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Articles de revues sur le sujet « Inklusive Schule »

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1

Hösel, Fanny, Ariane Bößneck et Anzhela Preissler. « Schulentwicklung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen und individuellen Anforderungen ». Professionalisierung für Inklusion 27, no 2 (mai 2020) : 212–36. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-212.

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Résumé :
Lehrkräfte an deutschen Schulen werden mit der bildungspolitischen Forderung nach gleichberechtigter Teilhabe aller Schüler*innen nicht nur mit Blick auf die Gestaltung ihres Kerngeschäfts Unterricht vor enorme Herausforderungen gestellt. Inklusion rückt auch als organisationale und prozessuale Aufgabe der Schulentwicklung in den Verantwortungsbereich aller schulischen Akteure*innen. Noch immer mangelt es an wissenschaftlich begleiteten und aufeinander bezogenen Strukturen und Prozessen, die Bedarfe der Schulen analysieren, Unterstützungsmaßnahmen bestimmen und in konkrete Handlungen übersetzen. Ein vielversprechendes Gestaltungsmodell für Schulentwicklung, so die Erkenntnisse des laufenden Projektes »SING – Schule inklusiv gestalten. Entwicklung fachdidaktischer und organisatorischer Strukturen einer inklusiven Schule«, stellt die Balanced Scorecard (BSC) dar. Die aus der Unternehmungsführung stammende Managementmethode findet u.a. bereits im Non-Profit Bereich Anwendung. Für den schulischen Bereich wurde sie adaptiert und zu einer »strategischen Landkarte inklusiver Schulentwicklung« weiterentwickelt, um inklusive Schulentwicklungsprozesse systematisch zu unterstützen und zu gestalten. Der Beitrag stellt erste Einblicke in die laufende Projektarbeit bereit, indem eruierte Dimensionen inklusiver Handlungsfelder an Schulen skizziert werden. Diese werden im Rahmen eines groß angelegten Mixed-Method-Designs an fünf verschiedenen Pilotschulen wissenschaftlich evaluiert.
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2

Rohrmann, Albrecht, et Hanna Weinbach. « Die inklusive Schule ». Sozial Extra 44, no 4 (30 juin 2020) : 194–97. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-020-00302-6.

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3

Filk, Christian. « Adaptive digitale Kulturtechniken im inklusiven Unterricht – Wegmarken zur Sensibilisierung und Qualifizierung von Lehrkräften. » Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 20 (1 janvier 2019) : 1–10. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/20/02.

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Résumé :
In dem vorliegenden Aufsatz wird für eine inklusiv-mediale Aus- und Fortbildung von Lehrer*innenplädiert. Im strukturellen Umbruch zur digitalen, wissensbasierten Netzwerkgesellschaft postuliert er einen dezidiert emanzipatorischen Ansatz gesellschaftlicher Teilhabe für alle durch Bildung. Auf Grundlage des erziehungswissenschaftlichen Forschungsstandes koppelt der Verfasser strukturell Positionen der Allgemeinen Pädagogik, Schul-, Medien- und Sonderpädagogik mit Blick auf Schule und Unterricht, sodass inklusive Bildung medial und Medienbildung inklusiv begriffen werden. Dabei stellt er Wegmarken einer interprofessionellen Umsetzungsperspektive für eine forcierte Sensibilisierung und Qualifizierung von Lehrkräften in zentralen Kontexten zur Diskussion.
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4

Greiten, Silvia, Thomas Bienengräber, Thomas Retzmann, Lütfiye Turhan et Marie Schröder. « Kompetenzen von Lehrkräften und weiteren pädagogischen Fachkräften als Gelingensbedingungen der inklusiven Berufsorientierung in allgemeinund berufsbildenden Schulen am Beispiel des Organisierens von Schülerbetriebspraktika ». Professionalisierung für Inklusion 27, no 2 (mai 2020) : 313–35. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-313.

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Résumé :
Schülerbetriebspraktika schlagen die Brücke von der Schule zur Arbeitswelt und dem Berufsausbildungssystem. Sie sind Teil eines umfassenden Pakets von Maßnahmen zur beruflichen Orientierung und werden kooperativ organisiert von verschiedenen AkteurInnen aus Schule, Betrieben und Institutionen, die den Übergang begleiten. Wiewohl die inklusive Berufsorientierung bislang wenig erforscht ist, ist doch anzunehmen, dass sich die Komplexität des Prozesses durch neue Kooperationen nochmals erhöht. Dieser Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse multiprofessioneller Gruppendiskussionen mit Teilnehmenden aus verschiedenen Institutionen vor, um daraus Kompetenzen für die inklusive Berufsorientierung an Schulen abzuleiten. Die Ergebnisse deuten auf drei Notwendigkeiten hin: darauf, Handlungsbereiche zu identifizieren, Kooperationen der AkteurInnen im System Schule zu untersuchen und solche Wissensbezüge zu bestimmen, die sich subjektspezifisch aus den Bedarfen von SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ergeben.
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Seitz, Simone, et Benjamin Haas. « Inklusion kann gelernt werden ! Weiterbildung von Lehrkräften für die Inklusive Schule ». Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 84, no 1 (18 décembre 2014) : 9. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2015.art02d.

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Mißling, Sven, et Oliver Ückert. « Das Recht auf inklusive Bildung in der Schule ». Recht der Jugend und des Bildungswesens 63, no 1 (2015) : 63–78. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2015-1-63.

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7

Weiß, Edgar. « ,,Inklusive Schule“ – Bemerkungen zur pädagogischen Ideologie der exkludierenden Gesellschaft ». Jahrbuch f??r P??dagogik 2014, no 1 (1 janvier 2014) : 363–72. http://dx.doi.org/10.3726/265764_363.

