Littérature scientifique sur le sujet « Semantische kognition »

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Articles de revues sur le sujet "Semantische kognition"

1

Kiefer, Markus. « Zusammenwirken kognitiver Systeme ». Psychologische Rundschau 59, no 2 (avril 2008) : 87–97. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.2.87.

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Résumé :
Zusammenfassung. In dieser Arbeit wird der Zusammenhang von kognitiven Funktionen am Beispiel der Rolle des semantischen Gedächtnisses bei der Informationsverarbeitung diskutiert. Es ist mittlerweile gut abgesichert, dass sich das semantische Gedächtnis von anderen Gedächtnissystemen (z.B. episodisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis) und den sensorischen bzw. motorischen Systemen funktionell und neuroanatomisch dissoziieren lässt. Die volle Funktionalität des Gesamtsystems wird aber nur dann garantiert, wenn kognitive Systeme bei der Informationsverarbeitung koordiniert zusammenwirken. In der vorliegenden Arbeit werden kognitionspsychologische und neurophysiologische Befunde berichtet, welche die Stellung des semantischen Gedächtnisses innerhalb der kognitiven Architektur menschlicher Informationsverarbeitung präzisieren. Exemplarisch wird gezeigt, wie das semantische Gedächtnis mit den sensorischen und motorischen Systemen funktional und neuroanatomisch verflochten ist. Konvergierende Evidenz aus anderen kognitiven Domänen wie Arbeitsgedächtnis, episodisches Gedächtnis und Sprachverarbeitung legt nahe, dass Systemverflechtungen ein grundlegendes Organisationsprinzip der kognitiven Architektur des Menschen darstellen könnten. In der Regel dominieren noch Theorien zu einzelnen kognitiven Funktionen. Wie in dieser Arbeit gezeigt, kann die Kombination experimentalpsychologischer und neurowissenschaftlicher Ansätze zur Entwicklung integrativer Theorien beitragen.
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Merten, Thomas. « Originalartikel ». Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no 4 (janvier 2007) : 289–98. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.4.289.

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Résumé :
Bei der Diagnostik von Gedächtnisleistungen im Rahmen neurologischer Erkrankungen ist auch eine Untersuchung des semantischen Gedächtnisses von Bedeutung. Das Semantische Altgedächtnisinventar von Schmidtke und Vollmer-Schmolck (1999 ) stellt einen Versuch zur standardisierten Erfassung von Störungen auf diesem Gebiet dar. Es wurde eine retrospektive Datenanalyse von 300 Testprotokollen neurologischer Patienten einer Akutklinik vorgenommen, um Daten zur Reliabilität und Validität des Verfahrens zu erhalten, die bislang in der Literatur nur in geringem Umfang vorzufinden sind. Zusätzlich waren zahlreiche andere Testdaten verfügbar. 59 % der Analysestichprobe erreichten Testwerte unterhalb des vorgeschlagenen Trennwertes. Die interne Konsistenz des Instruments ist zufrieden stellend, wenngleich auf Itemebene Revisionsbedarf sichtbar wurde. In einer Hauptachsenanalyse mit schiefwinkliger Rotation wurde eine Drei-Faktoren-Lösung erhalten, die ein Konstrukt semantisches Altgedächtnis nicht unterstützt. Ein erster varianzstarker Faktor, der 49 % der Varianz aufklärt, wurde als «globale» oder «nicht-verbale kognitive Fähigkeiten» interpretiert. Der zweite Faktor lud am höchsten auf Variablen des Sprachgedächtnisses und der Kategorienflüssigkeit, während der dritte Faktor allgemein verbales Gedächtnis abbildete und auch das Zahlennachsprechen vorwärts und rückwärts einschloss. Obwohl das Instrument als ein wichtiger Versuch zur standardisierten Erfassung semantischen Altgedächtnisses anzusehen ist, sind Anstrengungen zur Verfeinerung psychodiagnostischer Verfahren zur Konstrukterfassung notwendig, die ihrerseits positiv auf weitere konzeptionelle Fortschritte rückwirken können.
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Knopf, Monika, Wolfgang Mack et Regina Kressley-Mba. « Wissen und Erinnern ». Psychologische Rundschau 56, no 2 (avril 2005) : 113–22. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.56.2.113.

