Littérature scientifique sur le sujet « Langzeitgedächtnis »

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Articles de revues sur le sujet "Langzeitgedächtnis"

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Schuchardt, Kirsten, Jeanette Piekny, Dietmar Grube et Claudia Mähler. « Einfluss kognitiver Merkmale und häuslicher Umgebung auf die Entwicklung numerischer Kompetenzen im Vorschulalter ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, no 1 (janvier 2014) : 24–34. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000099.

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Résumé :
Das Ziel der längsschnittlich angelegten Studie besteht darin, frühe Einflussfaktoren auf die numerische Entwicklung im Alter von sechs Jahren ausfindig zu machen. Hierzu werden kognitive Faktoren (Intelligenz, Arbeitsgedächtnis, Abruf von Informationen aus dem Langzeitgedächtnis, phonologische Bewusstheit) sowie Merkmale der sozialen Umgebung (sozioökonomischer Status, Migrationshintergrund, Home Numeracy Environment, Home Literacy Environment, mütterliche Selbsteinschätzung in Bezug auf Mathematik) als Prädiktoren für die numerischen Kompetenzen an einer Stichprobe von 132 Fünfjährigen analysiert. Die Ergebnisse legen ein multiples Bedingungsgefüge nahe. Während die Intelligenz und die phonologische Bewusstheit keinen bedeutsamen Beitrag zur Varianzaufklärung leisteten, stellten das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis sowie die Abrufgeschwindigkeit aus dem Langzeitgedächtnis wichtige Einflussfaktoren der frühen numerischen Leistungen dar. Von den Merkmalen der sozialen Umwelt konnten darüber hinaus der sozioökonomische Status und die häusliche numerische Umgebung zusätzlich bis zu 12 % Varianz aufklären. Die Bedeutung der Befunde für die Diagnostik und Intervention bei Risikokindern wird diskutiert.
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Schweizer, Florine, Silvia Grieder, Anette Bünger et Alexander Grob. « Vergleich von Intelligenztestleistungen bei monolingualen und bilingualen Kindern und Jugendlichen in den Intelligence and Development Scales–2 (IDS-2) ». Diagnostica 67, no 1 (janvier 2021) : 36–46. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000260.

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Zusammenfassung. Die Studie untersucht Mittelwertdifferenzen bei Monolingualen und Bilingualen in der allgemeinen Intelligenz sowie 7 Faktoren mit je 2 Untertests mit den Intelligence and Development Scales-2 (IDS-2; Grob & Hagmann-von Arx, 2018 ). Die Stichprobe besteht aus je 132 gepaarten monolingualen, simultan bilingualen und sukzessiv bilingualen Kindern und Jugendlichen der Normierungs- und Validierungsstichprobe ( MAlter = 12.34, SDAlter = 4.44; 48 % Jungen). In einer einfaktoriellen Varianzanalyse wurde in der allgemeinen Intelligenz 5 – 7 %, im Langzeitgedächtnis 3 % und im Denken Verbal 11 % der Varianz durch die Gruppenzugehörigkeit erklärt: Die sukzessiv Bilingualen erzielten in der allgemeinen Intelligenz, im verbalen Langzeitgedächtnis und im verbalen Denken niedrigere Werte als die Monolingualen und teilweise auch als die simultan Bilingualen, während die Unterschiede zwischen simultan Bilingualen und Monolingualen nicht bedeutsam waren. Die Befunde implizieren, dass ein möglicher sprachlicher Nachteil für Personen mit fremdsprachigem Hintergrund bei der Interpretation der Intelligenz-Testergebnisse in den IDS-2 berücksichtigt werden muss.
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Spies, Marcus. « Das Langzeitgedächtnis als Boltzmann-Maschine Eine Simulation mentaler Datenmodelle ». Kognitionswissenschaft 8, no 2 (1 août 1999) : 49–73. http://dx.doi.org/10.1007/s001970050075.

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MAIER, JONATHAN-GABRIEL, et CHRISTOPH NISSEN. « Schlaf, Gedächtnisbildung & ; neuronale Plastizität ». Schlaf 04, no 02 (2015) : 60–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626137.

