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Articles de revues sur le sujet « Langzeitgedächtnis »

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Schuchardt, Kirsten, Jeanette Piekny, Dietmar Grube et Claudia Mähler. « Einfluss kognitiver Merkmale und häuslicher Umgebung auf die Entwicklung numerischer Kompetenzen im Vorschulalter ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, no 1 (janvier 2014) : 24–34. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000099.

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Résumé :
Das Ziel der längsschnittlich angelegten Studie besteht darin, frühe Einflussfaktoren auf die numerische Entwicklung im Alter von sechs Jahren ausfindig zu machen. Hierzu werden kognitive Faktoren (Intelligenz, Arbeitsgedächtnis, Abruf von Informationen aus dem Langzeitgedächtnis, phonologische Bewusstheit) sowie Merkmale der sozialen Umgebung (sozioökonomischer Status, Migrationshintergrund, Home Numeracy Environment, Home Literacy Environment, mütterliche Selbsteinschätzung in Bezug auf Mathematik) als Prädiktoren für die numerischen Kompetenzen an einer Stichprobe von 132 Fünfjährigen analysiert. Die Ergebnisse legen ein multiples Bedingungsgefüge nahe. Während die Intelligenz und die phonologische Bewusstheit keinen bedeutsamen Beitrag zur Varianzaufklärung leisteten, stellten das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis sowie die Abrufgeschwindigkeit aus dem Langzeitgedächtnis wichtige Einflussfaktoren der frühen numerischen Leistungen dar. Von den Merkmalen der sozialen Umwelt konnten darüber hinaus der sozioökonomische Status und die häusliche numerische Umgebung zusätzlich bis zu 12 % Varianz aufklären. Die Bedeutung der Befunde für die Diagnostik und Intervention bei Risikokindern wird diskutiert.
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2

Schweizer, Florine, Silvia Grieder, Anette Bünger et Alexander Grob. « Vergleich von Intelligenztestleistungen bei monolingualen und bilingualen Kindern und Jugendlichen in den Intelligence and Development Scales–2 (IDS-2) ». Diagnostica 67, no 1 (janvier 2021) : 36–46. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000260.

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Résumé :
Zusammenfassung. Die Studie untersucht Mittelwertdifferenzen bei Monolingualen und Bilingualen in der allgemeinen Intelligenz sowie 7 Faktoren mit je 2 Untertests mit den Intelligence and Development Scales-2 (IDS-2; Grob & Hagmann-von Arx, 2018 ). Die Stichprobe besteht aus je 132 gepaarten monolingualen, simultan bilingualen und sukzessiv bilingualen Kindern und Jugendlichen der Normierungs- und Validierungsstichprobe ( MAlter = 12.34, SDAlter = 4.44; 48 % Jungen). In einer einfaktoriellen Varianzanalyse wurde in der allgemeinen Intelligenz 5 – 7 %, im Langzeitgedächtnis 3 % und im Denken Verbal 11 % der Varianz durch die Gruppenzugehörigkeit erklärt: Die sukzessiv Bilingualen erzielten in der allgemeinen Intelligenz, im verbalen Langzeitgedächtnis und im verbalen Denken niedrigere Werte als die Monolingualen und teilweise auch als die simultan Bilingualen, während die Unterschiede zwischen simultan Bilingualen und Monolingualen nicht bedeutsam waren. Die Befunde implizieren, dass ein möglicher sprachlicher Nachteil für Personen mit fremdsprachigem Hintergrund bei der Interpretation der Intelligenz-Testergebnisse in den IDS-2 berücksichtigt werden muss.
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Spies, Marcus. « Das Langzeitgedächtnis als Boltzmann-Maschine Eine Simulation mentaler Datenmodelle ». Kognitionswissenschaft 8, no 2 (1 août 1999) : 49–73. http://dx.doi.org/10.1007/s001970050075.

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4

MAIER, JONATHAN-GABRIEL, et CHRISTOPH NISSEN. « Schlaf, Gedächtnisbildung & ; neuronale Plastizität ». Schlaf 04, no 02 (2015) : 60–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626137.