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Résumé :
Zusammenfassung. In der entwicklungspsychologischen Säuglingsforschung interessiert man sich verstärkt für den Aufbau des Gedächtnissystems. Während früheste Gedächtniseinträge, wie sie in den ersten Lebenstagen (Vertrautheits-, Diskriminations-, Habituationsreaktionen) gefunden werden, dem nicht-deklarativen Gedächtnis zugerechnet werden, werden Imitationsleistungen, wie sie in der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres mittels der Aufgabe zur Verzögerten Imitation nachweisbar sind, dem deklarativen Gedächtnis zugerechnet. Es ist allerdings offen, ob ontogenetisch frühe verzögerte Imitationen anzeigen, dass hier semantisches Wissen oder episodische Erinnerung ausgedrückt wird. Insofern der allgemeine kognitive Entwicklungsstand auf dieser Altersstufe zur Beurteilung mit herangezogen wird, was in dieser Arbeit am Beispiel zweier Forschungsprogramme geschieht (Theorie des Geistes, Entwicklung des Selbst), erscheint es als hochwahrscheinlich, dass Verzögerte Imitationen von Säuglingen im ersten Lebensjahr einen semantischen Charakter haben. Voraussetzungen für Erinnerungen werden im Verlauf des zweiten Lebensjahres erkennbar und entwickeln sich zumindest bis zum vierten Lebensjahr sukzessive weiter.
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Rosenkranz, Anna, Jana Quinting, Carola de Beer, Katharina Hogrefe, Petra Jaecks, Kristina Jonas, Ilona Rubi-Fessen et Katja Hußmann. « Komplexe semantische Verarbeitung bei kognitiven Kommunikationsstörungen ». Sprache · Stimme · Gehör 44, no 02 (28 avril 2020) : 84–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1043-7766.

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Seidl, Ulrich, Elke Ahlsdorf et Johannes Schröder. « Störungen des autobiographischen Gedächtnisses bei Alzheimer-Demenz ». Zeitschrift für Gerontopsychologie & ; -psychiatrie 20, no 1 (janvier 2007) : 47–52. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.1.47.

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Résumé :
Zusammenfassung: Störungen der Gedächtnisfunktionen bilden das Achsensymptom demenzieller Erkrankungen, insbesondere der Alzheimer-Demenz (AD) als ihrer häufigsten Form. Gerade Defizite des autobiographischen Gedächtnisses entstehen schon in den Anfangsstadien der Erkrankung und betreffen primär Erinnerungen an selbst Erfahrenes einschließlich prägender Lebensereignisse, während äußere Lebensdaten noch lange abrufbar bleiben. Autobiographische Gedächtnisdefizite wurden nur selten untersucht, vor allem da derartige Studien besondere methodische Anforderungen stellen, die sich aus der Individualität des erinnerten Materials und dem Charakter demenzieller Erkrankungen ergeben. Wir haben deshalb autobiographische Gedächtnisdefizite differenziert nach semantischen und episodischen Qualitäten mit dem “Bielefelder Autobiographischen Gedächtnisinventar” (BAGI) in einer modifizierten Version bei 230 Heimbewohnern (24 kognitiv Gesunde; 28 mit leichter kognitiver Beeinträchtigung; 178 mit manifester AD) untersucht. Eine nachhaltige Beeinträchtigung des autobiographischen Gedächtnisses zeigte sich dabei schon in frühen Phasen der AD. Bereits Bewohner mit leichter kognitiver Beeinträchtigung wiesen ausgeprägte Defizite des episodischen Gedächtnisses auf, die bei mittelgradiger oder schwerer AD fortbestanden. Demgegenüber gingen semantische autobiographische Gedächtnisinhalte graduell verloren, sodass weitreichende Defizite erst bei stark Eingeschränkten entstanden. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge vertieft nicht nur unser Verständnis der Alzheimer- Demenz, sondern erweitert auch das verfügbare diagnostische Instrumentarium.
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Hannover, Bettina, Claudia Pöhlmann, Ute Roeder, Anne Springer et Ulrich Kühnen. « Eine erweiterte Version des Semantisch-Prozeduralen Interface-Modells des Selbst : ». Psychologische Rundschau 56, no 2 (avril 2005) : 99–112. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.56.2.99.

