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Articles de revues sur le sujet « Interaktive Visualisierung »

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1

Gatalsky, Peter, Hans Voss, Gennady Andrienko et Natalia Andrienko. « Visualisierung und interaktive Analyse von raumbezogenen Zeitreihendaten ». KN - Journal of Cartography and Geographic Information 51, no 4 (juillet 2001) : 175–80. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544819.

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2

Evers, H., T. Weingärtner, T. Salb, A. Mayer, C. Gieß, H. P. Meinzer et R. Dillmann. « Interaktive Visualisierung und Simulation zur Planung chirurgischer Eingriffe ». Informatik Forschung und Entwicklung 14, no 1 (1999) : 9. http://dx.doi.org/10.1007/s004500050119.

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3

Engel, Joachim, et Laura Martignon. « Dynamisch-interaktive Visualisierung elementarer Konzepte zu Daten und Wahrscheinlichkeiten ». Lernen und Lernstörungen 4, no 2 (avril 2015) : 139–45. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000101.

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Résumé :
Der Umgang mit Wahrscheinlichkeiten ist mit vielen Fehlvorstellungen versehen. Jüngere Forschungen weisen auf die Bedeutung der Formate hin, in denen Informationen zu Wahrscheinlichkeiten und Statistik repräsentiert werden. Zum Beispiel sind Repräsentationen mit natürlichen Häufigkeiten für die Weiterverarbeitung viel weniger fehleranfällig als Darstellungen in Form von Prozentangaben. Der Aufsatz präsentiert von den Autoren entwickelte dynamische Visualisierungen zu bedingten Wahrscheinlichkeiten und eine Lernumgebung zum Ziehen von Schlussfolgerungen aus Daten, die auch schon bei Kindern im Primarbereich erfolgreich eingesetzt werden konnten.
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4

Scherp, Ansgar, Simon Schenk, Carsten Saathoff et Steffen Staab. « Interaktive Exploration und Visualisierung von semantischem Wissen mit SemaPlorerInteractive Exploration and Visualization of Semantic Knowledge with SemaPlorer ». i-com 8, no 3 (décembre 2009) : 40–46. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2009.0035.

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Résumé :
ZusammenfassungSemaPlorer ist eine einfach zu bedienende Anwendung, die es Endanwendern erlaubt, einen verteilten, sehr großen Datensatz gemischter Qualität und von heterogener Semantik in Echtzeit zu explorieren und zu visualisieren. Benutzer können sich damit über eine interessante Region wie eine Stadt oder Ferienregion informieren. Die Visualisierung erfolgt mit Hilfe einer Karte, Medienansicht und verschiedenen kontextuellen Sichten auf die Daten, die es dem Benutzer erlauben, interaktiv mit den Datensätzen zu interagieren. Für SemaPlorer verwenden wir verschiedene semantische Datenquellen wie DBpedia, GeoNames, WordNet und persönliche FOAF-Dateien. Zudem ist ein großer, nach RDF konvertierter Datensatz von Flickr integriert worden. Weitere Datenquellen können sehr einfach in SemaPlorer hinzugefügt werden. Wir haben eine formative Evaluierung der SemaPlorer-Anwendung mit 20 Testpersonen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Evaluation werden analysiert und deren Auswirkung auf zukünftige Arbeiten skizziert.
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5

Cibulski, Lena, et Hubert Mitterhofer. « Interaktive Visualisierung : Durchblick beim Produktdesign/Decisions can be made and communicated more effectively in the case of conflicting criteria – Interactive visualization : A clear view of product design ». wt Werkstattstechnik online 111, no 04 (2021) : 248–50. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2021-04-70.

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Résumé :
In der Produktentwicklung und Produktionsplanung treten häufig Konflikte zwischen verschiedenen Zielgrößen auf. So lassen sich manche Zielgrößen nicht optimieren, ohne bei anderen Kompromisse eingehen zu müssen. Das Visualisierungs-Tool „Paved“ (Pareto Front Visualization for Engineering Design) hilft, Unterschiede zwischen Alternativen besser zu verstehen und so tragfähigere Entscheidungen zu treffen.   In product development and production planning, conflicts often arise between different objectives. Some targets cannot be optimized without compromising others. The visualization tool ‚Paved´ (Pareto Front Visualization for Engineering Design) helps to better understand differences between alternatives, thus allowing for more sustainable decisions.
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6

Wuest, H., U. Bockholt et J. Behr. « Augmented Reality as a Service ». wt Werkstattstechnik online 109, no 04 (2019) : 292–93. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-04-90.

