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1

Rühl, Giesela. "Die Wahl englischen Rechts und englischer Gerichte nach dem Brexit." JuristenZeitung 72, no. 2 (2017): 72. http://dx.doi.org/10.1628/002268817x14785287830003.

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2

Goeth, Philip. "The Liability of Arranger Banks Against Lenders in International Syndicated Loan Facilities Under English Law." Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen 66, no. 9 (2018): 628. http://dx.doi.org/10.47782/oeba201809062801.

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3

Treiber, Hubert. "Zum „Recht“ in der Soziologie Max Webers." Sociologia Internationalis 56, no. 1 (2018): 49–82. http://dx.doi.org/10.3790/sint.56.1.49.

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Résumé :
Dem diskutierten rechtlichen Rationalisierungsprozess liegt die von Weber übernommene genetische und typologische Betrachtungsweise zugrunde. Dabei werden die beiden grundlegenden Kontrasttypen der handwerklich-empirischen Lehre des Rechts durch Praktiker (am Beispiel des römischen und englischen Rechts) und der theoretischen Lehre des Rechts durch universitätsgeschulte „Rechtsgelehrte“ am Beispiel der Rezeption des römischen Rechts und der Pandektistik des 19. Jahrhunderts einander gegenüber gestellt. Ein Schwergericht liegt beim römischen Recht, da die Rezeption der „allgemeinen formalen Qualitäten des römischen Rechts“ Art und Richtung der Rationalisierung mit beeinflusste. Die Rezeption verdient auch deshalb Beachtung, weil sich hier bereits jener Vorgang bemerkbar macht, den Weber „Logisierung des Rechts“ nennt, die, vorangetrieben durch die Pandektenwissenschaft, zu einem „Höchstgrad methodisch-logischer Rationalität“ führt. Dies zeigt sich insbesondere an der idealtypischen Überzeichnung des „Systems“ durch Weber. Dieses konstruiert Weber zwar idealtypisch mit Hilfe der der sog. Begriffsjurisprudenz zugeschriebenen Postulate, die es in Wirklichkeit nie gegeben hat, unterlässt es aber, von der Pandektistik entwickelte Systeme (z. B. jenes von Puchta) an diesem Maßstab zu messen, um auf diese Weise deren Rationalitätsniveau zu ermitteln. Am Beispiel von Puchtas „System“ wird dies hier nachgeholt. Der Prozess der rechtlichen Rationalisierung ist von naheliegenden (z. B. Re-Materialisierung des Rechts) bzw. weniger naheliegenden Eigentümlichkeiten begleitet, so z. B. von der Herausbildung rechtlicher Parallelwelten (Rechtspluralismus), die Webers Rechtsbegriff reflektiert; aber auch von der Genese einer außerstaatlichen transnationalen Rechtsordnung, wie sie in der „alten“ und „neuen“ lex mercatoria zum Ausdruck kommt. Der Vergleich beider Erscheinungsformen bringt einen auf praktische Bedürfnisse zugeschnittenen „harten Kern“ institutioneller Vorkehrungen sowie Autonomie sichernde Rechtstechniken zum Vorschein. Allerdings mit dem Unterschied, dass der Staat die „alte“ lex mercatoria rechtlich „einhegen“ konnte, wohingegen dies bei der „neuen“ lex mercatoria umstritten ist.
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4

Zwirlein, Susanne. "Minimalinvasive Maximallösung für pseudo-englische Kapitalgesellschaften." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 47, no. 6 (2018): 900–927. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2018-0036.

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Résumé :
Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Umwandlungsgesetzes, der in Vorbereitung auf den Brexit konzipiert wurde: Ausgehend von den nach bisheriger Rechtslage bestehenden Handlungsoptionen für pseudo-englische Gesellschaften im Vorfeld des Brexit werden der Gesetzesentwurf und die durch ihn neu geschaffenen Möglichkeiten für pseudo-englische Kapitalgesellschaften beleuchtet. Dabei stellt sich der Entwurf als „minimalinvasive Maximallösung“ dar, durch welche die nach deutschem Recht bestehenden Handlungsspielräume für Erleichterungen mit Blick auf pseudo-englische Kapitalgesellschaften so weit ausgeschöpft werden, wie dies ohne Abrücken von zentralen kollisionsrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Prämissen möglich ist.
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5

Lejeune, Mathias. "Brexit – Anmerkungen zum englischen IT-(Vertrags-)Recht." Computer und Recht 33, no. 1 (2017): 1–14. http://dx.doi.org/10.9785/cr-2017-0103.

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6

Renner, Moritz. "Treupflichten beim grenzüberschreitenden Konsortialkredit." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 30, no. 5 (2018): 278–88. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2018-0504.

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Résumé :
Zusammenfassung Welche ungeschriebenen Treupflichten bestehen zwischen den Mitgliedern eines Kreditgeber-Konsortiums? Wie vertragen sich derartige Treupflichten mit den im internationalen Konsortialkreditgeschäft üblichen Musterverträgen? Der Beitrag untersucht diese Fragen mit Blick auf das englische und das deutsche Recht. Er vertritt die These, dass für eine richterliche Vertragsergänzung durch ungeschriebe Treupflichten bei branchenweit akzeptierten Musterverträgen kein Raum bleibt.
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7

Wagner, Günther. "J. A. Scheibe - J. S. Bach: Versuch einer Bewertung." Bach-Jahrbuch 68 (March 5, 2018): 33–49. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19821608.