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8

Lütje-Klose, Birgit, Susanne Miller et Holger Ziegler. « Professionalisierung für die inklusive Schule als Herausforderung für die LehrerInnenbildung ». Soziale Passagen 6, no 1 (juin 2014) : 69–84. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-014-0165-7.

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Zechner, Kerstin Angelika. « Sommer trifft Schulpraxis ». schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no 1 (2 juillet 2021) : 86–92. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i1.a75.

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Résumé :
Was passiert, wenn der Sommer auf die Schule trifft? Ein Erfolgsprojekt, das Bildungsnachteilen ent­gegen­wirkt und das seinesgleichen sucht, entsteht in Zeiten einer weltweiten Pandemie. Die Sommer­schule 2020 ist gekommen, um zu bleiben. Der sommerliche Expansionskurs bedeutet gleichermaßen die Erweiterung der Schularten wie die Erweiterung der Fächer. Was passiert zudem, wenn die Som­mer­schule auf die Schulpraxis trifft? Eine kongeniale Freundschaft entsteht, welche die Pädagogisch-praktischen Studien sommerlich qualitätsvoll ergänzt. Über diese besondere Freundschaft, mit dem Fokus auf chancengerechte Bildung, seien im Zuge des Beitrages inklusive Einblicke aus Studierenden­sicht geboten.
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Behr, Jule, Tatjana Leidig et Thomas Hennemann. « Train-the-Trainer ». Professionalisierung für Inklusion 27, no 2 (mai 2020) : 6–28. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-6.

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Résumé :
Der vorliegende Artikel stellt die Konzeption eines evidenzbasierten MultiplikatorInnenmodells zur Begleitung von Schulen auf dem Weg zur Inklusion vor. Auf der Basis der Analyse der Gelingensbedingungen inklusiver Bildung sowie der Befunde zur Wirkungsweise und Wirksamkeit von Fortbildungen und TTT-Maßnahmen entwickelte das Autorenteam eine prozessbegleitende Maßnahme für inklusive Schulen in Form eines TTT-Modells, die in Kooperation mit einem Schulträger über einen Zeitraum von drei Jahren an zwölf Schulen umgesetzt und evaluiert wird. Im Fokus stehen dabei einerseits der gezielte Aufbau professioneller Handlungskompetenz von Lehrkräften und die Stärkung des Wirksamkeitserlebens in herausfordernden Lehr-Lernsituationen durch eine qualitativ hochwertige Fortbildungsmaßnahme. Andererseits wird die systematische Qualifizierung von FortbildnerInnen in den Blick genommen, um eine ökonomische und effiziente Verbreitungsmöglichkeit von inklusiven Fortbildungsinhalten im Kontext des aktuellen schulischen Transformationsprozesses zu ermöglichen. Basierend auf den Erfahrungen im Rahmen der Entwicklung und Umsetzung des TTT-Modells werden erste Implikationen für Forschung und Praxis abgeleitet.
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Schulz, Lea. « Diklusive Schulentwicklung ». MedienPädagogik : Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (9 février 2021) : 32–54. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.03.x.

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Résumé :
Der aktuelle wissenschaftliche Diskurs zur Schulentwicklung fokussiert vorrangig die Entwicklung von digitalen Ansätzen zum Lehren und Lernen. Im Kontext heterogener Lerngruppen und der gesellschaftlichen Verpflichtung inklusiver Lernangebote stellt sich eine parallele Entwicklung eines digitalen und inklusiven Ansatzes in der schulischen Praxis als ein umfassender innovativer Impuls dar. Aus den beiden Bereichen heraus entstehen einerseits Synergieeffekte und andererseits führen sie zur Partizipation aller Schülerinnen und Schüler an der digitalen Gesellschaft. In Schleswig-Holstein wurde dafür eine Multiplikatorinnen- und Multiplikatorenausbildung etabliert, die diklusive (digital-inklusive) Vorgehensweisen initiiert und langfristig in inklusiven Settings an Schulen verbreitet. In der Konklusion der Anforderungen aus medienpädagogischer sowie inklusiver Perspektive an einen zeitgemässen Unterricht lässt sich das Modell für diklusive Kompetenzen von Lehrkräften abbilden.
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Rabenstein, Kerstin, Ina Gnauck et Mark Schäffer. « Zur Re-Stabilisierung von Grenzziehungen. Eine diskursanalytische Perspektive auf Schulentwicklung im Anspruch von Inklusion in der Sekundarstufe I ». Die Praxis der Lehrer*innenbildung. Ansätze – Erträge – Perspektiven 8, no 1-2019 (28 septembre 2019) : 138–50. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v8i1.10.

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Résumé :
Der Forderung, an Regelschulen auch Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufzunehmen, wurde in Deutschland seit der Ratifizierung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen mit verschiedenen Schulgesetzesänderungen – darunter die Einführung eines unterschiedlich weitreichenden Elternwahlrechts – sowie mit Umstrukturierungen des Regel- und Förderschulsystems begegnet. Die Richtung der Entwicklung im Sekundarschulbereich und damit die Frage, welche Schüler*innen wo zukünftig unterrichtet werden, ist derzeit allerdings noch offen. Anhand einer diskursanalytischen Auswertung von Interviews mit schulischen Akteur*innen und Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf fragt der Beitrag, wie welche inklusive Schule in der Sekundarstufe und damit auch welcher Beschulungsort für wen für möglich gehalten und wie diskursiv legitimiert wird. Im Ergebnis werden fünf diskursive Figuren unterschieden, durch die Tendenzen einer Re-Stabilisierung (bekannter) Grenzziehungen zwischen Regel- und Förderschule zu erkennen sind.
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Koch, Martin, et Rolf Werning. « Inklusive Übergänge ? Widersprüchliche Steuerungen von Statuspassagen im Übergang Schule-Beruf am exemplarischen Beispiel junger Menschen mit Förderbedarf Lernen ». Recht der Jugend und des Bildungswesens 65, no 4 (2017) : 438–56. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2017-4-438.