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Résumé :
Die Aufnahme neuer Gedächtnisinhalte (Akquisition) und deren Verfestigung im Langzeitgedächtnis (Konsolidierung) bilden entscheidende Grundlagen für ein adaptives Verhalten von Menschen und Tieren in einer sich ständig verändernden Umwelt. Diese Neuaufnahme und Einbettung von Informationen in bestehende Gedächtnisstrukturen findet ihr Abbild im Gehirn in Form einer Anpassung neuronaler Netzwerkstrukturen (neuronale Plastizität).
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Rummer, Ralf, et Judith Schweppe. « Komplexität und der Testungseffekt : Die mögliche Bedeutung der Verständnissicherung für den Nutzen von Abrufübung bei komplexem Lernmaterial ». Unterrichtswissenschaft 50, no 1 (10 novembre 2021) : 37–52. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00137-4.

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Résumé :
ZusammenfassungTestung im Sinne eines aktiven Abrufs von Informationen aus dem Langzeitgedächtnis gilt als eine der effektivsten Möglichkeiten, Wissen zu konsolidieren und so nachhaltiges Lernen zu befördern. Der Testungseffekt gilt als robust und wurde für unterschiedlichste Personengruppen und Lernmaterialien gezeigt. Allerdings wird immer wieder kontrovers diskutiert, inwieweit der Testungseffekt auch bei komplexen Lernmaterialien auftritt. Der vorliegende Beitrag reflektiert diese Debatte. Dabei wird zunächst die theoretische Position derer nachvollzogen, die den Testungseffekt vor allem auf wenig komplexe Materialien beschränkt sehen. Diese Position wird anschließend anhand einer Problematisierung des Komplexitätsbegriffs und seiner Operationalisierung kritisch diskutiert. Schließlich wird eine alternative Erklärung für das potenzielle Fehlen des Testungseffekts bei komplexen Materialien skizziert, nach der das Auftreten des Testungseffekts nur indirekt von der Komplexität des Lernstoffs bzw. Lernmaterials abhängt. Gemäß dieser Annahme ist die Voraussetzung für das Auftreten des Testungseffekts, dass der Lernstoff während des initialen Lernens (also der Phase, die der Testung vorausgeht) hinreichend gut verstanden wurde und entsprechend Informationen im Langzeitgedächtnis enkodiert wurden, deren Abruf dann in einer Testungsphase geübt werden kann. Dies kann bei komplexen Materialien eine längere initiale Lernphase oder andere Maßnahmen der Verständnissicherung erfordern als bei einfachen Materialien. Abschließend wird skizziert, wie diese Annahme experimentell überprüft werden kann und welche praktischen Implikationen sich daraus für eine möglichst lernwirksame Umsetzung von Abrufübung selbst mit komplexen Lernmaterialien ergeben.
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Möller, Corina, et Gisa Aschersleben. « Die Wirkung achtsamkeitsbasierter Kurzzeitinterventionen auf das Kurz- und Langzeitgedächtnis im Grundschulalter ». Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 69, no 4 (2 juillet 2020) : 305–20. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2020.69.4.305.

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Mikhaylova, Marina, et Michael R. Kreutz. « Geclusterte Plastizität bei Langzeitpotenzierung : Wie starke Synapsen bestehen bleiben, um Langzeitgedächtnis aufrechtzuerhalten ». Neuroforum 24, no 3 (28 août 2018) : 195–201. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2018-0006.

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Résumé :
Zusammenfassung Die Gedächtnisspeicherung erfordert, zumindest teilweise, die Langzeitpotenzierung (LTP) in den Synapsen der dendritischen Dornfortsätze aufrechtzuerhalten. Benachbarte Synapsen bilden häufig funktionelle Cluster. Gegenwärtig ist noch unklar, wie sich Cluster entwickeln, warum sie für längere Zeitabschnitte stabil sind, und wie Dornfortsätze innerhalb eines Clusters interagieren. In diesem Review werden wir einen Überblick über gegenwärtige Konzepte der geclusterten Plastizität geben, und wir werden die zellulären sowie die molekularen Mechanismen diskutieren, welche für die Stabilität der Dornfortsätze und die damit verbundenen Funktionen im Kontext mit LTP relevant sein können. Wir werden den Vorschlag machen, dass die Dynamik der initial gebildeten Cluster von der Kompartimentierung der Dendriten abhängt und dass die aktivitätsabhängige Genexpression dazu kommt, um die unterschiedlichen synaptischen Gewichtungen aufrechtzuerhalten. Wir werden diskutieren, wie für das Aufrechterhalten der geclusterten Plastizität eine Interaktion erfolgt zwischen den Mechanismen des synaptischen „Tagging“ (Etikettieren), der Anwesenheit sekretorischer Organellen in den Dendriten und dem Einbau der synaptischen Skalierungsfaktoren, welche durch unmittelbar-aktivierte Gene („immediate early genes, IEG) codiert werden.
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Dörner, Dietrich. « Verstehen verstehen ». Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 213, no 4 (octobre 2005) : 187–92. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.213.4.187.

