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Articles de revues sur le sujet « Mittlere Kindheit »

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Bayard, Sybille, Tina Malti et Marlis Buchmann. « Prosoziales Verhalten in Kindheit und Adoleszenz ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, no 3 (juillet 2014) : 145–54. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000113.

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Résumé :
Dieser Beitrag untersucht Einflüsse inner- und außerfamiliärer Beziehungen auf das prosoziale Verhalten von Heranwachsenden aus sozialisationstheoretischer Perspektive. Aufgrund der sich ändernden Qualität familiärer Beziehungen im Zuge des Aufwachsens vergleichen wir dabei zwei Entwicklungsstadien, mittlere Kindheit und mittlere Adoleszenz. Die inner-familiären Beziehungen in der Paardyade und der Eltern-Kind-Dyade unterscheiden wir nach affektiver und kommunikativer Dimension. Unter den außerfamiliären Beziehungen subsumieren wir elterliche Interaktionserfahrungen am Arbeitsplatz und im Freundeskreis. Es werden die beiden ersten Wellen (2006, 2007) der jüngsten Kohorte (6-Jährige) und der mittleren Kohorte (15-Jährige) des Schweizerischen Kinder- und Jugendsurvey (COCON) genutzt. Die Befunde zeigen, dass die Qualität der elterlichen Paarbeziehung vor allem in der Kindheit auf das prosoziale Verhalten wirkt. Hingegen ist die innerfamiliäre Qualität der Kommunikation für die Herausbildung prosozialen Verhaltens in der Adoleszenz bedeutsamer. Die außerfamiliären Beziehungen wirken über die affektive und kommunikative Qualität innerfamiliärer Beziehungen auf das prosoziale Verhalten.
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Iwanski, Alexandra, et Peter Zimmermann. « Beobachtung von Bindungsstörungssymptomen in der mittleren Kindheit ». Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 67, no 4 (2 mai 2018) : 333–50. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2018.67.4.333.

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3

Peter, Jochen. « "Stärken entwickeln" : Positive Peerkultur in der mittleren Kindheit ». unsere jugend 63, no 7+8 (2011) : 337–45. http://dx.doi.org/10.2378/uj2011.art38d.

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4

Gasser, Luciano, et Tina Malti. « Relationale und physische Aggression in der mittleren Kindheit ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no 1 (janvier 2011) : 29–38. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000030.

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Zusammenfassung. Diese Studie untersucht Zusammenhänge zwischen physischer und relationaler Aggression einerseits und andererseits moralischem Wissen und moralischen Gefühlen bei 237 7- und 9-jährigen Grundschulkindern. Es wurde zum einen erwartet, dass physische Aggression mit Defiziten in moralischem Wissen und moralischen Gefühlen einhergeht. Zum anderen wurde angenommen, dass relationale Aggression negative Zusammenhänge mit moralischen Gefühlen, nicht aber mit moralischem Wissen aufweist. Zur Erfassung relationaler und physischer Aggression wurden Gleichaltrigennennungen und Lehrereinschätzungen verwendet. Moralisches Wissen wurde über moralische Urteile und Urteilsbegründungen, moralische Gefühle über Emotionszuschreibungen zu Regelverletzern und Emotionsbegründungen erfragt. Regressionsanalytische Auswertungen zeigten, dass physische Aggression mit Defiziten sowohl in Bereichen moralischen Wissens als auch moralischer Gefühle einherging. Relationale Aggression hing – entgegen unserer Erwartung – nicht mit moralpsychologischen Defiziten zusammen, sondern ging mit einem fortgeschrittenen Verständnis moralischer Gefühle einher. Dieser Befund wurde dahingehend interpretiert, dass Kinder mit hoher relationaler Aggression ein fortgeschrittenes moralisches Gefühlsverständnis für strategische Ziele instrumentalisieren.
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Sauerbrey, Ulf, et Claudia Schick. « Mediale Optimierung der Kindheit ? » MedienPädagogik : Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (9 mai 2021) : 199–216. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.05.09.x.

