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Articles de revues sur le sujet « Psychologie; Modellierung »

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Krause, Bodo. « Entwicklungstendenzen mathematischer Methoden in der psychologischen Forschung ». Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no 3-4 (octobre 2000) : 357–84. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.34.357.

Texte intégral
Résumé :
Zusammenfassung: Die Entwicklungsgeschichte der Psychologie als empirischer Wissenschaft ist durch die Wechselwirkung von fachwissenschaftlichem und methodisch-methodologischem Erkenntnisgewinn einerseits und der zunehmenden Nutzung mathematischer Methoden andererseits gekennzeichnet. Dabei dienten die mathematischen Methoden anfangs sowohl der Begründung experimenteller Methoden (z.B. das Bernoullische Versuchsschema) als auch der Kennzeichnung und Beurteilung der Beobachtungsfehler (z.B. Ebbinghaus ). Zunehmend wurden abstrakt-formale Strukturen jedoch auch zur Kennzeichnung von Strukturen des Wahrnehmungs- und Verhaltensraumes verwendet (formale Grammatiken, Lösungsalgorithmen, Gestaltfiguren) und im Zusammenhang mit Wahrscheinlichkeitsräumen zur Modellierung menschlicher Erlebens- und Verhaltensprozesse genutzt (z.B. Programmsysteme wie LT, GPS HAM, ACT oder NETTALK). Letztere, vor allem durch die Computer-Metapher geprägt, schufen Möglichkeiten, Verhaltenshypothesen zu begründen und zu prüfen, die sehr differenzierte Wechselwirkungen zu beurteilen gestatten und damit die Weiterentwicklung insbesondere der Theoretischen Psychologie befruchteten. Dies soll nachfolgend dargestellt werden, wobei wir versuchen werden, der Entwicklung dadurch gerecht zu werden, dass wir den Einfluss mathematischer Methoden zunächst bei der Modellierung von Beobachtungssituationen, dann bei der Kennzeichnung von Zusammenhangsstrukturen und schließlich bei Veränderungs- und Verlaufsstrukturen diskutieren werden.
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2

Hofmann, Wilhelm, Malte Friese, Jörn Müller et Fritz Strack. « Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust ». Psychologische Rundschau 62, no 3 (juillet 2011) : 147–66. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000086.

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Résumé :
Zusammenfassung. Bereits die antike Philosophie hat sich mit der Frage beschäftigt, warum Menschen zuweilen wider besseres Wissen den kurzfristigen Verlockungen des Augenblicks nachgeben und damit wichtigen langfristigen Zielen zuwider handeln. In der modernen Psychologie wird das Problem der Selbstkontrolle in einer ganzen Reihe von Ansätzen aufgegriffen, darunter kybernetische Modelle, intertemporale Entscheidungsmodelle, Zielintentions-Modelle, Zielkonflikt-Modelle, und Zweisystem-Modelle. Zweisystem-Modelle scheinen sich von den übrigen Ansätzen dadurch abzuheben, dass sie impulsive Prozesse der Verhaltensdetermination explizit thematisieren und in Erklärungsmodelle menschlichen Verhaltens integrieren. Wir berichten jüngere empirische Befunde, die aus einem solchen Ansatz erwachsen sind und diskutieren die Vorteile und Grenzen einer Zweisystem-Modellierung von Selbstkontrollkonflikten aus grundlagen- und anwendungsorientierter Sicht.
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3

Stahl, Christoph. « Multinomiale Verarbeitungs- baummodelle in der Sozialpsychologie ». Zeitschrift für Sozialpsychologie 37, no 3 (janvier 2006) : 161–71. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.37.3.161.

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Résumé :
Zusammenfassung: Multinomiale Verarbeitungsbaummodelle (MVB-Modelle) werden in der kognitiven Psychologie seit über 15 Jahren angewendet. Der Vorteil der Überführung einer Theorie in ein MVB-Modell ist zunächst in der mathematisch exakten Formulierung zu sehen; derart formulierte Hypothesen gewinnen an Überprüfbarkeit und empirischem Gehalt. Darüber hinaus erlaubt ein validiertes MVB-Modell die Interpretation seiner Parameter als Wahrscheinlichkeiten der zugrunde liegenden Prozesse und damit die getrennte Erfassung dieser Prozesse. In der Sozialpsychologie wurden MVB-Modelle unter anderem in der Forschung zur illusorischen Korrelation, zum Inkongruenzvorteil im Gedächtnis für schemarelevantes Material, und zu sozialer Kategorisierung eingesetzt und haben in diesen Bereichen entscheidend zum Erkenntnisgewinn beigetragen. Eine methodische Weiterentwicklung ermöglicht die Modellierung von Parameterheterogenität und eröffnet damit neue Möglichkeiten der Anwendung von MVB-Modellen in der Sozialpsychologie.
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Ruoß, Manfred, et Hans-Werner Becker. « Der Hindsight Bias trägt zur Chronifizierung von Schmerzen bei ». Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no 3 (juillet 2001) : 316–42. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.3.316.

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Résumé :
Zusammenfassung. Die Forschung zu schmerzbezogenen Kognitionen erfolgte bisher hauptsächlich über die Auswertung von introspektiven Daten, die mit Fragebögen erhoben wurden. Die experimentelle Kognitionspsychologie bietet einen anderen Zugang zu kognitiven Aspekten chronischer Schmerzen. Man geht davon aus, daß innerhalb des kognitiven Systems unterhalb der Ebene bewußter und introspektiv zugänglicher Gedanken unkontrollierte, automatische und prä-attentive Prozesse der Informationsverarbeitung ablaufen. Übertragen auf die Untersuchung schmerzrelevanter Kognitionen heißt das, daß auch hinter den in Fragebögen erfaßten Überzeugungen und Bewältigungskognitionen automatische Prozesse stehen. In der kognitiven Psychologie ist der Hindsight Bias als robustes Phänomen dokumentiert, das unkontrolliert und automatisch auf unterschiedlichen Gebieten auftritt, wenn eine frühere Meinung oder Vorhersage an zwischenzeitlich bekannt gewordene Ergebnisse angeglichen wird. Es ist anzunehmen, daß der Hindsight Bias universell auftritt, d.h. jede zu einem Zeitpunkt verfügbare Information - auch über die emotionale Befindlichkeit - verändert die Erinnerung an frühere Meinungen und Vorhersagen über zukünftige Ereignisse und Ergebnisse wie beispielsweise Handlungs- und Kontrollmöglichkeiten. Bei Schmerzpatienten wurden kognitive Täuschungen gezeigt, die als Manifestationen des Hindsight Bias interpretiert werden können. In dieser Arbeit wird die Hypothese aufgestellt, daß sich Schmerzpatienten in der Stärke des Hindsight Bias und in seiner Komposition von anderen Gruppen unterscheiden. Es wird dargestellt wie der Hindsight Bias zur Schmerzchronifizierung beitragen kann. Schmerzpatienten, Psychiatriepatienten und Studenten wurden mit einem Hindsight Bias Experiment untersucht. Die Auswertung erfolgte traditionell über ein Globalmaß der Stärke des Hindsight Bias (Hell-Index) und mit Hilfe multinomialer Modellierung. Das Hindsight Bias Phänomen trat bei der studentischen Kontrollgruppe in bekannter Weise auf, bei Schmerzpatienten signifikant erhöht, bei Psychiatriepatienten war es nicht zu finden. Mit Hilfe der multinomialen Modellierung konnten über die globale Abweichung hinaus Gruppenunterschiede bei spezifischen Modellparametern gefunden werden. Dieser Auswertungsansatz erwies sich als ertragreich für die spezielle klinisch-kognitive Fragestellung.
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Häusler, Joachim, et Markus Sommer. « Neuronale Netze : Nichtlineare Methoden der statistischen Urteilsbildung in der psychologischen Eignungsdiagnostik ». Zeitschrift für Personalpsychologie 5, no 1 (janvier 2006) : 4–15. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.5.1.4.