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Résumé :
Zusammenfassung. In der kognitiven Psychologie ist eine Auffassung des Verstehens weit verbreitet, die annimmt, dass die zu verstehenden Inputs (z.B. Sätze) in einen propositionalen Code transformiert werden, der dann in das Langzeitgedächtnis, dessen Struktur gleichfalls als propositional angenommen wird, integriert wird. Diese Auffassung wird kritisiert, weil sie die Annahme beinhaltet, dass Denken “amodal“ geschieht, die Bedeutungen der Begriffe nicht berücksichtigt und ausschließlich mit begrifflichen Relationen operiert. Außerdem lässt der propositionale Code keinen Raum für Metaphorik und Ironie, da er von der Eindeutigkeit der Begriffe ausgeht, und schließlich zerstört die Propositionalisierung die Bedeutungen, die in einer differenzierten grammatischen Struktur stecken.
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Wartberg, Lutz, Kay Uwe Petersen, Burghard Andresen et Rainer Thomasius. « Neuropsychologische Defizite bei Ecstasykonsumenten ». Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no 1 (janvier 2005) : 47–55. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.1.47.

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Résumé :
Zusammenfassung: Einleitung: Neuere Untersuchungen diskutieren vermehrt den Einfluss von Cannabis zur Erklärung neuropsychologischer Beeinträchtigungen bei Ecstasykonsumenten. Methodik: Eine nach Alter, Bildung und kumulierter Cannabis-Dosis gleich verteilte Stichprobe von 24 Konsumenten von Ecstasy und Cannabis mit geringem Beikonsum von Kokain und LSD und 24 reinen Cannabiskonsumenten wurde neuropsychologisch untersucht. Ergebnisse: Die Ecstasykonsumenten zeigen in mehreren untersuchten Bereichen (Daueraufmerksamkeit, Kurz- und Langzeitgedächtnis) deutliche Beeinträchtigungen im Vergleich zu Probanden mit reinem Cannabiskonsum. Schlussfolgerungen: Dabei könnte es sich um Auswirkungen einer neurotoxischen Schädigung durch Ecstasy oder durch kombinierte Effekte von Ecstasy und Cannabis handeln. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sprechen gegen eine zentrale Rolle von Cannabis zur Erklärung von kognitiven Defiziten bei Ecstasykonsumenten.
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Roth, Gerhard. « Welchen Nutzen haben die Erkenntnisse der Hirnforschung für die Pädagogik ? » Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, no 3 (juillet 2013) : 123–33. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000096.

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Résumé :
Empirische Studien zeigen, dass der schulische Lernerfolg wesentlich von der Persönlichkeit des Lehrenden, der Strukturierung des Unterrichts, Intelligenz, Motivation und Fleiß des Lernenden, Vorwissen und Anschlussfähigkeit des Stoffes, systematischer Fehlerrückmeldung und aktivem Wiederholen abhängt. Die Hirnforschung kann zusammen mit der Kognitions- und Lernpsychologie begründen, warum diese Faktoren so wichtig sind und wie sie auf die Verankerung von Wissen im Langzeitgedächtnis einwirken. Dies betrifft insbesondere die Glaubwürdigkeit, Kompetenz und Feinfühligkeit der Lehrenden sowie die kritischen Eigenschaften des Arbeitsgedächtnisses und seiner Verbindung mit Aufmerksamkeit, Motivation, der Begrenztheit aktuell verarbeitbarer Stoffmenge und einer entsprechenden «hirngerechten» Darbietung des Stoffes. Die Hirnforschung kann allein keine neue Pädagogik begründen, aber dazu beitragen, empirisch besser fundierte pädagogische Konzepte zu entwickeln.
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Thèses sur le sujet "Langzeitgedächtnis"

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Schlemmer, Kathrin B. « Absolutes und nichtabsolutes Hören ». Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2006. http://dx.doi.org/10.18452/15389.