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Résumé :
Die Aufnahme neuer Gedächtnisinhalte (Akquisition) und deren Verfestigung im Langzeitgedächtnis (Konsolidierung) bilden entscheidende Grundlagen für ein adaptives Verhalten von Menschen und Tieren in einer sich ständig verändernden Umwelt. Diese Neuaufnahme und Einbettung von Informationen in bestehende Gedächtnisstrukturen findet ihr Abbild im Gehirn in Form einer Anpassung neuronaler Netzwerkstrukturen (neuronale Plastizität).
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5

Rummer, Ralf, et Judith Schweppe. « Komplexität und der Testungseffekt : Die mögliche Bedeutung der Verständnissicherung für den Nutzen von Abrufübung bei komplexem Lernmaterial ». Unterrichtswissenschaft 50, no 1 (10 novembre 2021) : 37–52. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00137-4.

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Résumé :
ZusammenfassungTestung im Sinne eines aktiven Abrufs von Informationen aus dem Langzeitgedächtnis gilt als eine der effektivsten Möglichkeiten, Wissen zu konsolidieren und so nachhaltiges Lernen zu befördern. Der Testungseffekt gilt als robust und wurde für unterschiedlichste Personengruppen und Lernmaterialien gezeigt. Allerdings wird immer wieder kontrovers diskutiert, inwieweit der Testungseffekt auch bei komplexen Lernmaterialien auftritt. Der vorliegende Beitrag reflektiert diese Debatte. Dabei wird zunächst die theoretische Position derer nachvollzogen, die den Testungseffekt vor allem auf wenig komplexe Materialien beschränkt sehen. Diese Position wird anschließend anhand einer Problematisierung des Komplexitätsbegriffs und seiner Operationalisierung kritisch diskutiert. Schließlich wird eine alternative Erklärung für das potenzielle Fehlen des Testungseffekts bei komplexen Materialien skizziert, nach der das Auftreten des Testungseffekts nur indirekt von der Komplexität des Lernstoffs bzw. Lernmaterials abhängt. Gemäß dieser Annahme ist die Voraussetzung für das Auftreten des Testungseffekts, dass der Lernstoff während des initialen Lernens (also der Phase, die der Testung vorausgeht) hinreichend gut verstanden wurde und entsprechend Informationen im Langzeitgedächtnis enkodiert wurden, deren Abruf dann in einer Testungsphase geübt werden kann. Dies kann bei komplexen Materialien eine längere initiale Lernphase oder andere Maßnahmen der Verständnissicherung erfordern als bei einfachen Materialien. Abschließend wird skizziert, wie diese Annahme experimentell überprüft werden kann und welche praktischen Implikationen sich daraus für eine möglichst lernwirksame Umsetzung von Abrufübung selbst mit komplexen Lernmaterialien ergeben.
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Möller, Corina, et Gisa Aschersleben. « Die Wirkung achtsamkeitsbasierter Kurzzeitinterventionen auf das Kurz- und Langzeitgedächtnis im Grundschulalter ». Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 69, no 4 (2 juillet 2020) : 305–20. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2020.69.4.305.

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Mikhaylova, Marina, et Michael R. Kreutz. « Geclusterte Plastizität bei Langzeitpotenzierung : Wie starke Synapsen bestehen bleiben, um Langzeitgedächtnis aufrechtzuerhalten ». Neuroforum 24, no 3 (28 août 2018) : 195–201. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2018-0006.

