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Sass, Erich, Julia von der Gathen-Huy, and Diana Löser. "Potenzialen auf der Spur." deutsche jugend, no. 1 (January 2, 2019): 27–38. http://dx.doi.org/10.3262/dj1901027.

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Résumé :
Julia von der Gathen-Huy, Diana Löser und Erich Sass gehen davon aus, dass für Jugendliche in letzter Zeit zwischen Angeboten der kommerziellen und digitalen Freizeitwelten, der Shopping Malls und Fitness-Center sowie den anwachsenden Verpflichtungen der (Ganztags-)Schule nur noch wenig Raum für die Angebote der Jugendarbeit geblieben ist. Auf diesem Hintergrund betrachten sie die Entwicklungspotenziale von Jugendlichen, die in besonderer Weise in der Jugendarbeit aktivierbar sind: Bildungs-, Verantwortungs-, Vergemeinschaftungs- und Integrationspotenziale. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Po
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Nell, Werner. "Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.): Beiträge zur Ausländerforschung - Wege der Integration. Weinheim : Juventa, bei) (DJI Materialien zur Ausländerareit)." Informationen Deutsch als Fremdsprache 16, no. 5-6 (1989): 532–35. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1989-165-615.

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Lampert, Claudia. "Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.): Werbe- und Konsumerziehung international. Beiträge aus Großbritannien, USA, Frankreich, Italien und Deutschland. Opladen 1999." Medien & Kommunikationswissenschaft 49, no. 1 (2001): 90–92. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2001-1-90.

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Materna, Georg. "Radikalisierung im Netz?" merz | medien + erziehung 62, no. 2 (2018): 2–3. https://doi.org/10.21240/merz/2018.2.2.

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Résumé :
Extremismus und Radikalisierung sind alte Phänomene, jedoch stellen sie die Medienpädagogik gegenwärtig vor neue Herausforderungen. Besonders offensichtlich wird dies in Bezug auf das Internet, wo extremistische Gruppen ihre Propaganda unzensiert publik machen können. Forschung zu dieser Entwicklung gibt es jedoch erst seit wenigen Jahren. Zu den Pionieren in diesem Kontext gehören die Professoren Diana Rieger (Mannheim), Gary Bente und Hans-Joachim Roth (Köln), die im Februar zur Konferenz Multidisciplinary Perspectives on Radicalisation, New Media and Education nach Köln einluden. Ihrer Einl
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Johansson, Susanne. "Innovative Methods and Models of Collaboration in the Field of Pedagogical Prevention of Xenophobia, Anti-Semitism and Right-wing Extremism: Chances and Perspectives for a Better Cooperation between Formal and Non-formal Education in Germany." Socialinė teorija, empirija, politika ir praktika 7 (January 1, 2013): 119–32. http://dx.doi.org/10.15388/stepp.2013.0.1394.

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Résumé :
German Youth Institute (Deutsches Jugendinstitut e.V.),Franckeplatz 1, Hs. 12-12, D-06110 Halle, Germany.Tel.: +49-345-6817828. E-Mail: johansson@dji.de Xenophobic, anti-Semitic and right-wing extremist attitudes continue to pose a serious problem and an ongoing challenge among German youth. Since problematic attitudes and risk groups change with time and according to political circumstances and social change, there is a constant need for the development of new practices and the innovative adaption of existing strategies of pedagogical prevention. Evaluations of German government model program
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Huter, Alois. "Mayer, Rudolf A. M.: Medienumwelt im Wandel – Aspekte sozialer und individueller Auswirkungen der alten und neuen Medien. DJI-Forschungsbericht, München, Verlag Deutsches Jugendinstitut 1984, 141 Seiten." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 61, no. 2 (1985): 313. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06102014.

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Rauschenbach, Thomas, Svendy Wittmann, and Felix Berth. "Das Deutsche Jugendinstitut (DJI)." Erziehungswissenschaft 30, no. 59 (2-2019) (2019): 55–61. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v30i2.07.

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Hoch, Carolin, and Sarah Beierle. "Junge Menschen auf der Straße: Quantifizierung, Beschreibung der Zielgruppe und Hilfesystem." Forum Erziehungshilfen, no. 1 (March 18, 2019): 10–13. http://dx.doi.org/10.3262/foe1901010.

