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Articles de revues sur le sujet « Internetsucht »

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Wölfling, Klaus, Kai Müller et Manfred Beutel. « Internetsucht ». PiD - Psychotherapie im Dialog 12, no 02 (juin 2011) : 132–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1276813.

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Werner, Antonia M., Julia Petersen, Kai W. Müller, Ana N. Tibubos, Markus Schäfer, Lina M. Mülder, Jennifer L. Reichel et al. « Prävalenz von Internetsucht vor und während der COVID-19 Pandemie unter Studierenden der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ». Suchttherapie 22, no 04 (novembre 2021) : 183–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1653-8186.

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Résumé :
Zusammenfassung Ziel der Studie Internetsucht ist eine Verhaltensstörung, von welcher v. a. Jugendliche und junge Erwachsene, unter ihnen auch Studierende an Hochschulen betroffen sind. Die COVID-19 Pandemie führte aufgrund der Maßnahmen zu ihrer Eindämmung zu starken Einbußen sozialer Beziehungen, Studium und Freizeitaktivitäten der Studierenden. Diese Studie untersuchte, wie hoch die Prävalenz der Internetsucht unter Studierenden vor und während der COVID-19 Pandemie ausfällt und welche soziodemografischen (Geschlecht, Fachgruppe) und Gesundheitsfaktoren (Depressionssymptome, Einsamkeit, Ängste, Impulsivität) mit Internetsuchtsymptomen assoziiert sind. Methodik In der vorliegenden Studie nahmen 2 Stichproben der Studierenden der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Sommer 2019 (N=4351) vor und im Sommer 2020 (N=3066) während der COVID-19 Pandemie im Rahmen des Modellvorhabens „Healthy Campus Mainz-gesund studieren“ zur Prävention und Gesundheitsförderung zu verschiedenen Gesundheitsthemen und Studienbedingungen an Online-Umfragen teil. Es wurde die Prävalenz von Internetsucht erhoben und mittels logistischer Regression Zusammenhänge mit Geschlecht, Depressionssymptomen, Einsamkeit, Ängsten und Impulsivität analysiert. Ergebnisse Die Prävalenz der Internetsucht lag 2019 bei 3,9% und lag 2020 signifikant höher bei 7,8%. Während 2019 männliches Geschlecht noch mit Internetsucht assoziiert war (OR2019=0,685, p<0,05), konnten 2020 keine Geschlechtsunterschiede mehr festgestellt werden. Sowohl vor als auch während der Pandemie gingen Depressionssymptome (OR2019=1,121, p<0,001; OR2020=1,175, p<0,001) und Einsamkeit (OR2019=1,121, p<0,001; OR2020=1,071, p<0,05) mit Internetsucht einher, während der Pandemie auch Angstgefühle (OR2020=1,156, p<0,05). Schlussfolgerung Studierende stellen eine gefährdete Gruppe für Internetsucht dar. Während der COVID-19 Pandemie trat die Symptomatik deutlich häufiger auf als noch ein Jahr zuvor. Es müssen unbedingt geeignete Präventions- und Interventionsangebote für Studierende implementiert werden, die sowohl Internetsucht, aber auch damit einhergehende Probleme wie Depression und Einsamkeit in den Blick nehmen.
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Müller, Kai W., Marcella Ammerschläger, Franz Joseph Freisleder, Manfred E. Beutel et Klaus Wölfling. « Suchtartige Internetnutzung als komorbide Störung im jugendpsychiatrischen Setting ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 40, no 5 (septembre 2012) : 331–39. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000190.

