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Articles de revues sur le sujet « Lernen; Kognition »

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Loescher, Jens. « Kulturelles Lernen, Kognition und Interaktion. Ein Modell ». Informationen Deutsch als Fremdsprache 35, no 6 (1 décembre 2008) : 539–52. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2008-0602.

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2

Hillman, Charles H., et Nadja Schott. « Der Zusammenhang von Fitness, kognitiver Leistungsfähigkeit und Gehirnzustand im Schulkindalter ». Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no 1 (janvier 2013) : 33–41. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000085.

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Résumé :
Es findet sich eine zunehmende Zahl an Studien, die den positiven Zusammenhang zwischen physischer Aktivität und kardiovaskulärer Fitness einerseits und kognitiven Fähigkeiten, geistiger Gesundheit und schulischen Leistungen andererseits thematisiert. In diesem Review werden Ergebnisse beschrieben, die eine Beziehung zwischen Fitness und Kognition bei Kindern herstellen. Dadurch wird die Annahme unterstützt, dass gesundheitlich relevante Verhaltensweisen einen Einfluss auf bestimmte Hirngewebe und neuronale Prozesse haben, die für akademische Leistungen verantwortlich sind. Des Weiteren werden Forschungsarbeiten vorgestellt, die kurzfristige Effekte einzelner Einheiten körperlicher Aktivität auf die kognitive und geistige Gesundheit sowie die schulische Leistung untersucht haben. Diese Ergebnisse haben Auswirkungen auf die kognitive Gesundheit und das Lernen sowie die generelle Atmosphäre im Klassenzimmer. Die Auswirkungen dieser Forschungsergebnisse zeigen sich während des Reifungsprozesses in einer Verbesserung der effizienten Funktionsfähigkeit als auch der schulischen Leistungsfähigkeit, so dass daraus eine Vielzahl an Vorteilen für die gesamte Lebensspanne entsteht. In einer Zeit, in der Kinder immer mehr sitzen und unfit werden, sind solche Daten wichtig, um das gesellschaftliche Gesundheitsproblem rückgängig zu machen.
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3

Prehn-Kristensen, Alexander, et Robert Göder. « Schlaf und Kognition bei Kindern und Jugendlichen ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no 5 (1 septembre 2018) : 405–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000614.

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Résumé :
Zusammenfassung. In diesem Überblicksartikel beschäftigen wir uns mit einer der wichtigsten Aufgaben des Schlafs, nämlich der Förderung kognitiver Prozesse bei Kindern und Jugendlichen. Bislang wurde überwiegend bei älteren Kindern und Jugendlichen beschrieben, dass der Schlaf die kognitive Leistungsfähigkeit auf komplexe Weise beeinflusst. Schon bei sehr jungen Kindern wurde nachgewiesen, dass der Schlaf eine fördernde Funktion in vielen Bereichen des Langzeitgedächtnisses aufweist. Hierzu gehören das Faktenwissen (deklaratives Gedächtnis) sowie das Erlernen von Sprache und das Lernen aus Belohnung. Hingegen fördert Schlaf bei Kindern die Konsolidierung motorischer Fertigkeiten nur unter bestimmten Voraussetzungen. Klinische Implikationen ergeben sich aus den Beobachtungen der Folgen von Schlafmangel bei Kindern und Jugendlichen aufgrund des frühen Schulbeginns, aber auch aus Untersuchungen von verschiedenen Störungsbildern wie der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), dem Schlafapnoesyndrom und anderen Schlafstörungen. Nur teilweise wurde bisher gezeigt, dass eine Behandlung der Störungen des Schlafs auch zu verbesserten Kognitions- oder Gedächtnisleistungen führt. Dies bleibt eine Herausforderung zukünftiger Forschungsanstrengungen.
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Froß, M., M. Sailer et J. Lamprecht. « Einfluss kognitiver Dysfunktionen auf die Mobilität im Verlauf der neurologischen Rehabilitation nach Schlaganfall ». Neurologie & ; Rehabilitation 26, no 4 (2020) : 207–13. http://dx.doi.org/10.14624/nr2010001.

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Résumé :
Zusammenfassung Kognitive Störungen treten häufig nach einem Schlaganfall auf, persistieren meistens länger als motorische Funktionsstörungen und können den Verlauf der Therapie beeinflussen, da die kognitive »Performance« und das motorische Lernen in Beziehung zueinander stehen. Die Studie adressiert daher folgende Fragen: a) Welche kognitiven Störungen weisen Schlaganfallpatienten zu Beginn der Rehabilitation auf? b) Wie verändert sich die Mobilität im Rehabilitationsverlauf? c) Welche kognitiven Störungen beeinflussen die Verbesserung der Mobilität im Rehabilitations-verlauf negativ? Im Ergebnis zeigte sich, dass ein Drittel der Schlaganfallpatienten zu Rehabili-tationsbeginn unter kognitiven Störungen, vor allem im Bereich der Exekutivfunktionen, leidet. Dabei haben insbesondere Einschränkungen im konvergenten Denken einen negativen Einfluss auf eine Mobilitätsverbesserung im Verlauf der neurologischen Rehabilitation. Schlüsselwörter: Schlaganfall, Neurorehabilitation, Kognition, Exekutivfunktionen, Mobilität The impact of cognitive dysfunctions post stroke on the mobility during the neurorehabilitation process Abstract Cognitive impairment post stroke is common and usually persists longer than motor impairment and may influence the rehabilitation process, because cognition and motor learning are related. Therefore, this study addresses the following questions: a) Which cognitive disorders appear in stroke patients at the beginning of rehabilitation (admission)? b) How does mobility change during the rehabilitation process? Which cognitive disorders negatively influence the improvement of mobility during the rehabilitation process? The results reveal that one-third of stroke patients suffer from cognitive disorders at admission, especially in the domain of executive functions. Particularly impairments in convergent thinking negatively influence the improvement in mobility during the neurological rehabilitation process. Keywords: stroke, neurorehabilitation, cognition, executive functions, mobility
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5

Schwichow, Martin, et Nadja Wulff. « Zwischen Kognition, Wahrnehmung und Sprache : ein Konzept-Repräsentations-modell zur Vorbereitung auf den sprachsensiblen Physikunterricht ». Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no 1 (3 février 2021) : 86–105. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0005.

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Zusammenfassung Der Beitrag diskutiert ein Modell zur Analyse der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen alltags- und fachsprachlichen Repräsentationen physikalischer Konzepte. Auf Grundlage der kognitiven Metapherntheorie (Lakoff/Johnson 2018) gliedert das Modell die Rekonstruktion von Schülervorstellungen in vier Analyseebenen und bereitet Lehrkräfte auf den sprachsensiblen Fachunterricht vor, indem es aufzeigt, wie Reflexion über Alltags- und Fachsprache angeregt und konzeptuelles Lernen gefördert werden kann.
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Spangler, Sibylle M., Claudia Freitag, Karin Jäger et Gudrun Schwarzer. « Faktoren der Gesichtserkennung im ersten Lebensjahr ». Psychologische Rundschau 62, no 2 (avril 2011) : 61–69. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000067.

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Zusammenfassung. Schon gleich nach der Geburt bevorzugen es Säuglinge, Gesichter gegenüber anderen visuellen Objekten anzuschauen und lernen dann im Laufe des ersten Lebensjahres, immer mehr Gesichter zu unterscheiden und wiederzuerkennen. Es wird derzeit noch diskutiert, welche Faktoren für diese zunehmende Unterscheidungsleistung von Gesichtern verantwortlich sind. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es darzulegen, welche Rolle die Faktoren – emotionaler Ausdruck von Gesichtern, Temperament und Kognition der Säuglinge sowie die Kultur – für eine solche Unterscheidungsleistung von Gesichtern innerhalb des ersten Lebensjahres spielen.
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Duncan, Ravit Golan, et Clark A. Chinn. « New Directions for Research on Argumentation : Insights from the AIR Framework for Epistemic Cognition ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no 2-3 (juin 2016) : 155–61. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000178.

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Résumé :
Neue Wege für Forschung über das Argumentieren: Einblicke aus dem AIR-Framework for Epistemic Cognition Zusammenfassung. Dieser Kommentar befasst sich mit den vielen unterschiedlichen und interessanten Artikeln des Themenhefts. Zuerst wird überblicksartig eine Zusammenschau der Befunde mit Blick auf neue Erkenntnisse gegeben. Dabei werden Aspekte von Argumentation und Lernen kritisiert, um die Wichtigkeit dieser Erkenntnisse für die weiterführende Forschung in diesem Bereich herauszustellen. Anschließend wird kurz ein neues Bezugssystem für epistemische Kognition beschrieben und als Linse verwendet, um einige Themen der Artikel genauer zu beleuchten. Dies hat das Ziel, neue Denkweisen in Bezug auf Argumentation und das Erlernen und Vermitteln dieser zentralen Praxis zu eröffnen.
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8

Kossak, Hans-Christian. « Beratung und Behandlung von Prüfungsängsten ». Lernen und Lernstörungen 5, no 2 (avril 2016) : 79–93. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000129.