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Résumé :
Neben Ratgebern für Eltern und Lehrpersonen existieren ebenso Ratgebermedien, die sich an Kinder richten und die diesen zu verschiedenen Themen Ratschläge bezüglich einer Verhaltungsoptimierung darbieten. Da hierzu bislang kaum Forschungsliteratur existiert, stellt der Beitrag eine Untersuchung vor, in der an Kinder in der mittleren Kindheit adressierte mediale Ratgeberangebote auf dem Buchmarkt und im Internet erhoben und mit Blick auf die angebotenen Themen inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Diese zeigen sich heterogen: Auf dem Buchmarkt wird vor allem Rat zu den Themen Aufklärung/Sexualität, Selbstbewusstsein/Selbstbestimmung, Soziales Verhalten/Streit/Konfliktlösung sowie Umwelt/Nachhaltigkeit gegeben. Im Internet hingegen finden sich zum Teil Themen, die auf dem Buchmarkt nicht vorkommen. Von den entsprechenden Themenüberblicken ausgehend wird anhand eines dokumentenanalytisch ausgewerteten Samples zudem eine erste Charakteristik der kommunikativen Elemente medialer Kinderratgeber herausgearbeitet. Hierbei zeigen sich Blogs im Vergleich zu Büchern überraschenderweise weniger vielfältig. Allerdings ist zu vermuten, dass sich digitale Ratgeberangebote in Bezug auf die gewählten Themen näher an der medialen Lebensrealität von Kindern in Deutschland bewegen. Basierend auf diesen ersten Ergebnissen werden Strategien für die künftige Erforschung von Ratgebermedien für Kinder auf der Angebotsseite vorgeschlagen.
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Andresen, Sabine. « Was und wie Kinder erzählen ». Frühe Bildung 1, no 3 (juillet 2012) : 137–42. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000046.

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Zusammenfassung: Interviews mit Kindern gehören mittlerweile zum methodischen Repertoire insbesondere der Kindheitsforschung. Der Beitrag fragt nach den Potenzialen und den Grenzen qualitativer Interviews für die Kindheitsforschung und fokussiert dabei die Bedeutung ihrer Erzählungen. Die Argumentation basiert auf Forschungserfahrungen mit der Surveyforschung und der qualitativen Kinderarmutsforschung. Diskutiert werden konzeptionelle und methodische Aspekte von Narrationen in qualitativen Interviews mit Kindern der mittleren Kindheit.
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7

Niederhofer, H., H. Bloch, M. Schüler, M. Purucker et M. Wolfersdorf. « Depression im Lebenszyklus ». Nervenheilkunde 34, no 11 (2015) : 862–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627643.

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Résumé :
ZusammenfassungNach einigen Eingangsbemerkungen zur Problematik der Diagnostik depressiver Erkrankungen im operationalisierten System der ICD-10, undifferenziert als „depressive Episode” beschrieben, werden Epidemiologie, Psychopathologie und psychodynamische Aspekte der Depression in den verschiedenen Lebensabschnitten erläutert. In Kindheit und Jugend sind präpubertär Trennungsängste, Spielsucht, Rückzug und Essstörungen, pubertär und postpubertär eher depressive Symptombilder zu beobachten. Im mittleren Lebensalter erscheinen die typischen depressiven Syndrome mit bekannter Psychopathologie und Psychodynamik, im höheren Lebensalter stehen körperbezogene Klagen und kognitive Störungen im Vordergrund, die depressive Herabgestimmtheit tritt in den Hintergrund.
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8

Becker-Weimann, Su Youn, et Falk R. Ochsendorf. « Akne in verschiedenen Lebensphasen : ähnliche Klinik, unterschiedliche Konsequenzen ». Kinder- und Jugendmedizin 19, no 04 (août 2019) : 241–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0916-7093.