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Résumé :
Ungeachtet der weit verbreiteten Meinung war J. A. Scheibe, der Bachs Musik überladen und verwirrend nannte, weder ein Befürworter eines vereinfachten Kompositionsstils noch ein Vorbote dessen, was als Stilwechsel um 1750 gilt. Sein negatives Urteil bezieht sich vor allem auf Bachs Vokalwerke, insbesondere auf Bachs Umgang mit der Sprache. A. Schweitzer bezeichnete Scheibes Kritik 1908 zu Recht als "die interessanteste Aussage eines Zeitgenossen über Bach". (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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8

Dajczak, Wojciech. "DOŚWIADCZENIE PRAWA RZYMSKIEGO A POJĘCIE DOBREJ WIARY W EUROPEJSKIEJ DYREKTYWIE O KLAUZULACH NIEDOZWOLONYCH W UMOWACH KONSUMENCKICH." Zeszyty Prawnicze 1 (January 27, 2017): 79. http://dx.doi.org/10.21697/zp.2001.1.05.

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Résumé :
BEGRIFF DER TREU UND GLAUBEN-KLAUSEL IN DER EG-RICHTLINIE ÜBER MIßBRÄUCHLICHE KLAUSELN IN VERBRAUCHERVERTRÄGEN UND DIE ERFAHRUNG DES RÖMISCHEN RECHTSDie Klausel Treu und Glauben in der Richtlinie vom 5. April 1993 über mißbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen errinert an die Wendung bona fides, die schon im römischen Vertragsrecht gut bekannt war. Diese formelle Ähnlichkeit wirft die Frage auf, ob die Erfahrung des römischen Rechts die Auslegung und die Umsetzung der Klasusel Treu und Glauben der EG-Richtlinie inspirieren kann? Die Antwort auf diese Frage ist Gegenstand dieses Aufsatzes. Den Ausgangspunkt bilden kurze Erwägungen über die Grundlagen der Anwendung der romanistischen Tradition im Europarecht, besonders im europäischen Privatrecht. Der Verfasser teilt die Meinung, daß eine derartige Möglichkeit von der richterlichen Rechtsfortbildung in der Europäischen Gemeinschaft gegeben ist (Art. 234 b / EUV). Er meint auch, daß die Regeln des römischen Rechts als Elemente gemeinsamer europischer Rechtstradition effektive Umsetzung der EG-Richtlinie (Art. 10 EUV) unterstützen können. Auch das Subsidiaritätsprinzip (Art. 5 EUV) bildet nach dem Verfasser ein Argument für die Nützlichkeit der europäischen Rechtstradition in der Umsetzung privatrechtlicher Richtlinien dar. Dieses Prinzip bewegt den nationalen Gesetzgeber dazu, in der Diskussion über die Umsetzungsfragen auch die Prinzipien zu benutzen, die midestens für die Rechtstradition der Mitgliedsstaaten gemeinsam sind. Eine derartige metodologische Feststellung gibt die Grundlage für Erwägungen über ausgewählte Aspekte der Auslegung und Umsetzung der Klasuel Treu und Glauben. Aufgrund der Skizze der Umsetzung der Klausel im französichen, deutschen und englischen Recht zeigt der Verfasser als gemeinsame Eigenschaft dieses Prozeßes die Betonung der Trennung zwischen der Treu und Glauben-Klausel in der Richtlinie und den nationalen privatrechtlichen Ordnungen. Infolgedessen stellt der Verfasser die These, daß die geschichtliche Erfahrung des römischen Rechts die Disskusion über eine „übernationale” Treu und Glauben-Klausel inspirieren und obiektivieren kann. Zum Beispiel stellt er das Verbinden der Nützlichkeit der Klasuel Treu und Glauben mit der Möglichkeit ihrer stabiler Konkretisierung als irrtümlich dar. Die Ersetzung der Klasuel Treu und Glauben der EGRichtlinie durch das Kriterium „beachtliches Mißverhältnis zwischen den Rechten und Pflichten der Vertragsparteien” im französchen Recht, beschränkt nach dem Verfasser die Möglichkeiten, die die Klausel Treu und Glauben geben kann. Er folgert, die Treu und Glauben-Klasuel sollte nach dem römischen Muster als Grundlage der richterlichen Rechtsfortbildung umgesetzt werden. Die vorgestellten Beispiele der lateinischen Regeln, die Ergänzung der Direktiveanlage inspirieren können, bebildern, wie die romanistische Tradition die harmonisierende Konkretisierung der Klasusel erleichtern und obiektivieren kann. Der Verfasser schließt mit der allgemeienen Bemerkung, daß die Berücksichtigung der Wurzeln der klassichen privatrechtlichen Dogmatik im entstehenden europäischen Privatrecht ein Kontinuität-Gefühl entwickeln, aber auch die Gefährlichkeit mildern kann, daß die Funktion der Rechtsnormen nur zur Rolle der ökonomischen Instrumente reduziert werden könnten.
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9

Schug, Corinna. "Zweifel sind normal – Studieren mit Ü40." ergopraxis 12, no. 05 (2019): 40–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0864-3333.

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Résumé :
Corinna Schug steht schon lange im Beruf und ist damit auch recht zufrieden. Doch die Idee, noch mal zu studieren, lässt sie nicht los. Befürchtungen, dass ihr Englisch für ein Studium nicht reichen könnte oder ihre Ehe darunter leidet, schiebt sie beiseite und wagt den Schritt. Drei Jahre später ist sie zwar urlaubsreif, aber auch unglaublich stolz und gestärkt.
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10

Müller, Hans-Friedrich. "Die Einführung des Vertrages zugunsten Dritter in das englische Recht." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 67, no. 1 (2003): 140. http://dx.doi.org/10.1628/0033725033654054.

