Littérature scientifique sur le sujet « Psychologie; Modellierung »

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Articles de revues sur le sujet "Psychologie; Modellierung"

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Krause, Bodo. « Entwicklungstendenzen mathematischer Methoden in der psychologischen Forschung ». Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no 3-4 (octobre 2000) : 357–84. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.34.357.

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Résumé :
Zusammenfassung: Die Entwicklungsgeschichte der Psychologie als empirischer Wissenschaft ist durch die Wechselwirkung von fachwissenschaftlichem und methodisch-methodologischem Erkenntnisgewinn einerseits und der zunehmenden Nutzung mathematischer Methoden andererseits gekennzeichnet. Dabei dienten die mathematischen Methoden anfangs sowohl der Begründung experimenteller Methoden (z.B. das Bernoullische Versuchsschema) als auch der Kennzeichnung und Beurteilung der Beobachtungsfehler (z.B. Ebbinghaus ). Zunehmend wurden abstrakt-formale Strukturen jedoch auch zur Kennzeichnung von Strukturen des Wahrnehmungs- und Verhaltensraumes verwendet (formale Grammatiken, Lösungsalgorithmen, Gestaltfiguren) und im Zusammenhang mit Wahrscheinlichkeitsräumen zur Modellierung menschlicher Erlebens- und Verhaltensprozesse genutzt (z.B. Programmsysteme wie LT, GPS HAM, ACT oder NETTALK). Letztere, vor allem durch die Computer-Metapher geprägt, schufen Möglichkeiten, Verhaltenshypothesen zu begründen und zu prüfen, die sehr differenzierte Wechselwirkungen zu beurteilen gestatten und damit die Weiterentwicklung insbesondere der Theoretischen Psychologie befruchteten. Dies soll nachfolgend dargestellt werden, wobei wir versuchen werden, der Entwicklung dadurch gerecht zu werden, dass wir den Einfluss mathematischer Methoden zunächst bei der Modellierung von Beobachtungssituationen, dann bei der Kennzeichnung von Zusammenhangsstrukturen und schließlich bei Veränderungs- und Verlaufsstrukturen diskutieren werden.
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Hofmann, Wilhelm, Malte Friese, Jörn Müller et Fritz Strack. « Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust ». Psychologische Rundschau 62, no 3 (juillet 2011) : 147–66. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000086.

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Résumé :
Zusammenfassung. Bereits die antike Philosophie hat sich mit der Frage beschäftigt, warum Menschen zuweilen wider besseres Wissen den kurzfristigen Verlockungen des Augenblicks nachgeben und damit wichtigen langfristigen Zielen zuwider handeln. In der modernen Psychologie wird das Problem der Selbstkontrolle in einer ganzen Reihe von Ansätzen aufgegriffen, darunter kybernetische Modelle, intertemporale Entscheidungsmodelle, Zielintentions-Modelle, Zielkonflikt-Modelle, und Zweisystem-Modelle. Zweisystem-Modelle scheinen sich von den übrigen Ansätzen dadurch abzuheben, dass sie impulsive Prozesse der Verhaltensdetermination explizit thematisieren und in Erklärungsmodelle menschlichen Verhaltens integrieren. Wir berichten jüngere empirische Befunde, die aus einem solchen Ansatz erwachsen sind und diskutieren die Vorteile und Grenzen einer Zweisystem-Modellierung von Selbstkontrollkonflikten aus grundlagen- und anwendungsorientierter Sicht.
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Stahl, Christoph. « Multinomiale Verarbeitungs- baummodelle in der Sozialpsychologie ». Zeitschrift für Sozialpsychologie 37, no 3 (janvier 2006) : 161–71. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.37.3.161.

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Résumé :
Zusammenfassung: Multinomiale Verarbeitungsbaummodelle (MVB-Modelle) werden in der kognitiven Psychologie seit über 15 Jahren angewendet. Der Vorteil der Überführung einer Theorie in ein MVB-Modell ist zunächst in der mathematisch exakten Formulierung zu sehen; derart formulierte Hypothesen gewinnen an Überprüfbarkeit und empirischem Gehalt. Darüber hinaus erlaubt ein validiertes MVB-Modell die Interpretation seiner Parameter als Wahrscheinlichkeiten der zugrunde liegenden Prozesse und damit die getrennte Erfassung dieser Prozesse. In der Sozialpsychologie wurden MVB-Modelle unter anderem in der Forschung zur illusorischen Korrelation, zum Inkongruenzvorteil im Gedächtnis für schemarelevantes Material, und zu sozialer Kategorisierung eingesetzt und haben in diesen Bereichen entscheidend zum Erkenntnisgewinn beigetragen. Eine methodische Weiterentwicklung ermöglicht die Modellierung von Parameterheterogenität und eröffnet damit neue Möglichkeiten der Anwendung von MVB-Modellen in der Sozialpsychologie.
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Ruoß, Manfred, et Hans-Werner Becker. « Der Hindsight Bias trägt zur Chronifizierung von Schmerzen bei ». Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no 3 (juillet 2001) : 316–42. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.3.316.

