Littérature scientifique sur le sujet « Nicht lineare Modelle »

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Articles de revues sur le sujet "Nicht lineare Modelle"

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Hoffmann, Stefan. « Psychologische Grundlagen des Gesundheitsmarketing ». Der Betriebswirt 53, no 3 (30 septembre 2012) : 10–14. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.53.3.10.

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Résumé :
Die gesundheitspsychologische Literatur umfasst mehrere einschlägige sozial-kognitive Modelle, die erklären, warum sich Menschen gesundheitsfördernd oder -schädigend verhalten. Obwohl diese Modelle helfen können, die Instrumente des Gesundheitsmarketing effizienter zu gestalten, werden sie in der Marketingforschung und -praxis noch nicht hinreichend beachtet. Der vorliegende Artikel möchte dazu beitragen, diese Lücke zu schließen. Er bietet deshalb einen Überblick über die wichtigsten linearen und diskontinuierlichen Modelle der Gesundheitspsychologie. Es werden Gemeinsamkeiten der Modelle herausgearbeitet, um daraus zentrale Ansatzpunkte für das Gesundheitsmarketing abzuleiten. Es wird deutlich, wie Unternehmen auf Basis dieser Erkenntnisse bspw. ihre Produkt- und Kommunikationspolitik verbessern können. The health psychology literature provides several relevant social cognition models that explain why individuals behave healthy or unhealthy. These models help to create efficient instruments of health marketing. Nonetheless, marketing research and marketing practice does not yet consider these models sufficiently. To help closing this gap, the present paper provides an overview of the most relevant models. Implications for health marketing are derived. Keywords: stadienmodelle, sozial kognitive modelle, lineare modelle
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Rosner, Rita, Ulrich Frick, Larry E. Beutler et Roger Daldrup. « Depressionsverläufe in unterschiedlichen Psychotherapieformen - Modellierung durch Hierarchische Lineare Modelle (HLM) ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no 2 (avril 1999) : 112–20. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.2.112.

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Résumé :
Zusammenfassung. Bislang wurden in der Psychotherapieforschung vornehmlich Therapieergebnisse und nicht Therapieverläufe untersucht. Dies hat neben inhaltlichen auch methodische Gründe, da die in der Psychotherapieforschung üblicherweise kurzen Zeitreihen statistisch aufwendiger handzuhaben sind. In dieser Studie wurden die BDI-Verläufe von 63 unipolar depressiven Patienten mithilfe Hierarchischer Linearer Modelle (HLM) untersucht. Die Patienten hatten randomisiert an einer von drei ambulant durchgeführten Psychotherapieformen (Kognitive Verhaltenstherapie, Gestalttherapie und unterstützende selbstadministrierte Bibliotherapie) mit je zwanzig wöchentlichen Sitzungen teilgenommen. Neben dem Einfluß der Therapieform auf den Verlauf wurden auch differentielle Effekte nach Geschlecht und Schweregrad untersucht. Schwer depressive Patienten zeigten eine schnellere Verbesserung als weniger depressive Patienten. Während über alle Patienten hinweg kein globaler Vorteil für eine der Therapieformen sicherbar war, zeigte sich bei den schwer depressiven Patienten ein günstigerer Verlauf unter Verhaltenstherapie im Vergleich zur Gestalttherapie, sowie unter Gestalttherapie im Vergleich zur selbstdirektiven Therapie.
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Rauscher, Markus S., Michael Krump, Michael Schardt, Michael H. Köhler et Alexander W. Koch. « Multivariate Kalibrationsverfahren für einen nicht-dispersiven Infrarotsensor zur Ölzustandsüberwachung in Verbrennungsmotoren ». tm - Technisches Messen 85, no 6 (1 juin 2018) : 395–409. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0001.