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Résumé :
Zusammenfassung Die Gedächtnisspeicherung erfordert, zumindest teilweise, die Langzeitpotenzierung (LTP) in den Synapsen der dendritischen Dornfortsätze aufrechtzuerhalten. Benachbarte Synapsen bilden häufig funktionelle Cluster. Gegenwärtig ist noch unklar, wie sich Cluster entwickeln, warum sie für längere Zeitabschnitte stabil sind, und wie Dornfortsätze innerhalb eines Clusters interagieren. In diesem Review werden wir einen Überblick über gegenwärtige Konzepte der geclusterten Plastizität geben, und wir werden die zellulären sowie die molekularen Mechanismen diskutieren, welche für die Stabilität der Dornfortsätze und die damit verbundenen Funktionen im Kontext mit LTP relevant sein können. Wir werden den Vorschlag machen, dass die Dynamik der initial gebildeten Cluster von der Kompartimentierung der Dendriten abhängt und dass die aktivitätsabhängige Genexpression dazu kommt, um die unterschiedlichen synaptischen Gewichtungen aufrechtzuerhalten. Wir werden diskutieren, wie für das Aufrechterhalten der geclusterten Plastizität eine Interaktion erfolgt zwischen den Mechanismen des synaptischen „Tagging“ (Etikettieren), der Anwesenheit sekretorischer Organellen in den Dendriten und dem Einbau der synaptischen Skalierungsfaktoren, welche durch unmittelbar-aktivierte Gene („immediate early genes, IEG) codiert werden.
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8

Dörner, Dietrich. « Verstehen verstehen ». Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 213, no 4 (octobre 2005) : 187–92. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.213.4.187.

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Résumé :
Zusammenfassung. In der kognitiven Psychologie ist eine Auffassung des Verstehens weit verbreitet, die annimmt, dass die zu verstehenden Inputs (z.B. Sätze) in einen propositionalen Code transformiert werden, der dann in das Langzeitgedächtnis, dessen Struktur gleichfalls als propositional angenommen wird, integriert wird. Diese Auffassung wird kritisiert, weil sie die Annahme beinhaltet, dass Denken “amodal“ geschieht, die Bedeutungen der Begriffe nicht berücksichtigt und ausschließlich mit begrifflichen Relationen operiert. Außerdem lässt der propositionale Code keinen Raum für Metaphorik und Ironie, da er von der Eindeutigkeit der Begriffe ausgeht, und schließlich zerstört die Propositionalisierung die Bedeutungen, die in einer differenzierten grammatischen Struktur stecken.
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Wartberg, Lutz, Kay Uwe Petersen, Burghard Andresen et Rainer Thomasius. « Neuropsychologische Defizite bei Ecstasykonsumenten ». Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no 1 (janvier 2005) : 47–55. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.1.47.

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Résumé :
Zusammenfassung: Einleitung: Neuere Untersuchungen diskutieren vermehrt den Einfluss von Cannabis zur Erklärung neuropsychologischer Beeinträchtigungen bei Ecstasykonsumenten. Methodik: Eine nach Alter, Bildung und kumulierter Cannabis-Dosis gleich verteilte Stichprobe von 24 Konsumenten von Ecstasy und Cannabis mit geringem Beikonsum von Kokain und LSD und 24 reinen Cannabiskonsumenten wurde neuropsychologisch untersucht. Ergebnisse: Die Ecstasykonsumenten zeigen in mehreren untersuchten Bereichen (Daueraufmerksamkeit, Kurz- und Langzeitgedächtnis) deutliche Beeinträchtigungen im Vergleich zu Probanden mit reinem Cannabiskonsum. Schlussfolgerungen: Dabei könnte es sich um Auswirkungen einer neurotoxischen Schädigung durch Ecstasy oder durch kombinierte Effekte von Ecstasy und Cannabis handeln. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sprechen gegen eine zentrale Rolle von Cannabis zur Erklärung von kognitiven Defiziten bei Ecstasykonsumenten.
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Roth, Gerhard. « Welchen Nutzen haben die Erkenntnisse der Hirnforschung für die Pädagogik ? » Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, no 3 (juillet 2013) : 123–33. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000096.