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Jäntsch, Christian, Martin Dege et Michel Knigge. « »Wenn Sie da reingucken, ist da wirklich eine große Wüste …« ». Professionalisierung für Inklusion 27, no 2 (mai 2020) : 143–69. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-143.

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Résumé :
Fortund Weiterbildungen sind – nicht nur – für das schulische Personal notwendig, um den sich stetig wandelnden Anforderungen im Beruf gerecht zu werden. Im Kontext der Inklusion fühlen sich Kollegien allgemeiner Schulen nur unzureichend auf den Umgang mit einer heterogener werdenden Schülerschaft vorbereitet (Seitz und Haas 2015). Um inklusiven Unterricht zu realisieren, bedarf es demnach unbedingt der Teilnahme an Fortbildungen (Stellbrink 2012). Eine erste Herausforderung für die Lehrkräfte besteht darin, eigene Bedarfe zu erkennen und entsprechende Angebote zu finden. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie das bestehende Fortbildungsangebot beurteilt wird. Die Grundlage dafür bildet die inhaltsanalytische Auswertung von Interviewdaten aus Gesprächen mit schulischen und außerschulischen Expert*innen, die im Rahmen des vom BMBF-geförderten Projektes »StiEL – Schule tatsächlich inklusiv – Evidenzbasierte Weiterbildung für Lehrkräfte und weiteres pädagogisches Personal« im Land Brandenburg erhoben wurden. Im Ergebnis zeigt sich, dass die vorliegenden Strukturen auf der Angebotsseite bisweilen als wenig transparent bzw. konsistent beurteilt werden. Hier erscheint es u.a. sinnvoll, für die Realisierung einer fortlaufenden Lehrkräfteentwicklung zentrale(re) Strukturen zu etablieren, die ein umfassendes und unmittelbar zugängliches Angebot bereitstellen.
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Heinemann, Evelyn. « Menschen mit Demenz verstehen ». »Alter/n« | »Islam« 30, no 2 (décembre 2018) : 17–40. http://dx.doi.org/10.30820/8241.04.

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Résumé :
Immer mehr Menschen leben im Alter über immer längere Zeit mit körperlichen und/oder kognitiven Beeinträchtigungen in Pflegeheimen. Demenz und psychische Störungen, wie Depressionen und Angst, machen eine Neuorganisation der Altenpflege notwendig. Wir benötigen mehr als Pflege zur Verbesserung der Lebensqualität in den Senioreneinrichtungen. Menschen mit Demenz können – auch wenn Demenz organisch bedingt ist – psychoanalytisch verstanden werden. Die englische Schule (Melanie Klein), die Bindungstheorie und Freuds Theorie des Unbewußten sind dabei hilfreiche Ansätze. Anhand von Fallvignetten werden Perspektiven aufgezeigt, wie ein Verstehen im Pflegeheim möglich ist. Über teilnehmende Beobachtung und Gespräche kann die psychische Arbeit, zum Beispiel die Abwehr von Trauer und Angst, nachvollzogen werden. Work-discussion-groups zwischen Pflegern und fiktiv einzustellenden Pädagogen sowie Demenz-Ambulanzen an psychoanalytischen Instituten könnten zu einem besseren Verständnis von herausfordernden Verhaltensweisen beitragen. Sinnvolle Bildungsangebote, projektund bewegungsorientiert, sowie inklusive Kulturangebote könnten gleichfalls zur Unterstützung und Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Lernbegleiter kommen dem starken Bedürfnis nach Bindung nach und ermöglichen kognitive, emotionale und soziale Erfahrungen, die der Demenz entgegenwirken.
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Skorsetz, Nina, Marina Bonanati et Diemut Kucharz. « Was ist ein Hindernis ? – Fachliche Aushandlungen im Sachunterricht am Beispiel der Mobilitätsbildung ». Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no 1 (25 janvier 2021) : 83–98. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00099-z.

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Résumé :
ZusammenfassungAnhand eines Transkripts aus dem Sachunterricht an einer inklusiven Grundschule wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, was Fachlichkeit am Beispiel der Radfahrausbildung in einer vierten Klasse ausmacht. Für die Videographien im Sachunterricht wurden Schulen ausgewählt, die sich selbst als inklusiv beschreiben. So beschreiben sie beispielsweise, dass der Anspruch auf sonderpädagogische Förderung erst im Übergang zur weiterführenden Schule festgestellt wird. Untersucht wird, wie die Teilnehmenden in einer Unterrichtsstunde ihre Vorstellungen zu dem fachlichen Begriff Hindernis aushandeln. Es zeigt sich, dass bei der Bearbeitung des Themas Vorbeifahren an einem Hindernis im Material kein Rückgriff auf die begrifflichen Vorstellungen bzw. Konzepte der Kinder vorgesehen ist. Da die Lernenden dennoch einen Aushandlungsprozess initiieren, in den sie auch die Lehrkraft einbeziehen, ist eine Auseinandersetzung mit den kindlichen und fachlichen Vorstellungen zu beobachten.
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Schaumburg, Heike. « Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien als Herausforderung für die Schulentwicklung ». MedienPädagogik : Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (24 février 2021) : 134–66. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.24.x.