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Kramer, Ernst A. "en dem deutschen, französischen, englischen Recht und dem CESL. Tübingen 2013." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 79, no. 1 (2015): 197. http://dx.doi.org/10.1628/003372515x14176993262590.

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Dreyer, Gunda. "Risikoverteilung im Verlagsvertrag nach deutschem und englischem Recht – aus dienstleistungsrechtlicher Perspektive." Zeitschrift für geistiges Eigentum 3, no. 1 (2011): 116. http://dx.doi.org/10.1628/186723711795683952.

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Epik, Aziz. "Die Selbstbelastungs- und Aussagefreiheit des Beschuldigten nach deutschem und englischem Recht." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 131, no. 1 (2019): 131–60. http://dx.doi.org/10.1515/zstw-2019-0005.

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Maultzsch, Felix. "Der Schutz von Affektionsinteressen bei Leistungsstörungen im englischen und deutschen Recht." JuristenZeitung 65, no. 19 (2010): 937. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2010-0032.

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Looschelders, Dirk. "Fischer, Michael: Der Schockschaden im deutschen Recht und im Common Law. Eine rechtshistorische und rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, englischen, australischen und kanadischen Rechts. B." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 82, no. 1 (2018): 208. http://dx.doi.org/10.1628/003372518x15117807093937.

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Hofmann, Franz. "Gewinnherausgabe bei Vertragsverletzungen »Bereicherungsrechtliche« Überlegungen unter Berücksichtigung des englischen Rechts." Archiv für die civilistische Praxis 213, no. 4 (2013): 469. http://dx.doi.org/10.1628/000389913x13850377150232.

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Dietl, Clara-Erika. "Wörterbuch für Recht, Wirtschaft und Politik mit Kommentaren in deutscher und englischer Sprache." Verfassung in Recht und Übersee 20, no. 1 (1987): 124–25. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1987-1-124.

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du Plessis, Jacques. "Schneider, Nicole, Uberrima fides. Treu und Glauben und vorvertragliche Aufklärungspflichten im englischen Recht." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 122, no. 1 (2005): 1019–21. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2005.122.1.1019.

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Elbe, Joachim V., and Ethem Coban. "TRANSLATION: The English-Turkish Conflict of Mosul." Kurdish Studies 6, no. 2 (2018): 217–41. http://dx.doi.org/10.33182/ks.v6i2.448.

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Résumé :
This article is the English translation of Der englisch-türkische Mossulkonflikt by Dr. Joachim v. Elbe, a prominent German-American legal expert of the 20th century. The original article in German was published in 1929 in the first issue of Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (Heidelberg Journal of International Law). The aim of translating this article is to present to the readers of Kurdish Studies the perspective of past publications documenting discussion on Kurds and statehood as well breaking language barriers and making such documents accessible to a wider audience. Moreover, this translation hopes to provide policymakers and scholars engaged in this topic with an overview of the legal history.Acknowledgement: This article is translated by Ethem Çoban from the original paper by Joachim v. Elbe published in 1929 with the title “Der englisch-turkische Mossulkonflikt” in Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrech, Heidelberg Journal of International Law ( HJIL ), vol.1, part.2, pp.391-418. Available at http://www.zaoerv.de/01_1929/1_1929_1_a_391_420.pdf, accessed: 01/09/2018.ABSTRACT IN KURMANJIDubendiya Îngilîz û Tirkan li ser MûsilêEv babet wergerra înglîzî ya babeteke bi nawnîşana Der engliscih-türkische Mossulkonflikt e û ji layê doktor Joachim v. Elbe ve hatiye nivîsîn, ku pisporekî diyar yê yasaya emerîkî-elmanî yê sedsala bîstem e. Babeta eslî li sala 1929 bi elmanî li jimareya yekem a Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (Kovara Heidelberg bo Yasaya Navdewletî) de hatiye belavkirin. Armanca serekî ji wergêrana vê babetê ewe nêrîna weşan û nivîsarên demên borî ji bo belgekirina guftûgoyên li ser kurd û dewletdariyê bikevine ber bal û nezera xwînerên kovara Kurdish Studies, li gel şikandina rêgirîya zimanî û wisa bibe ku ev belge bikevine ber destê cemawerekî berfirehtir. Ji bilî van, ev werger hêvîdar e nezereke giştî li ser dîroka yasayî bo siyasetmedar û lêkolerên mijarê dabîn bike.ABSTRACT IN SORANIMilmilanêy înglîzî-turkî le MûsillEm babete wergêrranî înglîzîy babetêke be nawnîşanî Der engliscih-türkische Mossulkonflikt we le layen diktor Joachim v. Elbe nûsrawe, ke pisporrêkî diyarî yasayî emrîkî-ellmanîy sedey bîsteme. Babete esllîyeke le sallî 1929 be ellmanî le yekem jimarey Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (Jorrnallî Heidelberg bo Yasay Nêwdewlletî) billaw kirayewe. Amancî serekî le wergêrranî em babete eweye rwangey billawkirawekanî rabirdû bo dokumêntkirdinî giftugokan le ser kurd û dewlletdarî bixirête ber dîdî xwêneranî Kurdish Studies, legell şkandinî rêgirîye zimanewanîyekan we wa bikrêt ew dokumêntane bikewne berdest cemawerêkî frawantir. Cige lewe, em wergêrrane hîwaxwaze têrrwanînî giştî leser dîrokî yasayî bo siyasetmedaran û twêjeran dabîn bikat.
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Baudson, Tanja Gabriele, and Franzis Preckel. "mini-q: Intelligenzscreening in drei Minuten." Diagnostica 62, no. 3 (2016): 182–97. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000150.