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Résumé :
Empirische Studien zeigen, dass der schulische Lernerfolg wesentlich von der Persönlichkeit des Lehrenden, der Strukturierung des Unterrichts, Intelligenz, Motivation und Fleiß des Lernenden, Vorwissen und Anschlussfähigkeit des Stoffes, systematischer Fehlerrückmeldung und aktivem Wiederholen abhängt. Die Hirnforschung kann zusammen mit der Kognitions- und Lernpsychologie begründen, warum diese Faktoren so wichtig sind und wie sie auf die Verankerung von Wissen im Langzeitgedächtnis einwirken. Dies betrifft insbesondere die Glaubwürdigkeit, Kompetenz und Feinfühligkeit der Lehrenden sowie die kritischen Eigenschaften des Arbeitsgedächtnisses und seiner Verbindung mit Aufmerksamkeit, Motivation, der Begrenztheit aktuell verarbeitbarer Stoffmenge und einer entsprechenden «hirngerechten» Darbietung des Stoffes. Die Hirnforschung kann allein keine neue Pädagogik begründen, aber dazu beitragen, empirisch besser fundierte pädagogische Konzepte zu entwickeln.
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Schuchardt, Kirsten, Dietmar Grube et Claudia Mähler. « „Schwierige Kinder” von Anfang an ? » Kindheit und Entwicklung 22, no 4 (octobre 2013) : 217–23. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000120.

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Résumé :
Bereits im Vorschulalter fallen viele Kinder durch Auffälligkeiten in der Aufmerksamkeitssteuerung und durch Hyperaktivität und Impulsivität auf. Während im Schulalter eine hohe Komorbidität von ADHS mit Lernstörungen und Störungen des Sozialverhaltens besteht, ist wenig darüber bekannt, ob bereits vor Schuleintritt das Risiko einer solchen Entwicklung vorherzusehen ist. So stellt sich die Frage, ob im Vorschulalter Aufmerksamkeitsprobleme mit defizitären schulrelevanten Vorläuferkompetenzen (numerische Kompetenzen, phonologische Bewusstheit, Arbeitsgedächtnis und schneller Abruf aus dem Langzeitgedächtnis) und Problemen in der sozial-emotionalen Entwicklung einhergehen. In einem längsschnittlichen Design wurde eine Gruppe von 21 Kindern, die von Erzieherinnen als Risikokinder für ADHS klassifiziert wurden, mit einer bezüglich der non-verbalen Intelligenz und des Alters parallelisierten Kontrollgruppe unauffälliger Kinder hinsichtlich schulischer Vorläuferkompetenzen, sozial-emotionaler Entwicklung und Schulfähigkeit verglichen. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Risikokinder trotz unbeeinträchtigter Arbeitsgedächtniskapazität und Intelligenz Defizite in den übrigen untersuchten Fähigkeiten aufwiesen und von den Erzieherinnen deutlich seltener als schulfähig eingestuft wurden. Somit scheint schon vor Schuleintritt eine umfassende Gefährdung für den Schulerfolg zu bestehen.
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Rupprecht, Roland, Wolf D. Oswald et Christine Fricke. « Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbstständigkeit im höheren Lebensalter (SimA) ». Zeitschrift für Gerontopsychologie & ; -psychiatrie 17, no 3 (janvier 2004) : 161–71. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.3.161.

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Zusammenfassung: Das Erzbistum Bamberg, das Bistum Eichstätt und das katholische Bildungswerk der Diözese Linz in Oberösterreich bilden seit 1996, auf der Grundlage der SimA-Trainingsmaterialien, Kursleiter aus, die zahlreiche Trainingsgruppen mit inzwischen mehreren Tausend Senioren durchgeführt haben. In Zusammenarbeit mit den kirchlichen Trägern führte das Institut für Psychogerontologie zwei Evaluierungsstudien durch. In Bayern konnten dabei 392 Personen (Alter: 44-88 Jahre) aus 29 Gruppen im Bereich der Erzdiözese Linz 668 Personen (Alter: 47-93 Jahre) aus 46 Gruppen in die Untersuchung einbezogen werden, Die Auswertung zeigt, dass sich sowohl das allgemeine Befinden als auch die subjektive körperliche Fitness der Teilnehmer durch das Training signifikant verbessert haben. Daneben berichteten die Teilnehmer, dass sich ihre vor dem Training beklagten Gedächtnisstörungen deutlich verringert hätten. Dieses Ergebnis lässt sich durch die objektiven Befunde zum Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis bestätigen. Auch hier fanden sich signifikante Verbesserungen. Ähnlich positive Befunde lassen sich in der Zufriedenheit mit dem Training und in der subjektiven Einschätzung der Nützlichkeit erkennen.
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Hünnerkopf, Michael, Wolfgang Schneider et Marcus Hasselhorn. « Strategiemodell vs. Optimierungsmodell ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no 3 (juillet 2006) : 110–20. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.3.110.