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Résumé :
Mit der interaktiven 3D-Visualisierungs-Plattform „instant3Dhub“ und der Augmented Reality-Tracking-Technologie „VisionLib“ ist es erstmals möglich, AR-Anwendungen in einer „Software as a Service“-Infrastruktur in der Cloud auszuführen. Auf eine aufwendige Reduktion der CAD-Daten wird verzichtet, wodurch das volle Potenzial der nativen Daten ausgeschöpft werden kann. Die CAD-Daten bleiben ausschließlich in der Infrastruktur des Industrieunternehmens gespeichert, während nur die für die aktuelle Visualisierung relevanten Daten in Echtzeit auf mobile Endgeräte übertragen werden.
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7

Knep, Daniel. « Autarker Vertrieb setzt komplexe Angebote weltweit um ». VDI-Z 161, no 04 (2019) : 34–35. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-04-34.

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Résumé :
Ein Meilenstein für den Maschinen- und Anlagenbau ist ein fehlerfreier Planungs- und Angebotsprozess für komplexe Produkte im Vertrieb – visualisiert, interaktiv und technisch geprüft. Eine Software für die Variantenkonfiguration mit interaktiver 3D-Visualisierung sorgt dafür, dass der Vertrieb direkt mit dem Kunden beste Lösungen erarbeiten kann.
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8

Dransch, Doris. « Anforderungen an die Mensch-Computer-Interaktion in interaktiven kartographischen Visualisierungs- und Informationssystemen ». KN - Journal of Cartography and Geographic Information 50, no 5 (septembre 2000) : 197–203. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544744.

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9

Spiekermann, Klaus. « Eisenbahnreisezeiten 1870–2010 Visualisierung mittels eines interaktiven Computerprogramms ». KN - Journal of Cartography and Geographic Information 50, no 6 (novembre 2000) : 265–74. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544761.

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Fechter, Marius, Benjamin Schleich et Sandro Wartzack. « CAD-Gestaltmodellierung in VR für die frühe Entwurfsphase/CAD Shape Modeling in VR for the Early Design Phase ». Konstruktion 72, no 03 (2020) : 69–74. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-03-69.

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Résumé :
INHALT Virtual Reality bietet neben der stereoskopischen Visualisierung zusätzlich die Möglichkeit der natürlichen Interaktion mit virtuellen Objekten ähnlich der Interaktion mit phy-sischen Objekten in der Realität. Der nachfolgende Beitrag beschreibt eine auf Fingertracking basierende Methode, mit der die Gestalt eines frühen Entwurfs innerhalb einer virtuellen Umgebung in einer CAD-Anwendung synthetisiert werden kann.
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Paschke, Melanie, Petra Lindemann-Matthies, Susann Eichenberger et Helmut Brandl. « Wie können Motivation, Lerninteresse und Lernverständnis im E-Learning gefördert werden ? » Einzelbeiträge 2003 2003, Occasional Papers (26 novembre 2003) : 1–16. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2003.11.26.x.

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Résumé :
VIRT.UM (Virtuelle Umweltwissenschaften)1 ist eine internetbasierte Lernumgebung, die Studierenden die Grundlagen der Umweltwissen- schaften vermitteln soll. VIRT.UM hilft den Studierenden sich auf das obligatorische Eintrittsgespräch vorzubereiten, das Vorbedingung für das Studium der Umweltwissenschaften ist. VIRT.UM integriert Mehrwert- komponenten des Lernens mit den neuen Medien: Visualisierungen und praktische Beispiele aus den Umweltwissenschaften demonstrieren den Lernstoff. Naturwissenschaftliche Grundlagen werden mit Fallbeispielen aus den Umweltwissenschaften vernetzt, um das Lerninteresse der Stu- dierenden zu fördern. VIRT.UM unterstützt unterschiedliche Lernstile: Es existieren die inhaltlich redundanten Lernkanäle «Lesen» (Textmodule), «Sehen» (Flash-Animationen) und «Machen» (Interaktive Übungen, Tests). In einer Evaluation mit 55 Studierenden der Umweltwissenschaften wurde nach Motivation, Interesse, Verständnis des Lernstoffes und Lern- präferenzen gefragt. 32 Fragebögen konnten ausgewertet werden. Es zeigte sich, dass ein Grossteil der Studierenden stark motiviert war, mit VIRT.UM zu lernen. Motivierte Studierende haben sehr viel mehr Zeit mit VIRT.UM verbracht als nicht motivierte Studierende. Dies ist z.T. auf den Neuheitseffekt zurückzuführen. Es zeigte sich aber, dass nur echtes Interesse an den in VIRT.UM vorgegebenen Themen zu einem Verständnis des Lernstoffes führte und zwar unabhängig von der Lernmotivation. Lernzufriedenheit dagegen stellte sich ein, wenn die Studierenden am Ende des Arbeitens mit VIRT.UM wussten, was prüfungsrelevant ist. Durch das Visualisieren der Inhalte mit Hilfe von Flash- Animationen und das Demonstrieren an umweltwissenschaftlichen Beispielen wurde das Lerninteresse der Studierenden erhöht.
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Körppen, Tim, et Christof Thim. « Visualisierung des digitalen Zwillings mit AR ». Fabriksoftware 2020, no 4 (6 novembre 2020) : 19–22. http://dx.doi.org/10.30844/fs20-4_19-22.