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Résumé :
Zusammenfassung In diesem Beitrag wird die Kalibration eines kompakten optischen Sensors für die Online-Ölzustandsüberwachung in Verbrennungsmotoren vorgestellt. Der Sensor basiert auf dem Prinzip der nicht-dispersiven Infrarotspektroskopie (NDIR-Spektroskopie) und misst die Absorption in sieben verschiedenen Spektralbereichen. Mit Hilfe multivariater Regressionsmethoden werden lineare Modelle erstellt, die den Zusammenhang zwischen infraroter Absorption und wichtigen Ölzustandsparametern, wie beispielsweise Wassergehalt, Oxidation, Sulfation und Basenzahl, beschreiben. Die Validierung der Modelle anhand eines Datensatzes von Gebrauchtölproben aus unterschiedlichen Anwendungen zeigt eine gute Übereinstimmung mit Referenzwerten aus einer Laboranalyse. Durch den Einsatz von Kalibrationstransferverfahren können die erstellten Regressionsmodelle auf einem zweiten Sensor gleicher Bauart angewendet werden, wobei sich die Prädiktionsgüte nur geringfügig verschlechtert.
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Schoppek, Wolfgang. « Mehrebenenanalyse oder Varianzanalyse ? » Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no 4 (octobre 2015) : 199–209. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000136.

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Résumé :
Zusammenfassung. Wer Experimente in Schulklassen durchführt, hat mit hierarchisch strukturierten Daten zu tun, was Mehrebenenanalysen nahelegt. Meist sind solche Experimente so aufwändig, dass die für hierarchisch lineare Modelle üblichen Stichprobengrößen nicht zu erreichen sind. Wenn man an Vorhersagen auf Klassenebene nicht interessiert ist, bieten sich alternativ Varianzanalysen an, die die Klasse als Faktor einbeziehen. In einer Simulationsstudie wurden die Äquivalenz, die Reaktion auf variierte Rahmenbedingungen und die Genauigkeit der Parameterschätzungen der beiden Verfahren geprüft. Dazu wurden acht mal 1000 Datensätze simuliert, die sich systematisch in der Anzahl der Klassen, der Balance der Klassengrößen und der Intraklassenkorrelation unterschieden. Die Datensätze wurden mit hierarchischen Regressionsanalysen nach dem random-intercept Modell und mit Varianzanalysen ausgewertet und die Ergebnisse verglichen. Es zeigte sich, dass die Teststärke der beiden Methoden praktisch gleich ist, dass die Rahmenbedingungen sich nur schwach auswirken und dass die hierarchische Regressionsanalyse die Modellparameter bei Datensätzen einer Größe von zehn Klassen befriedigend reproduziert.
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Ramos-Traslosheros, Giordano, Miriam Henning et Marion Silies. « Bewegungssehen : Zellen, Schaltkreise und Algorithmen ». Neuroforum 24, no 2 (25 mai 2018) : 85–96. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0028.

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Résumé :
Zusammenfassung Für viele Tiere ist die Verarbeitung visueller Reize und insbesondere Bewegungsreize von elementarer Bedeutung. Das Bewegungssehen beruht auf dem Vergleich von Lichtsignalen in Raum und Zeit. Zu verstehen, wie neuronale Netzwerke dies erreichen, gilt als Paradigma für die Durchführung spezifischer Rechnungen im Gehirn. Wir werden klassische Modelle des Bewegungssehens vorstellen und Einblicke in die Schaltkreise des Bewegungssehens in Drosophila geben. Direkte physiologische Messungen richtungsselektiver Zellen haben neue Erkenntnisse zur Umsetzung der Algorithmen des Bewegungssehens geliefert. Diese legen eine Kombination zweier Mechanismen nahe: Eine nicht-lineare Verstärkung von Bewegung in eine Richtung, sowie die Suppression von Bewegung in die entgegengesetzte Richtung. Diese Erkenntnisse und eine funktionelle Analyse der neuronalen Komponenten des Bewegungssehens ergeben, dass die Verarbeitung von Bewegungsreizen komplizierter ist als lange angenommen. Darauf aufbauend haben wir die Gelegenheit, die Eigenschaften grundlegender, aber komplexer Schaltkreise im Detail zu verstehen.
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Keller, Ferdinand. « Analyse von Längsschnittdaten : ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no 1 (janvier 2003) : 51–61. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.1.51.

