Littérature scientifique sur le sujet « Konstanz (Kreis) »

ZusammenfassungKetogene Diät bedeutet Kohlenhydratverzicht. Bei Epilepsie ist sie seit 100 Jahren etabliert. Bei Diabetes Typ 2 kann sie eine echte Alternative sein, da sie schnell zur Gewichtsreduktion führt, der Blutzucker konstant bleibt und Insulinspitzen vermieden werden. Vielversprechende Ergebnisse haben aktuelle Forschungsarbeiten ergeben bei Multipler Sklerose, Alzheimer und Krebs als begleitende Therapiemaßnahme.Die Autoren geben einen überblick zu den möglichen Wirkmechanismen, den Indikationen sowie zur Umsetzung in der Praxis.

Für viele Patient(inn)en mit Krebs ist es wichtig, eine komplexe Medikamententherapie handhaben zu können, weil sie zuhause Chemotherapeutika, Mittel gegen krankheitsbedingte Symptome und therapiebedingte Nebenwirkungen sowie gegen vorbestehende Erkrankungen einnehmen müssen. Diese qualitative Studie untersuchte, wie Betroffene ein komplexes Medikamentenregime erlebten und damit umgingen. Mit 12 Patient(inn)en aus Onkologie-Ambulatorien wurden Interviews geführt und mittels Inhaltsanalyse ausgewertet. Sie kannten ihre Medikamente und nahmen sie mehrheitlich wie verordnet ein, weil sie diese als Absicherung gegen eine Verschlechterung und als Lebensretter sahen. Zudem hatten die Patient(inn)en Vertrauen in ihre Ärzte/Ärztinnen und fühlten sich ihnen gegenüber zur Einnahme verpflichtet. Die Beziehung zwischen ihnen wurde durch ein konstantes Behandlungsumfeld begünstigt. Trotzdem hätten die Patient(inn)en lieber weniger oder keine Medikamente genommen, hauptsächlich aus Angst vor Nebenwirkungen. Um eine regelmäßige Einnahme zu gewährleisten, hatten sie die Medikamente mit festen Plätzen, Zeiten und Aktivitäten verknüpft und Routinen entwickelt. Pflegende wurden in Bezug auf Medikamente und deren Management kaum wahrgenommen. Es empfiehlt sich, dass Patient(inn)en mit komplexen Medikamententherapien konstante Ansprechpersonen beim Gesundheitspersonal haben. Diese sollten Medikamentenwissen, Einstellungen und Handlungsstrategien der Patient(inn)en regelmäßig überprüfen, sinnvolles Verhalten bestärken oder ihnen helfen, einen akzeptablen Weg bei Einnahme und Handhabung zu finden.

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Eine Biografie (Hamburgische Lebensbilder, 25), Göttingen 2020, Wallstein, 200 S. / Abb., € 16,00. (Mark-Georg Dehrmann, Berlin) Augustynowicz, Christoph / Johannes Frimmel (Hrsg.), Der Buchdrucker Maria Theresias. Johann Thomas Trattner (1719 – 1798) und sein Medienimperium (Buchforschung, 10), Wiesbaden 2019, Harrassowitz, 173 S. / Abb., € 54,00. (Mona Garloff, Innsbruck) Beckus, Paul, Land ohne Herr – Fürst ohne Hof? Friedrich August von Anhalt-Zerbst und sein Fürstentum (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 15), Halle 2018, Mitteldeutscher Verlag, 604 S. / Abb., € 54,00. (Michael Hecht, Halle) Whatmore, Richard, Terrorists, Anarchists and Republicans. The Genevans and the Irish in Time of Revolution, Princeton / Oxford, Princeton University Press 2019, XXIX u. 478 S. / Abb., £ 34,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Elster, Jon, France before 1789. The Unraveling of an Absolutist Regime, Princeton / Oxford 2020, Princeton University Press, XI u. 263 S. / graph. Darst., £ 34,00. (Lars Behrisch, Utrecht) Hellmann, Johanna, Marie Antoinette in Versailles. Politik, Patronage und Projektionen, Münster 2020, Aschendorff, X u. 402 S. / Abb., € 57,00. (Pauline Puppel, Berlin) Müchler, Günter, Napoleon. Revolutionär auf dem Kaiserthron, Darmstadt 2019, wbg Theiss, 622 S. / Abb., € 24,00. (Hans-Ulrich Thamer, Münster) Prietzel, Sven, Friedensvollziehung und Souveränitätswahrung. Preußen und die Folgen des Tilsiter Friedens 1807 – 1810 (Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, 53), Berlin 2020, Duncker & Humblot, 408 S., € 99,90. (Nadja Ackermann, Bern) Christoph, Andreas (Hrsg.), Kartieren um 1800 (Laboratorium Aufklärung, 19), Paderborn 2019, Fink, 191 S. / Abb., € 69,00. (Michael Busch, Rostock / Schwerin)