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Résumé :
Zusammenfassung. Forschungsarbeiten zur kognitiven Entwicklungspsychologie beschäftigten sich während der letzten vier Jahrzehnte hauptsächlich damit, die Ursachen für die Verbesserung von Gedächtnisleistungen im Laufe des Grundschulalters zu finden. Dabei wurden verschiedene Faktoren wie beispielsweise der Strategieeinsatz als entscheidende Determinante der Gedächtnisentwicklung identifiziert. Neben den höheren kognitiven Prozessen wurden in alternativen Theorien allerdings auch basale Prozesse als wichtige Motoren für die Entwicklung angesehen. So etwa in der Fuzzy-Trace-Theorie, deren “Optimierungsmodell“ sich auf den Abruf von Gedächtnisinhalten aus dem Langzeitgedächtnis bezieht. Gemäß dem Optimierungsmodell ist die Erinnerungsleistung dann optimal, wenn die gelernten Items nach einem bestimmten Muster - dem so genannten Cognitive Triage Effekt - erinnert werden. In der vorliegenden Längsschnittstudie wurden Strategiemodell und Optimierungsmodell mittels einer seriellen Lernaufgabe mit akustisch dargebotenem, kategorisierbarem Material unmittelbar miteinander verglichen. Anhand einer Stichprobe von ca. 90 Kindern, deren Leistungen in den relevanten Gedächtnisaufgaben zu sieben verschiedenen Zeitpunkten erfasst wurden, ließ sich der Cognitive-Triage-Effekt in allen Klassenstufen nachweisen, zeigte sich allerdings nicht als stabiles Phänomen, das individuelle Unterschiede in der Erinnerungsleistung bedeutsam erklären kann. Demgegenüber wies der Strategieeinsatz einen engeren Zusammenhang zur Abrufleistung auf. Die Befunde legen nahe, dass der Abruf seriell dargebotener Items eher durch den Einsatz von Gedächtnisstrategien als durch basale kognitive Prozesse bedingt wird.
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Büttner, Gerhard. « Ist Output-Interferenz eine bedeutsamere Determinante von Gedächtnisleistungen als Strategiegebrauch ? » Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 33, no 1 (janvier 2001) : 50–61. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.33.1.50.

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Zusammenfassung. Die Fuzzy Trace-Theorie ist eine sogenannte basale Theorie kognitiver Entwicklung, in der die Sensitivität gegenüber Interferenzprozessen als Determinante von Entwicklungsveränderungen betont wird. Ein Bestandteil der Fuzzy Trace-Theorie ist das Optimierungsmodell, das sich auf den Abruf von Gedächtnisinhalten aus dem Langzeitgedächtnis bezieht. Aus der Perspektive des Optimierungsmodells führen Interferenzprozesse während der Wiedergabephase dazu, daß Gedächtnisinhalte in der Reihenfolge gedächtnisschwach R gedächtnisstark R gedächtnisschwach erinnert werden. Diese Wiedergabereihenfolge wird als Cognitive Triage-Effekt bezeichnet. Ein ausgeprägter Cognitive Triage-Effekt wird im Optimierungsmodell als eine bedeutsamere Voraussetzung für eine optimale Erinnerungsleistung angesehen als höhere kognitive Faktoren wie z.B. Strategiegebrauch. Der Cognitive Triage-Effekt konnte bereits mehrfach bei Wortlisten mit unverbundenen Items nachgewiesen werden. Die Zielsetzung der vorliegenden Studie bestand darin, den Cognitive Triage-Effekt auch bei verbalen Items mit semantischen Relationen zu untersuchen. Insbesondere sollte geprüft werden, ob die Erinnerungsleistung zur Wiedergabereihenfolge der Items einen höheren Zusammenhang aufweist als zu strategischem Verhalten. Hierzu lernten Zweit- und Viertkläßler in sechs Durchgängen zwei Listen mit nicht-kategorisierbaren und mit kategorisierbaren Items. Beide Materialarten wurden nach dem Cognitive-Triage-Muster erinnert. Entgegen der Annahmen der Fuzzy Trace-Theorie wies jedoch die Erinnerungsleistung einen engeren Zusammenhang zum kategorialen Organisieren als zur Ausprägung des Cognitive Triage-Effektes auf. Dieser Befund stützt die Schlußfolgerung, daß Gedächtnisleistungen stärker durch höhere kognitive Faktoren als durch basale Prozesse bedingt sind.
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Völter, Christiane, Lisa Götze, Michael Falkenstein, Stefan Dazert et Jan Peter Thomas. « Computerbasierte Testung neurokognitiver Aspekte im Rahmen der audiologischen Diagnostik ». Laryngo-Rhino-Otologie 97, no 04 (22 janvier 2018) : 246–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124972.

