Articles de revues sur le sujet « Schätzung »

Pour voir les autres types de publications sur ce sujet consultez le lien suivant : Schätzung.

Créez une référence correcte selon les styles APA, MLA, Chicago, Harvard et plusieurs autres

Choisissez une source :

Consultez les 50 meilleurs articles de revues pour votre recherche sur le sujet « Schätzung ».

À côté de chaque source dans la liste de références il y a un bouton « Ajouter à la bibliographie ». Cliquez sur ce bouton, et nous générerons automatiquement la référence bibliographique pour la source choisie selon votre style de citation préféré : APA, MLA, Harvard, Vancouver, Chicago, etc.

Vous pouvez aussi télécharger le texte intégral de la publication scolaire au format pdf et consulter son résumé en ligne lorsque ces informations sont inclues dans les métadonnées.

Parcourez les articles de revues sur diverses disciplines et organisez correctement votre bibliographie.

1

Pohl, Rüdiger, et Irma Haracic. « Der Rückschaufehler bei Kindern und Erwachsenen ». Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no 1 (janvier 2005) : 46–55. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.1.46.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Zusammenfassung. Der Rückschaufehler (engl. “hindsight bias“) beschreibt die Tendenz, sich bei Schätzaufgaben durch vorgegebene Informationen systematisch beeinflussen zu lassen. Dieses Phänomen ist gut untersucht, allerdings ist seine entwicklungspsychologische Genese noch völlig unklar. Deshalb haben wir 274 Kinder und Erwachsene gebeten, die Antworten auf schwierige numerische Wissensfragen zu schätzen. Zu jeder Frage wurde ein niedriger oder hoher Wert als “Schätzung einer anderen Person“ (einer “Lehrerin“ oder eines “Schülers“) vorgegeben. Die Versuchspersonen wurden instruiert, diese Information bei ihrer Schätzung nicht zu berücksichtigen. Die Ergebnisse zeigten einen deutlichen Rückschaufehler, d. h. auf niedrige Werte erfolgten niedrigere Schätzungen als auf hohe Werte. Dieser Effekt war bei den Kindern stärker ausgeprägt als bei den Erwachsenen. Die Quelle des vorgegebenen Wertes (“Lehrerin“ oder “Schüler“) wirkte sich dabei nicht aus. Die Ergebnisse werden im Rahmen des kognitiven Prozessmodells “SARA“ diskutiert.
2

Pohl, Rüdiger, Michael Ludwig et Julia Ganner. « Kein Zusammenhang zwischen Grad der Elaboration und Ausmaß des Rückschaufehlers ». Experimental Psychology 46, no 4 (octobre 1999) : 275–87. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.4.275.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Zusammenfassung. Der Rückschaufehler besteht darin, daß vorher abgegebene Schätzungen auf schwierige Wissensfragen nach Bekanntgabe der Lösung als zu gut erinnert werden. Bisherige Studien deuteten an, daß eine tiefere Elaborierung der Schätzung den Rückschaufehler verkleinern, eine tiefere Elaborierung der Lösung dagegen den Rückschaufehler vergrößern können. Um diese Beobachtungen zu replizieren und um ihre Wechselwirkung zu erfassen, wurden beide Manipulationen im selben Experiment vorgenommen. Zusätzlich wurde nicht nur die Erinnerung an die eigenen Schätzungen, sondern auch die an die Lösungen erfaßt. Entgegen den Erwartungen wirkte sich die Elaboration der Schätzung nur auf die Anzahl korrekt erinnerter Schätzungen, nicht aber auf die Höhe des Rückschaufehlers bei falsch erinnerten Schätzungen aus. Die Elaboration der Lösung spielte hier keine Rolle. Sie wirkte sich allerdings auf die Anzahl korrekt erinnerter Lösungen aus. Diese Befunde werden im Rahmen eines detaillierten kognitiven Prozeßmodells (SARA) diskutiert.
3

Michelsen, Uwe A., et Manuel Cordes. « Ein praktikables Verfahren zur Bestimmung der Wissensquote und der Ratequote bei Mehrfachwahlaufgaben mit Bestantwort ». Diagnostica 51, no 3 (juillet 2005) : 156–66. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.51.3.156.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Zusammenfassung. Bei der Auswertung von Tests mit Mehrfachwahlaufgaben ist von Interesse, wie viele der vorgegebenen Fragen durch Wissen beantwortet werden; diese Größe wird auch Wissensquote genannt. Hierzu hat Garcia-Peréz 1987 ein Schätzverfahren - das sog. “Finite-State-Model“ - beschrieben, das nachfolgend mit einem Binomialmodell verglichen wird, wobei die Schätzung durch das Maximum-Likelihood-Verfahren erfolgt. Es zeigt sich, dass die Schätzung nach Garcia-Peréz Werte ergibt, die deutlich weniger von den simulierten Wissensraten abweichen. Um Personen, die mit der Auswertung von Tests befasst sind, das Schätzen der Wissens- und Ratequote der Probanden zu erleichtern, wird dieses Verfahren so aufbereitet, dass die gewünschten Schätzwerte einer Tabelle entnommen bzw. an einer Grafik abgelesen werden können.
4