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Résumé :
Zusammenfassung. Künstliche Neuronale Netze stellen eine innovative und attraktive Form der statistischen Urteilsbildung dar, da sie im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden auch nichtlineare Zusammenhänge modellieren können, ohne dass diese a priori bekannt sein müssen. In der vorliegenden Arbeit soll die Annahme, dass durch explorative, nichtlineare Modellierung die Validität der Vorhersage verbessert werden kann, anhand eines Methodenvergleichs zwischen linearen und nichtlinearen Methoden der statistischen Urteilsbildung überprüft werden. Hierzu wurde eine Reanalyse der Daten von Schmidt-Atzert, Deter und Jaeckel (2004 ) durchgeführt. Das Künstliche Neuronale Netz erweist sich dabei im Vergleich zu linearen Methoden wie der Diskriminanzanalyse mit Validitäten von R = 0.645 für den theoretischen Teil und R = 0.586 für die praktischen Teil der Lehrabschlussprüfung als leistungsfähiger bei der Vorhersage der beiden Indikatoren des Ausbildungserfolgs. Gleichzeitig konnte die Befürchtung, Künstliche Neuronale Netze führten zwangsläufig zu einer Überanpassung an die vorliegenden Daten, entkräftet werden. Die Ergebnisse bleiben sowohl nach der Jackknife-Validierung als auch in einer internen Bootstrap-Validierung stabil. Die Vorhersage mittels nichtlinearer Klassifikationsmethoden erweist sich daher als nützlicher Fortschritt in der psychologischen Eignungsdiagnostik, sodass eine generelle Methodologie zum Umgang mit auf Künstlichen Neuronalen Netzen basierenden diagnostischen Expertensystemen abgeleitet werden kann.
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Schaper, Niclas, Sabine Hochholdinger et Karlheinz Sonntag. « Förderung des Transfers von Diagnosestrategien durch computergestütztes Training mit kognitiver Modellierung ». Zeitschrift für Personalpsychologie 3, no 2 (avril 2004) : 51–62. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.3.2.51.

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Résumé :
Zusammenfassung. Störungsdiagnose in komplexen Produktionssystemen stellt hohe Anforderungen an Mitarbeiter. Zur Vermittlung adäquater Diagnosestrategien wurde ein computergestütztes Training (CBT) mit einem Zusatzmodul zur kognitiven Modellierung eingesetzt, das Lerntransfer fördern soll. Mit 45 Auszubildenden in Mechatronik wurde das Trainingsmodul hinsichtlich Transferförderung evaluiert. Den Kern des CBTs bildet die Simulation einer teilautomatisierten Fertigungsanlage mit 20 Störungsdiagnoseaufgaben. Sechs Videos zur kognitiven Modellierung wurden als didaktische Elemente für die Vermittlung von Strategien zur systematischen Fehlersuche eingesetzt. Die Experimentalgruppe bearbeitete das Training mit, die Kontrollgruppe ohne kognitive Modellierung. Mit Hilfe von Diagnoseaufgaben auf drei Transferstufen wurden Effekte der kognitiven Modellierung auf den Erfolg der Fehlersuche erfasst. Außerdem wurde die diagnostische Problemlösestrategie anhand von Logfiles und Verhaltensbeobachtungen analysiert. In den ersten beiden Transferstufen war die Experimentalgruppe der Kontrollgruppe signifikant überlegen bezüglich Erfolgs- und Strategiemaßen, nicht jedoch bei Aufgaben mit dem höchsten Transferabstand.
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Gries, Stefan Th. « Statistische Modellierung ». Zeitschrift für germanistische Linguistik 40, no 1 (2012) : 38–67. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2012-0004.

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Résumé :
AbstractThis paper provides an overview of central aspects of statistical modeling of linguistic data. Starting from a general definition of model, the paper discusses the goals of modeling as well as a variety of issues bearing upon the formulation/definition of statistical models. It then surveys model selection, the choice of ‘the best model’ and three fundamental notions affecting the interpretation of models. Finally, the paper turns to validation and replicability and addresses a variety of challenges researchers face during modeling processes.
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Korossy, Klaus. « Qualitativ-strukturelle Wissensmodellierung in der elementaren Teilbarkeitslehre 1Der vorliegende Beitrag ist die Ausarbeitung eines Vortrages mit dem Titel Kompetenz und Performanz beim Lösen von Aufgaben aus der elementaren Teilbarkeitslehre auf der 39. Tagung experimentell arbeitender Psychologen an der Humboldt-Universität zu Berlin 1997. Für das konstruktive Gutachten und detaillierte Verbesserungsvorschläge zu einer ersten Version dieses Beitrages danke ich sehr herzlich Herrn Prof. Dr. D. Albert. » Experimental Psychology 46, no 1 (janvier 1999) : 28–52. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.1.28.

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Résumé :
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird über eine Wissensmodellierung im Gebiet der elementaren Teilbarkeitslehre berichtet. Die Wissensmodellierung basiert auf einer Erweiterung der Theorie der Wissensräume von Doignon und Falmagne im Rahmen eines Kompetenz-Performanz-Ansatzes. Im Mittelpunkt dieser erweiterten Theorie steht das Konzept der vereinigungstreuen Diagnostik, welches definiert ist als ein 6-Tupel, bestehend aus einem Performanzraum zur Beschreibung erwarteter Aufgaben-Lösungsmuster, einem Kompetenzraum zur Modellierung der dem beobachtbaren Aufgaben-Lösungsverhalten zugrundeliegenden “Fähigkeiten” und zwei Abbildungen (mit besonderen Eigenschaften), welche die beiden Strukturen auf Kompetenz- bzw. Performanzebene in Beziehung setzen. Als Anwendung dieser Modellierungskonzeption wird die bereichsspezifische Konstruktion eines Kompetenz-Performanz-Modells im Gebiet der Teilbarkeitslehre dargestellt. Die Ergebnisse aus einer empirischen Erhebung liefern positive Hinweise auf die Validität dieser Modellierung.
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Giesselmann, Marco, Mila Staneva, Jürgen Schupp et David Richter. « Das Sozio-Oekonomische Panel als Datenbasis für die Arbeits- und Organisationspsychologie ». Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 62, no 3 (juillet 2018) : 111–25. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000273.

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Résumé :
Zusammenfassung. Der Beitrag zeigt die Analysepotentiale der repräsentativen Mikrodaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) für die Arbeits- und Organisationspsychologie (A/O-Psychologie) auf. Dabei werden allgemeine Charakteristika von Stichprobe und Erhebung des SOEP vorgestellt, sowie Konstrukte mit besonderer Relevanz für die Psychologie eingeführt. Zudem diskutieren wir Analysemethoden für Paneldaten, mit denen sich die Potentiale des SOEP realisieren lassen. Neben den Möglichkeiten des SOEP für Stabilitäts- und Verlaufsanalysen stellen wir die Potentiale längsschnittlicher Daten für kausale Analysen heraus. Dabei erläutern wir insbesondere die Analyselogik längsschnittlicher Fixed Effects Modellierungen und vergleichen diese mit weiteren längsschnittlichen Analyseverfahren. Wir argumentieren, dass bei Anwendung akkurater Methoden Teilaspekte der experimentellen Analyselogik auf Grundlage längsschnittlicher Surveydaten angenähert werden können. Folglich stellen die Daten des SOEP immer dann eine wertvolle Ressource für die A/O-Psychologie dar, wenn a) unabhängige Merkmale aus ethischen oder praktischen Gründen nicht systematisch manipuliert werden können, b) die Kernbefunde experimenteller Primärstudien auf Grundlage eines repräsentativen Samples repliziert werden sollen oder c) Interesse am langfristigen Verlauf eines Indikators besteht.
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Frey, Andreas, Raphael Bernhardt et Sebastian Born. « Umgang mit Itempositionseffekten bei der Entwicklung computerisierter adaptiver Tests ». Diagnostica 63, no 3 (juillet 2017) : 167–78. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000173.

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Résumé :
Zusammenfassung. Beim computerisierten adaptiven Testen (CAT) werden geschätzte Itemparameter als bekannt und gültig für alle möglichen Darbietungspositionen im Test angesehen. Diese Annahme ist jedoch problematisch, da sich geschätzte Itemparameter empirisch wiederholt als abhängig von der Darbietungsposition erwiesen haben. Die Nichtbeachtung existierender Itempositionseffekte würde zu suboptimaler Itemauswahl und verzerrter Merkmalsschätzung bei CAT führen. Als Lösungsansatz wird ein einfaches Vorgehen zum Umgang mit Itempositionseffekten bei der CAT-Kalibrierung vorgeschlagen. Hierbei werden Item-Response-Theorie-Modelle mit zunehmender Komplexität bezüglich der Modellierung von Itempositionseffekten geschätzt und das angemessenste Modell aufgrund globaler Modellgeltungskriterien ausgewählt. Das Vorgehen wird an einem empirischen Datensatz aus der Kalibrierung von drei adaptiven Tests (N = 1 632) illustriert. Es zeigten sich Itempositionseffekte, die unterschiedlich differenziert in den einzelnen Tests ausfielen. Durch die Modellierung der Itempositionseffekte wird eine Überschätzung von Varianz und Reliabilität vermieden. Die Nutzung der ermittelten Itempositionseffekte bei nachfolgenden CAT-Anwendungen wird erläutert.
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Artelt, Cordula, et Wolfgang Schneider. « Editorial ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no 4 (octobre 2011) : 167–72. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000050.

