Littérature scientifique sur le sujet « Posturale Stabilität und Kontrolle »

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Articles de revues sur le sujet "Posturale Stabilität und Kontrolle"

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Schwesig, R., T. Bartels, M. Pyschik, K. Brehme, R. Pollak, N. Schaffrath, S. Pröger, K. S. Delank, S. Schulze et S. Hermassi. « Längsschnittliche Untersuchung der posturalen Kontrolle und Stabilität nach vorderer Kreuzbandruptur ». Sports Orthopaedics and Traumatology 34, no 2 (mai 2018) : 185–86. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2018.03.048.

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Reichmann, Heinz, Martin Gerber, Markus Reckhardt et Fritjof Reinhardt. « Dynamische Posturografie zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle ». Aktuelle Neurologie 45, no 10 (18 juin 2018) : 714–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0626-6635.

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Résumé :
ZusammenfassungDie erfolgreiche Haltungskontrolle setzt eine effektive und effiziente Interaktion aller posturalen Systeme voraus, die sowohl aktiv als auch reaktiv mittels muskulärer Kräfte den Körper im Gleichgewicht halten. Eine Störung dieses komplexen Posturalsystems auf sensorischer, zentraler oder motorischer Ebene führt in der Folge zu einer zunehmenden Instabilität und zu einer erhöhten Sturzneigung. Insofern scheinen die zuverlässige Erhebung der posturalen Kontrolle und die damit verbundene Sturzprävalenz ein wichtiges Element der ambulanten und stationären Versorgung zu sein. Die motorisch-funktionellen Assessments, die sich aus verschiedenen Gleichgewichts- und Stabilitätsaufgaben ergeben, stellen noch immer den Goldstandard zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle dar. Diese Verfahren sind jedoch oftmals nicht in der Lage, die Gleichgewichtsfähigkeit eines Patienten vollumfänglich abzubilden, oder sind aufgrund der subjektiven Bewertung oder unzureichender Standardisierung nur bedingt vergleichbar. Das Ziel der vorliegenden Studie war daher die Entwicklung eines quantitativen Messverfahrens zur Überprüfung der posturalen Kontrolle, basierend auf dem neuroorthopädischen Therapiegerät Posturomed®. Das Messsystem wurde in Form eines reaktiven Screeningverfahrens ausgeführt. Bei diesem werden mechanische Perturbationen erzeugt mittels Elektromagneten, die an der Unterstützungsfläche des Probanden appliziert werden. Der Eignungsnachweis dieses Systems für eine Quantifizierung der posturalen Kontrolle erfolgte durch eine zweiarmige Querschnittsstudie mit 115 gesunden Probanden (Referenzgruppe) und 149 neurologischen Patienten.Die Gruppe der neurologischen Patienten setzte sich zusammen aus– 69 Patienten mit zerebraler Mikroangiopathie (ZMA) mit in den letzten 12 Monaten klinisch eher leichter, aber chronisch progredienter Symptomatik,– 31 Patienten mit Morbus Parkinson Stadium I bis III nach Hoehn & Yahr als chronisch progrediente, multilokuläre Netzwerkerkrankung und – 49 Patienten mit klinisch vordergründig restierender Hemiparese bei Zustand nach zerebraler Embolie (Kraftgrad des betroffenen Beins 4/5 oder latente Parese) außerhalb der Subakutphase. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass Perturbationsversuche zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle für ein breites Spektrum neurologischer Patienten geeignet sind. Die Validität des Verfahrens konnte durch eine hohe inhaltliche Übereinstimmung zwischen der dynamischen Posturografie und den konvergenten Maßen der Motorik (Berg Balance Scale; Dynamic Gait Index) nachgewiesen werden. Das vorgestellte System erscheint folglich geeignet, das reaktive Gleichgewicht als eine Eigenschaft der motorischen Standkontrolle zu bestimmen. Die dynamische Posturografie auf Basis eines Perturbationsversuchs kann im klinischen und therapeutischen Umfeld zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle eingesetzt werden. Zielgruppenlimitationen und damit verbundene Einschränkungen der Generalisierbarkeit von motorisch-funktionellen Testverfahren werden mit ihm überwunden. Darüber hinaus können auf der Basis der reaktiven posturalen Kompetenz individuelle Rückschlüsse auf das Sturzrisiko gezogen werden. Die Prognosegüte dieser Sturzrisikobewertung entspricht denen der motorisch-funktionellen Testverfahren und ist je nach Zielgruppe teilweise sogar besser. Für Patienten mit Morbus Parkinson konnte für den Dämpfungskoeffizienten bei einem Grenzwert von Δτ = − 0,45 s die höchste Güte ermittelt werden. Eine Sensitivität von 79 % und Spezifität von 78 % lassen eine gute Verwendung als sturzbezogenes Assessment erkennen. Der routinemäßige klinische Einsatz zur Quantifizierung der Sturzgefährdung, z. B. im Rahmen einer Krankenhausaufnahme, erscheint auf Grundlage der Ergebnisse empfehlenswert. Eine Grundvoraussetzung dafür, dass sich ein Assessment für eine Verlaufsbestimmung im Rahmen von Behandlungen einer Erkrankung eignet, ist seine ausreichende Reliabilität. Die laterale Perturbation und dann die Wertung von mittlerer Schwingungsgeschwindigkeit und Schwingungsdistanz sind geeignet für die Beurteilung der posturalen Stabilität im Verlauf neurologischer Erkrankungen und damit auch für eine quantitative Erfassung auftretender Therapieeffekte.
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Dischereit, Gabriel, et Uwe Lange. « Physikalische Therapie in der Rehabilitation entzündlich-rheumatischer Erkrankungen ». Aktuelle Rheumatologie 44, no 06 (10 septembre 2019) : 415–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1000-5542.

