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Articles de revues sur le sujet « Dezentrale Steuerung »

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Büsching, Thilo, Reiner Hellbrück et Pascal Teluk. « Erfolgsfaktoren des Managements von Onlineprojekten : empirische Belege und Empfehlungen ». MedienWirtschaft 8, no 3 (2011) : 14–21. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2011-3-14.

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Résumé :
Der Aufsatz untersucht, wie persönliches und organisatorisches Verhalten den Erfolg im Onlineprojektmanagement beeinflusst: 106 Onlineprojektmanager wurden zu 137 Items befragt. Mithilfe eines binären Outcomemodells werden konkrete Managementempfehlungen abgeleitet: Projektverantwortliche sollten die Selbststeuerung der Projektmitglieder stärken, um deren dezentrale Informationen bestmöglich zu nutzen. Der Projektleiter sollte nach Fach- und Führungskompetenz ausgewählt und auf eine Steuerung der Mitarbeiter per Teammeetings mit allen Teammitgliedern, Groupware und Rundmails sollte verzichtet werden. Hinweise einzelner Teammitglieder sollten ernst genommen werden. Das Team sollte vollständig über die verfügbaren Ressourcen informiert werden. Offensichtlich unterscheiden sich Medienprojekte von anderen Projekten so stark, dass sie dezentraler gemanagt werden müssen; sie ähneln einem sich selbst steuernden System.
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Echsler Minguillon, F., et G. Prof Lanza. « Maschinelles Lernen in der PPS*/Machine learning in production planning and control ». wt Werkstattstechnik online 107, no 09 (2017) : 630–34. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-09-68.

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Résumé :
Für die variantenreiche Serienproduktion werden neue Produktionskonzepte wie die Matrix-Produktion untersucht, um künftigen Flexibilitätsanforderungen gerecht werden zu können. Die zentrale Planung stößt dort aufgrund der Komplexität häufig an ihre Grenzen, während die Leistungsfähigkeit einer dezentralen Planung oft nicht vorhersagbar ist. Maschinelles Lernen kann dazu eingesetzt werden, die dezentrale Steuerung zu verbessern und so Freiheitsgrade in der zentralen Planung zu schaffen.   Currently, new concepts for varied series production such as matrix production are investigated to be able to meet future flexibility requirements. Centralized planning is often unfeasible for such scenarios, whereas performance of decentralized planning is often hard to predict. Machine learning can be used to improve decentralized planning and create additional degrees of freedom for centralized planning.
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3

Schulze Heuling, Dagmar. « Steuerung und Freiheit. Eine Antwort auf Frank Nullmeier ». Themenheft zur Dialektik des Liberalismus 11, no 2-2020 (14 avril 2021) : 291–306. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v11i2.08.

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Résumé :
In Ausgabe 1/2020 der ZPTh hat Frank Nullmeier umfangreiche Beobachtungen zur Covid 19-Pandemie und daran anknüpfende politisch-theoretische Überlegungen für den Umgang mit ihr angestellt. Der vorliegende Beitrag greift zwei Aspekte daraus auf: Steuerung und Freiheit. Hinsichtlich der Steuerung argumentiert er, dass spontane Ordnung sowie dezentrale oder polyzentrische Organisation einer zentralen Steuerung aus epistemologischen Gründen überlegen sind. Hinsichtlich des Freiheitsbegriffs kritisiert er die Interpretation von Unsicherheit als Unfreiheit. Darüber hinaus zeigt er, dass die als Alternative vorgeschlagene soziale Freiheit problematische ethische Implikationen hat. Eine Orientierung an der Beseitigung von Unsicherheit muss die Unterscheidung von positiven und negativen ethischen Pflichten aufgeben. Paradoxerweise führen soziale Freiheit und ihre praktische Umsetzung in der Pandemie so zu neuen Unsicherheiten.
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4

Felsch, Thomas, Hubertus Franke et Torsten Czenskowsky. « Industrie 4.0 und kennzahlengesteuerte dezentrale Logistik ». Der Betriebswirt : Volume 58, Issue 2 58, no 2 (30 juin 2017) : 10–16. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.58.2.10.