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Résumé :
Zusammenfassung. 1968 stellte Baddeley ein ebenso schlichtes wie ökonomisches Instrument zur Erfassung von verbalem reasoning bzw. des logischen Schlussfolgerns auf Grundlage grammatikalischer Transformationen vor, welches eine Fähigkeitseinschätzung in nur 3 Minuten erlaubt ( Baddeley, 1968 ). Aufgrund grammatikalischer Besonderheiten der englischen Sprache ließ sich dieser bis heute angewandte Test (z. B. Chamorro-Premuzic & Furnham, 2008 ) jedoch nicht direkt übertragen. Wir stellen in diesem Artikel die deutschsprachige Weiterentwicklung des ursprünglichen Verfahrens vor. Der mini-q wurde von einer Stichprobe von insgesamt 478 Probanden, teils mit weiteren Intelligenzmaßen, bearbeitet. Item- und Skalenstatistiken belegen die Güte des mini-q. Die Ergebnisse zur Reliabilität und zur faktoriellen, konvergenten und kriterialen Validität zeigen, dass die deutsche Weiterentwicklung eine recht genaue Einschätzung von speeded reasoning in kurzer Zeit erlaubt. Der mini-q eignet sich damit als Screeningverfahren zentraler kognitiver Fähigkeiten in Erhebungskontexten, in denen wenig Testzeit zur Verfügung steht und/oder in denen kognitive Fähigkeiten zur Kontrolle miterhoben werden sollen.
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Baro, Christine. "EIN TROSTPFLASTER AM ERHOBENEN ZEIGEFINGER." Daphnis 38, no. 3-4 (2009): 555–95. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001111.

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Résumé :
Lukian, Petrarca, Pirckheimer, Hans Sachs: In diese Riege berühmter Dichter, die sich literarisch mit dem Allerweltsleiden der Gicht befassten, reiht sich auch der ungleich weniger berühmte Nürnberger Prokurator und Dramatiker Jakob Ayrer ein. 1602 bereichert er das Genre der Podagra-Literatur um zwei Fastnachtsspiele, in denen er zahlreiche Vorgängertexte verarbeitet und mit dramaturgischem Geschick verknüpft. Mit den verschiedenen Quellen vermischen sich in Ayrers Spielen auch deren unterschiedliche Wirkabsichten: Sie ermahnen zu einer besseren Lebensweise und spenden Trost, sorgen aber auch für Unterhaltung durch komische Figuren, vor allem den Narren Jahn nach dem Vorbild der Englischen Komödianten. Er bildet Ayrers eigene Zutat im bunten Potpourri von zeitgenössischen Motiven, aus dem seine Stücke sind, und zur Gattung Podagra-Literatur schlechthin.
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Moench, Laura. "Rezension zu: Stefanie Seibold, Die Haftung von Ratingagenturen nach deutschem, französischem, englischem und europäischem Recht." Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union 16, no. 1 (2019): 22–23. http://dx.doi.org/10.9785/gpr-2019-160107.

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Classen, Albrecht. "The Scientific and Religious Exploration of the World in the Name of God. Jesuit Missionaries as Anthropologists and Natural Scientists in the New World. With a Focus on the Swiss Jesuit Philipp Segesser." Futhark. Revista de Investigación y Cultura, no. 6 (2011): 49–67. http://dx.doi.org/10.12795/futhark.2011.i06.03.

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Résumé :
In jüngster Zeit hat sich viel Interesse an der Arbeit jesuitischer Missionare in der Neuen Welt des 17. und 18. Jahrhunderts geregt, weil deren Leistungen in praktischer und theoretischer Hinsicht unübersehbar gewesen sind, ganz gleich was die sogenannte ‘Schwarze Legende’ über sie zu verbreiten versuchte. Viele dieser Missionare, von denen erstaunlich viele aus der deutschen Provinz kamen, hinterließen z.T. sehr umfangreiche wissenschaftliche Werke, manche sogar enzyklopädischer Natur. Dazu besitzen wir viele Korrespondenzen. Aus kulturhistorischer Sicht können wir darin einen recht beachtlichen Beitrag zur wissenschaftlichen Erforschung der jeweiligen Missionsgebiete erkennen, auch wenn die Missionare stark durch ihre westliche und vor allem christliche Sicht geprägt waren. Neuere transkulturelle Perspektiven in der Germanistik haben dazu geführt, in diesen Schriften der Jesuiten wichtige schriftliche Zeugenaussagen und Selbstreflexionen zu erkennen. Hier aber geht es darum, das wissenschaftliche Interesse der Missionare in den Blick zu nehmen, wozu besonders die Briefe und ein größerer Bericht des Schweizer Jesuiten Philipp Segesser (1689-1762) dienlich sind. Die ersteren werden demnächst in englischer Übersetzung erscheinen, und der gegenwärtige Aufsatz vermittelt wichtige Erkenntnisse darüber, welche wissenschaftlichen Studien dieser Missionar durchführte
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Ranieri, Filippo. "Schäfer, Frank L., Das Bereicherungsrecht in Europa. Einheits- und Trennungslehren im gemeinen, deutschen und englischen Recht." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 120, no. 1 (2003): 491–93. http://dx.doi.org/10.1515/zrgga.2003.120.1.491.