Lüdtke, Oliver, et Alexander Robitzsch. « Eine Einführung in die Plausible-Values-Technik für die psychologische Forschung ». Diagnostica 63, no 3 (juillet 2017) : 193–205. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000175.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Zusammenfassung. In der psychologischen Forschung durchgeführte Messungen zur Erfassung von Konstrukten sind meistens mit einem Messfehler behaftet. Diese Messfehler führen zu verzerrten Schätzern von Populationsparametern und deren Standardfehlern. In den letzten Jahrzehnten hat sich im Bereich der Large-Scale-Assessments mit der Plausible-Values-Technik ein Verfahren zur Korrektur von messfehlerbehafteten Zusammenhängen zwischen latenten Variablen und beobachteten Kovariaten etabliert. Der vorliegende Beitrag führt anhand eines einfachen Beispiels aus der Klassischen Testtheorie in dieses komplexe statistische Verfahren ein. Es wird gezeigt, dass alternative Verfahren zur Schätzung von Personenwerten im Allgemeinen zu verzerrten Schätzungen von Zusammenhängen auf Populationsebene führen. In einer Simulationsstudie werden diese Befunde auf ein IRT-Modell für dichotome Indikatoren übertragen. Aus diagnostischer Sicht wird betont, dass Plausible Values nicht zur Schätzung von individuellen Fähigkeitsausprägungen verwendet werden sollen. Abschließend werden methodische Herausforderungen bei der Anwendung der Plausible-Values-Technik sowie das Potential für die psychologische Forschung diskutiert.
5

Ding, Eve, Thomas Massel et Steven Ding. « Schätzung des Fahrzeugnickwinkels ». ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 108, no 2 (février 2006) : 132–37. http://dx.doi.org/10.1007/bf03221772.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
6

Doberentz, E., et B. Madea. « Schätzung der Wasserliegezeit ». Rechtsmedizin 20, no 5 (21 mars 2010) : 393–99. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-010-0667-3.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
7

Wagner, Gert G. « Volkszählungen sind Schätzungen - wenn auch andere als die Schätzung in der Weihnachtsgeschichte ». WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 46, no 12 (2017) : 1. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2017-12-1.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
8

Knapp, J., J. Niemann et A. Subaric-Leitis. « Modellgestützte Schätzung der Unsicherheit ». Materials Testing 44, no 1-2 (1 janvier 2002) : 19–24. http://dx.doi.org/10.1515/mt-2002-441-209.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
9

Prinzing, Peter, Roland Rödl et Dieter Aichert. « Investitionskosten-Schätzung für Chemieanlagen ». Chemie Ingenieur Technik 57, no 1 (1985) : 8–14. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330570103.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
10

Zimmermann, Jan, Thorsten Schmidt et Thomas Günther. « Unscharfe Fixkostenschätzung in KMU ». Controlling 31, no 4 (2019) : 52–60. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2019-4-52.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Die Bestimmung des Fixkostenanteils im Rahmen der Kostenauflösung erfolgt in der Praxis häufig mittels einer Punktschätzung. Diese einfache Form der Schätzung ist jedoch anfällig für Schätzfehler. Der Beitrag schlägt eine genauere und dennoch praktikable, da automatisiert berechenbare Schätzmethode vor, die die mit der Schätzung des Fixkostenanteils verbundene Unsicherheit berücksichtigt.
11

Dudda, Tom, Tony Klein et Thomas Walther. « Schätzung und Vorhersage "Realisierter Volatilität" ». WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, no 4 (2021) : 19–25. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-4-19.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Die Volatilität ist als universelles Risikomaß von hoher Bedeutung für die Finanzmärkte. Sie spielt eine zentrale Rolle im Risiko- und Portfoliomanagement sowie bei der Bewertung von Finanzderivaten. Intratagesdaten ermöglichen eine genauere Schätzung der Volatilität. Dieser Artikel führt in das Konzept und die Modellierung Realisierter Volatilität ein, welche auf der Basis von Intratagesrenditen gemessen wird. Anhand der Renditen des DAX30 wird die Parameterschätzung und Prognose der Realisierten Volatilität im HAR-RV Modell demonstriert.
12