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Résumé :
Nichtsesshafte Jugendliche, „Ausreißer“, Trebegänger, DropOuts, Straßenjugendliche oder junge Wohnungslose – alle diese Begriffe umschreiben dieselbe bedrückende Ausgangslage: Jugendliche und junge Erwachsene, die auf der Straße leben oder zumindest keinen festen Wohnsitz haben und bei Freunden oder in Übergangswohnheimen untergekommen sind oder in Abbruchhäusern leben. Auch wenn es auf den ersten Blick oft nicht so scheint und in den Medien oder der Politik nur selten darüber berichtet wird, ist dieses Phänomen auch auf deutschen Straßen nicht wegzureden. Um sich an das Phänomen anzunähern, h
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Walper, Sabine, and Marion Horn. "Jungsein in unsicheren Zeiten." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 2 (May 2, 2024): 229–31. http://dx.doi.org/10.3262/zse2402229.

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Schröpfer, Jana. "DJI-Studie: Elternsicht auf Medienerziehung." merz | medien + erziehung 60, no. 5 (2016): 2. https://doi.org/10.21240/merz/2016.5.1.

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Beinahe alle deutschen Mütter und Väter fordern verschärfte Maßnahmen des Kinder- und Jugendmedienschutzes, während gut die Hälfte sehr restriktive Medienerziehungsmaßnahmen wie technische Filter ablehnt. Diese und weitere Ergebnisse hat das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in einem Studien-Abschlussbericht zusammengetragen. Medienerfahrungen und -bildungsprozesse werden zuallererst im Kreise der Familie gesammelt. Die elterliche Medienerziehung hat damit eine herausragende Bedeutung. Das DJI interessierte sich deshalb in der Studie Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs-, und Regulierungsbedarf
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Rauschenbach, Thomas, and Michael Böwer. "»Die Soziale Arbeit war lange Zeit nicht forschungsaffin«." Sozialmagazin, no. 3-4 (April 16, 2021): 89–96. http://dx.doi.org/10.3262/sm2104089.

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Im Herbst 2020 spricht Michael Böwer als Teil des Redaktionsteams des sozialmagazins mit Thomas Rauschenbach – dem scheidenden Direktor des Deutschen Jugendinstituts in München. Über viele Jahre hat Rauschenbach sozialpädagogische Forschung dort auf den Weg gebracht und ausgebaut. Im Interview blickt er zurück auf das Studieren in den 1970er Jahren, wie ihn Hans Thiersch geprägt und worauf Lothar Böhnisch ihn gebracht hat, wie sich Soziale Arbeit verändert hat und welche Zukunftsaufgaben er sieht.
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Holthusen, Bernd. "Erfahrungen und Perspektiven minderjähriger Flüchtlinge – Start eines neuen Forschungsprojektes am Deutschen Jugendinstitut." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 10, no. 4 (2015): 107–13. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v10i4.21171.

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Struckmeyer, Kati. "Eine App muss auch herausfordern." merz | medien + erziehung 58, no. 3 (2014): 53–56. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2014.3.19.

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Résumé :
Im März 2014 ging die Datenbank des Deutschen Jugendinstituts (DJI) www.datenbank-apps-fuer-kinder.de online, in der Apps für Kinder besprochen und bewertet werden. Die Rezensionen von über 150 Apps haben zum Ziel, Eltern und pädagogisches Fachpersonal über die Vielfalt und Qualität der Angebote zu informieren. Die Datenbank wird im DJI-Projekt „Digitale Medien in der Lebenswelt von Klein- und Vorschulkindern“ in Kooperation mit dem Blickwechsel e. V., klick-tipps.net und der Stiftung Lesen erstellt und kontinuierlich erweitert. Im Interview beantwortete Dr. Christine Feil, Projektleiterin der
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Santen, Eric van, and Gerald Prein. "Effekte der Angebotsdichte sozialstaatlicher Leistungen auf die soziale Selektivität der Inanspruchnahme - Empirische Hinweise an den Beispielen Kinderbetreuung und Jugendzentren." Zeitschrift für Sozialreform 59, no. 1 (2013): 85–110. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2013-0105.