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Classen, Albrecht. "Anne Foerster, Die Witwe des Königs: Zur Vorstellung, Anspruch und Performanz im englischen und deutschen Hochmittelalter. Mittelalter-Forschungen, 57. Ostfildern: Jan Thorbecke, 2018, 352 S., 9 farb. Abb." Mediaevistik 32, no. 1 (2020): 401–3. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.86.

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Résumé :
Die Rolle von Witwen in der Welt des Mittelalters ist schon länger Objekt kritischer Forschungen gewesen, zu denen sich nun die in den Druck gebrachte Dissertation von Anne Foerster, im Dezember 2016 an der Universität Kassel verteidigt, reiht. Hier geht es um königliche Witwen im deutschen und englischen Hochmittelalter, die oftmals erheblich mehr an Einfluss ausüben konnten, als wir bisher vermutet hätten. Dies war aber, wie Foerster generell darzulegen vermag, keineswegs konform oder konsistent, weswegen die Untersuchung vieler historischer Dokumente, in denen diese Witwen signierten, einen wesentlichen Bestandteil ihrer Arbeit ausmacht. Es hing aber, wie sich immer wieder bemerkbar macht, sehr viel von den persönlichen Umständen ab, denn einerseits mussten sich diese Frauen gegen bürokratische oder dynastische <?page nr="402"?>Widerstände durchsetzen, andererseits gab es viele Fälle, in denen diese Witwen es selbst bevorzugten, sich aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen.
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Jenckel, Hans-Wilhelm. "Das Rechtssystem der Republik Singapur. Eine Studie zur Rezeption des englischen Rechts im Commonwealth." Verfassung in Recht und Übersee 21, no. 2 (1988): 232–33. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1988-2-232.

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Dietl, Clara-Erika, Anneliese A. Moss, and Egon Lorenz. "Wörterbuch für Recht, Wirtschaft und Politik mit erläuternden und rechtsvergleichenden Kommentaren. Teil I Englisch-Deutsch." Verfassung in Recht und Übersee 18, no. 3 (1985): 414. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1985-3-414.

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Von Küpper, Herbert. "Die Fortentwicklung des Verbraucherschutzes in der Privatrechtsordnung Singapurs: Ein Meilenstein auf dem Weg der Loslösung vom englischen Recht." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 69, no. 2 (2005): 308. http://dx.doi.org/10.1628/0033725054006311.

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Hein, Jan von. "Felix Maultzsch: Streitentscheidung und Normbildung durch den Zivilprozess. Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen, englischen und US-amerikanischen Recht." JuristenZeitung 67, no. 7 (2012): 353. http://dx.doi.org/10.1628/002268812800161159.

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Leicht, Robert. "Friederike Neunhoeffer: Das Presseprivileg im Datenschutzrecht. Eine rechtsvergleichende Betrachtung des deutschen und des englischen Rechts." JuristenZeitung 61, no. 23 (2006): 1172. http://dx.doi.org/10.1628/002268806779232413.

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Frick, Eckhard. "Spiritual Care in Containment-Zeiten." Spiritual Care 9, no. 3 (2020): 235–43. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2020-0065.

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Résumé :
ZusammenfassungMedizinische und politische Autoritäten behandeln die COVID-19-induzierte Ungewissheit durch Containment-Maßnahmen wie Social Distancing, Quarantäne, Abschirmung vulnerabler Populationen. Über diese abwehrende Bedeutung hinaus betrifft das englische Wort “to contain” den Menschen in seiner psycho-sozio-spirituellen Dimension: Wie „containen“, transformieren, transzendieren Subjekte die Erfahrung von Ungewissheit?Foucault unterscheidet zwischen dem autoritären Pest/Lepra- und dem liberaleren Pocken-Modell der politischen und medizinischen Bewältigung von Epidemien. In westlichen Industrieländern stimmt die Covid-19 Pandemie (2020) recht gut mit dem Pocken-Modell überein, indem sie den Bürgern eine gewisse Bewegungsfreiheit einräumt und über Eindämmungs-Maßnahmen informiert. Foucault zufolge üben medizinische und politische Autoritäten in pandemischen Krisen ihre „Pastoralmacht“ aus. Die „Herde“ der säkularen Pastoren („Hirten“) reagiert auf die Eindämmungsmaßnahmen durch Unterwerfung oder Widerstand, z. B. durch Spiritualität (Selbstsorge, Praktiken durch die das Subjekt an sich selbst die notwendigen Transformationen ausführt, um Zugang zur Wahrheit zu erlangen).Die pandemische Bedrohung reduziert den Menschen auf seine physische Dimension und schließt psycho-soziale und spirituelle Aspekte aus. Seelsorgende erleben diesen diskursiven Ausschluss, wenn sie als Besucher ausgeschlossen werden. Sie können jedoch sinnlose, toxische oder traumatische Aspekte der Pandemie „containen“ (i. S. v. „halten“) und transformieren. Auf diese Weise repräsentieren sie für Patienten und Personal nicht nur den Ausschluss des Spirituellen, sondern auch Hoffnung und Transzendenz.
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Hadžimanović, Nataša. "Die Möglichkeiten der globalen Belastung von Unternehmen im deutschen Recht, dargestellt am Beispiel der englischen floating charge. Tübingen 2012." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 78, no. 4 (2018): 907. http://dx.doi.org/10.1628/003372514x683756.