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Résumé :
In der vorliegenden Arbeit wurde mit einer Reihe von Experimenten geprüft, ob sich die Tonarterinnerung von Nichtabsoluthörern durch aus der Gedächtnisforschung abgeleitete Einflussfaktoren erklären lässt. Zunächst erfolgte eine theoretische Betrachtung des Tonartgedächtnisses sowohl aus musikpsychologischer als auch aus gedächtnispsychologischer Perspektive. Die Analyse von Befunden zum „latenten“ und „echten“ absoluten Gehör zeigte, dass eine Reihe von potenziellen Einflussfaktoren auf die Tonarterinnerung betrachtet werden muss, um herauszufinden, ob es sich bei diesen beiden Phänomenen um unterschiedliche Ausprägungen derselben Fähigkeit handelt. Um den Einfluss von Faktoren der Melodien, der Melodie-Lernenden und der Art des Melodie-Lernens auf die Tonarterinnerung zu prüfen, wurden insgesamt 268 Probanden gebeten, vertraute Melodien aus dem Gedächtnis zu singen. Unabhängige Variablen waren die musikalische Expertise der Probanden, ihre Fähigkeit Töne zu benennen, die Form und die Intensität des dem Experiment vorangegangenen Melodie-Lernens sowie verschiedene Charakteristika der Melodien. Abhängige Variable war die Genauigkeit, mit der die Originaltonarten der Melodien produziert wurden. Es konnten Effekte der Hör-Häufigkeit, der musikalischen Expertise, der Tonbenennung, der Melodie-Eingängigkeit sowie ein Effekt motorischer Kontextinformationen auf die Genauigkeit der Tonarterinnerung nachgewiesen werden. Um den Häufigkeitseffekt mit einer weiteren Anforderung zu untersuchen, wurde in einem weiteren Experiment die Tonbenennungsleistung von Absoluthörern und Nichtabsoluthörern verglichen. Dabei kam die Methode der Pupillometrie zum Einsatz, um Unterschiede in der mentalen Beanspruchung beim Benennen von Tönen unterschiedlicher Klangfarbe und Tonklasse nachweisen zu können. Die Ergebnisse stützen die Annahme, dass das häufige Hören bestimmter Töne sowohl bei Absoluthörern als auch bei Nichtabsoluthörern die Tonbenennung erleichtert. Dies verweist darauf, dass auch bei der musikspezifischen Aufgabe der Tonbenennung ein so grundlegendes Prinzip des menschlichen Gedächtnisses wie die Stabilisierung von Gedächtnisinhalten durch Wiederholung zum Tragen kommt. Insgesamt weisen die Ergebnisse darauf hin, dass Tonarterinnerung ein komplexes Phänomen ist, für das eine alleinige Erklärung als „latentes absolutes Gehör“ zu kurz greift. Statt einer schwachen Ausprägung einer hochspezialisierten Fähigkeit scheint es sich eher um eine eigene Form des Erinnerns, die auf allgemeingültigen Gedächtnisprinzipien beruht, zu handeln.
In this thesis, memory for musical keys among absolute pitch nonpossessors, which is often referred to as “latent” absolute pitch, is examined. A theoretical analysis focused on existing research about “latent” and “manifest” absolute pitch. Evidence from music-psychological and general memory research as well as neuropsychological evidence was considered. The review of existing research revealed that several factors are potentially relevant for the memory of musical keys and should be considered in trying to determine whether “latent” and “manifest” absolute pitch can be described as different levels of the same ability on an “absolute pitch continuum”. To examine whether characteristics of learned melodies, of melody-learners, and of melody-learning influence memory for musical keys among absolute pitch nonpossessors, 268 participants were asked in a series of experiments to sing familiar melodies from memory. Independent variables were the musical expertise of participants, their ability to label pitches, type and intensity of melody-learning, and characteristics of the learned melodies. The accuracy with which learned melodies could be produced in the original key was the dependent variable. Results revealed that frequency of melody-learning as well as participants’ musical expertise and ability to label pitches influence the accuracy of key production. Whether or not a melody is catchy as well as the existence of different types of motor imagery are further influencing factors for the accuracy of key production. To examine the frequency-of-hearing effect in more detail, another experiment compared the pitch labeling performance of absolute pitch possessors and nonpossessors. Pupillary responses were measured in order to show differences in mental resource allocation when labeling pitches of different key colors or timbres. Results support the assumption that frequent exposure to pitches of certain key colors or timbres facilitate their labeling among both absolute pitch possessors and nonpossessors. This suggests that basic principles of human memory such as learning by frequency of exposure affect also very specific tasks such as pitch labeling. Taken together, the results suggest that memory for musical keys is a complex phenomenon which can not adequately be described as being simply a “latent” or weak form of absolute pitch. Instead, memory for musical keys can be described as a “normal” memory mechanism, influenced by factors known to influence numerous other forms of human memory.
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Schneider, Felicitas Maria Hannelore. « Vergleichende Evaluierung verschiedener Ansätze des Memory Enhancement bei neurodegenerativen Prozessen ». Doctoral thesis, 2020. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207562.

