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Articles de revues sur le sujet « Semantische kognition »

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Kiefer, Markus. « Zusammenwirken kognitiver Systeme ». Psychologische Rundschau 59, no 2 (avril 2008) : 87–97. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.2.87.

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Résumé :
Zusammenfassung. In dieser Arbeit wird der Zusammenhang von kognitiven Funktionen am Beispiel der Rolle des semantischen Gedächtnisses bei der Informationsverarbeitung diskutiert. Es ist mittlerweile gut abgesichert, dass sich das semantische Gedächtnis von anderen Gedächtnissystemen (z.B. episodisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis) und den sensorischen bzw. motorischen Systemen funktionell und neuroanatomisch dissoziieren lässt. Die volle Funktionalität des Gesamtsystems wird aber nur dann garantiert, wenn kognitive Systeme bei der Informationsverarbeitung koordiniert zusammenwirken. In der vorliegenden Arbeit werden kognitionspsychologische und neurophysiologische Befunde berichtet, welche die Stellung des semantischen Gedächtnisses innerhalb der kognitiven Architektur menschlicher Informationsverarbeitung präzisieren. Exemplarisch wird gezeigt, wie das semantische Gedächtnis mit den sensorischen und motorischen Systemen funktional und neuroanatomisch verflochten ist. Konvergierende Evidenz aus anderen kognitiven Domänen wie Arbeitsgedächtnis, episodisches Gedächtnis und Sprachverarbeitung legt nahe, dass Systemverflechtungen ein grundlegendes Organisationsprinzip der kognitiven Architektur des Menschen darstellen könnten. In der Regel dominieren noch Theorien zu einzelnen kognitiven Funktionen. Wie in dieser Arbeit gezeigt, kann die Kombination experimentalpsychologischer und neurowissenschaftlicher Ansätze zur Entwicklung integrativer Theorien beitragen.
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Merten, Thomas. « Originalartikel ». Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no 4 (janvier 2007) : 289–98. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.4.289.

Texte intégral
Résumé :
Bei der Diagnostik von Gedächtnisleistungen im Rahmen neurologischer Erkrankungen ist auch eine Untersuchung des semantischen Gedächtnisses von Bedeutung. Das Semantische Altgedächtnisinventar von Schmidtke und Vollmer-Schmolck (1999 ) stellt einen Versuch zur standardisierten Erfassung von Störungen auf diesem Gebiet dar. Es wurde eine retrospektive Datenanalyse von 300 Testprotokollen neurologischer Patienten einer Akutklinik vorgenommen, um Daten zur Reliabilität und Validität des Verfahrens zu erhalten, die bislang in der Literatur nur in geringem Umfang vorzufinden sind. Zusätzlich waren zahlreiche andere Testdaten verfügbar. 59 % der Analysestichprobe erreichten Testwerte unterhalb des vorgeschlagenen Trennwertes. Die interne Konsistenz des Instruments ist zufrieden stellend, wenngleich auf Itemebene Revisionsbedarf sichtbar wurde. In einer Hauptachsenanalyse mit schiefwinkliger Rotation wurde eine Drei-Faktoren-Lösung erhalten, die ein Konstrukt semantisches Altgedächtnis nicht unterstützt. Ein erster varianzstarker Faktor, der 49 % der Varianz aufklärt, wurde als «globale» oder «nicht-verbale kognitive Fähigkeiten» interpretiert. Der zweite Faktor lud am höchsten auf Variablen des Sprachgedächtnisses und der Kategorienflüssigkeit, während der dritte Faktor allgemein verbales Gedächtnis abbildete und auch das Zahlennachsprechen vorwärts und rückwärts einschloss. Obwohl das Instrument als ein wichtiger Versuch zur standardisierten Erfassung semantischen Altgedächtnisses anzusehen ist, sind Anstrengungen zur Verfeinerung psychodiagnostischer Verfahren zur Konstrukterfassung notwendig, die ihrerseits positiv auf weitere konzeptionelle Fortschritte rückwirken können.
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Knopf, Monika, Wolfgang Mack et Regina Kressley-Mba. « Wissen und Erinnern ». Psychologische Rundschau 56, no 2 (avril 2005) : 113–22. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.56.2.113.

