Littérature scientifique sur le sujet « Interphalangealgelenk »

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Articles de revues sur le sujet "Interphalangealgelenk"

1

Faymonville, Christoph, Thomas Gausepohl, Lars Peter Müller et Michael Hackl. « Die Gelenkfläche und Größenverhältnisse der Fingergelenke : Eine anatomische Studie ». Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no 03 (août 2017) : 181–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115110.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Diese Studie analysiert die Größe und die Größenverhälntisse der Fingergelenke. In der bisher vorliegenden Literatur sind nur Gesamtgrößen der Gelenkflächen für die PIP und DIP-Gelenke beschrieben. Eine exakte Messung mit den Verhältnissen für die einzelnen Finger liegt nicht vor. Material und Methoden Anhand 117 Fingermittel- und -endgelenke von 30 formalin-fixierten Händen wurde die Größe der Gelenkfläche der interphalangealen Gelenkanteilen bestimmt. Ergebnisse Im distalen Interphalangealgelenk beträgt die proximale Gelenkfläche 56,1 mm2, die distale Gelenkfläche 30,9 mm2, (Verhältnis: 1,8 : 1). Im proximalen Interphalangealgelenk weist die proximale Gelenkfläche im Mittel eine Größe von 92,5 mm2 auf, während die distale Gelenkfläche eine durchschnittliche Größe von 52,4 mm2 besitzt (Verhältnis: 1,7 : 1). Schlussfolgerung Dies ist die erste Studie, die präzise Daten zur Größe der Gelenkflächen der proximalen und distalen Interphalangealgelenke berichtet. Sie vervollständigt das Wissen um die funktionelle Anatomie der Fingergelenke und kann für die Weiterentwicklung für Fingerprothesen nützlich sein.
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Wesemann, A., M. Flügel et M. Mamarvar. « Moje-Prothese im proximalen Interphalangealgelenk ». Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 40, no 3 (juin 2008) : 189–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-965476.

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3

Glatzel, Christopher, Sebastian Hörber, Gabriele Deubler, Klaus Kolb et Moritz Dustmann. « Osteomyelitis nach Aquariumdermatose durch Mycobacterium marinum ». Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no 03 (juin 2018) : 210–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0639-5311.