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Folz, Hans-Ernst. "Die Staatenimmunität im amerikanischen und englischen Recht. By Ulrich von Schönfeld. Berlin: Duncker & Humblot, 1983. Pp. 180. DM 66." American Journal of International Law 79, no. 3 (1985): 796–99. http://dx.doi.org/10.2307/2201915.

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Classen, Albrecht. "Beate Kellner, Spiel der Liebe im Minnesang. München: Wilhelm Fink Verlag, 2018, 583 S., 16 farbige Abb." Mediaevistik 32, no. 1 (2020): 414–16. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.93.

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Vor vielen Jahren publizierte Olive Sayce ihre grundlegende, für die germanistische Mediävistik so wichtige Monographie The Medieval German Lyric 1150–1300 (1982), die, obwohl auf Englisch verfasst, Generationen von Mediävisten beeinflusst hat. Ebenso bedeutsam waren die vielen Aufsätze von Günther Schweikle, die gesammelt unter dem Titel Minnesang in neuer Sicht 1994 erschienen. Nun legt die Münchener Germanistin Beate Kellner eine Studie vor, die in der Zukunft einen ähnlichen Stellenwert genießen dürfte, denn ihre Untersuchungen erweisen sich von vornherein als so gediegen und umfassend, so elegant und verständlich geschrieben, dass man ungerne das Buch wieder hinlegt. Es lädt tatsächlich dazu ein, es immer wieder in die Hand zu nehmen und spezielle thematische Untergruppen zu verfolgen. Von vornherein möchte ich betonen, dass es der Autorin gelungen ist, ihre Arbeit in einem klaren Deutsch verfasst zu haben, das recht frei ist von dem üblichen hypertrophen Fachjargon, ohne damit zugleich in die Tiefen von Platitüden oder Banalität abzufallen. Kellners Forschungen zu diesem großen Korpus gehen bis auf das Jahr 2009 zurück, man freut sich aber, dass es ihr endlich gelungen ist, diese breit angelegte Untersuchung so erfolgreich abzuschließen.
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Helle, Jürgen. "Der Schutz der Privatsphäre im Zivilrecht. Eine historisch-vergleichende Untersuchung zum deutschen, französischen und englischen Recht vom ius commune bis heute." JuristenZeitung 63, no. 3 (2008): 138. http://dx.doi.org/10.1628/002268808783600200.

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Classen, Albrecht. "Europa in Bewegung: Lebenswelten im frühen Mittelalter. Hrsg. von Maria Bormpoudaki, Marieke van den Doel et al. Aus dem Englischen übersetzt von Karin Schuler und Andreas Thomsen. Darmstadt: wbg Theiss, 2018, 208 S., zahlreiche farbige und s/w Abb., Karten." Mediaevistik 32, no. 1 (2020): 367–69. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.67.

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Dieser Ausstellungskatalog zum frühen Mittelalter hat es in sich, denn er strotzt nur so von erstklassigen farbigen Abbildungen, <?page nr="368"?>er wurde von einer Fülle an Experten geschrieben, er bietet ein erstaunlich breites Spektrum an Informationen, überfordert aber niemals den Leser, der sich zur Begleitung dieser Ausstellung weiter kundig machen will. Der Text ist also leicht verständlich gestaltet, ohne ein gewisses Niveau zu unterschreiten, wenngleich wissenschaftlich nicht viel zu erwarten ist. Trotzdem sind die hier zusammengefassten Informationen nicht zu einfach gehalten, sondern reflektieren meist eine recht hohe Reflexionsstufe und bieten komplexe Aussagen. Es fehlt aber jeglicher Apparat oder eine kritische Auseinandersetzung mit der relevanten Forschung. Diese wird nur in einer Auswahlbibliographie am Ende des Bandes gespiegelt.
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Teichmann, Christoph. "Tholen, Laurenz: Europäisches Konzernrecht. Eine Untersuchung auf der Grundlage eines Vergleichs des deutschen und englischen Rechts. Berlin 2014." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 81, no. 2 (2017): 465. http://dx.doi.org/10.1628/003372517x14912063552149.

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Martiny, Dieter. "Kühn, Anna-Lisa: Die gestörte Gesamtschuld im Internationalen Privatrecht. Am Beispiel einer Spaltung des Mehrpersonenverhältnisses zwischen deutschem und englischem Recht. Tübingen 2014." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 81, no. 1 (2017): 201. http://dx.doi.org/10.1628/003372516x14817241955196.

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Gordon, W. M. "Matthias Schwaibold, Brocardica. „Dolum per subsequentia purgari.“ Eine englische Sammlung von Argumenten des römischen Rechts aus dem 12. Jahrhundert." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Romanistische Abteilung 105, no. 1 (1988): 899–905. http://dx.doi.org/10.7767/zrgra.1988.105.1.899.

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Baumgartner, Andreas. "Seibold, Stefanie: Die Haftung von Ratingagenturen nach deutschem, französischem, englischem und europäischem Recht. (Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Univ., Diss., 2015.) – Tübingen: Mohr Siebeck 2016. XXI,." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 2, no. 3 (2018): 855. http://dx.doi.org/10.1628/rabelsz-2018-0085.

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McIlroy, David. "The Abuse of Language and the Language of Abuse." European Journal of Theology 29, no. 1 (2020): 97–98. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2020.1.023.mcll.