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Résumé :
Zusammenfassung. In der entwicklungspsychologischen Säuglingsforschung interessiert man sich verstärkt für den Aufbau des Gedächtnissystems. Während früheste Gedächtniseinträge, wie sie in den ersten Lebenstagen (Vertrautheits-, Diskriminations-, Habituationsreaktionen) gefunden werden, dem nicht-deklarativen Gedächtnis zugerechnet werden, werden Imitationsleistungen, wie sie in der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres mittels der Aufgabe zur Verzögerten Imitation nachweisbar sind, dem deklarativen Gedächtnis zugerechnet. Es ist allerdings offen, ob ontogenetisch frühe verzögerte Imitationen anzeigen, dass hier semantisches Wissen oder episodische Erinnerung ausgedrückt wird. Insofern der allgemeine kognitive Entwicklungsstand auf dieser Altersstufe zur Beurteilung mit herangezogen wird, was in dieser Arbeit am Beispiel zweier Forschungsprogramme geschieht (Theorie des Geistes, Entwicklung des Selbst), erscheint es als hochwahrscheinlich, dass Verzögerte Imitationen von Säuglingen im ersten Lebensjahr einen semantischen Charakter haben. Voraussetzungen für Erinnerungen werden im Verlauf des zweiten Lebensjahres erkennbar und entwickeln sich zumindest bis zum vierten Lebensjahr sukzessive weiter.
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Rosenkranz, Anna, Jana Quinting, Carola de Beer, Katharina Hogrefe, Petra Jaecks, Kristina Jonas, Ilona Rubi-Fessen et Katja Hußmann. « Komplexe semantische Verarbeitung bei kognitiven Kommunikationsstörungen ». Sprache · Stimme · Gehör 44, no 02 (28 avril 2020) : 84–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1043-7766.

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Seidl, Ulrich, Elke Ahlsdorf et Johannes Schröder. « Störungen des autobiographischen Gedächtnisses bei Alzheimer-Demenz ». Zeitschrift für Gerontopsychologie & ; -psychiatrie 20, no 1 (janvier 2007) : 47–52. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.1.47.

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Résumé :
Zusammenfassung: Störungen der Gedächtnisfunktionen bilden das Achsensymptom demenzieller Erkrankungen, insbesondere der Alzheimer-Demenz (AD) als ihrer häufigsten Form. Gerade Defizite des autobiographischen Gedächtnisses entstehen schon in den Anfangsstadien der Erkrankung und betreffen primär Erinnerungen an selbst Erfahrenes einschließlich prägender Lebensereignisse, während äußere Lebensdaten noch lange abrufbar bleiben. Autobiographische Gedächtnisdefizite wurden nur selten untersucht, vor allem da derartige Studien besondere methodische Anforderungen stellen, die sich aus der Individualität des erinnerten Materials und dem Charakter demenzieller Erkrankungen ergeben. Wir haben deshalb autobiographische Gedächtnisdefizite differenziert nach semantischen und episodischen Qualitäten mit dem “Bielefelder Autobiographischen Gedächtnisinventar” (BAGI) in einer modifizierten Version bei 230 Heimbewohnern (24 kognitiv Gesunde; 28 mit leichter kognitiver Beeinträchtigung; 178 mit manifester AD) untersucht. Eine nachhaltige Beeinträchtigung des autobiographischen Gedächtnisses zeigte sich dabei schon in frühen Phasen der AD. Bereits Bewohner mit leichter kognitiver Beeinträchtigung wiesen ausgeprägte Defizite des episodischen Gedächtnisses auf, die bei mittelgradiger oder schwerer AD fortbestanden. Demgegenüber gingen semantische autobiographische Gedächtnisinhalte graduell verloren, sodass weitreichende Defizite erst bei stark Eingeschränkten entstanden. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge vertieft nicht nur unser Verständnis der Alzheimer- Demenz, sondern erweitert auch das verfügbare diagnostische Instrumentarium.
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Hannover, Bettina, Claudia Pöhlmann, Ute Roeder, Anne Springer et Ulrich Kühnen. « Eine erweiterte Version des Semantisch-Prozeduralen Interface-Modells des Selbst : ». Psychologische Rundschau 56, no 2 (avril 2005) : 99–112. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.56.2.99.