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Résumé :
Im Zeitalter von Industrie 4.0 werden besondere Erwartungen an die Logistik gestellt. Dies geht mit einer Dezentralisierung von Logistikprozessen und -systemen einher, um der Skalierbarkeit von stetig komplexer werdenden Anforderungen in der Logistik Genüge zu tun. Eine Möglichkeit, um die Kontrolle in komplexen Logistiksystemen zu behalten, besteht in der kennzahlbasierten Strukturierung relevanter Logistikbereiche. Im vorliegenden Beitrag ist eine Methode vorgestellt worden, wie über Petri-Netze logistische Systeme – im Kontext von Industrie 4.0 – dezentral gesteuert, Prozesse simuliert und darauf aufbauend Kennzahlen berechnet werden können. Hierbei können ebenfalls eigenständige, selbststeuernde Prozesse generiert werden, die in der Literatur als Agentensysteme seit längerem bekannt sind. Es ist erklärt worden, wie Petri-Netze hierbei Teilbereiche einer komplexen Logistik steuern und simulieren können. Diese Art der Modellierung ist gerade für den Einsatz von Industrie-4.0-Technologien und -Methoden sehr zielführend. U. a. ist dies am Beispiel der Umschlagshäufigkeit in Lägern dargestellt und umgesetzt worden. Als Ausblick werden mehrdimensionale Logistik- und Kennzahlsysteme aufgeführt sowie eine Prognose über zukünftige Entwicklungen im Bereich der Modellierung dezentraler, kennzahlbasierter Logistiksysteme gegeben. The following article deals with the effects of the current issue “Industry 4.0” on logistics. Due to technological innovations (e.g. the speed of microprocessors), Industry 4.0 developed. It is called the fourth industrial revolution. It is based on communication across corporate boundaries and networking between persons, machines and subjects based on the internet. Possibilities for decentralized control of logistics can arise, which can be described with petri-nets. They are used for the illustration of general context or simulation. For the textual support of the logistic task area indicators or an indicator system can be used. Keywords: petri netz, logistikszenario, key performance indicators, it steuerung, distributionslogistik
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Witte, Philip, et Martin Kaltschmitt. « Dezentrale Steuerung eines Pools von Wärmepumpen auf Basis spieltheoretischer Methoden ». Zeitschrift für Energiewirtschaft 41, no 4 (4 mai 2017) : 237–59. http://dx.doi.org/10.1007/s12398-017-0201-3.

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Wrede, S., M. Wojtynek, J. Prof Steil, O. Beyer, C. Frobieter et V. Franke. « Modulare Fertigungslinien für die individualisierte Produktion/Modular manufacturing systems for individualized production - Improving flexibility through business process modelling ». wt Werkstattstechnik online 106, no 04 (2016) : 204–10. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-04-14.

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Résumé :
Der Beitrag beschreibt ein Hard- und Softwarekonzept für vernetzte Fertigungsmodule. Eine modulare Systemarchitektur sowie die dezentrale Steuerung durch Prozessmodelle auf Basis von BPMN2 erlauben eine kundenspezifische Produktion bis hin zu Losgröße eins. Anhand eines vertikal in die Unternehmens-IT integrierten Demonstrators wurden die Vorteile als Showcase für Industrie 4.0 auf verschiedenen Fachmessen erlebbar. Der innovative Ansatz wurde im Verbundprojekt itsowl-FlexiMon im Rahmen des BMBF Spitzenclusters „Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe“ (it’s OWL) entwickelt.   This contribution describes a distributed modular production system for individualized production. A modular system architecture and semi-autonomous cell control based on executable process models with BPMN2 are used to realize a customer specific production down to lot size one. The advantages have become tangible through a vertically integrated demonstrator that has been exhibited at different fares and showcases the progress towards Industry 4.0. The overall approach was developed in the project itsowl-FlexiMon in the framework of the BMBF leading edge cluster „Intelligent Technical Systems OWL“ (it’s OWL).
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Meinel, Florian. « Die Steuerung des Verwaltungshandelns durch Haushaltsrecht und Haushaltskontrolle in der Europäischen Union ». Die Verwaltung 51, no 2 (1 avril 2018) : 153–86. http://dx.doi.org/10.3790/verw.51.2.153.