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SUMMARYThis book looks at the way in which the meanings of the words tolerance, discrimination, equality, freedom, rights, radical, liberal and homophobia have changed in the English language. Kirk claims that changes in the meaning of words amount to an abuse of language ‘when people begin to use language … in order to alter perceptions of correct or allowable behaviour’. This book will be of interest to those wishing to understand the current ways in which social issues are presented in English language discussions.RÉSUMÉCe livre examine l’évolution sémantique des mots ‘tolerance, discrimination, equality, freedom, rights, radical, liberal et homophobia’ en la langue anglaise. Il soutient que ces changements de sens constituent un abus de langage. Les mots sont utilisés désormais pour ajuster les perceptions du comportement correct et permis. Ce livre intéressera tous qui veulent comprendre comment les questions sociales sont abordées de nos jours dans les discours en anglais.ZUSAMMENFASSUNGDieses Buch untersucht die Art und Weise, wie sich in der englischen Sprache die Bedeutung der Begriffe Toleranz, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Freiheit, Rechte, radikal, liberal und Homophobie geändert hat. Kirk behauptet, dass der Wandel in der Wortbedeutung einem Missbrauch von Sprache gleichkommt, … ,,wenn Menschen anfangen, Sprache zu gebrauchen … um die Wahrnehmung dessen zu ändern, was als korrektes oder annehmbares Verhalten gilt.“ Das Buch wird für jene Leser von Interesse sein, die ein Verständnis dafür gewinnen wollen, wie soziale Anliegen aktuell in der englischsprachigen Debatte präsentiert werden.
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McIlroy, David. "The Abuse of Language and the Language of Abuse." European Journal of Theology 29, no. 1 (2020): 97–98. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2020.1.023.mcll.

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SUMMARY This book looks at the way in which the meanings of the words tolerance, discrimination, equality, freedom, rights, radical, liberal and homophobia have changed in the English language. Kirk claims that changes in the meaning of words amount to an abuse of language ‘when people begin to use language … in order to alter perceptions of correct or allowable behaviour’. This book will be of interest to those wishing to understand the current ways in which social issues are presented in English language discussions. RÉSUMÉ Ce livre examine l’évolution sémantique des mots ‘tolerance, discrimination, equality, freedom, rights, radical, liberal et homophobia’ en la langue anglaise. Il soutient que ces changements de sens constituent un abus de langage. Les mots sont utilisés désormais pour ajuster les perceptions du comportement correct et permis. Ce livre intéressera tous qui veulent comprendre comment les questions sociales sont abordées de nos jours dans les discours en anglais. ZUSAMMENFASSUNG Dieses Buch untersucht die Art und Weise, wie sich in der englischen Sprache die Bedeutung der Begriffe Toleranz, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Freiheit, Rechte, radikal, liberal und Homophobie geändert hat. Kirk behauptet, dass der Wandel in der Wortbedeutung einem Missbrauch von Sprache gleichkommt, … „wenn Menschen anfangen, Sprache zu gebrauchen … um die Wahrnehmung dessen zu ändern, was als korrektes oder annehmbares Verhalten gilt.“ Das Buch wird für jene Leser von Interesse sein, die ein Verständnis dafür gewinnen wollen, wie soziale Anliegen aktuell in der englischsprachigen Debatte präsentiert werden.
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Pils, Michael Johannes. "Das Schikaneverbot im Spiegel zweier höchstrichterlicher Entscheidungen zum deutschen und englischen Recht um 1900 - „Ein Gebot der sozialen Ethik“ oder gefährliche „uncertainty in the law“?" Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 127, no. 1 (2010): 338–78. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2010.127.1.338.

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Flohr, Eckhard. "Lubitzsch, Katharina: Franchise-Netzwerke im deutsch-englischen Rechtsvergleich. (Zugl.: Berlin, Univ., Diss., 2014/15.) – Berlin: Duncker & Humblot 2016. 285 S. (Schriften zum Internationalen Recht." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 83, no. 1 (2019): 214. http://dx.doi.org/10.1628/rabelsz-2019-0013.

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Weller, Matthias. "Zander, Ines: Irrtumsanfechtung und Sachmängelgewährleistung beim Kauf von Kunstwerken. Ein Rechtsvergleich des deutschen, französischen und englischen Rechts. (Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2017.) –." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 85, no. 1 (2021): 234. http://dx.doi.org/10.1628/rabelsz-2020-0110.

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Suerbaum, Ulrich. "Peter Drexler: Literatur, Recht, Kriminalität. Untersuchungen zur Vorgeschichte des englischen Detektivromans 1830–1890 (Studien zur Germanistik und Anglistik. 7). Frankfurt am Main: Peter Lang, 1991. 233 S." Poetica 25, no. 1-2 (1993): 226–30. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0250102012.

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Neiseke, Eric. "Balthasar , Stephan, Der Schutz der Privatsphäre im Zivilrecht - Eine historischvergleichende Untersuchung zum deutschen, französischen und englischen Recht vom ius commune bis heute (= Grundlagen der Rechtswissenschaft 7). Mohr (Siebeck)." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 125, no. 1 (2008): 596–99. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2008.125.1.596.

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Grüneberg, Christian. "Brendler, Uwe: Die Vertragsstrafe und ihre Grenzen. Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen und englischen Rechts. (Zugl.: Dresden, Univ., Diss., 2017). – Berlin: Duncker & Humblot 2019." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 85, no. 1 (2021): 240. http://dx.doi.org/10.1628/rabelsz-2020-0111.

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Tausch, Arno. "Ein virtueller Spaziergang durch kirchliche Bibliotheken im deutschen Sprachraum und die Bibliotheken des Vatikans." Bibliotheksdienst 55, no. 3-4 (2021): 199–215. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0034.