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Résumé :
Auf der Grundlage des Surveys „Aufwüchsen in Deutschland: Alltagswelten“ (AID:A) des Deutschen Jugendinstituts wird exemplarisch die Inanspruchnahme von Angeboten der Tagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren sowie der Nutzung von Jugendzentren untersucht. Es geht um die Frage, ob und in welchem Maße die Angebotsdichte dieser nicht-monetären sozialstaatlichen Leistungen mit einer sozial selektiven Inanspruchnahme in Beziehung steht. Zur Beantwortung dieser Frage wird ein empirisches Analyse-Modell gebildet, welches Interaktionseffekte aus Angebotsdichte am Wohnort und Bildungsressourcen des
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Hofmann-van de Poll, Frederike. "Partizipation als Meinungsabfrage oder Beteiligungsmechanismus? Eine Analyse des Strukturierten Dialogs in Deutschland und der Europäischen Union." deutsche jugend, no. 2 (January 30, 2019): 72–79. http://dx.doi.org/10.3262/dj1902072.

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Résumé :
Patricia Friedrich und Frederike Hofmann-van de Poll setzen sich mit der Beteiligung junger Menschen an politischen Entscheidungsprozessen auseinander. Sie konzentrieren sich dabei auf das Format des Strukturierten Dialogs für junge Menschen, das seit 2009 auf europäischer, nationaler, regionaler und kommunaler Ebene einen Prozess der Beteiligung junger Menschen an politischen Maßnahmen in Gang setzen soll. Die Autorinnen sehen dieses Format der Jugendpartizipation in einem Spannungsfeld zwischen bloßer Meinungsabfrage und einem wirksamen Beteiligungsmechanismus und sie erörtern die bisherige
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Kuhnke, Ralf, and Birgit Reißig. "Belastungen durch schulische Bildungsanforderungen." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 1 (February 12, 2019): 75–93. http://dx.doi.org/10.3262/zse1901075.

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Résumé :
Vor dem Hintergrund unübersichtlicher gewordener Übergänge nach der Schule in Ausbildung und Studium sowie der damit einhergehenden erhöhten Anforderungen an die Erlangung schulischer Bildungszertifikate stellt der vorliegende Beitrag die Frage danach, ob und für wen Belastungen entstehen. Auf der Basis des Surveys „AID:A – Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ des Deutschen Jugendinstituts wurde die Frage der subjektiv wahrgenommenen Belastung für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren (N = 2.971), die sich in unterschiedlichen Bildungsgängen der Sekundarstufe I befanden, untersucht. Die B
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Tran, Kien, Anne Berngruber, Andreas Herz, and Nora Gaupp. "Jugendliche und ihre Peers in der Corona-Pandemie – kein selbstverständliches Forschungsthema." deutsche jugend, no. 3 (March 4, 2022): 126–33. http://dx.doi.org/10.3262/dj2203126.

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Résumé :
Kien Tran, Anne Berngruber, Andreas Herz und Nora Gaupp stellen im dritten Beitrag dar, welche Erfahrungen Jugendliche und ihre Peers in der Corona-Pandemie gemacht haben. Der Beitrag fragt nach der Praxis von Peerbeziehungen junger Menschen im Kontext der Corona-Pandemie, nach Veränderungen in den sozialen Bezügen in dieser Zeit und auch danach, in welchen sozialen Beziehungen junge Menschen einen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie leisteten. Die Autorinnen und der Autor beziehen sich auf empirische Befunde der Studie „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ des Deutschen Jugendinstituts
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Zankl, Philipp. "Fort- und Weiterbildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit." deutsche jugend, no. 7-8 (July 1, 2019): 313–21. http://dx.doi.org/10.3262/dj1908313.

