Littérature scientifique sur le sujet « Ländlicher Bereich »

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Articles de revues sur le sujet "Ländlicher Bereich"

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Thal, Franziska, et Thomas Reinhold. « Vergiftungsanfragen aus Berlin und Brandenburg 1999–2018 : Ein Stadt-Land-Vergleich ». Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no 4 (10 mars 2021) : 491–500. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03305-0.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Der Berliner Giftnotruf ist seit 1963 die zentrale Anlaufstelle beim Thema „Vergiftungen“ für die Berliner und Brandenburger Bevölkerung. Ferner nimmt die Einrichtung eine wichtige Funktion im Bereich der Vergiftungsprävention wahr. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung des Beratungsaufkommens und der Inhalte von 1999 bis 2018 zu beschreiben. Unterschiede bei städtischer und ländlicher Herkunft der Anrufenden sowie bei privatem oder beruflichem Hintergrund der Anfragen werden betrachtet. Die Ergebnisse sollen der Verbesserung der Präventionsarbeit dienen. Methoden Die Falldaten des Giftnotrufs (1999–2018) wurden aufbereitet und einer explorativen Datenanalyse unterzogen. Über Verfahren der deskriptiven Statistik wurden die Daten ausgewertet und analysiert. Zusammenhänge zwischen der „Herkunft des Anrufs“ (Stadt oder Land), dem „Hintergrund“ (privat oder beruflich) und der jeweiligen „Noxenkategorie“ wurden mittels Pearsons Chi-Quadrat-Test analysiert. Ergebnisse Das jährliche Beratungsvolumen stieg tendenziell an. Insbesondere Anfragen zu Expositionen von Erwachsenen und Senioren nahmen zu. Häufigste Themen waren Vergiftungen mit Medikamenten und Publikumsmitteln. Anfragen zu illegalen Drogen nahmen am stärksten zu (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate 6,3 %). Anfragenden Privatpersonen kann in den meisten Fällen direkt geholfen werden (86,8 %), sodass nur selten eine medizinische Behandlung empfohlen wird. Privatpersonen rufen häufiger aus der Stadt an, auf dem Land überwiegen Anrufe von medizinischem Personal. Im ländlichen Raum wurden Anfragen zu Schädlingsbekämpfungsmitteln, Pilzen, Tieren und Pflanzen häufiger gestellt. Anrufe zu Lebensmitteln, Fremdkörpern, Genussmitteln oder illegalen Drogen gingen hingegen vermehrt aus dem städtischen Raum ein.
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Willersinn, Christian, Pamela Lavèn et Reiner Doluschitz. « Möglichkeiten und Grenzen von Genossenschaften zur Erhaltung der Lebensqualität im ländlichen Raum ». Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 65, no 1 (1 mars 2015) : 41–58. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2015-0104.

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Résumé :
Zusammenfassung Hohe Arbeitslosigkeit, Abwanderung und Überalterung prägen in zunehmendem Maße ländliche Räume. Im Rahmen einer qualitativen empirischen Untersuchung mittels Expertengesprächen wurden Möglichkeiten eruiert und analysiert, inwieweit Genossenschaften zur Erhaltung der Lebensqualität im ländlichen Raum beitragen können. Insbesondere im Bereich der Energieversorgung wie auch bei der zentraldörflichen Versorgung bieten Genossenschaften einen interessanten Lösungsansatz. Wirtschaftlichkeit und das Vorhandensein von „Zugpferden“ sind dabei stets unabdingbare Voraussetzungen.
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Tönnies, C. « Balintarbeit im ländlichen Bereich ». Balint Journal 18, no 01 (19 mai 2017) : 26–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103655.

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Neuburger, Martina. « Ländliche räume in Lateinamerika : globalisierung und lokale reaktionen ». Redes 21, no 3 (30 septembre 2016) : 29–47. http://dx.doi.org/10.17058/redes.v21i3.8232.