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Résumé :
Zusammenfassung. Das Semantisch-Prozedurale Interface-Modell des Selbst (SPI, Hannover & Kühnen, 2002 ; Kühnen & Hannover, 2003 ; Kühnen, Hannover & Schubert, 2001 ) beschreibt, auf welche Weise unterschiedliche Selbstkonstruktionen Einfluss auf das Denken, Handeln und Fühlen von Personen nehmen. Vermittelt wird diese Einflussnahme zum einen durch die relative kognitive Zugänglichkeit von (interdependenten versus independenten) Selbstkonstruktionen, d.h. die Leichtigkeit, mit der Personen auf spezifisches Selbstwissen zugreifen. Zum anderen gelten unterschiedliche Informationsverarbeitungsstile, die mit den jeweiligen Selbstkonstruktionen assoziiert sind, als verantwortlich für den Einfluss von Selbstwissen auf individuelles Erleben: Ist überwiegend interdependentes Selbstwissen zugänglich, so werden Informationen tendenziell mit Bezug auf den Kontext verarbeitet, in dem sie erscheinen (kontextabhängiger Verarbeitungsmodus). Ist hingegen eher independentes Selbstwissen verfügbar, wird Information tendenziell unabhängig von ihrem Kontext verarbeitet (kontextunabhängiger Verarbeitungsmodus). Im vorliegenden Aufsatz stellen wir eine zweifache Erweiterung des SPI-Modells vor. Erstens bot das Modell bislang keine Erklärung dafür, durch welche kognitiven Prozesse die unterschiedlichen Verarbeitungsmodi der beiden Selbstkonzeptarten implementiert werden. Wir nehmen nun an, dass der Grad der Kontextabhängigkeit der Informationsverarbeitung von übergeordneten kognitiven Kontrollfunktionen abhängt, nämlich von der a) Fokussierung auf handlungsrelevante Information in einem Kontext, b) von der aktiven Inhibition aufgabenirrelevanter Information und c) vom Aufgaben-Management. Zum zweiten beansprucht unser erweitertes Modell - hinausgehend über die bisherige Betrachtung des Selbst als kognitives System - auch rein motivationale Effekte independenten versus interdependenten Selbstwissens zu erklären. Dazu integrieren wir neben Annahmen über das aktuelle Selbst Annahmen über angestrebte Selbstbilder in das SPI-Modell.
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Eisfeld, I. S. « Semantische Demenz : Klinisches Profil und kognitiv-neuropsychologische Bedeutung ». Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 72, no 7 (juillet 2004) : 383–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-818393.