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Résumé :
Einleitung: Die exzessiv suchtartige Internetnutzung bei Kindern und Jugendlichen, welche sich in ähnlichen Symptomen äußern kann wie klassische Abhängigkeitserkrankungen, ist ein Phänomen, dem Wissenschaft und Praxis immer mehr Beachtung schenken. Prävalenzen von 3 % unter Kindern und Jugendlichen deuten auf ein häufig vorkommendes Problem hin, das bei Betroffenen zu Funktionseinschränkungen führt und mit hohem Leidensdruck einhergeht. Ungeklärt ist, wie häufig Internetsucht unter Patienten jugendpsychiatrischer Einrichtungen auftritt. Methodik: Zur erstmaligen Bestimmung der Prävalenz von Internetsucht unter psychiatrisch behandelten Jugendlichen wurde ein standardisiertes Screening-Instrument (OSV-S) zur Klassifikation der Internetnutzung an 81 Patienten zwischen 8 und 17 Jahren eingesetzt. Eine weitere klinische Beschreibung erfolgte mittels des Youth Self-Reports und der Child Behavior Checkliste. Ergebnisse: 11.3 % der Patienten erfüllten die Kriterien der Internetsucht. Diese Patienten haben ein höheres Durchschnittsalter und wiesen erhöhte Werte in Ängstlichkeit und Depressivität auf. Schlussfolgerungen: Diese Pilotstudie verdeutlicht, dass in jugendpsychiatrischen Einrichtungen komorbide Internetsucht häufig vorkommt. Patienten mit komorbider Internetsucht zeichnen sich durch spezifische Symptombelastungen aus. Eine gezielte störungsspezifische Psychotherapie ist zu diskutieren.
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Wölfling, Klaus, Kai W. Müller, Sebastian Giralt et Manfred E. Beutel. « Emotionale Befindlichkeit und dysfunktionale Stressverarbeitung bei Personen mit Internetsucht ». SUCHT 57, no 1 (février 2011) : 27–37. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000081.

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Résumé :
Ziele: Die suchtartige Nutzung des Internet ist ein Phänomen, das immer stärker in das öffentliche Bewusstsein vordringt. Eine hinreichende klinische Charakterisierung, wie auch Befunde zu ätiopathologischen Faktoren fehlen bislang jedoch. In der vorliegenden Studie wurden zwei verschiedene Klientengruppen hinsichtlich Symptombelastung, Coping und Affektivität mit gesunden Kontrollprobanden verglichen. Methodik: Es nahmen insgesamt 45 Personen an der Studie teil; jeweils zu gleichen Teilen Personen, die wegen des Verdachts auf Internetsucht regionale Beratungsstellen aufsuchten bzw. Personen, die in einer spezialisierten Spielsuchtambulanz vorstellig wurden, sowie gesunde Kontrollpersonen. Alle Probanden füllten standardisierte psychometrische Inventare zur Diagnostik der Internetsucht, der psychischen Symptombelastung, Coping und zur Affektivität aus. Ergebnisse: Personen mit Internetsucht zeichnen sich durch den Einsatz dysfunktionaler Stressbewältigungsstrategien und erhöhter Negativer Affektivität aus. Darüber hinaus liegt eine deutliche psychische Symptombelastung (SCL-90R) in multiplen Bereichen vor. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Internetsucht mit erheblichen psychopathologischen Beeinträchtigungen einher geht. Dysfunktionale Stressverarbeitung und erhöhte Negative Affektivität sind als prädisponierende bzw. aufrechterhaltende Faktoren zu diskutieren und lassen den Einsatz entsprechender Interventionsstrategien notwendig erscheinen.
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Wölfling, K., M. Bühler, T. Leménager, C. Mörsen et K. Mann. « Glücksspiel- und Internetsucht ». Der Nervenarzt 80, no 9 (22 août 2009) : 1030–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-009-2741-1.

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Rehbein, F., T. Mößle, N. Arnaud et H. J. Rumpf. « Computerspiel- und Internetsucht ». Der Nervenarzt 84, no 5 (4 avril 2013) : 569–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-012-3721-4.

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Dreier, M., K. Wölfling et M. E. Beutel. « Internetsucht bei Jugendlichen ». Monatsschrift Kinderheilkunde 162, no 6 (8 mai 2014) : 496–502. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-013-3069-2.

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Dreier, M., K. Wölfling, M. E. Beutel et K. W. Müller. « Prävention der Internetsucht ». Pädiatrie & ; Pädologie 50, no 5 (octobre 2015) : 200–205. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-015-0308-x.

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Beutel, Manfred E., Klaus Wölfling, Kai W. Müller, Caroline Mulot et Claudia Subic-Wrana. « Computerspiel- und Internetsucht ». Psychotherapeut 56, no 6 (21 août 2011) : 532–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-011-0856-x.

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Eichenberg, Christiane, Janina Dyba et Markus Schott. « Bindungsstile, Nutzungsmotive und Internetsucht ». Psychiatrische Praxis 44, no 01 (9 février 2016) : 41–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110025.

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Wölfling, Klaus, Michael Dreier, Kai W. Müller et Manfred E. Beutel. « Internetsucht und „internetbezogene Störungen“ ». Psychotherapeut 62, no 5 (septembre 2017) : 422–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-017-0220-x.

