Littérature scientifique sur le sujet « Internetsucht »

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Articles de revues sur le sujet "Internetsucht"

1

Wölfling, Klaus, Kai Müller et Manfred Beutel. « Internetsucht ». PiD - Psychotherapie im Dialog 12, no 02 (juin 2011) : 132–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1276813.

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2

Werner, Antonia M., Julia Petersen, Kai W. Müller, Ana N. Tibubos, Markus Schäfer, Lina M. Mülder, Jennifer L. Reichel et al. « Prävalenz von Internetsucht vor und während der COVID-19 Pandemie unter Studierenden der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ». Suchttherapie 22, no 04 (novembre 2021) : 183–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1653-8186.

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Résumé :
Zusammenfassung Ziel der Studie Internetsucht ist eine Verhaltensstörung, von welcher v. a. Jugendliche und junge Erwachsene, unter ihnen auch Studierende an Hochschulen betroffen sind. Die COVID-19 Pandemie führte aufgrund der Maßnahmen zu ihrer Eindämmung zu starken Einbußen sozialer Beziehungen, Studium und Freizeitaktivitäten der Studierenden. Diese Studie untersuchte, wie hoch die Prävalenz der Internetsucht unter Studierenden vor und während der COVID-19 Pandemie ausfällt und welche soziodemografischen (Geschlecht, Fachgruppe) und Gesundheitsfaktoren (Depressionssymptome, Einsamkeit, Ängste, Impulsivität) mit Internetsuchtsymptomen assoziiert sind. Methodik In der vorliegenden Studie nahmen 2 Stichproben der Studierenden der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Sommer 2019 (N=4351) vor und im Sommer 2020 (N=3066) während der COVID-19 Pandemie im Rahmen des Modellvorhabens „Healthy Campus Mainz-gesund studieren“ zur Prävention und Gesundheitsförderung zu verschiedenen Gesundheitsthemen und Studienbedingungen an Online-Umfragen teil. Es wurde die Prävalenz von Internetsucht erhoben und mittels logistischer Regression Zusammenhänge mit Geschlecht, Depressionssymptomen, Einsamkeit, Ängsten und Impulsivität analysiert. Ergebnisse Die Prävalenz der Internetsucht lag 2019 bei 3,9% und lag 2020 signifikant höher bei 7,8%. Während 2019 männliches Geschlecht noch mit Internetsucht assoziiert war (OR2019=0,685, p<0,05), konnten 2020 keine Geschlechtsunterschiede mehr festgestellt werden. Sowohl vor als auch während der Pandemie gingen Depressionssymptome (OR2019=1,121, p<0,001; OR2020=1,175, p<0,001) und Einsamkeit (OR2019=1,121, p<0,001; OR2020=1,071, p<0,05) mit Internetsucht einher, während der Pandemie auch Angstgefühle (OR2020=1,156, p<0,05). Schlussfolgerung Studierende stellen eine gefährdete Gruppe für Internetsucht dar. Während der COVID-19 Pandemie trat die Symptomatik deutlich häufiger auf als noch ein Jahr zuvor. Es müssen unbedingt geeignete Präventions- und Interventionsangebote für Studierende implementiert werden, die sowohl Internetsucht, aber auch damit einhergehende Probleme wie Depression und Einsamkeit in den Blick nehmen.
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3

Müller, Kai W., Marcella Ammerschläger, Franz Joseph Freisleder, Manfred E. Beutel et Klaus Wölfling. « Suchtartige Internetnutzung als komorbide Störung im jugendpsychiatrischen Setting ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 40, no 5 (septembre 2012) : 331–39. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000190.

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Résumé :
Einleitung: Die exzessiv suchtartige Internetnutzung bei Kindern und Jugendlichen, welche sich in ähnlichen Symptomen äußern kann wie klassische Abhängigkeitserkrankungen, ist ein Phänomen, dem Wissenschaft und Praxis immer mehr Beachtung schenken. Prävalenzen von 3 % unter Kindern und Jugendlichen deuten auf ein häufig vorkommendes Problem hin, das bei Betroffenen zu Funktionseinschränkungen führt und mit hohem Leidensdruck einhergeht. Ungeklärt ist, wie häufig Internetsucht unter Patienten jugendpsychiatrischer Einrichtungen auftritt. Methodik: Zur erstmaligen Bestimmung der Prävalenz von Internetsucht unter psychiatrisch behandelten Jugendlichen wurde ein standardisiertes Screening-Instrument (OSV-S) zur Klassifikation der Internetnutzung an 81 Patienten zwischen 8 und 17 Jahren eingesetzt. Eine weitere klinische Beschreibung erfolgte mittels des Youth Self-Reports und der Child Behavior Checkliste. Ergebnisse: 11.3 % der Patienten erfüllten die Kriterien der Internetsucht. Diese Patienten haben ein höheres Durchschnittsalter und wiesen erhöhte Werte in Ängstlichkeit und Depressivität auf. Schlussfolgerungen: Diese Pilotstudie verdeutlicht, dass in jugendpsychiatrischen Einrichtungen komorbide Internetsucht häufig vorkommt. Patienten mit komorbider Internetsucht zeichnen sich durch spezifische Symptombelastungen aus. Eine gezielte störungsspezifische Psychotherapie ist zu diskutieren.
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4

Wölfling, Klaus, Kai W. Müller, Sebastian Giralt et Manfred E. Beutel. « Emotionale Befindlichkeit und dysfunktionale Stressverarbeitung bei Personen mit Internetsucht ». SUCHT 57, no 1 (février 2011) : 27–37. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000081.

