Littérature scientifique sur le sujet « Lernen; Kognition »

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Articles de revues sur le sujet "Lernen; Kognition"

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Loescher, Jens. « Kulturelles Lernen, Kognition und Interaktion. Ein Modell ». Informationen Deutsch als Fremdsprache 35, no 6 (1 décembre 2008) : 539–52. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2008-0602.

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Hillman, Charles H., et Nadja Schott. « Der Zusammenhang von Fitness, kognitiver Leistungsfähigkeit und Gehirnzustand im Schulkindalter ». Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no 1 (janvier 2013) : 33–41. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000085.

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Résumé :
Es findet sich eine zunehmende Zahl an Studien, die den positiven Zusammenhang zwischen physischer Aktivität und kardiovaskulärer Fitness einerseits und kognitiven Fähigkeiten, geistiger Gesundheit und schulischen Leistungen andererseits thematisiert. In diesem Review werden Ergebnisse beschrieben, die eine Beziehung zwischen Fitness und Kognition bei Kindern herstellen. Dadurch wird die Annahme unterstützt, dass gesundheitlich relevante Verhaltensweisen einen Einfluss auf bestimmte Hirngewebe und neuronale Prozesse haben, die für akademische Leistungen verantwortlich sind. Des Weiteren werden Forschungsarbeiten vorgestellt, die kurzfristige Effekte einzelner Einheiten körperlicher Aktivität auf die kognitive und geistige Gesundheit sowie die schulische Leistung untersucht haben. Diese Ergebnisse haben Auswirkungen auf die kognitive Gesundheit und das Lernen sowie die generelle Atmosphäre im Klassenzimmer. Die Auswirkungen dieser Forschungsergebnisse zeigen sich während des Reifungsprozesses in einer Verbesserung der effizienten Funktionsfähigkeit als auch der schulischen Leistungsfähigkeit, so dass daraus eine Vielzahl an Vorteilen für die gesamte Lebensspanne entsteht. In einer Zeit, in der Kinder immer mehr sitzen und unfit werden, sind solche Daten wichtig, um das gesellschaftliche Gesundheitsproblem rückgängig zu machen.
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Prehn-Kristensen, Alexander, et Robert Göder. « Schlaf und Kognition bei Kindern und Jugendlichen ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no 5 (1 septembre 2018) : 405–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000614.

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Résumé :
Zusammenfassung. In diesem Überblicksartikel beschäftigen wir uns mit einer der wichtigsten Aufgaben des Schlafs, nämlich der Förderung kognitiver Prozesse bei Kindern und Jugendlichen. Bislang wurde überwiegend bei älteren Kindern und Jugendlichen beschrieben, dass der Schlaf die kognitive Leistungsfähigkeit auf komplexe Weise beeinflusst. Schon bei sehr jungen Kindern wurde nachgewiesen, dass der Schlaf eine fördernde Funktion in vielen Bereichen des Langzeitgedächtnisses aufweist. Hierzu gehören das Faktenwissen (deklaratives Gedächtnis) sowie das Erlernen von Sprache und das Lernen aus Belohnung. Hingegen fördert Schlaf bei Kindern die Konsolidierung motorischer Fertigkeiten nur unter bestimmten Voraussetzungen. Klinische Implikationen ergeben sich aus den Beobachtungen der Folgen von Schlafmangel bei Kindern und Jugendlichen aufgrund des frühen Schulbeginns, aber auch aus Untersuchungen von verschiedenen Störungsbildern wie der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), dem Schlafapnoesyndrom und anderen Schlafstörungen. Nur teilweise wurde bisher gezeigt, dass eine Behandlung der Störungen des Schlafs auch zu verbesserten Kognitions- oder Gedächtnisleistungen führt. Dies bleibt eine Herausforderung zukünftiger Forschungsanstrengungen.
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Froß, M., M. Sailer et J. Lamprecht. « Einfluss kognitiver Dysfunktionen auf die Mobilität im Verlauf der neurologischen Rehabilitation nach Schlaganfall ». Neurologie & ; Rehabilitation 26, no 4 (2020) : 207–13. http://dx.doi.org/10.14624/nr2010001.