Bote-Garcia, José-Luis, et Clemens Gühmann. « Schätzung des Verschleißvolumens an Gleitlagern ». tm - Technisches Messen 88, s1 (24 août 2021) : s17—s21. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0067.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Zusammenfassung Zur Entwicklung eines Systems zur Vorhersage der restlichen Lebensdauer eines Gleitlagers ist es notwendig, den fortschreitenden Verschleiß quantitativ zu überwachen. Hierzu soll ein Datensatz über den Verlauf mehrerer Verschleißexperimente an Gleitlagern erstellt werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Überwachung des Verschleißes durch Messung von Rundheits- und Oberflächenprofilen vor und nach einem Experiment. Das Oberflächenprofil kann zur Erkennung und Überwachung des Einlaufvorgangs verwendet werden. Dahingegen kann mit dem Rundheitsprofil das Verschleißvolumens über die gesamte Lebensdauer des Gleitlagers ermittelt werden. Hierzu wird ein Vorgehen zur Schätzung des Verschleißvolumens beschrieben. Die Unsicherheit des Vorgehens wird analysiert, wobei sich zeigt, dass das Vorgehen eine gute Genauigkeit besitzt und die Unsicherheit durch die manuelle Einstellung der Messpositionen induziert wird. Auf Basis der Ergebnisse dieser Arbeit können Schwellenwerte für messbares Verschleißvolumen ermittelt werden.
13

Dolenc, Vladimir. « Kennziffern zur Schätzung des Trends ». WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 41, no 11 (2012) : 605–9. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2012-11-605.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
14

Rottmann, Horst, et Benjamin R. Auer. « GMM-Schätzung und konsumbasierte Kapitalmarktmodelle ». WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 41, no 4 (2012) : 201–7. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2012-4-201.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
15

De Vries, F., H. Hamann et O. Distl. « Schätzung genetischer Parameter für Landschafrassen ». Archives Animal Breeding 47, no 4 (10 octobre 2004) : 351–58. http://dx.doi.org/10.5194/aab-47-351-2004.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Abstract. Title of the paper: Estimation of genetic parameters in land sheep breeds The objective of the present study was a genetic statistical analysis of performance traits recorded at the day of licensing in land sheep breeds. The performance traits score for muscle mass, type and wool quality were analysed for the breeds German Polled Heath, German Grey Heath, Bentheim, German White Heath and Coburg from breeding regions in Lower Saxony and Westphalia. Systematic fixed effects of herd-year-season, test day, sex, birth rearing type and the linear covariate age at licensing were included in the statistical models to estimate the variance and covariance components. There were high additive genetic correlations between muscle mass and type. The estimates of additive genetic correlations between wool quality and type or wool quality and muscle mass were moderate. The heritabilities estimated separately for each breed ranged between h2 = 0.06 and h2 = 0.16 for muscle mass and between h2 = 0.04 and h2 = 0.09 for type. The biggest range of heritabilities was estimated for wool quality with h2 = 0.03 to h2 = 0.14.
16

Müller, Gerd, et Steffen Müller. « Verfahren zur Schätzung des Reibwertpotenzials ». ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 118, no 6 (18 mai 2016) : 64–71. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-016-0025-1.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
17

Biewen, Elena. « Within-Schätzung bei anonymisierten Paneldaten ». AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 2, no 3 (13 septembre 2008) : 277–97. http://dx.doi.org/10.1007/s11943-008-0048-5.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
18

Peter, Rebekka Charlotte, Yuduo Song, Yew Hon Ng et Martin Lauer. « Effiziente Schätzung des Ego-Fahrstreifens auf RGB-Sequenzen für Mikromobilitätssysteme ». tm - Technisches Messen 88, no 7-8 (8 mai 2021) : 454–62. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0025.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird eine effiziente Methode zur Schätzung der Ego-Fahrstreifen vorgestellt. Das System ist ausgelegt auf die Anwendung für Mikromobilitätssysteme wie E-Fahrräder, E-Scooter oder E-Dreiräder und basiert auf Sequenzen von RGB-Bildern, die aus der Fahrerperspektive aufgenommen werden. Um die Grenzen verschiedener Fahrbahntypen, insbesondere Fußwegen, Radwegen und Straßen, robust zu detektieren, wird ein gradientenbasierter Kantendetektor mit einem Farbsegmentierungansatz kombiniert. Sowohl geometrische Gegebenheiten als auch zeitliche Inferenz werden genutzt, um die Schätzung zu optimieren, insbesondere in schwierigen Fällen wie Kurven. Dabei ist insbesondere die dynamische Schätzung des Fluchtpunkts mithilfe des Optischen Flusses zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern von Bedeutung. Tests mit zwei Aufnahmesetups und drei verschiedenen Aufrahmeraten zeigen, dass der Ego-Fahrstreifen in den meisten Fällen mit hoher Genauigkeit detektiert und in Kurven passend approximiert wird. Dies wird von der quantitative Evaluation anhand von über 2000 Testbildern bestätigt, die eine IoU von 75,28 % ergibt. Eine Performanz von 12 fps auf einem Raspberry Pi 3 zeigt zudem, dass die Methode wenig rechenintensiv ist, was als Vorraussetzung für die Anwendung in der Mikromobilität gilt.
19