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Résumé :
Zusammenfassung Das europäische Haushaltsrecht zeichnet sich im Vergleich mit dem deutschen durch eine Reihe von Besonderheiten aus: Es ist in seiner heutigen Gestalt ein sehr junges, im Grunde erst im Zuge der Prodi-Kinnock-Reformen 1999–2002 entstandenes Recht. Es kennt die für das deutsche Haushaltsrecht charakteristische Trennung von Innenrecht und Außenrecht nicht und ist deswegen selbst materielles Verwaltungsrecht der Leistungsverwaltung der Union. Soweit es um die Verwendung von Unionsmitteln geht, erfüllt es zugleich Funktionen eines Aufsichtsrechts der Kommission außerhalb des Vertragsverletzungsverfahrens. Schließlich werden im europäischen Haushaltsrecht in exemplarischer Weise die ökonomischen, sozialen, territorialen und politischen Asymmetrien der Union verarbeitet, kurz: das Verhältnis von Zentrum und Peripherie im Verwaltungsverbund. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage nach der gegenwärtigen Leistungsfähigkeit und der Zukunft des Modells der Gemeinsamen Mittelverwaltung nach Art. 59 EHO und der VO 1303/2013, nach dessen Grundidee den Mitgliedstaaten die dezentrale Finanzierungskompetenz übertragen wird, die Kommission aber die politische Haushaltsverantwortung behält und dafür über eine Reihe von Kontroll-, Aufsichts-, Mitsteuerungs- und Sanktionsbefugnissen verfügt. Dieses Modell ist aber inzwischen in einer schweren institutionellen Krise: Dem Haushaltsrecht sind in den letzten anderthalb Jahrzehnten sowohl im Recht der Struktur- und Investitionsfonds als auch beispielsweise bei der Finanzierung der Migrations- und Grenzsicherungspolitik politische Aufgaben zugefallen, die das unpolitisch-administrative Vollzugsmodell grundsätzlich in Frage stellen. Eine deswegen an sich folgerichtige, stärkere direkte haushaltsrechtliche Steuerung durch die Kommission wird jedoch durch den gegenwärtigen Rechtszustand strukturell unterlaufen. Die immer stärkere Mobilisierung der Kontrollschiene führt zu nichtintendierten Effekten. Der Beitrag diskutiert schließlich Auswege aus der gegenwärtigen Situation und zeigt die politischen Perspektiven einer Reform des europäischen Haushaltsrechts auf. Summary EU budget law is different in many respects: Its present scope and structure are key achievements of the institutional reforms initiated by the Prodi Commission under Neil Kinnock after the fall of the Santer Commission in 1999. Moreover, EU budget law is not limited to the internal procedures of public revenues and expenditures. It provides the substantive law of the administration of EU funds itself and hence serves as a „a constitutional framework for Community administration of the kind that has not existed hitherto“ (Paul Craig). As the Commission has no hard powers of oversight other than infringement proceedings, budget law also is an instrument of controlling the implementation of EU law by the Member States. Not least, budget law is confronted with the economic, social, territorial, and political inequalities with the European Union like no other area of EU law. Against this backdrop, the Article discusses the institutional capacity of the model of „shared administration“ as stipulated by Article 59 of the Financial Regulation (No. 966/2012) and fleshed out by the Common Provisions Regulation (No. 1303/2013). This model is based on a separation of administrative powers and political responsibility: While the Member States control the disbursement of EU funds on the local level, the political responsibility stays with the Commission (Article 317 TFEU), who in exchange has a set of instruments to control, supervise, and coordinate national administrations—and to sanction violations of EU law by applying financial corrections. EU budget law, however, is dealing with a major institutional crisis of shared administration. Over the last decades, the budget is confronted with intense political conflicts both on the traditional field of the structural and investment funds and, for instance, in the area of migration and border control policies. Conflicts of this kind challenge the administrative model of implementing the EU budget. The excessive use of controlling instruments and financial sanctions by the Commission has resulted in unintended consequences. And yet, the present state of EU budget law does not allow for a more openly political spending power of the Commission. The Article also discusses various reform scenarios under the next Multiannual Financial Framework (2021–2027).
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Lange, V. « Schlanke Steuerung dezentraler Fertigungsstrukturen ». Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 91, no 10 (1 octobre 1996) : 466–70. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1996-911011.