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Résumé :
Zusammenfassung. In Zeiten groß angelegter Vergleichsuntersuchungen, Bildungsstandards und dem nationalen Bildungspanel sind die Ansprüche an die adäquate Messung von bildungsbezogenen Kompetenzen und ihren Veränderungen gestiegen. Auch die entwicklungspsychologische und pädagogisch-psychologische Forschung beschäftigt sich in den letzten Jahren vermehrt mit der Beschreibung der Entwicklung von Kompetenzen über größere Zeitintervalle und der Analyse der Veränderung (bzw. Veränderbarkeit) in Abhängigkeit von spezifischen Förderbedingungen. In den letzten Jahren sind daher intensive Diskussionen zur Frage der Definition von Kompetenzen, ihrer Messbarkeit und Modellierung sowie zu Möglichkeiten der theoretisch fundierten Beschreibung von Kompetenzen geführt worden. Das Editorial gibt einen Einblick in die Diskussion zum Kompetenzbegriff, zu Kompetenzmodellen und zu Herausforderungen der Modellierung von Kompetenzentwicklung. Die Beiträge des Themenhefts, die den aktuellen Kenntnisstand anhand exemplarischer Arbeiten illustrieren, werden anschließend vor diesem Hintergrund dargestellt und diskutiert.
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Schaper, Niclas, Karlheinz Sonntag, Thomas Zink et Harriet Spenke. « Authentizität und kognitive Modellierung als Gestaltungsprinzipien eines Diagnose-CBT 1gefördert durch die DFG (So 224/5-1). » Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 44, no 4 (octobre 2000) : 209–20. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.44.4.209.

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Zusammenfassung. Gegenstand der Studie ist die Weiterentwicklung und formative Evaluation eines computergestützten hypermedialen Lernprogramms zum Training der Fehlersuche an komplexen Produktionsanlagen. Auf der Basis von Gestaltungsprinzipien des Cognitive Apprenticeship Ansatzes wurde die Authentizität bzw. der Anwendungsbezug der hypermedialen Aufgabenumgebung des Lernprogramms verbessert und Videos zur kognitiven Modellierung für die Vermittlung von effektiven Diagnosestrategien durch Instandhaltungsexperten entwickelt. Anlass dazu waren unbefriedigende Ergebnisse zum Transfer von Diagnosefähigkeiten nach einem Training mit dem vorangegangenen Lernprogramm. In einer formativen Evaluationsuntersuchung zu einem ersten Prototypen des neuen Lernprogramms wurde mit 57 Berufsschülern elektrotechnischer Berufe geprüft, welche Wirkung die kognitive Modellierung auf das diagnostische Problemlöseverhalten hat, wie der Anwendungsbezug der Lernumgebung beurteilt und wie sinnvoll und motivierend das Arbeiten mit dem Lernprogramm erlebt wird.
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Renkl, Alexander. « Modellierung von Kompetenzen oder von interindividuellen Kompetenzunterschieden ». Psychologische Rundschau 63, no 1 (janvier 2012) : 50–53. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000110.

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Lüdeling, Anke. « Einleitung zum Themenheft Empirie und Modellierung ». Zeitschrift für germanistische Linguistik 40, no 1 (2012) : 35–37. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2012-0003.

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Faber, Günter. « Lösungsalgorithmen und Selbstinstruktionen in der Rechtschreibförderung ». Kindheit und Entwicklung 12, no 4 (octobre 2003) : 243–48. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.12.4.243.

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Résumé :
Zusammenfassung. Es wird ein Ansatz zur Rechtschreibförderung vorgestellt, der die Anwendung visualisierter Lösungsalgorithmen systematisch mit verbalen Selbstinstruktionen kombiniert und dadurch die Aneignung orthographischen Regelwissens mit der Modellierung geeigneter Handlungsstrategien verknüpft. Erste praxisbegleitende Effektkontrollen an drei Kohorten rechtschreibschwacher Schüler haben nach Abschluss einer längerfristigen Einzel- bzw. Kleingruppenförderung durchweg signifikante Leistungsfortschritte nachweisen können.
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Fleischer, Jens, Detlev Leutner et Eckhard Klieme. « Modellierung von Kompetenzen im Bereich der Bildung : Eine psychologische Perspektive ». Psychologische Rundschau 63, no 1 (janvier 2012) : 1–2. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000111.

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Zusammenfassung. Das vorliegende Themenheft umfasst sechs Beiträge aus Projekten des DFG-Schwerpunktprogramms „Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen”. Die Beiträge, die sich mit Aspekten der Kompetenzdomänen „Lehrerkompetenzen”, „Sprache/Lesen” sowie „fächerübergreifende Kompetenzen” beschäftigen, werden im letzten Beitrag des Themenheftes kritisch kommentiert.
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Rosner, Rita, Ulrich Frick, Larry E. Beutler et Roger Daldrup. « Depressionsverläufe in unterschiedlichen Psychotherapieformen - Modellierung durch Hierarchische Lineare Modelle (HLM) ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no 2 (avril 1999) : 112–20. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.2.112.

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Résumé :
Zusammenfassung. Bislang wurden in der Psychotherapieforschung vornehmlich Therapieergebnisse und nicht Therapieverläufe untersucht. Dies hat neben inhaltlichen auch methodische Gründe, da die in der Psychotherapieforschung üblicherweise kurzen Zeitreihen statistisch aufwendiger handzuhaben sind. In dieser Studie wurden die BDI-Verläufe von 63 unipolar depressiven Patienten mithilfe Hierarchischer Linearer Modelle (HLM) untersucht. Die Patienten hatten randomisiert an einer von drei ambulant durchgeführten Psychotherapieformen (Kognitive Verhaltenstherapie, Gestalttherapie und unterstützende selbstadministrierte Bibliotherapie) mit je zwanzig wöchentlichen Sitzungen teilgenommen. Neben dem Einfluß der Therapieform auf den Verlauf wurden auch differentielle Effekte nach Geschlecht und Schweregrad untersucht. Schwer depressive Patienten zeigten eine schnellere Verbesserung als weniger depressive Patienten. Während über alle Patienten hinweg kein globaler Vorteil für eine der Therapieformen sicherbar war, zeigte sich bei den schwer depressiven Patienten ein günstigerer Verlauf unter Verhaltenstherapie im Vergleich zur Gestalttherapie, sowie unter Gestalttherapie im Vergleich zur selbstdirektiven Therapie.
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Huffziger, Silke, et Christine Kühner. « Die Ruminationsfacetten Brooding und Reflection ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no 1 (janvier 2012) : 38–46. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000118.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Brooding und Reflection gelten als unterschiedlich adaptive Ruminationsfacetten, die mit einer international häufig verwendeten 10-Item-Version des Response Styles Questionnaire (RSQ) erfasst werden. Fragestellung: Ziel war die psychometrische Evaluation der deutschsprachigen Version dieses Kurzfragebogens (RSQ-10D). Methode: Anhand zweier Stichproben junger Erwachsener (n1 = 166, n2 = 172) wurden konfirmatorische Faktorenanalysen durchgeführt. Weitere Analysen erfolgten zusätzlich bei akut Depressiven (n = 53). Ergebnisse: Das Brooding-Reflection-Modell erreichte nach Modellierung zweier Paare kovariierender Fehlerterme einen akzeptablen Modellfit. Beide Skalen zeigten akzeptable interne Konsistenzen und Retestreliabilitäten. Korrelationen mit konstruktnahen Skalen waren plausibel und legen eine geringere Dysfunktionalität von Reflection nahe. Schlussfolgerungen: Trotz überwiegend akzeptabler Gütekriterien erachten wir eine weitere Validierung der Brooding-Reflection Differenzierung für wünschenswert.
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Stroe-Kunold, Esther, et Joachim Werner. « Sind psychologische Prozesse kointegriert ? » Psychologische Rundschau 58, no 4 (octobre 2007) : 225–37. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.58.4.225.

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Zusammenfassung. Die psychologische Prozessperspektive hat eine Erweiterung des erforschbaren Spektrums menschlicher Phänomene mit sich gebracht. Das hier vorgestellte Verfahren trägt zu dieser Entwicklung bei, indem es die Dynamik psychologischer Prozesse erfassbar macht. Mithilfe der Kointegrationsmethodologie ist die Modellierung und Analyse der (Wechsel-)Beziehungen zwischen mehreren zeitlich instabilen Prozessen möglich. In der ökonometrischen Forschung gehören kointegrationsmethodologische Verfahren seit Jahren zum methodologischen Standardrepertoire. Diese Überblicksdarstellung versucht zu klären, inwiefern das Kointegrationskonzept als zeitreihenanalytisches Auswertungsverfahren für die psychologische Prozessforschung ein hohes Anwendungspotential und unmittelbare Relevanz besitzt. Der Beitrag wird durch einen Exkurs über die Grundbegriffe der Zeitreihenanalyse eingeleitet. Darauf aufbauend wird in die Grundidee des Kointegrationskonzepts eingeführt, um anschließend die gegenwärtige Rolle in der psychologischen Prozessforschung und Perspektiven als psychologisches Auswertungsinstrument anhand möglicher Anwendungsfelder aufzuzeigen.
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Leutner, Detlev, Jens Fleischer, Joachim Wirth, Samuel Greiff et Joachim Funke. « Analytische und dynamische Problemlösekompetenz im Lichte internationaler Schulleistungsvergleichsstudien ». Psychologische Rundschau 63, no 1 (janvier 2012) : 34–42. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000108.