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Résumé :
ZusammenfassungTrotz beeindruckender Weiterentwicklungen pharmakotherapeutischer Möglichkeiten in den vergangenen Jahren und einem großen zur Verfügung stehenden Armamentarium an Wirksubstanzen haben Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen häufig einen erheblichen Rehabilitationsbedarf. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass viele entzündlich-rheumatische Erkrankungen einen chronischen Verlauf aufweisen und nicht selten zu Funktions- und Strukturdefiziten am Bewegungssystem führen. Zum anderen wird selbst unter einer modernen immunmodulierenden Therapie nur bei einem Teil der Patienten eine langfristige Remission erzielt, sodass die Gelenkdestruktionen und damit die Funktionseinschränkungen häufig weiter voranschreiten. Im Fokus der rehabilitativen Interventionen stehen daher eine Verbesserung von Gelenkfunktion und -stabilität, ein Aufbau von Muskelkraft und -ausdauer sowie Schmerzreduktion und Entzündungsdämpfung. Je nach Krankheitsbild müssen aber auch sensible und motorische Störungen sowie (psycho)vegetative Dysregulationen und Adaptationsprozesse adressiert werden. Bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen gehört neben einem Erhalt bzw. einer Verbesserung von Gelenkfunktion und posturaler Kontrolle auch ein Erhalt bzw. eine Verbesserung der Gesamtmobilität zu den primären Rehabilitationszielen. Der folgende Artikel fokussiert auf die aktuelle Evidenz physikalischer Therapiemaßnahmen im Rahmen der Rehabilitationsbehandlung bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen.
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Thomas, Simone, et Jan Mehrholz. « Balance und posturale Kontrolle ». neuroreha 08, no 04 (2 décembre 2016) : 163–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-117418.

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Huber, Martin. « Selbstwirksamkeit und posturale Kontrolle – YES, I CAN ! » ergopraxis 11, no 05 (avril 2018) : 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0565-8015.

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Résumé :
Die Selbstwirksamkeit beeinflusst, wie wir fühlen, denken, uns motivieren und verhalten. Dabei stehen Motorik und Psyche in einer Wechselwirkung zueinander. Überwiegt die motorische Komponente, will der Mensch handeln, kann es aber nicht. Überwiegt die psychische Komponente, könnte er zwar handeln, traut es sich aber nicht zu. Therapeuten können mit Selbstmanagementprogrammen helfen.
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Huber, Martin. « Selbstwirksamkeit und posturale Kontrolle – YES, I CAN ! » physiopraxis 15, no 10 (octobre 2017) : 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113981.

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Résumé :
Die Selbstwirksamkeit beeinfl usst, wie wir fühlen, denken, uns motivieren und verhalten. Dabei stehen Motorik und Psyche in einer Wechselwirkung zueinander. Überwiegt die motorische Komponente, will der Mensch handeln, kann es aber nicht. Überwiegt die psychische Komponente, könnte er zwar handeln, traut es sich aber nicht zu. Therapeuten können mit Selbstmanagementprogrammen helfen.
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Brattinger, F., B. Stegmüller, H. J. Riesner, B. Friemert et H. G. Palm. « Verletzungen des vorderen Kreuzbandes und posturale Kontrolle ». Der Orthopäde 42, no 2 (12 janvier 2013) : 100–106. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-012-2040-6.