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Résumé :
Angesichts des dramatischen, weltweiten Anstiegs der Prävalenz von Demenzerkrankungen und der aktuellen, unzureichenden Therapieansätze ist die Bereitstellung neuer, wirkungsvoller Behandlungsoptionen von größter Bedeutung. Technologische, pharmakologische und verhaltensbasierte Verfahren des Memory Enhancement könnten zur Lösung dieses Problems beitragen: Hierzu zählt die Stammzelltransplantation, die in mehreren Tierstudien zu einer Verbesserung der Gedächtnisfunktion führte. Zudem wird seit Längerem an einer Impfung gegen die Alzheimer-Krankheit mittels β-Amyloid-Antikörpern geforscht. Ein weiterer therapeutischer Ansatz für die Alzheimer-Krankheit besteht in der optogenetischen Stimulation spezifischer hippocampaler Engramm-Zellen, durch die bei einem Maus-Modell verloren gegangene Erinnerungen wiederhergestellt werden konnten. Unkonventionelle Pharmazeutika wie Erythropoetin führten in Tierstudien und bei Patienten mit neuropsychiatrischen Erkrankungen zu einer Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten und des Gedächtnisses. Eine Modifikation der Ernährung und der Einsatz von Pro- und Präbiotika beeinflussen das Gedächtnis über eine Manipulation der Darm-Hirn-Achse. Verhaltensbasierte Maßnahmen wie körperliche Aktivität und der Einsatz von Mnemotechniken stellen effektive Ansätze des Memory Enhancement dar, welche bereits heute von gesunden Individuen implementiert werden können. Für die Anwendung von Augmented Reality (AR) konnten kognitionsfördernde Wirkungen beim Lernen neuroanatomischer Themen und dem Zusammenbau von Objekten nachgewiesen werden. Besonders vielversprechend stellt sich die Entwicklung einer Gedächtnisprothese dar, durch die vergessene Informationen bei Personen mit stattgehabtem Schädel-Hirn-Trauma und apoplektischem Insult reaktiviert werden könnten. Memory Enhancement ist prinzipiell bereits heute bei gesunden und kranken Individuen anwendbar und verspricht wirksame zukünftige Präventions- und Therapieoptionen. Ein realer Einsatz in der klinischen Praxis ist in naher Zukunft jedoch noch nicht zu erwarten
Due to the worldwide increasing prevalence of dementia and the current, inadequate therapeutic approaches, it is very important to develop new, effective treatment options. Technological, pharmacological and behavior-based methods of memory enhancement could help to solve this problem: This includes stem cell transplantation, which has led to an improvement in memory function in several animal studies. In addition, research into vaccination against Alzheimer's disease using β-amyloid antibodies has been done for several years. Another therapeutic approach for Alzheimer's disease is the optogenetic stimulation of specific hippocampal engram cells, through which lost memories could be restored in a mouse model. Unconventional pharmaceuticals such as erythropoietin have improved cognitive skills and memory in animal studies and in patients with neuropsychiatric disorders. A diet modification and the use of probiotics and prebiotics affect memory by manipulating the gut-brain axis. Behavioral approaches such as physical activity and the use of mnemonics represent effective approaches of memory enhancement that healthy individuals can already implement today. The application of augmented reality (AR) was associated to cognition-promoting effects when learning neuroanatomical topics and assembling objects. The development of a memory prosthesis seems to be particularly promising and could be used to reactivate forgotten information in people with traumatic brain injury and apoplectic insult. In principle, memory enhancement can already be used today in healthy and diseased individuals and promises effective future prevention and therapy options. However, a real use in clinical practice cannot be expected in the near future
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Sommerlandt, Frank M. J. « Mechanisms of visual memory formation in bees : About immediate early genes and synaptic plasticity ». Doctoral thesis, 2017. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-136997.