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Für die Transformation der industriellen Fertigung stellt die Integration der Realwelt und die parallele Abbildung in der Digitalwelt eine wichtige Anforderung dar. Hier greift das Konzept des digitalen Zwillings zur digitalen Repräsentation physischer Objekte. Zur Verbesserung der Mensch-Maschinen-Interaktion zwischen Fabrikpersonal, Anlagen sowie Werkstücken und Steigerung der Transparenz am Shopfloor, kann ein solcher digitaler Zwilling relevante Daten liefern. In diesem Beitrag wird ein Konzept zur Visualisierung des digitalen Zwillings mittels Augmented Reality vorgestellt und evaluiert.
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Zeyer, Tamara. « Potenzial der Visualisierungen für mediengestütztes Grammatiklernen ». Informationen Deutsch als Fremdsprache 44, no 6 (4 décembre 2017) : 666–86. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2017-0097.

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Résumé :
ZusammenfassungLernenden stehen immer mehr unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, Fremdsprachen mit digitalen Lernprogrammen selbständig zu lernen. Dabei geht es nicht nur um das Üben grammatischer Themen sondern auch darum, sie zu entdecken. Ziel des vorliegenden Beitrags ist, einen Überblick über visuelle Komponenten eines interaktiven Lernprogramms zur Grammatik für Anfänger zu verschaffen, sowie die Potenziale und Grenzen der Visualisierungen für die induktive Grammatikvermittlung zu diskutieren.
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Maier, Mathias, Ali Nasseri, Carsten Framme, Sabrina Bohnacker, Matthias Becker, Dominik Heinrich, Hansjürgen Agostini, Nikolaus Feucht, Chris Lohmann et Lars Hattenbach. « Die intraoperative optische Kohärenztomografie in der Netzhaut-Glaskörper-Chirurgie. Aktuelle Erfahrungen und Ausblick auf künftige Entwicklungsschritte ». Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no 09 (9 juin 2017) : 1028–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106304.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Die hochauflösende optische Kohärenztomografie (OCT) ermöglicht eine kontrastreiche Bildgebung von Mikrostrukturen, die mit konventioneller Bildgebung nicht so detailliert darstellbar waren. Wir berichten über unsere Erfahrungen beim Einsatz der intraoperativen OCT (iOCT) in der vitreoretinalen Chirurgie. Methoden 110 Patienten mit vitreoretinalen Erkrankungen (Makulaforamen, epiretinale Membranen, vitreomakulärem Traktionssyndrom, Ablatio und Glaskörperblutung) wurden unter Visualisierung mit dem im Mikroskop integrierten iOCT-Gerät operiert. Ergebnisse Das iOCT liefert durch die Integration von Mikroskop und SD-OCT eine sofortige Visualisierung der „Region of Interest“ (ROI). Der Operateur erhält neben dem Mikroskopbild die intraoperative Darstellung aller Netzhautschichten, des Glaskörpers sowie der Instrument-Gewebe-Interaktion in Echtzeit und kann diese intraoperativ sofort verfügbare Information für die chirurgische Strategie nutzen. Schlussfolgerung Bisher ist das iOCT nur als Standmikroskop erhältlich, es besitzt keine Messfunktion, keine Tracking-Funktion, und die Metallinstrumente verdecken den Scan. Künftig könnten transparente Instrumente, Tracking-Funktionen, ein Autofokus sowie eine noch bessere Auflösung eine optimierte, lückenlose, hochauflösende intraoperative OCT-Diagnostik in Echtzeit erlauben.
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Röhlig, Martin, Anselm Jünemann, Dagmar-Christiane Fischer, Ruby Prakasam, Oliver Stachs et Heidrun Schumann. « Visuelle Analyse von retinalen OCT-Daten ». Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no 12 (16 novembre 2017) : 1463–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121705.