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Résumé :
Ein zentraler Mehrwert digitaler Medien im inklusiven Unterricht ist die technische Unterstützung der Individualisierung von Lernprozessen. Unter dem Stichwort des «digital gestützten personalisierten Lernens» wird diese seit etwa einem Jahrzehnt von vielen Schulen weltweit erprobt. Mittlerweile liegen zahlreiche Forschungsarbeiten vor, die in der Debatte um Inklusion und Digitalisierung bislang weitgehend ignoriert werden. Das Anliegen des vorliegenden Textes ist es deshalb, den Stand der Forschung zum digital gestützten personalisierten Lernen aufzuarbeiten, um daraus Erkenntnisse abzuleiten, die auch für die Weiterentwicklung inklusiv-medialer Schul- und Unterrichtskonzepte relevant sind. Der nach den Vorgaben des ENTREQ-Statements erstellte systematische Forschungsbericht fasst die Ergebnisse von 18 Studien zusammen, in denen die Erfahrungen zahlreicher Pilotversuche ausgewertet wurden. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die Einführung von digital gestütztem personalisiertem Lernen auf die Schulentwicklung auswirkt. Unter Verwendung des Drei-Wege-Modells der Schulentwicklung (Rolff und Thünken 2020; Rolff 1998) fasst der Überblick die Ergebnisse auf Unterrichts-, Personal- und Organisationsebene zusammen. Die Ergebnisse zeigen ein breites Spektrum von Umsetzungen. Ein bedeutender Mehrwert des digital gestützten personalisierten Lernens wird in der Bereitstellung zusätzlicher lernprozessbezogener Daten gesehen. Zahlreiche Barrieren auf allen drei Ebenen der Schulentwicklung behindern eine umfassende Implementierung.
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Müller, Thomas. « Schulen zur Erziehungshilfe – inklusive Schulen ? » Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 82, no 3 (2012) : 35–45. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2013.art03d.

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Abels, Simone, Christine Heidinger, Brigitte Koliander et Thomas Plotz. « Die Notwendigkeit der Verhandlung widersprüchlicher Anforderungen an das Lehren von Chemie an einer inklusiven Schule – Eine Fallstudie ». Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 7, no 1-2018 (24 août 2018) : 135–51. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v7i1.09.

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Résumé :
Inklusiver Unterricht ist in den letzten Jahren stärker in den Fokus von Schulentwicklung gerückt und stellt Lehrpersonen vor die Anforderung, ihren Unterricht zu verändern. Dabei ist vor allem die Vereinbarkeit mit der Vermittlung von fachlichen Inhalten problematisch und wenig erforscht. In der vorliegenden Fallstudie steht der Unterricht einer Chemielehrerin an einer inklusiven Schule im Fokus der Analyse. Der dokumentarischen Methode folgend wird der handlungsleitende Orientierungsrahmen der Lehrerin rekonstruiert. Es zeigt sich, dass der Orientierungsrahmen zwar partizipationsorientiert ist, dies aber weder den Anforderungen inklusiven Unterrichts noch jenen des Fachunterrichts genügt.
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Lübeck, Anika. « Sinn der inklusiven Schule ». Behindertenpädagogik 59, no 1 (mars 2020) : 7–28. http://dx.doi.org/10.30820/0341-7301-2020-1-7.

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Preis, Nina. « Die Steuerung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Ganztagsschulen durch Schulleitende ». Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 16, no 3 (21 septembre 2021) : 273–86. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i3.02.

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Résumé :
Schulleitende werden traditionell als zentrale Akteur*innen in der Sicherung und Entwicklung der Qualität von Bildung verstanden. Seit der Erweiterung der Gestaltungsautonomie von Schule in den 1990er Jahren wurde diese Position verstärkt, was unter anderem dazu geführt hat, dass sie nun auch eine Schlüsselrolle bei der (Um-) Gestaltung der Personal- und Kooperationsstruktur in der Institution Schule einnehmen. Dies gewinnt besondere Relevanz dadurch, dass Schulen vor dem Hintergrund des quantitativen wie qualitativen Ausbaus von Ganztagsschulen sowie der parallelen Transformation zu einem inklusiven Bildungssystem vor die Aufgabe gestellt werden, sich vermehrt für andere pädagogische Professionen, zum Beispiel Sozialarbeiter*innen oder Erzieher*innen, zu öffnen. Bislang kaum untersucht ist allerdings, wie Schulleitende diese bildungspolitischen Anforderungen unter Voraussetzung ihrer jeweiligen Schule bearbeiten und welche Orientierungen dabei leitend sind. Die in diesem Beitrag vorgestellte Studie greift dieses Desiderat auf und befasst sich auf Basis von zwölf leitfadengestützten Interviews mit Schulleitenden hessischer Grundschulen mit der Frage, welche handlungsleitenden Orientierungen den Praktiken der Steuerung multiprofessioneller Zusammenarbeit zugrunde liegen.
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Zillhardt, Cornelie, Andrea Hasselbusch et Vera Kaelin. « Schulbasierte Ergotherapie – Partizipation im inklusiven Schulalltag ermöglichen ». ergopraxis 11, no 09 (septembre 2018) : 28–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0632-7173.

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In den USA, Kanada oder Neuseeland sind Ergotherapeuten schon lange Teil interdisziplinärer Teams in Schulen und leisten ihren Beitrag zur schulischen Inklusion. Damit Ergotherapeuten auch bei uns eine Rolle im inklusiven Bildungsalltag spielen können, ist eine Veränderung der traditionellen Sicht- und Vorgehensweise notwendig.
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Köpfer, Andreas, Katharina Papke et Jürgen Gerdes. « Rekonstruktionen zum Verhältnis von Inklusionsverständnissen und -bedingungen in der Praxis von Lehrkräften ». Professionalisierung für Inklusion 27, no 2 (mai 2020) : 170–91. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-170.