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Résumé :
Die ländlichen Räume in Südamerika unterliegen in den letzten Jahrzehnten zunehmenden Globalisierungseinfl üssen, die zu einem tiefgreifenden Strukturwandel geführt haben, der bis heute im Gange ist. Dabei sind nicht nur Veränderungen in den wirtschaftlichen Bereichen zu beobachten. Auch sozio-kulturelle, politische und ökologische Sphären werden restrukturiert. Die damit verbundenen Prozesse erfassen somit praktisch alle Lebensbereiche der ländlichen Bevölkerung, so dass Akteure auf lokaler und regionaler Ebene gezwungen sind, sich neu zu positionieren. Die Reaktionen reichen dabei von der aktiven Anpassung an und Integration in globalisierte Wirkungszusammenhänge bis hin zum Rückzug aus den übergeordneten Kontexten und der Erschließung neuer Handlungsoptionen auf lokaler Ebene. Diese vielfältigen Prozesse in den ländlichen Räumen Südamerikas lassen sich in verschiedene Entwicklungsdynamiken diff erenzieren. Die agro-industrielle Entwicklungsdynamik ist charakterisiert durch eine Landwirtschaft, in der standardisierte Massenprodukte dominieren, die von Billiglohnarbeitern hergestellt werden und für den Massenkonsum vor allem auf globaler Ebene bestimmt sind. In der postproduktivistischen Entwicklungsdynamik fungiert der ländliche Raum hingegen als Konsumraum einer städtischen oder/und globalen Elite, die ihre Freizeit dort gestalten will und ökologische Ausgleichsfl ächen für die „eigene“ degradierte Umwelt benötigt. In der als alternativ bezeichneten Entwicklungsdynamik schließlich dominieren eindeutig die lokal-regionalen Akteure, deren Hauptaugenmerk auf der Überlebenssicherung der lokalen Bevölkerung, auf der Sicherung der ökologischen Ressourcen und auf der Erhaltung der lokalen Gemeinschaft liegt. Diese Entwicklungsdynamiken überlagern sich zeitlich und räumlich. Die vielschichtigen kleinräumigen Diff erenzierungen sind verbunden mit einer entsprechenden Erweiterung der Funktionen der ländlichen Räume im lokalregionalen, nationalen und internationalen Kontext. Ländliche Entwicklungsplanung und die darin involvierten politischen Entscheidungsträger stehen damit vor neuartigen Herausforderungen, die neue Konzepte und Leitbilder verlangen.
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Steinführer, Annett. « Bürger in der Verantwortung. Veränderte Akteursrollen in der Bereitstellung ländlicher Daseinsvorsorge ». Raumforschung und Raumordnung 73, no 1 (28 février 2015) : 5–16. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0318-3.

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Résumé :
ZusammenfassungDie im Zuge der Modernisierung („Urbanisierung") ländlicher Räume seit Mitte des 20. Jahrhunderts erfolgten staatlichen Interventionen und Investitionen sind wesentlich mitverantwortlich dafür, dass Daseinsvorsorge heute in hohem Maße mit der Vorstellung eines ,von oben', also vor allem durch die öffentliche Hand, bereitgestellten Gutes verbunden wird. Doch zum einen stimmte diese Wahrnehmung nie für alle Bereiche (denkt man etwa an die Freiwilligen Feuerwehren), zum anderen verwischt sich unter den Bedingungen kommunaler Haushaltsnot und des soziodemographischen Wandels die Arbeitsteilung zwischen anbietenden, nutzenden und moderierenden Akteuren. Zugleich befinden sich die Aufgabenbereiche und die Qualität dessen, was unter Daseinsvorsorge verstanden wird, in beständigem Wandel. In diesem Beitrag wird erstens argumentiert, dass es in der Bereitstellung von Daseinsvorsorge eine Verantwortungsverlagerung an ganz unterschiedliche Akteure gibt, woraus eine neue Unübersichtlichkeit und in der Bevölkerung ein Nichtwissen über die genauen Verantwortlichkeiten entstehen. In diesem neuen Akteursgeflecht werden zweitens die Bürger in einer neuen Rolle gesehen. Diese lässt sich als Responsibilisierung bezeichnen. Bezogen auf ländliche Räume knüpfen solche Zuschreibungen zwar an vorhandene Akteursrollen an und treffen auf eine gewisse Akzeptanz, doch resultieren aus der neuen Unübersichtlichkeit steigende Anforderungen an die Steuerungs- und Moderationsrolle staatlicher Verwaltungen. Empirisch wird dies an drei Bereichen der Daseinsvorsorge dargestellt: allgemeinbildende Schulen, Breitbandinternet und Freiwillige Feuerwehren. Die Analyse zeigt, dass in diesen Bereichen vor allem Prozesse der Selbstresponsibilisierung von Bedeutung sind – nicht aber, um den Staat als Akteur zu ersetzen, sondern um Daseinsvorsorge an neue Standards anzupassen oder weitere Verschlechterungen zu verhindern.
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Zöllner, Johann Philipp, Anna H. Noda, Jeannie McCoy, Christian Roth, Doris Fischer, Edgar Bollensen, Karl-Heinz Henn et al. « Einstellungen und Hinderungsgründe bezüglich Telemedizin bei Epilepsien : Eine Umfrage in neurologischen Praxen ». Zeitschrift für Epileptologie 34, no 3 (30 juin 2021) : 318–23. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-021-00417-0.