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Zusammenfassung Hintergrund Im Hinblick auf den demographischen Wandel der Gesellschaft gewinnen in der Hörrehabilitation neurokognitive Fähigkeiten immer mehr an Bedeutung. Fragestellung Ziel der Studie war es zu untersuchen, inwiefern eine neurokognitive Testung mittels PC-gestützter Aufgaben zur Evaluation der unterschiedlichen Bereiche der Kognition auch für ältere Patienten mit und ohne Hörstörung geeignet ist und wie sich diese in den klinischen Alltag des HNO-Arztes integrieren lässt. Patientenbeschreibung 171 Patienten ≥ 50 Jahren mit und ohne eine beidseitige Hörbeeinträchtigung wurden eingeschlossen: n = 90 im Alter zwischen 50 und 64 Jahren (57,0 ± 4,5) und 81 Ältere ab 65 (72,5 ± 5,4). Methode Eine computerbasierte Testung mit rein visuellen Instruktionen beinhaltete neben der Aufmerksamkeit, der Verarbeitungsgeschwindigkeit, dem Kurz- und Langzeitgedächtnis auch exekutive Funktionen. Zuvor erfolgte ein Probedurchgang unter Anleitung einer geschulten Mitarbeiterin. Ergebnisse Auch wenn die Testung unabhängig von Alter oder Hörstatus in allen Fällen eigenständig möglich war, benötigten Hörgeschädigte 15 Minuten länger zur Durchführung und beurteilten diese als anstrengender als Hörgesunde (71 % versus 63 %). Patienten mittleren Alters sahen die Durchführbarkeit für Menschen des höheren Lebensalters mit 30 % signifikant (p = 0,02) kritischer als die betroffene Altersgruppe selbst (10 %). Schlussfolgerung Eine umfassende kognitive Testung älterer Schwerhöriger mit computerbasierten Aufgaben lässt sich problemlos in den klinischen HNO Alltag integrieren und könnte eine wertvolle Ergänzung der audiologischen Diagnostik im Hinblick auf eine bestmögliche Hörrehabilitation darstellen.
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Büttner, Gerhard. « Effekte von selektiver Item-Repetition und von Finger-Tapping auf die Erinnerungsleistungen von Grundschulkindern in multiplen Lerndurchgängen ». Experimental Psychology 48, no 4 (octobre 2001) : 290–301. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.4.290.

