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Articles de revues sur le sujet « Posturale Stabilität und Kontrolle »

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Schwesig, R., T. Bartels, M. Pyschik, K. Brehme, R. Pollak, N. Schaffrath, S. Pröger, K. S. Delank, S. Schulze et S. Hermassi. « Längsschnittliche Untersuchung der posturalen Kontrolle und Stabilität nach vorderer Kreuzbandruptur ». Sports Orthopaedics and Traumatology 34, no 2 (mai 2018) : 185–86. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2018.03.048.

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2

Reichmann, Heinz, Martin Gerber, Markus Reckhardt et Fritjof Reinhardt. « Dynamische Posturografie zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle ». Aktuelle Neurologie 45, no 10 (18 juin 2018) : 714–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0626-6635.

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Résumé :
ZusammenfassungDie erfolgreiche Haltungskontrolle setzt eine effektive und effiziente Interaktion aller posturalen Systeme voraus, die sowohl aktiv als auch reaktiv mittels muskulärer Kräfte den Körper im Gleichgewicht halten. Eine Störung dieses komplexen Posturalsystems auf sensorischer, zentraler oder motorischer Ebene führt in der Folge zu einer zunehmenden Instabilität und zu einer erhöhten Sturzneigung. Insofern scheinen die zuverlässige Erhebung der posturalen Kontrolle und die damit verbundene Sturzprävalenz ein wichtiges Element der ambulanten und stationären Versorgung zu sein. Die motorisch-funktionellen Assessments, die sich aus verschiedenen Gleichgewichts- und Stabilitätsaufgaben ergeben, stellen noch immer den Goldstandard zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle dar. Diese Verfahren sind jedoch oftmals nicht in der Lage, die Gleichgewichtsfähigkeit eines Patienten vollumfänglich abzubilden, oder sind aufgrund der subjektiven Bewertung oder unzureichender Standardisierung nur bedingt vergleichbar. Das Ziel der vorliegenden Studie war daher die Entwicklung eines quantitativen Messverfahrens zur Überprüfung der posturalen Kontrolle, basierend auf dem neuroorthopädischen Therapiegerät Posturomed®. Das Messsystem wurde in Form eines reaktiven Screeningverfahrens ausgeführt. Bei diesem werden mechanische Perturbationen erzeugt mittels Elektromagneten, die an der Unterstützungsfläche des Probanden appliziert werden. Der Eignungsnachweis dieses Systems für eine Quantifizierung der posturalen Kontrolle erfolgte durch eine zweiarmige Querschnittsstudie mit 115 gesunden Probanden (Referenzgruppe) und 149 neurologischen Patienten.Die Gruppe der neurologischen Patienten setzte sich zusammen aus– 69 Patienten mit zerebraler Mikroangiopathie (ZMA) mit in den letzten 12 Monaten klinisch eher leichter, aber chronisch progredienter Symptomatik,– 31 Patienten mit Morbus Parkinson Stadium I bis III nach Hoehn & Yahr als chronisch progrediente, multilokuläre Netzwerkerkrankung und – 49 Patienten mit klinisch vordergründig restierender Hemiparese bei Zustand nach zerebraler Embolie (Kraftgrad des betroffenen Beins 4/5 oder latente Parese) außerhalb der Subakutphase. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass Perturbationsversuche zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle für ein breites Spektrum neurologischer Patienten geeignet sind. Die Validität des Verfahrens konnte durch eine hohe inhaltliche Übereinstimmung zwischen der dynamischen Posturografie und den konvergenten Maßen der Motorik (Berg Balance Scale; Dynamic Gait Index) nachgewiesen werden. Das vorgestellte System erscheint folglich geeignet, das reaktive Gleichgewicht als eine Eigenschaft der motorischen Standkontrolle zu bestimmen. Die dynamische Posturografie auf Basis eines Perturbationsversuchs kann im klinischen und therapeutischen Umfeld zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle eingesetzt werden. Zielgruppenlimitationen und damit verbundene Einschränkungen der Generalisierbarkeit von motorisch-funktionellen Testverfahren werden mit ihm überwunden. Darüber hinaus können auf der Basis der reaktiven posturalen Kompetenz individuelle Rückschlüsse auf das Sturzrisiko gezogen werden. Die Prognosegüte dieser Sturzrisikobewertung entspricht denen der motorisch-funktionellen Testverfahren und ist je nach Zielgruppe teilweise sogar besser. Für Patienten mit Morbus Parkinson konnte für den Dämpfungskoeffizienten bei einem Grenzwert von Δτ = − 0,45 s die höchste Güte ermittelt werden. Eine Sensitivität von 79 % und Spezifität von 78 % lassen eine gute Verwendung als sturzbezogenes Assessment erkennen. Der routinemäßige klinische Einsatz zur Quantifizierung der Sturzgefährdung, z. B. im Rahmen einer Krankenhausaufnahme, erscheint auf Grundlage der Ergebnisse empfehlenswert. Eine Grundvoraussetzung dafür, dass sich ein Assessment für eine Verlaufsbestimmung im Rahmen von Behandlungen einer Erkrankung eignet, ist seine ausreichende Reliabilität. Die laterale Perturbation und dann die Wertung von mittlerer Schwingungsgeschwindigkeit und Schwingungsdistanz sind geeignet für die Beurteilung der posturalen Stabilität im Verlauf neurologischer Erkrankungen und damit auch für eine quantitative Erfassung auftretender Therapieeffekte.
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Dischereit, Gabriel, et Uwe Lange. « Physikalische Therapie in der Rehabilitation entzündlich-rheumatischer Erkrankungen ». Aktuelle Rheumatologie 44, no 06 (10 septembre 2019) : 415–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1000-5542.

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Résumé :
ZusammenfassungTrotz beeindruckender Weiterentwicklungen pharmakotherapeutischer Möglichkeiten in den vergangenen Jahren und einem großen zur Verfügung stehenden Armamentarium an Wirksubstanzen haben Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen häufig einen erheblichen Rehabilitationsbedarf. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass viele entzündlich-rheumatische Erkrankungen einen chronischen Verlauf aufweisen und nicht selten zu Funktions- und Strukturdefiziten am Bewegungssystem führen. Zum anderen wird selbst unter einer modernen immunmodulierenden Therapie nur bei einem Teil der Patienten eine langfristige Remission erzielt, sodass die Gelenkdestruktionen und damit die Funktionseinschränkungen häufig weiter voranschreiten. Im Fokus der rehabilitativen Interventionen stehen daher eine Verbesserung von Gelenkfunktion und -stabilität, ein Aufbau von Muskelkraft und -ausdauer sowie Schmerzreduktion und Entzündungsdämpfung. Je nach Krankheitsbild müssen aber auch sensible und motorische Störungen sowie (psycho)vegetative Dysregulationen und Adaptationsprozesse adressiert werden. Bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen gehört neben einem Erhalt bzw. einer Verbesserung von Gelenkfunktion und posturaler Kontrolle auch ein Erhalt bzw. eine Verbesserung der Gesamtmobilität zu den primären Rehabilitationszielen. Der folgende Artikel fokussiert auf die aktuelle Evidenz physikalischer Therapiemaßnahmen im Rahmen der Rehabilitationsbehandlung bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen.
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Thomas, Simone, et Jan Mehrholz. « Balance und posturale Kontrolle ». neuroreha 08, no 04 (2 décembre 2016) : 163–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-117418.

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Huber, Martin. « Selbstwirksamkeit und posturale Kontrolle – YES, I CAN ! » ergopraxis 11, no 05 (avril 2018) : 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0565-8015.

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Résumé :
Die Selbstwirksamkeit beeinflusst, wie wir fühlen, denken, uns motivieren und verhalten. Dabei stehen Motorik und Psyche in einer Wechselwirkung zueinander. Überwiegt die motorische Komponente, will der Mensch handeln, kann es aber nicht. Überwiegt die psychische Komponente, könnte er zwar handeln, traut es sich aber nicht zu. Therapeuten können mit Selbstmanagementprogrammen helfen.
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Huber, Martin. « Selbstwirksamkeit und posturale Kontrolle – YES, I CAN ! » physiopraxis 15, no 10 (octobre 2017) : 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113981.