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Zusammenfassung Hintergrund In Anbetracht ihres bedeutenden Potenzials zur Verbesserung der medizinischen Versorgung wird Telemedizin weiterhin zu wenig genutzt. Trotz einiger erfolgreicher Pilotprojekte in den vergangenen Jahren ist insbesondere über die Hindernisse der Etablierung und Verstetigung von Telemedizin wenig bekannt. Diese Studie hatte das Ziel, die Einstellung niedergelassener Neurologen hinsichtlich der Nutzung von Telemedizin in der Epileptologie und resultierende Hinderungsgründe zu verstehen. Gleichzeitig werden mögliche Lösungsansätze präsentiert. Methoden Mithilfe eines individuell erstellten 14-Item-Fragebogens befragten wir prospektiv alle Neurologen, die zuvor die Teilnahme an einem transregionalen Telemedizinpilotprojekt im Bereich der Epileptologie abgelehnt oder keine Rückmeldung gegeben hatten, zu Gründen für und gegen den generellen Einsatz von bzw. die Teilnahme an Telemedizin. Ergebnisse Von 58 kontaktierten Neurologen antworteten 33 (57 %). Die häufigsten Gründe für die fehlende Nutzung der Telemedizin waren ein vermuteter Zeitmangel oder ein vermuteter zu großer organisatorischer Aufwand (49 %). Zudem wurden Bedenken bezüglich der technischen Ausstattung (30 %) und eine Präferenz für alternative Wege der intersektoralen Kommunikation (30 %) angegeben. Befürchtete Probleme in Bezug auf die Kostenerstattung für telemedizinische Leistungen waren für 27 % ein Hindernis. Neurologen in ländlichen Gebieten waren signifikant häufiger bereit, zunächst eine telemedizinische Konsultation anzufordern, bevor sie eine Überweisung ausstellen (p = 0,006). Schlussfolgerungen Die flächendeckende Etablierung von Telemedizinstrukturen ist immer noch durch Hindernisse erschwert, die meist im organisatorischen Bereich liegen. Die bestehenden Herausforderungen im Gesundheitswesen in ländlichen Gebieten sind eine besondere Chance für die Implementierung von Telemedizin. Die meisten Probleme der Telemedizin können gelöst werden, sollten aber bereits bei der Konzeptionierung von Projekten mitbedacht werden, um ihre Verstetigung zu erleichtern.
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Bald, Katja. « Kino auf dem Land. Förderung der Filmkultur in strukturschwachen Regionen ». Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik, no 10 (5 mars 2019) : 15–106. http://dx.doi.org/10.13141/zfm.2019-10.3173.