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Résumé :
ZusammenfassungAkne ist eine häufige Erkrankung mit hoher Prävalenz unter Jugendlichen („Pubertätsakne“). Jedoch gibt es weitere Sonderformen, die vor allem im Säuglings- und Kindesalter auftreten. Hierzu gehören Acne neonatorum, Acne juvenilis sowie Akne der mittleren Kindheit. Die Krankheit wird von endogenen (genetische Disposition, Androgene, Wachstumshormone) und exogenen (Propionibacterium acnes, Ernährungsgewohnheiten, mechanische Irritation) Faktoren moduliert. Pathogenetische Hauptfaktoren sind gesteigerte Talgproduktion, follikuläre Differenzierungsstörungen und perifollikuläre Entzündungsvorgänge. Für die Therapie stehen wirksame topische und systemische Medikamente zur Verfügung. Je nach Lebensalter des Betroffenen, werden unterschiedliche Behandlungsverfahren und Vorgehensweisen empfohlen.
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von Salisch, Maria, et Hans Joachim Bretz. « Ärgerregulierung und die Nutzung von (gewalthaltigen) Bildschirmspielen bei Schulkindern ». Zeitschrift für Medienpsychologie 15, no 4 (octobre 2003) : 122–30. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.15.4.122.

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Zusammenfassung. Auch wenn Computer und Computerspiele die Ökologie der Kindheit verändern, so wurden die Funaktionen und Motive ihrer Nutzung durch Schulkinder bisher selten untersucht. Vor dem Hintergrund des Uses-and-Gratifications-Ansatzes wurde daher überprüft, ob das Interesse für (gewalthaltige) Bildschirmspiele mit der Art und Weise zusammenhängt, wie Schulkinder ihren Ärger gewöhnlich regulieren. Daher wurde eine Stichprobe von N = 94 Berliner Grundschulkindern der 3. bis 6. Jahrgangsstufe unter anderem zu den Strategien ihrer Ärgerregulierung (KÄRST) und zu ihrer Nutzung von Bildschirmspielen befragt. Regressionsanalysen deuten darauf hin, dass das Interesse an Bildschirmspielen aller Art mit der Neigung zur Aufmerksamkeitslenkung bei Ärger und dem männlichen Geschlecht verknüpft ist, auch wenn rivalisierende Erklärungen (etwa durch Alter, soziale oder persönliche Defizite) einbezogen wurden. Das Interesse an gewalthaltigen Bildschirmspielen wurde nur durch das männliche Geschlecht vorhergesagt. Diese Ergebnisse werden vor dem Hintergrund diskutiert, dass die Reduktion des Emotionsausdrucks eine Entwicklungsaufgabe in der mittleren Kindheit ist, zu deren Lösung das häufige Spielen von Bildschirmspielen beitragen kann.
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Ferring, Dieter, Thomas Boll et Sigrun-Heide Filipp. « Elterliche Ungleichbehandlung in Kindheit und Jugend aus der Perspektive des mittleren Erwachsenenalters ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no 2 (avril 2003) : 83–97. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.2.83.