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Zusammenfassung. Der Aufbau von Problemlösekompetenz ist einerseits Ziel schulischen Lernens, andererseits Voraussetzung für erfolgreiches weiteres Lernen. Die PISA-Studie 2003 erbrachte überraschende Befunde: Schülerinnen und Schüler in Deutschland scheinen über kognitives Potenzial zu verfügen, das beim Lösen fächerübergreifender Problemstellungen sichtbar wird, in den Schulen aber nicht hinreichend genutzt wird, um fachliche Kompetenzen aufzubauen. Zur Prüfung dieser Potenzialausschöpfungshypothese bedarf es einer Analyse der kognitiven Anforderungen der PISA-Aufgaben und Studien zur Modellierung der zu ihrer Lösung erforderlichen Kompetenzen bzw. Kompetenzstrukturen. Es werden zwei Studien zum Lösen analytischer und dynamischer Probleme berichtet, deren Ergebnisse für beide Kompetenzbereiche eine dreidimensionale Kompetenzstruktur nahe legen. Substanzielle Korrelationen der einzelnen Dimensionen, insbesondere mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Kompetenzen, lassen darüber hinaus erwarten, dass gezielte Maßnahmen zur Förderung einzelner Kompetenzdimensionen auf die Entwicklung dieser fachlichen Kompetenzen transferieren.
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Knuth-Herzig, Katja, Holger Horz et Maj-Britt Isberner. « Der Einfluss von Abbildungen auf das Verstehen von und Vertrauen in wissenschaftsbasierte Informationen ». Psychologische Rundschau 68, no 3 (juillet 2017) : 198–202. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000365.

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Zusammenfassung. In der Wissenschaftskommunikation sind Abbildungen allgegenwärtig. Zumeist handelt es sich dabei um Fotos, um beschriebene Sachverhalte zu veranschaulichen und Diagramme, um Forschungsergebnisse zu visualisieren. Somit stellt sich die Frage nach der Wirkung, die solche Abbildungen auf das Verstehen wissenschaftsbasierter Aussagen haben. Eine besondere Rolle scheint dabei dem Vertrauen in die kommunizierten Inhalte zuzukommen. Um diesen komplexen Zusammenhang zu modellieren, ist die Verzahnung von Wissenschaftskommunikation und psychologischer Forschung notwendig.
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Filipp, Sigrun-Heide. « Kommentar zum Schwerpunktthema : Entwicklung von Fähigkeitsselbstkonzepten ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no 1/2 (janvier 2006) : 65–72. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.12.65.

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Zusammenfassung. Die Beiträge des Themenhefts werden im Hinblick auf vier Leitfragen diskutiert: Wie lässt sich die Binnenstruktur von Fähigkeitsselbstkonzepten modellieren und beschreiben? Wie lässt sich die Genese von Fähigkeitsselbstkonzepten nachzeichnen, und welche Faktoren tragen zu ihrer Modifizierbarkeit bei? Welche Auswirkungen besitzen Fähigkeitsselbstkonzepte auf künftige Leistungen, und wie werden sie umgekehrt durch Leistungsrückmeldungen beeinflusst? Inwieweit sind Fähigkeitsselbstkonzepte durch Interventionsmaßnahmen modifizierbar?
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Blömeke, Sigrid, Lars Jenßen, Simone Dunekacke, Ute Suhl, Marianne Grassmann et Hartmut Wedekind. « Leistungstests zur Messung der professionellen Kompetenz frühpädagogischer Fachkräfte ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 29, no 3-4 (octobre 2015) : 177–91. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000159.

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Zusammenfassung. Im Unterschied zur Lehrerforschung ist über das professionelle Wissen frühpädagogischer Fachkräfte kaum etwas bekannt. Der Beitrag stellt eine Testbatterie vor, die auf die Diagnose unterschiedlicher Ausprägungen des pädagogischen, mathematikdidaktischen und mathematischen Wissens angehender Frühpädagogen auf Gruppenebene ausgerichtet ist. In Mehrebenen-Mehrgruppen-Analysen basierend auf einer Vier-Kohorten-Stichprobe (N = 1851) weisen die Tests konfigurale und metrische sowie annäherungsweise skalare Messinvarianz über die Kohorten, das Geschlecht und die sprachliche Herkunft auf. Die aus der Lehrerforschung übernommene dreidimensionale Wissensstruktur konnte repliziert werden (faktorielle Validität), allerdings weist eine sparsamere zweidimensionale Modellierung eine ebensogute Passung auf. Vorhergesagte Zusammenhänge zwischen Testscores und Mathematik- bzw. Deutschnoten indizieren konvergente und diskriminante Validität. Die Tests sind sensitiv, indem sie vorhergesagte Unterschiede zwischen Fachschülern und Fachhochschülern sowie Ausbildungsbeginn und -ende abbilden. Fachschüler lösen selten Items, die basale Fachsprachlichkeit oder Bezüge auf Theorien erfordern.
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Fauser, David, Maria Scholz et Markus Antonius Wirtz. « Assessment und Vorhersage von Burnout gemäß des Effort-Reward Imbalance-Modells bei Medizinischen Fachangestellten ». Diagnostica 66, no 3 (juillet 2020) : 190–99. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000247.

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Résumé :
Zusammenfassung. Psychosoziale Arbeitsbelastungen und Burnout haben eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit der Erwerbstätigen im Gesundheitswesen. Das Copenhagen Burnout Inventory (CBI) hat sich als generisches Instrument zur Erfassung von Burnout-Indikatoren in der psychosozialen Gesundheitsforschung etabliert. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse des Zusammenhangs zwischen Burnout und dem Effort-Reward Imbalance-Modell (ERI) in einer Stichprobe von n = 1 438 Medizinischen Fachangestellten (MFA). Das CBI kann theoriekonform konfirmatorisch modelliert werden. Für den ERI müssen für das Konstrukt Reward 3 Subfacetten Arbeitsplatzsicherheit, Beruflicher Aufstieg und Anerkennung und Gehalt definiert sowie 3 Items eliminiert werden, da keine eindeutige Konstruktzuordnung möglich ist. Für beide modifizierten Modelle kann eine akzeptable bis gute Modellpassung nachgewiesen werden. Mittels eines Strukturgleichungsmodells kann die Varianz der Ausprägung von Burnout zu 46 % durch die ERI-Dimensionen aufgeklärt werden. Die Erfassung der Konstrukte und die theoriebasierte Modellierung der Merkmalszusammenhänge bieten einen Ansatzpunkt zur Diagnostik und zum Verständnis Burnout-bezogener Aspekte der Arbeitssituation von MFA.
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Gary, Sebastian, et Wolfgang Lenhard. « In norming we trust ». Diagnostica 67, no 2 (avril 2021) : 75–86. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000263.

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Résumé :
Zusammenfassung. Ziel der Untersuchung war ein systematischer Vergleich verschiedener Verfahren zur Normdatenmodellierung. Der auf Taylor-Polynomen basierende semi-parametrische Normierungsansatz (SPCN) mittels cNORM ( Lenhard, Lenhard & Gary, 2018 ) wurde parametrischen Anpassungen basierend auf Generalized Additive Models for Location, Scale and Shape (GAMLSS; Stasinopoulos et al., 2018 ) gegenübergestellt und die Normierungsgüte in Abhängigkeit der Faktoren Normstichprobengröße ( n = 525, 700, 1 050, 1 750), Itemanzahl (i = 10, 20, 40) sowie Itemschwierigkeit analysiert. Die Modellierung erfolgte kreuzvalidiert auf der Basis simulierter Rohdaten von Normierungs- und Validierungsstichproben: Mittels der verschiedenen Verfahren wurden auf der Basis der Normierungsstichprobe statistische Modelle berechnet und auf die Validierungsstichprobe übertragen, um die jeweils vorhergesagten mit den tatsächlichen Normwerten zu vergleichen. Der semi-parametrische Ansatz lieferte in den meisten Fällen den geringsten Normierungsfehler und damit das beste Normierungsergebnis. Die deutlichsten Unterschiede fanden sich bei leichten bzw. schweren Testskalen in Verbindung mit einer kleinen Itemanzahl. Der Einfluss der Normstichprobengröße war bei allen Methoden vergleichbar.
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Isaac, Kevin, et Jan Hochweber. « Modellierung von Kompetenzen im Bereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen” mit schwierigkeitsbestimmenden Aufgabenmerkmalen ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no 4 (octobre 2011) : 186–99. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000054.