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Résumé :
Zusammenfassung. Die Forschung zu schmerzbezogenen Kognitionen erfolgte bisher hauptsächlich über die Auswertung von introspektiven Daten, die mit Fragebögen erhoben wurden. Die experimentelle Kognitionspsychologie bietet einen anderen Zugang zu kognitiven Aspekten chronischer Schmerzen. Man geht davon aus, daß innerhalb des kognitiven Systems unterhalb der Ebene bewußter und introspektiv zugänglicher Gedanken unkontrollierte, automatische und prä-attentive Prozesse der Informationsverarbeitung ablaufen. Übertragen auf die Untersuchung schmerzrelevanter Kognitionen heißt das, daß auch hinter den in Fragebögen erfaßten Überzeugungen und Bewältigungskognitionen automatische Prozesse stehen. In der kognitiven Psychologie ist der Hindsight Bias als robustes Phänomen dokumentiert, das unkontrolliert und automatisch auf unterschiedlichen Gebieten auftritt, wenn eine frühere Meinung oder Vorhersage an zwischenzeitlich bekannt gewordene Ergebnisse angeglichen wird. Es ist anzunehmen, daß der Hindsight Bias universell auftritt, d.h. jede zu einem Zeitpunkt verfügbare Information - auch über die emotionale Befindlichkeit - verändert die Erinnerung an frühere Meinungen und Vorhersagen über zukünftige Ereignisse und Ergebnisse wie beispielsweise Handlungs- und Kontrollmöglichkeiten. Bei Schmerzpatienten wurden kognitive Täuschungen gezeigt, die als Manifestationen des Hindsight Bias interpretiert werden können. In dieser Arbeit wird die Hypothese aufgestellt, daß sich Schmerzpatienten in der Stärke des Hindsight Bias und in seiner Komposition von anderen Gruppen unterscheiden. Es wird dargestellt wie der Hindsight Bias zur Schmerzchronifizierung beitragen kann. Schmerzpatienten, Psychiatriepatienten und Studenten wurden mit einem Hindsight Bias Experiment untersucht. Die Auswertung erfolgte traditionell über ein Globalmaß der Stärke des Hindsight Bias (Hell-Index) und mit Hilfe multinomialer Modellierung. Das Hindsight Bias Phänomen trat bei der studentischen Kontrollgruppe in bekannter Weise auf, bei Schmerzpatienten signifikant erhöht, bei Psychiatriepatienten war es nicht zu finden. Mit Hilfe der multinomialen Modellierung konnten über die globale Abweichung hinaus Gruppenunterschiede bei spezifischen Modellparametern gefunden werden. Dieser Auswertungsansatz erwies sich als ertragreich für die spezielle klinisch-kognitive Fragestellung.
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Häusler, Joachim, et Markus Sommer. « Neuronale Netze : Nichtlineare Methoden der statistischen Urteilsbildung in der psychologischen Eignungsdiagnostik ». Zeitschrift für Personalpsychologie 5, no 1 (janvier 2006) : 4–15. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.5.1.4.