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Kratzer, Silvia, et Ulrich Hegerl. « Ist „Internetsucht” eine eigenständige Erkrankung ? » Psychiatrische Praxis 35, no 02 (1 juin 2007) : 80–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970888.

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Kratzer, S. « Pathologische Computer- und Internetnutzung - „Internetsucht” ». Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 79, no 04 (avril 2011) : 242–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1273275.

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Mader, Roland, Hubert Poppe, Bernd Dillinger et Michael Musalek. « „Internetsucht“ – der pathologische PC-Gebrauch ». Psychiatrie und Psychotherapie 6, no 2 (juin 2010) : 57–61. http://dx.doi.org/10.1007/s11326-010-0100-2.

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Utzt, Martina-Jasmin. « Internetsucht : Frühzeitige Begleitung statt Verbot ». pädiatrie : Kinder- und Jugendmedizin hautnah 27, no 5 (octobre 2015) : 61. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-015-0501-1.

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Oberhofer, Elke. « Internetsucht : Medienkompetenz beginnt mit Medienabstinenz ». DNP - Der Neurologe und Psychiater 17, no 9 (septembre 2016) : 11–12. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-016-1381-0.

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Wölfling, Klaus, et Tagrid Leménager. « Therapie der Computerspiel- und Internetsucht ». SUCHT 57, no 4 (août 2011) : 313–21. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000116.

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Résumé :
Einleitung: Die Problematik exzessiver Computerspiel- und Internetnutzung wurde insbesondere in den letzten Jahren durch die erhöhte Verfügbarkeit des Internets zu einem Focus des Interesses in der psychiatrischen und psychologischen Forschung. Besonders der enorm facettenreiche Spielesektor bildet hierbei eine neue Interaktionsform. Zur Behandlung von Computerspiel- und Internetabhängigkeit gibt es bisher nur wenig empirisch fundierte wissenschaftliche Forschung und dem entsprechend auch wenig evaluierte spezifische psychotherapeutische Konzepte. Methodik: Der folgende Artikel soll einen Überblick über bisherige allgemeine und therapiespezifische Forschungsbefunde zur Computerspiel- und Internetabhängigkeit geben. Dabei werden diagnostische Verfahren, Erklärungsansätze sowie aus den Studienergebnissen abgeleitete verhaltenstherapeutische Ansätze vorgestellt und diskutiert. Ergebnisse: Aufgrund der hohen Komorbidität von Angst- und depressiven Störungen, die besonders mit sozialen Kompetenz Defiziten und schlechten Stressbewältigungsstrategien assoziiert sind, stehen verhaltenstherapeutische Interventionen in Gruppen, die auf die Analyse des Problemverhaltens und seiner aufrechterhaltenden Bedingungen abzielen, in der Behandlung von Patienten mit exzessivem Computerspiel- und Internetgebrauch im Vordergrund. Daneben deuten neurobiologische Befunde als auch Ergebnisse aus der Persönlichkeitsforschung auf ähnliche Mechanismen hin, die zu der Entstehung und Aufrechterhaltung von substanzbezogenen Abhängigkeiten beitragen. Hieraus lassen sich Elemente aus der suchtspezifischen Therapie, wie cue-exposure Training mit dem Avatar als auch Situationsanalysen, die mit dem exzessiven Verhalten gekoppelt sind, auf die Behandlung die von Computerspiel und Internetabhängigen sehr gut transferieren. Schlussfolgerungen: Aus bisherigen Forschungsbefunden lassen sich zwar therapeutische Konzepte für die Behandlung von computerspiel- und internetabhängigen Patienten ableiten, es bedarf jedoch an empirischen Studien die den Transfer dieser Interventionen etablieren. Die zu beobachtende Psychopathologie unterstützt die Annahme Computerspiel- und Internetabhängigkeit als eigenes Störungsbild in die klinischen Manuale des DSM V unter die Kategorie Sucht und verwandte Störungen einzuordnen.
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Steffen, Svenja, Peter Peukert, Kay Uwe Petersen et Anil Batra. « Messverfahren zur Erfassung der Internetsucht ». SUCHT 58, no 6 (janvier 2012) : 401–13. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000217.