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Résumé :
Philipp Zankl umreißt im Beitrag die Funktionen von Fort- und Weiterbildungen für die Offene Kinder- und Jugendarbeit. Sowohl was Personal- als auch Konzeptentwicklung anbetrifft, sind die Einrichtungen auf eine kontinuierliche und planvolle Fort- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. Im zweiten Teil des Beitrags stellt der Autor empirische Befunde zu den Fortbildungsthemen vor, die in diesem Praxisfeld relevant sind. Dabei geht er auch der Frage nach, welcher Anteil der Einrichtungen zu welchen Themen Fortbildungen durchführt und wie sich die Schwerpunkte in den
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Grgic, Mariana, and Christian Alt. "Bildung in der Familie und elterliche Betreuungsbedarfe als neue Themen des Monitorings frühkindlicher Bildung." Frühe Bildung 3, no. 1 (2014): 10–21. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000130.

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Résumé :
Das Monitoring frühkindlicher Bildung im Rahmen der Nationalen Bildungsberichterstattung sowie der Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG) hat in den letzten Jahren seine Perspektive zunehmend von der Beobachtung des Systems der frühkindlichen Bildung mit Hilfe von etablierten Indikatoren auf die Beobachtung von Bildungsprozessen in der Familie sowie der elterlichen Betreuungsbedarfe erweitert. Diese Themen haben eine große Relevanz für die kindliche Bildungsbiografie sowie die Planung des weiteren U3-Ausbaus. Elternbefragungen, die neben der Angebotsperspektive die kindliche Förderung
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Hubert, Sandra, Franz Neuberger, and Maximilian Sommer. "Alleinerziehend, alleinbezahlend? Kindesunterhalt, Unterhaltsvorschuss und Gründe für den Unterhaltsausfall." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 1 (February 28, 2020): 19–38. http://dx.doi.org/10.3262/zse2001019.

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Résumé :
Der Artikel beschäftigt sich rechtlich und empirisch mit der (Nicht-)Zahlung von Barunterhalt bei getrenntlebenden Eltern, dem Bezug von Unterhaltsvorschuss sowie den Gründen für Zahlungsausfälle in Deutschland. Als empirische Grundlage dienen die Daten der DJI-Alleinerziehendenstudie des Deutschen Jugendinstituts aus dem Jahr 2016 (N=1.347). Viele Elternteile kommen ihrer Barunterhaltspflicht nicht nach. Über die Gründe des Unterhaltsausfalls ist nur wenig bekannt. Ein Fünftel der Alleinerziehenden berichtet, dass keine Vereinbarung über die Zahlung von Barunterhalt getroffen wurde. Wurde ein
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Peucker, Christian, Andreas Mairhofer, Liane Pluto, and Eric Santen. "Geflüchtete Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit." deutsche jugend, no. 11 (November 2, 2020): 463–72. http://dx.doi.org/10.3262/dj2011463.

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Résumé :
Christian Peucker, Andreas Mairhofer, Liane Pluto und Eric van Santen geben im ersten Beitrag einen Überblick darüber, inwieweit sich die Jugendzentren in Deutschland in den letzten Jahren auf geflüchtete junge Menschen eingelassen haben. Sie nutzen dabei Daten der Jugendzentrumserhebung des Deutschen Jugendinstituts (DJI), einer bundesweiten Befragung von 1.350 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Präsentiert werden Befunde zu den Fragen, ob und in welchem Umfang Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit von geflüchteten Kindern und Jugendlichen tatsächlich besucht wer
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Kübler, Hans-Dieter. "„Weltwissen“ und/oder „Medienwissen“ von Kindern. „Wissensforschung“ – ein Desiderat pädagogisch orientierter Medienforschung?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (2017): 101–26. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.07.x.

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Résumé :
„Was sollte heute ein Kind in den ersten sieben Lebensjahren wissen, können, erfahren haben? Womit sollte es zumindest in Berührung gekommen sein?“ (Elschenbroich 2002, S. 20). Mit ihrem Katalog eines so genannten „Weltwissens“ für Siebenjährige und seiner aus vielerlei Erfahrungen geschöpften Begründung hat Donata Elschenbroich, Pädagogin am Deutschen Jugendinstitut, einen Bestseller gelandet, der wie kaum ein anderes pädagogisches Buch schon fast zwei Jahre auf den Charts steht und eine ungeahnte Auflage erreicht hat. Zwar bleibt der zentrale Begriff „Weltwissen“ in dem Buch vage – wie bei d
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Müller, Antje. "Neue Datenbank für Kindermedien." merz | medien + erziehung 61, no. 2 (2017): 5. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2017.2.5.