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Résumé :
Zusammenfassung. Das Semantisch-Prozedurale Interface-Modell des Selbst (SPI, Hannover & Kühnen, 2002 ; Kühnen & Hannover, 2003 ; Kühnen, Hannover & Schubert, 2001 ) beschreibt, auf welche Weise unterschiedliche Selbstkonstruktionen Einfluss auf das Denken, Handeln und Fühlen von Personen nehmen. Vermittelt wird diese Einflussnahme zum einen durch die relative kognitive Zugänglichkeit von (interdependenten versus independenten) Selbstkonstruktionen, d.h. die Leichtigkeit, mit der Personen auf spezifisches Selbstwissen zugreifen. Zum anderen gelten unterschiedliche Informationsverarbeitungsstile, die mit den jeweiligen Selbstkonstruktionen assoziiert sind, als verantwortlich für den Einfluss von Selbstwissen auf individuelles Erleben: Ist überwiegend interdependentes Selbstwissen zugänglich, so werden Informationen tendenziell mit Bezug auf den Kontext verarbeitet, in dem sie erscheinen (kontextabhängiger Verarbeitungsmodus). Ist hingegen eher independentes Selbstwissen verfügbar, wird Information tendenziell unabhängig von ihrem Kontext verarbeitet (kontextunabhängiger Verarbeitungsmodus). Im vorliegenden Aufsatz stellen wir eine zweifache Erweiterung des SPI-Modells vor. Erstens bot das Modell bislang keine Erklärung dafür, durch welche kognitiven Prozesse die unterschiedlichen Verarbeitungsmodi der beiden Selbstkonzeptarten implementiert werden. Wir nehmen nun an, dass der Grad der Kontextabhängigkeit der Informationsverarbeitung von übergeordneten kognitiven Kontrollfunktionen abhängt, nämlich von der a) Fokussierung auf handlungsrelevante Information in einem Kontext, b) von der aktiven Inhibition aufgabenirrelevanter Information und c) vom Aufgaben-Management. Zum zweiten beansprucht unser erweitertes Modell - hinausgehend über die bisherige Betrachtung des Selbst als kognitives System - auch rein motivationale Effekte independenten versus interdependenten Selbstwissens zu erklären. Dazu integrieren wir neben Annahmen über das aktuelle Selbst Annahmen über angestrebte Selbstbilder in das SPI-Modell.
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Eisfeld, I. S. « Semantische Demenz : Klinisches Profil und kognitiv-neuropsychologische Bedeutung ». Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 72, no 7 (juillet 2004) : 383–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-818393.