Texte intégral
Résumé :
Zusammenfassung. Im Optimierungsmodell, das auf der Grundlage der Fuzzy Trace-Theorie entwickelt wurde, wird postuliert, daß verbale Inhalte aus dem Langzeitgedächtnis in der Reihenfolge gedächtnisschwach → gedächtnisstark → gedächtnisschwach abgerufen werden. Diese als Cognitive Triage-Effekt bezeichnete Wiedergabereihenfolge wird auf das dynamische Zusammenspiel von Gedächtnisstärke, episodischer Aktivierung und Output-Interferenz zurückgeführt. Eine grundlegende Annahme des Optimierungsmodells besteht darin, daß im Kontext eines gedächtnispsychologischen Experiments Item-Unterschiede in der Gedächtnisstärke verbaler Items weitgehend invariant sind. Zusätzlich wird angenommen, daß in der Wiedergabephase die Akkumulation von Output-Interferenz für den Wechsel von schwachen zu starken Items verantwortlich zu machen ist. Diese Annahme impliziert, daß sowohl der Cognitive Triage-Effekt als auch die Güte der Erinnerungsleistungen weniger stark ausgeprägt sein sollten, wenn zu Beginn der Wiedergabephase das Ausmaß an Output-Interferenz hoch ist. Weiterhin ist bei jüngeren Kindern wegen größerer Anfälligkeit gegenüber der Output-Interferenz eine stärkere Beeinträchtigung von Cognitive Triage-Effekt und Güte der Recall-Leistung zu erwarten. Zur Abklärung der beiden Annahmen des Optimierungsmodells lernten Zweit- und Viertklässler unter einer Kontrollbedingung und einer Bedingung mit künstlich erhöhter Output-Interferenz (Finger-Tapping während der Erinnerungsphase) zwei Listen, in denen nicht-kategorisierbare Items mit einfacher, zweifacher oder vierfacher Häufigkeit dargeboten wurden. Die empirischen Befunde stimmten mit den Annahmen des Optimierungsmodells nicht überein. Die Gedächtnisstärke der Items erwies sich nicht als eine invariante Größe, sondern wurde durch die Anzahl der Repetitionen beeinflußt. Die Erhöhung der Output-Interferenz führte zu einer tendenziell geringeren Ausprägung des Cognitive Triage-Effektes, hatte jedoch keinerlei Einfluß auf die Güte der Recall-Leistung. Altersspezifische Auswirkungen der Output-Interferenz auf die Ausprägung des Cognitive Triage-Effektes und auf die Güte der Recall-Leistung konnten ebenfalls nicht nachgewiesen werden.
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Hofer, Daniela, Silvia Erika Kober, Johanna Louise Reichert, Margit Krenn, Katharina Farveleder, Peter Grieshofer, Christa Neuper et Guilherme Wood. « Spezifische Effekte von EEG-basiertem Neurofeedbacktraining auf kognitive Leistungen nach einem Schlaganfall ». Lernen und Lernstörungen 3, no 4 (janvier 2014) : 249–67. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000078.

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Der Schlaganfall ist weltweit die häufigste neurologische Erkrankung und oft treten Störungen kognitiver Funktionen als Folgeerscheinungen auf. In dieser Studie wurde untersucht, inwiefern ein Elektroenzephalographie (EEG) basiertes Neurofeedbacktraining (NFT) genutzt werden kann, um neuronale Plastizität nach einem Schlaganfall anzuregen und spezifische kognitive Leistungen von Schlaganfallpatienten zu verbessern. Vorgängerstudien an neurologisch gesunden Probanden konnten zeigen, dass eine willentliche Erhöhung des sensomotorischen Rhythmus (SMR, 12 – 15 Hz) mit einer Verbesserung des deklarativen Gedächtnisses (Langzeitgedächtnis) und eine Verringerung des Theta/Beta Quotienten (4 – 8 Hz/13 – 21 Hz) mit einer Verbesserung der Aufmerksamkeit und Impulskontrolle einhergehen. Sieben neurologisch gesunde Personen (Kontrollgruppe) und sieben Schlaganfallpatienten mit Gedächtnisdefiziten erhielten ein SMR Neurofeedbacktraining. Sechs Schlaganfallpatienten mit Störungen der Aufmerksamkeit und Inhibitionskontrolle nahmen an einem Theta/Beta Neurofeedbacktraining teil. Um die Spezifität der beiden Neurofeedbacktrainings zu überprüfen, wurden vor und nach den Trainings generelle kognitive Fähigkeiten mittels einer umfangreichen neuropsychologischen Testbatterie erhoben. Alle Teilnehmer erhielten 10 Neurofeedback Sitzungen (SMR oder Theta/Beta), wobei sie die Aufgabe hatten ein audio-visuelles Feedbacksignal, das ihre eigene Gehirnaktivität widerspiegelte, zu kontrollieren. Bei Schlaganfallpatienten konnten positive Effekte des Neurofeedbacktrainings auf die kognitive Leistung festgestellt werden. Die Patientengruppen wiesen vor dem Training beträchtliche kognitive Leistungsdefizite im Vergleich zur Kontrollgruppe auf. Nach dem Training unterschieden sie sich jedoch in ihrer kognitiven Leistung nicht mehr auffällig von den Kontrollpersonen. Zusätzliche Analysen bestätigten die Spezifität der unterschiedlichen Trainingsprotokolle. So zeigten die Kontrollgruppe und die SMR Patientengruppe die stärksten Verbesserungen und ebenso die geringsten Verschlechterungen in ihrer deklarativen Gedächtnisleistung im Vergleich zur Theta/Beta Patientengruppe. Währenddessen verbesserte sich die Theta/Beta Patientengruppe im Vergleich zu den anderen Gruppen vor allem in den Tests zu Inhibition und Flexibilität und wies gleichzeitig die geringsten Verschlechterungen auf.
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« Arbeitsspeicher mit Langzeitgedächtnis ». Chemie in unserer Zeit 36, no 4 (août 2002) : 264–65. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3781(200208)36:4<264 ::aid-ciuz264>3.0.co;2-8.