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9

Lohr, D. « Dezentrale Produktionsbereiche bedarfsgenau steuern ». Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 91, no 10 (1 octobre 1996) : 462–65. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1996-911009.

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Rückert, Edvard, Götz-Andreas Kemmner et Martin Jürgens. « Dezentrale Projektabwicklung via Internet steuern ». ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 96, no 6 (28 juin 2001) : 322–23. http://dx.doi.org/10.3139/104.100435.

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Cools, Marion, Holger Gnest et Dietrich Fürst. « Parametrische Steuerung — ein neuer Steuerungsmodus für die Raumplanung ? » Raumforschung und Raumordnung 60, no 3-4 (31 mai 2002) : 219–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183055.

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Résumé :
Kurzfassung Unter „Parametrischer Steuerung” wird im Folgenden eine Form der Steuerung verstanden, bei der die steuernde Instanz operationalisierte Ziele vorgibt, der umsetzenden Stelle aber überlässt, wie diese Ziele zu erreichen sind. Bezogen auf Raumplanung bedeutet das beispielsweise, dass die Landesplanung keine Gebietsabgrenzungen vorgibt, sondern lediglich zu erreichende Zielmarken (z.B. „Eignungsgebiete für x MW Windenergie”). Der Ansatz entspricht neueren Steuerungsmodellen, die den dezentralen Umsetzungs-Stellen mehr Spielraum geben wollen, um problemspezifischere, situationsangepasstere und akzeptanzfähigere Lösungen zu erzeugen als traditionelle „Top-down-Lösungen” erreichen würden. Er korrespondiert beispielsweise mit dem Konzept der „Zielvereinbarungen” in den sog.„Neuen Steuerungsmodellen” (new public management). In dem Beitrag wird versucht, die Relevanz der „Parametrischen Steuerung” für die Raumplanung abzuschätzen und durch Vergleich mit ähnlichen Ansätzen in anderen Politikfeldern/Handlungzusammenhängen Hinweise zu bekommen, was den Einsatz der Parametrischen Steuerung verbessern könnte und wo Probleme liegen könnten.
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Dierkes, Stefan, et Stephanie Hanrath. « Steuerung dezentraler Investitionsentscheidungen auf Basis eines modifizierten Residualgewinns ». Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 54, no 3 (mai 2002) : 246–67. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372678.

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Niggemann, Sebastian, Ronald Gleich et Andreas Wald. « Performance Measurement zur Steuerung der Synergieerschließung in dezentralen Unternehmen ». Controlling 20, no 3 (2008) : 149–56. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2008-3-149.

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Vögeli, Desirée, Peter Göhner et Michael Weyrich. « Flexibles Framework zur Parallelisierung von simulationsbasierten Entwicklungsaufgaben in der Automatisierungstechnik ». at - Automatisierungstechnik 67, no 3 (26 mars 2019) : 218–31. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2018-0090.