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Résumé :
Die Datenbank für Kindermedien des Initiativbüro Gutes Aufwachsen mit Medien bietet pädagogischen Fachkräften und Eltern geprüfte, altersgerechte Kinderwebseiten und Apps, die medienpädagogisch geprüft wurden. Mit einer einfachen Suchfunktion kann nach vielfältigen Themen recherchiert und passende Angebote für junge Nutzerinnen und Nutzer ausgewählt werden. Eine Filterfunktion erleichtert die weitere Eingrenzung auf bestimmte Zielgruppen und Schwerpunkte. Hierbei wird eine differenzierte Unterscheidung in fünf Alterskategorien vom Kleinkind bis zum Jugendlichen ermöglicht. Ebenso vielfältig ge
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Giebler, Luisa. "Sprachliche Bildung mit Digitalen Bilderbüchern." merz | medien + erziehung 67, no. 2 (2023): 3. https://doi.org/10.21240/merz/2023.2.1.

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Résumé :
Digitale Bilderbücher eignen sich ebenso zur sprachlichen Bildung in der frühkindlichen Erziehung wie analoge. Das zeigt die aktuelle Studie ‚Digitale Bilderbücher in der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung‘ des Deutschen Jugendinstituts (DJI). Im Projekt wurde untersucht, wie digitale Bilderbücher im Kitaalltag integriert werden können. Dabei stellte sich heraus, dass verschiedene Sprachförderungsmöglichkeiten, wie Vorlesefunktionen oder mehrsprachige Optionen, intensiv anregende sprachliche Interaktionsmöglichkeiten bieten. Außerdem ermöglichen digitale Bilderbücher im Gegensatz zu anal
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Hallmann, Julia, Diana Löser, and Erich Sass. "Aktuelles und Trends aus der Kinder- und Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen." deutsche jugend, no. 7-8 (July 3, 2020): 297–306. http://dx.doi.org/10.3262/dj2008297.

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Résumé :
Eine aktuelle Wasserstandsmeldung aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, aber auch der verbandlichen Jugendarbeit und anderen Bereichen dieses Praxisfeldes steuern Julia Hallmann, Diana Löser und Erich Sass bei. Sie stellen Zielsetzung und Aufbau des „KJA-Barometers NRW“ vor, das vom Forschungsverbund des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und der Technischen Universität Dortmund entwickelt worden ist. Dabei handelt es sich um ein Instrument zur empirischen Beobachtung der Kinder- und Jugendarbeit im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Befragt werden ausgewählte Expert/inn/en
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Feil, Christine. "Feil, Christine/Gieger, Christoph/Quellenberg, Holger (2009). Lernen mit dem Internet. Beobachtungen und Befragungen in der Grundschule. Schriften des Deutschen Jugendinstituts Kinder. Wiesbaden: VS Verlag. 313 Seiten, 24,90 €." merz | medien + erziehung 55, no. 1 (2011): 91–92. https://doi.org/10.21240/merz/2011.1.31.

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Résumé :
Die Nutzung eines Computers und des Internets ist im modernen Alltag zu einer Kernkompetenz geworden. Wirft man aber einen Blick in die Grundschulen, so stellt man recht schnell fest, dass Computer und Internet nur selten Einzug in den Unterricht gehalten haben und so der Umgang mit dem Medium nach wie vor vor allem in informellen Lernprozessen in der Freizeit erlernt wird. Vor diesem Hintergrund stellen sich die Autorin und die Autoren in Lernen mit dem Internet die Frage, wie Kinder im Schulalltag eigentlichmit dem Internet zurecht kommen. Das Buch stellt die Ergebnisse eines Projektes des D
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Preissing, Sonja. "Kinderräume in der Coronakrise?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 3/4 (2021): 331–40. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i3/4.669.