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Zusammenfassung Kognitive Störungen treten häufig nach einem Schlaganfall auf, persistieren meistens länger als motorische Funktionsstörungen und können den Verlauf der Therapie beeinflussen, da die kognitive »Performance« und das motorische Lernen in Beziehung zueinander stehen. Die Studie adressiert daher folgende Fragen: a) Welche kognitiven Störungen weisen Schlaganfallpatienten zu Beginn der Rehabilitation auf? b) Wie verändert sich die Mobilität im Rehabilitationsverlauf? c) Welche kognitiven Störungen beeinflussen die Verbesserung der Mobilität im Rehabilitations-verlauf negativ? Im Ergebnis zeigte sich, dass ein Drittel der Schlaganfallpatienten zu Rehabili-tationsbeginn unter kognitiven Störungen, vor allem im Bereich der Exekutivfunktionen, leidet. Dabei haben insbesondere Einschränkungen im konvergenten Denken einen negativen Einfluss auf eine Mobilitätsverbesserung im Verlauf der neurologischen Rehabilitation. Schlüsselwörter: Schlaganfall, Neurorehabilitation, Kognition, Exekutivfunktionen, Mobilität The impact of cognitive dysfunctions post stroke on the mobility during the neurorehabilitation process Abstract Cognitive impairment post stroke is common and usually persists longer than motor impairment and may influence the rehabilitation process, because cognition and motor learning are related. Therefore, this study addresses the following questions: a) Which cognitive disorders appear in stroke patients at the beginning of rehabilitation (admission)? b) How does mobility change during the rehabilitation process? Which cognitive disorders negatively influence the improvement of mobility during the rehabilitation process? The results reveal that one-third of stroke patients suffer from cognitive disorders at admission, especially in the domain of executive functions. Particularly impairments in convergent thinking negatively influence the improvement in mobility during the neurological rehabilitation process. Keywords: stroke, neurorehabilitation, cognition, executive functions, mobility
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Schwichow, Martin, et Nadja Wulff. « Zwischen Kognition, Wahrnehmung und Sprache : ein Konzept-Repräsentations-modell zur Vorbereitung auf den sprachsensiblen Physikunterricht ». Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no 1 (3 février 2021) : 86–105. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0005.

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Zusammenfassung Der Beitrag diskutiert ein Modell zur Analyse der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen alltags- und fachsprachlichen Repräsentationen physikalischer Konzepte. Auf Grundlage der kognitiven Metapherntheorie (Lakoff/Johnson 2018) gliedert das Modell die Rekonstruktion von Schülervorstellungen in vier Analyseebenen und bereitet Lehrkräfte auf den sprachsensiblen Fachunterricht vor, indem es aufzeigt, wie Reflexion über Alltags- und Fachsprache angeregt und konzeptuelles Lernen gefördert werden kann.
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Spangler, Sibylle M., Claudia Freitag, Karin Jäger et Gudrun Schwarzer. « Faktoren der Gesichtserkennung im ersten Lebensjahr ». Psychologische Rundschau 62, no 2 (avril 2011) : 61–69. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000067.

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Zusammenfassung. Schon gleich nach der Geburt bevorzugen es Säuglinge, Gesichter gegenüber anderen visuellen Objekten anzuschauen und lernen dann im Laufe des ersten Lebensjahres, immer mehr Gesichter zu unterscheiden und wiederzuerkennen. Es wird derzeit noch diskutiert, welche Faktoren für diese zunehmende Unterscheidungsleistung von Gesichtern verantwortlich sind. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es darzulegen, welche Rolle die Faktoren – emotionaler Ausdruck von Gesichtern, Temperament und Kognition der Säuglinge sowie die Kultur – für eine solche Unterscheidungsleistung von Gesichtern innerhalb des ersten Lebensjahres spielen.
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Duncan, Ravit Golan, et Clark A. Chinn. « New Directions for Research on Argumentation : Insights from the AIR Framework for Epistemic Cognition ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no 2-3 (juin 2016) : 155–61. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000178.

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Neue Wege für Forschung über das Argumentieren: Einblicke aus dem AIR-Framework for Epistemic Cognition Zusammenfassung. Dieser Kommentar befasst sich mit den vielen unterschiedlichen und interessanten Artikeln des Themenhefts. Zuerst wird überblicksartig eine Zusammenschau der Befunde mit Blick auf neue Erkenntnisse gegeben. Dabei werden Aspekte von Argumentation und Lernen kritisiert, um die Wichtigkeit dieser Erkenntnisse für die weiterführende Forschung in diesem Bereich herauszustellen. Anschließend wird kurz ein neues Bezugssystem für epistemische Kognition beschrieben und als Linse verwendet, um einige Themen der Artikel genauer zu beleuchten. Dies hat das Ziel, neue Denkweisen in Bezug auf Argumentation und das Erlernen und Vermitteln dieser zentralen Praxis zu eröffnen.
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Kossak, Hans-Christian. « Beratung und Behandlung von Prüfungsängsten ». Lernen und Lernstörungen 5, no 2 (avril 2016) : 79–93. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000129.