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Zusammenfassung. Ausgehend von der Annahme, dass eine mit Blick auf Kindheit und Jugend erinnerte elterliche Ungleichbehandlung in späteren Lebensphasen noch bedeutsam sein kann, werden deren Struktur und Ausmaß bei Personen im mittleren Erwachsenenalter analysiert. Darüber hinaus werden equity-theoretische Vorhersagen über die potentiellen Folgen für die Beziehungsqualität zu Geschwister und Eltern überprüft. In einer Fragebogenstudie sollten N = 1208 Frauen und Männer im Alter zwischen 40 und 54 Jahren einschätzen, wie häufig sie selbst sowie ein ausgewähltes Geschwister während ihres Aufwachsens bestimmte Formen der elterlichen Behandlung durch Mutter und Vater erfahren haben. Faktorenanalysen der Differenzscores (Proband minus Geschwister) zeigten, dass in der retrospektiven Bewertung des Verhaltens beider Elternpersonen zwischen der differentiellen väterlichen resp. mütterlichen Unterstützung und Strenge unterschieden wurde. Über hierarchische Clusteranalysen der Skalenwerte konnte mit Blick auf das väterliche Verhalten eine Gruppe der “Gleichbehandelten“ (80.4% der Stichprobe), der “Benachteiligten“ (13.2%) und der “Bevorzugten“ (6.4%) ermittelt werden; hinsichtlich des mütterlichen Verhaltens zeigte sich ein Cluster der “Gleichbehandelten“ (87%) und der “Benachteiligten“ (13%). Zusammenhangsanalysen der Clustergruppenzugehörigkeit mit Indikatoren der aktuellen Beziehungsqualität zu den Eltern und dem Geschwister zeigten, dass die “Benachteiligten“ gegenüber den “Gleichbehandelten“ und “Bevorzugten“ eine geringere Verbundenheit/Nähe und Unterstützungsbereitschaft gegenüber Eltern und Geschwister berichteten.
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Arens, A. Katrin, Ulrich Trautwein et Marcus Hasselhorn. « Erfassung des Selbstkonzepts im mittleren Kindesalter : Validierung einer deutschen Version des SDQ I 1Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Jens Möller angenommen. » Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 25, no 2 (avril 2011) : 131–44. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000030.

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Résumé :
Zusammenfassung. Der Self-Description Questionnaire I (SDQ I; Marsh, 1990b ) gehört zu den am ausführlichsten empirisch evaluierten Verfahren zur Erfassung eines multidimensionalen Selbstkonzepts im mittleren Kindesalter. Die vorliegende Arbeit stellt eine deutschsprachige Version dieses Instruments vor. Die psychometrischen Eigenschaften des deutschen SDQ I wurden an N = 589 Schülern der Klassenstufen drei bis sechs untersucht. Es zeigte sich, dass sich die Mehrheit der Skalen des vorgestellten Verfahrens zur reliablen und validen Erfassung eines inhaltlich ausdifferenzierten Selbstkonzepts bei Kindern eignet. Validitätseinschränkungen ergaben sich hingegen für das über Selbsteinschätzungen zum Lesen erfasst verbale Selbstkonzept, das nicht deutlicher mit der Deutschnote korrelierte (r = .32) als das akademische Selbstkonzept für verschiedene Schulfächer (r = .38). Außerdem sprachen die Befunde dafür, dass beim akademischen Selbstkonzept neben einem verbalen und mathematischen Bereich auch zwischen einem Kompetenz- und Affektbereich zu unterscheiden ist. Damit liefert die hier vorgestellte deutsche Version des SDQ I wichtige Erkenntnisse über die multidimensionale Selbstkonzeptstruktur in der mittleren Kindheit.
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Meier, Simon A., et Peter Zimmermann. « Persönlichkeitserfassung als Beitrag zur Differentialdiagnostik zwischen Patienten mit ADHS und Bindungsstörung in der mittleren Kindheit ». Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 67, no 6 (5 septembre 2018) : 510–28. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2018.67.6.510.

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Beckh, Kathrin, Daniela Mayer, Julia Berkic et Fabienne Becker-Stoll. « Der Einfluss der Einrichtungsqualität auf die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund ». Frühe Bildung 3, no 2 (avril 2014) : 73–81. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000150.