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Résumé :
Zusammenfassung. Nach der psychologisch-klinisch Definition der Prüfungsängste werden deren Ursachen (u. a. psychosoziales und Lernumfeld) und ihre Folgen (z. B. Leistungsminderung, Versagensängste, Schul- oder Studienabbruch) umrissen. Obwohl es in der BRD ca. 20 Millionen Lernende gibt, befasst sich die Fachliteratur nur selten mit ihnen. So kann die Häufigkeit von Prüfungsängsten nur geschätzt bei 10 – 12 % angegeben werden. Hauptanliegen des Beitrags ist, nach jeweils knappen theoretischen einführenden Informationen konkrete Praxisvorschläge für Prüfer in Schule oder Universität zu geben. Dargestellt werden sieben stark miteinander vernetzte Ursachen- und Wirkfaktoren und deren Einsatz in der Beratung oder Psychotherapie: Neuropsychologie (Angstbewältigung durch Entspannung), Emotion (ihre Regulation), Motorik (Erkennen von Hilfssignalen, Abreagieren), Kognition (mit ihren Bewältigungsstrategien wie z. B. Reframing), Motivation (Wertmaßstäbe, Anerkennung, Lebensperspektiven), Attribution (besonders der eignen Leistung und Selbstwirksamkeit) und letztlich Einsatz der Imagination (u. a., um mit Vorstellungsübungen Angst abzubauen und ein angemessenes Prüfungserhalten aufzubauen). Gewünscht wird, durch Vermittlung angemessener Lern- und Lehrmethoden sowie Trainings von Prüfern an Schulen und Universitäten Lern- und Prüfungserfolge zu verbessern. Denn gerade Lernen und Bildung stehen zunehmend mehr im Vordergrund unserer Gesellschaft mit ihren beruflichen Erwartungen.
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Siems, Maren, et Ingrid Weis. « Lesen- und Schreibenlernen in mehrsprachigen Lerngruppen ». Lernen und Lernstörungen 3, no 2 (janvier 2014) : 107–16. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000064.

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Résumé :
Lesen und Schreiben zu lernen ist ein sehr komplexer Vorgang, da dabei viele verschiedene Bereiche ineinandergreifen. Lesen und Schreiben lernen Kinder nur dann, wenn sie spezielle Wahrnehmungsfähigkeiten entwickelt haben und dadurch sensorische Integrationsleistungen vollziehen können. Auch psychische Komponenten wie Motivation und Selbstkonzept sowie Gedächtnisleistungen, Aufmerksamkeit, Konzentration und Kognition spielen eine Rolle. Gelingender Schriftspracherwerb ist ohne sprachliche Vorkenntnisse, die Kinder bis zum Schuleintritt implizit erwerben, nicht möglich. Dieses Bündel an hochkomplexen Anforderungen stellt für alle Schülerinnen und Schüler eine große Herausforderung dar. Mehrsprachige Schülerinnen und Schüler haben zusätzliche Hürden zu überwinden. In diesem Beitrag werden zunächst kurz Struktur und Merkmale der deutschen Schriftsprache und die für den Schriftspracherwerb notwendigen speziellen Wahrnehmungsfähigkeiten und Integrationsleistungen erläutert. Die zusätzlichen Anforderungen, die sich für Schülerinnen und Schüler ergeben, deren Erstsprache 1 Mit Erstsprache ist hier die Sprache gemeint, die ein Kind als erstes lernt. Kinder können auch mehrere Erstsprachen haben, wenn diese von klein auf an gleichzeitig gelernt werden. nicht Deutsch ist, werden besonders hervorgehoben. 2 In diesem Beitrag kann nicht auf alle Anforderungen, die sich für den Schriftspracherwerb – besonders von mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern – ergeben, eingegangen werden. Wichtige Bereiche werden exemplarisch dargestellt. Abschließend werden Eckpunkte eines sprachsensiblen Anfangsunterrichts für mehrsprachige Lerngruppen und methodische Konsequenzen skizziert.
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Engeser, Stefan, Falko Rheinberg, Regina Vollmeyer et Jutta Bischoff. « Motivation, Flow-Erleben und Lernleistung in universitären Lernsettings 1Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Joachim C. Brunstein akzeptiert. » Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no 3 (janvier 2005) : 159–72. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.3.159.

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Résumé :
Zusammenfassung: Im kognitiv-motivationalen Prozessmodell des Lernens wird angenommen, dass der Lernerfolg von der Qualität und der Dauer ausgeführter Lernaktivitäten, aber auch vom Funktionszustand des Lerners während der Lernphase abhängt. Es wird vermutet, dass eine von mehreren Variablen des Funktionszustandes der Flow-Zustand während des Lernens ist. In einer Untersuchung in universitären Fremdsprachenkursen zeigte sich in der Tat, dass Flow-Erleben während des Unterrichts die späteren Lernleistungen auch dann vorhersagt, wenn der Leistungseffekt relevanter Kompetenzvariablen vorweg berücksichtigt wird. Gemäß dem kognitiv-motivationalen Prozessmodell wird Flow-Erleben seinerseits über die aktuelle Motivation vor der Lernphase vorhergesagt, wobei die wiederum von einer allgemeineren Motivationsvariablen zu Semesterbeginn abhängt. Diese Struktur wurde in einer zweiten Untersuchung repliziert und zwar an Studenten im Verlauf ihrer Statistikausbildung im Fach Psychologie. Beide Ergebnisse sprechen dafür, dass Flow-Erleben während des Lernens eine leistungsrelevante Variable des Funktionszustandes beim Lernen ist, die sich in ihrer Beziehungsstruktur erwartungsgemäß in das kognitiv-motivationale Prozessmodell einpassen lässt.
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Seidler, Rachael D., et Nadja Schott. « Mechanismen altersassoziierter Abnahmen im motorischen Lernprozess ». Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no 1 (janvier 2013) : 18–24. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000089.

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Résumé :
Ältere Menschen müssen unter Umständen neu lernen, wie sie mit technischen Geräten umgehen können oder sie müssen nach einer Verletzung wieder lernen, sich um sich selbst zu kümmern (z. B. Anziehen von Kleidung). Eine Reihe von Studien und auch unsere eigene Arbeit zeigen eine nachlassende Fähigkeit von älteren Personen, neue manuelle motorische Fertigkeiten zu lernen. Wir konnten nachweisen, dass das räumliche Arbeitsgedächtnis („spatial working memory“, SWM) in beiden Formen des motorischen Lernens eine bedeutende Rolle spielt, nämlich der sensomotorischen Adaptation und im Lernen von motorischen Sequenzen. Unsere Arbeiten zeigten, dass die Leistung des SWM prädiktiv für das Ausmaß in Bezug auf das motorische Lernen bei jungen Menschen ist. Des Weiteren beobachteten wir signifikante neuronale Überlappungen während der Ausführung einer SWM-Aufgabe in frühen, aber nicht späten Phasen der Adaptation. Im Gegensatz dazu zeigte sich, dass ältere Menschen nicht die gleichen Gehirnareale aktivierten wie jüngere Menschen, wenn eine neue Aufgabe gelernt werden sollte. Es konnten keine Korrelationen zwischen den Leistungen des SWM und dem Ausmaß der sensomotorischen Adaptation noch zwischen den Leistungen des SWM und dem Ausmaß im Erlernen motorischer Sequenzen bei älteren Personen gefunden werden. Daraus kann geschlossen werden, dass ältere Personen das SWM in frühen Phasen des motorischen Lernens nicht erfolgreich einsetzen und dass sie bei der Kontrolle einfacher Aufgaben stärker auf kognitive Prozesse angewiesen sind. Im Gegensatz dazu greifen sie bei komplexeren Aufgaben jedoch weniger auf diese kognitiven Prozesse zurück. Ein Verständnis darüber, wie das motorische Lernen erhalten bleiben kann bzw. welche Limitationen es gibt ist u. a. dann wichtig, wenn geeignete Rehabilitationsmaßnahmen generiert werden sollen.
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Astleitner, Hermann, Iwan Pasuchin et Christian Wiesner. « Multimedia und Motivation - Modelle der Motivationspsychologie als Grundlage für die didaktische Mediengestaltung ». MedienPädagogik : Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2006, Occasional Papers (22 mars 2006) : 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2006.03.22.x.

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Résumé :
Aus der bisherigen Forschung zum Lernen mit Multimedia gibt es häufig widersprüchliche Ergebnisse, da zum Teil unerwartete Effekte aufgetreten sind oder wichtige lernrelevante Parameter ausser Acht gelassen wurden. Mängel lassen sich vor allem im Bereich der Motivation feststellen. Traditionelle Theorien zum Lernen mit Multimedia sind meist auf kognitive Faktoren aufgebaut und ignorieren, dass die Motivation eines Lernenden Lernressourcen signifikant beeinflussen kann. In dieser Arbeit werden theoretische Modelle kritisch besprochen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse münden in ein integratives theoretisches Modell, das motivationale Faktoren beim Lernen mit Multimedia extrahiert. Dieses Modell sollte zukünftige Forschung anregen, da es eine Erweiterung der populären kognitiven Theorie des Lernens mit Multimedia von Mayer (2001) darstellt. Das geschaffene Modell integriert zwei Typen von Variablen, die mentales Ressourcenmanagement (Aufmerksamkeit, Engagement, Monitoring) und motivationale Prozesse (Zielsetzung und Handlungskontrolle) betreffen. Es kann Forschern, Medienpädagogen, Unterrichts- und/oder Mediengestaltern einen Überblick über die Hauptfaktoren geben, die berücksichtigt werden müssen, wenn man multimediale Lernumgebungen motivational wirksam entwickeln will.
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Böhme, Richard, et Meike Munser-Kiefer. « Lernunterstützung mit digitalen Unterrichtsmaterialien ». MedienPädagogik : Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (13 août 2020) : 427–54. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.17.x.