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Résumé :
Kinder stehen seit Beginn der Pandemie in Zusammenhang mit Kinderbetreuung, der Übertragung des Virus, der Bewältigung des homeschooling im Fokus öffentlicher und wissenschaftlicher Debatten. Im Zuge dessen wird Kindheit in der Krisenzeit auf – selbstverständlich wichtige – Themen wie psychosoziale Risiken, Bildung und Gewalt häufig reduziert. In diesem Beitrag wird die Berücksichtigung der spezifischen Räume von Kindern in den wissenschaftlichen Studien, die bislang in der Corona-Krise aus und zur Situation in Deutschland veröffentlicht wurden, diskutiert. Schwerpunktmäßig bezieht sich der Be
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Merz, Redaktion. "Kinder und Suchmaschinen." merz | medien + erziehung 56, no. 5 (2012): 3–4. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.5.3.

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Résumé :
Welche Suchmaschinen nutzen Kinder im Internet? Nach welchen Inhalten suchen Kinder, und was wählen sie dabei aus? Antworten auf diese und weitere Fragen debattieren Expertinnen und Experten auf der wissenschaftlichen Fachtagung Informationsverhalten von Kindern im Internet des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) am 6. November 2012 in Berlin. Teilhabe an der Wissens- und Informationsgesellschaft bedeutet, dass auch Kinder das Internet als Informationsquelle nutzen können. Doch nicht alles, was sie dort über allgemeine Suchmaschinen wie zum Beispiel Googl
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Schulz, Sonja. "Intergenerationale Scheidungstransmission und Aufwachsen in Stieffamilien. Gibt es den Transmissionseffekt auch bei Stiefkindern?" Journal of Family Research 21, no. 1 (2009): 5–29. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-228.

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The link between parental divorce and children’s later risk of divorce is well documented empirically, but previous studies have rarely considered the family type following the parental divorce. The post-divorce family type is important, however, for different explanations of the intergenerational transmission of divorce. In this work, the third Family Survey of the German Youth Institute (DJI) (2000) is used to analyse how growing up in a stepfamily after a parental divorce influences the later risk of divorce and which mediating mechanisms are capable of explaining the transmission of divorc
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Rauschenbach, Thomas. "Kindheits- und Jugendforschung." merz | medien + erziehung 60, no. 2 (2016): 80. https://doi.org/10.21240/merz/2016.2.20.

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Résumé :
_____________________________________________________________________ Interdisziplinärer Diskurs Medien vor 60 Jahren – Medien heute. Da ist vieles gleich geblieben und doch irgendwie alles ganz anders. Wir sind vernetzt, online und mobil, Medien sind immer und überall – und aus keinem Lebensbereich und keiner (humanwissenschaftlichen) Disziplin wegzudenken. merz, seit 60 Jahren Forum der Medienpädagogik, nimmt ihren Geburtstag zum Anlass, um dies im interdisziplinären Horizont zu erörtern. Wir fragten Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Disziplinen: Was macht den Mehrwert medienpädagogis
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Lange, Andreas. "Beobachten, anerkennen und unterstützen." merz | medien + erziehung 61, no. 1 (2017): 88–89. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2017.1.24.

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Schlör, Katrin (2016). Medienkulturen in Familien in belasteten Lebenslagen. Eine Langzeitstudie zu medienbezogenem Doing Family als Bewältigungsressource. München: kopaed. 375 S., 22,80 €. Derzeit ist an mehreren Adressen des sozialwissenschaftlichen Theoretisierens und der empirischen Arbeit der Vormarsch im weitesten Sinne praxeologischer bzw. praxistheoretischer Ansätze zu vermerken. Diese richten sich zum einen gegen einseitig kausalitätsorientierte Forschungsphilosophien und andererseits kritisieren sie hermeneutische und phänomenologische Ansätze wegen deren vermeintlichen Bedeutungslas
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"60 Jahre Deutsches Jugendinstitut." deutsche jugend, no. 12 (December 7, 2023): 548. http://dx.doi.org/10.3262/dj2312548.

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Merz, Redaktion, and Thorsten Naab. "#62 – Kleinkinder und Medien Folge 2: Dr. Thorsten Naab vom Deutschen Jugendinstitut." merz | medien + erziehung, February 28, 2024. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2024.podcast.62.