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Résumé :
Zusammenfassung. Für den Bereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen” der KMK-Bildungsstandards wurden basierend auf Kategorien sprachbewusster Tätigkeiten neun schwierigkeitsbestimmende Aufgabenmerkmale abgeleitet. Auf Grundlage einer Stichprobe von 3.276 Schülerinnen und Schülern der dritten und vierten Klassenstufe wurde im ersten Analyseschritt der Zusammenhang der Aufgabenmerkmale mit den Schwierigkeiten von 107 Testaufgaben untersucht. Im zweiten Schritt wurde untersucht, inwieweit die schwierigkeitsgenerierenden Effekte der Aufgabenmerkmale von der sprachlichen Herkunft der Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung des kulturellen Kapitals sowie der Klassenstufe moderiert werden, d.h. Differential Facet Functioning (DFF) vorliegt. Für Schritt 1 wurde das linear-logistische Testmodell (LLTM) in der Formulierung als generalisiertes lineares gemischtes Modell (GLMM) verwendet, welches für Schritt 2 um Schülermerkmale als Prädiktoren ergänzt wurde. Die Aufgabenmerkmale weisen einen sehr hohen Erklärungswert für die Aufgabenschwierigkeiten auf (R2= .695), wobei die Beziehung zur Aufgabenschwierigkeit bei acht der neun Aufgabenmerkmale von mindestens einem der Schülermerkmale oder der Klassenstufe abhängt.
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Blanken, G., T. Bormann et J. Schweppe. « Modellierung der mündlichen und schriftlichen Sprachproduktion - Evidenzen aus der Aphasie- und Agrafieforschung ». Sprache · Stimme · Gehör 35, no 01 (mars 2011) : 8–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1273695.

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Leucht, Michael, Simon Tiffin-Richards, Miriam Vock, Hans Anand Pant et Olaf Köller. « Diagnostische Kompetenz von Englischlehrkräften ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no 4 (octobre 2012) : 163–77. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000071.

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Résumé :
Der vorliegende Beitrag thematisiert die diagnostische Kompetenz von Englischlehrkräften am Ende der Sekundarstufe I. Die 56 untersuchten Lehrkräfte wurden gebeten, für jeden der von ihnen unterrichteten 1 363 Schülerinnen und Schüler ein Niveau der Fremdsprachverwendung anzugeben, wie sie der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER) beschreibt. Den Lehrkrafturteilen wurden per Leistungstest ermittelte GER-Niveaus für das Leseverstehen in der ersten Fremdsprache Englisch gegenübergestellt, ihre Übereinstimmung anhand der Niveau-, Differenzierungs- und Rangkomponente quantifiziert. Jenseits einer Deskription diagnostischer Kompetenz adressiert der vorliegende Beitrag die Überlagerung der GER-Urteile durch die klasseninterne Norm der Notengebung, die über einen Abgleich von Lehrkrafturteilen und Zeugnisnoten im Fach Englisch empirisch geprüft wird. Zudem wird eine mehrebenenanalytische Modellierung diagnostischer Kompetenz vorgestellt. Sie prüft, inwieweit die Höhe der klassischen Rangkomponente sowie einer mehrebenenanalytischen Entsprechung der Niveaukomponente durch die Vertrautheit von Lehrkräften mit dem GER und seiner früheren Nutzung bei der Beurteilung der unterrichteten Schülerinnen und Schüler beeinflusst werden.
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Leucht, Michael, Jan Retelsdorf, Jens Möller et Olaf Köller. « Zur Dimensionalität rezeptiver englischsprachiger Kompetenzen 1Dieser Beitrag wurde unter der Herausgeberschaft von D. H. Rost bearbeitet. » Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 24, no 2 (janvier 2010) : 123–38. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000010.

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Résumé :
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der empirischen Dimensionalität von Aufgaben zur Erfassung von Lese- und Hörverstehensleistungen im Fach Englisch. Auf Basis linguistischer Vorstellungen wird einerseits untersucht, inwieweit sich die Verarbeitungsstrategien des selektiven und genauen Verstehens innerhalb der Kompetenzen Lese- und Hörverstehen empirisch voneinander abgrenzen lassen. Andererseits prüfen wir anknüpfend an jüngere kognitionspsychologische Vorstellungen zum Textverstehen sowie Diskussionen zur Struktur von Fremdsprachenfähigkeit, inwieweit eine Zusammenfassung der Lese- und Hörverstehensindikatoren zu einem übergreifenden Faktor englischsprachigen Textverstehens empirisch zulässig erscheint. Es werden die Daten von N = 1191 Schülerinnen und Schülern der 8. Jahrgangsstufe analysiert. Wie die Ergebnisse zeigen, sind die Verarbeitungsstrategien für eine Modellierung der englischsprachigen Lese- und Hörverstehensleistungen nahezu unerheblich. Die Dimensionen zum Lese- und Hörverstehen dagegen sind hoch korreliert, in Bezug auf Zusammenhänge zu Drittvariablen nahezu identisch und können faktoranalytisch nicht gegenüber einem übergreifenden Textverstehensfaktor abgesichert werden. Aus differenzialpsychologischer Perspektive sind die Daten damit hinreichend durch ein Generalfaktor-Modell beschrieben. Implikationen für eine zukünftige Erfassung von englischsprachigem Lese- und Hörverstehen werden verdeutlicht.
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Mischo, Christoph. « Fair oder unfair ? Übergehen oder Ansprechen ? Bewertung argumentativer Unintegrität und Reaktionsmöglichkeiten ». Experimental Psychology 47, no 4 (octobre 2000) : 281–96. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.4.281.

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Résumé :
Zusammenfassung. In dieser Arbeit wird untersucht, von welchen Bedingungen die Bewertung unfairer (unintegrer) Argumente und die Reaktionen auf diese Argumente abhängen. Vom Konstrukt der Argumentationsintegrität ausgehend berücksichtigt die theoretische Modellierung der Unintegritätsbewertung Schweregrad und Bewußtheit beim Begehen der argumentativen Regelverletzung ebenso wie schuldmindernde vs. -erhöhende Kontextfaktoren. Die Prüfung des Einflusses dieser Faktoren erfolgt anhand zweier inhaltlich unterschiedlicher Argumentationsepisoden. Bedeutsamster und inhaltsunabhängiger Einflußfaktor der Unintegritätsbewertung ist bei einer logistischen Regression (N = 597) der Schweregrad der Regelverletzung, gefolgt von der sprecher/innen-seitigen Kompetenz und der Häufigkeit der Regelverletzung; der Einfluß der weiterreichenden Absichten des Sprechers/der Sprecherin ist dagegen inhaltsabhängig. Die Bewußtheit beim Begehen der Regelverletzung ist für die Bewertung nur dann von Bedeutung, wenn sie subjektiv wahrgenommen wird. Außerdem ließen sich Kombinationen dieser Einflußfaktoren als inhaltsunabhängige Prädiktionsmuster der Bewertung identifizieren. Die konativen Reaktionen hängen primär von der Bewertung, sekundär vom Inhaltsbereich und schließlich von deren Wechselwirkung ab.
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Körner, Mirjam, Melanie Fröhlich, Markus Wirtz et Anja S. Göritz. « Psychometrische Überprüfung eines Klinikkultur-Fragebogens (KKF-15) ». Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 59, no 1 (janvier 2015) : 30–45. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000168.

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Résumé :
Zunehmend wird in der Gesundheitsversorgung erkannt, dass organisationale Merkmale wie die Klinikkultur den Behandlungserfolg beeinflussen. Da kein deutschsprachiger Fragebogen zur Erfassung von diesem Aspekt in der Gesundheitsversorgung existierte, wurde angelehnt an die „Kurzskala zur Erfassung der Unternehmenskultur (KUK)” der Klinikkultur-Fragebogen (KKF-15) entwickelt. Ziel dieser Arbeit ist die Evaluierung des Klinikkultur-Fragebogens sowohl auf der Item- als auch der Skalenebene. Verschiedene Itemkonfigurationen wurden an einer Stichprobe von 272 Mitarbeitern mittels einer strukturanalytischen Modellierung überprüft. Dabei zeigte sich für die drei- und vierfaktorielle Struktur die beste Passung, so dass die vierfaktorielle Lösung analog der KUK ausgewählt wurde. Die hohe Interkorrelation zwischen den beiden Faktoren ‚Zusammenarbeit’ und ‚Führung’ erfordert einen Faktor zweiter Ordnung ‘Interaktion’. Die Reliabilität war für alle Skalen gut und die Konstruktvalidität des Fragebogens wurde belegt. Weitere vertiefende Untersuchungen stehen noch aus.
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Römer, Anne, Guido Weißhahn, Winfried Hacker et Martin Pache. « Aufwandsarmes Modellieren im Konstruktionsprozess - Ergebnisse einer Fragebogenstudie ». Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45, no 3 (juillet 2001) : 113–23. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.45.3.113.