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Résumé :
Digitalen Medien wird grosses Potenzial für die Lernunterstützung beigemessen, das bislang oft nicht ausgeschöpft wird. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in den Forschungsstand zu differenziellen Effekten der Mediengestaltung als Orientierungs- und Entscheidungshilfe zur Auswahl bzw. zur Entwicklung lernförderlicher digitaler Unterrichtsmaterialien. Es werden spezifische Aspekte der Gestaltung von multimedialen, hypermedialen und ludischen Arrangements hinsichtlich des möglichen Einflusses auf die kognitiven Verarbeitungsprozesse beschrieben, Entwicklungsperspektiven aus dem Bereich der Intelligenten Tutoriellen Systeme aufgezeigt und jeweils empirische Befunde dazu berichtet. Dazu werden nach der Kognitiven Theorie des Multimedialen Lernens (1) inhaltsbedingte, (2) sachfremde und (3) lernrelevante kognitive Prozesse unterschieden. Es zeigt sich mit Blick auf die Lernvoraussetzungen, den Lerninhalt und das Lernziel ein komplexes Bedingungsgefüge, bei dem durch gezielte Modifikationen am digitalen Medium das Lernen optimiert werden kann.
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Spörer, Nadine, et Joachim C. Brunstein. « Erfassung selbstregulierten Lernens mit Selbstberichtsverfahren ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no 3 (janvier 2006) : 147–60. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.3.147.

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Résumé :
Dieser Beitrag befasst sich mit Verfahren, die Merkmale selbstregulierten Lernens (kognitive, motivationale und metakognitive Lernstrategien) mit Methoden des Selbstberichts erfassen. Vier Verfahrensgruppen (Fragebogen, Interview, Lautes Denken, Lerntagebuch) werden vorgestellt und im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile vergleichend diskutiert. Danach werden Befunde berichtet, aus denen hervorgeht, dass selbstreguliertes Lernen in Abhängigkeit von der gewählten Erhebungsmethode unterschiedlich gut interindividuelle Differenzen in akademischen Leistungen aufklärt. Es wird weiterhin gezeigt, dass die Validität der Erhebungsmethode vom Grad der Strategiereife, die ein Lernender erreicht hat, beeinflusst wird. Zudem wird diskutiert, dass die o. g. Verfahren zwar Einzelkomponenten selbstregulierten Lernens erfassen, dass sie aber deren Zusammenspiel ebenso wie Situationsaspekte des Lernens oftmals vernachlässigen. Zur Steigerung der Varianzaufklärung und zur Bestimmung der differenziellen Validität bietet sich die Kombination unterschiedlicher Verfahren an, wie Befunde aus multi-methodalen Studien zeigen. Abschließend werden Ansätze vorgestellt, die selbstreguliertes Lernen in konstruktivistischen Lernumgebungen erfassen und darauf abzielen, die Kontextabhängigkeit selbstregulierten Lernens herauszustellen.
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Florin, Karl-Walter. « Lachnit, Harald : Assoziatives Lernen und Kognition. Ein experimenteller Brückenschlag zwischen Hirnforschung und Kognitionswissenschaft. Heidelberg : Spektrum, 1993 (Spektrum Psychologie). — ISBN 3- 86025-062-0. 172 Seiten, DM 68 ». Informationen Deutsch als Fremdsprache 22, no 2-3 (1 avril 1995) : 263–64. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1995-222-356.

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Scheiter, Katharina, Alexander Eitel et Anne Schüler. « Lernen mit Texten und Bildern ». Psychologische Rundschau 67, no 2 (avril 2016) : 87–93. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000300.

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Résumé :
Zusammenfassung. Das Lernen mit Texten und Bildern (Multimedia) bildet einen wesentlichen Gegenstandsbereich der empirischen Lehr-Lernforschung. Kognitive Theorien des Lernens mit Multimedia fokussieren vor dem Hintergrund des Dreispeichermodells des Gedächtnisses auf die beim Lernen mit Multimedia ablaufenden Informationsverarbeitungsprozesse, von denen angenommen wird, dass diese zunächst in für Text und Bild spezifischen Gedächtnisrepräsentationen resultieren. Dabei wird das Wechselspiel bei der Verarbeitung von Text und Bild und dessen zentrale Rolle für den Aufbau einer Verständnis-basierten mentalen Repräsentation eher vernachlässigt. Im vorliegenden Beitrag skizzieren wir zunächst Befunde unserer Arbeitsgruppe, die für eine stärkere Abhängigkeit von Text- und Bildverarbeitung beim Aufbau eines mentalen Modells sprechen. Darauf aufbauend werden pädagogisch-psychologische Implikationen dieser Forschung beschrieben und mit weiteren empirischen Befunden untermauert. Abschließend wird eine theoretische Perspektive, die stärker durch Modelle des Textverstehens als durch Gedächtnistheorien geprägt ist, für das Lernen mit Multimedia diskutiert.
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Diers, Martin. « Operante und kognitive Verhaltenstherapie bei chronischem Schmerz ». Therapeutische Umschau 68, no 9 (1 septembre 2011) : 507–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000203.

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Résumé :
In dieser Übersichtsarbeit wird auf das operante und respondente Lernen zur Entstehung von chronischem Schmerz sowie den Einfluss von kognitiven und affektiven Faktoren eingegangen. Eigenschaften des Verlernens werden besprochen und ihre Anwendung in der operanten und kognitiven Verhaltenstherapie gezeigt. Die operante und kognitive Verhaltenstherapie zeigte sich effektiv bei der Behandlung von Patienten mit chronischem Schmerz. Mögliche Kombina­tionen von verhaltenstherapeutischen Ansätzen bei psychischen Erkrankungen mit pharmakologischen Interventionen werden diskutiert, müssen im Bereich des chronischen Schmerzes allerdings noch genauer untersucht werden.
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Albrecht, Joëlle, et Reto Huber. « Schlaf und Lernen in der Entwicklung ». Kinder- und Jugendmedizin 19, no 03 (juin 2019) : 170–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0876-5859.

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ZusammenfassungDie Hirnentwicklung von der Kindheit über die Adoleszenz bis zum Erwachsenenalter ist komplex und wird maßgeblich durch Lernen beeinflusst. Da bei Erwachsenen der lernförderliche Effekt von Schlaf überzeugend demonstriert wurde, könnte Schlaf für Kinder aufgrund der hohen Lernanforderungen speziell wichtig sein. In der Tat zeigen Kinder einen erhöhten Schlafbedarf und klinische Befunde weisen darauf hin, dass Schlafstörungen im Kindesalter langfristige kognitive Folgen haben können. Da Lernen auf Veränderungen von Verbindungen zwischen Neuronen zurückgeht, legen wir den Fokus des folgenden Artikels auf Befunde aus der Hirnreifungs- und der kognitiven Plastizitätsforschung im Kindes- und Jugendalter. Die Evidenzen aus diesen Forschungslinien zeigen, dass Schlaf auch im Kindesalter eng mit synaptischer Plastizität verbunden ist, und werden im Lichte der Hypothese besprochen, dass der Zusammenhang zwischen Schlaf und Lernen möglicherweise im Kindesalter besonders ausgeprägt ist.
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Schlarb, Angelika A., Vesna Milicevic, Barbara Schwerdtle et Hans-Christoph Nuerk. « Die Bedeutung von Schlaf und Schlafstörungen für Lernen und Gedächtnis bei Kindern – ein Überblick ». Lernen und Lernstörungen 1, no 4 (janvier 2012) : 255–80. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000025.

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Résumé :
Zusammenfassung: Schlafstörungen im Kindesalter sind weit verbreitet. Häufig wirken sich kindliche Schlafprobleme auf die kognitive Leistungsfähigkeit und damit auf die schulischen Leistungen aus. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, eine Übersicht über den Zusammenhang zwischen den Schlafparametern Nachtschlaf, Schlafdauer, Schlafeffizienz, Schlafqualität, Schlafprobleme sowie der kognitiven und schulischen Leistungsfähigkeit im Kindesalter (fünf bis 13 Jahre) zu geben. Einige der 25 gefundenen Studien konnten aufzeigen, dass der Nachtschlaf den Kindern das Lernen erleichtert. Dabei konnten Aufgaben, die keine tiefen Verarbeitungsprozesse benötigten, von Kindern mit Schlafeinbußen zumeist kompensiert werden, Aufgaben mit tieferen Verarbeitungsprozessen hingegen häufig nicht. Der Nachtschlaf scheint sich in diesem Alter vor allem auf die deklarative Gedächtnisleistung positiv auszuwirken. Demnach scheint die Gedächtniskonsolidierung während des Schlafs vom Typ des Lernmaterials abzuhängen. Eine zu kurze Schlafdauer, zu geringe Schlafeffizienz und das Vorhandensein von Schlafproblemen hängen überwiegend mit Einbußen bei kognitiven Lernprozessen im Kindesalter zusammen. Hingegen korrelierten subjektive Schlafqualität und Lernen nicht miteinander. Insgesamt existieren noch wenige Studien, die den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Schlafparametern und kognitiven Prozessen der Kinder untersuchen. Weitere systematische Studien sind daher sinnvoll und notwendig, die überdies beeinflussende Variablen, wie zum Beispiel elterliche Kontrolle, in die Betrachtung einbeziehen. Da Schlafstörungen bei Kindern eine Gefahr für die kognitive und schulische Entwicklung darstellen, sollten sie frühzeitig diagnostiziert werden. Daher sollten Eltern, Lehrer und alle in der Erziehung tätigen Praktiker über ein ausreichendes Wissen zu den Symptomen und Folgen schlechten Schlafs bei Kindern sowie über geeignete Präventions- und Interventionsmöglichkeiten verfügen. Gezielte Förderprogramme zur Verbesserung der schulischen und kognitiven Leistungen der Kinder könnten eingesetzt werden.
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Keller, Ingo, Britta Husemann, Klaus Scheidtmann et Ferenc Tracik. « Verlauf kognitiver Störungen nach Schädel-Hirn-Trauma unter Rivastigmin ». Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no 4 (mars 2006) : 257–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.4.257.