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Fehlmann, Bernhard, et Hennric Jokeit. « Der Stroop-Interference-NoGo-Test (STING) – Ein schnelles Screeningverfahren zur globalen Erfassung neuropsychologischer Beeinträchtigungen ». Aktuelle Neurologie 44, no 05 (juin 2017) : 312–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103273.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Mit dem Stroop-Interference-NoGo-Test (STING) legen wir ein Screening-Instrument vor, das der zeitökonomischen und sensitiven Erfassung von kognitiven Beeinträchtigungen dient. Entstanden ist das Vorhaben dieser Testentwicklung vor dem Hintergrund einer weiteren Ökonomisierung von Diagnostik und Therapie in Spitälern und Praxen einerseits und der gestiegenen Bedeutung kognitiver Beeinträchtigungen für die Lebensqualität und die berufliche Integration andererseits. Etablierte kognitive Screeningverfahren wie MoCA, MMSE oder CAMCOG erfordern einen höheren zeitlichen Aufwand oder sind nur eingeschränkt sensitiv bezüglich leicht bis mittelgradiger Beeinträchtigungen in bedeutsamen Domänen. Methoden Dem STING-Test liegt die Idee eines Omnibus-Tests zugrunde. Er integriert attentionale, lexikalisch-semantische, Speed- und inhibitorische Komponenten. Dabei werden eine individuelle sensomotorische Basiskomponente und eine höhere kognitiv/exekutive Komponente getrennt erhoben und erlauben, eine kognitive von einer unspezifisch generalisierten oder rein sensomotorischen Beeinträchtigung zu differenzieren. Der Test wurde an einer Stichprobe von 907 Probanden, aufgeteilt nach Alter und Bildung, normiert. Seine Diskriminationsleistung wurde untersucht an 64 Patienten (32 M, 32 F) mit vorwiegend leichten bis moderaten neuropsychologischen Auffälligkeiten. Ergebnisse Die Merkmalskonstanz liegt im Wesentlichen bei r = .82–.95, die Bedingungskonstanz in parallelen Messungen bei r = .82–.91. Die Zeitkonstanz wird in einer Teilstichprobe niedriger (r = .48–.81) geschätzt. Übungseffekte treten im moderaten Rahmen auf (7–12 %). Der STING weist Zusammenhänge mit verwandten Testverfahren auf, wobei er sich von reinen Intelligenztests abgrenzt. Für die Alterskategorie von 12 – 34 Jahren erwies sich die Anzahl korrekt bearbeiteter Items im komplexeren zweiten Testteil als geeignetster Klassifikator in Bezug auf klinische Auffälligkeit, mit einer Sensitivität von 83% und einer Spezifität von 47 %. Zwischen 35 und 64 Jahren wurde die Diskriminationsleistung durch die Kombination mit dem Verhältnis aus den beiden Testteilen verbessert, welches kognitive Kosten des Aufgabenwechsels repräsentiert. Einer Sensitivität von 71 % steht hier eine Spezifität von 70 % gegenüber. Diskussion Insgesamt erweist sich der STING als Screeningverfahren zur globalen Erfassung kognitiver Beeinträchtigungen als hinreichend sensitiv. Ein auffälliges Ergebnis ersetzt nicht eine neuropsychologische Untersuchung, sondern indiziert diese. Damit geben wir klinisch tätigen Neurologen, Psychologen und Psychiatern ein Werkzeug an die Hand, das es ihnen gestattet, auch leicht- bis mittelgradige transiente oder chronische Funktionseinbußen kognitiver Leistungen zu objektivieren und im zeitlichen Verlauf zu kontrollieren.
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Szulc-Brzozowska, Magdalena. « Patriotismus – eine framebasierte kontrastive Analyse Deutsch-Polnisch anhand der Boulevardzeitung Bild und ihres polnischen Pendants Fakt ». Roczniki Humanistyczne 69, no 5 (16 juin 2021) : 181–97. http://dx.doi.org/10.18290/rh21695-10.