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Résumé :
Nach Schnittverletzung an einem Aquarium stellte sich eine 46-jährige gesunde Patientin mit einer seit einigen Wochen bestehenden Wundheilungsstörung am linken Zeigefinger vor. In der klinischen Untersuchung zeigte sich dort eine serös sezernierende Wunde mit Umgebungsrötung dorsal über dem proximalen Interphalangealgelenk (PIP; Abb. 1a ). Des Weiteren zeigte sich eine Bewegungseinschränkung mit Beugefehlstellung im distalen Interphalangealgelenk bei bekannter Heberden-Arthrose. Druckschmerzen waren über den Gelenken nicht auslösbar. In der durchgeführten Röntgendiagnostik zeigte sich eine fortgeschrittene Heberden-Arthrose des betroffenen Zeigefingers. Trotz antibiotischer Behandlung und Schienenimmobilisation zeigte die Wunde nach zwei weiteren Wochen keine Heilungstendenz, sodass der Patientin eine Exzision zur Gewinnung von Biopsiematerial mit anschließender Sekundärnaht empfohlen wurde. Dies wurde jedoch von der Patientin zunächst abgelehnt. Ein Hautarzt stellte die Verdachtsdiagnose einer Aquariumdermatose und empfahl eine Umstellung der antibiotischen Therapie auf Clarithomycin für 6 Wochen.
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Kreher, Fritjof, Alexander Zeller, Christian Krettek et Ralph Gaulke. « Fingermittelgelenkarthrodese mittels Drahtnaht mit und ohne zusätzlichen Kirschnerdraht – Eine vergleichende biomechanische Studie ». Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no 01 (février 2019) : 19–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0839-5011.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Die Arthrodese stellt für das destruierte proximale Interphalangealgelenk eine schnelle und sichere Therapie dar. Eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren zur Arthrodese mit unterschiedlichem chirurgischem Aufwand ist beschrieben. Als sicherste Verfahren zählen komprimierende Verfahren. Ziel Ziel dieser Arbeit war es, mittels realitätsnaher Krafteinleitung die Primärstabilität beider Arthrodesenverfahren zu vergleichen. Material und Methoden Es wurden Arthrodesen an insgesamt 72 Fingern von insgesamt 9 Handpaaren formalin-alkohol-fixierter Ganzkörperspender untersucht. Zur besseren Vergleichbarkeit erfolgte ein chirales Matching. Getestet wurde die Primärstabilität in Extensions-, Abduktions-, und Rotationsbelastung mit einer 2-Punkt-Kraftaufnahme. Das maximale an der Arthrodese einwirkende Drehmoment wurde als Bruchlast definiert und mithilfe des gepaarten t-Tests verglichen. Ergebnisse und Schlussfolgerung Die mittels Kirschnerdraht verstärkten Arthrodesen zeigten eine signifikant höhere Bruchlast in Extension und Abduktion. Beide Verfahren zeigten durchschnittliche Bruchlasten, die über der physiologischen Belastung am proximalen Interphalangealgelenk liegen. Auch wenn die alleinige intraossäre Drahtnaht für die Klinik ausreichende biomechanische Eigenschaften zeigt, sollte ein querer K-Draht verwendet werden, um die höchst mögliche Primärstabilität zu erzielen.
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Hauck, T., W. Müller-Seubert et R. E. Horch. « Palmare Luxation im proximalen Interphalangealgelenk und traumatische Knopflochdeformität ». Der Unfallchirurg 120, no 10 (4 septembre 2017) : 873–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-017-0404-4.

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Müller-Seubert, Wibke, Gregor Bührer et Raymund Horch. « Fingerluxationen im PIP-Gelenk – Therapie einer sehr häufigen (Ball)Sportverletzung ». Sportverletzung · Sportschaden 31, no 03 (26 juillet 2017) : 154–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115191.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Frakturen oder Bänderverletzungen an den Finger treten häufig auf, vor allem in Zusammenhang mit Traumata oder bei Sportverletzungen. Luxationen im proximalen Interphalangealgelenk sind hierbei die häufigsten Bänderverletzungen der Hand. Aufgrund des häufigen Auftretens sind die Grundsätze der Behandlung dieser Verletzungen nicht nur für den Handchirurgen von großer Relevanz. Ziel der Arbeit Diese Arbeit liefert eine Zusammenfassung über das Verletzungsmuster sowie die adäquate Behandlung von Luxationen im proximalen Interphalangealgelenk. Material und Methoden Neben aktueller Literatur werden die derzeitigen Standards in der Behandlung von PIP-Luxationen beschrieben. Ergebnisse Zunächst sollte die anatomisch korrekte Reposition unter Röntgenkontrolle erfolgen. Abhängig vom Verletzungsmuster kann frühzeitig mit funktioneller Beübung unter Schutz mittels Buddy-Tape begonnen werden. Häufig sind allerdings kurze Ruhigstellungszeiten indiziert, um eventuelle Begleitverletzungen, wie den Ausriss der palmaren Platte, zu therapieren. Zusammenfassung Anhängig vom Verletzungsmuster sollte neben der frühfunktionellen Beübung mittels Buddy-Tape zunächst eine Ruhigstellung, ggf. mit Gelenktransfixation, erfolgen. Eine ausführliche Aufklärung des Patienten über die Schwere der Verletzung und Folgeschäden wie bleibenden Funktionseinschränkungen oder frühzeitige Arthroseentwicklung sollte auf jeden Fall erfolgen.
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Karremann, M., C. Kunze et H. Schmeling. « Konnatale Ankylose mehrerer Interphalangealgelenke ». Monatsschrift Kinderheilkunde 154, no 10 (octobre 2006) : 1000–1002. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-006-1414-4.