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Résumé :
Die Arbeit widmet sich dem Thema „Kino auf dem Land – Förde­rung der Filmkultur in strukturschwachen Regionen“ und unter­sucht die Frage, wie Film- und Kinokultur in ländlichen Regionen gefördert werden kann. Dabei wird einerseits die bereits vorhan­dene Angebotsstruktur dargelegt (z.B. kommunale Kinos, Pro­grammkinos, mobile Kinoinitiativen etc.) und hinsichtlich ihrer Er­folgsfaktoren untersucht. Andererseits werden Institutionen vor­gestellt, die sich die Förderung von Film und Kino zum Ziel gesetzt haben (z.B. FFA, AG KINO). Die Arbeit beschäftigt sich auch mit der Frage, welche Rolle die Kulturarbeit und diesem speziellen Fall die Film- und Kinokultur für ländliche und strukturschwache Räume spielt.
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Hämel, K., J. Kutzner et J. Vorderwülbecke. « Mobile Versorgungseinrichtungen zur Stärkung der Versorgungssicherheit im ländlichen Raum ? Eine Analyse von Konzepten und Implementationsanforderungen ». Das Gesundheitswesen 79, no 12 (22 décembre 2015) : 1012–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110677.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund: Die Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung stellt in ländlichen Regionen Deutschlands eine zunehmende Herausforderung dar. Die Entwicklung von Versorgungsmodellen, die gezielt auf Probleme reagieren und besonders den steigenden Bedarf an Versorgungsleistungen für alte Menschen berücksichtigen, ist daher ein wichtiges Anliegen. Ein Modell, das in anderen Ländern bereits Verbreitung gefunden hat, sind mobile Versorgungseinrichtungen. Bisher gibt es aber keinen Überblick über ihre möglichen Ziele, Funktionsweisen und Implementationsanforderungen. Methodik: Die vorliegende Überblicksarbeit basiert auf der Auswertung internationaler Literatur und einer Internetrecherche über mobile Versorgungseinrichtungen im ländlichen Raum. Ergebnisse: Mobile Einrichtungen zielen auf die Vermeidung regionaler Unterversorgung und adressieren besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen. In der Literatur werden mobile Einrichtungen beschrieben, die bestimmte Krankheitsbilder fokussieren, ebenso solche, die eine umfassende, teils multiprofessionelle wohnortnahe Primärversorgung leisten. Oft steht die Versorgung von Menschen mit chronischen Krankheiten im Zentrum. Die Implementation mobiler Einrichtungen ist anspruchsvoll; zentrale Anforderungen sind (a) die Ausrichtung am Bedarf der regionalen Bevölkerung, (b) ein nutzerorientierter Zugang und die Förderung der Bekanntheit und Akzeptanz des Angebots sowie (c) die Vernetzung mit bestehenden Versorgungsstrukturen zur Sicherstellung von Versorgungskontinuität. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine gemeindeorientierte Arbeitsweise bei der Programmentwicklung und -implementation wichtige Grundlage. Schlussfolgerungen: Mobile Einrichtungen können für die Versorgung ländlicher Regionen Deutschlands ein interessantes Modell darstellen und werden auch hierzulande bereits erprobt. Internationale Erfahrungen stellen einen wichtigen Ausgangspunkt dar und sollten bei der Konzeptentwicklung berücksichtigt werden.
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Hahn, Ursula, Burkhard Awe, Jörg Koch et Markus März. « Intersektorale augenmedizinische Facharztzentren und Versorgung auf dem Land ». Gesundheitsökonomie & ; Qualitätsmanagement 24, no 02 (26 juin 2018) : 69–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0590-7298.

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Résumé :
Zusammenfassung Zielsetzung Große Praxen und Medizinische Einrichtungen tragen unzureichend zur Versorgung in ländlichen Regionen bei, so lautet eine häufig vorgetragene Kritik. Umfassende öffentlich zugängliche Datenquellen dazu fehlen jedoch, auch die MVZ-Statistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung berichtet nur über Haupt-, nicht jedoch über die Nebenbetriebsstätten. Beispielhaft wurde daher die Aufstellung für Intersektorale augenmedizinischen Facharztzentren erhoben. Methodik Für alle im OcuNet Verbund organisierten Zentren wurden in 2016 die Leistungsstandorte mit den jeweiligen Leistungsschwerpunkten erfasst und Regionstypen der Bedarfs planungsrichtlinie zugeordnet. Für die Zentren, die Standorte über die Grenzen eines Stadtgebietes haben, wurden die absolute und relative Häufigkeit der Standorte bzw. Leistungsschwerpunkte insgesamt und nach den 5 Regionstypen der Bedarfsplanungsregionen erfasst. Ergebnisse 15 der 19 Zentren hatten Standorte über die Grenzen eines Stadtgebietes hinaus. Diese Zentren kommen auf insgesamt 155 Leistungsstandorte, davon wiesen 132 (85 %) ein konservatives Leistungsspektrum auf. Insgesamt 55 Prozent der Leistungsstandorte entfielen auf die Kreistypen 4 („mitversorgte Bereiche“) und 5 („eigenversorgte Gebiete“); also die Kreistypen ländlicher Regionen, die typischerweise besonders stark von Ärztemangel betroffen sind. Schlussfolgerung Nahezu ¾ der Intersektoralen augenmedizinischen Facharztzentren des OcuNet Verbundes filialisieren; die Leistungsstandorte dieser Zentren liegen in der Mehrheit in ländlichen Regionen. Die These der unzureichenden Versorgung in der Fläche lässt sich für die betrachtete Stichprobe nicht bestätigen.
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Mnich, Eva, Kerstin Hofreuter-Götgens et Olaf von dem Knesebeck. « Aktive Gesundheitsförderung bei älteren Menschen - Erfahrungen aus dem Kinzigtal ». Public Health Forum 20, no 1 (1 avril 2012) : 13–14. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.12.008.