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Résumé :
Ziel: Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit ist die Untersuchung der derzeit für verschiedene Sprachräume vorliegenden dimensionalen und kategorialen Diagnoseinstrumente bzgl. der Internetabhängigkeit hinsichtlich ihrer psychometrischen Kennwerte und ihres klinischen Nutzens. Vorstellung der Instrumente: Bzgl. der nosologischen Klassifikation der Internetabhängigkeit liegen inzwischen nutzbare Diagnosekriterien vor. Es konnte eine Vielzahl von dimensionalen Fragebogeninstrumenten identifiziert werden, die sich durch eine hohe interne Konsistenz auszeichnen. Allerdings fehlen vielfach Untersuchungen zur Validität. Schlussfolgerungen: Für den deutschen Sprachraum erwiesen sich die Compulsive Internet Use Scale (CIUS) in ihrer deutschen Fassung (vgl. Kammerl et al., 2012 ; Peukert et al., 2012 ; Rumpf, Meyer, Kreuzer & John, 2011 ) und die Skala zum Online-Suchtverhalten (OSV) ( Wölfling, Müller & Beutel, 2010 ) bzgl. ihrer psychometrischen Kennwerte sowie deren klinischen Nutzen (Vorliegen von Cut-off Werten) als empfehlenswerte Skalen. Diese sollten im Rahmen weiterer klinischer und epidemiologischer Studien bzgl. ihrer externen und diskriminativen Validität weiter untersucht werden.
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Wölfling, K., T. Leménager, P. Peukert et A. Batra. « Computerspiel- und Internetsucht und pathologisches Glücksspiel ». Der Nervenarzt 84, no 5 (14 avril 2013) : 576–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-012-3722-3.

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Laier, Christian, et Matthias Brand. « Aktuelle Befunde und Zukunftsperspektiven der Internetsucht ». NeuroTransmitter 25, no 11 (novembre 2014) : 55–62. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-014-0569-9.

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Müller, Kai W., et Klaus Wölfling. « Computerspiel- und Internetsucht im Kindes- und Jugendalter ». LOG IN 30, no 2-3 (novembre 2010) : 12–19. http://dx.doi.org/10.1007/bf03323659.

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Mathiak, K. « Computerspiel- und Internetsucht — Manual für die Praxis ». InFo Neurologie & ; Psychiatrie 16, no 1 (janvier 2014) : 62. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-014-0043-z.

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Montag, Christian. « Gefangen im Netz ». PPH 24, no 05 (20 septembre 2018) : 253–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-0646-6293.

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Résumé :
ZusammenfassungNeben den vielen Möglichkeiten, die das Internet bietet, gibt es zunehmend mehr Schattenseiten aufgrund von „Digital überall“ – eine davon ist die Internetsucht. Unser Autor gibt wissenschaftliche Einblicke in die komplexe Welt der Internet Use Disorder, erklärt deren Mechanismen und Ausprägungen und stellt Behandlungsansätze vor.
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Müller, K. W., et K. Wölfling. « Computerspiel- und Internetsucht : Diagnostik, Phänomenologie, Pathogenese und Therapie ». Suchttherapie 12, no 02 (mai 2011) : 57–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1275314.

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Wölfling, Klaus, Kai W. W. Müller et Jobst Böning. « Internetsucht, Kaufsucht, Sexsucht — so gehen Sie dagegen vor ». MMW - Fortschritte der Medizin 158, no 21-22 (décembre 2016) : 70–76. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-8613-2.

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Siegfried, A., et W. Siegfried. « Mediensucht, Schulverweigerung und Adipositas – eine therapeutische Herausforderung ». Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no 03 (2015) : 129–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618927.

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Résumé :
ZusammenfassungIm Reha-Zentrum INSULA fällt seit vielen Jahren in der Langzeittherapie von extrem adipösen Jugendlichen und jungen Erwachsenen die häufige Verbindung von Internetsucht, Schulvermeidendem Verhalten und Obesitas auf und wird von uns als ISO-Syndrom bezeichnet. Bei allen drei Symptomen kann Ursache oder auch Folgesymptom vorliegen. Leider führt das ISO-Syndrom oft zu deutlich geringerer Adipositas-Therapiemotivation und braucht daher einen speziellen anamnestischen und therapeutischen Zugang.
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Müller, Thomas. « Vom Rollenspiel überrollt — was Eltern gegen Internetsucht tun können ». DNP - Der Neurologe und Psychiater 15, no 1 (janvier 2014) : 14. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-014-0005-9.

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Wölfling, K., N. Schabinger, M. Beutel, K. Müller et M. Dreier. « Männlich, einsam, ängstlich und depressiv – Begleiterkrankungen und Risikofaktoren von Internetsucht ». Suchttherapie 16, no 04 (16 novembre 2015) : 157–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564110.