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Résumé :
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Zur statistischen Auswertung von Längsschnittdaten werden häufig etablierte Methoden wie die Varianzanalyse mit Messwiederholung verwendet, die jedoch hinsichtlich ihrer statistischen Annahmen und der Berücksichtigung fehlender Werte sehr begrenzt sind. In den letzten Jahren wurden geeignetere Verfahren entwickelt, die sich unter den Begriffen Mehrebenenmodelle oder hierarchische lineare Modelle (HLM) zusammenfassen lassen. Fragestellung: Die Verbesserungen durch flexiblere Annahmen in der Varianzanalyse und insbesondere durch den so genannten random regression-Ansatz, der in vielen Fällen eine sinnvolle Alternative zu varianzanalytischen Verfahren darstellen kann, werden erläutert. Methode: Die Herleitung erfolgt nicht-technisch am Beispiel einer Therapieverlaufsstudie und folgt klinisch-psychologischen Fragestellungen. Ergebnisse: Es zeigt sich, dass mit den Methoden der HLM die besonderen Anforderungen von Therapieverlaufsdaten wie personenspezifische Effekte, variierende serielle Abhängigkeiten und ungleiche Erhebungszeitpunkte wesentlich besser modelliert werden können. Schlussfolgerung: Der Einsatz der HLM ermöglicht flexiblere Auswertungsansätze, wodurch die Teststärke und die Präzision der statistischen Tests für die Therapieevaluation und -prognose wächst.
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Dannenmaier, Julia, Sabrina Ritter, Silke Jankowiak, Rainer Kaluscha et Gert Krischak. « Erwerbsstatus nach einer Bandscheibenoperation : Was bewirkt eine Anschlussrehabilitation ? » Die Rehabilitation 57, no 01 (26 juillet 2017) : 38–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107928.

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Résumé :
Zusammenfassung Ziel Ziel der Studie ist der Vergleich der Behandlungsergebnisse von Bandscheibenoperierten, die eine Anschlussrehabilitation (AR) direkt im Anschluss an den Akutaufenthalt bzw. nach einer häuslichen Übergangszeit in Anspruch nahmen, mit Patienten, die keine AR durchführten. Methode Die Grundlage der Analysen bildeten Routinedaten der AOK Baden-Württemberg sowie der Deutschen Rentenversicherungen Bund und Baden-Württemberg aus den Jahren 2004 bis 2011. Dabei werden die Behandlungsergebnisse nach einer Bandscheibenoperation anhand der quartalsweisen Arbeitsunfähigkeitsdauer (AU-Dauer) und dem Erwerbsstatus sowie Frühberentungen im Folgejahr des Eingriffs operationalisiert. Weiterhin wird die Inanspruchnahme von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben im Folgejahr der OP zwischen den Behandlungspfaden verglichen. Für die Vergleiche werden verallgemeinerte lineare Modelle (GLM) verwendet. Ergebnisse Rehabilitanden waren im ersten Quartal nach der Operation länger arbeitsunfähig (inklusive Dauer der AR) als Nicht-Rehabilitanden, die AU-Dauer nahm jedoch in den Folgequartalen stärker ab. Rehabilitanden waren in den Folgequartalen der OP signifikant seltener arbeitslos. Des Weiteren wurden Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) häufiger von Rehabilitanden in Anspruch genommen. Direktverlegte Rehabilitanden wiesen ein höheres Frühberentungsrisiko auf. Schlussfolgerung Rehabilitanden wiesen im Folgejahr der Bandscheibenoperation tendenziell bessere Behandlungsergebnisse auf.
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Oberauer, Klaus, et Reinhold Kliegl. « Interferenz im Arbeitsgedächtnis:Ein formales Modell ». Psychologische Rundschau 61, no 1 (janvier 2010) : 33–42. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000008.