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Résumé :
Zusammenfassung. Ein bedeutender kostenbestimmender Faktor im konstruktiven Entwicklungsprozess sind die frühen Phasen der Aufgabenklärung und Lösungskonzeptentwicklung. Beobachtungen des individuellen Vorgehens des Konstrukteurs in diesen Phasen zeigen, dass Ideenfindung und Lösungsgenerierung in hohem Maße an die Nutzung von externen Unterstützungsformen wie Skizzen und Modelle, geknüpft sind. In einer postalischen Fragebogenuntersuchung an 106 Konstrukteuren wurden das Ausmaß sowie die Wirkungen der Nutzung solcher Hilfsmittel untersucht. Die Ergebnisse belegen die Dominanz von Skizzen als externe Unterstützungsform sowie die Zunahme der Nutzung von CAD als Hilfsmittel bereits in den frühen Phasen der Produktentwicklung. Darüber hinaus zeigt sich die enge Kopplung der Unterstützungswirkung von Hilfsmitteln an Kommunikationsprozesse des Entwicklers mit anderen an der Entwicklung beteiligten Personen.
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Sachse, Pierre, Winfried Hacker, Sven Leinert et Simone Riemer. « Prototyping als Unterstützungsmöglichkeit des Denkens und Handelns beim Konstruieren 1Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Sonderforschungsbereich 374, Rapid Prototyping) und vom Zentrum für Integrierte Produktionssysteme (ETH Zürich, Teilprojekt : Early Rapid Prototyping) gefördert. , 2Die Autoren danken zwei Gutachtern für wertvolle Hinweise. » Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, no 2 (avril 1999) : 71–82. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.2.71.

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Résumé :
Zusammenfassung. Das Konstruieren wird als anspruchsvolle Denktätigkeit von der Art des schöpferisch-entwerfenden Problemlösens beschrieben. Es werden Unterstützungsmöglichkeiten, insbesondere der frühen Phasen des Konstruierens, analysiert, bewertet und in einer experimentellen Studie geprüft. Dabei wird auf die besondere Rolle der Wechselbeziehungen zwischen dem Denken und Skizzieren, Modellieren sowie weiteren Formen des Prototyping eingegangen. Aus den Analysen und Resultaten werden Konsequenzen für Unterstützungsmöglichkeiten des konstruktiven Entwurfsprozesses abgeleitet.
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Thiel, Fabian. « Die Low-Cost-Hypothese. Ein empirischer Test am Beispiel der Befürwortung einer City-Maut ». KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, no 3 (septembre 2020) : 429–53. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00712-0.

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Résumé :
Zusammenfassung Die Low-Cost-Hypothese (LCH) postuliert, dass der Effekt einer Einstellung auf einstellungskonformes Handeln mit steigenden Kosten sinkt. Tutić et al. (2017) formalisieren die theoretischen Implikationen der LCH mithilfe eines mikroökonomischen Modells. Sie veranschaulichen, dass sich die LCH anhand einer verbesserten Teststrategie bewährt, während sie, basierend auf der vormals üblichen Modellierung mittels der expliziten Aufnahme eines Interaktionsterms, scheitert. Die von ihnen präsentierten Beispiele erlauben jedoch nur einen eingeschränkten Test der LCH im weiteren Sinn eines Einkommenseffekts – nicht aber im engeren Sinn eines tatsächlichen Preiseffekts einstellungskonformen Handelns. Dieser Beitrag liefert eine wichtige Ergänzung, indem am Beispiel der Befürwortung einer City-Maut eine erste Prüfung der verbesserten Teststrategie der LCH im engeren Sinn vorgelegt wird. Datengrundlage ist ein faktorieller Survey (FS), in dem im Rahmen einer Bevölkerungsbefragung in München und vier Umlandgemeinden im Frühsommer 2018 mehr als 1300 Personen über 5300 fiktive Mautmodelle bewerteten. Kernbefund der vorliegenden Untersuchung ist, dass sich die LCH anhand der verbesserten Teststrategie für den betrachteten Anwendungsfall der Befürwortung einer City-Maut bewährt.
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van Ophuysen, Stefanie. « Zur Veränderung der Schulfreude von Klasse 4 bis 7 ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no 34 (janvier 2008) : 293–306. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.34.293.

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Résumé :
Um die Veränderung der affektiven Einstellung zur Schule im Kontext des Grundschulübergangs zu analysieren, wurden Schülerdaten (N = 1228) im Längsschnitt mittels Fragebogen erhoben. Die erste Erhebung fand am Ende des vierten Schuljahres in der Grundschule statt. Fünf Termine folgten an allen Formen der weiterführenden Schule jeweils am Anfang und am Ende der weiteren Schuljahre. Mittels hierarchischer linearer Modellierung wurde der zeitliche Entwicklungsverlauf unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses der Sommerferien und des Grundschulübergangs analysiert. Weiterhin wurde überprüft, ob es systematische Unterschiede zwischen den Verläufen in Abhängigkeit von Geschlecht, Migrationshintergrund und Schulform gibt, und ob schulformspezifische Unterschiede im Entwicklungsverlauf ggf..durch das Fähigkeitsselbstkonzept mediiert sind. Entgegen der Erwartungen ist keine Verschlechterung der affektiven Einstellung zur Schule über den relevanten Zeitraum hinweg nachweisbar. Allerdings zeigen die Daten, dass die Schulfreude jeweils am Ende des Schuljahres geringer ausgeprägt ist als am Anfang. Der Wechsel zur weiterführenden Schule verstärkt diesen Erholungseffekt. Darüber hinaus sind systematische Unterschiede in den Entwicklungsverläufen bei Kindern an unterschiedlichen weiterführenden Schulformen nachweisbar. Eine Mediierung über das Fähigkeitsselbstkonzept kann nur bedingt festgestellt werden.
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Bruchhaus Steinert, Helke. « Rezension : Hammel, Stefan, Lebensmöglichkeiten entdecken. Veränderungen durch Therapeutisches Modellieren. » Familiendynamik 45, no 2 (avril 2020) : 169–70. http://dx.doi.org/10.21706/fd-45-2-169.

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Marx, Alexandra, et Thorsten Roick. « Prädiktoren des Hörverstehens bei Jugendlichen deutscher und Jugendlichen nichtdeutscher Herkunftssprache 3Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Jens Möller angenommen. » Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no 2 (avril 2012) : 121–34. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000067.

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Résumé :
Zusammenfassung:Trotz der zentralen Bedeutung des Hörverstehens für weitere sprachliche Leistungen existieren bislang nur wenige Untersuchungen, die Hörverstehensleistungen und deren Prädiktoren bei Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Herkunftssprache vergleichend analysieren. Die vorliegende Studie untersucht deutschsprachiges Hörverstehen und dessen Determinanten bei Jugendlichen deutscher (L1) und Jugendlichen nichtdeutscher (L2) Herkunftssprache. Im Rahmen der Erhebung bearbeiteten 424 Neuntklässler Aufgaben zum deutschsprachigen Hörverstehen sowie zur phonologischen Bewusstheit, zum Arbeitsgedächtnis, zu morphosyntaktischen Fähigkeiten und zum Wortschatz. Ausgehend von theoretischen Annahmen und empirischen Befunden wird angenommen, dass L2-Jugendliche schwächere Hörverstehensleistungen aufweisen sowie über einen geringeren Wortschatz verfügen als L1-Jugendliche. Weiterhin wird ein im Vergleich zu L1-Jugendlichen stärkerer Einfluss des Wortschatzes, der phonologischen Bewusstheit und des Arbeitsgedächtnisses auf die Hörverstehensleistung bei L2-Jugendlichen angenommen. Die strukturanalytische Modellierung dieser Determinanten des Hörverstehens zeigt, dass L2-Jugendliche geringere Wortschatzkenntnisse aufweisen als L1-Jugendliche. Schwächen im Bereich des Hörverstehens finden sich nur für Jugendliche, die Türkisch als Erstsprache gelernt haben. Bei allen Jugendlichen wird die Hörverstehensleistung durch die morphosyntaktischen Kompetenzen sowie den Wortschatz determiniert; bei Jugendlichen mit Türkisch als Erstsprache findet sich zusätzlich ein Effekt der phonologischen Bewusstheit auf die Hörverstehensleistung. Die Implikationen der Befunde für theoretische Annahmen zu Hörverstehensleistungen in einer Zweitsprache werden diskutiert.
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Huinink, Johannes. « Johannes Kopp : Geburtenentwicklung und Fertilitätsverhalten. Theoretische Modellierungen und empirische Erklärungsansätze ». KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 54, no 4 (décembre 2002) : 808–10. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-002-0128-4.