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Zusammenfassung. Künstliche Neuronale Netze stellen eine innovative und attraktive Form der statistischen Urteilsbildung dar, da sie im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden auch nichtlineare Zusammenhänge modellieren können, ohne dass diese a priori bekannt sein müssen. In der vorliegenden Arbeit soll die Annahme, dass durch explorative, nichtlineare Modellierung die Validität der Vorhersage verbessert werden kann, anhand eines Methodenvergleichs zwischen linearen und nichtlinearen Methoden der statistischen Urteilsbildung überprüft werden. Hierzu wurde eine Reanalyse der Daten von Schmidt-Atzert, Deter und Jaeckel (2004 ) durchgeführt. Das Künstliche Neuronale Netz erweist sich dabei im Vergleich zu linearen Methoden wie der Diskriminanzanalyse mit Validitäten von R = 0.645 für den theoretischen Teil und R = 0.586 für die praktischen Teil der Lehrabschlussprüfung als leistungsfähiger bei der Vorhersage der beiden Indikatoren des Ausbildungserfolgs. Gleichzeitig konnte die Befürchtung, Künstliche Neuronale Netze führten zwangsläufig zu einer Überanpassung an die vorliegenden Daten, entkräftet werden. Die Ergebnisse bleiben sowohl nach der Jackknife-Validierung als auch in einer internen Bootstrap-Validierung stabil. Die Vorhersage mittels nichtlinearer Klassifikationsmethoden erweist sich daher als nützlicher Fortschritt in der psychologischen Eignungsdiagnostik, sodass eine generelle Methodologie zum Umgang mit auf Künstlichen Neuronalen Netzen basierenden diagnostischen Expertensystemen abgeleitet werden kann.
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Schaper, Niclas, Sabine Hochholdinger et Karlheinz Sonntag. « Förderung des Transfers von Diagnosestrategien durch computergestütztes Training mit kognitiver Modellierung ». Zeitschrift für Personalpsychologie 3, no 2 (avril 2004) : 51–62. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.3.2.51.

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Résumé :
Zusammenfassung. Störungsdiagnose in komplexen Produktionssystemen stellt hohe Anforderungen an Mitarbeiter. Zur Vermittlung adäquater Diagnosestrategien wurde ein computergestütztes Training (CBT) mit einem Zusatzmodul zur kognitiven Modellierung eingesetzt, das Lerntransfer fördern soll. Mit 45 Auszubildenden in Mechatronik wurde das Trainingsmodul hinsichtlich Transferförderung evaluiert. Den Kern des CBTs bildet die Simulation einer teilautomatisierten Fertigungsanlage mit 20 Störungsdiagnoseaufgaben. Sechs Videos zur kognitiven Modellierung wurden als didaktische Elemente für die Vermittlung von Strategien zur systematischen Fehlersuche eingesetzt. Die Experimentalgruppe bearbeitete das Training mit, die Kontrollgruppe ohne kognitive Modellierung. Mit Hilfe von Diagnoseaufgaben auf drei Transferstufen wurden Effekte der kognitiven Modellierung auf den Erfolg der Fehlersuche erfasst. Außerdem wurde die diagnostische Problemlösestrategie anhand von Logfiles und Verhaltensbeobachtungen analysiert. In den ersten beiden Transferstufen war die Experimentalgruppe der Kontrollgruppe signifikant überlegen bezüglich Erfolgs- und Strategiemaßen, nicht jedoch bei Aufgaben mit dem höchsten Transferabstand.
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Gries, Stefan Th. « Statistische Modellierung ». Zeitschrift für germanistische Linguistik 40, no 1 (2012) : 38–67. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2012-0004.

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Résumé :
AbstractThis paper provides an overview of central aspects of statistical modeling of linguistic data. Starting from a general definition of model, the paper discusses the goals of modeling as well as a variety of issues bearing upon the formulation/definition of statistical models. It then surveys model selection, the choice of ‘the best model’ and three fundamental notions affecting the interpretation of models. Finally, the paper turns to validation and replicability and addresses a variety of challenges researchers face during modeling processes.
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Korossy, Klaus. « Qualitativ-strukturelle Wissensmodellierung in der elementaren Teilbarkeitslehre 1Der vorliegende Beitrag ist die Ausarbeitung eines Vortrages mit dem Titel Kompetenz und Performanz beim Lösen von Aufgaben aus der elementaren Teilbarkeitslehre auf der 39. Tagung experimentell arbeitender Psychologen an der Humboldt-Universität zu Berlin 1997. Für das konstruktive Gutachten und detaillierte Verbesserungsvorschläge zu einer ersten Version dieses Beitrages danke ich sehr herzlich Herrn Prof. Dr. D. Albert. » Experimental Psychology 46, no 1 (janvier 1999) : 28–52. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.1.28.