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Résumé :
Zusammenfassung. Die Autoren stellen ein theoretisches Modell des Arbeitsgedächtnisses vor, das auf neuronalen Netzwerkmodellen beruht. Inhalte des Arbeitsgedächtnisses sind durch verteilte Muster neuronaler Aktivität repräsentiert. Bindungen zwischen Merkmalen eines Elements, und zwischen Inhaltselementen und ihren Kontexten, werden durch synchrones Feuern von Einheiten hergestellt. Daraus folgt das Prinzip der Interferenz durch Merkmalsüberschreibung als ein Faktor, der die Arbeitsgedächtniskapazität begrenzt. Erste Evidenz für dieses Prinzip liefern Experimente, in denen die Wiedergabe von Wörtern durch das Ausmaß an Phonemüberlappung mit Distraktoren manipuliert werden konnte. Eine mathematische Formulierung des Modells wird exemplarisch auf Zeit-Genauigkeits-Funktionen von jungen und alten Erwachsenen bei einer arithmetischen Arbeitsgedächtnisaufgabe angewandt. Diese Anwendung illustriert die Möglichkeit, mithilfe von nicht-linearen Mehrebenen-Regressionsmodellen (NLME-Modellen) theoretisch gehaltvolle Modelle simultan auf Gruppenmittelwerte und interindividuelle Unterschiede anzuwenden.
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Kacar, N. Baris, Lars Mönch et Reha Uzsoy. « Problemreduzierungsansätze für die Produktionsplanung unter Verwendung von Auslastungsfunktionen ». at - Automatisierungstechnik 67, no 6 (26 juin 2019) : 455–67. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2018-0109.

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Résumé :
Zusammenfassung Eine Schwäche vieler linearer Optimierungsansätze für die Produktionsplanung besteht darin, dass sie nicht in der Lage sind, den nichtlinearen Zusammenhang zwischen Umlaufbestand und Durchlaufzeit korrekt abzubilden. Der Umlaufbestand wird dabei durch die auf Bearbeitung wartenden bzw. sich in Bearbeitung befindlichen Jobs gebildet. Nichtlineare Auslastungsfunktionen modellieren diesen Zusammenhang und haben sich als vielversprechend für die Entwicklung effektiver Formulierungen erwiesen. Die Verwendung von Auslastungsfunktionen führt aber zu viel größeren Modellen als für konventionelle Produktionsplanungsformulierungen mit festen Durchlaufzeiten. Außerdem ist erheblicher Aufwand erforderlich, um die Auslastungsfunktionen zu ermitteln. Dieser Artikel untersucht die Leistungsfähigkeit von reduzierten Modellen, bei denen lediglich eine Teilmenge der potentiell kritischen Maschinengruppen durch Auslastungsfunktionen repräsentiert wird, in Bezug auf Kosten und Gewinn. Simulationsexperimente für ein Modell einer großen Halbleiterfabrik zeigen, dass sogar dann reduzierte Modelle wesentlich weniger leistungsfähig sind als Modelle, in denen für alle Maschinengruppen Auslastungsfunktionen verwendet werden, wenn 75 % des Umlaufbestands an Maschinengruppen mit Auslastungsfunktionen anfallen. Diese Ergebnisse belegen, dass die Interaktionen zwischen den Maschinengruppen komplex sind und Modelle, die nur eine eingeschränkte Anzahl von Auslastungsfunktionen verwenden, zu einer falschen Einschätzung der Leistungsfähigkeit des Produktionssystems führen können. Das beobachtete Verhalten wird durch Analyse der Dualvariablen, die zu den Maschinengruppen gehören, erklärt.
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Classen, Martin, Martin Herbrand et Alexander Stark. « Dübelkennlinien von Verbunddübelleisten mit Stahlversagen/Shear force-slip characteristic of composite dowels with steel failure ». Bauingenieur 92, no 06 (2017) : 237–44. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-06-33.