Ocampo, Daniel Diaz, German Gonzalez, Frederik Zanger et Michael Heizmann. « Schätzung der Segmentspanbildungsfrequenz mithilfe von Körperschallsignalen ». tm - Technisches Messen 88, s1 (24 août 2021) : s37—s41. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0059.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Zusammenfassung Da die Spansegmentierungsfrequenz bei der Zerspanung hochfester Materialien in direktem Zusammenhang mit dem Eigenspannungszustand des Werkstücks steht, ist sie eine wichtige Kenngröße. Bei bisherigen Methoden kommt hauptsächlich, zur Schätzung der Segmentspanbildungsfrequenz mithilfe von Körperschallsignalen beim orthogonalen Schnitt, die FourierTransformation zum Einsatz, welche jedoch bei den im Außenlängsdrehen vorkommenden, stark unharmonischen Signalen ungeeignet ist. Es wird eine Methode vorgestellt, welche die Periodizität der Körperschallsignale im Zeitbereich ermittelt und daraus die Segmentierungsfrequenz schätzt. Dazu werden zeitvariante Merkmale vorgestellt, welche die Segmentspanbildungsfrequenz approximieren. Im Anschluss wird die Methode mit beim orthogonalen Schnitt eingesetzten Methoden verglichen, wobei gezeigt werden kann, dass die hier vorgestellte Methode grundsätzlich robuster gegenüber Störeinflüssen ist, bei den zeitvarianten Merkmalen jedoch noch Potenzial zur Verbesserung besteht.
20

Breuer, Wolfgang, Franziska Feilke et Marc Gürtler. « Portfolioselektion und die Schätzung von Renditemomenten ». WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 37, no 6 (2008) : 297–302. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2008-6-297.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
21

Sneed, Harry M. « Schätzung der Entwicklungskosten von objektorientierter Software ». Informatik-Spektrum 19, no 3 (24 juin 1996) : 133–40. http://dx.doi.org/10.1007/s002870050025.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
22

Reif, Konrad, Karsten Schmidt, Frank Schimmack, Florian Niedermeier, Nele Kennes et Mark Wöhrmann. « Schätzung der Öltemperatur in Regelbaren Schwingungsdämpfern ». ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 112, no 3 (mars 2010) : 200–205. http://dx.doi.org/10.1007/bf03222151.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
23

Gierl, Heribert, et Stefan Schwanenberg. « Die schätzung der preisresponsefunktion aus paarvergleichsdaten ». der markt 36, no 1 (mars 1997) : 3–10. http://dx.doi.org/10.1007/bf03032080.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
24

Nehring, K., et K. Friedel. « Gedanken zur Schätzung des energetischen Futterwertes ». Archiv für Tierernaehrung 35, no 4 (avril 1985) : 295–319. http://dx.doi.org/10.1080/17450398509424716.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
25

Schembra, Mario, et Joachim Schulze. « Schätzung der Investitionskosten bei der Prozeßentwicklung ». Chemie Ingenieur Technik 65, no 1 (janvier 1993) : 41–47. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330650105.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
26

Ďurský, Ján. « Regionaltarife zur Schätzung von ertragskundlichen Bestandesparametern ». Forstwissenschaftliches Centralblatt 119, no 1-6 (novembre 2000) : 310–20. http://dx.doi.org/10.1007/bf02769145.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
27

Nehls, Uwe. « Die Schätzung hydrodynamischer Parameter im Zeitbereich ». Forschung im Ingenieurwesen 56, no 3 (mai 1990) : 89. http://dx.doi.org/10.1007/bf02560971.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
28

Kombrink, Rainer. « Schätzung von Ausscheidewahrscheinlichkeiten bei kleineren Beständen ». Blätter der DGVFM 17, no 4 (octobre 1986) : 457–83. http://dx.doi.org/10.1007/bf02808816.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
29

