé :
Im vorliegenden Beitrag wird der absolut-generalisierende Menschenbegriff auf das subjektiv-figurative Konzept des Individuums begrenzt. Im Unterschied zu der anthropologischen Philosophie früherer Epochen beschäftigten sich die Denker der Romantik viel intensiver mit dem Ich-Problem als mit der Definition des Menschen bzw. des Menschlichen. Die theoretischen Grundlagen dieser eifrigen Ich-Zentriertheit können besonders gut am Beispiel von Johann Gottlieb Fichtes subjektiven Idealismus beobachtet werden. Davon ausgehend werden die literarischen Manifestationen des Individuellen in den Kunstmärchen deutscher Romantiker (Ludwig Tieck, Adelbert von Chamisso) analysiert.
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Schmale, Ine. « Nebenwirkungsmanagement unter Checkpoint-Inhibitor-Therapie ». Onkologische Welt 12, no 02 (avril 2021) : 126–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1400-8688.

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Résumé :
Mit der Zulassung der Checkpoint-Inhibitoren zur Behandlung des metastasierten Melanoms begann 2016 die Erfolgsgeschichte der Immuntherapie. Neben einer langanhaltenden Wirksamkeit wurde auch die Erhaltung einer guten Lebensqualität beobachtet. Durch die wachsende Erfahrung in der Anwendung dieser Wirkstoffklasse wird das Management mit immunvermittelten Nebenwirkungen effizienter. Da Immuntherapien in immer früheren Therapielinien eingesetzt werden und die Patienten langfristig überleben, nimmt die Forschung zu den Nebenwirkungen einen wachsenden Stellenwert ein. Beim Deutschen Hautkrebskongress 2020 waren 2 große Symposien den unerwünschten Ereignissen unter Checkpoint-Inhibitor-Therapie gewidmet.
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Balbiani, Laura. « Deutsch-italienische Wirtschaftswörterbücher und deren Benutzer im DaF-Unterricht ». Informationen Deutsch als Fremdsprache 42, no 4 (1 août 2015) : 337–59. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2015-0404.

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Résumé :
Zusammenfassung Im Folgenden wird zunächst die DaF-Lernumgebung an italienischen Hochschulen skizziert, dann ein Überblick über die aktuellen Wirtschaftswörterbücher im Sprachen-paar Deutsch-Italienisch gegeben, die in Hinsicht auf ihren Nutzungswert für DaF-Lernende ausgewertet werden. Anschließend wird ein kleiner Beitrag zur empirischen Erforschung der Wörterbuchbenutzung geleistet, indem die Verhaltensweise einer Gruppe von fortgeschrittenen italienischen Studenten bei der Wörterbucharbeit beobachtet wurde. Daraus lassen sich einige Anregungen für die Unterrichtspraxis herleiten sowie das Konzept eines integrierten und integrierenden online-Wörterbuchs, das unterschiedliche Wörterbuchtypen in sich vereint.
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Kröger, Martin. « Barbara Kirschbaum : »Der neue Citroen - ganz deutsch«. Kölner Anzeigen im »Westdeutschen Beobachter« von 1925-1945 ». Geschichte in Köln 50, no 1 (décembre 2003) : 280. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2003.50.1.280a.

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