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Résumé :
Zusammenfassung Bei der Entwicklung automatisierter Systeme im Bereich der Automatisierungstechnik haben Ingenieure viele Aufgaben oft unter Zeitdruck zu bearbeiten, unter anderem Simulationen. Um Ingenieure bei diesen aufwändigen Simulationsaufgaben zu unterstützen, wird ein Framework vorgestellt, das Simulationen basierend auf strukturiertem Wissen parallel und dezentral koordiniert und durchführt. Hierbei können verschiedene Lösungsansätze eines Problems automatisiert simuliert und miteinander verglichen werden. Komplexe Problemstellungen, d. h. umfangreiche und häufig aus mehreren voneinander abhängigen Teilen bestehende Aufgaben, werden hierzu in Teilprobleme zerlegt und ihre Lösungsansätze separat mit dem jeweils geeignetsten Softwaretool bearbeitet. Zur flexiblen Koordination der dezentralen Simulationen werden kooperierende Softwareagenten eingesetzt. Diese autonomen Einheiten kommunizieren miteinander, um die parallelen Tätigkeiten während eines Simulationsprojekts zu steuern. Evaluiert wird das vorgestellte Konzept anhand der Anwendungsgebiete des Regelungsentwurfs und der multiphysikalischen Simulation. Hierzu wurden entsprechende prototypische Agentensysteme mithilfe des entwickelten Frameworks realisiert. Zusätzlich zum Framework zur parallelen Simulation wird auch ein Konzept zur Ergänzung des Agentensystems um eine lernende Case-Based-Reasoning-Komponente vorgestellt. Durch die Ergänzung des Agentensystems um Lernfähigkeit, konnte die Performance der Simulationen weiter gesteigert werden. Aufgrund der parallel durchgeführten Simulation verschiedener Ansätze mit teils stark variierenden Rechenzeiten, stehen Ergebnisse häufig bereits früher zu Verfügung. Auch die Qualität der Simulationsergebnisse kann durch die Untersuchung verschiedener Ansätze mit dem Agentensystem verbessert werden.
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Lohmann, Christian. « Innerbetriebliche Subventionen zur Koordination und Steuerung dezentraler Unternehmenseinheiten bei Absatzinterdependenzen ». Zeitschrift für Betriebswirtschaft 80, no 11 (18 août 2010) : 1127–58. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-010-0402-2.

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Knizak, M., Th Sauter, Ch Scherrer et H. Schweinzer. « Einbindung einer Steuerung für sicherheitsgerichtete Anwendungen in ein dezentrales Leitsystem ». e & ; i Elektrotechnik und Informationstechnik 118, no 11 (novembre 2001) : 564–68. http://dx.doi.org/10.1007/bf03158994.

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Hönninger, Jochen A. « Wertorientiertes Zielkostenmanagement : Konzeption wertorientierter Stückerfolgsgrößen zur Steuerung dezentraler Entscheidungsträger im Produktlebenszyklus ». Controlling 24, no 1 (2012) : 33–39. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2012-1-33.

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Schwer, Martin. « RLP-Landesamt für Steuern : Dezentrale Lösung zur Vergabe aller IT-Berechtigungen ». Innovative Verwaltung 37, no 7-8 (juillet 2015) : 38–39. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-015-0613-z.

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Greinacher, S., F. Echsler Minguillo, B. Häfner, N. Stricker et G. Prof Lanza. « Skalierbare Automatisierung und Industrie 4.0*/Scalable automation enabled by Industrie 4.0 ». wt Werkstattstechnik online 106, no 09 (2016) : 659–65. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-09-85.

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Résumé :
Industrie 4.0 ist ein Enabler für wandlungsfähige Montagesysteme. Am Beispiel der skalierbaren Automatisierung eines Montagesystems für Elektromotoren wird der effektive Einsatz von Industrie 4.0-Konzepten und -Komponenten aufgezeigt. Exemplarisch werden die Applikation einer dezentralen Steuerung sowie ein integriertes Robotiksystem vorgestellt. Erst die Kombination der Industrie 4.0-Elemente erlaubt ein plug&produce-fähiges Montagesystem, das auf veränderte Anforderungen reagieren kann.   Industrie 4.0 is an enabler for changeable assembly systems. A scalable automation assembly system for electric motors exemplifies the effective use of Industrie 4.0 concepts and components. An exemplary application of a decentralized control and an integrated robotic system is presented. The combination of Industrie 4.0 elements allows a plug & produce assembly system that can adapt to varying conditions.
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Marz, Lutz. « Zu einer modernen Ökonomie der DDR ». PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, no 78 (1 mars 1990) : 13–32. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i78.1208.