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Winkelmann, Henrik, Alexander Robitzsch, Petra Stanat et Olaf Köller. « Mathematische Kompetenzen in der Grundschule ». Diagnostica 58, no 1 (janvier 2012) : 15–30. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000061.

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Résumé :
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich unterschiedliche inhaltsbezogene und prozessbezogene mathematische Kompetenzen analytisch trennen lassen. Stichproben von N = 10328 und N = 6638 Schülerinnen und Schülern aus 3. und 4. Grundschulklassen bearbeiteten umfangreiche Itempools, die sich fünf inhaltsbezogenen Kompetenzen (Zahlen und Operationen, Raum und Form, Muster und Struktur, Größen und Messen sowie Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit) und sechs prozessbezogenen Kompetenzen (Grundfertigkeiten, Problemlösen, Kommunizieren, Argumentieren, Modellieren sowie Darstellen) zuordnen lassen. Dimensionsanalysen belegen, dass ein Modell mit fünf inhaltsbezogenen Faktoren die Daten am besten abbildet. Die inhaltsbezogenen Skalen erweisen sich als hoch reliabel und Korrelationen mit anderen Instrumenten (z.B. DEMAT 3 und 4) belegen die hohe Validität. Analysen zum Zusammenhang mit Tests zur Erfassung kognitiver Grundfähigkeiten zeigen, dass mathematische Kompetenzen und kognitive Grundfähigkeiten jeweils distinkte Faktoren darstellen. Die Befunde werden im Hinblick auf die Frage diskutiert, welche Konstrukte mit Schulleistungstests erfasst werden.
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Wintermantel, M., et S. Krolak-Schwerdt. « Eindrucksbildung aus Personbeschreibungen ». Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no 1 (mars 2002) : 45–64. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.1.45.

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Résumé :
Zusammenfassung: Diese Studie beschäftigt sich mit der Verarbeitung von Personbeschreibungen. In zwei Experimenten wurde der Einfluss der syntaktischen Kohärenz und der Kategorisierbarkeit der Information auf das Persongedächtnis und die soziale Urteilsbildung untersucht. Probanden erhielten Personbeschreibungen, die aus Aussagen bestanden, die sich jeweils auf ein Personattribut bezogen. Diese Aussagen waren entweder durch Präpositionen miteinander hochgradig verbunden oder völlig unverbunden. Zusätzlich variierten die Texte nach dem Grad ihrer Kategorisierbarkeit, indem ein Text ein Stereotyp aktivierte und der andere individuelle Merkmale enthielt. In Experiment I hatten Probanden den Text zu reproduzieren und in Experiment II war der Text mit eigenen Worten wiederzugeben. Es zeigte sich, dass die Reproduktionsleistung im Falle individueller Merkmalsinformation durch Einführung von Präpositionen zur Merkmalsverknüpfung signifikant gesteigert wurde und dabei komplexere personbezogene Inferenzen auftraten als bei Vorlage von unverbundenen Attributen. Die Ergebnisse werden diskutiert auf der Grundlage eines assoziativen Netzwerkansatzes zum Persongedächtnis. Es wird argumentiert, dass dieser Ansatz erweitert werden muss, um spezielle logische Relationen zwischen Personattributen angemessen modellieren zu können.
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Rost, Jürgen. « Was ist aus dem Rasch-Modell geworden ? » Psychologische Rundschau 50, no 3 (juillet 1999) : 140–56. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.50.3.140.

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Résumé :
Zusammenfassung. Das Rasch-Modell hat sich als Herausforderung an die klassische Testtheorie bei der Konstruktion und Entwicklung von Testinstrumenten nicht durchgesetzt, was wiederum der Meßtheorie von Rasch in der universitären Lehre einen nachrangigen Platz zuweist. In dem Beitrag wird argumentiert, daß das Rasch-Modell aus modelltheoretischer Perspektive heraus gar nicht als Konkurrent, sondern als komplementäres Modell zur klassischen Testtheorie zu verstehen ist. Die eigentlich neuen Impulse für eine Fortsetzung der Diskussion um die Rasch-Meßtheorie ergeben sich jedoch aus den Weiterentwicklungen, die dieses Gebiet aufzuweisen hat. Es werden fünf Richtungen der Verallgemeinerung des Rasch-Modells dargestellt, woraus ersichtlich wird, daß eine umfangreiche Familie von Modellen entstanden ist, die sich auf komplexere Datenstrukturen bezieht und auch komplexere Annahmen über die Antwortprozesse zu modellieren gestattet. Die kritischen Punkte der Rasch-Meßtheorie sind weniger in klassischen Vorbehalten gegenüber diesem Ansatz zu sehen, sondern ergeben sich aus epistemologischen Problemen der Modellgeltungstestung. Diese Probleme sind jedoch nicht spezifisch für die Rasch-Meßtheorie, sondern betreffen den Großteil der modernen statistischen Modellbildung.
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Schmidt, Stefanie J., et Michael Kaess. « Fortschritte und Herausforderungen für die Analyse von Big Data in sozialen Medien im Jugendalter ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no 1 (1 janvier 2020) : 47–56. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000623.

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Résumé :
Zusammenfassung. Für Jugendliche sind soziale Medien allgegenwärtig und sie verwenden sie, um ihren Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Ausdruck zu verleihen. Entsprechend bietet sich mit neuen interdisziplinären Methoden die Möglichkeit, die in sozialen Netzwerken vorhandenen Massendaten (Big Data) automatisch und maschinell zu analysieren, um darin Indikatoren für psychische Auffälligkeiten und Störungen im Sinne von Abweichungen von den üblichen Aktivitäts- und Kommunikationsmustern zu identifizieren. Diese Übersichtsarbeit gibt zunächst eine Einführung in das Konzept und mögliche Anwendungsbereiche von Big Data in sozialen Medien. Darauf aufbauend werden die ersten Studien diskutiert, die mittels dieser Analysen psychische Auffälligkeiten im Jugendalter entdecken konnten, da sich Unterschiede in der Struktur der sozialen Netzwerke, in der Verwendung von Wörtern und in der Kommunikation von Meinungen und Gefühlen fanden. Der Einbezug einer Vielzahl von Messzeitpunkten für die Modellierung intraindividueller Veränderungen könnte künftig in Kombination mit Mediatoranalysen helfen, besser zu verstehen, wann und durch welche Mechanismen sich der Konsum sozialer Medien auf die psychische Gesundheit auswirkt. Künftige Studien sollten zudem durch die Berücksichtigung weiterer Störungsbilder und Informationsquellen, verschiedener Altersgruppen und zusätzlicher sozialer Netzwerke zur Entwicklung von genaueren Prädiktionsmodellen zur Früherkennung psychischer Störungen in dieser Altersgruppe beitragen und darauf abgestimmte personalisierte Interventionen zur Förderung der psychischen Gesundheit und Resilienz anbieten.
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Seiffge-Krenke, Inge, et Achim Knebel. « Veränderungen in der Stresswahrnehmung und -bewältigung bei Jugendlichen mit Diabetes im Vergleich zu gesunden Jugendlichen ». Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 16, no 4 (octobre 2008) : 171–82. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.16.4.171.

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Résumé :
Zusammenfassung. Ziel dieser Studie war eine Reanalyse der Daten zu Stress und Coping von Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes (n = 91) im Vergleich zu gesunden (n = 107) im Längsschnitt (Alter bei Ersterhebung: M = 13.9, SD = 1.35). Über vier Erhebungswellen wurde Stress und Coping erhoben und mittels verschiedener Modellierungen mit latenten Wachstumsmodellen analysiert. Neben der Abklärung, ob der Gesundheitsstatus eher eine Moderator- oder eine Mediatorvariable in Bezug auf Stress und Coping in der Adoleszenz darstellt, wurden die Auswirkungen des Geschlechts und des Alters zu Studienbeginn untersucht. Weitere Analysen gingen dem Einfluss der Qualität der glykämischen Kontrolle bei Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes nach. Neben einem Rückgang der Stressbelastung fanden sich Zugewinne im Copingverhalten (aktives und internales Coping), die für Jugendliche mit Typ 1 Diabetes weniger deutlich ausfielen. Diabetiker mit guter glykämischer Kontrolle zeigten die stärksten Abnahmen in der Stressbelastung und die stärksten Zunahmen in den funktionalen Bewältigungsstilen, was die Bedeutung einer guten Stoffwechselkontrolle aus medizinischer und psychologischer Sicht unterstreicht.
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Liebenow, Doreen, Sebastian Uedelhoven, Max Stricker et Jens Nachtwei. « Qualität im Kompetenzmanagement ». Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 64, no 2 (avril 2020) : 120–48. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000324.