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Résumé :
Zusammenfassung. Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) ist eine häufige Ursachen für bleibende kognitive Defizite. Cholinesterase-Hemmer können die kognitiven Leistungen bei Alzheimer-Patienten verbessern. Um zu prüfen, ob der Cholinesterase-Hemmer Rivastigmin auch die kognitiven Leistungen nach einem SHT verbessert, wurde eine doppel-blinde, placebokontrollierte Verlaufsstudie an einer Stichprobe von 66 SHT-Patienten durchgeführt. Die Zuordnung zwischen Rivastigmin und Placebo erfolgte randomisiert. Im Verlauf wurden neuropsychologische Standardtests aus den Bereichen Aufmerksamkeit (vier Messzeitpunkte), Lernen und Gedächtnis (zwei und drei Messzeitpunkte) sowie Exekutivfunktionen (zwei Messzeitpunkte) durchgeführt. Nach 20 Wochen Behandlungsdauer ergab sich kein signifikanter Unterschied zwischen der Placebo- und Experimentalgruppe. Ein tendenziell positiver Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit zu Gunsten von Rivastigmin konnte jedoch bei Patienten, deren SHT weniger als sechs Monate zurücklag, festgestellt werden. Es erscheint daher sinnvoll eine weitere Studie an akut betroffen SHT-Patienten durchzuführen.
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Arnold, Karl-Heinz, et Heinz Neber. « Themenschwerpunkt ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no 2 (mars 2008) : 113–17. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.2.113.

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«Aktiver Wissenserwerb» schließt eine Reihe von Aktionsformen ein, die einerseits für die Generierung von Wissen und andererseits zur Kontrolle der Erwerbsprozesse erforderlich sind. Unterrichtliches Lernen lässt sich durch Förderung des aktiven Wissenserwerbs optimieren. Dies wird in vier Forschungsarbeiten zu diesem Thema demonstriert. Die Integration der Beiträge wird durch ein multiples Rahmenmodell erleichtert, das die kognitiven Aktionsformen (Strategien des Zuhörens, Strategien der Textbearbeitung, lernbegleitendes Schreiben und Kommunizieren, Fragenstellen, Experimentieren) mit den beeinflussenden Merkmalen der Lernumgebung und der Person des Lerners verknüpft sowie Effektmerkmale spezifiziert.
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Pönicke, Julia, Birgit Albacht et Bernd Leplow. « Kognitive Veränderungen beim Fasten ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no 2 (avril 2005) : 86–94. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.2.86.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Auf Grund der extrem eingeschränkten Kalorienzufuhr beim Fasten kommt es zu verschiedenen hormonellen- und Stoffwechselveränderungen. Fragestellung: Sind kognitive Funktionen bei einer Fastendauer von 72 Stunden beeinträchtigt? Methode: Es wurden 15 Teilnehmer eines Buchinger-Fastenkurses und eine nach Geschlecht, Alter und höchstem Schulabschluss parallelisierte Kontrollgruppe an zwei Untersuchungszeitpunkten neuropsychologisch getestet (Aufmerksamkeit, visuo-konstruktive Fähigkeiten, konditional-assoziative Lernfähigkeit, Befindlichkeit). Ergebnisse: In der Fastengruppe ergaben sich nach 72 Stunden signifikant schlechtere Leistungen in Aufmerksamkeitstests und im konditional-assoziativen Lernen. Das allgemeine Befinden war jedoch deutlich besser ausgeprägt als in der nicht fastenden Kontrollgruppe. Das verbale Lernen, die verbale und visuo-räumliche Merkfähigkeit sowie die Visuokonstruktion waren dagegen unbeeinträchtigt. Schlussfolgerung: Bereits nach einer extremen Nahrungseinschränkung von 72 Stunden zeigen sich selektive Beeinträchtigungen der kognitiven Funktionen, welche in milder Ausprägungen denen von Anorexiepatientinnen entsprechen.
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Leutner, Detlev, Jens Fleischer, Joachim Wirth, Samuel Greiff et Joachim Funke. « Analytische und dynamische Problemlösekompetenz im Lichte internationaler Schulleistungsvergleichsstudien ». Psychologische Rundschau 63, no 1 (janvier 2012) : 34–42. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000108.

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Résumé :
Zusammenfassung. Der Aufbau von Problemlösekompetenz ist einerseits Ziel schulischen Lernens, andererseits Voraussetzung für erfolgreiches weiteres Lernen. Die PISA-Studie 2003 erbrachte überraschende Befunde: Schülerinnen und Schüler in Deutschland scheinen über kognitives Potenzial zu verfügen, das beim Lösen fächerübergreifender Problemstellungen sichtbar wird, in den Schulen aber nicht hinreichend genutzt wird, um fachliche Kompetenzen aufzubauen. Zur Prüfung dieser Potenzialausschöpfungshypothese bedarf es einer Analyse der kognitiven Anforderungen der PISA-Aufgaben und Studien zur Modellierung der zu ihrer Lösung erforderlichen Kompetenzen bzw. Kompetenzstrukturen. Es werden zwei Studien zum Lösen analytischer und dynamischer Probleme berichtet, deren Ergebnisse für beide Kompetenzbereiche eine dreidimensionale Kompetenzstruktur nahe legen. Substanzielle Korrelationen der einzelnen Dimensionen, insbesondere mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Kompetenzen, lassen darüber hinaus erwarten, dass gezielte Maßnahmen zur Förderung einzelner Kompetenzdimensionen auf die Entwicklung dieser fachlichen Kompetenzen transferieren.
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Heiß, Andrea, Antje Eckhardt et Wolfgang Schnotz. « Selbst- und Fremdsteuerung beim Lernen mit Hypermedien ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no 3/4 (janvier 2003) : 211–20. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.34.211.

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Résumé :
Zusammenfassung: Der Einsatz Neuer Technologien im Bereich des Lehrens und Lernens bietet im Vergleich zu traditionellen Medien in höherem Maße die Möglichkeit zur Selbststeuerung. Allerdings belegen zahlreiche Studien, dass Lernende diese Freiheitsgrade nicht immer zu ihrem Vorteil nutzen können. Ziel der Studie mit 99 Schülern und Studierenden war es daher, zu untersuchen, inwiefern semantische Hilfen als mögliche Form der Fremdsteuerung Lernende beim Wissenserwerb mit Hypermedien unterstützen können. Der Grad der Fremdsteuerung wurde über unterschiedliche Präsentationsmodi der Hilfen variiert (optional anwählbar oder obligatorisch vorgegeben). Erwartungsgemäß zeigte sich, dass die Wirksamkeit der Hilfen vom Vorwissen der Lernenden abhängig ist. Lernende mit hohem Vorwissen profitierten bei einer adäquaten Nutzung der Hilfen stärker als Lernende mit geringem Vorwissen, deren kognitive Kapazität durch die zusätzliche Verarbeitung solcher Hilfen offenbar überlastet wurde. Die Akzeptanz war für den optionalen Modus am höchsten, doch ging diese starke Präferenz keineswegs immer mit einer adäquaten Nutzung der Hilfen einher.
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Michalik, Kerstin. « Denkanregungen ». Lernen und Lernstörungen 9, no 4 (octobre 2020) : 235–45. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000311.