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Résumé :
Die Selbstwirksamkeit beeinfl usst, wie wir fühlen, denken, uns motivieren und verhalten. Dabei stehen Motorik und Psyche in einer Wechselwirkung zueinander. Überwiegt die motorische Komponente, will der Mensch handeln, kann es aber nicht. Überwiegt die psychische Komponente, könnte er zwar handeln, traut es sich aber nicht zu. Therapeuten können mit Selbstmanagementprogrammen helfen.
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Brattinger, F., B. Stegmüller, H. J. Riesner, B. Friemert et H. G. Palm. « Verletzungen des vorderen Kreuzbandes und posturale Kontrolle ». Der Orthopäde 42, no 2 (12 janvier 2013) : 100–106. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-012-2040-6.

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Nitzsche, Nico, Anne Jatzwauk, Lutz Baumgärtel et Henry Schulz. « Vergleich eines Widerstandstrainings und sensomotorischen Trainings bei Patienten nach vorderer Kreuzbandplastik auf motorische Parameter und klinische Funktion ». B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, no 01 (février 2019) : 20–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0818-7630.

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Résumé :
ZusammenfassungWiderstandstraining und sensomotorisches Training werden in der medizinischen Trainingstherapie zur Funktionswiederherstellung bei Patienten nach Kreuzbandplastik eingesetzt. Ziel der Studie war es, beide Trainingsinhalte auf die Reduktion des bilateralen Kraftdefizits sowie posturale Stabilität, Laxizität und Beweglichkeit an Patienten während ambulanter Rehabilitation zu vergleichen. 28 Patienten mit vorderer Kreuzbandersatzplastik wurden 2 Trainingsgruppen in der medizinischen Trainingstherapie (5 TE / Woche, je 60 Minuten) zugeordnet (Krafttrainingsgruppe: N = 14; Alter: 34,9 ± 9,1 Jahre; Körpergröße: 1,78 ± 0,1 m; Gewicht: 86,0 ± 11,1 kg, BMI: 27,4 ± 3,8 kg/m²; sensomotorische Trainingsgruppe: N = 14; Alter: 33,7 ± 8,7 Jahre; Körpergröße: 1,80 ± 0,1 m; Gewicht: 80,6 ± 16,6; BMI: 24,9 ± 4,7 kg/m²). Zum Beginn und am Ende des Rehabilitationszeitraums wurden Kraft, posturale Stabilität, Bandlaxizität, Beweglichkeit sowie klinische Scores zur Beurteilung der Funktion erhoben. Die Ergebnisse zeigten in beiden Gruppen signifikante Reduktionen des bilateralen Kraftdefizits der Beinstrecker und- beuger (p < 0,05). Im Star Excursion Balance Test (SEBT) zeigten sich signifikante Verbesserungen (p < 0,05). Die klinischen Funktionsscores zeigten signifikante Zunahmen (p < 0,05). Ebenso konnten eine signifikante Reduktion des Extensionsdefizits und eine Erhöhung der Knieflexion festgestellt werden (p < 0,05). Die posturale Stabilität sowie die Bandlaxizität zeigte keine signifikanten Veränderungen (> 0,05). Der Zwischensubjektfaktor Trainingsgruppe zeigte bei allen untersuchten Parametern keinen signifikanten Effekt (p > 0,05) und rangierte zwischen -0,88 bis 0,54. Es ist festzustellen, dass beide Trainingsinhalte eine vergleichbare Reduktion der Funktionsdefizite bewirken.
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Strobel, J., C. Spengler, M. Stefanski, B. Friemert et H. G. Palm. « Einfluss von Konstitution und Belastung auf die posturale Stabilität ». Sportverletzung · Sportschaden 25, no 03 (septembre 2011) : 159–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1246114.

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Seiwerth, I., J. Jonen, T. Rahne, A. Lauenroth, T. E. Hullar, S. K. Plontke et R. Schwesig. « Posturale Regulation und Stabilität unter akustischem Input bei Normalhörenden ». HNO 68, no 5 (26 mars 2020) : 344–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-020-00845-w.

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Ranker, Alexander. « Sensomotorische Schuheinlagen – Wirkprinzipien und Evidenz ». manuelletherapie 24, no 04 (septembre 2020) : 168–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1213-0208.

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Résumé :
ZusammenfassungSensomotorische Einlagen stimulieren die Afferenzen und haben so Einfluss auf die Aktivität der Muskulatur. Doch ist diese Behauptung durch Evidenz belegt? Zumindest bei ausreichend hohen Pelotten und in Kombination mit einem propriozeptiven Training scheinen sie die posturale Kontrolle positiv beeinflussen zu können.
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Wegerhoff, Tim, Ulrich Smolenski, Barbara Bocker et Norman Best. « Einfluss von kinesiologischen Tapeanlagen auf das Gleichgewicht von gesunden Probanden – ein narratives Review ». Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 28, no 06 (9 octobre 2018) : 334–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0713-0783.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Kinesiologischen Tapeanlagen wird unter anderem ein positiver Einfluss auf das propriozeptive Feedback und damit auch auf das Gleichgewicht zugeschrieben. Vor diesem Hintergrund wurden bereits verschiedene Untersuchungen zum Einfluss von Kinesio-Tapes auf die posturale Kontrolle von gesunden Probanden durchgeführt. Dieses Review soll einen Überblick über die bisher veröffentlichten Studien zum Thema verschaffen. Material und Methoden Eine systematische Literaturrecherche innerhalb der Datenbanken PubMed und Web of Knowledge mithilfe der Suchparameter „postural balance tape healthy“ wurde durchgeführt. Ergebnisse Insgesamt wurden 17 relevante Studien identifiziert, im Volltext gelesen und zusammengefasst. Wenn ein Effekt der Tapeanlagen festgestellt werden konnte, wurden zudem fehlende Effektmaße berechnet. 10 Untersuchungen konnten einen positiven Effekt der kinesiologischen Tapeanlage auf die erhobenen Gleichgewichtsparameter feststellen. Schlussfolgerungen Aufgrund der verschiedenen Tapeanlagen und erhobenen Gleichgewichtsparameter ist ein direkter Vergleich der untersuchten Studien schwierig. Körperliche Aktivität scheint die posturale Kontrolle zu verschlechtern, wobei Kinesio-Tapes den Effekt abmildern können. Des Weiteren scheinen gesunde Probanden insbesondere in anspruchsvollen Situationen sowie Probanden mit geringer posturaler Kontrolle von Kinesio-Tapes zu profitieren. Weitere Untersuchungen sind jedoch notwendig.
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Huber, Martin. « Auf der schiefen Bahn – Gleichgewichtstraining auf dem Therapiekeil ». physiopraxis 17, no 11/12 (novembre 2019) : 42–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-0256.

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Résumé :
Übungen auf und mit dem Therapiekeil verbessern nicht nur das Gleichgewicht im Stehen – sie beeinflussen auch das Gehen. Gerade für Patienten mit neurologischen Erkrankungen können diese Übungen die posturale Kontrolle verbessern und für mehr Gangsicherheit sorgen.
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Albrecht, Sindy, et Ricki Nusser-Müller-Busch. « Manuelle Schlucktherapie – Mammutaufgabe ». physiopraxis 16, no 01 (janvier 2018) : 26–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122083.

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Résumé :
Posturale Kontrolle, Atmung, Zungenmotorik – zum Schlucken gehört weitaus mehr als die Halsstrukturen. Das Verständnis für diese Zusammenhänge liegt der manuellen Schlucktherapie zugrunde. Mit gezielten Techniken mobilisiert man Nerven, Faszien und Muskeln und erleichtert Patienten den Schluckvorgang. Physio-, Ergotherapeuten und Logopäden arbeiten dafür im Team zusammen, wie das Fallbeispiel zeigt.
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Schwesig, R., T. Bartels, M. Pyschik, K. Brehme, N. Schaffrath, R. Pollak, S. Pröger et K. S. Delank. « Posturale Stabilität und Regulation vor und nach vorderer Kreuzbandruptur – 2 Jahres-Follow-up ». Sports Orthopaedics and Traumatology 35, no 2 (juin 2019) : 202–3. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2019.04.032.

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Lang, P., A. Schnegelberger, H. J. Riesner, F. Stuby, B. Friemert et H. G. Palm. « Einfluss von operativ versorgten Beckenring- und Azetabulumfrakturen auf die posturale Kontrolle ». Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 154, no 02 (4 février 2016) : 174–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110811.

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Glogaza, A., S. Riedel et M. Weigl. « Die Einflüsse sensomotorischer Schuheinlagen auf das Sturzrisiko und die posturale Kontrolle bei sturzgefährdeten Patientinnen und Patienten ». Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 28, no 04 (août 2018) : 241. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668263.