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Résumé :
Animals form perceptual associations through processes of learning, and retain that information through mechanisms of memory. Honeybees and bumblebees are classic models for insect perception and learning, and despite their small brains with about one million neurons, they are organized in highly social colonies and possess an astonishing rich behavioral repertoire including navigation, communication and cognition. Honeybees are able to harvest hundreds of morphologically divergent flower types in a quick and efficient manner to gain nutrition and, back in the hive, communicate discovered food sources to nest mates. To accomplish such complex tasks, bees must be equipped with diverse sensory organs receptive to stimuli of different modalities and must be able to associatively learn and memorize the acquired information. Particularly color vision plays a prominent role, e.g. in navigation along landmarks and when bees identify inflorescences by their color signals. Once acquired, bees are known to retain visual information for days or even months. Numerous studies on visual perception and color vision have been conducted in the past decades and largely revealed the information processing pathways in the brain. In contrast, there are no data available on how the brain may change in the course of color learning experience and whether pathways differ for coarse and fine color learning. Although long-term memory (LTM) storage is assumed to generally include reorganization of the neuronal network, to date it is unclear where in the bee brain such changes occur in the course of color learning and whether visual memories are stored in one particular site or decentrally distributed over different brain domains. The present dissertation research aimed to dissect the visual memory trace in bees that is beyond mere stimulus processing and therefore two different approaches were elaborated: first, the application of immediate early genes (IEG) as genetic markers for neuronal activation to localize early processes underlying the formation of a stable LTM. Second, the analysis of late consequences of memory formation, including synaptic reorganization in central brain areas and dependencies of color discrimination complexity. Immediate early genes (IEG) are a group of rapidly and transiently expressed genes that are induced by various types of cellular stimulation. A great number of different IEGs are routinely used as markers for the localization of neuronal activation in vertebrate brains. The present dissertation research was dedicated to establish this approach for application in bees, with focus on the candidate genes Amjra and Amegr, which are orthologous to the two common vertebrate IEGs c-jun and egr-1. First the general requirement of gene transcription for visual LTM formation was proved. Bumblebees were trained in associative proboscis extension response (PER) conditioning to monochromatic light and subsequently injected with an inhibitor of gene transcription. Memory retention tests at different intervals revealed that gene transcription is not required for the formation of a mid-term memory, but for stable LTM. Next, the appliance of the candidate genes was validated. Honeybees were exposed to stimulation with either alarm pheromone or a light pulse, followed by qPCR analysis of gene expression. Both genes differed in their expression response to sensory exposure: Amjra was upregulated in all analyzed brain parts (antennal lobes, optic lobes and mushroom bodies, MB), independent from stimulus modality, suggesting the gene as a genetic marker for unspecific general arousal. In contrast, Amegr was not significantly affected by mere sensory exposure. Therefore, the relevance of associative learning on Amegr expression was assessed. Honeybees were trained in visual PER conditioning followed by a qPCR-based analysis of the expression of all three Amegr isoforms at different intervals after conditioning. No learning-dependent alteration of gene expression was observed. However, the presence of AmEgr protein in virtually all cerebral cell nuclei was validated by immunofluorescence staining. The most prominent immune-reactivity was detected in MB calyx neurons. Analysis of task-dependent neuronal correlates underlying visual long-term memory was conducted in free-flying honeybees confronted with either absolute conditioning to one of two perceptually similar colors or differential conditioning with both colors. Subsequent presentation of the two colors in non-rewarded discrimination tests revealed that only bees trained with differential conditioning preferred the previously learned color. In contrast, bees of the absolute conditioning group chose randomly among color stimuli. To investigate whether the observed difference in memory acquisition is also reflected at the level of synaptic microcircuits, so called microglomeruli (MG), within the visual domains of the MB calyces, MG distribution was quantified by whole-mount immunostaining three days following conditioning. Although learning-dependent differences in neuroarchitecture were absent, a significant correlation between learning performance and MG density was observed. Taken together, this dissertation research provides fundamental work on the potential use of IEGs as markers for neuronal activation and promotes future research approaches combining behaviorally relevant color learning tests in bees with examination of the neuroarchitecture to pave the way for unraveling the visual memory trace