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Résumé :
ZusammenfassungDie optische Kohärenztomografie (OCT) als bildgebendes In-vivo-Verfahren eröffnet völlig neue Möglichkeiten bei der Diagnose von Netzhaut- und Sehnervenerkrankungen. Im Rahmen einer Patientenuntersuchung entstehen hochaufgelöste Volumendatensätze, die kleinste Veränderungen der Netzhaut, wie sie in einem sehr frühen Krankheitsstadium auftreten, erfassen können. Allerdings erschwert die Komplexität des Datenmaterials auch die Auswertung. Deshalb werden die Daten üblicherweise zunächst auf ein handhabbares Maß reduziert, wobei meist automatische, stark vereinfachende Methoden eingesetzt werden. Dies macht es schwer, wenn nicht sogar unmöglich, minimale strukturelle, gegebenenfalls auch lokale Veränderungen der Netzhaut zu extrahieren, um eine entsprechende Diagnose zu stellen. Unser Ziel ist es, die bisherigen etablierten Verfahren um visuell-interaktive Analysemethoden zu ergänzen. Damit soll sowohl eine patientenspezifische Selektion relevanter Daten als auch die Erkennung minimaler Netzhautveränderungen unterstützt werden. Je nach Fragestellung visualisieren wir die OCT-Daten aus unterschiedlichen Perspektiven. Anhand dieser Bilder kann gezielt eine individualisierte Datenselektion durchgeführt werden. Die relevanten Datenbereiche lassen sich dann im Kontext der gesamten Datenmenge hervorheben oder in separaten sogenannten Views anzeigen. So wird es möglich, relevante Substrukturen im Detail zu analysieren und mit Vergleichsdaten zu korrelieren. Insbesondere für Kohortenvergleiche und Vergleiche zwischen Individuen und einer Kontrollgruppe ergeben sich dadurch neue klinische und experimentelle Möglichkeiten. Wir belegen dies beispielhaft anhand einer Studie mit pädiatrischen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 (T1DM). Unsere Ergebnisse zeigen, dass durch die Einbindung von visuell-interaktiven Analysemethoden entscheidende Fortschritte hinsichtlich einer patientenspezifischen Diagnostik sowie zur Beurteilung von klinischen Studien möglich werden.
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Schaab, Gertrud, Benjamin Asser, Kerstin Busch, Patrick Dammann, Nirmal Ojha et Hannes Zimmer. « Interaktive Visualisierungen zur Unterstützung von Biodiversitätsforschung und -management in einem Entwicklungsland — Erfahrungen und Herausforderungen ». KN - Journal of Cartography and Geographic Information 59, no 5 (septembre 2009) : 264–72. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544061.

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Boldt, Kai-W., Marco Lechner, Martin Zeh et Rüdiger Glaser. « Virtuelle Realität in den Geowissenschaften — Interaktives E-Learning auf der Basis von Geodaten und photorealer 3D-Visualisierung ». KN - Journal of Cartography and Geographic Information 55, no 2 (mars 2005) : 70–75. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544005.

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Lohmann, Steffen, Philipp Heim, Timo Stegemann, Lena Tetzlaff et Jürgen Ziegler. « Entdecken und Explorieren von Zusammenhängen im Semantic WebDiscovering and Exploring Relationships in the Semantic Web ». i-com 8, no 3 (décembre 2009) : 33–39. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2009.0034.