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Résumé :
Der Beitrag geht der Frage nach, welchen Einfluss die Betreuungsqualität in Krippen auf die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung von zweijährigen Kindern hat und ob es hierbei Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund gibt. Die Daten stammen von N = 929 zweijährigen Kindern aus der Nationalen Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit (NUBBEK), davon n = 255 Kinder mit türkischem oder russischem Migrationshintergrund. Die folgenden Gruppen wurden verglichen: Kinder, die überwiegend in der Familie betreut wurden (n = 395), sowie drei Gruppen von Kindern, die in einer Kindertageseinrichtung betreut wurden, wobei hier zwischen niedriger (n = 178), mittlerer (n = 175) und hoher (n = 181) Einrichtungsqualität (erfasst durch die revidierte Krippenskala, KRIPS-R) unterschieden wurde. Bei Kontrolle familiärer Hintergrundvariablen fand sich ein Interaktionseffekt zwischen Betreuungsform bzw. -qualität und dem Migrationshintergrund der Kinder dahingehend, dass sich der Einfluss der Einrichtungsqualität für Kinder mit Migrationshintergrund als stärker erwies als für Kinder ohne Migrationshintergrund. Kinder mit Migrationshintergrund profitierten in ihrer sprachlichen Entwicklung (rezeptiver Wortschatz in Deutsch, PPVT) nur beim Besuch einer Krippe mit hoher Einrichtungsqualität, bei niedriger oder mittlerer Einrichtungsqualität zeigten sich keine Unterschiede im Vergleich mit den ausschließlich in der Familie betreuten Kindern. Im Hinblick auf die sozial-emotionale Entwicklung (ITSEA) erzielten Kinder mit Migrationshintergrund, die in Krippen mit niedriger oder mittlerer Qualität betreut wurden, die niedrigsten Werte und schnitten damit schlechter ab als alle anderen untersuchten Gruppen. In Bezug auf das Problemverhalten (CBCL) fanden sich keine signifikanten Effekte. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Qualität der Kindertagesbetreuung für die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung von Kindern mit Migrationshintergrund.
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Nischk, Daniel, Friederike Kügler, Brigitte Rockstroh et Inga Schalinski. « Einfluss belastender Kindheitserfahrungen bei akuten Psychosen und ihr Zusammenhang mit Schwere und kurzfristigem Verlauf ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no 4 (octobre 2019) : 193–203. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000560.

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Résumé :
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Misshandlung, Missbrauch und Vernachlässigung (MMV) in der Kindheit stehen mit einem erhöhten Risiko für schizophrene Spektrumsstörungen sowie einem schlechten Verlauf in Zusammenhang. Fragestellung: 1.) Wie verteilen sich die Schweregrade von MMV bei Patient_innen im Vergleich zu Gesunden? 2.) Ist MMV mit höherer Erkrankungsschwere zu Behandlungsbeginn sowie 3.) einem schlechteren Verlauf einer akuten Psychose assoziiert? Methode: MMV wurde bei Patient_innen mit schizophrenen Spektrumsstörungen ( n = 101) und Gesunden ( n = 50) erhoben. Die Patient_innen wurden bei der stationären Aufnahme (t1), Entlassung (t2) und sechs Monate später (t3) untersucht. Ergebnisse: 1.) Gegenüber Kontrollpersonen zeigte sich ein ansteigender Anteil von Patient_innen mit mittleren und hohen MMV-Schweregraden. MMV-Erfahrungen waren zudem 2.) mit häufigerer psychiatrischer Komorbidität sowie 3.) mit höherer Depressivität, störungsunspezifischer Symptomatik und geringerer Lebenszufriedenheit im Verlauf assoziiert. Schlussfolgerungen: MMV-Erfahrungen sind für Erkrankungschwere und akuten Verlauf von schizophrenen Spektrumsstörungen bedeutsam.
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Dyck, Zoé van, Laura Bellwald, Susanne Kurz, Daniela Dremmel, Simone Munsch et Anja Hilbert. « Essprobleme im Kindesalter ». Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no 2 (avril 2013) : 91–100. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000091.