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Résumé :
Warum ist das Thema 'Kleinkinder und Medien' so aufgeladen und emotional besetzt? Was ist falsch an der Forderung eines Moratoriums für Digitalisierung an Kitas? Und warum ist das Thema Medienerziehung für Eltern so komplex? Über diese und weitere Fragen diskutieren wir mit Dr. Thorsten Naab vom Deutschen Jugendinstitut (DJI). Hier geht es zum Heft
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Hartl, Johann, and Andreas Mairhofer. "Fachbeitrag: Heterogene Professionen, Institutionen und Zielgruppen im inklusiven Kinderschutz: Die Perspektive der Kinder- und Jugendhilfe." Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 94, no. 3 (2025). https://doi.org/10.2378/vhn2025.art16d.

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Résumé :
Im vorliegenden Beitrag werden zwei zentrale Felder der inklusiven Weiterentwicklung des Kinderschutzes in und aus Perspektive der Kinder- und Jugendhilfe in den Blick genommen: Zum einen werden Aktivitäten zum Schutz von Kindern und Jugendlichen durch die Kinder- und Jugendhilfe betrachtet. Hierzu werden empirische Befunde zur Kinderschutzarbeit und zur Inklusion in Jugendämtern vorgestellt. Zum anderen werden Strategien zum Schutz von jungen Menschen (mit einer Behinderung) in der Kinder- und Jugendhilfe in den Blick genommen. Hierzu werden Befunde zu Viktimisierungen und institutionellen Sc
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"Aus der Profession." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 3 (August 11, 2021): 355–58. http://dx.doi.org/10.3262/zse2103355.

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Tagungsbericht: Tobias Franzheld und Pascal Bastian berichten über die Tagung: Sozialpädagogische Professionalisierung in der Krise (Bericht von der Jahrestagung der DGfE-Kommission Sozialpädagogik am 18. und 19. März an der Universität Erfurt) || Veranstaltungskalender: CIDER-LERN-Veranstaltung des interdisziplinären Leibniz-Forschungsnetzwerks Bildungspotenziale (LERN) | Herbsttagung des DGfE-Vorstands zum Forschungsdatenmanagement | Jahrestagung der DGS-Sektion Soziologie der Kindheit zum Thema „Politiken der Kindheit“ | DGSSektion Bildung und Erziehung in ihrer Jahrestagung „Bildung-Erzieh
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Grieser, Felicia, Martin Wazlawik, Regine Derr, Sabeth Eppinger, and Heinz Kindler. "Effectiveness of institutional prevention and intervention in cases of sexualized violence." Soziale Passagen, April 28, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-023-00449-5.

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ZusammenfassungAusgangspunkt des Forschungsvorhabens SchuLae bildet die angestrebte flächendeckende Einführung institutioneller Schutzkonzepte in pädagogischen Kontexten. Im Zuge eines durch Schutzkonzepte in Gang gesetzten Organisationsentwicklungsprozesses sollen Orte des Aufwachsens für Kinder und Jugendliche zu Schutz- und Kompetenzorten werden. Ob Schutzkonzepte tatsächlich zu einem Rückgang von Viktimisierungserfahrungen und einer erhöhten Bereitschaft zur Hilfe(suche) führen, wurde bislang nicht empirisch erfasst. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Ver
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"„Vielfalt des Lernens in einer flexibilisierten Gesellschaft“ Frühjahrstagung der Sektion „Jugendsoziologie“ der DGS zusammen mit dem Deutschen Jugendinstitut in München 22. und 23.03.2004." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 55, no. 4 (2003): 823–24. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-003-0141-2.

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Wütscher, Swenja. "AID:A Studie 2023: Junge Menschen und digitale Medien." merz | medien + erziehung 69, no. 2 (2025). https://doi.org/10.21240/merz/2025.2.6.

Texte intégral
Résumé :
41 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland haben Schwierigkeiten, glaubwürdige von falschen Informationen im Internet zu unterscheiden. Das zeigt die aktuelle AID:A-Studie 2023 des Deutschen Jugendinstituts (DJI). Soziale Netzwerke sind für viele die zentrale Informationsquelle, doch Unsicherheiten im Umgang mit digitalen Nachrichten sind weit verbreitet. Diese Herausforderungen im digitalen Raum können sich auch auf das Wohlbefinden junger Menschen auswirken – sowohl positiv als auch negativ. Soziale Medien ermöglichen Vernetzung und Unterstützung, können aber auch Bela
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