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Nitzsche, Nico, Anne Jatzwauk, Lutz Baumgärtel et Henry Schulz. « Vergleich eines Widerstandstrainings und sensomotorischen Trainings bei Patienten nach vorderer Kreuzbandplastik auf motorische Parameter und klinische Funktion ». B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, no 01 (février 2019) : 20–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0818-7630.

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Résumé :
ZusammenfassungWiderstandstraining und sensomotorisches Training werden in der medizinischen Trainingstherapie zur Funktionswiederherstellung bei Patienten nach Kreuzbandplastik eingesetzt. Ziel der Studie war es, beide Trainingsinhalte auf die Reduktion des bilateralen Kraftdefizits sowie posturale Stabilität, Laxizität und Beweglichkeit an Patienten während ambulanter Rehabilitation zu vergleichen. 28 Patienten mit vorderer Kreuzbandersatzplastik wurden 2 Trainingsgruppen in der medizinischen Trainingstherapie (5 TE / Woche, je 60 Minuten) zugeordnet (Krafttrainingsgruppe: N = 14; Alter: 34,9 ± 9,1 Jahre; Körpergröße: 1,78 ± 0,1 m; Gewicht: 86,0 ± 11,1 kg, BMI: 27,4 ± 3,8 kg/m²; sensomotorische Trainingsgruppe: N = 14; Alter: 33,7 ± 8,7 Jahre; Körpergröße: 1,80 ± 0,1 m; Gewicht: 80,6 ± 16,6; BMI: 24,9 ± 4,7 kg/m²). Zum Beginn und am Ende des Rehabilitationszeitraums wurden Kraft, posturale Stabilität, Bandlaxizität, Beweglichkeit sowie klinische Scores zur Beurteilung der Funktion erhoben. Die Ergebnisse zeigten in beiden Gruppen signifikante Reduktionen des bilateralen Kraftdefizits der Beinstrecker und- beuger (p < 0,05). Im Star Excursion Balance Test (SEBT) zeigten sich signifikante Verbesserungen (p < 0,05). Die klinischen Funktionsscores zeigten signifikante Zunahmen (p < 0,05). Ebenso konnten eine signifikante Reduktion des Extensionsdefizits und eine Erhöhung der Knieflexion festgestellt werden (p < 0,05). Die posturale Stabilität sowie die Bandlaxizität zeigte keine signifikanten Veränderungen (> 0,05). Der Zwischensubjektfaktor Trainingsgruppe zeigte bei allen untersuchten Parametern keinen signifikanten Effekt (p > 0,05) und rangierte zwischen -0,88 bis 0,54. Es ist festzustellen, dass beide Trainingsinhalte eine vergleichbare Reduktion der Funktionsdefizite bewirken.
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Strobel, J., C. Spengler, M. Stefanski, B. Friemert et H. G. Palm. « Einfluss von Konstitution und Belastung auf die posturale Stabilität ». Sportverletzung · Sportschaden 25, no 03 (septembre 2011) : 159–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1246114.

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Seiwerth, I., J. Jonen, T. Rahne, A. Lauenroth, T. E. Hullar, S. K. Plontke et R. Schwesig. « Posturale Regulation und Stabilität unter akustischem Input bei Normalhörenden ». HNO 68, no 5 (26 mars 2020) : 344–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-020-00845-w.

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Plus de sources

Thèses sur le sujet "Posturale Stabilität und Kontrolle"

1

Laufer, Christine [Verfasser]. « Beeinflussen Meniskusverletzungen die posturale Stabilität und kann diese durch Bandagen verbessert werden ? / Christine Laufer ». Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2015. http://d-nb.info/1076321259/34.

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2

Schnegelberger, Anna [Verfasser]. « Ergebnisse nach operativer Stabilisierung von Beckenring- und Acetabulumfrakturen und deren Einfluss auf die posturale Kontrolle / Anna Schnegelberger ». Ulm : Universität Ulm, 2015. http://d-nb.info/1137557729/34.

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3

Hegele, Deborah [Verfasser]. « Der Einfluss von Sprunggelenksbandagen auf die posturale Stabilität und die Propriozeption bei längerer Anwendung / Deborah Hegele ». Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1201603188/34.

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4

Back, Johannes [Verfasser], et Eduard [Akademischer Betreuer] Kraft. « Einfluss von Ganzkörper-Vibration und Physiotherapie auf die posturale Kontrolle gesunder Probanden / Johannes Back ; Betreuer : Eduard Kraft ». München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://d-nb.info/1229835415/34.