Tiere erlangen Informationen über die Umwelt durch Lernprozesse und speichern diese Informationen durch Mechanismen der Gedächtnisbildung. Honigbienen und Hummeln stellen klassische Modellorganismen zur Untersuchung von sensorischer Perzeption und Lernvorgängen dar. Trotz ihres kleinen, lediglich etwa eine Millionen Nervenzellen umfassenden Gehirns sind diese hoch sozialen Bienen zu erstaunlichen Verhaltensleistungen fähig, welche komplexe Navigation, Kommunikation und Kognition einschließen. Auf der Suche nach Futterquellen navigieren Honigbienen über große Distanzen, ohne dabei die Lage ihres Nestes aus dem Gedächtnis zu verlieren. Außerdem sammeln sie hoch effizient Futter an zahlreichen morphologisch divergenten Blütentypen und kommunizieren neu erschlossene Futterstellen anderen Sammelbienen im Nest. Zur Bewältigung solch komplexer Aufgaben stehen Bienen diverse sensorische Organe zur Verfügung, womit sie Reize unterschiedlicher Modalitäten wahrnehmen und verarbeiten können. Außerdem sind sie zu assoziativem Lernen und dem Speichern und Abrufen von Informationen in der Lage. Insbesondere der Sehsinn spielt für Bienen eine große Rolle, wenn sie sich beispielsweise anhand von Landmarken orientieren oder farbige Blütensignale wahrnehmen. Einmal erlernte visuelle Informationen können mitunter über Tage und Monate hinweg gespeichert werden. Während die Aufnahme und Verarbeitung von Farbinformationen im Bienengehirn bereits gut untersucht wurde, ist über räumliche und zeitliche Abläufe der Speicherung solcher Informationen wenig bekannt. Mit der vorliegenden Arbeit wurde versucht, experimentellen Zugang zur visuellen Gedächtnisspur in Bienen zu bekommen. Die Bildung eines Langzeitgedächtnisses (LZG) geht im Allgemeinen mit Umstrukturierungsprozessen im neuronalen Netzwerk einher. Bislang ist es jedoch unklar, wo im Gehirn diese Veränderungen im Laufe des Farbenlernens stattfinden und ob Informationen in einem zentralen Bereich gespeichert oder dezentral über verschiedene Gehirndomänen verteilt werden. Unterschiedliche Verarbeitungsbahnen werden für das Erlernen grober und feiner Farbunterschiede vermutet. Mit der vorliegenden Arbeit wurden zwei Versuchsansätze gewählt, womit die Lage des visuellen Gedächtnisses untersucht werden sollte: Zum einen wurde die Eignung unmittelbar exprimierter Gene (immediate early genes, IEG) als genetische Marker für neuronale Aktivität untersucht, um damit frühe Prozesse der Bildung eines LZG lokalisieren zu können. Zum anderen wurden Spätfolgen der Bildung eines LZG auf die Organisation synaptischer Netzwerke im zentralen Gehirn untersucht und der Einfluss der Komplexität einer Aufgabenstellung auf diese Organisation betrachtet. IEGs sind eine Gruppe von Genen, die in Antwort auf zelluläre Stimulierung schnell und vorübergehend exprimiert werden. Zahlreiche IEGs werden bereits routinemäßig als Marker für neuronale Aktivierung im Gehirn von Vertebraten eingesetzt und mit der vorliegenden Arbeit sollten die Möglichkeiten evaluiert werden, diesen Ansatz auch in Bienen nutzbar zu machen. Hierzu wurde zunächst ermittelt, ob die Transkription von Genen überhaupt für die Ausbildung eines visuellen LZG von Nöten ist. Hummeln wurden mit Hilfe der Proboscis-Streckreaktion (PER) trainiert, monochromatisches Licht mit Zuckerbelohnung zu assoziieren. Nach erfolgtem Training wurde die Gentranskription pharmazeutisch gehemmt und die Gedächtnisleistung der Hummeln zu zwei Zeitpunkten ermittelt, die das Mittelzeitgedächtnis (MZG) bzw. LZG repräsentieren. Es zeigte sich, dass Gentranskription nicht für die Ausbildung des MZG, jedoch für die des LZG unabdingbar ist. Als nächstes wurden mögliche Kandidatengene validiert. Honigbienen wurden entweder mit Alarmpheromon oder einem Lichtimpuls stimuliert. Die Bienengehirne wurden anschließend seziert und mittels qPCR die Expression von Amjra und Amegr untersucht, zweier Gene, deren orthologe Vertreter c-jun bzw. egr-1 gebräuchliche IEGs in Vertebraten darstellen. Während durch beide Reize die Expression von Amjra in allen Gehirnbereichen (Antenalloben, optische Loben und Pilzkörper) induziert wurde, konnten keine Veränderungen in der Expression von Amegr festgestellt werden. Daraufhin wurde überprüft, ob die Induktion von Amegr möglicherweise abhängig von assoziativen Lernvorgängen ist. Honigbienen wurden mittels PER visuell konditioniert, bevor die Pilzkörper zu verschiedenen Zeiten nach dem Training isoliert und mittels qPCR auf die Expression von Amegr Isoformen untersucht wurden. Hierbei konnte kein Lerneffekt auf die Amegr-Expression nachgewiesen werden. Die Analyse Aufgaben-abhängiger neuronaler Korrelate, die der Bildung des visuellen LZG zugrunde liegen, wurde anhand frei-fliegender Honigbienen durchgeführt. Diese wurden entweder absolut konditioniert auf eine von zwei ähnlichen Farben, oder differentiell auf die Diskriminierung beider Farben. Bei der anschließenden unbelohnten Präsentation beider Farben bevorzugte nur die differentiell trainierte Gruppe die zuvor gelernte Farbe, während absolut konditionierte Bienen zufällig wählten. Um zu ermitteln, ob die beobachteten Unterschiede im Verhalten auch auf neuroanatomischer Ebene repräsentiert werden, wurden alle Bienen nach drei Tagen seziert und mittels Immunfärbung synaptische Komplexe, so genannte Microglomeruli, im visuelle Informationen verarbeitenden Bereich der Pilzkörper quantifiziert. Der Vergleich zwischen den Versuchsgruppen legte keine signifikanten Unterschiede in der neuronalen Architektur offen, jedoch wurden mögliche Zusammenhänge zwischen Lernleistung und Microglomeruli-Dichte gefunden. Die vorliegende Arbeit bietet grundlegende Ergebnisse zum Potential von IEGs als Marker neuronaler Aktivität und unterstreicht die Bedeutung integrativer Versuchsansätze, welche Verhaltensuntersuchungen mit der molekularen und histologischen Analyse des Nervensystems verbinden, um letztlich das visuelle Gedächtnis im Bienengehirn lokalisieren zu können
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Müller, Jana Marija [Verfasser]. « Langzeitgedächtnis für Farben von Objekten in natürlichen Szenen : Aufmerksamkeit und Gedächtnis für visuelle Oberflächeninformation / vorgelegt von Jana Marija Müller ». 2006. http://d-nb.info/979782929/34.