Velte, Patrick. « Schätzung des Projektfortschritts bei Fertigungsaufträgen nach FRS ». Der Betriebswirt : Volume 51, Issue 3 51, no 3 (30 septembre 2010) : 23–26. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.51.3.23.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Bei der Bilanzierung mehrperiodiger Fertigungsaufträge stellt sich die Frage, ob vor Endabnahme des Produkts eine Gewinnrealisierung zulässig ist. Nach IAS 11 wird diese Frage bislang bejaht und grds. eine Ertragsrealisierung nach Maßgabe des Fertigstellungsgrads am Abschlussstichtag (Percentage of Completion-Methode (PoCM)) vorgenommen. Die Schätzung des Fertigstellungsgrads kann mit unterschiedlichen Verfahren (input- und outputorientiert) erfolgen, welche im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags stehen. Bei einer fehlenden verlässlichen Schätzung ist lediglich eine Ertragsrealisation im Ausmaß der einbezogenen Aufwendungen (Zero Profit Margin) möglich, welche aus Sicht des Unternehmens vermieden werden soll. Longterm construction contracts according to IAS 11 usually have to be accounted by the percentage of completion method. Several techniques (input- and output oriented) can be used for estimation of the stage of completion which will be focused in this article. The companies are obliged to apply the zero profit margin if a reliable estimation does not exist. The companies will try to avoid this method.
30

Osterkorn, K. « Eine neue Methode zur Schätzung von Laktationsleistungen ». Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 91, no 1-4 (26 avril 2010) : 345–50. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1974.tb01161.x.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
31

Ertlmeier, Rudolf, Florian Mühlfeld, Holger Faisst, Ulrich Jumar et Thomas Brandmeier. « Verbesserung modellbasierter Überschlagserkennung mittels Schätzung relevanter Fahrzeugparameter ». at - Automatisierungstechnik 60, no 7 (juillet 2012) : 417–26. http://dx.doi.org/10.1524/auto.2012.1010.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
32

Sjöstrom, Rist, Eichenberger et Bläss. « Schätzung des Blutverlustes bei videoassistierten transurethralen Prostataresektionen ». Aktuelle Urologie 30, no 3 (mai 1999) : 176–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-1999-13315.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
33

Blackstein, Birte, Inga Bogdan, Olivia Heiss, Heike Kaldenbach, Theresia Landgraf, Julia Meyer, Saskia Müller et al. « Schätzung des Geburtsgewichts : alte Hebammenregel versus Sonographie ». Die Hebamme 26, no 01 (13 mars 2013) : 6–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1320143.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
34

Steurer, J. « Koronarer Kalziumscore zur Schätzung des kardiovaskulären Risikos ». Praxis 099, no 18 (2010) : 1109–10. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000231.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
35

Knoll, Leonhard, Lutz Kruschwitz et Daniela Lorenz. « Zur Schätzung von Betafaktoren bei dünnem Aktienhandel ». Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 31, no 3 (18 juin 2019) : 189–94. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2019-0306.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Zusammenfassung Werden börsennotierte Unternehmen auf der Basis des CAPM bewertet, ist der Betafaktor ein wesentlicher Parameter des Diskontierungszinses. Bei Nebenwerten wird dabei die Verwendung des eigenen Betas oft mit dem Verweis auf eine zu geringe Liquidität der Aktien abgelehnt. Der Beitrag untersucht, inwieweit dies aus theoretischer und ökonometrischer Sicht begründet ist, und kommt zu dem Ergebnis, dass ein Verwerfen des eigenen Betas regelmäßig nicht zu rechtfertigen ist.
36

Huber, C. « Präoperative Schätzung der postoperativen Vorderkammertiefe nach Linsenimplantion ». Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 188, no 05 (mai 1986) : 439–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1050677.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
37

Kuehne, Daniel. « Zur Schätzung der Fristenstruktur von Credit Spreads ». Financial Markets and Portfolio Management 15, no 1 (mars 2001) : 30–48. http://dx.doi.org/10.1007/s11408-001-0103-5.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
38

Gabriel, P., Z. Obertová, M. Ratnayake, T. Arent, C. Cattaneo, M. Dose, J. Tutkuviene et S. Ritz-Timme. « Schätzung des Lebensalters kindlicher Opfer auf Bilddokumenten ». Rechtsmedizin 21, no 1 (24 septembre 2010) : 7–11. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-010-0702-4.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
39

Münnich, Ralf, Julian Wagner, Joachim Hill, Johannes Stoffels, Henning Buddenbaum et Thomas Udelhoven. « Schätzung von Holzvorräten unter Verwendung von Fernerkundungsdaten ». AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 10, no 2-3 (11 juillet 2016) : 95–112. http://dx.doi.org/10.1007/s11943-016-0186-0.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
40