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Résumé :
Zusammenfassung. Nach der psychologisch-klinisch Definition der Prüfungsängste werden deren Ursachen (u. a. psychosoziales und Lernumfeld) und ihre Folgen (z. B. Leistungsminderung, Versagensängste, Schul- oder Studienabbruch) umrissen. Obwohl es in der BRD ca. 20 Millionen Lernende gibt, befasst sich die Fachliteratur nur selten mit ihnen. So kann die Häufigkeit von Prüfungsängsten nur geschätzt bei 10 – 12 % angegeben werden. Hauptanliegen des Beitrags ist, nach jeweils knappen theoretischen einführenden Informationen konkrete Praxisvorschläge für Prüfer in Schule oder Universität zu geben. Dargestellt werden sieben stark miteinander vernetzte Ursachen- und Wirkfaktoren und deren Einsatz in der Beratung oder Psychotherapie: Neuropsychologie (Angstbewältigung durch Entspannung), Emotion (ihre Regulation), Motorik (Erkennen von Hilfssignalen, Abreagieren), Kognition (mit ihren Bewältigungsstrategien wie z. B. Reframing), Motivation (Wertmaßstäbe, Anerkennung, Lebensperspektiven), Attribution (besonders der eignen Leistung und Selbstwirksamkeit) und letztlich Einsatz der Imagination (u. a., um mit Vorstellungsübungen Angst abzubauen und ein angemessenes Prüfungserhalten aufzubauen). Gewünscht wird, durch Vermittlung angemessener Lern- und Lehrmethoden sowie Trainings von Prüfern an Schulen und Universitäten Lern- und Prüfungserfolge zu verbessern. Denn gerade Lernen und Bildung stehen zunehmend mehr im Vordergrund unserer Gesellschaft mit ihren beruflichen Erwartungen.
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Siems, Maren, et Ingrid Weis. « Lesen- und Schreibenlernen in mehrsprachigen Lerngruppen ». Lernen und Lernstörungen 3, no 2 (janvier 2014) : 107–16. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000064.

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Résumé :
Lesen und Schreiben zu lernen ist ein sehr komplexer Vorgang, da dabei viele verschiedene Bereiche ineinandergreifen. Lesen und Schreiben lernen Kinder nur dann, wenn sie spezielle Wahrnehmungsfähigkeiten entwickelt haben und dadurch sensorische Integrationsleistungen vollziehen können. Auch psychische Komponenten wie Motivation und Selbstkonzept sowie Gedächtnisleistungen, Aufmerksamkeit, Konzentration und Kognition spielen eine Rolle. Gelingender Schriftspracherwerb ist ohne sprachliche Vorkenntnisse, die Kinder bis zum Schuleintritt implizit erwerben, nicht möglich. Dieses Bündel an hochkomplexen Anforderungen stellt für alle Schülerinnen und Schüler eine große Herausforderung dar. Mehrsprachige Schülerinnen und Schüler haben zusätzliche Hürden zu überwinden. In diesem Beitrag werden zunächst kurz Struktur und Merkmale der deutschen Schriftsprache und die für den Schriftspracherwerb notwendigen speziellen Wahrnehmungsfähigkeiten und Integrationsleistungen erläutert. Die zusätzlichen Anforderungen, die sich für Schülerinnen und Schüler ergeben, deren Erstsprache 1 Mit Erstsprache ist hier die Sprache gemeint, die ein Kind als erstes lernt. Kinder können auch mehrere Erstsprachen haben, wenn diese von klein auf an gleichzeitig gelernt werden. nicht Deutsch ist, werden besonders hervorgehoben. 2 In diesem Beitrag kann nicht auf alle Anforderungen, die sich für den Schriftspracherwerb – besonders von mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern – ergeben, eingegangen werden. Wichtige Bereiche werden exemplarisch dargestellt. Abschließend werden Eckpunkte eines sprachsensiblen Anfangsunterrichts für mehrsprachige Lerngruppen und methodische Konsequenzen skizziert.
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Engeser, Stefan, Falko Rheinberg, Regina Vollmeyer et Jutta Bischoff. « Motivation, Flow-Erleben und Lernleistung in universitären Lernsettings 1Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Joachim C. Brunstein akzeptiert. » Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no 3 (janvier 2005) : 159–72. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.3.159.