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Bilke, Oliver. « Multiple Medien-Abhängigkeit – die sogenannte »Internetsucht« aus entwicklungspsychiatrischer und klinischer Sicht ». SUCHT 54, no 1 (janvier 2008) : 6–8. http://dx.doi.org/10.1024/2008.01.01.

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Süss. « Einflüsse von Computer- und Mediennutzung auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen ». Therapeutische Umschau 64, no 2 (1 février 2007) : 103–8. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.2.103.

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Résumé :
Kinder und Jugendliche entwickeln ihre Persönlichkeit in aktiver Auseinandersetzung mit Medien. Medienkompetenz ist zu einer Entwicklungsaufgabe geworden. Zugleich verändern die Medien die allgemeinen Sozialisationsprozesse wie die Integration in die Peergroup und die Ablösung von den Eltern. Medien können sowohl als Ressourcen wie auch als Risiken für die Entwicklung wirksam werden. Empirische Studien zeigen, dass Kinder einen immer reichhaltigeren Medienzugang haben und viel Zeit mit Bildschirmmedien verbringen. Mediensozialisation wird zwar von den Heranwachsenden zunehmend selbst gesteuert, zur Verhinderung von negativen Medienwirkungen, zum Beispiel Internetsucht, ist aber erzieherische Aufmerksamkeit erforderlich. Wenn der Medienumgang innerhalb einer kinderfreundlichen Lebenswelt stattfindet, dann werden sich Medien nicht negativ auf die Entwicklung der Kinder auswirken.
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Dieris-Hirche, Jan. « Streetworker im Internet. Der Online-Ambulanz-Service für Menschen mit Internetsucht (OASIS) ». unsere jugend 72, no 2 (30 janvier 2020) : 79–82. http://dx.doi.org/10.2378/uj2020.art13d.

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Beutel, Manfred E., Christina Hoch, Klaus Wölfling et Kai W. Müller. « Klinische Merkmale der Computerspiel- und Internetsucht am Beispiel der Inanspruchnehmer einer Spielsuchtambulanz ». Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 57, no 1 (mars 2011) : 77–90. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2011.57.1.77.

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Müller, Kai, Andreas Koch, Manfred Beutel, Ulrike Dickenhorst, Jens Medenwaldt et Klaus Wölfling. « Komorbide Internetsucht unter Patienten der stationären Suchtrehabilitation : Eine explorative Erhebung zur klinischen Prävalenz ». Psychiatrische Praxis 39, no 06 (27 août 2012) : 286–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1305120.

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Pechler, S. « Internet Gaming Disorder – Depression – Prokrastination ». Nervenheilkunde 37, no 09 (août 2018) : 582–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670567.

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Résumé :
Zusammenfassung Ziel der Arbeit: Diskussion der Zusammenhänge zwischen Internet Gaming Disorder (IGD) und Prokrastination als maladaptive Strategien zur Emotionskontrolle sowie deren Einfluss auf Depressionen. Methodik: Übersichtsarbeit auf Basis der bekannten Studienergebnisse. Ergebnisse: Die Korrelationen zwischen dem Auftreten von Depressionen und suchtartigem Gebrauch des Internets konnten in zahlreichen Studien nachgewiesen werden. Trotz uneinheitlich verankerter Definition des Begriffs Internetsucht, Internet Gaming Disorder und exzessivem Spielverhalten zeigen sich durchgehend Verbindungen zu Prokrastination und depressiven Symptomen. Prokrastination und IGD können als Vulnerabilitätsfaktoren für Depressionen betrachtet werden. Schlussfolgerungen: Exzessiver Medienkonsum und Prokrastinationsverhalten können als maladaptive Strategie von Patienten mit Depressionen verstanden werden. Unklar bleibt aber inwieweit die Depression als Ursache des exzessiven Medienkonsums angesehen werden kann oder ob sie direkte Folge des hohen Medienkonsums ist. Die Trias aus Depression, IGD und Prokrastination sollte aus diesem Grund weiter untersucht werden.
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Montag, Christian, et Jennifer Wernicke. « Internetbezogene Störungen bei Jugendlichen ». Kinder- und Jugendmedizin 20, no 04 (août 2020) : 222–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1198-9730.