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Résumé :
Die Biegetragfähigkeit von Stahl-Beton-Verbundträgern wird neben der Schubtragfähigkeit der Verbundmittel auch durch die Relativverschiebungen (Schlupf) in der Verbundfuge beeinflusst. Hierbei hängt der auftretende Schlupf zwischen Stahlträger und Betongurt vom nicht-linearen Schubkraft-Verformungsverhalten der Verbundmittel, der sog. Dübelkennlinie, ab. Durch den zunehmenden Einsatz von nicht-linearen Tragwerksanalysen in der Ingenieurpraxis gewinnt die realitätsnahe Beschreibung der Dübelkennlinie von Verbundmitteln immer mehr an Bedeutung. Zur Abbildung der Verbundmittel in FE-Modellen werden in der Regel nicht-lineare Feder- oder Interfaceelemente eingesetzt, denen die Dübelkennlinien der Verbundmittel zugewiesen werden. Für Verbunddübelleisten sind bisher allerdings keine Berechnungsansätze zur Beschreibung des nicht-linearen Verformungsverhaltens vorhanden, so dass grundsätzlich zeit- und kostenintensive Abscherversuche zur Charakterisierung benötigt werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entwicklung eines Ansatzes für die modellhafte Abbildung der Schubkraft-Schlupfbeziehung (Dübelkennlinie) von Verbunddübelleisten mit Stahlversagen. Das Modell berücksichtigt die mechanischen Kenngrößen Schubtragfähigkeit, elastische Dübelsteifigkeit sowie Verformungsvermögen und wurde anhand einer Versuchsdatenbank abgeleitet und validiert.
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Plus de sources

Thèses sur le sujet "Nicht lineare Modelle"

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Wittenberg, Jörg. « Nicht lineare latente Variablenmodelle / ». Lohmar ; Köln : Eul, 1998. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008047540&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Friedrich, Niklas, et Anton Melnikov. « Ermittlung verzahnungsbedingter Erregerkräfte von Antriebssträngen ». Technische Universität Chemnitz, 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A21412.

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Résumé :
Im Zuge eines Forschungsprojektes werden Möglichkeiten untersucht, die Schallemissionen eines Bühnenpodiums unter einen für Zuschauer wahrnehmbaren Schalldruckegel zu reduzieren. Daraus ergibt sich u.a. die Motivation, die Schalleistung für spezifische Antriebe zu bestimmen um bühnen- und antriebsspezifische Lösungskonzepte zur Schallemissionsreduzierung zu entwickeln. Zur Ermittlung entsprechender Lösungen werden an erster Stelle die Geometrien der antriebsspezifischen Zahnradpaarungen in einem CAD-Modell dargestellt. Erlauben die Flankengeometrien die Abbildung eines Überrollvorganges mit ununterbrochenem Zahnflankenkontakt, können die Zahnradmodelle weiterführend in einer nichtlinearen FEM-Simulation verwendet werden. Ziel dieser nichtlinearen Simulation ist die Bestimmung der aus dem Überrollvorgang resultierenden Erregerkräfte im Zeitbereich. Anschließend ist die Übertragung dieser Kräfte in den Frequenzbereich möglich, was nachfolgend eine harmonische Simulation sowie final die Feststellung der antriebsspezifischen Schallleistung erlaubt.
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Mukhopadhyay, S., R. Picard, S. Trostorff et M. Waurick. « On some models in linear thermo-elasticity with rational material laws ». Sage, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A35516.

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Résumé :
In the present work, we shall consider some common models in linear thermo-elasticity within a common structural framework. Due to the flexibility of the structural perspective we will obtain well-posedness results for a large class of generalized models allowing for more general material properties such as anisotropies, inhomogeneities, etc.
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Livres sur le sujet "Nicht lineare Modelle"

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Kalinichenko, Evgeny. Theory and methods for calculating the inertial-braking characteristics of a ship. «Scientific Route» OÜ, 2020. http://dx.doi.org/10.21303/978-617-7319-30-5.