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Fehlmann, Bernhard, et Hennric Jokeit. « Der Stroop-Interference-NoGo-Test (STING) – Ein schnelles Screeningverfahren zur globalen Erfassung neuropsychologischer Beeinträchtigungen ». Aktuelle Neurologie 44, no 05 (juin 2017) : 312–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103273.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Mit dem Stroop-Interference-NoGo-Test (STING) legen wir ein Screening-Instrument vor, das der zeitökonomischen und sensitiven Erfassung von kognitiven Beeinträchtigungen dient. Entstanden ist das Vorhaben dieser Testentwicklung vor dem Hintergrund einer weiteren Ökonomisierung von Diagnostik und Therapie in Spitälern und Praxen einerseits und der gestiegenen Bedeutung kognitiver Beeinträchtigungen für die Lebensqualität und die berufliche Integration andererseits. Etablierte kognitive Screeningverfahren wie MoCA, MMSE oder CAMCOG erfordern einen höheren zeitlichen Aufwand oder sind nur eingeschränkt sensitiv bezüglich leicht bis mittelgradiger Beeinträchtigungen in bedeutsamen Domänen. Methoden Dem STING-Test liegt die Idee eines Omnibus-Tests zugrunde. Er integriert attentionale, lexikalisch-semantische, Speed- und inhibitorische Komponenten. Dabei werden eine individuelle sensomotorische Basiskomponente und eine höhere kognitiv/exekutive Komponente getrennt erhoben und erlauben, eine kognitive von einer unspezifisch generalisierten oder rein sensomotorischen Beeinträchtigung zu differenzieren. Der Test wurde an einer Stichprobe von 907 Probanden, aufgeteilt nach Alter und Bildung, normiert. Seine Diskriminationsleistung wurde untersucht an 64 Patienten (32 M, 32 F) mit vorwiegend leichten bis moderaten neuropsychologischen Auffälligkeiten. Ergebnisse Die Merkmalskonstanz liegt im Wesentlichen bei r = .82–.95, die Bedingungskonstanz in parallelen Messungen bei r = .82–.91. Die Zeitkonstanz wird in einer Teilstichprobe niedriger (r = .48–.81) geschätzt. Übungseffekte treten im moderaten Rahmen auf (7–12 %). Der STING weist Zusammenhänge mit verwandten Testverfahren auf, wobei er sich von reinen Intelligenztests abgrenzt. Für die Alterskategorie von 12 – 34 Jahren erwies sich die Anzahl korrekt bearbeiteter Items im komplexeren zweiten Testteil als geeignetster Klassifikator in Bezug auf klinische Auffälligkeit, mit einer Sensitivität von 83% und einer Spezifität von 47 %. Zwischen 35 und 64 Jahren wurde die Diskriminationsleistung durch die Kombination mit dem Verhältnis aus den beiden Testteilen verbessert, welches kognitive Kosten des Aufgabenwechsels repräsentiert. Einer Sensitivität von 71 % steht hier eine Spezifität von 70 % gegenüber. Diskussion Insgesamt erweist sich der STING als Screeningverfahren zur globalen Erfassung kognitiver Beeinträchtigungen als hinreichend sensitiv. Ein auffälliges Ergebnis ersetzt nicht eine neuropsychologische Untersuchung, sondern indiziert diese. Damit geben wir klinisch tätigen Neurologen, Psychologen und Psychiatern ein Werkzeug an die Hand, das es ihnen gestattet, auch leicht- bis mittelgradige transiente oder chronische Funktionseinbußen kognitiver Leistungen zu objektivieren und im zeitlichen Verlauf zu kontrollieren.
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Szulc-Brzozowska, Magdalena. « Patriotismus – eine framebasierte kontrastive Analyse Deutsch-Polnisch anhand der Boulevardzeitung Bild und ihres polnischen Pendants Fakt ». Roczniki Humanistyczne 69, no 5 (16 juin 2021) : 181–97. http://dx.doi.org/10.18290/rh21695-10.

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Résumé :
Patriotyzm – Ramowa analiza kontrastywna polsko-niemiecka na podstawie tabloidu Bild i jego polskiego odpowiednika Fakt Celem artykułu jest przedstawienie wyników analizy semantyczno-kognitywnej konceptu patriotyzm w perspektywie porównawczej niemiecko-polskiej. Dane korpusowe pochodzą z niemieckiego tabloidu Bild i jego polskiego odpowiednika Fakt. Podstawę teoretyczno-metodologiczną stanowi semantyka ramy konceptualnej. Utworzenie ramy konceptualnej pojęcia patriotyzmu opiera się na analizie zarówno kwantytatywnej, jak i kwalitatywnej, dzięki czemu zostają określone tak w języku niemieckim, jak i polskim slots wraz z default values, które następnie są ze sobą skonfrontowane. Przedmiotem badań są konteksty z leksemem patriotyzm oraz jego derywatami, znaczące frazy nominalne z wyrazem patriotyzm, jak również semantyczno-kognitywna struktura kontekstów w odniesieniu do konceptu patriotyzm. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Ergebnisse einer semantisch-kognitiven Analyse des Konzepts Patriotismus im deutsch-polnischen Vergleich vorzustellen. Die Korpusdaten entstammen der Boulevardzeitung Bild und ihrem polnischem Pendant Fakt. Den theoretisch-methodologischen Rahmen bildet die Frame-Semantik. Die Bestimmung des Frames Patriotismus stützt sich sowohl auf eine quantitative als auch qualitative Analyse, wodurch die Leerstellen des Frames mitsamt den Standardwerten in Bezug auf die deutsche und polnische Sprache ermittelt werden. Danach werden sie miteinander konfrontiert. Der Untersuchungsgegenstand umfasst Kontexte mit dem Lexem Patriotismus und seinen Derivaten, und zwar die kontextuelle Distribution der Lexeme, saliente Nominalphrasen mit Patriotismus sowie die semantisch-kognitive Struktur der Kontexte hinsichtlich des Begriffs Patriotismus.
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Truszkiewicz, Paweł. « Kognitiv-semantische Spezifik von Verkaufsgesprächen : phraseolo-gische Fügungen und Funktionsverbgefüge ». Studia Germanica Posnaniensia, no 33 (1 janvier 2013) : 157. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2013.33.14.