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Résumé :
ZUSAMMENFASSUNGDas Internet spielt im täglichen Leben von Jugendlichen eine entscheidende Rolle. Sie nutzen es, um mit Freunden zu kommunizieren, Musik, Bilder und Videos zu konsumieren oder Online-Spiele zu spielen. Das bringt allerdings die Gefahr mit sich, dass Jugendliche eine internetbezogene Störung (IBS; früher Internetsucht oder Internetabhängigkeit) entwickeln. Eine IBS wird mit verschiedenen negativen Konsequenzen in Zusammenhang gebracht, wie einem schlechteren psychischen Gesundheitszustand, Schlafstörungen, einem gestörten Essverhalten und schlechteren akademischen Leistungen. Die Risikofaktoren für die Entwicklung einer IBS sind dabei vielfältig und reichen von Depressivität, Ängstlichkeit und einer geringen Lebenszufriedenheit bis hin zu familiären Schwierigkeiten oder Problemen mit Gleichaltrigen. Allerdings gibt es protektive Schutzfaktoren, wie soziale Fähigkeiten, der eigene Selbstwert oder positive familiäre Beziehungen, die einer IBS entgegenwirken können.Die vorliegende Übersichtsarbeit thematisiert den aktuellen Forschungsstand zur IBS, deren Risikofaktoren sowie präventive Maßnahmen, um der IBS bei Jugendlichen entgegenzuwirken.
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Greschner, Maren, Jörg Michael Müller, Katajun Lindenberg, Corinna Reck, Georg Romer et Esther Strittmatter. « Bindungsstile bei Probanden mit pathologischem Internetgebrauch ». SUCHT 63, no 1 (1 février 2017) : 43–52. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000467.

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Résumé :
Zusammenfassung. Zielsetzung: In der Entstehung von pathologischem Internetgebrauch (PIG) wird diskutiert, ob das Internetverhalten als Surrogat zur Befriedigung von Bindungsbedürfnissen dienen kann. Dabei wird angenommen, dass die unerfüllten Bindungsbedürfnisse aus unsicheren Bindungsstilen resultieren. Die vorliegende Pilotstudie untersuchte den Zusammenhang zwischen PIG und Bindungsstilen. Methodik: Bei 10 Probanden mit PIG und 10 Probanden einer geschlechts-, alters- und bildungsgematchten Kontrollgruppe erfolgte erstmals eine interviewgestützte Erhebung des Bindungssystems mit dem Attachment Style Interview durch zwei geschulte Rater. Die Definition des PIG erfolgte kategorial mit dem Internetsucht-Interview (Distinguishing Characteristics of Internet Addiction) und dimensional durch die Skalen zum Onlinesucht- und Computerspielverhalten. Ergebnis: Probanden mit PIG wiesen signifikant häufiger unsichere und desorganisierte sowie seltener sichere Bindungsstile auf als gesunde Kontrollprobanden [χ²(2) = 7.505; p = .023]. Schlussfolgerung: Unsichere und desorganisierte Bindungsstile sollten in der multifaktoriellen Ätiopathogenese des PIG als Risikofaktor berücksichtigt werden.
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Bilke-Hentsch, Oliver, Heike Sorychta et Tobias Hellenschmidt. « Psychodynamik und Konfliktstruktur bei pathologischem Internetgebrauch – erste Befunde bei Jungen in der klinischen Versorgung ». SUCHT 57, no 1 (février 2011) : 9–15. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000091.

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Résumé :
Fragestellung: Der schwere pathologische Mediengebrauch bzw. die sog. Internetsucht mit vielmonatiger Schulabstinenz, langfristigem Abgleiten in Parallelwelten und vollständigem sozio-emotionalem Rückzug stellt eine suchtmedizinisch und entwicklungspsychiatrisch relevante Unterform des im Jugendalter häufigen dysfunktionalen Mediengebrauchs dar. Methodik: Um die individuelle Konfliktdynamik der klinisch schwer auffälligen, langjährig spielenden männlichen Jugendlichen zu erfassen, wurden 27 konsekutive Fälle im Alter von 14 bis 23 Jahren (Durchschnitt 17,5 J.) eines ambulanten Spezialangebots für Mediensüchtige im Kontext einer kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgungsklinik mittels MAS und OPD-KJ untersucht. Ergebnisse: Die Identitäts-, Autonomie- und Autarkiekonflikte als schwere Entwicklungshemmnisse prägten bei 60 % der im Durchschnitt 12 Stunden am Tag MMPORG-spielenden Klienten die Konfliktdynamik bei insgesamt mässig integrierter psychischer Struktur. Schlussfolgerungen: Die Planung einer Psychotherapie bei dieser spezifischen adoleszenten Gruppe sollte die Konfliktdynamik, die Suchtgeschichte, die familiären Faktoren und die individuelle psychiatrische Komorbidität gleichermassen berücksichtigen, um in dieser besonders vulnerablen Altersstufe auch für diese Patienten eine optimales multimodales Therapieprogramm anzubieten.
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Dreier, Michael, Manfred E. Beutel, Kai W. Müller et Klaus Wölfling. « Prä-klinische Ansätze der Computerspiel- und Internetsucht : Schulbasierte Präventionsansätze, Medientraining und eine Empfehlung für finanzielle Obergrenzen bei In-Game-Käufen (MIRPPU) ». Suchttherapie 20, no 04 (novembre 2019) : 203–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1022-2874.