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Résumé :
Die DDR befindet sich in einem »Teufelskreis« von ökonomischen, ökologischen, ideologischen, theoretischen und machtpolitischen Zwängen. Weder der von vielen für einzig möglich erachtete Pfad eines nationalistischen Kapitalismus der freien Konkurrenz noch die sichere Sackgasse des real existierenden Sozialismus weisen einen Ausweg aus dem Teufelskreis. Denn weder lokal noch global läßt sich die Ökonomie einer modernen Gesellschaft über eine Universalisierung der bekannten Marktmechanismen und/oder der tradierten Machtdispositive gestalten. Einzig durch eine öffentliche Förderung dezentraler Kooperationsinitiativen, die die Subjekte und Kollektive zu eigenverantwortlicher Steuerung der Innovationsprozesse in den Alltagswelten und in der Gesamtgesellschaft motivieren, könnte sich die DDR-Gesellschaft zu einer wahrhaft modernen Gesellschaft transf armieren. Konkrete Kooperationsprojekte auf allen gesellschaftlichen Ebenen (und darin eingeschlossen solche der wirtschaftlichen Ost-West-Kooperation) müßten, so Marz, strategisch, eng und demokratisch, nicht aber kurzfristig, locker und elitär konzipiert und realisiert werden. Vor allem aber müßten sie aiif dem Prinzip der Reziprozität aufbauen - d.h. auf einer wechselseitigen Nutzung der Stärken eines jeden Kooperationspartners.
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Menzel, Britta, et Antonia Scholz. « (Un)gleiche Zugänge zu frühkindlichen Bildungs- und Betreuungsangeboten ? Ergebnisse zur Bedeutung kommunaler Steuerung aus qualitativen Fallstudien in Deutschland, Kanada und Schweden ». Soziale Ungleichheit in der Kindertagesbetreuung 16, no 1-2021 (17 mars 2021) : 57–74. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i1.05.

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Résumé :
Der Zugang zu frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung bildet seit mehreren Jahren Ausgangspunkt unterschiedlicher (sozial)politischer Maßnahmen, um gesellschaftlichen Ungleichheitsverhältnissen entgegenzutreten. In den vergangenen Jahren rückte dabei die lokale Steuerungsebene als zentraler Akteur in der Gestaltung frühkindlicher Bildungsangebote zunehmend in den Blick der Forschung. Der vorliegende Beitrag schließt hier an und fragt in einer international vergleichend angelegten Studie danach, ob und wie lokales Steuerungsgeschehen in dezentral organisierten Betreuungssystemen (un)gleiche Zugangsbedingungen hervorbringt. Ausgehend von einer governance-analytischen Perspektive bilden die Grundlage der Studie qualitative Interviews aus Fallstudien in drei Kommunen in Deutschland, Kanada und Schweden, die inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Handlungsspielräume der Kommunalverwaltungen durch vorgegebene Regelungen und strukturelle Rahmenbedingungen definiert werden. In der Angebotsausgestaltung vor Ort setzen die Kommunen allerdings unterschiedliche Prioritäten, die jeweils ungleiche Zugänge fördern (können).
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Schönung, Frank, Stephan Mayer et Dominik Berbig. « Dezentrale, deadlockfreie Steuerung eines Stetigförderers ». at - Automatisierungstechnik 59, no 4 (janvier 2011). http://dx.doi.org/10.1524/auto.2011.0914.

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Feldhorst, Sascha, Michael ten Hompel et Martin Fiedler. « Paket Royale - Dezentrale Steuerung für das Internet der Dinge ». Logistics Journal Proceedings, 13 août 2010. http://dx.doi.org/10.2195/lj_proc10_feldhorst.

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ten Hompel, Michael, Sergey Libert et Uwe Sondhof. « Dezentrale Steuerung für Materialflusssysteme am Beispiel von Stückgutförder- und sortieranlagen ». Logistics Journal Referierte Veröffentlichungen, 8 mai 2006. http://dx.doi.org/10.2195/lj_ref_ten_hompel_d_042006.