Blume, Hans-Peter, et Martina Helsper. « Schätzung des Humusgehaltes nach der Munsell-Farbhelligkeit ». Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 150, no 5 (1987) : 354–56. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19871500515.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
41

Tietje, Olaf, et Volker Hennings. « Bewertung von Pedotransferfunktionen zur Schätzung der Wasserspannungskurve ». Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 156, no 5 (1993) : 447–55. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19931560512.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
42

Tobias, Berg,, et Willershausen, Timo. « Schätzung erwarteter Aktienrenditen auf Basis von Fremdkapitalmärkten ». Credit and Capital Markets - Kredit und Kapital 38, no 3 (1 mars 2005) : 435–65. http://dx.doi.org/10.3790/ccm.38.3.435.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
43

König, Christina, Stefan Kluge et Sebastian G. Wicha. « Therapeutisches Drug Monitoring von Antiinfektiva bei Intensivpatienten – für welche Arzneistoffe und wie ? » DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no 24 (30 novembre 2020) : 1764–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1207-1914.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Was ist neu? Prinzip des therapeutischen Drug Monitorings Für immer mehr Antiinfektiva gibt es Erkenntnisse zur Expositions-Wirkungs-Beziehung, die im therapeutischen Drug Monitoring (TDM) genutzt werden können. Dabei spielt die Schätzung der AUC (area under the curve) eine wichtige Rolle. Eine spezielle Pharmakokinetik-Software hilft in der Praxis, die Schätzung der AUC auch anhand weniger Proben zu ermöglichen. Für welche Arzneistoffe wird ein therapeutisches Drug Monitoring empfohlen? Neben dem vielfach bereits etablierten TDM für Aminoglykoside (Amikacin, Gentamicin und Tobramycin) und Glykopeptide (Vancomycin, Teicoplanin) empfiehlt ein fachübergreifendes Expertengremium bei Intensivpatienten ein TDM für Betalaktame, Linezolid und Voriconazol. Neuerungen gibt es auch bei Vancomycin, bei dem vom häufig praktizierten „Talspiegel“-TDM zum in klinischen Studien überlegenen AUC-basierten TDM übergegangen werden soll.
44

Eckes, Thomas. « Lokale Abhängigkeit von Items im TestDaF-Leseverstehen ». Diagnostica 61, no 2 (janvier 2015) : 93–106. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000118.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Testlets sind Teilmengen von Testitems, die sich auf denselben Input beziehen. Testverfahren, die Testlets enthalten, sind in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik weit verbreitet. Mit der Verwendung von Testlets ist allerdings ein ernstes psychometrisches Problem verbunden: Items, die einem Testlet angehören, verletzen die grundlegende Annahme der lokalen Unabhängigkeit. Gegenstand dieser Arbeit waren Einflüsse von Testlets im Prüfungsteil Leseverstehen des Tests Deutsch als Fremdsprache (TestDaF). Anhand eines Modells der Testlet-Response-Theorie ( Wainer, Bradlow & Wang, 2007 ) wurden Antworten von Teilnehmenden (N = 2 859) auf 30 Items, aufgeteilt auf drei Lesetexte (Testlets) mit je 10 Items, analysiert. Im ersten Lesetext fielen die Testlet-Effekte deutlich aus; in den beiden anderen Lesetexten ergaben sich nur schwache Effekte. Weitere Analysen zeigten, dass die Vernachlässigung der Testlet-Effekte eine erhöhte Schätzung der Testreliabilität sowie abweichende Schätzungen der Itemtrennschärfe und Itemschwierigkeit zur Folge hatte. Implikationen der Ergebnisse für die Entwicklung, Analyse und Evaluation testlet-basierter Testverfahren werden diskutiert.
45

Landgraf, Mirjam N., Renate M. Giese et Florian Heinen. « Fetale Alkoholspektrumstörungen – Diagnose, neuropsychologische Testung und symptomorientierte Förderung ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no 2 (1 mars 2017) : 104–17. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000444.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Zusammenfassung. Laut den aktuellen Studien zur Gesundheit in Deutschland (GEDA) haben knapp 20 % der schwangeren Frauen einen „moderaten Alkoholkonsum“ und knapp 8 % einen riskanten Alkoholkonsum. 12 % der Schwangeren geben ein Rauschtrinken (≥ 5 Getränke pro Gelegenheit) seltener als einmal pro Monat, knapp 4 % jeden Monat und 0.1 % mindestens jede Woche an. Zurückhaltende, strenge Schätzungen ergeben, dass ca. 1 % aller Kinder intrauterin durch Alkohol geschädigt werden. Extrapoliert aus dieser Schätzung bedeutet dies, dass in Deutschland ca. 0.8 Millionen Menschen, davon 130 000 Kinder, mit einer Fetalen Alkoholspektrumstörung (FASD) leben. Die Mehrzahl der betroffenen Kinder werden nicht oder erst spät richtig diagnostiziert. Professionelle Helfer im Gesundheits- und Sozialsystem sind bislang über die Symptome und die notwendige Diagnostik der FASD nur unzureichend informiert. Ziel dieses Übersichtsartikels ist die Erläuterung der ärztlichen und psychologischen diagnostischen Möglichkeiten und Notwendigkeiten bei Kindern und Jugendlichen mit FASD. Eine frühzeitige Diagnose und ein konstantes förderndes und gewaltfreies Umfeld sind als wichtigste protektive Faktoren für den Langzeit-Outcome von Menschen mit FASD identifiziert worden.
46