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Thomas, Ulf [Verfasser]. « Die Rolle der Proteinkinase C bei der Bildung von Langzeitgedächtnis : Interaktion der PKC mit Ankerproteinen im Pilzkörper der Honigbiene Apis mellifera / vorgelegt von Ulf Thomas ». 2002. http://d-nb.info/965771725/34.

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Livres sur le sujet "Langzeitgedächtnis"

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F, Healy Alice, et Bourne Lyle Eugene 1932-, dir. Learning and memory of knowledge and skills : Durability and specificity. Thousand Oaks, Calif : Sage Publicatins, 1995.

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Bourne, Lyle E., et Alice F. Healy. Learning and Memory of Knowledge and Skills : Durability and Specificity. SAGE Publications, Incorporated, 2012.

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Jr, Bourne Lyle E., et Alice F. Healy. Learning and Memory of Knowledge and Skills. SAGE Publications, Incorporated, 1994.

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Chapitres de livres sur le sujet "Langzeitgedächtnis"

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Medina, John. « Langzeitgedächtnis ». Dans Gehirn und Erfolg, 135–66. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2167-8_6.

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Binder, Petra. « Dekodieren – Langzeitgedächtnis ». Dans Kopftraining, 62–71. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48049-6_7.

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Squire, Larry R., et Eric R. Kandel. « Vom Kurzzeitgedächtnis zum Langzeitgedächtnis ». Dans Gedächtnis, 132–62. Heidelberg : Spektrum Akademischer Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2168-5_7.

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Knauff, Markus. « Räumliche mentale Modelle und Langzeitgedächtnis ». Dans Räumliches Wissen und Gedächtnis, 243–61. Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97659-8_6.

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Hoffmann, Joachim, et Johannes Engelkamp. « Mehrspeichermodelle : Unterscheidung von Kurz- und Langzeitgedächtnis ». Dans Lern- und Gedächtnispsychologie, 115–32. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33866-3_7.

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Engelkamp, Johannes. « Mehrspeichermodelle : Unterscheidung von Kurz- und Langzeitgedächtnis ». Dans Lern- und Gedächtnispsychologie, 119–36. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49068-6_7.

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Marter, Kathrin. « Die Fliege, die Biene und der Mensch – über Langzeitgedächtnis-Bildung zu stressauslösenden, negativen Glaubenssätzen und Leid ». Dans Über/Strom : Wegweiser durchs digitale Zeitalter, 61–70. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34061-2_6.

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« Erythrozytenzinkgehalt - Langzeitgedächtnis der Hyperthyreose ? » Dans Therapie der Struma. 10. Konferenz über die menschliche Schilddrüse, Heidelberg. Henning-Symposium, 360–63. De Gruyter, 1992. http://dx.doi.org/10.1515/9783110857061-046.

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