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ZusammenfassungAuch wenn das heutige Web eine gewaltige Menge an Informationen bereithält, unterstützt es nur unzureichend die Entdeckung und Exploration von Zusammenhängen. Hier verspricht das Semantic Web durch eine Graphbasierte Informationsrepräsentation prinzipiell bessere Unterstützung. Allerdings müssen die im Semantic Web beschriebenen Zusammenhänge erst extrahiert und in eine für den Nutzer verständ liche Darstellung gebracht werden. Aus diesem Grund wurde der RelFinder entwickelt, der Zusammenhänge in Datenbeständen des Semantic Web auffindet, nachvollziehbar visualisiert und für den Nutzer erfahrbar macht. Um die interaktive Exploration zu unterstützen, wurden neuartige Visualisierungs- und Interak tionsformen umgesetzt, die erst durch die Repräsentationen des Semantic Web ermöglicht werden. Dieser Artikel zeigt anhand einer Nutzerstudie, welche Potenziale sich damit gegenüber den textbasierten Darstellungsformen des heutigen Web ergeben. Es wird deutlich, dass das Semantic Web in Kombination mit intuitiven Darstellungs- und Bedienkonzepten potenziell sehr geeignet ist, um einen schnellen Überblick über Zusammen hänge zwischen Informationsobjekten zu erhalten.
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Reitzle, Lukas, Rebecca Paprott, Francesca Färber, Christin Heidemann, Christian Schmidt, Roma Thamm, Christa Scheidt-Nave et Thomas Ziese. « Gesundheitsberichterstattung im Rahmen von Public Health Surveillance : Das Beispiel Diabetes ». Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no 9 (19 août 2020) : 1099–107. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03201-z.

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Zusammenfassung Eine Kernaufgabe von Public Health ist die kontinuierliche Erfassung und Analyse von gesundheitsbezogenen Daten zu relevanten Krankheiten (Surveillance). Sie dient der zeitnahen Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit in der Bevölkerung. Dafür müssen relevante Informationen zur richtigen Zeit und in geeigneter Weise für die entscheidenden Zielgruppen bereitgestellt werden (Dissemination). Eine Disseminationsstrategie unterstützt die effektive Ergebniskommunikation und berücksichtigt 3 Kernfragen: (1) „Was sind die relevanten Inhalte der Surveillance?“, (2) „Wer benötigt welche Informationen?“ und (3) „Wie werden die Ergebnisse den Zielgruppen bereitgestellt?“ Die Digitalisierung eröffnet hierbei neue Möglichkeiten für die Gestaltung der Formate. Seit 2015 wird am Robert Koch-Institut die Diabetes-Surveillance aufgebaut. In einem strukturierten Konsensprozess wurden 4 gesundheitspolitisch relevante Handlungsfelder mit 40 Kennzahlen (Indikatoren) definiert. Anschließend wurden gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Projektbeirat unter Berücksichtigung neuer Möglichkeiten durch die Digitalisierung erste Publikationsformate erarbeitet. Neben Artikeln in Fachzeitschriften stellen der Bericht „Diabetes in Deutschland“ und eine Webseite mit interaktiver Visualisierung der Ergebnisse die wichtigsten Formate der ersten Projektphase dar. Begleitend werden Twitter und Youtube für die Erhöhung der Reichweite genutzt. In der nächsten Projektphase steht neben der Weiterentwicklung des Indikatorensets der Ausbau der Dissemination hin zu einer nutzer- und handlungsorientierten Berichterstattung im Mittelpunkt. In engem Austausch mit dem wissenschaftlichen Beirat sollen Anforderungen der Zielgruppen erfasst und in der Entwicklung weiterer Formate berücksichtigt werden.
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Niesyto, Horst, et Heinz Moser. « Editorial : Qualitative Forschung in der Medienpädagogik ». Qualitative Forschung in der Medienpädagogik 14, Qualitative Forschung (1 janvier 2008) : 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/14/2008.00.00.x.