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Résumé :
Essstörungen im Kindes- und Jugendalter werden immer häufiger und eine frühzeitige Erkennung ist von großer Bedeutung. Neben den „klassischen” Essstörungen besteht eine Anzahl von Essproblemen im Kindesalter, die sich durch vermeidende oder restriktive Nahrungsaufnahme kennzeichnen und zurzeit nicht im DSM-IV Klassifikationssystem aufgeführt werden. Ziel der Untersuchung war es, das Vorkommen dieser Essprobleme in einer allgemeinen, schulbasierten Stichprobe in der Schweiz zu untersuchen und die psychometrischen Kennwerte eines kurzen Screeningfragebogens zur Erfassung vermeidend oder restriktiver Nahrungsaufnahme im Selbstbericht zu ermitteln. Es beantworteten 730 Kinder im Alter von 8 – 13 Jahren den Eating Disturbances in Childhood–Questionnaire (EDCh-Q). 29.8 % der Kinder gaben an, vermeidendes oder restriktives Essverhalten aufzuzeigen. Der EDCh-Q zeigte insgesamt gute Itemcharakteristika. Die vierfaktorielle Struktur konnte bestätigt werden, allerdings mit geringen internen Konsistenzen der Subskalen. Untergewichtige Kinder gaben häufiger an, Symptome einer Nahrungsvermeidung mit emotionaler Störung aufzuzeigen. Vermeidendes oder restriktives Essverhalten ist nicht unüblich bei Kindern im Schulalter. Der EDCh-Q ist ein diagnostisch orientierter Screeningfragebogen zur Identifizierung dieser Essprobleme in der mittleren Kindheit. Weitere Forschung ist wünschenswert zur Validierung des EDCh-Q in allgemeinen und klinischen Stichproben.
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Bärlocher, A., W. Vetter et P. M. Suter. « Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei KantonsschülerInnen in St. Gallen ». Praxis 97, no 3 (1 février 2008) : 119–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.3.119.

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Résumé :
Übergewicht und Adipositas stellen die wichtigsten Modulatoren des Risikos der chronischen Erkrankungen dar. In dieser Studie sollen mögliche Determinanten und die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei KantonsschülerInnen evaluiert werden. Bei 552 Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule am Burggraben (St. Gallen) wurden anthropometrische Parameter (z.B. Körpergrösse, Gewicht, Taillenumfang, Hüftumfang, Körperzusammensetzung mittels Bioimpedanz) gemessen und Lebensstilcharakteristika mittels eines Fragebogens erfasst. Unter Verwendung der IOTF-Definitionskriterien waren in Abhängigkeit des Geschlechts 6.12– 8.18% übergewichtig und 1.08–2.23% adipös. Das Ausmass der körperlichen Aktivität sowie des Medienkonsums spielten in Abhängigkeit vom Geschlecht eine unterschiedliche Rolle. Schüler mit dem höchsten Medienkonsum wiesen einen höheren BMI und einen höheren Körper-Fettanteil auf als Schüler mit mittlerem oder geringem Medienkonsum. Bei den Schülerinnen zeigte sich keine Abhängigkeit des BMI oder des Fettanteiles vom Medienkonsum. Schüler mit hoher körperlicher Aktivität zeigten einen signifikant tieferen BMI als Schüler mit geringer körperlicher Aktivität auch der Fettanteil war bei hoher körperlicher Aktivität tiefer. Bei den Schülerinnen wurde der Fettanteil, nicht jedoch der BMI, von der körperlichen Aktivität determiniert. Zumal die Risikofaktoren für die Entwicklung des Übergewichtes oftmals bereits in der Kindheit und Jugend entstehen und ins Erwachsenenalter übernommen werden, ist frühzeitige Prävention von zentraler Bedeutung.
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Kratzer, Leonhard, Peter Heinz, Rebecca Schennach, Günter Schiepek, Frank Padberg et Andrea Jobst. « Stationäre Therapie der komplexen PTBS in Folge körperlicher oder sexualisierter Gewalt in der Kindheit : Wirksamkeit und Prädiktoren des Behandlungsverlaufs ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no 03/04 (30 mai 2018) : 114–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0591-3962.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Wirksamkeit stationärer traumafokussierter Psychotherapie ist bei PatientInnen mit komplexer posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) insbesondere unter klinischen Routinebedingungen unzureichend belegt. Ziel dieser Untersuchung war neben der Verlaufsanalyse die Identifikation von Prädiktoren des Behandlungserfolges. Methode 150 PatientInnen der Abteilung für Psychotraumatologie der Klinik St. Irmingard mit komplexer PTBS in Folge körperlicher oder sexualisierter Gewalt in der Kindheit beantworteten Fragebögen zu PTBS, Kindheitstraumata, Achtsamkeit, Dissoziation und allgemeiner Psychopathologie. Die Unterschiede zwischen Prä- und Postmessung wurden regressionsanalytisch untersucht. Mittels konditionalem Klassifikationsbaum wurde untersucht, welche Parameter eine Response prädizieren. Ergebnisse Die signifikante Verbesserung der PTBS-Symptomatik entsprach einem großen Effekt (d=1,8) und einer Responserate von 52% gemäß Reliable Change Index (p<0,05). Hinsichtlich anderer Symptombereiche waren Verbesserungen in der Größenordnung mittlerer bis großer Effekte (0,5<d<1,1) zu beobachten. Sowohl Abbrüche (7%) als auch Verschlechterungen (4%) waren selten. Somatoforme Beschwerden, das Vorliegen einer komplexen dissoziativen Störung sowie Achtsamkeitsdefizite erwiesen sich als negative Prädiktoren einer reliablen Besserung der PTBS-Belastung. Diskussion und Schlussfolgerung Traumafokussierte Psychotherapie ist unter naturalistischen Bedingungen bei PatientInnen mit komplexer PTBS sicher und wirksam durchführbar. Zugleich zeigen sich hohe Nonresponseraten. Zukünftige Untersuchungen sollten die Bedeutung der identifizierten Prädiktoren für Nonresponse näher untersuchen. Mögliche Maßnahmen zur Reduktion von Nonresponse werden diskutiert.
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Clemens, Vera, Paul L. Plener, Elmar Brähler, Bernhard Strauß et Jörg M. Fegert. « Trennung der Eltern – Liegt die Hauptbelastung in der Kumulation mit anderen Kindheitsbelastungen ? Untersuchung einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Bevölkerung ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, 21 août 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1197-7144.