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Cudovic, Borko, et Thorsten Savio. « Brodie-Bite-Syndrom – Fallbericht inklusive Nachuntersuchung 23 Jahre nach Behandlung ». Informationen aus Orthodontie & ; Kieferorthopädie 50, no 02 (juin 2018) : 103–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0634-3514.

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ZusammenfassungDie Behandlung dieses Patienten mit Angle Klasse II/2, totaler Nonokklusion und Extraktion aller zweiten Molaren 7±7 erfolgte mittels Edgewise-Apparatur mit 0.022×0.028 inch Slot. Von größter Bedeutung war die Kontrolle der vertikalen Dimension. Zudem waren Funktion, Stabilität, faziale Balance und Harmonie ein ultimatives Ziel der Behandlung.
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Rickli, Hans, et Micha T. Maeder. « Die klinische Bedeutung des TTR bei der oralen Antikoagulation in Studien und klinischem Alltag ». Therapeutische Umschau 73, no 10 (décembre 2016) : 589–94. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000844.

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Zusammenfassung. Die orale Antikoagulation (OAK) mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA) ist eine wirksame Therapie mit einem schmalen therapeutischen Fenster ausgedrückt im therapeutischen INR (International Normalized Ratio)-Bereich. Gemäss bestehender Literatur beeinflusst die INR-Stabilität die Rate von thromboembolischen Ereignissen, Blutungen und Behandlungskosten. Eine TTR (Time in Therapeutic Range) von > 65 % ist definiert als stabile INR-Kontrolle. Im klinischen Alltag ist dies selten erreicht, was gleichbedeutend ist mit einem erhöhten Blutungs- bzw. Thromboembolierisiko. Verschiedene Faktoren wie jüngeres Alter, Malcompliance, verschiedene Polymorphismen wie CYP2C9 oder VKORC1 und Komorbidität sind assoziiert mit einer ungenügenden INR-Kontrolle. Klinische Tools zur Voraussage einer ungenügenden INR-Kontrolle können weniger als 10 % von deren Varianz erklären. Im klinischen Alltag ist bei Notwendigkeit einer OAK mit VKA Sorgfalt gefragt, und bei geeigneten Patienten ist die Option des Einsatzes von Direkten Oralen Antikoagulantien (DOAKs) in Betracht zu ziehen.
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Thränert, Oliver. « Aktuelle nukleare Gefahren und die Probleme der Rüstungskontrolle ». SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 2, no 4 (19 décembre 2018) : 339–51. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2018-4003.

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Kurzfassung Atomare Gefahren wachsen als Folge der gegenwärtigen Großmächtekonkurrenz, wobei weder die USA, Russland noch China bereit sind, hinsichtlich der Kontrolle atomarer Rüstung politische Führungsverantwortung zu übernehmen. Auch die übrigen Kernwaffenmächte denken weniger an Rüstungskontrolle, sondern setzen auf die Modernisierung oder gar den Ausbau ihrer nuklearen Arsenale. Diese Bemühungen hängen immer mehr mit neuen Entwicklungen bei der Raketenabwehr oder Cyberfähigkeiten zusammen, was zusätzliche Unsicherheitsfaktoren schafft. Dieser Beitrag sucht zu erklären, warum nukleare Rüstungskontrolle nach Ende des Kalten Krieges nahezu zum Erliegen gekommen ist und argumentiert, dass dieses Konzept angesichts dieser globalen Entwicklungen wieder in den Vordergrund rücken sollte. Europa ist besonders gefordert, bezüglich strategischer Stabilität neue Denkanstöße zu erarbeiten und den Diskurs über die Neubelebung der nuklearen Rüstungskontrolle neu zu initiieren.
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Walter, Daniel, et Manfred Döpfner. « Die Behandlung von Jugendlichen mit Leistungsstörungen mit dem Therapieprogramm SELBST - Konzept und Stabilität der Veränderungen während der Therapie ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no 4 (juillet 2007) : 281–90. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.4.281.

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Résumé :
Zusammenfassung: Fragestellung: Leistungsstörungen bei Jugendlichen sind häufig und bedeuten eine erhebliche Gefahr für die weitere Entwicklung. Die bislang vorliegenden Therapieprogramme und Ratgeber sind nur unzureichend evaluiert. SELBST - ein Therapieprogramm für Jugendliche mit Selbstwert-, Leistungs- und Beziehungsstörungen ist ein klinisches, kognitiv-behaviorales Behandlungsprogramm, das häufige Probleme bei Jugendlichen aufgreift. Das Modul SELBST-Leistungsprobleme versucht, schulische Leistungen zu verbessern, indem die Leistungsmotivation gestärkt, Lernstrategien verbessert, eine angemessene Mitarbeit im Unterricht erarbeitet und fachbezogene Wissenslücken verringert werden. Methodik: Im Rahmen einer Studie an einer klinischen Inanspruchnahmepopulation wurden zehn Jugendliche im Alter zwischen 13 und 18 Jahren in die Untersuchung eingeschlossen. Ziel dieser Studie war es, erste Hinweise auf die Stabilität der erreichten Behandlungseffekte bei Jugendlichen mit Leistungsstörungen zu erhalten. Hierzu wurden 3-, 6-, 9-, und 12-Monatskatamnesen im Jugendlichen-, Eltern- und Lehrerurteil erhoben. Ergebnisse: Die deutliche Verminderung von Leistungsstörungen und von komorbiden Problemen während der Behandlung erwies sich über den Zeitraum von einem Jahr als stabil. Die Aussagekraft der vorliegenden Studie ist durch die fehlende experimentelle Kontrolle und die geringe Stichprobengröße begrenzt. Schlussfolgerung: In dieser Pilotstudie konnten an einer kleinen Stichprobe erste Hinweise auf die Effektivität und Stabilität des Therapieprogramms SELBST bei der Behandlung von Jugendlichen mit Leistungsstörungen gesammelt werden.
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Schulz, Dirk. « FDI und das Internet der Dinge ». atp edition - Automatisierungstechnische Praxis 57, no 11 (1 novembre 2015) : 58. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v57i11.539.

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Résumé :
Mit Field Device Integration (FDI) ist ein industrieweiter Konsens bezüglich einheitlicher Geräteintegration in der Prozessautomatisierung gefunden. Mit der Veröffentlichung der IEC 62769 ist die zugehörige Standardisierung der FDI-Kerntechnologie abgeschlossen, erste Produkte wurden auf der Hannovermesse 2015 vorgestellt. Abwärtskompatibilität zu EDDL und herstellerübergreifende Unterstützung dieses Standards sind die Garanten für nachhaltigen Investitionsschutz in bestehenden Produktionsanlagen. Die gemeinsame Entwicklung einer FDI-Referenzimplementierung durch die Mitglieder der FDI-Cooperation sorgt für Interoperabilität zwischen verschiedenen Herstellern von Feldgeräten und Gerätemanagementsystemen. Mit der OPC-UA-Schnittstelle gestaltet sich vertikaler Datenzugriff barrierefrei. Investitionsschutz, Interoperabilität, Stabilität und vertikale Integration sind die Kernvorteile, die FDI bereits in der hierarchischen Systemarchitektur der heutigen Automatisierungspyramide ausspielen kann. Nun steht mit Industrie 4.0 eine neue Herausforderung für Automatisierungsindustrie und produzierendes Gewerbe an. Der Beitrag veranschaulicht, wie FDI die Integrationsaufgaben der Industrie 4.0 erfüllen kann und wie sich die Auflösung der Automatisierungspyramide mit Sicherheit und Kontrolle über Anlagenassets (Investitionen) vereinbaren lässt.
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Rogan, Slavko, Beatrice Eggertswyler, Jan Taeymans, Ron Clijsen et Patric Eichelberger. « Effekte befundorientierter Mobilisation bei Erwachsenen mit chronischer Sprunggelenkinstabilität (CIS) auf die posturale Kontrolle und muskuläre Aktivität – Studienprotokoll einer Pilotstudie ». physioscience 16, no 01 (21 octobre 2019) : 26–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1017-7378.

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Schniepp, Roman, Ken Möhwald et Max Wuehr. « Symptomatische Behandlungsoptionen chronischer, neurologischer Gangstörungen ». Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no 05 (23 avril 2021) : 243–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1472-5860.