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Résumé :
Zusammenfassung. Hintergrund: Der Beitrag untersucht Potentiale des Philosophierens mit Kindern im Kontext von Inklusion. Methode: Auf einer theoretisch-konzeptionellen Ebene werden Merkmale und Besonderheiten des Philosophierens mit Kindern im Hinblick auf Möglichkeiten zur Förderung von Kindern in inklusiven Lernsettings herausgearbeitet. Das Philosophieren mit Kindern, so lautet die zentrale These, trägt zur Partizipation und Förderung aller Kinder bei, weil die philosophische Forschungsgemeinschaft einerseits besondere kognitive Anregungen und Herausforderungen bietet und andererseits einen leistungs- und bewertungsfreien Raum gegenseitiger Wertschätzung und Anerkennung darstellt, der insbesondere für Kinder mit Förderbedarfen und Problemen in der sozialen Interaktion spezielle Partizipationschancen bietet. Ergebnisse: Auf der Grundlage einer Vielfalt sowohl quantitativer als auch qualitativer internationaler empirischer Befunde werden Wirkungen philosophischer Gespräche für das Lehren und Lernen in inklusiven Lerngruppen konkretisiert, die zeigen, dass das Philosophieren nicht nur als ein Förderinstrument für Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Begabungen geeignet ist, sondern gleichzeitig auch bei den Lehrkräften zu einer Erweiterung der Wahrnehmungs- und Diagnosemöglichkeiten und der professionellen Reflexionsfähigkeiten beitragen kann. Diskussion und Ausblick: Das Gespräch in der philosophischen Forschungsgemeinschaft vermag Kinder darin zu unterstützen, ihre kognitiven, meta-kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten zu entwickeln und es trägt auch zu einem tieferen inhaltsbezogenen Verständnis bei als herkömmliche, stärker auf das individuelle Lernen der Kinder bezogenen Unterrichtsformen bei. Für eine „Schule der Vielfalt“ bedarf es auch vielfältiger Veränderungen im herkömmlichen Schulsystem.
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Pusswald, Gisela, Johann Lehrner, Michael Hagmann, Peter Dal-Bianco, Thomas Benke, Marisa Loitfelder, Josef Marksteiner et al. « Genderspezifische Leistungsprofile des episodischen Gedächtnisses bei Patientinnen und Patienten mit Alzheimer Demenz ». Zeitschrift für Neuropsychologie 29, no 3 (1 août 2018) : 161–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000227.

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Résumé :
Zusammenfassung. Das Geschlecht wird als wichtiger Einflussfaktor bei der Entwicklung und Progredienz der Alzheimer Demenz gesehen. In dieser Studie wurden geschlechtsspezifische Unterschiede in verschiedenen kognitiven Funktionen bei Patienten mit milder bis moderater Alzheimer Demenz untersucht. Analysiert wurde das kognitive Leistungsprofil mit Hilfe der CERAD-plus Testbatterie von 113 Männern (Alter in Jahren: M = 78, SD = 7.99) und von 173 Frauen (Alter in Jahren: M = 80, SD = 8.63). Wir fanden geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede im verbalen Lernen zwischen Männern und Frauen, wobei sich Frauen schlechter als Männer präsentierten. Kontrolliert man für Faktoren wie Depression, Schweregrad und Dauer der Erkrankung, sowie Ausbildungslevel, blieb der geschlechtsspezifische Unterschied erhalten. Dieses Ergebnis weist daraufhin, dass geschlechtsspezifische Unterschiede in der klinischen Untersuchung Beachtung finden sollten.
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Tomasello, Michael. « Die kulturelle Anpassung des Menschen ». Zeitschrift für Kulturphilosophie 2011, no 1 (2011) : 41–68. http://dx.doi.org/10.28937/1000107372.

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Résumé :
Im Unterschied zu anderen Primaten ist der Mensch in vielerlei Hinsicht biologisch an die Kultur angepaßt. Ganz eindeutig zeigt sich dies in der Tatsache, daß nur menschliche Kulturtraditionen über historische Zeiträume hinweg Veränderungen akkumulieren (Ratchet-Effekt). Als Schlüsselanpassung kann die Fähigkeit von Individuen gelten, andere Individuen als intentional Handelnde zu begreifen, als intentionale Agenten, die dem eigenen Selbst vergleichbar sind. Diese einzigartige, nur bei dieser Spezies auftretende Form der sozialen Kognition tritt in der menschlichen Ontogenese im Alter von ungefähr einem Jahr auf, etwa wenn Säuglinge damit beginnen, sich auf andere Personen mit verschiedenen Aktivitäten in gemeinsamer Aufmerksamkeit einzulassen, die Blickfolgebewegung, soziales Referenzieren und gestische Kommunikation verlangen. Die Fähigkeiten zur gemeinsamen Aufmerksamkeit bei kleinen Kindern bilden dann eine Reihe von leistungsstarken Formen des kulturellen Lernens heraus, die unvergleichlich sind und Spracherwerb, Redekompetenz, Gebrauch von Werkzeugen und weitere einschlägige Tätigkeiten ermöglichen. Es sind im wesentlichen diese neuartigen Formen des kulturellen Lernens, die es den Menschen erlauben, ihre kognitiven Ressourcen sowohl gleichzeitig als auch über historische Zeiträume hinweg auf eine Weise zu bündeln, die im Tierreich einzigartig ist.
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Stark, Robin. « Conceptual Change : kognitiv oder situiert ? » Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no 2 (juin 2003) : 133–44. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.2.133.

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Résumé :
Zusammenfassung: Es werden zwei kognitive Ansätze zu Conceptual Change ausführlich dargestellt: der “Rahmentheorieansatz” von Vosniadou ( Vosniadou & Brewer, 1992 ) und der “Kategorisierungsansatz” von Chi (1992) . Vosniadou beschreibt Conceptual Change als graduelle Revision mentaler Modelle, bei Chi wird Conceptual Change als Überwindung von ontologischen Kategorisierungsfehlern konzipiert. Beide “Defizit orientierten” Ansätze werden aus einer situierten Perspektive kritisiert. Hierbei werden das Verdinglichungsproblem sowie Probleme des vernachlässigten Kontexts, der Wissensdiagnostik, der Fokussierung auf initiales Lernen in wohl strukturierten Domänen und schließlich das Problem des kognitiven Bias diskutiert. Als Beispiel für einen situierten Ansatz wird ein Kontextmodell von Caravita und Halldén (1994) vorgestellt. Zudem wird auf die “radikale” situierte Position von Säljö (1999) eingegangen. Im Ausblick werden Möglichkeiten einer gegenseitigen Befruchtung kognitiver und situierter Conceptual-Change-Ansätze diskutiert.
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Hesse, Klaus, et Stefan Klingberg. « Psychotische Störungen : Kognitiv-verhaltens-therapeutische Behandlungsstrategien ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no 11 (25 octobre 2018) : 481–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-0704.

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Résumé :
Die Heterogenität von Psychosen erfordert differenzierte Therapiestrategien anhand von Störungsmodellen. Erfolgreich sind einige evidenzbasierte Ansätze aus der kognitiven Verhaltenstherapie, bei denen die Patienten die zugrunde liegenden Mechanismen erkennen lernen, um so ggf. rechtzeitig ein Rezidiv zu verhindern. Der Einbezug von Angehörigen und eine gut gestaltete Beziehung zwischen Therapeut und Patient sind dabei wichtige Eckpfeiler.
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Rummer, Ralf, Judith Schweppe, Katharina Scheiter et Peter Gerjets. « Lernen mit Multimedia ». Psychologische Rundschau 59, no 2 (avril 2008) : 98–107. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.2.98.

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Résumé :
Zusammenfassung. Paradigmatisch für die kognitive Multimediaforschung ist der sog. Modalitätseffekt, der besagt, dass das Lernen mit Bildern und Texten besser gelingt, wenn Texte auditiv und nicht visuell dargeboten werden. In den einschlägigen Multimediatheorien wird dieser Effekt damit erklärt, dass Bilder und visuelle Texte das gleiche Arbeitsgedächtnissystem belasten, während auditive Texte eine zusätzliche Ressource erschließen. Wir diskutieren diese Annahme kritisch anhand einschlägiger Arbeitsgedächtnismodelle und stellen eine alternative Konzeption vor, nach der der oben beschriebene Modalitätseffekt einerseits auf unterschiedliche Restriktionen der Wahrnehmungssysteme und andererseits auf den in der Gedächtnispsychologie bekannten Modalitätseffekt (also auf die Nutzung akustisch-sensorischer Information für die letzten ein bis zwei Items einer Liste) zurückgeführt wird.
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Voss, Thamar, et Jörg Wittwer. « Unterricht in Zeiten von Corona : Ein Blick auf die Herausforderungen aus der Sicht von Unterrichts- und Instruktionsforschung ». Unterrichtswissenschaft 48, no 4 (15 octobre 2020) : 601–27. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00088-2.

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Résumé :
ZusammenfassungDie Corona-Pandemie führte infolge der Schulschließungen zu einer Ausnahmesituation, die Lehrkräfte vor neue und unvorhersehbare Herausforderungen stellte. In diesem Artikel führen wir die Unterrichts- und Instruktionsforschung zusammen, um die Frage zu beantworten, wie es Lehrkräften trotz der Einschränkungen einer Pandemie gelingen kann, erfolgreichen Unterricht umzusetzen. Erstens stellen wir die Nachteile einer ausschließlichen Betrachtung der Sichtstrukturen für die Diskussion über guten Unterricht unter Pandemiebedingungen vor. Zweitens zeigen wir auf der Grundlage von Tiefenstrukturen die Herausforderungen einer Pandemie für die Gestaltung eines lernförderlichen Unterrichts im Sinne der kognitiven Aktivierung, konstruktiven Unterstützung und Effizienz des Klassenmanagements auf. Drittens konkretisieren wir anhand von Lehr-Lern-Elementen, wie Lehrkräfte auf der Grundlage von Lernzielen das Lernen von Schülerinnen und Schülern unter Pandemiebedingungen hinsichtlich Motivierung, Vermittlung, Weiterverarbeitung, Üben, Transfer und Rückmeldung fördern können. Dabei gehen wir auch auf die besondere Rolle der elterlichen Unterstützung ein. Viertens leiten wir Empfehlungen für das Unterrichten unter Pandemiebedingen ab und diskutieren, wie die Corona-Pandemie als Chance begriffen werden kann, um neue Erkenntnisse über die Gestaltung individuellen Lernens zu erhalten, die auch zukünftigen Unterricht bereichern können.
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Hilbert, Tatjana S., Matthias Nückles, Alexander Renkl, Carla Minarik, Angelika Reich et Katharina Ruhe. « Concept Mapping zum Lernen aus Texten ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no 2 (mars 2008) : 119–25. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.2.119.