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Résumé :
Innerhalb des bildungspolitischen wie wissenschaftlichen Fachdiskurses zeigt sich ein Bild höchst uneinheitlicher Verständnisse von Inklusion. Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende Beitrag die Frage, wie praktizierende Lehrkräfte den Reformauftrag schulischer Inklusion handlungspraktisch bearbeiten. Um dies exemplarisch zu beantworten, werden die impliziten Orientierungen von Lehrkräften auf Inklusion empirisch – mittels der Dokumentarischen Methode – rekonstruiert und an die schulisch-unterrichtlichen Bedingungen rückgebunden. Hierfür werden zunächst einige empirische Befunde vorgestellt sowie die theoretische Reflexionsfolie von »Inklusionsbedingungen« (Weisser 2017) dargelegt. Letztere dient als Bezugspunkt für die Sequenzanalysen der – im BMBF-geförderten Forschungsund Entwicklungsprojekt StiEL »Schule tatsächlich inklusiv« – erhobenen Interviews. Abschließend werden, vor dem Hintergrund der herausgearbeiteten Inklusionsverständnisse, erste Implikationen für die Fortund Weiterbildungsgestaltung abgeleitet.
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Kuhl, Poldi. « Professionalisierung inklusiver Schulentwicklungsprozesse ». Professionalisierung für Inklusion 27, no 2 (mai 2020) : 192–211. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-192.

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Résumé :
Die Umsetzung schulischer Inklusion (UN-BRK 2008) stellt Schulen und Lehrkräfte vor große Herausforderungen, auf die Lehrkräfte im Rahmen ihres Studiums oft nicht hinreichend vorbereitet wurden (Werning 2017). Einem entsprechend großen Fortbildungsbedarf steht jedoch oft kein passendes Fortbildungsangebot gegenüber (Richter, Kuhl und Pant 2012). Die Fortbildungsreihe »Jede(r) ist besonders« (JIB) der Deutschen Schulakademie (DSA) intendiert, zur Professionalisierung der schulischen Arbeit von Schulleitungen und Lehrkräften beizutragen und gute inklusive Praxis zu verbreiten. Die begleitende wissenschaftliche Evaluation, die JIB-Evaluation, soll es mithilfe einer Triangulation verschiedener methodischer Zugänge ermöglichen, evidenzbasiert Aussagen über die Wirksamkeit von JIB zu treffen. Im vorliegenden Beitrag werden erste Befunde der Analysen zu Schulentwicklungszielen, die sich die Schulen im Rahmen von JIB gesetzt haben, berichtet und diskutiert, um Transferund Implementationsprozesse im Kontext sich verändernder Schulen nachzuzeichnen.
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Nolte, Marianne, et Anna Sophie Bock. « Fragen zur Umsetzung von Inklusion in der Schule ». Lernen und Lernstörungen 9, no 4 (octobre 2020) : 225–34. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000312.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Ausgehend von einem Beispiel werden in dem Artikel ausgewählte Fragen beleuchtet, die sich um die Umsetzung von Inklusion im schulischen Alltag drehen. Methoden: Das Aufgreifen mehrerer Themen führt zwangsläufig zu einer selektiven Literaturauswahl, die orientiert an den verschiedenen Themen mit einem Schwerpunkt zu Studien aus der Mathematikdidaktik erfolgt. Ergebnisse: Als ein wichtiges Thema für die Praxis wird auf die professionellen Kompetenzen der Lehrkräfte im Kontext inklusives Lehren und Lernen Bezug genommen. Der Artikel geht auf unterschiedliche Facetten der professionellen Kompetenz wie beliefs, Handlungswissen und situationsspezifische Fähigkeiten ein. Darüber hinaus gilt es die unterschiedlichen professionellen Kompetenzen verschiedener Disziplinen durch Teamarbeit zusammen zu bringen. Wesentlich für die Umsetzung von Inklusion in der Schule ist jedoch auch die Organisationsentwicklung, die Bedingungen der Umsetzung bereitstellt. Als ein fruchtbarer Ansatz für die Praxis wird das Konzept „Universal Design for Learning“ vorgestellt und Implikationen für die Lehrerbildung formuliert. Diskussion: Bedingt durch das noch relativ geringe Handlungswissen beschreibt der Artikel Herausforderungen für die Praxis und erste Ansätze für die Überwindung von Problemen. Die Entwicklung der Diskussionen in den Didaktiken verlaufen unterschiedlich, so dass aus den Ergebnissen der Mathematikdidaktik nur bedingt Schlüsse für andere Bereiche gezogen werden können.
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Nolte, Marianne. « Neue Entwicklungen : Perspektiven auf Fragen zur Inklusion im Mathematikunterricht der Grundschule ». Lernen und Lernstörungen 9, no 4 (octobre 2020) : 247–54. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000313.

Texte intégral
Résumé :
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Forschungslage zur Inklusion hat sich in den letzten Jahren drastisch erweitert, sowohl hinsichtlich der Fragestellungen, als auch der beteiligten Disziplinen. Deshalb werden in diesem Artikel nur einige ausgewählte Überlegungen zur Arbeit im inklusiven Mathematikunterricht vorgestellt. Methoden: Ausgehend vom Beispiel eines schwerbehinderten Mädchens werden Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit an gemeinsamen mathematischen Inhalten beleuchtet. Die Auswahl der Inhalte und der Literatur erfolgt selektiv, orientiert daran, welche die Autorin als Mathematikdidaktikerin, in der Arbeit mit zukünftigen Lerntherapeut_innen und der eigenen Arbeit mit Lernenden mit heterogenen Voraussetzungen für relevant hält. Ergebnisse: Der Artikel benennt Fragestellungen zum Umgang mit Materialien. Er verweist auf zu geringe Forschung, insbesondere im Kontext von geistigen und körperlichen Behinderungen sowie auf Überlegungen zur Passung von Inhalten und den Lernmöglichkeiten der Lernenden. Ausgewählte Ansätze zur Arbeit im inklusiven Mathematikunterricht im Bereich verschiedener Leistungspotenziale werden vorgestellt. Vorschläge aus der Mathematikdidaktik können Anregungen für die Praxis entnommen werden. Schlussfolgerungen: Für die gegenwärtige Arbeit in der Schule stellt die Umsetzung von Inklusion eine große Herausforderung dar. Erste vielversprechende Ansätze für die Praxis wurden entwickelt, insgesamt stehen die notwendigen Veränderungsprozesse noch am Beginn einer umfassenden Entwicklung.
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Ahrbeck, Bernd. « Schulische Inklusion ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 31, no 1 (janvier 2017) : 5–11. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000193.