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Résumé :
Zusammenfassung Einleitung Belastende Kindheitserlebnisse treten oft gehäuft auf. Je mehr Formen von Kindheitsbelastungen erlebt werden, desto höher sind die psychischen und physischen Beeinträchtigungen im Erwachsenenalter. Die vorliegende Studie untersucht daher, inwieweit das Erleben der elterlichen Trennung mit dem Risiko für andere Formen von Kindheitsbelastungen zusammenhängt und inwieweit die Kumulation von Belastungen in der Kindheit mit Beeinträchtigungen im Erwachsenenalter zusammenhängt. Methoden Es erfolgte eine querschnittliche Analyse einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Bevölkerung ab dem 18. Lebensjahr (N=2466; mittleres Alter=49,5 Jahre (18–93); f: 1368 (55,5%); m: 1098 (44,5%)). Die Erfassung der demografischen Daten erfolgte durch ein Interview, die restlichen Daten wurden mittels Fragebögen erhoben. Die Einschätzung der depressiven und ängstlichen Symptome und der selbsteingeschätzten somatischen Gesundheit bezog sich auf den Untersuchungszeitpunkt, belastende Kindheitserfahrungen wurden retrospektiv mit dem Adverse Childhood Experiences (ACE)-Fragebogen erfasst. Ergebnisse Kindesmisshandlung sowie psychische Erkrankung von Haushaltsmitgliedern, Substanzmittelabusus von Haushaltsmitgliedern und Gefängnisaufenthalt von Haushaltmitgliedern sowie Gewalt gegen die Mutter waren häufiger, wenn die Teilnehmenden von der Trennung der Eltern berichteten. Die Trennung der Eltern war nicht mit einer erhöhten Rate psychischer Beeinträchtigungen und bei Frauen auch für körperliche Beeinträchtigungen assoziiert, wenn keine anderen Formen von Kindheitsbelastungen vorlagen. Schlussfolgerung Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich getrennt haben, erleben häufiger auch weitere Formen von Kindheitsbelastungen als Altersgenossen. Gerade diese Kumulation von belastenden Kindheitserlebnissen scheint es zu sein, die mit Beeinträchtigungen im Erwachsenenalter zusammenhängen.
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