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Résumé :
Zusammenfassung: Im kognitiv-motivationalen Prozessmodell des Lernens wird angenommen, dass der Lernerfolg von der Qualität und der Dauer ausgeführter Lernaktivitäten, aber auch vom Funktionszustand des Lerners während der Lernphase abhängt. Es wird vermutet, dass eine von mehreren Variablen des Funktionszustandes der Flow-Zustand während des Lernens ist. In einer Untersuchung in universitären Fremdsprachenkursen zeigte sich in der Tat, dass Flow-Erleben während des Unterrichts die späteren Lernleistungen auch dann vorhersagt, wenn der Leistungseffekt relevanter Kompetenzvariablen vorweg berücksichtigt wird. Gemäß dem kognitiv-motivationalen Prozessmodell wird Flow-Erleben seinerseits über die aktuelle Motivation vor der Lernphase vorhergesagt, wobei die wiederum von einer allgemeineren Motivationsvariablen zu Semesterbeginn abhängt. Diese Struktur wurde in einer zweiten Untersuchung repliziert und zwar an Studenten im Verlauf ihrer Statistikausbildung im Fach Psychologie. Beide Ergebnisse sprechen dafür, dass Flow-Erleben während des Lernens eine leistungsrelevante Variable des Funktionszustandes beim Lernen ist, die sich in ihrer Beziehungsstruktur erwartungsgemäß in das kognitiv-motivationale Prozessmodell einpassen lässt.
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Plus de sources

Thèses sur le sujet "Lernen; Kognition"

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Metzler, Sarah Elisabeth [Verfasser]. « Einfluss von Oxytocin auf die soziale Kognition : sozial-verstärktes deklaratives Lernen / Sarah Elisabeth Metzler ». Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2011. http://d-nb.info/1016216491/34.

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Petzold, Antje. « Auswirkungen akuten psychosozialen Stresses auf Feedback‐basiertes Lernen ». Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61810.

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Résumé :
Die Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie Feedback-basiertes Lernen durch Stress moduliert wird. Der Zusammenhang zwischen Stress und Kognition sowie die zugrunde liegenden biologischen Mechanismen sind Gegenstand der kognitiven Stressforschung. Während der Einfluss von Stress und Stresshormonen auf andere Lernformen bereits gut etabliert ist, gibt es bisher kaum Studien, die Feedback-basiertes Lernen unter Stress bei Menschen betrachtet haben. In der vorliegenden Arbeit werden daher die Auswirkungen akuten Stresses auf diese Lernform untersucht. Es werden gezielt Auswirkungen auf die generelle Akquisition einer Lernaufgabe mittels Feedback, auf die Nutzung sowohl positiven als auch negativen Feedbacks beim Lernen sowie auf die Fähigkeit der flexiblen Anpassung an sich änderndes Feedback betrachtet. Dafür werden in den experimentellen Untersuchungen der Arbeit Feedback-basierte Aufgaben mit einer vorangestellten Induktion akuten psychosozialen Stresses kombiniert. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit deuten darauf hin, dass akuter psychosozialer Stress das generelle Erlernen Feedback-basierter Aufgaben nicht beeinflusst, jedoch die Nutzung positiven und negativen Feedbacks beim Lernen verändert. Im Speziellen wird negatives Feedback nach einer Stressinduktion weniger genutzt, während über eine möglicherweise stärkere Nutzung positiven Feedbacks aufgrund der vorliegenden Ergebnisse keine fundierte Aussage getroffen werden kann. Zudem finden sich in der vorliegenden Arbeit Hinweise auf einen positiven Zusammenhang zwischen Cortisolwerten und der Flexibilität in Feedback-basierten Lernaufgaben. Als Erklärungsansätze werden veränderte Aufmerksamkeitsprozesse nach einer Stressinduktion sowie andere psychologische Faktoren wie eine kognitive Nachbeschäftigung mit dem Stresstest und eine geringere Involviertheit in die kognitiven Aufgaben diskutiert. Die berichteten Korrelationen zwischen Cortisolwerten und kognitiven Parametern werden dahingehend interpretiert, dass Cortisol ein vermittelnder Faktor des Stresseffekts auf die Nutzung und neuronale Verarbeitung negativen Feedbacks sein könnte. Zur Integration der Ergebnisse aller Studien wird eine Modulation der dopaminergen Signalübertragung durch Stress und erhöhte Cortisolspiegel und damit verbundene Auswirkung auf Feedback-basiertes Lernen vorgeschlagen. Die vorliegende Arbeit gibt zum ersten Mal Hinweise auf eine veränderte Nutzung und Verarbeitung von Feedback nach psychosozialem Stress und bestätigt frühere Befunde eines Zusammenhangs zwischen Cortisol und der Flexibilität beim Lernen.
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Skulmowski, Alexander, et Günter Daniel Rey. « Measuring Cognitive Load in Embodied Learning Settings ». Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-227345.