Titel Traditionella medier och den digitala agendan, konsten att kontrollera allmänhetens gestaltning av en organisationskris i sociala medier   Syfte Syftet med den här uppsatsen är undersöka hur allmänheten gestaltar en organisationskris i sociala medier genom den typ av inlägg som görs.   Metod Via en kvantitativ ansats har vi samlat in och analyserat de statusuppdateringar som allmänheten gör via sina egna Facebookflöden. Vi har sedan sammanställt detta i SPSS för att ge oss en blick över det insamlade materialet och möjlighet att få fram statistik på de inlägg som görs. Vi har samlat inlägg om den ubåtsjakt som försvarsmakten gjorde i oktober 2014 samt den skandal som drabbade SCA där de ovarsamt har hanterat företagets ekonomiska resurser.   Resultat I det insamlade materialet kan vi se att det är media som via de artiklar man publicerar sätter agendan för den bild av organistionernas kriser som kommer spridas i sociala medier. En majoritet av de inlägg som görs är artiklar som allmänheten delar vidare via sina egna sociala medier. Vi kan också se att det är organisationen som får ta en stor del av smällen i de inlägg som görs. Allmänheten skuldbelägger organisationen för det inträffade i nästan hälften av de insamlade inläggen. I de övriga skuldbelägger man antingen en tredje part eller en enskild individ beroende på vilken typ av kris det handlar om och hur bakgrunden till det inträffade ser ut.   De inlägg som görs om det inträffade är främst negativt vinklade och endast ett fåtal inlägg har en positiv vinkel i förhållande till det inträffade. De inlägg som görs får även en näst intill obefintlig spridning i form av likes, kommentarer och delningar. Majoriteten får under 10 likes, kommentarer eller delningar. Det finns alltså inget som tyder på att någon typ av inlägg i det insamlade materialet blir virala.

Titel: Konsten att leda i kris- En studie om hur företag inom livsmedelsbranschen har arbetat med krishantering under Covid-19 Författare: Tobias Pettersson, Eric Andersson & John Seiborg Handledare: Anders Hytter Examinator: Erik Rosell Inledning: Corona-pandemins framfart har satt sina spår runt om i världen. Företag har tvingats lägga ner sina produktioner eller gått i konkurs. Livsmedelsbranschen är en av många branscher som har påverkats av denna pandemi. För att kunna motverka en kris behöver ett företag ha någon form av plan och ledning som ska tillämpas när det kommer till framtida och eventuella kriser. Syfte och frågeställning: Syftet med denna studie är att öka förståelsen för hur butiksledningen inom livsmedelsbranschen arbetar med krishantering under Covid-19. • Hur har butiksledningen använt sig av krisplaner för att hantera Covid-19? • Vilka åtgärder har butiksledningen tagit för att hantera Covid-19? • Vilka lärdomar har butiksledningen tagit i samband med Covid-19? Teori: Studiens teoretiska referensram omfattar krishantering som presenteras i de tre olika stadierna före, under och efter en kris. Inledningsvis redogörs det för hur en krisförberedelse kan utformas för att sedan övergå till hur en kris kan uppmärksammas och hur företag bör agera under en kris. Avslutningsvis framgår det hur en krisutvärdering bör genomföras i förhållande till de lärdomar och uppföljningar som kan göras efter krisen. Metod: Studien har en deduktiv ansats och bygger på ett kvalitativt tillvägagångsätt. Den empiriska insamlingen har skett genom telefonintervjuer och semistrukturerade intervjuer. Slutsats: Studiens resultat har påvisat att livsmedelsbutikerna har till viss mån haft utarbetade krisplaner, men som inte har kunnat applicerats till en pandemi då dess omfattning är så pass stor. Däremot har samtliga respondenter successivt anpassat och utvecklat sina befintliga krisplaner i takt med krisens gång.

Stockholm den 7 april 2017, klockan 14:59: rapporter om en lastbil som körde på människor längs Drottninggatan i centrala Stockholm, nådde allmänheten. Det konstaterades snabbt vara en terrorattack. Kort efter attacken började uppgifter om skottlossning på olika platser runt Stockholm att spridas. Ryktena cirkulerade i drygt en timme innan polisen kunde dementera dem, efter att ha avsatt resurser för att undersöka de påstådda skjutningarna. Skottlossning hade aldrig inträffat.             Studiens syfte var att undersöka retoriska dimensioner och persuasiva funktioner hos fake news samt vilka konsekvenser fake news kan få vid en krissituation. Visuell retorisk analys var den metodologiska utgångspunkten som, genom en abduktiv forskningsstrategi, kombinerades med teoretiska perspektiv för kris, ethos, vividness och fake news. Analysmaterialet utgjordes av fyra nyhetsutdrag: SvT Nyheter, Dagens Nyheter (2 st.) och Expressen var källorna bakom dessa.             Analysen visade att nyheterna om skottlossning mottogs som visuella intryck, som i kombination med starka ethos och högt förtroende för nyhetskällorna, utgjorde trovärdiga nyheter som allmänheten accepterade som sanna. Därtill konkluderades att fake news kan förstås som mentala bilder.
Stockholm, 7th of April 2017, 2:59 pm, reports said a lorry had hit several people along the pedestrian street Drottninggatan in the city centre, which was quickly labelled a terrorist attack. Shortly afterwards, news flashes warned people of alleged open gunfire observed at several other spots in the city. The rumours circulated for over one hour before the Police were able to refute them, after firstly having investigated the claims themselves. There had been no shootings.          The purpose of this study was to explore the rhetorical dimensions and persuasive functions of fake news and which consequences these can lead to in a crisis. Visual rhetorical analysis has been the methodological approach which, through an abductive research strategy, was combined with the theoretical perspectives of crisis, ethos, vividness and fake news. The material analysed consisted of four news excerpts: SvT Nyheter, Dagens Nyheter (2) and Expressen.             The analysis showed that the news of the alleged gunfire were perceived as visual impressions which, in combination with strong ethos and high trust for the source of news, were deemed as credible and therefore true by the readers. In addition, it was concluded that fake news can be understood as mental pictures.