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EinleitungDas Programm „Aktive Gesundheitsförderung im Alter“ (AGil) zielt auf Veränderungen in den Bereichen körperliche Aktivität, Ernährung und soziale Teilhabe. Das bereits in einem städtischen Kontext (Hamburg) erfolgreiche Programm wurde im ländlichen Raum (Kinzigtal) erprobt. Für die Prozessevaluation wurden die Zielgruppenerreichung, die Akzeptanz, förderliche und hemmende Faktoren der Durchführung sowie die Transferierbarkeit des Programms untersucht. Gegenstand der Ergebnisevaluation war ein Vorher-Nachher-Vergleich im Hinblick auf Zielbereiche der Intervention und den Gesundheitszustand.
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Thèses sur le sujet "Ländlicher Bereich"

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Hartmann, Anne. « Market Women of Northern Ghana within Value Chain Development ». Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/19656.

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Résumé :
Eine geringe Wertschätzung von Zwischenhändlern wie in vielen Entwicklungsländern ist auch in Ghana vorzufinden, was einerseits aus geschichtlichen Gründen aber auch aus Unwissenheit entsteht. Der Bereich der Zwischenhändler ist vorwiegend durch Frauen aus ruralen Gebieten betrieben, die Analphabeten und Autodidakten sind. Der Handel ist auf jeder Ebene organisiert, von den Kommunen über die Distriktstädte, die regionalen Hauptstädte und auch über die Grenzen des Landes hinaus. Die Händlerinnen organisieren damit den Warenfluss von den entlegenen Plätzen der Produktion oder aus dem Ausland, um es zu den Märkten mit der Nachfrage in den Ballungszentren und den großen städtischen Märkten zukommen zu lassen. Nichtsdestotrotz werden bei diversen Programmen der Entwicklungsorganisationen die Händler und vor allem Händlerinnen außen vor gelassen, die Konzentration und Aktivitäten wird auf die Produktion und teilweise auf die Handhabung nach der Ernte fokussiert. Der Wertschöpfungsketten-Ansatz verfolgt jedoch per definitionem alle Akteure in der Kette der Wertschöpfung, allein hierbei fehlen die Händler in der Umsetzung. Die Arbeit soll daher aufzeigen, welche Funktionen die Händlerinnen in den drei ausgewählten Fällen übernehmen und wie somit die Entwicklung von Wertschöpfungsketten optimiert werden und letztendlich die beteiligten Händlerinnen zu einer Verbesserung der Wertschöpfungskette beitragen können.
Trade is a widespread occupation for women in West Africa; such as petty traders that are involved with informal trade mainly. The case in Ghana is different as most of these traders are facing hostile treatment and harassment from many sides. Nevertheless, in development cooperation projects, rural economic development and development of its population is often targeted; whereas solely rural development projects have become projects to support value chains and its stakeholders. These value chains start at agricultural production, further on to processing and altering the raw product until its final condition for sale to the end consumer. The entire value chain deals with many diverse actors in rural and urban areas and also diverse areas of economies, such as micro and small enterprises, and other in private sector or public sector. Therefore, development cooperation dealing with value chain enhancement would address all actors. In Ghana, mainly production side and post-harvest management are dealt with and trade or intermediary trade is circumvented. Some projects openly state that they leave out traders from their interventions in value chains. Most prejudices of this type have derived from historical events and official institutions, also a lack of knowledge. Traders are by contrast those who are coordinating streams of goods from beyond borders to supply to domestic markets and vice versa, manage large quantities for export. The reason that women continue to work in trade is that they barely have alternatives.
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Feuerbacher, Arndt. « Economy-wide Modelling of Seasonal Labour and Natural Resource Policies ». Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/19825.