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Abstract Dieser Artikel betrachtet mit ausgewählten Indikatoren der Katalogentwicklung die Bedeutung und Leistungsfähigkeit kirchlicher Bibliotheken im deutschen Sprachraum und der Bibliotheken des Vatikans. Der Artikel dokumentiert zunächst die elektronischen Zugangsmöglichkeiten zu diesen Bibliotheken und listet dann die Zahlen der Bestände mit Titelwörtern aktueller prägender Ereignisse, Begriffe und gesellschaftspolitischer Debatten des 20. und 21. Jahrhunderts auf. Da ein guter Teil der heutigen gesellschaftspolitischen Literatur auf Englisch publiziert wird, wurden englischsprachige Titel-Suchprofilworte verwendet. Die Bibliotheken wurden auch nach dem Vorhandensein der Werke von zwei für das Engagement der Weltkirche sehr prägenden Autoren getestet. Dies waren die Werke von Jules Isaac, 1877–1963, weil er jener jüdische Autor war, der zur epochalen Konzilserklärung „Nostra Aetate“ 1965 beitrug, die den kirchlichen Antisemitismus von zwei Jahrtausenden beenden sollte, und die Werke von Thomas Piketty, der heute zum Problem der Ungleichheit einen fundamentalen Beitrag leistet. Sowohl Klimawandel als auch Ungleichheit spielen im Lehramt von Papst Franziskus eine herausragende Rolle. Wir erfassen die internationale Katalogentwicklung zu den genannten Themen an Hand des OCLC Worldcat, und stellen dann fest, wieviel Promille dieser weltweiten Literatur in den kirchlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums, in der Vatikanbibliothek und in der Bibliothek der Jesuitenuniversität Gregoriana in Rom vorhanden ist. Der Befund ist, dass die Vatikanbibliothek und auch die Bibliotheken der Päpstlichen Universitäten nicht auf der Höhe der Zeit und – bezogen auf die internationale Katalogentwicklung – absolut mangelhaft sind. Hinzu kommt, dass die Vatikanbibliothek selbst eine Sammlung nationalsozialistischer und faschistischer Literatur besitzt, die von Adolf Hitler über Alfred Rosenberg bis zu Antonio Salazar reicht. Selbst im Kernbereich der Bibliothek des Vatikans – der Theologie – gibt es aus der Sicht einer Weltkirche, wie Papst Franziskus sie versteht, große Lücken: Nur ein einziges Buch ist vorhanden – eine Schrift mit dem Vorwort von Gustavo Gutierrez, dem bedeutendsten Vertreter der Befreiungstheologie Lateinamerikas.
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Eberlein, B., U. Darsow, K. Eyerich, et al. "50 Jahre Universitäts-Hautklinik am Biederstein in München." Aktuelle Dermatologie 45, no. 06 (2019): 261–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0880-3256.

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Résumé :
ZusammenfassungDie Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein der Technischen Universität München (TUM) wurde 1969 in Betrieb genommen und feiert daher im Jahr 2019 ihr 50-jähriges Bestehen. Die Ursprünge dieser Klink gehen aber wie an vielen Orten auf ältere Versorgungsstrukturen zurück. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens soll dieser Artikel die Entwicklung und aktuelle Ausrichtung der Klinik illustrieren und dabei auch die Wertschätzung für unsere Vorgänger ausdrücken, die sich auf den verschiedenen Positionen für unsere Patienten eingesetzt und so die Basis für eine erfolgreiche Klinik in Krankenversorgung, Forschung und Lehre geschaffen haben. Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein gehört zum Universitätsklinikum, dem Klinikum rechts der Isar, der Technischen Universität München (TUM), sie selbst liegt jedoch links der Isar, im schönen Schwabing unweit des Englischen Gartens. Sie ist eine von 3 Hautkliniken in München, die im Rahmen der Münchner Dermatologischen Gesellschaft (MDG e. V.) regelmäßig Fortbildungen ausrichten. Die MDG am Biederstein wird sich im Jahr 2019 neben der Fortbildung auch dem Jubiläum dieser Klinik widmen.Die Klinik als universitäre Einrichtung umfasst den Bereich medizinische Versorgung mit 74 Betten auf 4 Stationen, einen ambulanten Bereich mit einer großen Poliklinik für Allgemein- und Privatpatienten (jährlich mehr als 60 000 Patientenbesuche), den Bereich Forschung mit verschiedenen Forschungsgruppen und großen Laboratorien sowie den Bereich Lehre, Weiter- und Fortbildung. Ein Schwerpunkt in der klinischen Versorgung und in der Forschung war bereits zur Zeit der Gründung der Klinik 1969 die Allergologie. Weiterhin bestehen Schwerpunkte im Bereich der entzündlichen Hauterkrankungen, der Dermatoonkologie, der Dermatoinfektiologie, der Dermatochirurgie und der Wundversorgung. Die Klinik hat das Comprehensive Allergy Center der Technischen Universität München (ACTUM) und EU-Exzellenz-Zentrum für Allergie auf den Weg gebracht und ist Teil der Krebszentren Comprehensive Cancer Center München der Technischen Universität München (CCC MünchenTUM) und des Comprehensive Cancer Center München (CCCM). Pro Semester werden etwa 450 Studenten im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren und Praktika betreut. Neben Kongressen wie der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Forschung (ADF) im Jahr 2019 oder der European Society for Dermatological Research (ESDR) im Jahre 2016 richten die Klinik und der Lehrstuhl regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen des Biedersteiner Symposiums, des Biedersteiner Kolloquiums und der MDG aus.
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