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Résumé :
ZusammenfassungAusgewählte Beiträge eines internationalen Reviews zu schulbasierten Präventionsansätzen werden vorgestellt. Aufgrund ihrer Wirksamkeit werden 2 internationale Ansätze dargestellt. Ergänzend werden 5 z.T. evaluierte Ansätze des deutschen Sprachraumes beschrieben.Um einer subklinisch exzessiven Nutzungsgruppe ein benötigtes präventives Angebot zur Verfügung zu stellen, wurde von der Ambulanz für Spielsucht Mainz ein Medientraining konzipiert. Dieser verhaltenstherapeutische Präventionsansatz wird konzeptuell und mit seinen ersten Pilotergebnissen abgebildet. Beim Medientraining handelt es sich um eine gruppentherapeutische Frühintervention für Kinder und Jugendlichen mit problematischer Computerspiel- und Internetnutzung im Alter von 12–17 Jahren. Das prä-klinische Medientraining erweist sich als effektive Präventionsmaßnahme, denn es wurde eine deutliche Reduktion der Nutzungszeiten unter der Woche und am Wochenende erwirkt. Es kam zu Verbesserungen der Bewertung der Zukunftsperspektiven, einer Steigerung des Problemverständnis, einer Identifikation individueller suchtauslösender Faktoren, einer Verbesserung der familiären als auch schulischen Situation sowie zu einer Verbesserung der seelischen und körperlichen Situation.Strukturelle präventive Maßnahmen wie politische Regulationen des Jugendschutzes sollten weiter diskutiert und auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft werden. Eine Anregung dazu sind altersadäquate finanzielle Obergrenzen für Mikrotransaktionen (MIRPPU; Maximum Individual Revenue Per Paying User per month).
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Riemer, Kai, et Fabian Brüggemann. « Personalisierung der Internetsuche ». WIRTSCHAFTSINFORMATIK 49, no 2 (juin 2007) : 116–26. http://dx.doi.org/10.1007/s11576-007-0033-6.

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Zajicek, Jaroslav. « Plakat motiviert zur Internetsuche ». Media Spectrum 29, no 11 (novembre 2009) : 18–19. http://dx.doi.org/10.1007/bf03248399.

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Ziegert, Nadja, Lena Hofbauer et Francisca S. Rodriguez. « Innovative Angebote für Menschen mit Demenz in Deutschland ». Nervenheilkunde 40, no 11 (octobre 2021) : 870–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1529-3414.