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Heidenreich, Martin. « Die mitteleuropäische Großindustrie im Transformationsprozeß ». Zeitschrift für Soziologie 23, no 1 (1 janvier 1994). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1994-0101.

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ZusammenfassungWeder die Privatisierung oder die Sanierung staatlicher Großbetriebe noch die forcierte Neugründung kleinerer Betriebe haben sich in den letzten vier Jahren als Königsweg zur marktwirtschaftlichen Neuordnung der mitteleuropäischen Wirtschaft erwiesen. So wurden in den einzelnen mitteleuropäischen Ländern verschiedene Transformationspfade gewählt: Angesichts des Scheiterns großer Privatisierungslösungen wurde in Ungarn und Polen auf eine „spontane“ betriebliche Umstrukturierung und Neuordnung der Eigentumsverhältnisse gesetzt. In Ostdeutschland und Tschechien standen hingegen staatlich konzipierte Privatisierungsprogramme im Vordergrund. Die Deindustrialisierung Ostdeutschlands, die Blockierung großindustriellen Strukturwandels in Tschechien, die Legitimationsprobleme spontaner Privatisierungen und ein großer, kaum sanierbarer Staatssektor in Polen und Ungarn verweisen auf die jeweils besonderen Grenzen der „gewählten“ Transformationspfade - eine „Wahl“, die in erheblichem Ausmaß auch durch das institutioneile und kulturelle Erbe der sozialistischen Vergangenheit vorstrukturiert wird. Eine höhere betriebliche Autonomie und die jahrelangen Zerfallsprozesse der planwirtschaftlichen Ordnung begünstigten in Ungarn und Polen spontane betriebliche Reorganisationsstrategien. Die direkt-administrative Steuerung der ÖSSR- und DDR-Betriebe ebenso wie ihre Einbindung in Kombinate erschwerten hingegen dezentrale Reorganisationsstrategien.
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Fay, Alexander, Stefan Jerenz et Nando Seitz. « Dezentrale Steuerung von Transportsystemen in Analogie zum Routing in Datennetzen (Decentralized Control of Transport Systems based on Data Routing Mechanisms) ». at - Automatisierungstechnik 56, no 6(2008) (janvier 2008). http://dx.doi.org/10.1524/auto.2008.0708.

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Haipeter, Thomas. « Innovation zwischen Markt und Partizipation / Innovation between Market and Participation ». Zeitschrift für Soziologie 31, no 2 (1 janvier 2002). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2002-0203.

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Résumé :
ZusammenfassungDer Aufsatz diskutiert neue Entwicklungstrends der Arbeitsgestaltung im Bankgewerbe vor dem Hintergrund veränderter, marktorientierter Formen der Unternehmenssteuerung. Konkret werden Arbeitszeit- und Vergütungssysteme betrachtet, momentan die Kernbereiche der Arbeitspolitik in Banken. Anknüpfend an aktuelle industriesoziologische Debatten wird nach dem Zusammenhang von Arbeitspolitik und Unternehmenssteuerung gefragt. Führt eine finanzialisierte indirekte Steuerung über Kennziffern zu arbeitspolitischen Rückschritten? Diese Frage wird differenziert beantwortet. In den untersuchten Fällen ist die Arbeitsgestaltung ein integrierter Bestandteil neuer Steuerungskonzepte. Partizipative Arbeitsgestaltung gilt als Triebkraft, nicht als Hindernis auf dem Weg zur indirekten Steuerung. Trotzdem sind Widersprüche zwischen indirekter Steuerung und partizipativer Arbeitsgestaltung unverkennbar. Diese Widersprüche ergeben sich aus der Unvereinbarkeit zentraler Vorgaben mit dezentralen Verhandlungsprozessen. Die indirekte Steuerung hebelt die diskursive Steuerung aus, weil sie den dezentralen Einheiten die Entscheidungsspielräume über Ressourcen verweigert. Dies ist letztlich mikropolitisch als Machtproblem in den Unternehmen zu werten.
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« Steuerung mit völlig offener Softwarearchitektur ». Konstruktion 71, no 11-12 (2019) : 18–19. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-11-12-18.