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Résumé :
Concept Mapping ist eine Lernstrategie, die insbesondere das bedeutungsvolle Lernen unterstützt. Ziel dieser Studie war es, den Nutzen von kognitiven und/oder metakognitiven Prompts auf den Lernerfolg beim Lernen durch Concept Mapping zu untersuchen. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler (N = 112, Durchschnittsalter: 17.20 Jahre) erzielten einen signifikant besseren Lernerfolg, wenn sie durch Prompts beim Anfertigen einer Concept Map unterstützt wurden. Gemischte Prompts waren dabei im Vergleich zu nur kognitiven bzw. nur metakognitiven Prompts nicht effektiver, offensichtlich regte bereits die Verfügbarkeit von Prompts die Lernenden zu systematischerem Lernverhalten an. Als Fazit dieser Studie lässt sich festhalten, dass Prompts als Hilfestellung bei der Anwendung einer neuen Lerntechnik sehr wohl positive Effekte haben. Eine Follow-Up-Messung ohne Prompts zeigte jedoch, dass die einmalige Unterstützung durch Prompts nicht ausreichte, um die Lerntechnik weiterhin selbstständig erfolgreich anzuwenden.
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Merkt, Martin, et Stephan Schwan. « Lernen mit digitalen Videos ». Psychologische Rundschau 67, no 2 (avril 2016) : 94–101. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000301.

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Résumé :
Zusammenfassung. Durch die zunehmende Verbreitung dynamischer, audiovisueller Medien in digitalen Lernangeboten gewinnt die Erforschung lernförderlicher Einsatzbedingungen von Videos zunehmend an Gewicht. Ausgehend von potentiellen Schwächen des Mediums Video werden aufbauend auf kognitiven Modellen zum kompetenten Umgang mit Informationen verschiedene lernförderliche Prozesse identifiziert, die durch den Einsatz entsprechender interaktiver Funktionen unterstützt werden können. Daran anschließend werden verschiedene Bedingungen identifiziert, unter denen interaktive Funktionen zur Kontrolle der Darbietungsgeschwindigkeit (z. B. Stopp-Funktion) sowie Funktionen zur Kontrolle der Darbietungsreihenfolge und Inhaltsauswahl (Inhaltsverzeichnis, Register) einen positiven Effekt auf den Wissenserwerb mit Videos haben können.
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Plass, Jan L. « Aktuelle Trends in der Forschung zu Hypertext- und Hypermediasystemen ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no 1/2 (janvier 2005) : 77–83. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.12.77.

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Résumé :
Zusammenfassung: Drei Trends in der Forschung zur Lernwirksamkeit von Hypertext- und Hypermediasystemen werden diskutiert. (1) Es erfolgt zunehmend eine kapazitätsbezogene Betrachtung des Lernens mit diesen Systemen, was die Interpretation der gefundenen Ergebnisse basierend auf der kognitiven Belastung der Lernenden erlaubt, es jedoch wünschenswert macht, die Ursachen dieser Belastung besser zu differenzieren und sie mit direkteren Methoden zu messen. (2) Es erfolgt eine zunehmend differentialpsychologische Betrachtung der Lernwirksamkeit von Lehr-/Lernsystemen durch Einbeziehung von vielfältigen Lernervariablen in das Design der Untersuchungen, was zu einem besseren Verständnis der Anforderungen an das Design der verschiedenen Formen der Hilfestellung für Lernende in diesen Medien führen kann. (3) Weiterhin kommen zunehmend richtungweisende Methoden zur Erhebung von Verhaltens- und Wissenserwerbsdaten zum Einsatz, was ein besseres Verständnis der Lernwirksamkeit dieser Medien erlaubt.
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Buthke, Fritz. « Handschreiben – Die komplexe Welt des Schreibens ». ergopraxis 11, no 02 (février 2018) : 16–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120151.

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Résumé :
In der Grundschule lernen Kinder das Schreiben. Um sicher schreiben zu können, spielen sensomotorische, kognitive und ergonomische Faktoren eine Rolle. Lesen Sie, was Kinder alles leisten müssen und welche Maßnahmen bei Schreibproblemen geeignet sind.
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Esser, Hartmut, et Julian Seuring. « Kognitive Homogenisierung, schulische Leistungen und soziale Bildungsungleichheit ». Zeitschrift für Soziologie 49, no 5-6 (25 novembre 2020) : 277–301. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0025.

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Résumé :
ZusammenfassungDie Differenzierung der Bildungswege nach den kognitiven Fähigkeiten wird damit begründet, dass sie eine für das Lernen förderliche Homogenisierung der schulischen Umgebung ermögliche, die allen beim Erwerb schulischer Kompetenzen zugutekäme. Dagegen wird angeführt, dass die Differenzierung keine sonderlichen Effekte habe, sondern eher nur die Effekte der sozialen Herkunft verstärke. Diese Auffassung gilt als Standardposition. Der Beitrag untersucht auf der Grundlage eines allgemeinen theoretischen Modells die Effekte einer unterschiedlich strikt geregelten Differenzierung auf die Leistungen in der Sekundarstufe. Grundlage sind Daten der „National Educational Panel Study“ (NEPS) für die deutschen Bundesländer mit ihren erheblichen Unterschieden in der Regelung der Differenzierung. Danach gibt es bei einer strikten Differenzierung keine Verstärkung der Effekte der sozialen Herkunft, wohl aber eine Zunahme der Leistungen in der Sekundarstufe, speziell in der Kombination mit einer homogeneren Zusammensetzung der Schulklassen nach den kognitiven Fähigkeiten. Das gilt gerade für die Kinder in den Schulklassen der unteren Bildungswege mit geringerem Leistungsniveau. Dort fallen die Leistungen am geringsten bei kognitiver Homogenität und einer liberalen, am besten bei Homogenität und einer strikten Differenzierung aus. In den Schulklassen mit höherem kognitiven Niveau ist die Streuung dagegen gleichgültig, dort wäre die kognitive Heterogenität eher sogar besser. Die Befunde widersprechen der Standardposition deutlich, womöglich wohl, weil in den bisherigen Analysen die theoretisch erforderlichen Daten nicht zur Verfügung standen oder die nötigen Analysen nicht vorgenommen wurden, insbesondere nicht in den Beiträgen mit den bisher meist verwendeten internationalen Vergleichsstudien.
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Mayringer, Heinz, et Heinz Wimmer. « Kognitive Defizite lese-rechtschreibschwacher Kinder ». Kindheit und Entwicklung 8, no 3 (juillet 1999) : 141–46. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.3.141.

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Résumé :
Zusammenfassung. Die phonologische Sensitivität scheint im Deutschen weniger stark an der Ausbildung einer Lese-Rechtschreibschwäche beteiligt zu sein als im englischsprachigen Raum. Dieser Umstand wirft umso stärker die Frage nach anderen Erklärungsfaktoren auf. In der vorliegenden Studie wurde ein breiter Bereich kognitiver Fähigkeiten auf ihren Zusammenhang mit der Lese-Rechtschreibschwäche hin untersucht. Jungen, die Ende der 3. Klasse spezifische Defizite im Lesen oder Schreiben aufwiesen, wurden dabei mit gleichaltrigen Jungen ohne Lese-Rechtschreibprobleme verglichen. Breite und ausgeprägte Defizite fanden sich unter den lese-rechtschreibschwachen Kindern beim Speichern phonologischer Wortformen (Nachsprechen von Pseudowörtern, Lernen neuer Namen, Wiedererkennen existierender Wörter). Darüber hinaus zeigten die lese-rechtschreibschwachen Kinder noch ein deutlich verlangsamtes Tempo beim Abruf hoch vertrauter Wörter (Objekt- und Ziffernbenennen). Im krassen Gegensatz zu den Befunden aus dem englischsprachigen Raum war die phonologische Sensitivität (Wortanfänge und Reime erkennen) nicht beeinträchtigt. Auch Artikulationsgeschwindigkeit, Sprachperzeption sowie nonverbale Fertigkeiten der lese-rechtschreibschwachen Kinder waren unauffällig.
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Schwinger, Malte, et Joachim Stiensmeier-Pelster. « Erfassung von Self-Handicapping im Lern- und Leistungsbereich ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no 2 (avril 2012) : 68–80. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000061.