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Résumé :
In recent years, research on embodied cognition has inspired a number of studies on multimedia learning and instructional psychology. However, in contrast to traditional research on education and multimedia learning, studies on embodied learning (i.e., focusing on bodily action and perception in the context of education) in some cases pose new problems for the measurement of cognitive load. This review provides an overview over recent studies on embodied learning in which cognitive load was measured using surveys, behavioral data, or physiological measures. The different methods are assessed in terms of their success in finding differences of cognitive load in embodied learning scenarios. At the same time, we highlight the most important challenges for researchers aiming to include these measures into their study designs. The main issues we identified are: (1) Subjective measures must be appropriately phrased to be useful for embodied learning; (2) recent findings indicate potentials as well as problematic aspects of dual-task measures; (3) the use of physiological measures offers great potential, but may require mobile equipment in the context of embodied scenarios; (4) meta-cognitive measures can be useful extensions of cognitive load measurement for embodied learning.
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Rey, Günter Daniel. « Gestaltungsempfehlungen für multimediale Lernumgebungen : zur Gestaltung dynamischer, interaktiver Visualisierungen / ». Saarbrücken : VDM Verl. Dr. Müller, 2008. http://d-nb.info/989321673/04.

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Skulmowski, Alexander, et Günter Daniel Rey. « Embodied learning : introducing a taxonomy based on bodily engagement and task integration ». Technische Universität Chemnitz, 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A21245.

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Résumé :
Research on learning and education is increasingly influenced by theories of embodied cognition. Several embodiment-based interventions have been empirically investigated, including gesturing, interactive digital media, and bodily activity in general. This review aims to present the most important theoretical foundations of embodied cognition and their application to educational research. Furthermore, we critically review recent research concerning the effectiveness of embodiment interventions and develop a taxonomy to more properly characterize research on embodied cognition. The main dimensions of this taxonomy are bodily engagement (i.e. how much bodily activity is involved) and task integration (i.e. whether bodily activities are related to a learning task in a meaningful way or not). By locating studies on the 2 × 2 grid resulting from this taxonomy and assessing the corresponding learning outcomes, we identify opportunities, problems, and challenges of research on embodied learning.
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Schneider, Sascha. « The impact of decorative pictures on learning with media ». Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-227399.