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Résumé :
One of the most serious problems of modern navigation is the accident rate that occurs due to inept or belated maneuvering of ships. As a result of accidents in the world, more than 200 ships die every year and every fourth receives significant damage. Full-scale tests show that the stopping distance of large-tonnage ships turn out to be much less permissible, and shipbuilders are able to significantly reduce the astern power of such ships, making them cheaper at the expense of safety. The low accuracy of inertial-braking characteristics is mainly due to unqualified field tests. Analysis of graphs and tables based on the results of such tests show that the spread in the values of inertial-braking characteristics for ships of the same type reaches 30%, and in some cases even more. In many tables and graphs, inertial-braking characteristics are expressed in relative values and are not suitable for direct use when maneuvering a ship. Finally, even when graphical and/or tabular maneuvering information is available on the navigating bridge, it is difficult to use it when maneuvering a ship at night. The research carried out by the author results in: - creation of an alternative computational method for determining the inertial-braking characteristics of the ship, suitable for use on any on-board computer; - development of an improved methodology for calculating the path and time of acceleration and braking of the ship in various ahead motion modes; - development of a methodology for taking into account the influence of a passing and opponent current on the length of the stopping distance of the ship; - development of methods for solving applied problems, ensuring a decrease in the accident rate of ships during maneuvering. The obtained methods include the development of theoretical foundations, mathematical models and comparison of the calculated inertial-braking characteristics of ships with the data of a full-scale experiment. For the first time, to derive the calculated formulas for the time and stopping distance, theorems are used on the change in the momentum and kinetic energy during accelerated and decelerated motion of the ship. In the course of the study, the problems of calculating and formalizing the inertial-braking characteristics of the ship are being comprehensively solved. For the first time, the hypothesis that the nature of the change in the thrust force of the propeller during reverse can be approximated by linear equations has been substantiated and confirmed. The general results are used to calculate the inertial-braking characteristics of specific ships.
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Chapitres de livres sur le sujet "Nicht lineare Modelle"

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Berres, Manfred. « Nicht-lineare multivariate Analyse eines Nützlingsversuchs im Feld ». Dans Multivariate Modelle, 4–29. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-95669-0_2.

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Kressner, Alexander. « Lineare Approximationen des nicht-linearen Optimierungsmodells der Hauptoperationsplanung zur Vorbereitung eines geeigneten Lösungsverfahrens ». Dans Modelle und Lösungsverfahren für die Hauptoperationsplanung bei unsicheren Operationsdauern, 37–46. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24592-4_4.

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Weihs, Claus. « Zur Theorie (Nicht-)Linearer Ökonometrischer Modelle ». Dans Auswirkungen von Fehlern in den Daten auf Parameterschätzungen und Prognosen, 8–121. Heidelberg : Physica-Verlag HD, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00405-0_2.

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McKeever, Gerard Lee. « Robert Burns and ‘Circling Time’ ». Dans Dialectics of Improvement, 35–71. Edinburgh University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.3366/edinburgh/9781474441674.003.0002.

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Résumé :
Featuring an extended reading of ‘The Cotter’s Saturday Night’, this chapter finds new parallels between Robert Burns’s handling of the religious and socio-economic dimensions of improvement. It argues that the poem maps a model of spiritual renewal rooted in New Licht Presbyterianism on to the crisis of laissez-faire modernisation. That vision of improvement is signalled in the work by a complex overlaying of linear and cyclical models of time, a dialectical vision of history in which – finally – poetry ascends to a powerful role as a medium of secular belonging. ‘The Cotter’ thus instantiates a complex cultural politics, rather than being a conservative outlier in Burns’s oeuvre. It is contextualised here within the poet’s wider negotiation of improvement in his 1786 Poems, which develops a carefully managed ‘simple’ aesthetics. Burns emerges as a transitional figure between the improving civic activity of the Scottish Enlightenment (‘cultivating’) and an aesthetic vocabulary of nationhood driven by the consumption of canonical literature (‘culture’).
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Amitab, Khwairakpam, Debdatta Kandar et Arnab K. Maji. « Speckle Noise Filtering Using Back-Propagation Multi-Layer Perceptron Network in Synthetic Aperture Radar Image ». Dans Research Advances in the Integration of Big Data and Smart Computing, 280–301. IGI Global, 2016. http://dx.doi.org/10.4018/978-1-4666-8737-0.ch016.