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Résumé :
ZusammenfassungStörungen des Gehens, der Mobilität und Stürze sind häufige Gesundheitsprobleme von Patienten mit chronischen, neurologischen Erkrankungen. Daher ist es wichtig, neben der Behandlung der neurologischen Grunderkrankung auch symptomatische Therapieoptionen mit dem Ziel der Verbesserung des Gehens einzusetzen.Mittels einer selektiven Literaturrecherche von Studien mit expliziter Untersuchung der Gehfähigkeit wurden symptomatische Therapiemöglichkeiten in den folgenden klinischen Entscheidungsfeldern identifiziert und diskutiert: (1) hypokinetische Gangstörung (z.B. bei M. Parkinson, Normaldruckhydrocephalus und vaskulärer Enzephalopathie), (2) Gangunsicherheit mit Ataxie (sensorisch und zerebellär) und (3) spastisch-paretische Gangstörung (bei Multipler Sklerose). Es werden medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapieoptionen analysiert, speziell zu den Funktionsbereichen „Lokomotion“, „posturale Kontrolle“, „Modulation“ und „Adaptionsfähigkeit“. Die medikamentösen Behandlungskonzepte orientieren sich vorwiegend an den pathophysiologischen Veränderungen der Grunderkrankungen. Physikalisch-medizinische Basistherapien sowie Gang- und Bewegungstherapien erweitern das therapeutische Spektrum. Zudem können geh-relevante Einzelsymptome effizient mittels physikalisch-medizinischer oder pharmakologischer Therapien verbessert werden.Die Behandlungsoptionen neurologischer Gangstörungen sind gut und systematisch untersucht und ermöglichen eine individuelle Anpassung an die zugrundeliegende neurologische Erkrankung, an die Funktionsdefizite der individuellen Gangstörung sowie an relevante Einzelsymptome, welche das Gehen nochmals verschlechtern.
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Pashmakova, Medora, Jodie H. Lamb, Kathy A. Spaulding, Audrey K. Cook et Romy M. Heilmann. « Beidseitiger Einsatz eines subkutanen Ureter-Bypass bei einer Katze mit bilateraler Harnleiterobstruktion ». Tierärztliche Praxis Ausgabe K : Kleintiere / Heimtiere 44, no 03 (2016) : 180–88. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-150128.

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Résumé :
ZusammenfassungEine 6 Jahre alte, weiblich-kastrierte Kurzhaarkatze wurde mit akuter Lethargie, Dehydratation, hochgradiger Azotämie, metabolischer Azidose, linksseitiger Renomegalie und beidseitiger Hydronephrose vorgestellt. Die Diagnostik einschließlich Sonographie führte zur Verdachtsdiagnose einer bilateralen Harnleiterobstruktion durch Ureterolithiasis. Die medikamentöse Therapie blieb erfolglos. Nach Bestätigung der Verdachtsdiagnose mithilfe eines antegraden Pyelogramms unter fluoroskopischer Kontrolle wurde beidseits ein subkutanes Ureter- Bypass(SUB)-System eingesetzt. Durch intensive postoperative Überwachung und engmaschige Labordiagnostik wurde die Flüssigkeitstherapie optimiert und die kardiovaskuläre Stabilität des Patienten gewährleistet. Innerhalb von 5 Tagen verbesserten sich klinische Symptome sowie Blutwerte deutlich und die Katze konnte entlassen werden. Verordnet wurden ein Futter zur Harnsteinprophylaxe sowie ein Phosphatbinder. Die Kontrolluntersuchungen 1 bzw. 4 und 7 Monate postoperativ (Blut- und Harnanalyse, Prüfung von Position und Durchgängigkeit der implantierten SUB-Systeme) ergaben Befunde vereinbar mit IRIS CNI-Stadium II (NP-AP0). Beide SUB-Systeme sorgten für einen unbeeinträchtigten Harnabfluss. Der bilaterale Einsatz eines subkutanen Bypass zwischen Niere und Blase eignet sich somit als Therapie für die bilaterale Harnleiterobstruktion der Katze infolge Ureterolithiasis. Nach Einsatz eines SUB-Systems bedarf es einer intensiven Überwachung des Patienten und einer Anpassung des Behandlungsplans nach seinen Erfordernissen.
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Spielmanns, M., K. Müller, N. Schott, A. Winkler, H. Polanski, C. Nell, T. Boeselt et al. « Effektivität eines sensomotorischen Krafttrainings im Rahmen einer ambulanten pneumologischen Rehabilitation bei COPD-Patienten : eine randomisierte kontrollierte Studie ». Die Rehabilitation 56, no 03 (23 février 2017) : 159–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119248.

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Résumé :
Zusammenfassung Ziel der Studie Einen Eckpfeiler der pneumologischen Rehabilitation (PR) von Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) stellt das körperliche Training dar. Die Komponenten eines erfolgreichen Trainings sind aber noch nicht abschließend untersucht. Es wurde eine randomisierte kontrollierte Studie durchgeführt, um die Effektivität eines sensomotorischen Trainings (SMT) im Vergleich zu einem konventionellen Krafttraining (KT) auf den Zugewinn an Leistungsfähigkeit zu untersuchen. Patienten und Methoden 43 COPD-Patienten wurden randomisiert und trainierten entweder in der Interventionsgruppe (SMT = 30 Minuten SMT pro Tag) oder in der Kontrollgruppe (KT = 30 Minuten KT pro Tag). Das SMT wurde als Zirkeltraining mit 5 Stationen durchgeführt. Der primäre Endpunkt war die Differenz zwischen T1 (Beginn der PR) und T2 (Ende der PR) im 5-Times Sit-to-Stand-Test (5-STST) im Intergruppenvergleich. Sekundäre Endpunkte waren die Intra- und Intergruppenvergleiche zu T1 und T2 im 6-Minuten-Gehtest (6-MWT), COPD-Assessmenttest (CAT), St. George Respiratory Questionnaire (SGRQ), Hospital-Anxiety-and-Depression Scale (HADS) und der Lungenfunktion. Ergebnisse Im 5-STST zeigt sich zwischen den Gruppen kein signifikanter Unterschied. Ebenso im 6-MWT, SGRQ, CAT, HADS und in der Lungenfunktion. Im Intragruppenvergleich zwischen T1 und T2 zeigten sich in beiden Gruppen signifikante Unterschiede im 5-STST, 6-MWT, SGRQ, CAT und HADS. Die Unterschiede in der Lungenfunktion waren weder im Inter- noch im Intragruppenvergleich signifikant. Schlussfolgerung Die Verbesserungen der körperlichen Leistungsfähigkeit bei COPD-Patienten im Rahmen einer PR sind mit einem SMT ebenso gut erreichbar wie mit einem konventionellen Krafttraining. Weitere Studien sind erforderlich, um den Stellenwert des SMT im Hinblick auf die posturale Kontrolle zu definieren.
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Franzese, Fabio, et Ingmar Rapp. « Der Einfluss von Arbeitslosigkeit auf das Trennungsrisiko von Ehen ». Journal of Family Research 25, no 3 (1 décembre 2013) : 331–46. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-146.

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This study analyzes the relationship between unemployment and the risk of marital separation. In addition, possible changes in the effect of unemployment since the mid-eighties as well as the duration of unemployment are examined. The data base is the German Socio-Economic Panel, which provides data from 1984 to 2010. The results indicate a higher risk of separation if a spouse, especially the husband, is unemployed. In respect of the length of unemployment, it is shown that both short and longer periods of men’s unemployment destabilize marriage. Highest risk of separation appears for men who are without a job for between one and two years. Furthermore, this study suggests that the influence of men’s unemployment on the risk of separation is significantly lower in the period from 2000 to 2010 than in the late 1980s. Zusammenfassung Der Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und der Stabilität von Ehen. Dabei werden auch Veränderungen dieses Zusammenhangs seit Mitte der 1980er Jahre sowie die Bedeutung der Dauer der Arbeitslosigkeit untersucht. Datengrundlage ist das Soziooekonomische Panel (SOEP). Die Ergebnisse zeigen, dass Arbeitslosigkeit eines Partners, v. a. des Mannes, auch unter Kontrolle der beruflichen Ausbildung sowie des Einkommens, das Trennungsrisiko von Ehen erhöht. Bei Männern ist sowohl bei kurzer als auch bei längerer Dauer der Arbeitslosigkeit ein erhöhtes Trennungsrisiko zu beobachten, wobei das Trennungsrisiko bei einer Dauer von einem bis zwei Jahren am höchsten ist. Außerdem zeigt sich, dass der destabilisierende Effekt der Arbeitslosigkeit des Mannes im Zeitverlauf schwächer wird.
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TER KULLE-HALLER, R., Hans-Joachim Raupp, W. Frofntjes et H. J. J. Hardy. « Een schriftkundig onderzoek van Rembrandt signaturen ». Oud Holland - Quarterly for Dutch Art History 105, no 3 (1991) : 185–208. http://dx.doi.org/10.1163/187501791x00038.