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Résumé :
Seit den 1980er-Jahren haben sich qualitative Forschungsansätze in den Sozialwissenschaften stark verbreitet. In der Medienpädagogik ist dies nicht zuletzt mit einer Hinwendung zu subjektorientierten Ansätzen und Methoden verbunden, die den Fokus der Forschung auf den aktiven Umgang der Menschen mit Medien legen. Seither haben sich die Zugänge und Konzepte der qualitativen Forschung stark differenziert – etwa mit Entwicklungen wie: die Herausbildung konkreter Forschungsprogramme wie grounded theory, die Diskussionen um Gütekriterien der qualitativen Forschung, die Diskussion zur Verbindung von qualitativen und quantitativen Methoden (Triangulation), die Entwicklung von Programmen zur qualitativen Daten- und Inhaltsanalyse, der Hinwendung zu ethnographischen Verfahren, der verstärkte Einbezug visueller Methoden (z.B. Zeichnungen, Foto, Video), die Erneuerung von Konzepten der Aktions- und Praxisforschung, eine Betonung dekonstruktiver Ansätze, die insbesondere die Position der Forschenden thematisieren. In der Medienpädagogik ist mitunter auch argumentiert worden, dass der Stand der methodologischen Entwicklung seit den 1990er Jahren stagniere. Es ist Zeit für die Diskussion der Frage, welche innovativen Verfahren die methodologische Diskussion weiterführen könnten. Das Themenheft «Qualitative Forschung in der Medienpädagogik» geht auf Vorträge auf einer gleichnamigen Tagung zurück, die von der Kommission Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) am 22. und 23. März 2007 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg veranstaltet wurde. Die Beiträge von Barbara Stauber, Peter Holzwarth und Björn Maurer und Stefan Welling basieren auf medienpädagogischen Praxisforschungsprojekten, in denen jeweils Kinder/Jugendliche die Möglichkeiten hatten, im Rahmen medienpädagogischer Settings Medien für Selbstausdruck und/oder Kommunikation zu nutzen. In dem Beitrag über «Gender-Dynamiken in der Rekonstruktion von Bildungsprozessen in Medienprojekten», der auf die Evaluation des Programms «Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung» (Landesstiftung Baden-Württemberg) zurückgeht, stellt Barbara Stauber den qualitativen Teil der Evaluationsstudie vor. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit die jeweilige Methoden-Kombination für die Gender- Perspektive ertragreich war und inwieweit es gelang, Bildungsprozesse in den untersuchten medienpädagogischen Projekten unter der Perspektive von Gender-Dynamiken zu erfassen. Barbara Stauber arbeitet u. a. die Bedeutung von narrativen Interviews mit Jugendlichen für die Reflexion ihrer Medienpraxis heraus. Der Beitrag von Peter Holzwarth und Björn Maurer zu dem Thema «Erfahrungen an der Schnittstelle von Medienarbeit und Praxisforschung» reflektiert die Verbindung von praktischer Medienarbeit und Forschung am Beispiel des EU-Forschungsprojekts «Children in Communication About Migration» (CHICAM). Nach der Darstellung des Projektkontextes und des medienpädagogischen Konzepts werden die Aufgaben und Kompetenzen der medienpädagogischen sowie der wissenschaftlichen Begleitung dargestellt. Die Autoren verdeutlichen, dass es gerade bei Praxisforschungsprojekten wichtig ist, die verschiedenen Rollen klar zu definieren, damit die Forschung hinreichend Distanz zu den beobachteten Prozessen einnehmen und auch die Interaktionen zwischen medienpädagogischer und wissenschaftlicher Begleitung reflektieren kann. Auch der Beitrag von Stefan Welling bezieht sich auf ein medienpädagogisches Praxisforschungsprojekt, das in der Offenen Jugendarbeit angesiedelt war. Im Mittelpunkt seiner Fallstudien steht die Frage nach den Potenzialen einer milieusensitiven computerunterstützten Jugendarbeit. Stefan Welling rekonstruiert hierfür mittels der Methode der Gruppendiskussion – in Anlehnung an Bohnsack – medienpädagogische Orientierungsmuster bei JugendarbeiterInnen. Anhand von zwei ausgewählten Fallbeispielen werden verschiedene Orientierungsmuster herausgearbeitet, die für Jugendliche unterschiedliche Partizipationsmöglichkeiten im Umgang mit Medien eröffnen. Die Analysen verstehen sich als ein Beitrag zur bislang wenig entwickelten medienpädagogischen Professionsforschung. Der Beitrag von Ulrike Wagner und Helga Theunert über «Konvergenzbezogene Medienaneignung in Kindheit und Jugend» stellt das Konzept der konvergenzbezogenen Medienaneignung vor und gibt einen Überblick zu den bisherigen Grundlagenstudien, die das JFF (Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis) im Zeitraum von 2001 bis 2007 durchführte. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf die Reflexion von Forschungsperspektiven, die dem vernetzten Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen unter inhaltlichen und methodologischen Aspekten gerecht werden. Am Beispiel der dritten Konvergenzstudie werden die methodischen Zugänge bei der Erhebung (Kontaktinterview und Intensivinterview mit Narrationsanreizen, Erfassung von Kontextinformationen) sowie bei der Auswertung vorgestellt (Herausarbeitung typischer Muster der konvergenzbezogenen Medienaneignung durch Einzelfallstudien). Als Leitlinien für ihr forschungsmethodisches Vorgehen heben die Autorinnen «Kontextorientierung», «sinnliche und symbolische Dimensionen» sowie «Exemplarität» des Medienhandelns hervor. Mehrere Beiträge gehen auf die Frage ein, welche besonderen Bedingungen mit einer Erforschung des Internets verknüpft sind. Winfried Marotzki betont in seinem Beitrag den kulturellen Charakter des Internets und stellt im Anschluss daran die Charakteristik jener Trends dar, welche mit dem Begriff des Web 2.0 verbunden sind. Methodisch favorisiert er zur Erforschung dieses neuen Raumes diskursanalytische Verfahren in der Tradition wissenssoziologischen Denkens. Diskurse sieht er in diesem Zusammenhang als Artikulation von Erfahrungsräumen innerhalb eines multimodalen Ausdruckskontinuums. Martina Schuegraf stellt in ihrem Beitrag «Das Surfgramm als grafische Darstellung von Surfwegen im Internet» ein methodisches Instrument vor, das die Autorin nicht als ein technisch komplexes und ‹objektive› Daten lieferndes Methodeninstrumentarium, sondern als eine ergänzende Methode versteht. Gegenstand ihres Forschungsprojekts ist der medienkonvergente Umgang von Jugendlichen mit in Deutschland empfangbaren Musikkanälen und den dazugehörigen Internetseiten. In der Verknüpfung von thematisch fokussierten Interviews (mit erzählgenerierenden Eingangsfragen) und gemeinsamen Surfen im Internet (in Verbindung mit der Methode des «lauten Denkens») werden Daten erhoben und anschliessend im Rahmen einer «doppelten Rekonstruktion» ausgewertet. Diese Rekonstruktion umfasst die grafische Visualisierung des Surfwegs der befragten Nutzer/innen. Der Beitrag illustriert das methodische Vorgehen anhand von zwei Beispielen. An der Schnittstelle zwischen mediendidaktischen und schulbezogenen Beiträgen argumentieren die drei Beiträge von Kerstin Mayrberger, Renate Schulz-Zander und Birgit Eickelmann und Claudia Zentgraf u. a. Sie zeigen ein breites Spektrum von möglichen Zugängen zum Schulfeld bzw. zur Erforschung von Schulentwicklungsprozessen aus der Perspektive qualitativer Forschung auf. Renate Schulz-Zander und Birgit Eickelmann gehen von den Ergebnissen der internationalen und nationalen qualitativen IEA-Studie SITES Modul 2 aus und beschreiben nach einem ausführlichen Projektaufriss die Folgeuntersuchung zu SITES M2 eine qualitative und quantitative Studie auf der Basis von Fallstudien. Ziel der Studie ist es, mit den Erhebungsinstrumenten sowohl den Entwicklungsprozess zu rekonstruieren wie die erforderlichen Informationen über den Grad der Nachhaltigkeit der Implementierung zu liefern. In der Anlage verbindet das Projekt quantitative und qualitative Methoden, indem leitfadengestützte Interviews, problemzentrierte Interviews und standardisierte Befragungen mit Fragebögen kombiniert werden. Claudia Zentgraf u. a. fordern in ihrem Beitrag eine «Neuorierentierung der wissenschaftlichen Begleitforschung» und stellen den Ansatz einer lernenden Konzeption für die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zur Diskussion. Dieser bezieht sich auf das Projekt «Schule interaktiv», welches mit mehreren Schulen in zwei Bundesländern durchgeführt wurde. Die wissenschaftliche Begleitung ging dabei von der Relevanz der neuen Medien für Prozesse der Schulentwicklung aus. In diesem Zusammenhang stellen sie eine Evaluationskonzeption vor, die Impulse für die schulspezifischen Entwicklungsprozesse im Hinblick auf die übergeordneten Ziele des Projekts geben soll und dem Aufbau einer Evaluations- und Feedbackkultur dient. Im Einklang mit neueren Entwicklungen der Schulforschung verbinden sie dabei Fremd- und Selbstevaluation ebenso wie qualitative und quantitative Fragen (Leitfadeninterview und Fragebogen). Gegenüber diesen stark auf die Umsetzung von Innovationen bezogenen Ansätzen geht es Kerstin Mayrberger primär um die methodologische Fundierung rekonstruktiver Ansätze. Insbesondere setzt sich die Autorin mit dem Ansatz der objektiven Hermeneutik nach Oevermann auseinander und versucht dessen Potenziale und Grenzen herauszuarbeiten. Dies geschieht im Rahmen eines Forschungsprojektes zu Unterrichtsprozessen in der Grundschule. Kerstin Mayrberger sieht in der Aufnahme des Oevernmannschen Forschungskonzeptes die Chance für mediendidaktische Fragestellungen, vom Material ausgehend «Neues» zu entdecken und dabei latente Sinnstrukturen zu erfassen bzw. objektive Handlungsstrukturen in Lernprozessen herauszuarbeiten.
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Hermann, Helena, Tamara Lewin et Fidel Thomet. « Let’s map the gap viz.psz-jubilaeum.ch ». Journal für Psychoanalyse, 18 septembre 2018. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.59.18.