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Résumé :
Die vorliegende Dissertation widmet sich methodischen und empirischen Forschungsfragen mit Bezug auf saisonale Arbeitsmärkte und Politiken zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen. Hierfür wird ein gesamtwirtschaftlicher Modellierungsansatz angewendet, für den das im südöstlichen Himalaya gelegene Königreich Bhutan als empirische Fallstudie dient. Das methodische Forschungsziel der Arbeit ist, die Relevanz der Darstellung von saisonalen Arbeitsmärkten innerhalb von allgemeinen Gleichgewichtsmodellen (sog. CGE Modelle) zu ergründen. Dies stellt eine Neuheit in der Literatur dar. Die Arbeit zeigt auf, dass Modelle ohne saisonale Arbeitsmärkte systematisch Ergebnisse, wie Angebotsreaktionen und Wohlstandseffekte, verzerren. Die Saisonalität von Arbeit hat eine hohe Relevanz für gesamtwirtschaftliche Analysen im Kontext landwirtschaftlich geprägter Volkswirtschaften, insbesondere für Untersuchungen des Strukturwandels und agrarpolitischer Interventionen. Empirisch wird die wechselseitige Abhängigkeit von Politiken zum nachhaltigen Management natürlicher Ressourcen mit Zielen des Umweltschutzes und der ländlichen Entwicklung untersucht. Basierend auf unterschiedlichen Modellierungsansätzen, konzentrieren sich drei Studien auf agrar- und forstpolitische Szenarien in Bhutan. Es wird gezeigt, dass Bhutans Ziel, seinen landwirtschaftlichen Sektor auf 100% ökologische Landwirtschaft umzustellen, zu substantiellen Wohlfahrtsverlusten und negativen Folgen für die Ernährungssicherung führen würde. Die Analyse verschiedener forstpolitischer Szenarien demonstriert, dass eine höhere Forstnutzung in Bhutan im Sinne der gesamtwirtschaftlichen und ländlichen Entwicklung nachhaltig möglich ist. Die Arbeit weist auf verschiedene zukünftige Forschungsfelder hin, wie zum Beispiel die Integration von Ökosystemdienstleistungen, was als eine der wesentlichen Einschränkungen bei der modellgestützten Analyse von Politiken zur Nutzung natürlicher Ressourcen identifiziert wurde.
Using an economy-wide modelling approach, this dissertation investigates methodological and empirical research questions related to seasonal labour markets and natural resource policies. The Kingdom of Bhutan, located in the south-eastern Himalayas, serves as a case study. The methodological research objective of this thesis is to gain an understanding of the relevance of seasonal labour markets in the context of economy-wide modelling. The depiction of seasonal labour markets at national scale using a seasonal social accounting matrix (SAM) and computable general equilibrium (CGE) model presents a novel development within the literature. It is demonstrated, that the absence of seasonal labour markets leads to systematic bias of model results. The consequences are distorted supply responses and biased welfare effects, underlining the pivotal implications of seasonality for economy-wide analysis in the context of agrarian economies, particularly for scenario analysis involving structural changes and agricultural policy interventions. The empirical research objective addresses the interdependence of natural resource policies with objectives of environmental conservation and rural development. Employing modelling techniques, three studies focus on specific agricultural and forest policy scenarios in Bhutan. Simulating Bhutan’s ambitious policy objective to convert to 100% organic agriculture demonstrates substantial welfare losses and adverse impacts on food security, causing trade-offs with objectives of rural development and food self-sufficiency. Analysing forest policy reforms shows that increased forest utilization contributes to economic development, particularly in rural areas, without jeopardizing the country’s forest conservation agenda. The dissertation points at numerous areas of future research, as for example the incorporation of ecosystem services, which is identified as one key limitation of economy-wide analysis of natural resource policies.
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Hoffmann, Simon. « Suchet des Dorfes Bestes : eine empirische Studie des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus am Beispiel der Evangelischen Gemeinschaft Rectenbach ». Diss., 2012. http://hdl.handle.net/10500/10341.