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Sammer, A., G. Feigl et A. Tschugg. « Mobilisation der Interphalangealgelenke : eine neue Perspektive ». Manuelle Medizin 57, no 3 (juin 2019) : 188–91. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-019-0535-5.

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Vorderwinkler, K. P., M. Mühldorfer, T. Pillukat et J. van Schoonhoven. « Die Behandlung bakterieller Infektionen an den Interphalangealgelenken der Hand ». Operative Orthopädie und Traumatologie 23, no 3 (juillet 2011) : 192–203. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-011-0024-z.

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Arora, R., P. Angermann, D. Fritz, A. Hennerbichler, M. Gabl et M. Lutz. « Dorsolaterale Dislokation des proximalen Interphalangealgelenkes : Geschlossene Reposition und frühe aktive Mobilisation oder Gipsruhigstellung ». Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 39, no 3 (juin 2007) : 225–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-924182.

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Plus de sources

Thèses sur le sujet "Interphalangealgelenk"

1

Wesemann, Alena. « Moje-Prothese im proximalen Interphalangealgelenk / ». Erlangen, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000278381.

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Kreuder, Andrea Nina [Verfasser]. « Biomechanisches Modell zur Strecksehnenverletzung am distalen Interphalangealgelenk des Fingers / Andrea Nina Kreuder ». Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2016. http://d-nb.info/1126978736/34.

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Zhang, Yonghong. « Tissue-Engineering eines steochondralen Konstruktes zum Ersatz des proximalen Interphalangealgelenkes ». [S.l.] : [s.n.], 2001. http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/338.

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Blind, Susanne. « Die Darstellung der rheumatoiden Arthritis im Frühstadium mittels Streulichtanalyse der proximalen Interphalangealgelenke ». Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/15034.

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Résumé :
Titel: Die Darstellung der Rheumatoiden Arthritis im Frühstadium mittels Streulichtanalyse der proximalen Interphalangealgelenke Zielstellung: In dieser Studie wird eine neues laser-basiertes bildgebendes Verfahren zur Darstellung entzündlich-rheumatischer Veränderungen der Fingergelenke evaluiert und mit den etablierten Verfahren Röntgen, Sonographie und Magnetresonanztomographie verglichen. Methoden: Die proximalen Interphalangealgelenke (PIP) von 102 Patienten mit Verdacht auf Rheumatoide Arthritis (RA) und 40 Kontrollpatienten wurden mit der Laser-Streulicht-Analyse untersucht und die daraus resultierende mathematische Funktion des Streulichtverteilungsbildes mittels fünf verschiedener Kennwerte berechnet. Als Referenz wurden 1136 PIP klinisch untersucht, 800 Röntgenaufnahmen angefertigt, 688 Sonographien und 208 magnetresonanztomographische Bilder erstellt, die zur Klassifizierung der Entzündungsakuität dienten. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten, dass die untersuchten Kennwerte Breite, Asymmetrie, Steilheit links, Steilheit rechts und Intensität keine Korrelation mit dem Entzündungsgrad des Gelenks mit früher Rheumatoider Arthritis gaben. Schlussfolgerung: Zum jetzigen Stand der Entwicklung erbringt die laser-basierte Streulichtanalyse in der Diagnosefindung der RA keinen Fortschritt, da gesunde Gelenke von floride entzündeten nicht differenziert werden können. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Ursache hierfür in einer zu hohen Sensitivität und mangelnder Reproduzierbarkeit bei der Fingerpositionierung in der Apparatur des Gerätes zu suchen ist.
Title: Imaging of early rheumatoid arthritis with scattering light analysis of the proximal interphalangeal joints Objective: In this study a novel laser-based imaging technique for early rheumatoid arthritis of the finger joints is evaluated and compared to radiography, ultrasound and magnetic-resonance-tomography. Methods: The proximal interphalangeal joints (PIP) of 102 patients with early rheumatoid arthritis (RA) and 40 patients of a control group were measured with laser scattering light analysis and five values describing the resulting image were calculated. The clinical examination of 1136 PIP, 800 x-rays, 688 ultrasound-pictures and 208 magnetic resonance pictures were taken as reference to assess the acuity of inflammation. Results: No correlation was seen for the values to calculate the scattering light image curve (width, asymmetry, left and right skewness and intensity) and the severity of finger joint inflammation. Conclusion: At present the new laser-based imaging technique is not superior to the usual imaging methods for diagnosis of RA This is probably due to a too high sensitivity and a lack of reproducibility for finger positioning in the measuring unit.
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Berndsen, Michael [Verfasser]. « Verläufe nach Implantationen von Swanson Alloarthroplastiken in proximale Interphalangealgelenke der Hand bei Rheumatoider Arthritis, Psoriasis Arthritis, degenerativen und posttraumatischen Veränderungen des Fingermittelgelenkes / Michael Berndsen ». Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1023400529/34.