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Ristić, Gordana M. « KONZEPTUELLE ANALYSE DEUTSCHER UND SERBISCHER SOMATISMEN IM SEMANTISCHEN FELD ANGST ». ZBORNIK ZA JEZIKE I KNJIŽEVNOSTI FILOZOFSKOG FAKULTETA U NOVOM SADU 1, no 1 (2 décembre 2011) : 119. http://dx.doi.org/10.19090/zjik.2011.1.119-129.

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Résumé :
Rad pripada oblasti kognitivne semantike, odnosno kognitivne frazeologije.U radu se metodom konceptualne analize analiziraju nemački i srpski somatizmi u semantičkompolju strah. Ciljevi istraživanja su semantička analiza somatizama iz domena straha u nemačkomi srpskom jeziku i postulisanje konceptualnih metafora koje doprinose konstituisanju konceptastraha. Metafora u kognitivnolingvističkom pristupu je osnovno sredstvo za razumevanja sveta okonas. U ovom radu polazi se od osnovne Lakofove i Džonsonove ideje: u jeziku postoje metaforičkiizrazi koji se mogu svesti na neki uopšteni zajednički izvorni domen.
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Vasic, N., H. Walter et R. C. Wolf. « Kognitive Defizite in der Schizophrenie ». Nervenheilkunde 24, no 07 (2005) : 573–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629998.

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Résumé :
ZusammenfassungErkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis und insbesondere die Schizophrenie sind oft mit Einbußen kognitiver Leistungen assoziiert. Aufmerksamkeit und Vigilanz sowie ‚höhere‘ geistige Funktionen wie etwa das Arbeitsgedächtnis, exekutive Funktionen, episodisches und semantisches Gedächtnis und Sprachleistungen sind bei schizophrenen Patienten gestört und gelten zum Teil als reliable Verlaufsprädiktoren. Defizite im Arbeitsgedächtnis sowie im Bereich exekutiver Leistungen werden seit nunmehr dreißig Jahren mit einem empirisch nachweisbaren funktionellen Korrelat im präfrontalen Kortex in Verbindung gebracht. Mit zunehmendem Einsatz funktionell bildgebender Verfahren traten in den letzten Jahren auch gehäuft Zweifel am früher postulierten ‚Hypofrontalitätskonzept‘ auf. Neuere Untersuchungen weisen derzeit darauf hin, dass kognitive Defizite in der Schizophrenie weniger eine Folge einer isolierten, funktionell lokalisierbaren präfrontalen Dysfunktion sind sondern vielmehr als funktionelle Entkopplung eines frontotemporalen Netzwerks zu verstehen sind. Dieser Befund ist möglicherweise spezifisch für schizophrene Störungen und könnte sich in Zukunft als wertvoll für eine weiterführende Zusatzdiagnostik erweisen.
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Minhaeng Lee. « Semantische Relationen der kognitiven Verben - eine kontrastive Untersuchung im Deutschen und Englischen ». Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no 49 (septembre 2010) : 25–44. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2010..49.25.