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AbstractIn forensic science, signatures are identified by means of comparative handwriting analysis - not to be confused with graphological examination. To the authors' knowledge, no systematic investigation has hitherto taken place as to the effectiveness of subjecting signatures on old master paintings to such comparative analysis. Even when judgment is passed on signatures in art-historical publications, it is seldom based on an investigation which could stand up to the critical standards of handwriting experts. Partly due to insufficient knowledge of the relevant criteria, signature assessment therefore tends to be influenced in both a positive and a negative sense by opinions about the painting. (I.b.) This article describes the results of examinations of Rembrandt signatures on paintings from the period 1632-1642, conducted by a team of two forensic handwriting experts headed by the controller of the experiment. The Rembrandt Research Project team supplied a total of 123 photographs of signatures, 88 of which were deemed suitable for evaluation, 73 of them belonged to the 'Rembrandt' type, and 15 to the 'RHL van Rijn' type. Only aftcr our examination wcrc we able to confirm, on the basis of Vol umcs 11 and 111 of the Corpus, which of these signatures occur on paintings accepted by the RRP team as authentic Rembrandts, and which on de-attributed paintings. The monograms discussed in Volume I of the Corpus proved to be unsuitable for our investigation, due to the insufficient number of characteristics they yield. (I.d. and I.e.) In the examination of handwriting, the characteristics of a series of incontestably genuine signatures arc compared with the characteristics encountered in a series of signatures whose identity is to be established. This procedure was unfeasible for the examination in question, for, regardless of whether the usual methods of comparison can be applied to signatures rendered with a brush, the question arises as to which of the signatures on a paining are indisputably authentic. Reconnaissance of the signature problem shows that the art historian is unable, for various reasons, to quarantee that a painting established without a shadow of doubt as a Rembrandt actually bears the master's own signature. (I.c.) We therefore opted for a different procedure, but not until exploratory experiments had led us to expect that the usual methods of comparing handwriting would be feasible. (III.a.) Entirely ignorant of art-historical assessments of the paintings in question and their signatures, the hand writing experts analysed the available material on the basis of characteristics used in the comparison of normal signatures and handwriting (11.a.) The team's experiment-controller liaised with the art historians and evaluated the results statistically. (I.d.) The exploratory and statistical character of our investigation was one of the reasons for dispensing with a systematic enumeration of all the individual signature assessments. Working in this fashion, we selected a group of i 'Rembrandt'type signatures from the available material, signatures which formed a homogeneous group because of their shared characteristics. We called them the reference signatures. The homogeneous character of the reference group reflects, in our opinion, the recognizable and reproducible characteristics of Rembrandt's signature. The reference signatures are therefore assumed to have been executed by Rembrandt himself. With the aid of the group of reference signatures, the other material was further evaluated. The outcome was a list in which the signatures are graded as to their probable authenticity. In forensic handwriting comparison, probability gradations stem from the statistical character of the comparison process. (II.b.) They permit nuances to be made in the assessment of a signature. The extent to which identification criteria are satisfied, the consequences of restorations and other doubtful elements which are hard to assess, especially in the case of negative judgment (V.b.), are reflected in the individual probability gradations. Figures 1, 2 and 3 show three signatures from the reference group, accompanied by a number of shared characteristics occurring in the reference group. (IV.a) Figures 4 and 5 show signatures which have been assigned a lower probability gradation; one (figure 4) graded authentic, the other (figure 5) as not. (IV.b.) Only the first four letters of the signature in figure 7 are regarded as authentic; it is one of the seven examined signatures containing only a 't'. (V.b.) This procedure skirts the problem of non-guaranteed comparative signatures. Statistical evaluation of the results can also provide an insight into the question of whether the usual techniques for examining handwriting can be successfully applied to signatures on paintings. If the assessments thus obtained prove to be reliable, they may generate further valuable art-historical information. The results of the examination of the 73 'Rembrandt'-type signa tures are summarized in a table in which the signature assessments are related to the qualifications of the paintings as recorded in Volumes 11 and 111 of the Corpus. This table does not give the probability gradations, which arc however for the sake of convenience simply grouped into 'authentic' and 'non-authentic'. (V.a. and Table I) The table contains the most pertinent statistical data. In order to test thc reliability of the handwriting experts' assessment statistically, we employed a ratio based on signatures occurring on non-authentic paintings. Reliability proved to be almost 90%. Unfortunately, authentic paintings arc not suitable subjects for this kind of test. Evaluation of the results leads us to conclude that, under conditions to be described in greater detail, handwriting examination techniques arc in fact applicable to the assessment of signatures on paintings. The procedure described here only yields results when a large number of signatures with suflicient information content are available. The 73 'Rembrandt'-type signatures permitted the formation of a reference group, but the 15 'RHL van Rijn' specimens were not enough. (V.b.) On the assumption that the handwriting experts' judgment was reliable, only about 40% of the paintings established by the RRP team as authentic were actually signed by Rembrandt himself. It transpired that one of the reference signatures came from a pupil's work (figure 6), as did two others regarded as authentic, albeit with a lower probability gradation. The handwriting experts' results thus supply independent corroboration of the art-historical opinion that Rembrandt signed studio work. (V.b. and Table I) Comparison of the results of our investigation with corresponding assessments of 'Rembrandt'-type signatures by the RRP team yielded 11 controversial opinions: 8 among the 47 authentic paintings and 3 among the 26 unauthentic ones. (V.C.I.) Apart from the experience of the handwriting experts, controversies stem from the fundamentally different approaches of the two disciplines in forming their judgment by means of selecting reference signatures and evaluating characteristics. The fact that the handwriting experts reject more signatures on authentic paintings and accept more in the case of unauthentic ones than the art historians is due to the two disciplines' different kinds of knowledge about the relationship between signature and painting. (V.c.2.) Statistical evaluation of the collaboration of the two fields leads to the general conclusion that the intervention of the handwriting experts results in significantly more rejections of signatures on authentic paintings than has been previously established by the art historians. Moreover, on the basis of results obtained by the two disciplines in the case of the 47 authentic paintings, the statistical expectation is that of all the signed authentic paintings by Rembrandt, roughly half do not (any longer) bear his own signature. (V.c.3) It is to be expected that distinct photographic enlargements, in combination with in situ scientific examination of the material condition of the signature and its direct surroundings, will improve the reliability of signature assessment. Keith Moxey, Peasants, Warriors, and Wives. Popular Imagery in the Keformation, (The University of Chicago Press. Chicago and London, 1989). 