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Résumé :
Zusammenfassung. Die schulische Inklusion ist ein kontrovers behandeltes und affektiv vielfach hoch besetztes Thema. Häufig wird sie im Rückgriff auf die Menschenrechte mit Erwartungen überfrachtet und mit weitreichenden Zielen wie einer „Schule für alle“ versehen, die sich bei realistischer Betrachtung aus der UN-Behindertenrechtskonvention nicht herleiten lassen. So wünschenswert eine stärkere gemeinsame Beschulung von Kindern mit und ohne Behinderung auch ist: Auch die gemeinsame Beschulung muss sich in ihrer Leistungsfähigkeit legitimieren, empirische Befunde zur Kenntnis nehmen und die Grenzen des Möglichen anerkennen.
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Hartung, Julia, Elsa Zschoch et Michael Wahl. « Inklusion und Digitalisierung in der Schule ». MedienPädagogik : Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (9 février 2021) : 55–76. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.04.x.

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Résumé :
Inklusion und Digitalisierung stellen zwei grosse Herausforderungen dar, mit denen sich das deutsche Bildungssystem und die einzelnen schulischen Akteure bereits seit Jahren auseinandersetzen müssen. Einzeln betrachtet handelt es sich bei Beiden um intensiv und differenziert beforschte Themenkomplexe. Die Verzahnung beider Konzepte rückt jedoch erst allmählich in den Fokus der Forschung, obwohl sich Berührungspunkte sowie Chancen identifizieren lassen. Der Beitrag gibt einführend eine kurze Übersicht über die aktuellen Rahmenbedingen und Forschungsergebnisse zu den Themenkomplexen Inklusion und Digitalisierung in deutschen Schulen. Im Anschluss daran werden exemplarisch potentielle Voraussetzungen und Bedingungen für die Implementierung der beiden Konzepte zusammengetragen. Besondere Beachtung bei der Darstellung der ausgewählten Bedingungen erhalten die Perspektiven der Lehrkräfte sowie der Schülerinnen und Schüler.
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Strecker, Dirk. « Inklusion ist Teamwork ». JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 06, no 04 (août 2017) : 145–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112087.

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Résumé :
Zusammenfassung Gemeinsamer Schulunterricht mit einem Intensivkind Linn ist schwerstmehrfachbehindert und braucht zudem Intensivpflege. Trotzdem geht sie in eine Regelschule und nimmt gemeinsam mit gesunden Kindern am Unterricht teil. Möglich wird das durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten – von der Schule über den Pflegedienst und die Pflegefachkräfte bis hin zu Linns Mutter und Vater. Der ist selbst lange in der Pflegedienstleitung eines ambulanten Kinderkrankenpflegedienstes tätig gewesen. Am Beispiel seiner Tochter berichtet er, wie Inklusion gelingen kann.
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Handwerk, Hanne. « Inklusive Individuierung. Fallrekonstruktion einer besonderen Schul-Biographie ». Zeitschrift für Qualitative Forschung 16, no 1 (4 avril 2016) : 115–39. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v16i1.22857.

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Pütz, Kerstin, et Thomas Holzbeck. « Kunst macht Schule – Inklusives Ausstellungsprojekt der Studienseminare Wiesbaden ». Behindertenpädagogik 60, no 3 (septembre 2021) : 307–15. http://dx.doi.org/10.30820/0341-7301-2021-3-307.

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Himmel, R., J. M. Fegert, U. Ziegenhain et K. Henn. « Umsetzung des Teilhabeanspruchs auf inklusive Beschulung am Beispiel der Schulbegleitung ». Nervenheilkunde 36, no 03 (2017) : 119–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1635145.

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Résumé :
ZusammenfassungIn der Folge der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention wird bei immer mehr Kindern das Recht auf inklusive Bildung an Regelschulen umgesetzt. Bisher sind die Schulen für die vielfältigen Aufgaben, die durch die neuen Schüler mit Behinderungen auf sie zukommen, nicht ausreichend personell und strukturell ausgestattet. Daher werden Schulbegleiter, finanziert von den Eingliederungshilfen, als Einzelfallhilfe in den Schulen eingesetzt. Schulbegleiter sind sowohl pädagogisch Fachkräfte als auch Hilfskräfte oder Freiwillige. Es gibt für sie nur wenige systematische Fortbildungsangebote. Der Artikel gibt einen Überblick über die Datenlage zu Schulbegleitung und skizziert das von den Autoren entwickelte und erprobte Curriculum zur Fortbildung von Schulbegleitern.
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Hintermair, Manfred, et Désirée Korneffel. « Zum Zusammenhang exekutiver Funktionen und sozial-emotionaler Auffälligkeiten bei integriert beschulten Kindern mit einer Hörschädigung ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no 5 (septembre 2013) : 347–59. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000249.