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Mit seiner neuen Automatisierungsplattform „ctrlX Automation“ hebt Bosch Rexroth die klassischen Grenzen zwischen Maschinensteuerungen, IT und dem Internet der Dinge auf. Die skalierbare Plattform ermöglicht die flexible Gestaltung von zentralen und dezentralen Automatisierungstopologien. Mit einem Linux-Echtzeit-Betriebssystem, offenen Standards, App-Technologie für die Programmierung, einem webbasierten Engineering und umfassender IoT-Anbindung reduziert die Automatisierungsplattform den Engineeringaufwand. Der komplett neu entwickelte Hard- und Software-Baukasten wird durchgängig alle Automatisierungsaufgaben von einfachen Steuerungsanwendungen über IoT-Lösungen bis hin zur Motion Control abdecken.
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Shapovalov, Anton, Peter Noglik, Lars Jendernalik et Thomas Wiedemann. « Grid4EU : Entwicklung und Demonstration eines Systems zur autonomen Netzführung ». at - Automatisierungstechnik 63, no 11 (28 janvier 2015). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2015-0062.

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Résumé :
ZusammenfassungDer kontinuierlich fortschreitende Ausbau von dezentralen Erzeugungsanlagen (DEA) führt bereits heute zu Engpässen in Verteilnetzen. Neben dem konventionellen Netzausbau suchen Netzbetreiber nach alternativen Lösungen, die Flexibilität in den Betrieb einbringen und eine weitere DEA-Integration unterstützen. Im deutschen Teil des europäischen Demonstrationsprojekts Grid4EU wird ein autonomes System zur Netzüberwachung und Steuerung entwickelt. Durch Stationsautomatisierung und intelligente Algorithmen wird ein Netzengpassmanagement ermöglicht und der Netzbetrieb optimiert.
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Mosebach, Andrej, Simon Röchner et Jan Lunze. « Koordination vernetzter Fahrzeuge an einer Fahrbahnzusammenführung ». at - Automatisierungstechnik 64, no 1 (28 janvier 2016). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2015-0065.

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ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird ein dezentraler Algorithmus zur Koordination vernetzter Fahrzeuge an einer Fahrbahnzusammenführung entwickelt. Zur Fahrzeugführung wird erstmals eine Kombination aus einer Abstandsregelung und einer Steuerung mit polynomialer Trajektorienplanung verwendet. Dieser Ansatz zeichnet sich im Gegensatz zu bisherigen Arbeiten durch einen geringen Kommunikationsaufwand aus. Es wird gezeigt, dass die Fahrzeuge mit dem hier beschriebenen Algorithmus Sicherheitsanforderungen einhalten. Simulationsergebnisse illustrieren die Wirksamkeit des Algorithmus.
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Krumnow, Jürgen. « Derivative Instrumente als Herausforderung für Bankcontrolling und Bankorganisation ». Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 5, no 3 (1 janvier 1993). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-1993-0301.

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Résumé :
Führenden Banken ist es gelungen, sich auf das rasche, anhaltende Wachstum des Geschäfts in derivativen Instrumenten einzustellen. Ein angemessenes Controlling dieses Geschäfts erfordert Kompetenz bei der Bewertung derivativer Instrumente und bei der Steuerung von Preis- und Ausfallrisiken, was Auswirkungen auch auf den Ausweis im Jahresabschluß haben muß. Da die Bank oder der Konzern insgesamt für die übernommenen Risiken einsteht, empfiehlt sich für das Risikocontrolling grundsätzlich eine Zentralabteilung, während das Geschäft in bereits gängigen Derivativen auch dezentralen Handelsbereichen zugeordnet werden kann.
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Wilke, Michael. « Dezentral steuern, zentral kommunizieren - ein Steuerungskonzept für wandelbare Materialflussysteme ». Logistics Journal Referierte Veröffentlichungen, 1 avril 2008. http://dx.doi.org/10.2195/lj_ref_wilke_de_042008.

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