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Résumé :
Ziele: Die suchtartige Nutzung des Internet ist ein Phänomen, das immer stärker in das öffentliche Bewusstsein vordringt. Eine hinreichende klinische Charakterisierung, wie auch Befunde zu ätiopathologischen Faktoren fehlen bislang jedoch. In der vorliegenden Studie wurden zwei verschiedene Klientengruppen hinsichtlich Symptombelastung, Coping und Affektivität mit gesunden Kontrollprobanden verglichen. Methodik: Es nahmen insgesamt 45 Personen an der Studie teil; jeweils zu gleichen Teilen Personen, die wegen des Verdachts auf Internetsucht regionale Beratungsstellen aufsuchten bzw. Personen, die in einer spezialisierten Spielsuchtambulanz vorstellig wurden, sowie gesunde Kontrollpersonen. Alle Probanden füllten standardisierte psychometrische Inventare zur Diagnostik der Internetsucht, der psychischen Symptombelastung, Coping und zur Affektivität aus. Ergebnisse: Personen mit Internetsucht zeichnen sich durch den Einsatz dysfunktionaler Stressbewältigungsstrategien und erhöhter Negativer Affektivität aus. Darüber hinaus liegt eine deutliche psychische Symptombelastung (SCL-90R) in multiplen Bereichen vor. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Internetsucht mit erheblichen psychopathologischen Beeinträchtigungen einher geht. Dysfunktionale Stressverarbeitung und erhöhte Negative Affektivität sind als prädisponierende bzw. aufrechterhaltende Faktoren zu diskutieren und lassen den Einsatz entsprechender Interventionsstrategien notwendig erscheinen.
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5

Wölfling, K., M. Bühler, T. Leménager, C. Mörsen et K. Mann. « Glücksspiel- und Internetsucht ». Der Nervenarzt 80, no 9 (22 août 2009) : 1030–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-009-2741-1.

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6

Rehbein, F., T. Mößle, N. Arnaud et H. J. Rumpf. « Computerspiel- und Internetsucht ». Der Nervenarzt 84, no 5 (4 avril 2013) : 569–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-012-3721-4.

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7

Dreier, M., K. Wölfling et M. E. Beutel. « Internetsucht bei Jugendlichen ». Monatsschrift Kinderheilkunde 162, no 6 (8 mai 2014) : 496–502. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-013-3069-2.

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8

Dreier, M., K. Wölfling, M. E. Beutel et K. W. Müller. « Prävention der Internetsucht ». Pädiatrie & ; Pädologie 50, no 5 (octobre 2015) : 200–205. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-015-0308-x.

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9

Beutel, Manfred E., Klaus Wölfling, Kai W. Müller, Caroline Mulot et Claudia Subic-Wrana. « Computerspiel- und Internetsucht ». Psychotherapeut 56, no 6 (21 août 2011) : 532–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-011-0856-x.

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10

Eichenberg, Christiane, Janina Dyba et Markus Schott. « Bindungsstile, Nutzungsmotive und Internetsucht ». Psychiatrische Praxis 44, no 01 (9 février 2016) : 41–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110025.

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Plus de sources

Thèses sur le sujet "Internetsucht"

1

Wlachojiannis, Jannis. « Computerspiel- und Internetsucht in der BRD : eine Bestandsaufnahme und die Rolle der Sozialen Arbeit / ». Saarbrücken : VDM, Verl. Dr. Müller, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017543414&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Livres sur le sujet "Internetsucht"

1

Müller, Kai W. Internetsucht. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16460-7.

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2

Nagele, Anna. Internetsucht und Pathologischer Internetgebrauch. GRIN Verlag GmbH, 2017.

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3

Müller, Kai W. Pathologischer Mediengebrauch und Internetsucht. Kohlhammer, W., GmbH, 2017.

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4

Wölfling, Klaus, Astrid Müller et Kai W. Müller. Verhaltenssüchte - Pathologisches Kaufen, Spielsucht und Internetsucht. Hogrefe Verlag GmbH + Co., 2018.

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5

Wölfling, Klaus, Isabel Bengesser, Manfred E. Beutel, Kai W. Muller et Klaus Wolfling. Computerspiel- und Internetsucht : Ein Kognitiv-Behaviorales Behandlungsmanual. Kohlhammer, W., GmbH, 2022.

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6

Beutel, Manfred E., Wö, Klaus lfling, Christina Jo et Kai W. Muller. Computerspiel- und Internetsucht : Ein Kognitiv-Behaviorales Behandlungsmanual. Kohlhammer, W., GmbH, 2012.