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Résumé :
Fragestellung: Da im Zuge inklusiver Bestrebungen immer mehr hörgeschädigte Kinder eine allgemeine Schule besuchen werden, gilt es, relevante entwicklungspsychologische Voraussetzungen hierfür genauer zu betrachten. In einer Studie wurden deshalb sozial-emotionale Probleme hörgeschädigter Kinder an allgemeinen Schulen im Zusammenhang mit möglichen Problemen in der Entwicklung exekutiver Funktionen und der kommunikativen Kompetenz diskutiert. Methodik: Eine Stichprobe von 69 Schülern wurde mit einer deutschen Version des «Behavior Rating Inventory of Executive Functions (BRIEF)», einer Kurzskala zur Erfassung der kommunikativen Kompetenz sowie dem Strengths and Difficulties Questionnaire untersucht. Die Daten wurden mit einer Normierungsstichprobe verglichen, weiter wurden korrelative und regressionsanalytische Zusammenhänge der Variablen berechnet. Ebenso wurden Zusammenhänge der exekutiven Funktionen mit soziodemographischen Variablen analysiert. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass in fast allen Bereichen exekutiver Funktionen die hörgeschädigten Kinder mehr Probleme aufweisen als die Kinder der hörenden Normierungsstichprobe und die Prävalenzrate durchschnittlich ca. dreimal höher ist. Der Index für verhaltensregulierende exekutive Funktionen erweist sich neben dem Geschlecht am besten zur Vorhersage sozial-emotionaler Probleme. Schlussfolgerungen: Für die pädagogische Praxis ergibt sich, dass hörgeschädigte Schüler an allgemeinen Schulen in Bezug auf ihre psychosoziale Entwicklung von einem pädagogischen Konzept profitieren, das neben der Förderung sprachkommunikativer Kompetenzen auch auf die Stärkung von Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit der Kinder fokussiert.
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Baumann, Ina. « Zum Umgang mit kultureller Diversität in der inklusiven Schule ». Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 2, no 1 (24 avril 2017) : 71–75. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v2i1.09.

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Theunissen, Georg. « Autismus und Schule ». PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no 03 (31 août 2020) : 60–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-5266.

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Résumé :
Selbstvertretungsbewegungen autistischer Personen führen zu einem innovativen Verständnis von Autismus, woraus Konsequenzen für die Schulpädagogik gezogen werden können: Empfohlen werden eine funktionale Betrachtung autistischen Verhaltens sowie eine Beachtung und Würdigung spezieller Interessen und Stärken. Der Beitrag diskutiert zudem Fragen der schulischen und unterrichtlichen Inklusion, geeignete schulische Rahmenbedingungen sowie eine unterstützende Pädagogik.
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Spitzer, Beate, et Katja Struth. « »In Widersprüchen denken – Inklusion in Schule und Ausbildung« ». Behindertenpädagogik 57, no 2 (mai 2018) : 205–10. http://dx.doi.org/10.30820/8237.09.

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Behn, Sabine, et Aline-Sophia Hirseland. « Begabungsförderung im Rahmen inklusiver Bildung und Erziehung an der Schule ». unsere jugend 65, no 6 (2013) : 251–59. http://dx.doi.org/10.2378/uj2013.art23d.

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Klemm, Klaus. « Auf dem Weg zur inklusiven Schule : Versuch einer bildungsstatistischen Zwischenbilanz ». Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 17, no 4 (26 juin 2014) : 625–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-014-0543-0.

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Prengel, Annedore. « Inklusive Pädagogik in Schulen und ihre Bedeutung für Politische Bildung ». GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 64, no 3 (7 septembre 2015) : 345–56. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v64i3.20754.

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Michalik, Kerstin. « Denkanregungen ». Lernen und Lernstörungen 9, no 4 (octobre 2020) : 235–45. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000311.

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Résumé :
Zusammenfassung. Hintergrund: Der Beitrag untersucht Potentiale des Philosophierens mit Kindern im Kontext von Inklusion. Methode: Auf einer theoretisch-konzeptionellen Ebene werden Merkmale und Besonderheiten des Philosophierens mit Kindern im Hinblick auf Möglichkeiten zur Förderung von Kindern in inklusiven Lernsettings herausgearbeitet. Das Philosophieren mit Kindern, so lautet die zentrale These, trägt zur Partizipation und Förderung aller Kinder bei, weil die philosophische Forschungsgemeinschaft einerseits besondere kognitive Anregungen und Herausforderungen bietet und andererseits einen leistungs- und bewertungsfreien Raum gegenseitiger Wertschätzung und Anerkennung darstellt, der insbesondere für Kinder mit Förderbedarfen und Problemen in der sozialen Interaktion spezielle Partizipationschancen bietet. Ergebnisse: Auf der Grundlage einer Vielfalt sowohl quantitativer als auch qualitativer internationaler empirischer Befunde werden Wirkungen philosophischer Gespräche für das Lehren und Lernen in inklusiven Lerngruppen konkretisiert, die zeigen, dass das Philosophieren nicht nur als ein Förderinstrument für Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Begabungen geeignet ist, sondern gleichzeitig auch bei den Lehrkräften zu einer Erweiterung der Wahrnehmungs- und Diagnosemöglichkeiten und der professionellen Reflexionsfähigkeiten beitragen kann. Diskussion und Ausblick: Das Gespräch in der philosophischen Forschungsgemeinschaft vermag Kinder darin zu unterstützen, ihre kognitiven, meta-kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten zu entwickeln und es trägt auch zu einem tieferen inhaltsbezogenen Verständnis bei als herkömmliche, stärker auf das individuelle Lernen der Kinder bezogenen Unterrichtsformen bei. Für eine „Schule der Vielfalt“ bedarf es auch vielfältiger Veränderungen im herkömmlichen Schulsystem.
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Rützel, Josef. « Inklusion als Herausforderung für die beruflichen Schulen ». Haushalt in Bildung & ; Forschung 3, no 1 (10 mars 2014) : 61–74. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v3i1.15562.