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Résumé :
Patriotyzm – Ramowa analiza kontrastywna polsko-niemiecka na podstawie tabloidu Bild i jego polskiego odpowiednika Fakt Celem artykułu jest przedstawienie wyników analizy semantyczno-kognitywnej konceptu patriotyzm w perspektywie porównawczej niemiecko-polskiej. Dane korpusowe pochodzą z niemieckiego tabloidu Bild i jego polskiego odpowiednika Fakt. Podstawę teoretyczno-metodologiczną stanowi semantyka ramy konceptualnej. Utworzenie ramy konceptualnej pojęcia patriotyzmu opiera się na analizie zarówno kwantytatywnej, jak i kwalitatywnej, dzięki czemu zostają określone tak w języku niemieckim, jak i polskim slots wraz z default values, które następnie są ze sobą skonfrontowane. Przedmiotem badań są konteksty z leksemem patriotyzm oraz jego derywatami, znaczące frazy nominalne z wyrazem patriotyzm, jak również semantyczno-kognitywna struktura kontekstów w odniesieniu do konceptu patriotyzm. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Ergebnisse einer semantisch-kognitiven Analyse des Konzepts Patriotismus im deutsch-polnischen Vergleich vorzustellen. Die Korpusdaten entstammen der Boulevardzeitung Bild und ihrem polnischem Pendant Fakt. Den theoretisch-methodologischen Rahmen bildet die Frame-Semantik. Die Bestimmung des Frames Patriotismus stützt sich sowohl auf eine quantitative als auch qualitative Analyse, wodurch die Leerstellen des Frames mitsamt den Standardwerten in Bezug auf die deutsche und polnische Sprache ermittelt werden. Danach werden sie miteinander konfrontiert. Der Untersuchungsgegenstand umfasst Kontexte mit dem Lexem Patriotismus und seinen Derivaten, und zwar die kontextuelle Distribution der Lexeme, saliente Nominalphrasen mit Patriotismus sowie die semantisch-kognitive Struktur der Kontexte hinsichtlich des Begriffs Patriotismus.
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Truszkiewicz, Paweł. « Kognitiv-semantische Spezifik von Verkaufsgesprächen : phraseolo-gische Fügungen und Funktionsverbgefüge ». Studia Germanica Posnaniensia, no 33 (1 janvier 2013) : 157. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2013.33.14.

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Plus de sources

Thèses sur le sujet "Semantische kognition"

1

Heinemann, Sabine. « Bedeutungswandel bei italienischen Präpositionen : eine kognitiv-semantische Untersuchung / ». Tübingen : G. Narr, 2001. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39260176q.

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2

Ziem, Alexander. « Frames und sprachliches wissen kognitive aspekte der semantischen kompetenz / ». Berlin : de Gruyter, 2008. http://site.ebrary.com/id/10256543.

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3

Ziem, Alexander. « Frames und sprachliches Wissen kognitive Aspekte der semantischen Kompetenz ». Berlin New York, NY de Gruyter, 2007. http://d-nb.info/988965984/04.

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4

Rasch, Thorsten. « Verstehen abstrakter Sachverhalte semantische Gestalten in der Konstruktion mentaler Modelle ». Berlin wvb, Wiss. Verl, 2006. http://www.wvberlin.de/data/inhalt/rasch.htm.

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5

Katsaounis, Nikolaos. « "Funkelnde" Wörter zum Entwurf eines multimodalen Wortbedeutungsnetzes als gedächtnisstützende und kognitive Lernstrategie im kommunikativen und medial gestützten Unterricht des Deutschen als Fremdsprache ». München Iudicium, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2897344&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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6

Graumann, Andrea. « Die sprachliche Repräsentation von Kräften und deren Wirkungen Darstellung der semantischen Kategorie der Kausalität ». Hamburg Kovač, 2007. http://d-nb.info/989940772/04.

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7

Schwarz, Monika. « Kognitive Semantiktheorie und neuropsychologische Realität : repräsentationale und prozedurale Aspekte der semantischen Kompetenz / ». Tübingen : M. Niemeyer, 1992. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35599434c.

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8

Verboven, Hans. « Die Metapher als Ideologie : eine kognitiv-semantische Analyse der Kriegsmetaphorik im Frühwerk Ernst Jüngers / ». Heidelberg : Winter, 2003. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40042329b.

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9

Klein, Reesink Thomas. « Markenwissen - Conceptual Brand M@pping : ein webbasierter Ansatz zur strukturierten Erhebung, Darstellung und Interpretation semantischer Netzwerke von Marken / ». Hamburg : Kovač, 2008. http://www.gbv.de/dms/zbw/559442947.pdf.