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Résumé :
This thesis aimed at examining the impact of decorative pictures, defined as pictures which make an instructional material aesthetically appealing rather than conveying information for learning. In research, the use of decorative pictures was considered to be detrimental for learning for a long time. In contrast, recent research revealed that the impact of these pictures is moderated by a number of variables. In a series of experiments which were based on cognitive-affective theories of learning with media, a selected number of theoretically derived moderators were examined in a series of experiments. A first experiment (N1 = 82) investigat-ed the effectiveness of different levels of emotional charge (positive vs. negative) and the impact of different contexts (learning context vs. leisure time context) shown in decorative pictures. Results showed that learning performance was higher for positive than negative pictures, while the measured pleasure of students mediated this effect. Decorative pictures showing a learning context were also found to enhance learning while the students’ assessments of arousal and dominance were raised for these pictures. In a second experiment (N2 = 81), design features of anthropomorphism, defined as features which elicit the tendency to attribute human characteristics to non-human objects, were implemented in decorative pictures. Based on a two-factorial design with the inclusion of human faces (present vs. absent) and personalized labels (present vs. absent), both human faces and personalized labels were found to foster learning. In comparison to a control group without decorative pictures (experiment 3; N3 = 102), the inclusion of both mentioned anthropomorphic features in decorative pictures led to a higher learning performance. In contrast, decorative pictures without anthropomorphic features decreased learning. Both features additionally enhanced the mental effort and intrinsic motivation of students, although a task-irrelevant cognitive load was increased by the inclusion of decorative pictures. The emotional charge (positive vs. negative) and the degree of text-picture connectedness (weakly vs. strongly) of decorative pictures were additionally examined in three other experiments (N4 = 108, N5 = 86, N6 = 162). Moreover, these groups were compared with an additional control group without decorative pictures. All three experiments revealed that decorative pictures with a strong connection to the learning topic of a text and a positive charge increased learning. In comparison with the control group, positive, strongly connected pictures mainly enhanced and negative, weakly connected pictures mainly impaired learning. Results can be explained by significant differences among the assessment of cognitive processes of learners. In conclusion, decorative pictures may be used in order to enrich an instructional material if boundary conditions like the context-relatedness, the degree of anthropomorphism, the text-picture connectedness, and the emotional charge are taken into account
Die vorliegende Dissertation untersucht den Einfluss dekorativer Bilder, welche per Definition ein Lernmaterial eher ästhetisch schmücken als lernrelevante Informationen zu vermitteln. In der Forschung wurden solche Bilder bisher vorrangig als lernhinderlich betrachtet. Neuere Befunde weisen jedoch darauf hin, dass der Einfluss dieser Bilder einer Reihe von moderierenden Einflüssen unterliegt. Auf der Grundlage von verschiedenen Experimenten, welche auf kognitiv-affektiven Theorien des Lernens mit Medien beruhen, wurde eine ausgewählte Anzahl theoretisch abgeleiteter Moderatoren näher untersucht. In einem ersten Experiment (N1 = 82) wurden Einflüsse der emotionalen Ladung (positiv vs. negativ) sowie des dargestellten Lernkontexts (Lernkontext vs. Freizeitkontext) von dekorativen Bildern analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Lernergebnis durch positive Bilder im Kontrast zu negativen Bildern verbesserte, während dieser Effekt durch die Zufriedenheit der Studenten mediiert wurde. Auch dekorative Bilder mit einem Lernkontext erhöhten die Lernleistungen, während Lernende durch diese Bilder eine höhere Aktivierung sowie Dominanz angaben. Ein zweites Experiment (N2 = 81) bestimmte den Einfluss anthropomorphisierter Bestandteile von dekorativen Bildern, welche die Tendenz zur Attribution menschlicher Charakteristiken auf nicht-menschliche Objekte auslösen können. Auf der Grundlage eines zwei-faktoriellen Untersuchungsdesigns, gekennzeichnet durch die Einbettung von menschlichen Gesichtern (vorhanden vs. nicht-vorhanden) und personalisierter Beschriftungen (vorhanden vs. nicht-vorhanden), konnten menschliche Gesichter und personalisierte Beschriftungen die Lernleistungen erhöhen. Im Kontrast zu einer Kontrollgruppe ohne dekorative Bilder (Experiment 3, N3 = 102), erwies sich der Einsatz anthropomorphisierter Bilder als lernförderlich, wohingegen dekorative Bilder ohne anthropomorphisierte Bestandteile lernhinderlich waren. Beide Bestandteile erhöhten außerdem die wahrgenommene mentale Anstrengung sowie intrinsische Motivation der Lernenden, obwohl sich die lernirrelevante Belastung durch die Hinzunahme dekorativer Bilder erhöhte. Die emotionale Ladung (positiv vs. negativ) sowie der textliche Bezug (gering vs. hoch) von dekorativen Bildern wurden in drei weiteren Experimenten (N4 = 108, N5 = 86, N6 = 162) zusammen mit einer zusätzlichen Kontrollgruppe ohne dekorative Bilder untersucht. Jedes der drei Experimente ist ein Beleg für den lernförderlichen Einfluss dekorativer Bilder mit positiver Ladung und hohem Textbezug. Im Vergleich zur Kontrollgruppe, erweisen sich dekorative Bilder mit positiver Ladung und hohem Textbezug als lernförderlich, wobei dekorative Bilder mit geringem Textbezug und negativer Ladung also lernhinderlich nachgewiesen wurden. Einen Erklärungsansatz liefern zusätzlich gemessene kognitive Variablen. Zusammenfassend zeigt sich, dass dekorative Bilder durchaus lernförderlich beim Design von Lernmaterialien eingesetzt werden können, wenn moderierende Einflüsse, wie der dargestellte Lernkontext, der Grad der ausgelösten Anthropomorphisierung, der Textbezug, sowie die emotionale Ladung dekorativer Bilder beachtet werden
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Bund, Andreas. « Selbstkontrolle und Bewegungslernen motorische, kognitive und motivationale Aspekte ». Darmstadt Wiss. Buchges., [Abt. Verl.], 2006. http://d-nb.info/986629766/04.