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Résumé :
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Das Bedürfnis nach einer Optimierung der Versorgung von Demenzerkrankungen hat in Deutschland zu diversen innovativen neuen Ansätzen geführt, welche beispielsweise mithilfe psychosozialer, kultureller, aber auch digitaler Methoden dazu beitragen wollen, das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz zu verbessern. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, innovative Angebote für Menschen mit Demenz vorzustellen, um die Potenziale und die Vielfalt abseits von gegenwärtigen pflegerischen und medizinischen Angeboten in Deutschland aufzuzeigen. Material und Methoden Mithilfe einer Internetsuche wurde systematisch auf Bundesebene nach Angeboten für Menschen mit Demenz recherchiert. Ergebnisse Es wurden 50 demenzsensible Angebote identifiziert. Diese teilen sich in 39 direkte Angebote für Menschen mit Demenz und 11 demenzsensible Angebote für Berufsgruppen in der Versorgung auf. Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen, dass es vielfältige demenzsensible Angebote gibt, die die medizinisch-pflegerische Versorgung ergänzen, aber auch unabhängig davon Demenzerkrankte in unsere Gesellschaft einbinden und sie teilhaben lassen.
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Spiegel, Jennifer L., Bernhard G. Weiss, Ivelina Stoycheva, Martin Canis et Friedrich Ihler. « Beurteilung von im Internet verfügbaren deutschsprachigen Patienteninformationen zum Hörsturz ». Laryngo-Rhino-Otologie 100, no 08 (2 juin 2021) : 618–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1472-6130.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Durch die Digitalisierung hat sich das Internet zu einem wesentlichen Informationsmedium für Patienten entwickelt. Patienten mit Hörsturz haben aufgrund unsicherer wissenschaftlicher Erkenntnisse einen besonders großen Informationsbedarf. In der vorliegenden Arbeit wurden daher die Ergebnisse einer Internetsuche zum Thema Hörsturz untersucht. Material und Methoden Die ersten 30 Treffer einer Google-Suche mit dem Begriff „Hörsturz“ wurden kategorisiert, eine Lesbarkeitsstatistik anhand verschiedener Formeln (Flesch-Reading-Ease-Score; 0=schwer, 100=leicht lesbar) berechnet und falsche Informationen dokumentiert. Eine strukturierte inhaltliche Bewertung erfolgte mit dem DISCERN-Fragebogen (1=niedrige, 5=hohe Qualität) getrennt durch 2 verblindete Untersucher. Die Einhaltung empfohlener Standards wurde anhand einer Health-On-The-Net-Zertifizierung erfasst. Ergebnisse 18 Internetseiten (60,0%) waren Informationsportale, 7 (23,3%) von Medizinprodukteunternehmen (davon 3 Hörgerätehersteller), 2 (6,7%) von öffentlichen Einrichtungen und je 1 (3,3%) von einem Ärzteverband und einer Selbsthilfeorganisation sowie ein wissenschaftlicher Artikel. Im Mittel lag die Wortanzahl bei 1307,0±840,2 Wörtern, die letzte Aktualisierung war vor 17,1±32,5 Monaten und der Flesch-Reading-Ease-Score lag bei 36,1±13,9. Am schwierigsten lesbar war der wissenschaftliche Artikel (13,7). Insgesamt lag der DISCERN bei 2,2±0,7 mit schlechtester Bewertung von Medizinprodukteunternehmen (1,6±0,5). Zwei Internetseiten (6,7%) hatten ein Health-On-The-Net-Zertifikat, 14 (46,7%) zeigten falsche Informationen. Schlussfolgerung Patienteninformationen im Internet sind aufgrund geringer Lesbarkeit, potenzieller Interessenkonflikte, niedriger Qualität oder falscher Informationen kritisch zu bewerten. Eine mögliche Konsequenz wäre eine Bereitstellung verlässlicher Gesundheitsinformationen im Internet durch medizinische Leistungserbringer und Fachgesellschaften.
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Dyba, J., et C. Eichenberg. « Bindungsstile und Internetsucht ». Suchttherapie 14, S 01 (2 septembre 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351619.

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« Wege aus der Internetsucht ». MMW - Fortschritte der Medizin 154, no 14 (août 2012) : 31. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-0988-0.

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« Internetsucht kommt selten allein ». CME 11, no 10 (octobre 2014) : 6. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-014-1521-9.

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Müller, KW, M. Dreier, ME Beutel et K. Wölfling. « Sensation Seeking : Ein Korrelat der Internetsucht ? » Suchttherapie 16, S 01 (20 août 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1557525.

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« Internetsucht - Unmittelbare psychologische Effekte der Internetnutzung ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 63, no 07 (17 juillet 2013) : 254. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351748.

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Leménager, T., J. Dieter, M. Sell, I. Reinhard, S. Vollstädt-Klein, F. Kiefer et K. Mann. « Internetsucht : Psychometrische Befunde zu Selbstkonzept und Nutzungsmotivation ». Suchttherapie 16, S 01 (20 août 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1557627.

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Poppe, H., et J. Wrase. « Kompetenzzentrum Internetsucht des Anton Proksch Instituts (API) Wien ». Suchttherapie 10, S 01 (septembre 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240452.

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Wölfling, K. « Dysfunktionale Stressverarbeitung bei Internetsucht : Ergebnisse aus Psychologie und Neurowissenschaft ». Suchttherapie 12, S 01 (22 août 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1284703.

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