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Bock, Sara. « Lexikalischer und semantischer Wandel im Ägyptischen ». Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17221.

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Résumé :
Jede lebendige Sprache ist durch ihren Gebrauch ständigem Wandel unterworfen, der jede Ebene der Sprache betreffen kann – von der Phonologie über die Semantik bis hin zur Grammatik. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, den semantischen und lexikalischen Wandel des Ägyptischen zu beleuchten. Das Ägyptische ist in seinen verschiedenen Sprachstufen über mehr als vier Jahrtausende hinweg zu verfolgen, und gehört damit zu den am längsten bezeugten Einzelsprachen der Menschheitsgeschichte. Dies und die gute Quellenlage des Ägyptischen machen es zu einem prädestinierten Gegenstand für diachrone Untersuchungen. Nach einer quantitativen Erhebung der Lexeme eines ausgewählten Textkorpus’, der die Grundlage der Arbeit liefert, wurden im zweiten Teil der Dissertation vier Wortfelder exemplarisch auf ihr Wandelverhalten hin untersucht. Diese Wortfelder, Verwandtschafts- und Körperteilbezeichnungen sowie Wahrnehmungsverben und kognitive Verben, gehören zum Grundvokabular einer jeden Sprache, was die Vergleichbarkeit der Ergebnisse garantieren soll. Neben der Beschreibung konkreter Wandelphänomene wurde dabei Fragen nach dem Ablauf, dem Umfang und den Typen von semantischem und lexikalischem Wandel im Ägyptischen nachgegangen. Ziel war es unter anderem, generalisierbare Aussagen zu treffen, die für die allgemeinen Fragestellungen der Sprachwandelforschung, der Diachronen Semantik und der Historischen Linguistik von Relevanz sind, indem sie mit Ergebnissen früherer Untersuchungen zu den verschiedensten Sprachen verglichen bzw. zu ihrer Überprüfung herangezogen werden können. Als Ergebnis der Untersuchung konnten neben der Beschreibung interessanter Einzelbeobachtungen schließlich einige Regularitäten des semantischen und lexikalischen Wandels des Ägyptischen aufgestellt werden. Diese wurden zum Teil bereits durch andere Sprachen bestätigt und können nach weiterer Überprüfung möglicherweise als universale Tendenzen des semantischen Wandels formuliert werden.
Every spoken language is subject to constant change due to its use. This change can affect every level of the language, from phonology to semantics to grammar. The present dissertation is set out to illuminate the semantic and lexical change of the Egyptian language, which can be followed over four thousand years and is therefore one of the longest attested languages of mankind. This and its excellent state of sources make it the ideal subject of a diachronic study. After a quantitative analysis of the lexemes of a carefully chosen set of texts, which provides the foundation of the study, the main part of the dissertation examines four semantic fields with regard to its mode of change. These semantic fields, kinship terms and terms for body parts as well as verbs for cognition and perception, are part of the basic vocabulary of every language, which guarantees the comparability of the results. In addition to the description of individual processes of change, the paper pursues questions of the course, the range, and the types of semantic and lexical change of the Egyptian language. The intention was to form general statements which are of relevance to questions of the study of language change, the Diachronic Semantics as well as the Historical Linguistics, by serving as comparison as well as verification to studies of other languages. As a result of the present paper, some general regularities of the semantic and lexical change of the Egyptian language were established, in addition to the observation of some interesting individual processes of language change. These regularities were already partially confirmed by observations made in other languages and could, after further examination, turn out to be universal tendencies of semantic change.
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Plus de sources

Livres sur le sujet "Semantische kognition"

1

Walter de Gruyter und Co, dir. Frames und sprachliches Wissen : Kognitive Aspekte der semantischen Kompetenz. Berlin : Walter de Gruyter, 2008.