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Zusammenfassung. Kompetenzmodelle sind aus der Personalarbeit nicht mehr wegzudenken, denn sie haben einen weitreichenden Einfluss auf strategische Prozesse in einem Unternehmen: Personalauswahl und -entwicklung, Mitarbeiterevaluationen und Vergütungen können an Kompetenzmodellen ausgerichtet werden. Kompetenzmodellierungen und daraus resultierende Kompetenzmodelle sollten daher von hoher Qualität sein. Ein empirisch valides Kompetenzmodell zu entwickeln ist nicht leicht und Möglichkeiten zur Überprüfung der Qualität sind kaum gegeben. Die vorliegende explorative Studie soll zum einen die Diskussion zur Qualität von Kompetenzmodellen anregen und zum anderen einen Vorschlag für die Qualitätsmessung unterbreiten. Dazu wird ein auf der Literatur basierender und von wissenschaftlichen Experten validierter Kriterienkatalog zur Qualitätsbewertung der Kompetenzmodellierungen und -modelle von Organisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) geprüft: Mit Personalmanager_innen aus 20 verschiedenen Organisationen wurden Telefoninterviews geführt und die gewonnenen Daten entsprechend entlang des Kriterienkataloges ausgewertet und beurteilt. Die Resultate bilden die Vorarbeit für einen Benchmark für Kompetenzmodellierung und Kompetenzmodell (BeKom), der für die Personalmanager_innen zweierlei Nutzen hätte: Sie erhalten nicht nur ein wissenschaftlich fundiertes Feedback über die Qualität ihres Kompetenzmodells und dessen Modellierung, sondern auch eine Vergleichsmöglichkeit mit anderen Organisationen. Die Ergebnisse der Pilotierung zeigen eine deutliche Tendenz: Kompetenzmodellierungen und -modelle in DACH weisen Optimierungsbedarf auf – nur eine Organisation erhielt anhand der verwendeten Kriterien eine hohe Qualitätsbewertung. Die weiterführende Entwicklung des BeKom – als Instrument zur Beurteilung von Kompetenzmodellierung und -modell – kann daher einen wertvollen Beitrag zur Professionalisierung der Personalarbeit leisten.
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Kümmerling, Angelika, et Dominik Postels. « Ist die Geschlechterrolleneinstellung entscheidend ? Die Wirkung länderspezifischer Geschlechterkulturen auf die Erwerbsarbeitszeiten von Frauen ». KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, no 2 (juin 2020) : 193–224. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00698-9.

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Résumé :
Zusammenfassung In der letzten Dekade wurde (nicht nur) in Deutschland eine Reihe von Maßnahmen zur Erhöhung der weiblichen Erwerbsbeteiligung eingeführt (Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, Elterngeld etc.). Während sich die Erwerbsquote der Frauen deutlich erhöht hat, fallen die Effekte auf das Arbeitsvolumen deutlich schwächer aus. Ziel des Beitrags ist es, diejenigen Faktoren zu identifizieren, die zu höheren Arbeitszeiten von Frauen beitragen. Hierfür vergleichen wir auf Grundlage des European Social Surveys die Arbeitszeiten von Frauen in der EU-27 und entwickeln ein Mehrebenenmodell, das uns ermöglicht, Einflüsse von Makro- und Mikroebene auf die Arbeitszeiten gleichzeitig zu beobachten. Auf der Mikroebene kontrollieren wir die individuelle Qualifikation, die Lebensphase und verschiedene Arbeitsplatzcharakteristika, auf der Makroebene soziostrukturelle und familienpolitische Unterschiede in den EU-Ländern. Aufbauend auf der Theorie der Geschlechterkulturen von Pfau-Effinger modellieren wir zusätzlich die Geschlechterkultur als mit Makrostrukturen interagierende Variable. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Wirkung familienfreundlicher Maßnahmen, wie die Verfügbarkeit von Kinderbetreuungseinrichtungen oder flexibler Arbeitszeitmodelle, durch länderspezifische Geschlechterrollenvorstellungen beeinflusst werden. Wir schließen daraus, dass politische und betriebliche Maßnahmen zur besseren Einbindung von Frauen in den Arbeitsmarkt und insbesondere zur Erhöhung ihrer Arbeitszeit nur dann ihre volle Wirksamkeit entfalten können, wenn diese durch die in einer Gesellschaft vorherrschenden Rollen- und Familienleitbilder gestützt werden.
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Reinhold, Thomas. « Zur Modellierung symbolisch generalisierter Kommunikationsmedien ». Soziale Systeme 12, no 1 (1 janvier 2006). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2006-0108.

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Résumé :
ZusammenfassungDas Thema dieses Aufsatzes ist die Modellierung, Implementierung und Untersuchung von Mechanismen, auf deren Grundlage Multiagentensysteme in der Lage sind, Kommunikationsbeziehungen aufzubauen und zur Steuerung der Interaktion mit anderen Agenten, insbesondere bei konfligierenden Handlungszielen, einzusetzen. In den meisten Situationen, in denen Multiagentensysteme bisher eingesetzt werden, wird - zumeist implizit - die Bereitschaft der Agenten zur Kooperation als a priori gegeben vorausgesetzt und die Problemstellung dadurch auf die Koordination als die gegenseitige Abstimmung von Handlungen reduziert. Komplexe, sich selbst organisierende Systeme rational abwägender und Eigeninteressen verfolgender Agenten erfordern jedoch weit höhere kommunikative Fähigkeiten, für deren Herausbildung die bisherigen Herangehensweisen der künstlichen Intelligenz kein geeignetes experimentelles Umfeld darstellen. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Ansicht, dass unter derartigen Bedingungen der Prozess der Handlungsmotivation, also die Einigung auf ein gemeinsames Vorgehen, explizit Teil des zu lösenden Problems ist. Ziel ist es daher, Mechanismen und Constraints herauszuarbeiten und zu diskutieren, die Agenten in die Lage versetzen, die Interaktionen innerhalb ihre Umwelt kommunikativ mit Hilfe emergierender Symbolsysteme zu beeinflussen und zu steuern. Die zu betrachtenden Fragen sollen dabei sowohl aus Sicht der künstlichen Intelligenz, mit Blick auf deren Ansatz der Multiagentensysteme, als auch vom Standpunkt der Psychologie und Soziologie aus beleuchtet werden, deren Theorien und postulierten Zusammenhänge die Grundlagen der Arbeit bilden.
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Eller, Monika, et Hagen Hirschmann. « Modellierung nichtstandardisierter Schriftlichkeit ». Zeitschrift für germanistische Linguistik 42, no 1 (janvier 2014). http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2014-0004.

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« Die Welt der online-datenbanken. Modellierung, datenstruktur und retrievalprozess »,. Decision Support Systems 2, no 3 (septembre 1986) : 271–72. http://dx.doi.org/10.1016/0167-9236(86)90050-3.

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Munz, D., J. von Wietersheim et D. Pokorny. « Veränderungen bei Patienten in einer Psychosomatischen Tagesklinik–Modellierung von Therapieverläufen bei wöchentlicher Messung ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 59, no 02 (février 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1208189.

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Beisswenger, Michael. « Ein wortnetzbasierter Ansatz für die korpusgestützte Modellierung von Fachterminologie. Ein Beitrag zur digitalen Fachlexikographie ». Zeitschrift für Germanistische Linguistik 38, no 3 (janvier 2010). http://dx.doi.org/10.1515/zgl.2010.025.

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Résumé :
AbstractThis article describes an approach for modelling domain-specific terminology in a wordnet-style representation. It uses the fundamental entities and relations introduced for the Princeton WordNet (Fellbaum 1998) and expands upon these in a way that fits for the representation of technical terms that are given in a corpus with scientific texts.The article starts with an overview on some essential semantic and lexical features of technical terms and terminological systems from the perspective of LSP research and formulates a set of requirements that derive from these characteristics for a modelling of domain-specific terminology which also aims to include terminological diversity (i.e. the existence of several terminological systems competing within the same special-field domain).Subsequently, the modelling approach with its fundamental modelling units will be introduced and the essential modelling decisions made with regard to the previously formulated requirements will be illuminated.In closing, two applications based on the modelling approach will be introduced: on the one hand a hypertext glossary of the domains “hypermedia research and text technology” which has been built in the context of the DFG-funded project “Text-grammatical foundations of text-to-hypertext conversion” at TU Dortmund University, and on the other hand the component “Grammatische Ontologie” of the grammatical online information system “Grammis” at the Institute for German Language (IDS), Mannheim.
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