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Résumé :
Synthetic Aperture Radar (SAR) are imaging Radar, it uses electromagnetic radiation to illuminate the scanned surface and produce high resolution images in all-weather condition, day and night. Interference of signals causes noise and degrades the quality of the image, it causes serious difficulty in analyzing the images. Speckle is multiplicative noise that inherently exist in SAR images. Artificial Neural Network (ANN) have the capability of learning and is gaining popularity in SAR image processing. Multi-Layer Perceptron (MLP) is a feed forward artificial neural network model that consists of an input layer, several hidden layers, and an output layer. We have simulated MLP with two hidden layer in Matlab. Speckle noises were added to the target SAR image and applied MLP for speckle noise reduction. It is found that speckle noise in SAR images can be reduced by using MLP. We have considered Log-sigmoid, Tan-Sigmoid and Linear Transfer Function for the hidden layers. The MLP network are trained using Gradient descent with momentum back propagation, Resilient back propagation and Levenberg-Marquardt back propagation and comparatively evaluated the performance.
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Amitab, Khwairakpam, Debdatta Kandar et Arnab K. Maji. « Speckle Noise Filtering Using Back-Propagation Multi-Layer Perceptron Network in Synthetic Aperture Radar Image ». Dans Deep Learning and Neural Networks, 489–510. IGI Global, 2020. http://dx.doi.org/10.4018/978-1-7998-0414-7.ch028.

Texte intégral
Résumé :
Synthetic Aperture Radar (SAR) are imaging Radar, it uses electromagnetic radiation to illuminate the scanned surface and produce high resolution images in all-weather condition, day and night. Interference of signals causes noise and degrades the quality of the image, it causes serious difficulty in analyzing the images. Speckle is multiplicative noise that inherently exist in SAR images. Artificial Neural Network (ANN) have the capability of learning and is gaining popularity in SAR image processing. Multi-Layer Perceptron (MLP) is a feed forward artificial neural network model that consists of an input layer, several hidden layers, and an output layer. We have simulated MLP with two hidden layer in Matlab. Speckle noises were added to the target SAR image and applied MLP for speckle noise reduction. It is found that speckle noise in SAR images can be reduced by using MLP. We have considered Log-sigmoid, Tan-Sigmoid and Linear Transfer Function for the hidden layers. The MLP network are trained using Gradient descent with momentum back propagation, Resilient back propagation and Levenberg-Marquardt back propagation and comparatively evaluated the performance.
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Floyd, Daniel, et Mahmoud Shafik. « An Ultrasonic Piezoelectric Power Generator for Public and Industrial Buildings Application ». Dans Advances in Transdisciplinary Engineering. IOS Press, 2021. http://dx.doi.org/10.3233/atde210043.

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Résumé :
This paper presents an ultrasonic micro power generator using the piezoelectric direct effect phenomena. The micro power generator consists of 2 main elements, a movement matt including PZT elements and an energy harvesting circuit. The movement matt is made up of a four PZT elements each element creating a cantilever beam. The energy harvesting circuit is made up of an LTC3588 Evaluation Board and an LDR night light. Computer simulation and modelling using finite element analysis for the proposed generation method is discussed and used in the design and development process. Finite element analysis has been used to evaluate the PZT structure by performing an algebraic solution of a set of equations, describing an ideal model structure, with a finite number of variables. The simulation and modelling enabled to select the material and best method of operation. A prototype of the proposed generator was built and tested. This demonstrated that piezoelectric material could produce up to 36V, although the overall impedance of such devices was shown to be linear depending on the force applied with an average of 36MΩ. The Energy harvesting circuit allowed an output super capacitor to be step charged taking an average time of 35-minutes to charge and 2-minutes to discharge through the selected load.
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