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Gede, Heike, et Fritz Buthke. « Gelungene Kooperation – Schulbasierte Ergotherapie ». ergopraxis 12, no 02 (février 2019) : 36–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0770-4816.

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Résumé :
Kindern und Jugendlichen die Teilhabe am Schulleben zu ermöglichen ist das Ziel inklusiver Bildung. Schulbasierte Ergotherapie setzt dort an und befähigt sie dazu, Schulbetätigungen zufriedenstellend auszuführen. Heike Gede und Fritz Buthke zeigen anhand von zwei Fallbeispielen, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Therapie und Schule gelingen kann.
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Hetmanczyk, Philipp. « Religion als Grenzkategorie von „Diversität“ : Zur politischen Verhandlung einer Handschlagverweigerung ». Zeitschrift für Religionswissenschaft 29, no 1 (1 mai 2021) : 128–45. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2019-0018.

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Résumé :
Zusammenfassung Der Artikel analysiert die in der politischen Kommunikation zum Fall Therwil geäußerten Vorstellungen und angestrebten Zielsetzungen bezüglich des Umgangs mit Religion in der Schule. Es steht die Frage im Vordergrund, auf welche Konzepte religiöser Diversität innerhalb dieser Kommunikation rekurriert wird und in welchem Umfang Diversität in der Schule verwirklicht werden soll. Dabei wird eine Diskrepanz zwischen einem auf Inklusion basierenden Diversitätsideal einerseits und der de facto eingeforderten, auf Exklusion zielenden, Handhabung des Therwiler Vorfalls anderseits sichtbar.
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Hintermair, Manfred. « Lebensqualität integriert beschulter Kinder mit einer Hörschädigung ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no 3 (janvier 2010) : 189–99. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000032.

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Résumé :
Fragestellung: Da in Zukunft immer mehr hörgeschädigte Kinder in inklusiven Settings beschult werden, stellt die Lebensqualität dieser Zielgruppe einen bedeutsamen psychosozialen Indikator für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben dar. Mit dem Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen (ILK) soll ein diagnostisches Instrumentarium auf seine Brauchbarkeit bei hörgeschädigten Kindern überprüft werden. Methodik: Das ILK wurde von 212 Kindern ausgefüllt. Es wurden Inter-Itemkorrelationen, faktorielle Struktur, Zuverlässigkeit des Verfahrens sowie Umfang der Lebensqualität im Vergleich zu den Normierungsdaten des Verfahrens überprüft sowie Zusammenhänge zu soziodemographischen Variablen, zu Kompetenzen der Schüler und zur erlebten Partizipation der Schüler bestimmt. Ergebnisse: Das ILK erweist sich auch bei hörgeschädigten Kindern als ein Verfahren zur Erfassung der Lebensqualität, das mit allen relevanten Kennwerten sehr zufrieden stellende und zu den vorhandenen Normierungsstichproben vergleichbare Resultate liefert. Die Lebensqualität der untersuchten Stichprobe ist im Vergleich zu gut hörenden Kindern nicht beeinträchtigt. Es zeigen sich erwartungsgemäße bereichsspezifische Zusammenhänge, u. a. zur kommunikativen Kompetenz, zur Intelligenz und den schulischen Leistungen sowie zur erlebten Partizipation in der Schule. Schlussfolgerungen: Mit dem ILK steht ein Verfahren zur Verfügung, das sich auch in der diagnostischen Praxis hörgeschädigter Kinder eignet, die psychosoziale Befindlichkeit hörgeschädigter Kinder an Allgemeinen Schulen zu erfassen und Hinweise für rechtzeitige Interventionen zu bekommen.
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Seitz, Stefan. « Inklusion – Forderungen und Umsetzungsmöglichkeiten im deutschen Schulsystem ». PADUA 15, no 3 (juin 2020) : 135–44. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000552.

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Résumé :
Zusammenfassung. Schulen in Deutschland haben aufgrund internationaler Vereinbarungen seit zehn Jahren den Auftrag, in ihren Klassen auf Wunsch der Eltern Schüler_innen, ohne und mit Beeinträchtigungen gemeinsam zu beschulen und zu fördern. Dies erfordert von allen Beteiligten ein grundlegendes Umdenken in ihrem beruflichen Selbstverständnis sowie neuartige Kompetenzen, um dieser gemischten Schülerklientel gerecht zu werden.
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Haeberlin, Urs. « Rezension : Dilemma Inklusion. Wie Schule allen Kindern gerecht werden kann ». Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 89, no 3 (30 juin 2020) : 223–24. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2020.art27d.

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Sturm, Tanja, et Monika Wagner-Willi. « ,Leistungsdifferenzen’ im Unterrichtsmilieu einer inklusiven Schule der Sekundarstufe I in der Schweiz ». Zeitschrift für Qualitative Forschung 16, no 2 (27 juin 2016) : 231–48. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v16i2.24327.

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Dedering, Kathrin, et Tanja Lindacher. « Unterrichtliche Kooperation zwischen Professionellen an inklusiven Schulen. Überblick zum Forschungsstand ». DDS – Die Deutsche Schule 110, no 3 (7 septembre 2018) : 263–74. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2018.03.07.

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Batzdorfer, Veronika, et Harry Kullmann. « Neue Vielfalt im Klassenzimmer – Multiprofessionelle Kooperation als Herausforderung inklusiver Schulen ». Diagonal 37, no 1 (5 décembre 2016) : 263–80. http://dx.doi.org/10.14220/digo.2016.37.1.263.

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Lütje-Klose, Birgit, et Melanie Urban. « Professionelle Kooperation als wesentliche Bedingung inklusiver Schul- und Unterrichtsentwicklung. Teil 1 : Grundlagen und Modelle inklusiver Kooperation ». Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 83, no 2 (27 mars 2014) : 112. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2014.art09d.

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