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Résumé :
German text
In dieser Forschungsarbeit wird der Change Management Prozess des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus in der Evangelischen Gemeinschaft Rechtenbach untersucht. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, wie dieser navigierte Wandlungsprozess von Gemeindegliedern bewertet, gedeutet und verinnerlicht wurde, um Handlungsstrategien für ähnliche Projekte ableiten zu können. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des missionalen Change Managements und der diesbezügliche Praxisvollzug beschrieben. Anschließend werden anhand des empirisch-theologischen Praxiszyklus sowohl Planung und Durchführung als auch die Ergebnisse qualitativer Interviews dargestellt, die mit zwölf Teilnehmern des oben genannten Prozesses geführt wurden. Als Ergebnis des mehrmaligen Kodierens unter Anwendung der Grounded Theory lassen sich vier Typologien der Akzeptanz des Prozesses herausarbeiten. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse werden Thesen bezüglich der weiteren Umsetzung des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus und dessen Reproduzierbarkeit aufgezeigt. Die vorliegende Studie will einen Beitrag zur missionalen Diskussion im besonderen Hinblick auf den gesellschaftsrelevanten Gemeindebau und dessen Umsetzung leisten.
This research examines the change management process of community-relevant church building in the Evangelical Community in Rechtenbach. The aim of the study is to ascertain how church members assessed, interpreted and internalized this navigated change process in order to derive strategies for similar projects. Firstly it describes the basis for missional change management and the related practice. Based on the empirical-theological practice cycle, it then presents the planning and execution as well as the results of qualitative interviews that were carried out with twelve participants in the process mentioned above. The study extracted four typologies of acceptance of this process through repeated coding using the Grounded Theory. Based on the research results it puts forward theses regarding further implementation of community-relevant church building and its reproducibility. This study is intended to contribute to the missional discussion, in particular to community-relevant church building and its implementation.
Christian Spirituality, Church History & Missiology
M. Th. (Missiology)
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Chapitres de livres sur le sujet "Ländlicher Bereich"

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Greinke, Lena, Martin Albrecht, Frank Othengrafen, Jens-Martin Gutsche et Franziska Lehmann. « Was bedeutet das für meinen Landkreis oder meine Gemeinde ? – Zu den Auswirkungen von Multilokalität in ländlichen Räumen ». Dans Temporäre An- und Abwesenheiten in ländlichen Räumen, 95–129. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32500-8_5.

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Résumé :
ZusammenfassungDie Auswirkungen multilokaler Lebensweisen in ländlichen Räumen sind bislang unzureichend erforscht. In diesem Beitrag werden die Auswirkungen in den Bereichen 1) Wohnen und Wohnungsmarkt, (2) bürgerschaftliches Engagement, (3) kommunale Finanzen und (4) Infrastrukturen analysiert. Abschließend werden die Auswirkungen multilokaler Lebensweisen vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Entwicklung zusammenfassend diskutiert.
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Tacke, Lukas. « Online-Recruiting von medizinischem Fachpersonal für den ländlichen Bereich ». Dans FOM-Edition, 235–44. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20279-8_16.

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Lauter, Dietrich. « Das Gottesdienstkonzept »Gottesdienst für viele«. Ein Strukturkonzept für den städtischen und ländlichen Bereich des Kirchenkreises Köthen (Anhalt) ». Dans Ausgezeichnete Gottesdienste, 73–90. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2017. http://dx.doi.org/10.13109/9783788732110.73.

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Plankensteiner, Annette. « Auf dem Weg in eine inklusive Gemeinde – Veränderte Versorgungsarrangements im ländlichen Bereich am Beispiel des Modellprojekts „Wir daheim in Graben – Ein Inklusions- und Sozialraumprojekt“ ». Dans Evolution durch Vernetzung, 159–75. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14809-6_10.

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Cranmore, Christian. « Das Zulassungsverfahren im Bereich der grünen Gentechnik ». Dans Der ländliche Raum als Wirtschaftsstandort, 179–210. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2011. http://dx.doi.org/10.5771/9783845229836-179.

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Actes de conférences sur le sujet "Ländlicher Bereich"

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Issing, PR, et H. Atie. « Prospektive Untersuchungen zur ambulanten Inanspruchnahme einer Klinik der Schwerpunktversorgung im ländlichen Bereich – Teil 2 : Elektive Patienten ». Dans Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639888.

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