165 Seiten mit 57 Schwarz-welß-Abbildungen. In den USA ist in den letzten Jahren eine zunehmende Aufmerksamkeit für die deutsche Kunst der Dürerzeit und speziell der Reichsstadt Nürnberg zu verzeichnen. Die bedeutenden Ausstellungen 'Gothic and Renaissance Art in Nuremberg 1300-1550' (1986) und 'The World in Miniature. Engravings by the German Little Masters' (1988/89) sowie eine Reihe von Dissertationen manifestieren dieses Interesse, dem auch das vorliegende Buch zu verdanken ist. Der Autor hat sich seit seiner Dissertation über Pieter Aertsen und Joachim Beuckelaer (1977) der Erforschung der profanen und populären Bildwclt des 15. und 16. Jahrhunderts in Deutschland und den Niederlanden gewidmet und dabei die Frage nach den gesellschaftlichen Funktionen und Intentionen solcher Darstellungen im Medium der Druckgraphik in den Mittelpunkt gerückt. Der vorliegende Band präsentiert drei Studien zu thematischen Schwerpunkten des Nürnberger Einblattholzschnitts im Zeitalter der Reformation, verbunden durch weitere Kapitel über die historische Situation Nürnbergs und über die medialen Charakteristika von Holzschnitt und Einblattdruck. Der wissenschaftliche Apparat belegt, daß Moxey die reiche deutschsprachige Literatur zur Nürnberger Kunst- und Lokalgeschichte gründlich studiert hat. Seine Übersetzungen der Texte der Einblattdrucke (in den Anmerkungen nach den Originalen transkribiert und zitiert) sind akzeptabel. Das Buch wird mit einer hermeneutischen Standorthestimmung eingeleitet, was angesichts des gegenwärtigen Pluralismus der Kunstbegriffe und Methodenansätze zunehmend zum Erfordernis wissenschaftlichen Verantwortungsbewußtseins wird. Der Versuch, Bedeutung und Funktion populärer Bildmedien der Vergangenheit und ihrer Darstellungen zu ermitteln, darf sich weder auf einen ästhetisch definierten Kunstbegriff verpflichten, noch sich auf Methoden verlassen, die an diesem Kunstbegriff ausgerichtet sind. Während zum Beispiel die Ikonologie Bilder als Dokumente weltanschaulicher Einstellungen betrachtet und ihre Bedeutung an die gcistesgeschichtliche Stellung ihrer inhaltlichen Aussagen bindet, stellt sich bei den populären Bildmedien der Reformationszeit die Frage nach ihrer nicht nur reflektierenden, sondern aktiv gestaltenden Rolle als Kommunikationsmittel bei der Artikulierung gesellschaftlicher Interessen und politischer Absichten. Damit gewinnen für den Kunsthistoriker Fragestellungen der Soziologie und der Semiotik vorrangige Bedeutung. Es ergibt sich aber das Problem, daß moderne Begriffe wie 'Klasse' oder 'Ideologie' die Rekonstruktion historischer Vcrständnishorizonte behindern können. Moxey sicht dieses Problem, neigt aber dazu, ihm in Richtung auf cincn meines Erachtens oberflächlichen Pragmatismus auszuweichen, wenn er mit Hayden White postuliert, der Historiker könne nur die Fragen stellen, die ihm seine eigene Zeit aufgibt. Es wird sich zeigen, daß diese Einstellung problematische Konsequenzen hat. Der Überblick über die historische Situation Nürnbergs (Kapitel i) hebt folgende Faktoren hervor: die oligarchische Herrschaft des Handelspatriziats mit rigider Kontrolle über alle Aktivitäten der unteren Bevölkerungsschichten; die Propagierung einer vom Patriziat definierten kulturellen Identität des Nürnberger Bürgertums durch öffentliche Darbietungen (Schembartlauf, Fastnachtsspiele), bei denen die Abgrenzung von unbürgerlichen Lebensformen, personifiziert durch Narren und Bauern, eine wesentliche Rolle spielt; die Verbundenheit des herrschenden Patriziats mit der kaiserlichen Sache trotz Religonskriegen und konfessionellen Gegensätzen; der Beitrag der nationalistischen Ideen der Nürnberger Humanisten zum rcichsstädtischcn Selbstverständnis ; die Lösung des Konflilzts zwischen protestantischem Bekenntnis und Kaisertreue mit Hilfe von Luthers Lehre der 'zwei Welten'. Kapitel 2 ('The Media: Woodcuts and Broadsheets') behandelt die Aufgaben des Holzschnitts, die Bedingungen seiner Herstellung und Verbreitung im Zusammenhang mit dem rasanten Auf-stieg des Buch- und Flugblattdrucks und einer auf Aktualität zielenden Publizistik, sowie die Stellung der Künstler als Vorlagenzeichner, die von den Druckern und Verlegern weitgehend abhängig waren. Bisherige Versuche, Holzschnitte und Illustrationen als Ausdruck persönlicher Überzeugungen der Vorlagen zeichner zu deuten, mußten daher in die Irre führen, wie Moxey am Beispiel der Brüder Beham belegt. Zu den Rahmenbedingungen der medialen Funktion Nürnberger Holzschnitte gehört aber noch ein weiterer Faktor, den Moxey nicht berücksichtigt: der deutliche Gegensatz zwischen Holzschnitt und Kupferstich im Hinblick auf Verbreitung, Themenwahl, Darstellungsweise, Verhältnis Bild-Text und Rezeptionsweise, der unter anderem dazu führt, daß an übereinstimmende Themen bei gleichen Künstlern unterschiedliche formale und inhaltliche Anforderungen gestellt werden, und daß sogar Motive bei der Übernahme aus einem Medium in das andere ihre Bedeutung ändern können. Dieser Gegensatz ist charakteristisch für die Nürnberger Graphik und ist weder in der Augsburger noch in der niederländischen Graphik dieser Zeit annähernd vergleichbar deutlich ausgeprägt. Kapitel 3 ('Festive Peasants and Social Order') ist die überarbeitete Fassung eines Aufsatzes, der in 'Simiolus' 12, 1981/2 unter dem Titel 'Sebald Beham's Church Anniversary Holidays: Festive Peasants as Instruments of Repressive Humour' erschienen ist. In die damals aktuelle, von Hessel Miedema und Svetlana Alpers ausgelöste Debatte über die Deutung von Bauernfest-Darstellungen und die Funktion des Komischen in Kunst und Dichtung des 16. Jahrhunderts hatte dieser Aufsatz wegweisende Argumente eingeführt, die mir bei meinen eigenen Forschungen über die 'Bauernsatiren' sehr nützlich und klärend waren. Abgesehen von einem knappen Hinweis Konrad Rengers (Sitzungsberichte der Kunstgeschichtlichen Gesellschaft zu Berlin, neue Folge, 20, 1971/72, 9-16) hatte Moxey als erster auf den Zusammenhang der Bauernfest-Holzschnitte mit der literarischen Tradition der Bauernsatire aufmerksam gemacht, welche durch die Behams in der Verbindung von Bild und Text und der Nähe zu Dichtungen des Hans Sachs für Nürnberg aktualisicrt wurde. Diese 'Bauernfeste' sind folglich keine Zeugnisse eines folkloristischen Realismus, sondern komplexe Übertragungen literarischer Stereotype in Bilder. Die Bauern und ihre Kirmessen und Hochzeiten sind weniger Gegenstände und Ziele dieser Darstellungen, sondern fungieren als Mittel der Stände- und Moralsatire. Lediglich in einem Punkt haben mich Moxey's Argumente nicht überzeugt: für ihn scheinen die feiernden Bauern der Behams tatsächlich die Dorf-bewohner des Nürnberger Umlandes aus der ideologischen Sicht der Patrizier darzustellen. Dies deutet er an, wenn er die Holzschnitte als 'visual vehicle for the expression of class ridicule' betrachtet und im - neu formulierten - Schluß des Kapitels bei Betrachtern aus dem Nürnberger Handwerkerstand sentimentale Erinnerungen an das 'freiere' Leben ihrer bäuerlichen Vorfahren vermutet. Zu Beginn des Kapitels setzt er sich mit zwei Richtungen der traditionellen Interpretation auseinander, welche diese Holzschnitte als unmittelbare oder mittelbare, d.h. ideologische Reflexe gesellschaftlicher Wirklichkeit betrachteten. Aber auch er löst sich nicht ganz von dieser Prämisse, wie der neuformuliertc Titel 'Festive Peasants and Social Order' bekräftigt. Dagegen habe ich einzuwenden, daß die literarische Tradition der Bauern-und Bauernfestsatire in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Ständelehre steht, welche die Rechte und Pflichten des Bauernstandes festlegt. Deren Gegenstand ist vielmehr der Bauer als Ernährer der Gesellschaft, der arbeitet und Abgaben leistet oder sich dieser ihm von Gott zugewiesenen Rolle verweigert. Darauf nehmen die Bauernfest-Holzschnitte nur insofern Bezug, als Ausschweifungen, Luxus und bewaffneter Streit die Einhaltung dieser bäuerlichen Pflichten gefährden. Im Vordergrund steht aber die Funktion dieser Holzschnitte als satirischer Spiegel 'bäurischer' Unsitten, so daß der Titel besser lauten sollte 'Festive Peasants and Social Behaviour'. Hier rächt es sich, daß Moxey den modernen soziologischen Bcgriff 'Klasse' anstelle des historisch angemessenen Begriffs 'Stand' verwendet. 'Stand' impliziert eine Reihe theologischer und moralischer Wertsetzungen, die dem politisch-ökonomisch definierten Begriff 'Klasse' fehlen. Aber gerade mit diesen 'argumentieren' die Holzschnitte und die ihnen entsprechenden Texte, und auf dieser Ebene des Arguments nehmen sie auch Stellung zur politischen und konfessionellen Aktualität. Eine andere Frage ist, welche Aspekte der Bedeutung der zeitgenössische Betrachter wahrnahm: politische, moralische, konfessionelle, literarische, brauchtumsmäßige usw. Dies dürfte von seiner eigenen jeweiligen Position als Bürger von Nürnberg oder einer anderen Stadt, Humanist, Lutheraner, Grundbesitzer mitbestimmt worden sein. Die 'Multifunhtionalität' der Baucrnsatire, auf die vor mir schon Hessel Miedema und Paul Vandenbroeck hingewiesen haben,2 d.h. die gesellschaftliche Differenziertheit der Rezeptionsweise, der die Holzschnitte sichtlich Rechnung tragen, darf nicht außer Betracht bleiben. In Kapitel 4 legt Moxey die erste kunsthistorische Untersuchung der zahlreichen Darstellungen von Landsknechten im Nürnberger Holzschnitt vor. Ausgangspunkt ist Erhard Schöns großformatiger 'Zug der Landsknechte' (um 1532, Geisberg 1226-1234), den Moxey als Heroisierung der kaiserlichen Militärmacht und damit als Nümberger Propaganda für die kaiserliche Politik deutet. Aktueller Anlaß ist die Türkengefahr mit der Belagerung Wiens 1532. Dies ist eine begründete, aber nicht in jeder Hinsicht überzeugende Hypothese. In den Serien einzelner Landsknechts-Figurcn van Schön (Geisberg 1981ff) und Hans Sebald Beham (Geisberg 273ff) weisen beigegebene Texte wiederholt darauf hin, daß es sich um Teilnehmer an kaiserlichen Feldzügen handelt. Im 'Zug der Landsknechte' wird zwar eine burgundischhabsburgische Fahne entrollt, aber der Text von Hans Sachs läßt den Hauptmann an der Spitze des Zuges ausdrücklich sagen: 'Die Landsknecht ich byn nemcn an/Eynem Herren hie ungemelt', was angesichts der von Moxey vermuteten pro-kaiserlichen Propaganda zumindest erklärungsbedürftig ist. Den werbenden und heroisierenden Drucken stellt Moxey eine größere Zahl von Holzschnitten gegenüber, die nicht von den Leistungen, Ansprüchen und Verdiensten der Söldner, sondern von den negativen Aspekten des Landsknechtslebens und -charakters handeln. Todesbedrohung, Sittenlosigkeit, Aggressivität und Abkehr von ehrlichem Erwerb aus Gier nach schnellem Geld werden teils anklagend teils satirisch thematisiert. Diese Gespaltenheit des Bildes vom Landsknecht in