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Résumé :
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird über eine Wissensmodellierung im Gebiet der elementaren Teilbarkeitslehre berichtet. Die Wissensmodellierung basiert auf einer Erweiterung der Theorie der Wissensräume von Doignon und Falmagne im Rahmen eines Kompetenz-Performanz-Ansatzes. Im Mittelpunkt dieser erweiterten Theorie steht das Konzept der vereinigungstreuen Diagnostik, welches definiert ist als ein 6-Tupel, bestehend aus einem Performanzraum zur Beschreibung erwarteter Aufgaben-Lösungsmuster, einem Kompetenzraum zur Modellierung der dem beobachtbaren Aufgaben-Lösungsverhalten zugrundeliegenden “Fähigkeiten” und zwei Abbildungen (mit besonderen Eigenschaften), welche die beiden Strukturen auf Kompetenz- bzw. Performanzebene in Beziehung setzen. Als Anwendung dieser Modellierungskonzeption wird die bereichsspezifische Konstruktion eines Kompetenz-Performanz-Modells im Gebiet der Teilbarkeitslehre dargestellt. Die Ergebnisse aus einer empirischen Erhebung liefern positive Hinweise auf die Validität dieser Modellierung.
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Giesselmann, Marco, Mila Staneva, Jürgen Schupp et David Richter. « Das Sozio-Oekonomische Panel als Datenbasis für die Arbeits- und Organisationspsychologie ». Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 62, no 3 (juillet 2018) : 111–25. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000273.

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Zusammenfassung. Der Beitrag zeigt die Analysepotentiale der repräsentativen Mikrodaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) für die Arbeits- und Organisationspsychologie (A/O-Psychologie) auf. Dabei werden allgemeine Charakteristika von Stichprobe und Erhebung des SOEP vorgestellt, sowie Konstrukte mit besonderer Relevanz für die Psychologie eingeführt. Zudem diskutieren wir Analysemethoden für Paneldaten, mit denen sich die Potentiale des SOEP realisieren lassen. Neben den Möglichkeiten des SOEP für Stabilitäts- und Verlaufsanalysen stellen wir die Potentiale längsschnittlicher Daten für kausale Analysen heraus. Dabei erläutern wir insbesondere die Analyselogik längsschnittlicher Fixed Effects Modellierungen und vergleichen diese mit weiteren längsschnittlichen Analyseverfahren. Wir argumentieren, dass bei Anwendung akkurater Methoden Teilaspekte der experimentellen Analyselogik auf Grundlage längsschnittlicher Surveydaten angenähert werden können. Folglich stellen die Daten des SOEP immer dann eine wertvolle Ressource für die A/O-Psychologie dar, wenn a) unabhängige Merkmale aus ethischen oder praktischen Gründen nicht systematisch manipuliert werden können, b) die Kernbefunde experimenteller Primärstudien auf Grundlage eines repräsentativen Samples repliziert werden sollen oder c) Interesse am langfristigen Verlauf eines Indikators besteht.
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Frey, Andreas, Raphael Bernhardt et Sebastian Born. « Umgang mit Itempositionseffekten bei der Entwicklung computerisierter adaptiver Tests ». Diagnostica 63, no 3 (juillet 2017) : 167–78. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000173.

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Zusammenfassung. Beim computerisierten adaptiven Testen (CAT) werden geschätzte Itemparameter als bekannt und gültig für alle möglichen Darbietungspositionen im Test angesehen. Diese Annahme ist jedoch problematisch, da sich geschätzte Itemparameter empirisch wiederholt als abhängig von der Darbietungsposition erwiesen haben. Die Nichtbeachtung existierender Itempositionseffekte würde zu suboptimaler Itemauswahl und verzerrter Merkmalsschätzung bei CAT führen. Als Lösungsansatz wird ein einfaches Vorgehen zum Umgang mit Itempositionseffekten bei der CAT-Kalibrierung vorgeschlagen. Hierbei werden Item-Response-Theorie-Modelle mit zunehmender Komplexität bezüglich der Modellierung von Itempositionseffekten geschätzt und das angemessenste Modell aufgrund globaler Modellgeltungskriterien ausgewählt. Das Vorgehen wird an einem empirischen Datensatz aus der Kalibrierung von drei adaptiven Tests (N = 1 632) illustriert. Es zeigten sich Itempositionseffekte, die unterschiedlich differenziert in den einzelnen Tests ausfielen. Durch die Modellierung der Itempositionseffekte wird eine Überschätzung von Varianz und Reliabilität vermieden. Die Nutzung der ermittelten Itempositionseffekte bei nachfolgenden CAT-Anwendungen wird erläutert.
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Plus de sources

Thèses sur le sujet "Psychologie; Modellierung"

1

Mayer, Daniela. « Die Modellierung des wissenschaftlichen Denkens im Grundschulalter ». Diss., lmu, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-144976.

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2

List, Marit Kristine [Verfasser]. « Testbearbeitungsverhalten in Leistungstests : Modellierung von Testabbruch und Leistungsabfall / Marit Kristine List ». Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2018. http://d-nb.info/116172950X/34.