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Bund, Andreas. « Selbstkontrolle und Bewegungslernen : motorische, kognitive und motivationale Aspekte / ». Darmstadt : WBG, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783534209897.

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Jahn, Verena. « Lernen mit Multimedia : Die Spezifizierung des Modalitätsprinzips unter Berücksichtigung individueller und gestaltungsdidaktischer Faktoren ». Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-71034.

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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gestaltung von multimedialen Lernumgebungen und fokussiert die Fragestellung, unter welchen Bedingungen eine audiovisuelle Aufbereitung von Lernmaterialien lernförderlicher ist als eine rein visuelle. In der Multimedia-Forschung wird die Überlegenheit multimodaler Lernapplikationen in zahlreichen Studien belegt (Clark & Mayer, 2008). Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden unter dem so genannten Modalitätsprinzip zusammengefasst (Mayer, 2001). Es besagt, dass zur Erläuterung einer Abbildung der Text besser gesprochen anstatt geschrieben dargeboten werden sollte, da dies zu einer adäquateren Nutzung der begrenzten modalitätsspezifischen Kapazitäten führt und dadurch die kognitive Belastung reduziert wird. Dies stellt einen wesentlichen Einflussfaktor für den Lernprozess dar und wird in der Theorie der kognitiven Belastung (Sweller & Chandler, 1994) näher betrachtet. Allerdings gibt es auch abweichende Befunde, die gegen eine generelle Lernförderlichkeit audiovisueller Lernumgebungen sprechen (Stiller, 2007; Tabbers, 2002). Deswegen war es das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit, das Modalitätsprinzip weiter zu spezifizieren und u.a. den Einfluss individueller Faktoren zu untersuchen. Dazu wurden die aufgestellten Hypothesen in zwei Studien empirisch überprüft. In beiden Untersuchungen wurde die Art der Informationspräsentation manipuliert und vermutet, dass Lernende bei einer audiovisuellen Präsentation einen größeren Wissenszuwachs und eine geringere kognitive Belastung aufweisen als bei einer rein visuellen. Die kognitive Belastung wurde dabei unter Zuhilfenahme des Dual-Task Paradigmas erfasst, bei dem Lernende neben der primären Lernaufgabe parallel eine sekundäre Reaktionsaufgabe erfüllen mussten. In Studie 1 konnte der Modalitätseffekt nicht nachgewiesen werden. Es zeigten sich jedoch signifikante Unterschiede zwischen den zuerst präsentierten Überblicksseiten und den darauffolgenden Lernseiten mit Detailinformationen. Das wurde mit der Konstruktion eines neuen mentalen Modells erklärt. Deshalb wurde in Studie 2 die Sequenzierung des Lernmaterials manipuliert. Hier zeigte sich der Modalitätseffekt in den Reaktionszeiten, nicht aber im Wissenszuwachs. Dies wird zusammen mit den nicht eindeutigen Ergebnissen der individuellen Faktoren Modalitätspräferenz und räumliches Vorstellungsvermögen zum Abschluss der Arbeit kritisch diskutiert und Perspektiven für zukünftige Forschung aufgezeigt.
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Mazarakis, Athanasios. « Cognitive load theory und der split-attention effect ein empirischer Test kognitionspsychologischer Erweiterungen / ». Mannheim : Fakultät für Sozialwissenschaften, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:180-madoc-16125.

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Livres sur le sujet "Lernen; Kognition"

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Kognition und Technologie im kooperativen Lernen : Vom Wissenstransfer zur Knowledge Creation. Göttingen : V&R Unipress, 2010.

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2

Mappingverfahren als kognitive Werkzeuge für problemorientiertes Lernen. Frankfurt am Main : P. Lang, 1998.

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3

Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts (18th 1998 Bochum, Germany, etc.). Kognition als Schlüsselbegriff bei der Erforschung des Lehrens und Lernens fremder Sprachen : Arbeitspapiere der 18. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen : G. Narr Verlag, 1998.

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4

IPN Symposium (20th 1991 Kiel, Germany). Kognitive Entwicklung und Lernen der Naturwissenschaften : Tagungsband zum 20. IPN-Symposium aus Anlass des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Heinrich Stork. Kiel : IPN, 1993.

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5

Speelman, Craig P. Beyond the learning curve : The construction of mind. Oxford : Oxford University Press, 2005.