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Résumé :
Zusammenfassung. Die Angst, in anstehenden Prüfungssituationen zu scheitern, wird von vielen Studierenden als selbstwertbedrohlich erlebt. In solchen Situationen muss der Lernende einen Weg finden, seinen Selbstwert zu regulieren bzw. vor weiteren Bedrohungen zu schützen. Eine häufig angewandte Regulationsstrategie ist Self-Handicapping. Hierbei verschafft sich der Lernende vor einer wichtigen Prüfung ein Handicap (z.B. wenig Schlaf in der Nacht vor der Klausur), welches er im Falle eines tatsächlichen Misserfolgs als Begründung hierfür heranziehen kann. Da habituelles Self-Handicapping mit negativen Folgen wie z.B. schlechten Leistungen assoziiert ist, ist es notwendig, über ein diagnostisches Instrument zu verfügen, anhand dessen die habituelle Tendenz eines Lerners zum Self-Handicapping ermittelt werden kann. In der vorliegenden Arbeit wurde eine deutsche Adaptation der Academic Self-Handicapping Scale ( Urdan, Midgley & Anderman, 1998 ) verschiedenen Stichproben von Studierenden vorgelegt. Es ergaben sich insgesamt erwartungskonforme Zusammenhänge der Self-Handicapping Skala mit konstruktnahen Kriterien wie dem allgemeinen Selbstwert, kognitiven und motivationalen Lernstrategien sowie universitären Leistungen.
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Benz et Largo. « Welche Schule brauchen Kinder ? » Therapeutische Umschau 69, no 8 (1 août 2012) : 447–51. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000313.

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Résumé :
In jedem Alter reifen Fähigkeiten heran, die durch entsprechende Erfahrungen verinnerlicht werden. Jedes Kind will sich entwickeln und lernen, aber in seinem eigenen Tempo. Dabei ist es nicht nur aktiv, sondern auch selektiv, das heißt es sucht sich die Erfahrungen, die seinem Entwicklungsstand entsprechen. Die Aufgabe der Schule besteht darin, dem Kind Lernerfahrungen zu ermöglichen, die seinem Entwicklungsstand im jeweiligen Kompetenzbereich angepasst sind. Kinder haben nicht nur unterschiedliche kognitive Kompetenzen, sondern auch unterschiedliche Bedürfnisse nach Geborgenheit und sozialen Erfahrungen. Gelingt es in jedem der drei Bereiche, Lernen, Geborgenheit und Sozialisation, eine optimale Übereinstimmung zwischen den Bedürfnissen und Entwicklungseigenheiten des Kindes und seiner Umwelt herzustellen, entwickelt sich das Kind bestmöglich.
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Fischer, Sonja, Lance E. Trexler et Siegfried Gauggel. « Selbsteinschätzung der Leistung in einfachen Aufgabenstellungen bei hirngeschädigten und orthopädischen Patienten ». Zeitschrift für Neuropsychologie 13, no 4 (novembre 2002) : 271–79. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.13.4.271.

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Résumé :
Zusammenfassung: Ziel dieser Studie war es, die Fähigkeit zur Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit in einfachen Aufgabenstellungen bei hirngeschädigten Patienten (HG) und einer orthopädischen Kontrollgruppe (OP) zu untersuchen. Die Patienten mussten hierzu ihre Leistungen in einer kognitiven Aufgabe (Wortlisten lernen) und einer motorischen Aufgabe (Finger Tapping) vorhersagen. Wie erwartet zeigte sich, dass HG, aber nicht OP, ihre Leistung in der kognitiven Aufgabe deutlich überschätzten. In der motorischen Aufgabe unterschätzten beide Gruppen ihre Leistung. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Leistungsvorhersage zur Untersuchung des Störungsbewusstseins bei hirngeschädigten Patienten einsetzen lässt.
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Exner, Cornelia. « Implizites Lernen bei Patienten mit Schizophrenie ». Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no 2 (janvier 2007) : 75–89. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.2.75.

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Résumé :
Zusammenfassung: Patienten mit Schizophrenie weisen kognitive Leistungsminderungen insbesondere des expliziten Gedächtnisses auf. Demgegenüber wird angenommen, dass implizite Lern- und Gedächtnisleistungen unbeeinträchtigt sind. Die vorliegende Übersichtsarbeit fasst die Ergebnisse von 41 bis Dezember 2006 publizierten empirischen Studien zum impliziten Lernen bei Patienten mit Schizophrenie zusammen. In der Zusammenschau lässt sich schlussfolgern, dass schizophrenen Patienten eine große Bandbreite perzeptueller, motorischer und kognitiver Fertigkeiten durch Übung verbessern können. Die Lernraten sind trotz eines häufig reduzierten Ausgangsniveaus vergleichbar mit denen gesunder Probanden. Dagegen haben schizophrenen Patienten Schwierigkeiten, von unbekannten zugrunde liegenden Strukturen oder Regeln in den verwendeten Stimuli zu profitieren. Implizite Lernleistungen werden wenig von der Symptomschwere, wahrscheinlich aber von der Medikation beeinflusst. Die Ergebnisse werden im Kontext sonstiger kognitiver Störungen bei schizophrenen Patienten diskutiert.
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Findeisen, Stefanie, Sebastian Horn et Jürgen Seifried. « Lernen durch Videos – Empirische Befunde zur Gestaltung von Erklärvideos ». Einzelbeiträge 2019 2019, Occasional Papers (1 octobre 2019) : 16–36. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2019.10.01.x.

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Résumé :
Sowohl im privaten Umfeld als auch im schulischen Bereich gewinnen Erklärvideos zunehmend an Bedeutung. Empirische Befunde belegen positive Effekte von Erklärvideos für kognitive (Wissenszuwachs) sowie für nicht-kognitive Faktoren (z.B. Motivation, Aufmerksamkeit). Dies gilt sowohl für die Rezeption als auch die Produktion von Videoerklärungen. Darüber hinaus befassen sich empirische Studien zunehmend mit der Analyse der Wirkung verschiedener Gestaltungselemente von Erklärvideos (z.B. Interaktivität, Eigenschaften der erklärenden Person). Der Beitrag verfolgt das Ziel, vorliegende empirische Befunde zu verschiedenen Gestaltungselementen zu systematisieren. Zu diesem Zweck wurden 24 Studien gesichtet, die sich mit der Wirkung einzelner Gestaltungselemente befassen. Auf Basis der Befunde werden Gestaltungsempfehlungen für Erklärvideos ausgesprochen. Es zeigt sich, dass insbesondere der Einsatz interaktiver Elemente bedeutsam für den Lernerfolg ist. Zudem wirken sich die gewählte Perspektive (d.h. die Entscheidung, ob das Video aus der Sicht des Erklärenden oder der Person, die das Modell beobachtet, gezeigt wird) sowie das Design (z.B. Ästhetik) signifikant auf den Lernerfolg aus. Mit Blick auf die erklärende Person scheint lediglich das Alter bedeutsam zu sein – nicht jedoch das Geschlecht oder deren Sichtbarkeit im Erklärvideo.
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Remmers, C., T. Heidenreich et J. Michalak. « Zurück in die Gegenwart ». Nervenheilkunde 33, no 04 (2014) : 265–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633388.

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Résumé :
ZusammenfassungAufgrund der hohen Rückfallwahrscheinlichkeit, die schon mit dem ersten Auftreten einer Depression gegeben ist, entwickelt sich die Störung häufig zu einem chronischen Leiden. Entsprechend wurden in den letzten Jahren Ansätze zur Prävention von Rückfällen entwickelt. Im vorliegenden Beitrag soll ein 8-wöchiges gruppentherapeutisches Rückfallpräventionsprogramm für Patienten mit mehr als drei depressiven Episoden in der Vergangenheit vorgestellt werden: Die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie. In diesem Programm sollen Patienten lernen, negative grüblerische Geisteszustände möglichst frühzeitig zu erkennen. Indem Patienten Achtsamkeit praktizieren, das heißt, indem sie sich bewusst dem Hier und Jetzt zuwenden, sollen sie lernen, aus den negativen Zuständen und Grübelprozessen auszusteigen. Die Behandlung basiert auf aktuellen Ergebnissen zum Rückfallgeschehen und hat sich in einer Reihe von Therapiestudien und Metaanalysen als wirksam zur Reduktion der Rückfallraten erwiesen.
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Krist, Horst. « Die Integration intuitiven Wissens beim schulischen Lernen ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no 4 (décembre 1999) : 191–206. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.4.191.

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Résumé :
Zusammenfassung: Aus einer kognitions- und entwicklungspsychologischen Perspektive wird die Bedeutsamkeit des außerschulischen Vorwissens für das schulische Lernen herausgestellt. Als anzustrebendes Instruktionsziel wird die Integration dieses intuitiven Wissens mit dem Schulwissen vorgeschlagen. Auch für den Bereich der Naturwissenschaften, in dem das intuitive Wissen häufig mit dem Schulwissen in Konflikt gerät, erscheint eine auf Wissensintegration abzielende Strategie angemessen. Entwicklungspsychologische Untersuchungen weisen ebenso wie Analysen des Problemlöseverhaltens von Physikexperten darauf hin, daß Fortschritte im physikalischen Verständnis nicht mit der Tilgung vorhandenen Wissens, sondern vielmehr mit der hierarchischen Integration verschiedener Ebenen der Wissensrepräsentation einhergehen. Wo Begriffsveränderung erforderlich ist, sollte sie durch die Herstellung und Festigung sinnvoller Verbindungen zwischen den verschiedenen Wissensbeständen gefördert werden. Instruktionspsychologische Untersuchungen haben gezeigt, daß die teilweise beträchtliche Kluft zwischen intuitivem und schulischem Wissen überbrückt werden kann, wenn man geeignete Schnittstellen zur Verfügung stellt, die konkret genug sind, um das intuitive Wissen zu aktivieren, und abstrakt oder einfach genug, um die konzeptuellen Zusammenhänge transparent zu machen. Solche Schnittstellen liefern insbesondere interaktive Computer-Mikrowelten, gezielte praktische Übungen und konzeptuelle Analogien.
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Pinter, Daniela, Elisabeth M. Weiss, Ilona Papousek et Andreas Fink. « Neuroplastizität und Lernen im Alter ». Lernen und Lernstörungen 3, no 4 (janvier 2014) : 237–48. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000081.