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7

Falkenberg, Martin. Zusammenhänge Zwischen Akademischem Aufschiebeverhalten und Internetsucht Bei Deutschen Studierenden. GRIN Verlag GmbH, 2013.

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8

Müller, Kai W. W. Internetsucht : Wie man sie erkennt und was man dagegen tun kann. Springer Spektrum, 2016.

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9

Brand, Matthias, Benjamin Stodt et Elisa Wegmann. Geschickt geklickt? ! : Zum Zusammenhang von Internetnutzungskompetenzen, Internetsucht und Cybermobbing bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. VISTAS Verlag, 2015.

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10

Bekenntnisse eines Stalkers : Warum Männer Frauen verfolgen oder töten. Frankfurt/Main : edition Fischer, 2021.

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Chapitres de livres sur le sujet "Internetsucht"

1

Wölfling, Klaus, Kai W. Müller et Michael Dreier. « Computerspiel- und Internetsucht ». Dans Verhaltenstherapiemanual : Kinder und Jugendliche, 317–20. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58980-9_63.

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2

Müller, Kai W. « Internetsucht – das lange missverstandene Phänomen ». Dans essentials, 9–15. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16460-7_3.

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3

Müller, Kai W. « Erkennungsmerkmale und Diagnostik der Internetsucht ». Dans essentials, 17–23. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16460-7_4.

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4

Hahn, André, et Matthias Jerusalem. « Internetsucht : Jugendliche gefangen im Netz ». Dans Risikoverhaltensweisen Jugendlicher, 279–93. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11310-2_16.

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5

Müller, Kai. « Wer ist gefährdet ? Risikofaktoren für Internetsucht ». Dans Spielwiese Internet, 67–84. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-38002-0_4.

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6

Möller, Christoph. « Internetsucht / Computersucht bei Kindern und Jugendlichen ». Dans Drogenmissbrauch im Jugendalter, 212–44. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2009. http://dx.doi.org/10.13109/9783666462283.212.

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7

Müller, Kai. « Die digitale Revolution und die Kontroverse „Internetsucht” ». Dans Spielwiese Internet, 1–10. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-38002-0_1.

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8

Müller, Kai. « Computerspiel- und Internetsucht : Was wissen wir darüber ? » Dans Spielwiese Internet, 15–65. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-38002-0_3.

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9

Hahn, André, et Matthias Jerusalem. « Internetsucht — Reliabilität und Validität in der Online-Forschung ». Dans Online-Marktforschung, 213–33. Wiesbaden : Gabler Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99429-5_15.

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10

Müller, Kai. « Was ist normal und was nicht ? Erkennungsmerkmale der Internetsucht ». Dans Spielwiese Internet, 85–110. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-38002-0_5.

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Actes de conférences sur le sujet "Internetsucht"

1

Scherer, L., L. Mader, ME Beutel, K. Wölfling et KW Müller. « Geschlechtsspezifische Aspekte der Internetsucht ». Dans Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696222.

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2

Müller, KW, ME Beutel et K. Wölfling. « Klinische Validierung von diagnostischen Merkmalen der Internetsucht ». Dans Deutscher Suchtkongress 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604540.

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3

Stodt, B., E. Wegmann et M. Brand. « Internetnutzungskompetenz als Determinante einer Internetsucht bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ». Dans Deutscher Suchtkongress 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604620.

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4

Niemann, A., A. Neumann, S. Neusser, L. Bottel, M. Pape, B. Te Wildt, K. Wölfling et al. « Studienkonzept zur gesundheitsökonomischen Evaluation eines onlinebasierten Motivationsprogramms zur Behandlung von Computerspielanhängigkeit und Internetsucht ». Dans Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732799.

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5

Niemann, A., A. Neumann, S. Neusser, L. Bottel, M. Pape, B. Te Wildt, K. Wölfling et al. « Studienkonzept zur gesundheitsökonomischen Evaluation eines onlinebasierten Motivationsprogramms zur Behandlung von Computerspielanhängigkeit und Internetsucht ». Dans Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732799.

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6

Wölfling, K., KW Müller, M. Dreier et ME Beutel. « Verbesserung kognitiver Performance und psychischem Funktionsniveau nach verhaltenstherapeutischer Behandlung von Patienten mit Internetsucht ». Dans Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696221.

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7

Kläser, T., P. Schäfer et K. Heinrich. « Kommunale Suchtprävention der Stadt Mannheim – Praxisforschung mit dem Schwerpunkt „Pathologische Mediennutzung und Internetsucht“ ». Dans Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht ! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639213.

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8

Dieris-Hirche, J., B. te Wildt, M. Pape, S. Herpetz et L. Bottel. « OMPRIS – Onlinebasiertes Motivationsprogramm zur Förderung der Behandlungsmotivation und Reduktion der Suchtsymptome bei Menschen mit Computerspielabhängigkeit und Internetsucht ». Dans Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696250.

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