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Brockhoff, Marie-Jo [Verfasser], Frank [Akademischer Betreuer] Roemer et Frank [Gutachter] Roemer. « Ultrahochfeld-MRT des Fingerknorpels : T2-Relaxometrie der Metacarpo- und Interphalangealgelenke bei 7 Tesla und 3 Tesla im Vergleich / Marie-Jo Brockhoff ; Gutachter : Frank Roemer ; Betreuer : Frank Roemer ». Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2020. http://d-nb.info/1237107636/34.

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Amitai, Isabella [Verfasser]. « Evaluation einer neuen lichtoptischen Untersuchung (Lichtscan) in der Differenzierung von entzündlichen und nicht entzündlichen Veränderungen der proximalen Interphalangealgelenke durch den Vergleich zur Arthrosonographie und dem klinischen Untersuchungsbefund / Isabella Amitai ». Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1082237140/34.

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Merkel, Pauline [Verfasser], Raymund [Akademischer Betreuer] Horch et Raymund [Gutachter] Horch. « Doorstop Osteosynthese bei distalen knöchernen Strecksehnenausrissen und K-Draht-Transfixation des distalen Interphalangealgelenks bei subkutanen Strecksehnenabrissen - Eine retrospektive Analyse und Nachbeobachtung von Patienten der Plastisch und Handchirurgischen Klinik des Erlanger Universitätsklinikums aus dem Zeitraum 2009 bis 2019 / Pauline Merkel ; Gutachter : Raymund Horch ; Betreuer : Raymund Horch ». Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2021. http://d-nb.info/1240479999/34.

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Weiß, Monique. « Validierung nichtinvasiver Rekonstruktionsmethoden zur Analyse der Lokomotion des Rindes mit biplanarer Hochfrequenz-Fluoreszenzkinematografie und deren Einsatz zur Evaluierung unterschiedlicher Untergründe ». 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21069.