Grimm, Thomas, et Wilhelm Schulte-Mattler. « Update – Neurophysiologische Methoden zur Bestimmung der Anzahl motorischer Einheiten in menschlichen Muskeln ». Klinische Neurophysiologie 48, no 03 (26 juillet 2017) : 144–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115149.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
ZusammenfassungDie Anzahl funktionstüchtiger motorischer Einheiten stellt nach wie vor das ideale Maß zur Verlaufsbeurteilung bei Erkrankungen mit Verlust motorischer Einheiten dar. Die absolute Zahl motorischer Einheiten (ZME) sowie deren Verlauf über die Zeit erlauben neben der Beschreibung des Krankheitsverlaufes Aussagen über Regenerationsmechanismen wie Reinnervation durch kollaterale Aussprossung oder Reinnervation durch Axonwachstum. Eine exakte Bestimmung der Zahl motorischer Einheiten ist leider auch heute nicht möglich, eine Schätzung funktionstüchtiger motorischer Einheiten hingegen mit elektrophysiologischen Methoden durchführbar. Der apparative und zeitliche Aufwand älterer Methoden zur Schätzung der Anzahl motorischer Einheiten ist außerordentlich hoch und bedarf spezieller Untersucher-Erfahrung. Die 2004 erstbeschriebene Methode MUNIX hingegen ist einfach durchführbar und deutlich weniger zeitaufwendig. MUNIX eignet sich hervorragend zur Verlaufsbeurteilung der ZME bei bekanntem Verlust motorischer Einheiten. Neue Untersuchungen hingegen zeigen, dass MUNIX als diagnostische Methode per se ungeeignet ist.
47

Feigl, Moritz, Mathew Herrnegger, Robert Schweppe, Stephan Thober, Daniel Klotz, Luis Samaniego et Karsten Schulz. « Regionalisierung hydrologischer Modelle mit Function Space Optimization ». Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 73, no 7-8 (17 mai 2021) : 281–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-021-00766-0.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
ZusammenfassungDas Schätzen von räumlich verteilten Parametern hydrologischer Modelle ist ein bereits lang erforschtes und anspruchsvolles Problem. Parameter-Transferfunktionen, die einen funktionellen Zusammenhang zwischen Modellparametern und geophysikalischen Gebietseigenschaften herstellen, sind eine potenzielle Möglichkeit, Parameter ohne Kalibrierung zu schätzen. Function Space Optimization (FSO) ist eine symbolische Regressionsmethode, die automatisiert Transferfunktionen aus Daten schätzen kann. Sie basiert auf einem textgenerierenden neuronalen Netzwerk, das die Suche nach einer optimalen Funktion in ein kontinuierliches Optimierungsproblem umwandelt.In diesem Beitrag beschreiben wir die Funktionsweise von FSO und geben ein Beispiel der Anwendung mit dem mesoscale Hydrological Model (mHM). Ziel der Anwendung ist die Schätzung zweier Transferfunktionen für die Parameter KSat (gesättigte hydraulische Leitfähigkeit) und FieldCap (Feldkapazität). Dafür verwenden wir Daten 7 großer deutscher Einzugsgebieten über einen Zeitraum von 5 Jahren zum Schätzen der Transferfunktionen und weiterer numerischer Parameter. Die resultierenden Funktionen und Parameter werden ohne weitere Kalibrierung auf 222 Validierungsgebiete über eine Validierungsperiode von 35 Jahren angewendet. Mit der Anwendung in diesen „unbeobachteten“ Gebieten können wir die Übertragbarkeit und die zumindest regionale Gültigkeit der Transferfunktionen überprüfen.Die Ergebnisse zeigen, dass bei einer Anwendung in unbeobachteten Gebieten die Modellgüte in einem ähnlichen Wertebereich wie in den Trainingsgebieten liegt und somit weiterhin akzeptabel ist. Die Nash-Sutcliffe Efficiency (NSE) in den Trainingsgebieten über den Validierungszeitraum unterscheidet sich mit einem medianen Wert von 0,73 nicht nennenswert von dem der Validierungsgebiete mit einem medianen NSE von 0,65.Zusammengefasst haben Transferfunktionen das Potenzial, die Vorhersagefähigkeiten, Übertragbarkeit auf andere Gebiete sowie physikalische Interpretierbarkeit bestehender hydrologischer Modelle zu verbessern. Mit FSO wurde zum ersten Mal eine objektive, datengetriebene Methode entwickelt, mit der Transferfunktionen geschätzt werden können.
48