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Résumé :
Trotz des Zitates „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“, ist man niemals zu alt um Neues zu lernen und diese Lernprozesse bewirken bis ins hohe Alter sowohl strukturelle, als auch funktionelle Veränderungen des Gehirns. Neuronale Plastizität beschreibt Veränderungen der Gehirnstruktur und/oder Funktion in Abhängigkeit von Veränderungen im Verhalten, in der Umwelt und in neuronalen Prozessen. Solche Veränderungen können adaptiv (z. B. durch Lernen) oder „restorativ“ (z. B. nach einem Schlaganfall) auftreten und finden ein Leben lang statt. Das erwachsene Gehirn ist bemerkenswert formbar, aber im Vergleich zu Kindern scheint es für Erwachsene oft schwieriger Neues zu erlernen. Aber auch im Alter ist das Erlernen neuer Fähigkeiten bzw. eine körperliche oder kognitive Leistungssteigerung möglich. Insbesondere zugrundeliegende Veränderungen auf struktureller (Hippocampusvolumen) und funktioneller Ebene (Steigerung der Effizienz) dieser Lernprozesse werden in dieser Übersichtsarbeit exemplarisch dargestellt. Der folgende Beitrag liefert einen selektiven Überblick über die Veränderungen im Gehirn während wir altern und stellt Möglichkeiten dar, wie erfolgreiches (Gehirn-) Altern gefördert werden kann. Sowohl eine erhöhte physische, als auch geistige Aktivität ermöglicht Leistungssteigerungen in spezifischen, geübten Bereichen und scheint förderlich für gesundes Gehirnaltern. Allerdings scheitert häufig der Transfer dieser Leistungsverbesserungen auf den Alltag. Die Förderung kreativer Denkprozesse, also der Fähigkeit konventionelle Muster des Denkens zu verlassen und Neues/Originelles zu generieren könnte eine Option bieten Transfereffekte zu erleichtern. Allerdings fehlen aktuell systematische, empirische Untersuchungen im Bereich der Kreativitätsförderung im höheren Alter.
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Wiesner, Christian, et Hermann Astleitner. « Die Inkonsistenz von kognitiven, motivationalen und Misch-Effekten beim Lernen mit Lehrtexten ». MedienJournal 28, no 4 (26 avril 2017) : 64–71. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v28i4.360.

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Klauer, Karl Josef. « Training des induktiven Denkens – Fortschreibung der Metaanalyse von 2008 ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no 1-2 (janvier 2014) : 5–19. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000123.

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Résumé :
Die Metaanalyse von Klauer und Phye (2008) über den Effekt des induktiven Trainings von Klauer basierte auf 74 experimentellen Studien mit 3.595 Probanden und belegte, (a) dass das induktive Training die fluide Intelligenz substantiell verbessert, (b) dass sich der Fördereffekt mittelfristig nicht vermindert und (c) dass Lernen im Unterricht von dem Training mindestens ebenso stark wie die fluide Intelligenz profitiert. Inzwischen wurden weitere 35 experimentelle Studien mit 1.325 Probanden veröffentlicht, wobei das Spektrum der Trainingsprogramme so erweitert worden ist, dass Förderungen fast über die ganze Lebensspanne hinweg möglich wurden. In diesem Beitrag werden zunächst die Ergebnisse der neuen Studien Metaanalysen unterzogen, dann aber auch der Gesamtbestand der vorliegenden Daten (n = 109 Studien, N = 4.668). Über alle Fälle resultieren positive Ergebnisse auf die fluide Intelligenz (d = 0.60), auf Lernen in Unterrichtslektionen (d = 0.68) und auf weitere kognitive Variablen (d = 0.65).
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Möller, Jens, et Thiemo Müller-Kalthoff. « Lernen mit Hypertext : Effekte von Navigationshilfen und Vorwissen ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no 2/3 (juillet 2000) : 116–23. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.23.116.

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Résumé :
Zusammenfassung: Bei der Gestaltung von Hypertext-Lernumgebungen werden häufig grafische Inhaltsübersichten als Navigationshilfen erstellt, um der Desorientierung und der kognitiven Überlastung von Benutzern zu begegnen. In einer Reihe von Experimenten hat sich gezeigt, dass das Anbieten solcher Strukturinformationen aber nicht automatisch zu besseren Behaltens- und Verstehensleistungen des Lernmaterials führt. Weitgehend offen ist bisher, inwiefern das Ausmaß des domänenspezifischen Vorwissens den Nutzen von Navigationshilfen bestimmt. Auf der Grundlage dieser Überlegungen wurde in einer empirischen Studie an N = 56 Studierenden der Psychologie der Zusammenhang zwischen domänenspezifischem Vorwissen (niedrig vs. hoch) und dem Vorhandensein von Strukturinformation (ohne vs. mit Navigationsübersicht) in einem hierarchisch strukturierten Hypertext mit gedächtnispsychologischem Inhalt untersucht. Dabei zeigte sich, dass Pbn mit niedrigem Vorwissen mehr von der Navigationsübersicht profitieren (d. h. mehr Faktenwissen erwerben) als Pbn mit hohem Vorwissen.
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Demuth, Sabine, Tanja Dreiling, Viktoria Ebnet, Franz Hausner et Klaus Dieter Stiller. « Förderung des Lernens durch soziale Hinweisreize in Lernmaterialien ». Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (8 juillet 2020) : 109–39. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.07.08.x.

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Résumé :
Soziale Hinweisreize sind wesentliche Komponenten aller Arten von Lernmaterialien. Sie umfassen verbale, nonverbale sowie paraverbale Reize als auch wechselseitig aufeinander bezogene Reizfolgen. Obwohl soziale Hinweisreize in Lernmaterialien schon seit längerem untersucht werden, ist ihre systematische Erforschung noch jung. Sie umfasst primär kognitive, motivationale, affektive und soziale Prozesse, welche durch die Verwendung sozialer Hinweisreize in Lernmaterial ausgelöst oder beeinflusst werden. Ein Schwerpunkt der empirischen Forschung liegt dabei schon länger auf sozialen Prozessen. Von sozialen Reizen wird dabei angenommen, dass sie den Lernprozess positiv beeinflussen, u.a. indem sie bei den Lernenden den Eindruck sozialer Präsenz einer (Lehr-)Person stimulieren, was in der Folge zu mehr Lernmotivation, mehr Lernen auf Verständnis und letztendlich besseren Leistungen in Lerntests führt. In diesem Beitrag bieten wir eine Klassifikation der Vielfalt an sozialen Hinweisreizen in Lernmaterialien allgemein an, skizzieren ihre Wirkung über soziale Prozesse auf das Lernen, fassen einschlägige empirische Belege zusammen und diskutieren vernachlässigte Aspekte sozialer Hinweisreize.
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Lukošūnienė, Vilija, et Marijona Barkauskaitė. « Lernkompetenz : Sicht der Erwachsenen ». Pedagogika 110, no 2 (10 juin 2013) : 41–48. http://dx.doi.org/10.15823/p.2013.1817.

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Résumé :
In diesem Artikel wird die Problematik der Auswertung der Lernkompetenz aus der Sicht der lernenden Erwachsenen analysiert. Das Ziel der Analyse ist der Ueberblick der theoretischen Ansaetzen und die Presentation der Ergebnisse einer Umfragung, was Lernen lernen fuer die Erwachsenen bedeutet. Die Analyse der wissenschaftlichen Literatur hat gezeigt, dass die Lernkompetenz eine wichtige Charakteristik der Fortbildung der Erwachsnen ist. Bei der Umfragung der lernenden Erwachsenen wurde festgestellt, dass die Erwachsenen grundsaetzlich die Lernkompetenz besitzen, die Bedeutung von Lernfaehigkeiten und – Fertigkeiten fuer die Ergebnisse ihres erfolgreichen Lernen verstehen. Es wurde aber auch geklaert, dass die Lernkompetenz unter Erwachsenen meistens als kognitive Kompetenz anerkannt ist. Diese Tatsache bringt auf den Gedanke, dass die Bedeutung der Lernkompetenz als Metakompetenz mehr unter den Erwachsenen kommuniziert werden muesste. Es wurde auch festgestellt, dass die Erwachsenen bereit sind Lernfaehigkeiten und – Fertigkeiten weiterzuentwickeln. Die Angaben der Umfrage zeigen, dass fuer die Mehrheit der Erwachsenen die Subkompetenz der Zeitplanung problematisch ist und insbesondere geuebt sein soll. Die Umfrage hat endeckt, dass etliche demografische Faktoren die Auswirkung auf die Auspraegung der Lernkompetenz ausueben. Es wurde festgestellt, dass die Lernkompetenz bei den Erwachsenen, die hoehere Ausbildung haben und die in den Staedten leben, besser entwickelt ist als in den anderen sozialen Gruppen.
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