verschiedenen Drucken derselben Verleger nach Vorlagen derselben Zeichner wird mit einer widersprüchlichen Einstellung zum Krieg und mit Luthers eschatologischer Deutung der Türkengefahr als 'Gottesgeißel' in Verbindung gebracht. Der Landsknecht erscheint einerseits als 'Mittel der Bekräftigung kaiserlicher Macht angesichts einer nationalen Bedrohung', anderseits als 'Mittel der Ermahnung, daß die Türkeninvasion eher eine moralische als eine militärische Notlage darstellt, und daß physische Gewalt das ungeeignete und unangemessene Mittel der Auseinandersetzung mit einer Züchtigung Gottes ist.' Den entscheidenden Beleg für diese Deutung findet Moxey in Erhard Schöns 'Landsknechtstroß vom Tod begleitet'. Die Hure am Arm des Fähnrichs und der Hahn auf dem Trainwagen bezeichnen die sexuelle Zügellosigkeit der Landsknechte, gefangene Türken und straffällige Söldner marschieren gefesselt hintereinander. Der neben dem Trainwagen reitende Tod mit erhobenem Stundenglas wird von zwei Skeletten begleitet, von denen eines als Landsknecht, das andere als Türke gekleidet ist. Moxey: 'Durch das Auslöschen der Unterschiede zwischen Türkc und Landsknecht leugnet der Tod die heroischen Eigenschaften, die dem Söldner in Werken wie 'Der Zug der Landshnechte' zugeschrieben werden. In diesem Zusammenhang erscheint die kaiserliche Sache nicht wertvoller als die der Feinde.' Einer Verallgemeinerung dieser Deutung und ihrer Übertragung auf die anderen negativen Landsknechtsdarstellungen ist cntgegenzuhalten, daß es in diesen keinerlei Anspielungen auf die Türken gibt. Das gilt insbesondere für einen 'Troß'-Holzschnitt des Hans Sebald Beham (Geisberg 269-272), der um 1530, d.h. vor Schöns 'Troß vom Tod begleitet' entstanden sein dürfte und mit diesem das Vorbild von Albrecht Altdorfers 'Troß' aus dem 'Triumphzug Kaiser Maximilians I.' teilt. Behams 'Troß' steht unter dem Kommando eines 'Hurnbawel' (Hurenwaibel), der den von einem Boten überbrachten Befehl zum Halten angesichts einer kommenden Schlacht weitergibt. Der Troß aus Karren und Weibern, begleitet von unheroischen, degeneriert aussehenden Landsknechten oder Troßbuben, führt vor allem Fässer, Flaschen und Geflügel mit. Die Fahne wird von einem Hahn als dem bedeutungsträchtigen Feldzeichen dieses zuchtlosen und lächerlichem Haufens überragt. Moxey hat diesen Holzschnitt nicht berücksichtigt. Mein Eindruck ist, daß eine religiös oder ethisch motivierte ambivalente Einstellung zur Kriegführung im Allgemeinen oder zum Türkenkrieg im Besonderen nicht die Gegensätzlichkeit des Landsknechtsbildes erklären kann. Ich sehe vielmehr eine Parallele zu dem ähnlich gespaltenen Bild vom Bauern in positive Ständevertreter und satirische Vertreter 'grober' bäurischer Sitten. Bei den Landsknechtsdarstellungen kann man zwischen werbenden und propagandistischen Bildern heroischer Streiter für die kaiserliche Sache und kritisch-satirischen Darstellungen der sittlichen Verkommenheit der Soldateska und der sozial schädlichen Attraktivität des Söldnerwesens für arme Handwerker unterscheiden. Kapitel 5 ('The Battle of the Sexes and the World Upside Down') behandelt eine Reihe von Drucken, welche die Herrschaft des Mannes über die Frau und die Pflicht des Mannes, diese Herrschaft durchzusetzen, zum Gegenstand haben. Die Fülle solcher Drucke im Nürnberg der Reformationszeit und die Brutalität, die den Männern empfohlen wird, erlauben es nicht, hier bloß eine Fortsetzung mittelalterlicher Traditionen frauenfeindlicher Satire zu sehen. Moxey erkennt die Ursachen für die besondere Aktualität und Schärfe dieser Bilder in den demographischen und sozialen Verhältnissen Nürnbergs (Verdrängung der Frauen aus dem Erwerbsleben im Zuge verschärfter Konkurrenzbedingungen) und im Einfluß der lutherischen Ehelehre. Die Familie wird als Keimzelle des Staates aufgefaßt, die Sicherung familiärer Herrschaftsstrukturen gilt als Voraussetzung für das Funktionieren staatlicher Autorität und ist daher Christenpflicht. Dieser Beitrag ist eine wertvolle Ergänzung der Untersuchungen zur Ikonologie des bürgerlichen Familienlebens in reformierten Ländern des 16. und 17. Jahrhunderts, die sich bisher auf die Niederlande konzentriert hatten.3 Die abschließenden 'Conclusions' versuchen, aus diesen Ergebnissen eine präzisere Charakterisierung der medialen Qualitäten Nürnberger Holzschnitte zu gewinnen. Ihr 'schlichter Stil' oder 'Modus' folgt aus einer bewußten Reduzierung der formalen Mittel der Graphik und ermöglicht eine Unterordnung des Bildes unter den Text. Einblattdrucke und Flugblätter stehen den Inkunabelillustrationen nahe, bei denen die 'Lesbarkeit' des Bildes die dominierende Form von Anschaulichkeit ist. Mit Norman Bryson spricht Moxey von 'diskursiven' Bildern, die keinen Anspruch auf künstlerischen Eigenwert machen und deren Informationsgehalt einseitig auf den Text bezogen ist. Die Reduktionen der formalen Mittel, d.h. die Verkürzung der Information verlangt von Betrachter die Auffüllung mit Bedeutungen, die dem Text oder - in dessen Abwesenheit - 'Zeichensvstemen anderer Ordnung', z.B. Fastnachtspielen zu entnehmen sind. Eine charakteristische Sonderform ist die Rcihung von einzelnen, relativ gleichförmigen Bildern zu Serien, zu einer friesartigen Gesamtkomposition. Moxey erklärt dieses Prinzip mit der Vorbildhaftigkeit der Riesenholzschnitte für Kaiser Maxmilian I., in denen Redundanz als Mittel propagandistischer Wirkungssteigerung fungiert. Dies scheint mir zu kurz gegriffen, den gcrade in Nürnberg dürfte die literarische und dramatische Form des 'Reihenspiels' (die einzelnen Darsteller treten wie in einer Rev ue nacheinander vor und sprechen ihren Text) ein noch wiehtigerer Ausgangspunkt gewesen sein, zumal diese literarische Form auch in den Texten vieler Einblattdrucke angewendet wird, vor allem von Hans Sachs. Der 'schlichte Stil' oder Modus läßt viel mehr Abstufungen und Variationen zu, als Moxey's 'Conclusions' zu erkennen geben. In Holzschnitten wie Hans Sebald Behams 'Großes Bauernfest' liegt eine komplexe Darstellungsweise vor, die die Bezeichnung 'schlicht' kaum mehr verdient. Moxey's Unterscheidung in einen lesbaren Vordergrund und einen 'malerischen' Hintergrund ist unangemessen. Ich gebe zu bedenken, daß durch das Wirken Dürers dem Nürnberger Holzschnitt auch spezifisch künstlerische Maßstäbe eröffnet worden sind. Dürer schreibt in seiner 'seltzame red' ausdrücklich, 'das manicher etwas mit der federn in eine tag auff ein halben bogen papirs reyst oder mit seim eyrsellein etwas in ein klein hoeltzlein versticht, daz wuert kuenstlicher und besser dann eins ändern grosses werck.'4 Unter Dürers Einfluß hat der Nürnberger Holzschnitt sich die Möglichkeiten des perspektivisch organisierten Bildraumes erschlossen. Das bedeutet, daß neben das herkömmliche Anschaulichkeitprinzip der 'Lesbarkeit' von Motiven, die auf einer Bildebene aufgereiht sind, das neue Anschaulichkeitprinzip der Perspektivität tritt, die nach den Begriffen der humanistischen Kunstlehre dem rhetorischen Ideal der 'perspicuitas' entspricht. Auch wenn die Einblattholzschnitte nur zu einem Teil und sichtlich unentschieden von dieser neuen Bildform Gebrauch machen, so steht doch fest: der 'schlichte Stil' läßt Veränderungen und Entwicklungen zu, in denen Raum für spezifisch künstlerische Faktoren ist. Moxey's Verzicht auf spezifisch kunsthistorische Fragestellungen enthält die Gefahr einer Verengung des Blickwinkels. Auch seine Einschätzung der bloß dienenden Rolle des Bildes gegenüber dem Text erscheint differenzierungsbedürftig. Indem die knappen und reduzierten Angaben des Bildes den Betrachter dazu veranlassen, sie mit Textinformationen aufzufüllen und zu ergänzen, wächst dem Bild eine aktive Rolle zu: es organisiert und strukturiert die Lektüre des Texts. Im Einblattdruck 'Zwölf Eigenschaften eines boshaften und verruchten Weibes' (Moxey Abb.5.16) zählt der Text von Hans Sachs auf: Vernachlässigung von Haushalt und Kindern, Naschhaftigkeit, Verlogenheit, Putz-sucht, Stolz, Streitsucht, Ungehorsam, Gewalt gegen den Ehe-mann, Verweigerung der ehelichen Pflicht, Ehebruch und schließlich Verleumdung des Ehemannes bei Gericht. Erhard Schöns Holzschnitt zeigt in der Öffnung der beiden Häuser die Punkte I und 12 der Anklage, unordentlichen Haushalt und Verleumdung vor Gericht. Im Vordergrund ist der gewalttätige Streit dargestellt, der das Zerbrechen der ehelichen Gemeinschaft und der familiären Ordnung offenbar eindeutiger zeigt als etwa der Ehebruch. Das Bild illustriert folglich nicht nur, es interpretiert und akzentuiert. Diese aktive Rolle des Bildes gegenüber dem Text ist eine bedeutende Funktionserweiterung des illustrativen Holzschnitts, als deren Erfinder wohl Sebastian Brant zu gelten hat.5 Nach Moxey's Überzeugung 'artilculiert' das in den Nürnberger Holzschnitten entwichelte 'kulturelle Zeichensystem' Vorstellungcn von gesellschaftlichen Beziehungen und Wertmaßstäben, die zutiefst von Luthers Soziallehre geprägt sind und als Maßgaben eines göttlichen Gebotes unverrückbar festgeschrieben und verteidigt werden. Es war im Interesse des Patriziats, diese Stabilität bei allen Bevölkerungsschichten durchzusetzen, und dabei spielten die Einblattdrucke und Holzschnitte eine aktive, gestaltende Rolle. Trotz mancher Einwände im Einzelnen glaube ich, daß diese Deutung grundsätzliche Zustimmung verdient.
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Mittermaier, C., S. Li et V. Fialka-Moser. « Gesellschaftstanz und posturale Stabilität ». Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 18, no 05 (septembre 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1096309.