Quatember, Andreas. « Nonresponse in Bevölkerungsumfragen ?- Österreich-Ergebnisse einer Simulationsstudie im Rahmen des EU-Projekts DACSEIS ». Austrian Journal of Statistics 34, no 3 (3 avril 2016) : 263–81. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v34i3.417.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Das EU-Projekt DACSEIS beschäftigt sich mit der Datenqualität in komplexen Bevölkerungsstichproben. In einer Simulationsstudie wurden aus einer zu diesem Zweck aus Daten eines österreichischen Mikrozensuses (AMC) erzeugten Pseudo-Grundgesamtheit Stichproben entnommen. Das Ziehen der Stichproben erfolgte nach einem den wichtigsten Bausteinen des komplexen Stichprobendesigns des AMC bis 2003 nachgebildeten Stichprobenverfahren. In diesen Stichproben wurde nach einem vorgegebenen Mechanismus Nonresponse unterschiedlichen Ausmaßes erzeugt.Die Ergebnisse zeigen, dass der AMC-Schätzer (ohne iteratives proportionales Anpassen) für Anzahlen beim verwendeten Stichprobenverfahren ungenauer ist als er bei uneingeschränkter Zufallsauswahl wäre und dass eine qualitativ gute direkte Varianzschätzung bei vollem Response möglich ist. Die Ausgewichtung des Nonresponses erzeugt verzerrte Schätzer, deren Varianz sich ebenfalls direkt schätzen lässt. Die Verwendung adäquater Hilfsinformationen für verschiedene Imputationstechniken (Single und Multiple Imputation) ermöglicht die ,,Entzerrung. der Schätzer. Die beste Varianzsch ätzung für die ,,imputierten Schätzer. erfolgt innerhalb der getesteten Varianzschätzmethoden bei Single Imputation mittels geeigneter Bootstrapverfahren bzw. durch die implizite Schätzung bei Multipler Imputation.
49

Vietze, Christoph. « Preiselastizitäten der Nachfrage im ÖPNV unter spezieller Berücksichtigung ermäßigter Sozialtarife am Beispiel einer mittelgroßen Stadt ». Raumforschung und Raumordnung 69, no 5 (31 octobre 2011) : 319–31. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0116-0.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.
Résumé :
Zusammenfassung Ziel der Arbeit ist es, die Preiselastizitäten der Nachfrage für einzelne (u. a. ermäßigte) Tarife des ÖPNV einer mittelgroßen deutschen Stadt (hier Jena) mithilfe einer empirischen Schätzung zu ermitteln. Insbesondere wird es dadurch möglich, den städtischen Zuschussbedarf an den ÖPNV, der nach Einführung ermäßigter Sozialtarife für bestimmte Bevölkerungsgruppen entsteht, abzuschätzen. Die Schätzung mittels AR-Modells erfolgte auf Grundlage monatlicher Umsatzdaten einzelner Produkte der vergangenen zehn Jahre. Für den ÖPNV in Jena beträgt die Preiselastizität der Nachfrage nach Einzeltickets zum Normalpreis − 0,63 und ist somit, geografisch bedingt, in Absolutwerten etwas höher als in vergleichbaren Studien. Für ermäßigte Sozialtarife konnte ein höherer Elastizitätswert festgestellt werden. Somit kann für Personen, die von Sozialtransfers leben, festgestellt werden, dass die Nachfrage nach Leistungen des ÖPNV (Einzelfahrten) weniger vom Einkommenseffekt (geringere Preiselastizität bei einkommensschwacher Bevölkerungsgruppen) als vielmehr vom Effekt einer höheren Preiselastizität bei nicht berufsbedingten Freizeitfahrten bestimmt wird.
50

Rutzmoser, K. « Zur Schätzung genetischer Parameter der Fleischleistung stationsgeprüfter Mastbullen ». Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 96, no 1-4 (26 avril 2010) : 18–27. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1979.tb00194.x.

Texte intégral
Styles APA, Harvard, Vancouver, ISO, etc.

Vers la bibliographie