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5

Wulf, Thomas [Verfasser], et Heiko [Akademischer Betreuer] Wagner. « Die Stabilität von Open-Loop-Kontrolle bei quasi-statischen und zyklischen Armbewegungen / Thomas Wulf ; Betreuer : Heiko Wagner ». Münster : Universitäts- und Landesbibliothek Münster, 2015. http://d-nb.info/1139361171/34.

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Augustijn, Julia [Verfasser], Thomas L. [Akademischer Betreuer] Milani, Thomas L. [Gutachter] Milani et Stefan [Gutachter] Grau. « Möglichkeiten und Grenzen bewegungstherapeutischer Intervention bei Parkinsonpatienten : Einfluss von Gleichgewichtstraining auf die posturale Stabilität / Julia Augustijn ; Gutachter : Thomas L. Milani, Stefan Grau ; Betreuer : Thomas L. Milani ». Chemnitz : Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://d-nb.info/1214244300/34.

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Augustijn, Julia. « Möglichkeiten und Grenzen bewegungstherapeutischer Intervention bei Parkinsonpatienten ». Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-94980.

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Résumé :
Die posturale Instabilität zählt zu den am meisten beeinträchtigenden Symptomen der Parkinson-Krankheit. Die Störung der motorischen Gleichgewichtskontrolle ist progressiv im Verlauf und weder durch medikamentöse noch durch operative Methoden zufriedenstellend einzudämmen. In der Bewegungstherapie werden häufig Gleichgewichtsübungen empfohlen, um ein Fortschreiten der körperlichen Einschränkungen zu verringern. Der aktuelle wissenschaftliche Stand lässt allerdings eine Einschätzung zur Effektivität von Gleichgewichtstraining bei Parkinsonpatienten kaum zu. Dies ist u. a. auf einen Mangel an geeigneten Testverfahren zur Beurteilung der posturalen Instabilität zurückzuführen. In der vorliegenden Untersuchung wurden die Auswirkungen eines 12-wöchigen Gleichgewichtstrainings bei Parkinsonpatienten auf die posturale Stabilität in einem umfassenden Testdesign, bestehend aus alltagsmotorischen, biomechanischen und subjektiven Testverfahren evaluiert. In nahezu allen eingesetzten Testverfahren zeigte sich ein mehr oder weniger deutlicher Trend zu einer Verbesserung der posturalen Stabilität. Durch den Einsatz einer Testbatterie konnte somit insgesamt von einem positiven Einfluss eines Gleichgewichtstrainings auf die posturale Stabilität von Parkinsonpatienten ausgegangen werden. Weiterhin werden zahlreiche positive Nebeneffekte bzgl. der allgemeinen Fitness, der psychischen und sozialen Situation durch ein zielgerichtetes Gruppentraining unter geschulter Anleitung vermutet.
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Reiß, Stefan. « Effizienz von Heimtrainingsprogrammen zur Verbesserung der posturalen Stabilität und Kontrolle im Einbein- und Zweibeinstand ». 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32171.