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« Pneumokokkenimpfung - Immunologisches Langzeitgedächtnis durch Booster ». Der Klinikarzt 37, no 4 (avril 2008) : 210. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077137.

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Sękowska, Jolanta. « Speicher- oder Berechnungseffizienz ? Zur mentalen Repräsentation der Flexionsparadigmen ». Forum Lingwistyczne, 6 octobre 2020. http://dx.doi.org/10.31261/fl.2021.08.01.

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Résumé :
Wie die flektierten Formen im mentalen Lexikon repräsentiert sind, ist ein Themenbereich, mit dem sich zahlreiche Studien seit etwa 20 Jahren befasst haben. Werden flektierte Formen als vollständige Einträge im Langzeitgedächtnis gespeichert und von dort aus abgerufen oder durch eine Berechnungsoperation gebildet? Welche Informationen über die interne Struktur der flektierten Wörter sind im mentalen Lexikon abgelegt? Der vorliegende Beitrag diskutiert die Frage nach der Repräsentation der morphologischen Beziehungen im Langzeitgedächtnis und der psychischen Realität von wortspezifischen Flexionsparadigmen aus der Perspektive der Speicher- und Berechnungseffizienz.
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Wolf, Steffen Benjamin Eggert. « Die Rolle der Histon-Acetylierung für Lernen und Gedächtnis ». e-Neuroforum 14, no 4 (1 janvier 2008). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2008-0404.

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Résumé :
ZusammenfassungVeränderungen in der Genexpression spielen eine wichtige Rolle in der Plastizität des Gehirns und damit in seiner Fähigkeit zu lernen und Erinnerungen zu speichern. Modifikationen der Chromatinstruktur, allen voran Histon-Acetylierung, konnten dabei als entscheidende regulatorische Faktoren identifiziert werden. So nimmt das Zusammenspiel zwischen Histon-Acetyltransferasen und Histon-Deacetylasen eine zentrale Rolle in vielen kognitiven Prozessen ein. Der Übergang vom Kurz- zum Langzeitgedächtnis, die Rekonsolidierung von Erinnerungen und die Plastizität des visuellen Kortex werden genauso von der Histon-Acetylierung reguliert wie das Suchtverhalten bei chronischer Kokaingabe. All diese Phänomene beruhen auf der koordinierten Transkription spezifischer Gene, die durch die Änderungen der Chromatinstruktur gesteuert wird. Die hier zusammengestellten Ergebnisse zu der Rolle der Histon-Acetylierung in diesen Lern- und Gedächtnisvorgängen tragen zum Verständnis ihrer grundlegenden Mechanismen bei. Solche Erkenntnisse können auf lange Sicht auch Möglichkeiten für Therapien von Störungen dieser Prozesse aufzeigen.
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