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Résumé :
Klauenerkrankungen sind die Hauptursache für Lahmheiten bei Milchkühen und eine der Hauptabgangsursachen in den Betrieben. Für die Erkennung und Prävention von Lahmheiten sind ein biomechanisches Verständnis und präventive Optionen notwendig. Die biplanare Hochfrequenz-Fluoreszenz-kinematografie (HFK) stellt ein neuartiges Verfahren dar, welches Vermessungen von knöchernen Strukturen an lebenden Tieren während der Fortbewegung mit einer sehr hohen Präzision ermöglicht. In Kombination mit Computertomografie gestützten Knochenaufnahmen können dreidimensionale Animationen von Knochen-bewegungen angefertigt werden, um die Biomechanik der Klaue zu erforschen. Der Goldstandard, die markerbasierte Animation, erfordert die Implantation von drei röntgendichten Markern in den zu untersuchenden Knochen, daher ist die Anwendbarketi bei lebenden Tieren limitiert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, nichtinvasive Rekonstruktionsmethoden der bovinen distalen Gliedmaße einzusetzen und zu evaluieren. Mit Kenntnis der Animationsdaten sollte die Analyse der Lokomotion lebender Rinder erfolgen, um erstmals Bewegungsumfänge in den proximalen und distalen Interphalangealgelenken zu bestimmen. Die vorliegende Studie zeigt, dass Flexion und Extension die Hauptbewegungsrichtungen in den proximalen und distalen Interphalangealgelenken des Rindes sind, jedoch auch extrasagittale Bewegungen in nennenswerten Umfängen auftreten. Extrasagittale Bewegungen spielen für das Kompensieren mediolateraler Imbalancen eine Rolle.:1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 2 2.1 Anatomie und Biomechanik der Klaue des Rindes 2 2.1.1 Biomechanisch relevante Strukturen der distalen Vordergliedmaße des Rindes 2 2.1.1.1 Knöcherne Strukturen der distalen Vordergliedmaße 2 2.1.1.2 Gelenke der distalen Vordergliedmaße 2 2.1.1.3 Muskeln der distalen Vordergliedmaße 4 2.1.2 Der Klauenschuh und die Fußung der Klaue 7 2.1.3 Bewegungsablauf von Kühen 10 2.2 Klaue Boden Interaktion 12 2.2.1 Bedeutung von Untergründen für die Bewegung des Rindes 12 2.2.2 Bedeutung von Untergründen für das Wohlbefinden des Rindes 13 2.2.3 Bedeutung von Untergründen für die Klauengesundheit 16 2.3 Methoden zur Analyse kinematischer Prozesse 19 2.3.1 Bisherige Verfahren zur Analyse kinematischer Prozesse 19 2.3.2 Biplanare Hochfrequenz Fluoreszenzkinematografie 21 2.3.2.1 Markerbasierte Animation 23 2.3.2.2 Markerlose Animation 25 3 Tiere, Material, Methoden 30 3.1 Tiere 30 3.2 Evaluierung markerloser Animationsmethoden ex vivo 31 3.2.1 Markerimplantation 31 3.2.2 Computertomografie und Knochenmodelle 32 3.2.3 Biplanare Hochfrequenz Fluoreszenzkinematografie 32 3.2.4 Dreidimensionale Animation der distalen Gliedmaße 34 3.2.4.1 Markerbasierte Animationsmethode 34 3.2.4.2 Markerlose Animationsmethoden 35 3.2.5 Datenanalyse 38 3.2.6 Statistische Auswertung 40 3.3 Untersuchung der Gelenkwinkeländerung auf Beton und Gummiboden in vivo 41 3.3.1 Markerimplantation 41 3.3.2 Computertomografie und Knochenmodelle 41 3.3.3 Biplanare Hochfrequenz Fluoreszenzkinematografie 42 3.3.4 Markerbasierte Animationsmethode 42 3.3.5 Markerlose, manuelle dreidimensionale Animationmethode 43 3.3.6 In vivo Messungen der Gelenkwinkel auf Beton und Gummiboden 44 4 Ergebnisse 48 4.1 Evaluierung markerloser Animationsmethoden ex vivo 48 4.1.1 Dreidimensionale Animation 48 4.1.2 Abweichung beider markerlosen Animationsmethoden für Translation 49 4.1.2.1 Euklidische Translationswerte beider markerlosen Animationsmethoden 49 4.1.2.2 Translationswerte in X, Y und Z-Richtungen beider markerlosen Animationsmethoden 52 4.1.2.3 Translationswerte beider markerlosen Animationsmethoden zwischen linker und rechter Knochenseite 53 4.1.3 Abweichung beider markerlosen Animationsmethoden für Rotation 55 4.1.3.1 Euklidische Rotationswerte beider markerlosen Animationsmethoden 55 4.1.3.2 Rotationswerte in X, Y und Z-Richtung beider markerlosen Animationsmethoden 57 4.1.3.3 Rotationswerte beider markerlosen Animationsmethoden zwischen linker und rechter Knochenseite 58 4.2 Untersuchung der Gelenkwinkel auf Beton und Gummiboden in vivo 60 4.2.1 Gelenkwinkel in den proximalen Interphalangealgelenken 61 4.2.1.1 Gelenkwinkel in den proximalen Interphalangealgelenken auf Beton 62 4.2.1.2 Gelenkwinkel in den proximalen Interphalangealgelenken auf Gummiboden 65 4.2.1.3 Vergleich des Bewegungsumfangs der proximalen Interphalangealgelenke auf Beton und Gummiboden 68 4.2.2 Gelenkwinkel in den distalen Interphalangealgelenken 70 4.2.2.1 Gelenkwinkel in den distalen Interphalangealgelenken auf Beton 70 4.2.2.2 Gelenkwinkel in den distalen Interphalangealgelenken auf Gummiboden 73 4.2.2.3 Vergleich des Bewegungsumfangs der distalen Interphalangealgelenke auf Beton und Gummiboden 75 5 Diskussion 77 5.1 Methodik 77 5.1.1 Biplanare Hochfrequenz Fluoreszenzkinematografie 78 5.1.2 Nichtinvasive Animationsmethoden 80 5.1.3 Gelenkwinkel der Interphalangealgelenke in vivo 81 5.2 Ergebnisdiskussion 82 5.2.1 Manuelle Animationsmethode ex vivo 83 5.2.2 Semiautomatische Animationsmethode ex vivo 84 5.2.3 Vergleich beider markerlosen Verfahren ex vivo 85 5.2.4 Gelenkwinkel in den Interphalangealgelenken in vivo 88 5.2.4.1 Gelenkwinkel in den proximalen Interphalangealgelenken 88 5.2.4.2 Gelenkwinkel in den distalen Interphalangealgelenken in vivo 90 5.2.4.3 Vergleich des Bewegungsumfangs der Interphalangeal- gelenke auf Beton und Gummiboden 92 5.3 Schlussfolgerungen und Ausblick 95 6 Zusammenfassung 97 7 Summary 99 8 Literaturverzeichnis 101 9 Anhang 115
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Blind, Susanne [Verfasser]. « Die Darstellung der rheumatoiden Arthritis im Frühstadium mittels Streulichtanalyse der proximalen Interphalangealgelenke / von Susanne Blind ». 2004. http://d-nb.info/986193577/34.