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Résumé :
Referat: Im Unterschied zu starren Körpern besitzt der Mensch die Fähigkeit, Störungen des Gleichgewichtszustandes aktiv entgegenzuwirken, um einen Verlust der aufrechten Körperhaltung zu verhindern. Hier kommen verschiedene Sinnessysteme zum Tragen (posturale Subsysteme), die räumliche, zeitliche und dynamische Parameter des Körpers erfassen können und somit die Basis für die entsprechende Aktivierung der Muskulatur bilden. Zur Beschreibung dieser vielschichtigen Auseinandersetzung des menschlichen Körpers mit der Umwelt haben sich seit längerer Zeit die Begriffe posturale Stabilität und Kontrolle etabliert. Die Sicherung der posturalen Stabilität und Kontrolle im motorischen Handlungsvollzug ist als ein sehr komplexer Wirkungsmechanismus zu verstehen. Komplexität meint in diesem Zusammenhang zum einen das innere Zusammenspiel von Nervensystem und Muskulatur zur Wahrnehmung, Steuerung und Kontrolle der aufrechten Körperhaltung. Zum andern die sehr unterschiedlichen äußerlich sichtbaren posturalen Erscheinungsformen. Diese reichen von der alltagsrelevanten Halte- und Stützmotorik bis hin zu sportartspezifischen feinmotorischen Anforderungen. Der Erhalt, die Steigerung oder aber die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit dieser komplexen posturalen Mechanismen ist nicht nur im Altersgang von großer Wichtigkeit, sondern muss auch im Zusammenhang mit Verletzungs- und Sturzprophylaxe sowie vieler weiterer rehabilitativer Maßnahmen gesehen werden. Nicht zuletzt spielt die Qualität der posturalen Stabilität und Kontrolle eine wichtige, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle bei komplexen sportlichen Handlungen. Ziel der durchgeführten Studie war ein Erkenntnisgewinn der bisher wenig unter-suchten Effekte von einfachen Heimtrainingsprogrammen sowie eines spezifischen sensomotorischen Gerätetrainings auf die posturale Stabilität und Kontrolle bei gesunden Erwachsenen. Zur Überprüfung dieser Effekte wurde daher ein Prä-Post-Design, mit Interventions- und Kontrollgruppe, bei einer Gesamtstichprobengröße von 220 Teilnehmern gewählt. Ein wesentlicher Bestandteil des experimentellen Designs war eine Testbatterie, bestehend aus vier computergestützten Mess- und Trainingsgeräten zur Posturgraphie sowie, als weitere motorische Aufgabe, der Einbeinstand auf dem Boden. Als Mess- und Trainingsgeräte dienten das Posturomed, das Biodex Balance System, eine Nintendo Wii-fit Konsole sowie eine MFT Challenge Disc. Die Auswahl der Geräte, inklusive des Einbeinstandes, erfolgte mit dem Ziel die posturalen Subsysteme des Menschen in möglichst großer Breite zu beanspruchen bzw. deren Plastizität zu überprüfen. Gleichzeitig wurde eine vergleichende Beobachtungsstudie mit einem Patientenkollektiv (mittleres Erwachsenenalter) die sich im postoperativen Stadium befanden, durchgeführt. Ein weiteres Ziel der Arbeit war die Bildung von intraindividuellen Referenz- bzw. Kennwerten, mit deren Hilfe erstmalig die Wirkung von verschiedenen Interventionen auf die posturale Stabilität verglichen, überprüft und dargestellt werden soll. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich ein stabilitätsorientiertes sensomotorisches Heimtraining auf einem Therapiekreisel deutlich positiver auf die posturale Stabilität auswirkt als ein kraftausdauerorientiertes sensomotorisches Heimtraining, bestehend aus Einbeinkniebeugen. Dabei kann die Wirkung des stabilitätsorientierten sensomotorischen Trainings als übergreifender Trainingseffekt gekennzeichnet werden, der einen signifikanten motorischen Leistungsanstieg, aller überprüfter Testaufgaben zur Folge hatte. Durch ein computergestütztes sensomotorisches Training auf den Mess- und Trai-ningsgeräten konnte die hohe Plastizität der an der posturalen Stabilität und Kon-trolle beteiligten Systeme, aufgrund eines unmittelbaren Lernerfolges (bei minima-lem Trainingsumfang) wiedergespiegelt werden. In allen durchgeführten Untersu-chungen traten erkennbare geschlechtsspezifische Aspekte bzw. Differenzierun-gen zutage. Das Patientenkollektiv konnte nach 4 bis 5-wöchigen Therapiemaßnahmen (Physi-otherapie und medizinische Trainingstherapie) die ermittelten intraindividuellen Kennwerte gesunder junger Erwachsener im Mittel nur zu 53% erreichen. Dieses Ergebnis zeigt, dass längerfristig alters- und geschlechtsgemittelte Referenzwerte erstellt werden sollten um die Therapieergebnisse entsprechend vergleichen und einordnen zu können.
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Gunkel, Maren [Verfasser]. « Posturale Stabilität bei M. Parkinson : Vergleich klinischer Tests und posturographischer Messverfahren / von Maren Gunkel ». 2011. http://d-nb.info/1012813142/34.

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Chapitres de livres sur le sujet "Posturale Stabilität und Kontrolle"

1

Smith, John Maynard. « Stabilität und Kontrolle ». Dans Biologie, 75–89. Basel : Birkhäuser Basel, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5592-1_6.

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2

Smith, John Maynard. « Stabilität und Kontrolle ». Dans Biologie, 88–104. Basel : Birkhäuser Basel, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-6134-2_6.

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3

« 6.3 Posturale und motorische Kontrolle ». Dans Physiotherapie für alle Körpersysteme, sous la direction de Frans van den Berg. Stuttgart : Georg Thieme Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.1055/b-0036-134895.

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« Verwaltungsrecht zwischen Wandel und Stabilität. Ulrich Ramsauer im Spannungsfeld von Verwaltungsrecht, Verwaltungsverfahren, Verwaltungsprozess, Verwaltungsrechtswissenschaft und Verwaltungslehre ». Dans Verwaltung zwischen Gestaltung, Transparenz und Kontrolle, sous la direction de Ivo Appel et Kersten Wagner-Cardenal, 7–26. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783748904939-7.

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