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6

Speelman, Craig P. Beyond the learning curve. New York : Oxford University Press, 2005.

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7

Byrnes, James P. Cognitive development and learning in instructional contexts. Boston : Allyn and Bacon, 1996.

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8

Byrnes, James P. Cognitive development and learning in instructional contexts. 2e éd. Boston : Allyn and Bacon, 2001.

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9

Byrnes, James P. Cognitive development and learningin instructional contexts. Needham Heights, Mass : Allyn & Bacon, 1996.

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10

J, Sternberg Robert, dir. The nature of intellectual styles. Mahwah, N.J : Lawrence Erlbaum Associates, 2006.

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Chapitres de livres sur le sujet "Lernen; Kognition"

1

Kiesel, Andrea, et Iring Koch. « Ausblick – Lernen, Wissen, Kognition, Handeln ». Dans Lernen, 133–35. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93455-6_12.

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2

Rösler, Frank. « Motivation und Lernen ». Dans Psychophysiologie der Kognition, 109–44. Heidelberg : Spektrum Akademischer Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2599-7_5.

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Boriss, Karin. « Kognition – Exekutive Funktionen – Lernen ». Dans Lernen und Bewegung im Kontext der individuellen Förderung, 65–88. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11372-8_3.

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Wulf, Carmen, Janina Thiem et Christopher Gess. « Motivationale Faktoren im Wirkungskontext von Forschendem Lernen ». Dans Forschendes Lernen, 132–47. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31489-7_10.

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Résumé :
Zusammenfassung In der Diskussion um Forschendes Lernen wird davon ausgegangen, dass es einerseits ein besonders geeignetes Format zur Förderung unterschiedlicher (Forschungs- und Schlüssel-)Kompetenzen darstellt, andererseits dieses Format aber in enger Verbindung zur Ausprägung der Lern- und Forschungsmotivation Studierender steht. Im Beitrag wird der Förderung von kognitiven und affektiv-motivationalen Forschungskompetenzen sowie der allgemeinen autonomen (Lern-)Motivation durch ein Format Forschendes Lernens in einem Prä-Post-Kontrollgruppendesign nachgegangen und Zusammenhänge zwischen Kompetenzveränderung und Motivation geprüft.
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Klockmann, Diana. « Didaktische Modellierung und empirische Annäherung an das Lernen aus Fehlern ». Dans Kompetenz, Kognition und Neue Konzepte der beruflichen Bildung, 177–89. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86895-4_12.

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Galle, Marco. « Zusammenfassung und Forschungsfragen ». Dans Unterrichtszentrierte Schulentwicklung, 127–35. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35070-3_5.

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Résumé :
ZusammenfassungSchulleitende und Lehrpersonen stehen vor der Herausforderung eines zunehmenden Gestaltwandels des Unterrichts: Ein ausschließlich eng geführter Klassenunterricht, in dem Lehrpersonen als reine Stoffvermittlerinnen und Stoffvermittler lehren, gilt kaum noch als probates didaktisches Lernsetting, um heterogenen Lerngruppen, digitalem Lernen oder der Leitidee der Kompetenzorientierung gerecht zu werden. Auch in einer sich wandelnden Schule bleibt jedoch das Ziel bestehen, kognitiv aktivierende, auf Verstehen ausgerichtete Lernprozesse anzuregen, in denen Schülerinnen und Schüler eigenständig und aktiv in einer Lerngemeinschaft wirken und sich als mitverantwortlich für das Erreichen der eigenen Lern- und Kompetenzziele erleben (Oelkers & Reusser, 2008).
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Lefrançois, Guy R. « Soziales Lernen : Banduras kognitive Theorie des sozialen Lernens ». Dans Springer-Lehrbuch, 347–70. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41972-0_11.

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Roskam, Annika. « Lernen und kognitive Verarbeitung ». Dans Kognitive Verarbeitungsprozesse in der Interaktion mit Strömungsexperimenten in einer Ausstellung, 7–45. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30756-1_2.

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Reusser, Kurt. « Kognitive Modellierung von Text-, Situations- und mathematischem Verständnis beim Lösen von Textaufgaben ». Dans Maschinelles Lernen, 225–49. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77623-6_9.

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Weißeno, Georg, et Natalie Grobshäuser. « Textarbeit im Politikunterricht und ihre Bedeutung für die kognitive Aktivierung und das Lernergebnis ». Dans Politik lernen, 173–93. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27896-0_11.

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