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2

Lenz, Alexandra N. Vom 'kriegen' und 'bekommen' : Kognitiv-semantische, variationslinguistische und sprachgeschichtliche Perspektiven. Berlin : De Gruyter, 2013.

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3

Kognitive Semantiktheorie und neuropsychologische Realität : Repräsentationale und prozedurale Aspekte der semantischen Kompetenz. Tübingen : M. Niemeyer, 1992.

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4

Die Metapher als Ideologie : Eine kognitiv-semantische Analyse der Kriegsmetaphorik im Frühwerk Ernst Jüngers. Heidelberg : Universitätsverlag Winter, 2003.

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5

Nordén, Magnus. Logische Beziehungskonzepte und Inferenzprozeduren : Zu einer semantisch-kognitiven Theorie der verbalen Idiome im Deutschen. Umeå : Universitetet i Umeå, 1994.

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6

Dreyer, Peter. Semantische Struktur und Schriftlichkeit am Beispiel des Japanischen : Die Repräsentation phonemischer und bedeutungsbezogener Merkmale bei der kognitiven Verarbeitung von Kanjiwörtern. Frankfurt am Main : Verlag neue Wissenschaft, 1998.

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7

Semantische Entwicklungsprozesse und kognitive Gestalten : Eine empirische Studie zur Bedeutungsentwicklung und mentalen Repräsentation von Farbwörten bei Kindern im Alter von 4-6 Jahren. Frankfurt am Main : P. Lang, 1989.

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8

Folkersma, Petra. Emotionen im Spannungsfeld zwischen Körper und Kultur : Eine kognitiv-semantische Untersuchung von Aspekten der Motiviertheit körperbezogener phraseologischer Einheiten aus dem Denotatbereich "Emotion" : an Beispielen des idiomatischen Gefühlsausdrucks für Wut, Angst und Liebe. Frankfurt am Main : Peter Lang, 2010.

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9

Shastri, Lokendra. Semantic networks : An evidential formalization and its connectionist realization. London : Pitman, 1988.

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10

Helmut, Jachnow, Norman B. I͡U︡ et Suprun Adam Evgenʹevich, dir. Quantität und Graduierung als kognitiv-semantische Kategorien. Wiesbaden : Harrassowitz, 2001.

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Chapitres de livres sur le sujet "Semantische kognition"

1

Sucharowski, Wolfgang. « Semantische Strukturen und ihre psychische Realität ». Dans Sprache und Kognition, 145–75. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95664-4_6.

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2

Lang, Ewald. « Gestalt und Lage räumlicher Objekte : Semantische Struktur und kontextuelle Interpretation von Dimensionsadjektiven ». Dans Grammatik und Kognition, 163–91. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85659-3_6.

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3

Karger, Reinhard, Jean-Yves Lerner et Manfred Pinkal. « Zur syntaktisch-semantischen Analyse attributiver Komparative ». Dans Kognitive Linguistik, 107–28. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-05399-6_5.

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4

Millies, Sebastian. « Eine modulare Architektur für die syntaktisch-semantische Analyse ». Dans Perspektiven der Kognitiven Linguistik, 57–77. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-07678-0_4.

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5

« Die Bedeutung von Arousal und Stress für die semantische Gedächtnisleistung ». Dans Mediengewalt und Kognition, 102–26. Nomos, 2011. http://dx.doi.org/10.5771/9783845229041_102.

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6

« 5. Die Allegorese aus kognitiv-semantischer Perspektive ». Dans Allegorese als Ambiguierungsverfahren, 55–64. De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110586411-005.

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7

Olcha, Monika. « Konzeptuelle Integration in der deutschen Idiomatik Kognitiv-semantische Analyse anhand ausgewählter Beispiele ». Dans Die deutsche Sprache in vielfältigen Forschungsparadigmen. Beiträge polnischer Doktoranden anlässlich der 9. Linguistischen Tagung–Łódź, 09.05.2015. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego, 2016. http://dx.doi.org/10.18778/8088-063-4.07.

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