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Chapitres de livres sur le sujet "Interphalangealgelenk"

1

Brodbeck, Michael, et Stephan Schindele. « Arthroplastik des proximalen Interphalangealgelenks mit CapFlex-Oberflächenersatz und Silikonspacer ». Dans Hand und Handgelenk, 117–29. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59452-0_11.

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2

« 24.8 Interphalangealgelenk I ». Dans Fuß, sous la direction de Carl Joachim Wirth. Stuttgart : Georg Thieme Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-18060.

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3

« Das proximale Interphalangealgelenk ». Dans Spezielle Unfallchirurgie, sous la direction de James P. Stannard, Andrew H. Schmidt, Philip J. Kregor, Andreas Wentzensen, Florian Gebhard, Paul Alfred Grützner, Steffen Ruchholtz et Ulrich Stöckle. Stuttgart : Georg Thieme Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-31344.

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« 5.9 Arthrodese Interphalangealgelenk Großzehe ». Dans Operationsatlas Orthopädische Rheumatologie, sous la direction de Stefan Sell et Stefan Rehart. Stuttgart : Georg Thieme Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-57114.

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5

« 5.10 Arthrodese proximales Interphalangealgelenk ». Dans Operationsatlas Orthopädische Rheumatologie, sous la direction de Stefan Sell et Stefan Rehart. Stuttgart : Georg Thieme Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-57115.

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