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Kronenbuerger, M., P. Buderath, B. Frank et D. Timmann-Braun. « Sprechmotorik und posturale Kontrolle beim essentiellen Tremor ». Aktuelle Neurologie 34, S 2 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-987512.

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Rothaus, Kai, Marie-Louise Farecki, Peter Mussinghoff, Henrik Faatz, Georg Spital, Daniel Pauleikhoff et Albrecht Peter Lommatzsch. « Analyse des Versorgungsmodells „Portal“ – Untersuchung der Ergebnisqualität der IVOM-Therapie im Hinblick auf Latenzzeiten bei exsudativer AMD ». Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde, 25 octobre 2019. http://dx.doi.org/10.1055/a-0982-5294.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Die intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM) stellte gegenwärtig bei vielen Makulopathien eine logistische Herausforderung für Patient und Arzt dar. Während die Patienten die Fahrten zu den Arztbesuchen organisieren müssen, haben die medizinischen Einrichtungen ausreichend kurzfristige Ressourcen vorzuhalten, um eine zeitnahe und termingerechte Behandlung zu gewährleisten. Ziel dieser Studie ist die Evaluation der kooperativen IVOM-Therapie bei Patienten mit einer exsudativen AMD hinsichtlich der folgenden 4 Qualitätsindikatoren: a) der Latenzzeiten innerhalb des Behandlungs- und Kontrollzyklus, b) die Behandlungsfrequenzen, c) die Adhärenz und d) das medizinische Ergebnis. Patienten und Methode In Zusammenarbeit vieler Augenärzte werden seit über 7 Jahren AMD-Patienten innerhalb eines Portalsystems kooperativ behandelt. Dabei werden zwischen der konventionell behandelnden Praxis und dem operativen Zentrum die für die Behandlung wesentlichen Daten ausgetauscht. Insgesamt wurden von 1850 Patienten insgesamt 2283 wegen AMD zu behandelnde Augen dokumentiert. Diese elektronische Dokumentation wurde hinsichtlich der o. g. Qualitätsindikatoren retrospektiv ausgewertet. Ergebnisse Die Auswertung ergab eine durchschnittliche Latenzzeit zwischen der Kontrolle beim konservativen Augenarzt und einem erneuten Start einer IVOM-Serie von 8,1 Werktagen. Innerhalb der ersten beiden Behandlungsjahre wurden durchschnittlich 10,5 Injektionen und 8,2 Kontrolltermine pro Fall erreicht. Dabei waren nach den 2 Jahren noch 72,9% der Fälle in Behandlung bzw. Beobachtung und es konnte eine Stabilisierung des Visusgewinns von durchschnittlich 0,05 logMAR erreicht werden. Schlussfolgerung Gerade bei der exsudativen AMD ist eine konsequente Therapie über Jahre von essenzieller Bedeutung für ein funktionelle Stabilität und Verbesserung der Sehleistung. Die Analyse des Versorgungsmodells zeigt, dass eine kooperative Organisation der IVOM-Therapie und Verlaufsdiagnostik im PRN-Schema zu einer konsequenten Behandlung und den notwendigen Kontrolluntersuchungen der Patienten über einen langen Zeitraum führen kann.
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