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Für die Jubiläumsveranstaltung des PSZ am 23. September 2017 wurde die App “Let’s map the gap” entwickelt, vor Ort benutzt und als interaktive Datenvisualisierung präsentiert. Alle Interessierten waren eingeladen unter einem Pseudonym Kurzstatements zur Psychoanalyse oder zum PSZ online zu veröffentlichen, in Form einer prägnanten persönlichen Meinung, Vorstellung oder Erfahrung, sowie die Posts anderer Benutzer*innen zu bewerten. Anhand eines Algorithmus wurden die Posts kontinuierlich verlinkt, geclustered und in einer dynamisch wachsenden Visualisierung abgebildet, in der die Verortung der eigenen und der anderen Posts, Verdichtungen und Differenzen nachvollzogen werden konnten.
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Encarnação, José L., Thomas Kirste et Rüdiger Strack. « Visualisierung und Interaktion im Zeitalter des Mobile Computing ». it - Information Technology 38, no 3 (janvier 1996). http://dx.doi.org/10.1524/itit.1996.38.3.41.

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Isenberg, Petra, et Tobias Isenberg. « Visualization on Interactive Surfaces : A Research Overview / Visualisierung auf interaktiven Oberflächen : Ein Forschungsüberblick ». I-COM 12, no 3 (janvier 2013). http://dx.doi.org/10.1515/icom.2013.0020.

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Olfert, Sergei, et Bernd Henning. « Erweiterung des Raman-Nath-Modells zur Analyse von Schlierenabbildungen ». tm - Technisches Messen 83, no 4 (28 janvier 2016). http://dx.doi.org/10.1515/teme-2015-0116.

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ZusammenfassungDie Schlierentechnik ist ein schnelles und nichtinvasives Verfahren zur Visualisierung von Schallfeldern in transparenten Flüssigkeiten. Dabei wird die akustooptische Interaktion zwischen einer transmittierenden elektromagnetischen Welle und der akustischen Welle ausgenutzt. Die Phase der ebenen EM-Welle wird beim Transmittieren durch die akustische Welle integral in Richtung der optischen Achse moduliert und nach einer optischen Filterung auf einem Bildsensor abgebildet. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass die Orthogonalität der Schallwellen- und EM-Wellenfronten ein wichtiges Kriterium für die Abbildung der Schallwechseldruckverteilungen ist.
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Krüger, Jens Harald. « GPU basierte Verfahren zur interaktiven Simulation und Darstellung von Fluid-Effekten (A GPU Framework for Interactive Simulation and Rendering of Fluid Effects) ». it - Information Technology 50, no 4 (1 janvier 2008). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2008.0494.

Texte intégral
Résumé :
ZusammenfassungZiel dieser Arbeit ist die Entwicklung von Konzepten und Methoden zur interaktiven visuellen Simulation von Fluid-Phänomenen auf PC-Grafikkarten (GPUs). Für die numerische Simulation auf GPUs wurde eine GPU-Abstraktionsschicht entwickelt, die Operatoren für Lineare Algebra bereitstellt. Damit wurden komplexere Algorithmen, z.B. Löser für große lineare Gleichungssysteme, realisiert und zur effizienten numerischen Lösung von Differentialgleichungen auf der GPU verwendet. Zur Modellierung von Strömungsstrukturen wurden neue Interaktionstechniken entwickelt. Für die Darstellung der dynamischen Phänomene wurden partikel- und texturbasierte Volume-Rendering-Techniken erforscht. Durch das Zusammenspiel mit der Simulation auf der GPU lassen sich realistische 3D-Effekte sehr schnell generieren und visualisieren.
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