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3

Plach, Marcus. « Prozesse der Urteilsrevision : kognitive Modellierung der Verarbeitung unsicheren Wissens / ». Wiesbaden : DUV, Dt. Univ.-Verl, 1998. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=007898033&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Bortolani-Borgese, Daniela. « Konzeptuelles Denken und Gedächtnis : eine neuropsychologische Untersuchung mit Gesunden und Patienten / ». Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2006. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1892.pdf.

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5

Jentzsch, Ines. « Sequenzeffekte in Verhalten und hirnelektrischen Potentialen : Komponentenseparation, Dipolquellenanalyse und Modellierung / ». Aachen : Shaker, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009259613&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Winkelholz, Carsten [Verfasser]. « Analyse, Modellierung und Simulation der visuell-räumlichen Kognition bei der Mensch-Maschine-Interaktion / Carsten Winkelholz ». Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1166513661/34.

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7

Weixelbaum, Ilona [Verfasser], et Dietrich [Akademischer Betreuer] Dörner. « Mit Teamreflexion zum Teamerfolg : Analyse, Modellierung und gezielte Förderung kollektiver Reflexionsprozesse / Ilona Weixelbaum. Betreuer : Dietrich Dörner ». Bamberg : University of Bamberg Press, 2016. http://d-nb.info/1105472051/34.

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8

Krüger, Sebastian [Verfasser], J. [Akademischer Betreuer] Lukas et S. [Akademischer Betreuer] Blankenberger. « Zur Tonhöhenwahrnehmung von oktav-komplexen Tönen : Psychophysik, psychoakustische Theorie und computationale Modellierung / Sebastian Krüger. Betreuer : J. Lukas ; S. Blankenberger ». Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2011. http://d-nb.info/1025302257/34.

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9

Truschzinski, Martina [Verfasser], Guido [Gutachter] Brunnett, Nicholas [Gutachter] Müller et Nicholas [Akademischer Betreuer] Müller. « Emotion – Untersuchung und Modellierung emotionaler Einflüsse auf den Menschen im Arbeitskontext / Martina Truschzinski ; Gutachter : Guido Brunnett, Nicholas Müller ; Betreuer : Nicholas Müller ». Chemnitz : Technische Universität Chemnitz, 2021. http://d-nb.info/1228531765/34.

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Hannig, Gunter [Verfasser], Berthold [Akademischer Betreuer] Färber et Barbara [Akademischer Betreuer] Deml. « Modellierung multi-modaler haptischer Wahrnehmung / Gunter Hannig. Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik. Gutachter : Berthold Färber ; Barbara Deml. Betreuer : Berthold Färber ». Neubiberg : Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr, 2013. http://d-nb.info/103565203X/34.

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Plus de sources

Livres sur le sujet "Psychologie; Modellierung"

1

Fluck, Julia, et Hannah Lichtenberg. Formative Modellierung in Psychologie und Erziehungswissenschaft. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32995-2.

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2

Tsavachidis, Maria. Modellierung und empirische Untersuchung des Routenwahlverhaltens in einem multivariaten Entscheidungskontext. München : Fachgebiet Verkehrstechnik und Verkehrsplanung der Technischen Universität München, 2002.

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3

Die kulturelle Modellierung des Gefühls : Ein Beitrag zur Theorie und Methodik ethnologischer Emotionsforschung anhand indonesischer Fallstudien. Münster : Lit, 2004.

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4

Krause, B., P. Petzold, Herbert Hagendorf et H. Sydow. Mathematische Psychologie : Mathematische Modellierung und Skalierung in der Psychologie. Springer, 2011.

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5

Ertel, Suitbert. Komplexität modellieren : Faktorenanalyse am Scheideweg. Universitätsverlag Göttingen, 2011.

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Chapitres de livres sur le sujet "Psychologie; Modellierung"

1

Fluck, Julia, et Hannah Lichtenberg. « Formative Messmodelle in Psychologie und Erziehungswissenschaft ? » Dans Formative Modellierung in Psychologie und Erziehungswissenschaft, 43–50. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32995-2_3.

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Fluck, Julia, et Hannah Lichtenberg. « Die Logik des formativen Messmodells ». Dans Formative Modellierung in Psychologie und Erziehungswissenschaft, 1–10. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32995-2_1.

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3

Fluck, Julia, et Hannah Lichtenberg. « Datengeleitete Indexbildung mit der MARI-Methode ». Dans Formative Modellierung in Psychologie und Erziehungswissenschaft, 51–87. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32995-2_4.

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Fluck, Julia, et Hannah Lichtenberg. « Die Anwendung des formativen Messmodells ». Dans Formative Modellierung in Psychologie und Erziehungswissenschaft, 11–41. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32995-2_2.

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