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Gauggel, Siegfried, et Maren Böcker. « Neuropsychologische Grundlagenforschung bei demenziellen Erkrankungen anhand ausgewählter Beispiele ». Zeitschrift für Gerontopsychologie & ; -psychiatrie 17, no 2 (juin 2004) : 67–75. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.2.67.

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Résumé :
Zusammenfassung: Demenzielle Erkrankungen verursachen einen kontinuierlichen Abbau kognitiver, emotionaler und motivationaler Funktionen und Prozesse. Der Verlauf, der Umfang und die Art dieses kognitiven Abbaus ist bei den verschiedenen Demenzformen unterschiedlich und kann mit neuropsychologischen Untersuchungsverfahren sehr genau dokumentiert und beschrieben werden. Aber nicht nur für klinische Zwecke sind neuropsychologische Untersuchungsbefunde wichtig, sondern auch für die Entwicklung fundierter Modelle über die Funktionsweise des gesunden Gehirns. In diesem Beitrag werden der neuropsychologische Forschungsansatz sowie ausgewählte Ergebnisse neuropsychologischer Forschung mit Demenz-Patienten skizziert. Insbesondere werden überblicksartig neuropsychologische Studien zur kognitiven Reservekapazität, zum semantischen Gedächtnis und zur Motivation vorgestellt.
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Kovács, László. « Ziem, Alexander : Frames und sprachliches Wissen. Kognitive Aspekte der semantischen Kompetenz ». Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, no 2-3 (1 juin 2010) : 351–52. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-2-3107.

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Bormann, Tobias. « Zur Interaktion von verbalem Kurzzeitgedächtnis und Sprachverarbeitung : Belege aus der kognitiven Neuropsychologie ». Psychologische Rundschau 61, no 1 (janvier 2010) : 18–24. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000006.

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Résumé :
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag diskutiert Daten neurologischer Patienten, die für Modellvorstellungen des verbalen Kurzzeit- oder Arbeitsgedächtnisses relevant sind. Fallstudien im Paradigma der kognitiven Neuropsychologie stützten anfänglich das Arbeitsgedächtnismodell von Baddeley. In weiteren Studien fanden sich in klinischen Populationen allerdings ausgeprägte Einflüsse von lexikalischen und semantisch-konzeptuellen Langzeitrepräsentationen auf die unmittelbaren Behaltensleistungen. Dies führte zu neuen Ansätzen, welche das Nachsprechen in bestehenden Modellen der normalen Sprachverarbeitung ansiedeln. Der Beitrag präsentiert relevante klinische Studien und diskutiert Vor- und Nachteile der bestehenden Modelle.
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Ristić, Gordana. « LIEBE IN DEUTSCHEN UND SERBISCHEN SOMATISCHEN PHRASEOLOGISMEN ». Годишњак Филозофског факултета у Новом Саду 37, no 2 (24 décembre 2012) : 217. http://dx.doi.org/10.19090/gff.2012.2.217-229.

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Résumé :
Das Ziel dieses Beitrags ist es, auf der Grundlage der kognitiven linguistischen Theorie eine vergleichende Untersuchung von somatischen Phraseologismen im Deutschen und Serbischen, die im semantischen Feld LIEBE vorkommen, durchzuführen. Somatismen werden aus interlingualer deutsch-serbischer Perspektive untersucht, wobei das Deutsche als Ausgangsgsprache und das Serbische als Zielsprache betrachtet werden. Als Grundlage für das Exzerpieren des untersuchten Materials wurden entsprechende phraseologische Wörterbücher beider Sprachen benutzt.
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Askedal, John Ole. « Alexandra N. Lenz. 2013. Vom „kriegen“ und „bekommen“. Kognitiv-semantische, variationslinguistische und sprachgeschichtliche Perspektiven ». Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 7, no 1-2 (1 décembre 2015) : 136–41. http://dx.doi.org/10.1515/zrs-2015-0024.

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Forster. « Neuropsychological aspects in assessment of dementia ». Therapeutische Umschau 56, no 2 (1 février 1999) : 83–87. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.2.83.

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Die Neuropsychologie kommt in der interdisziplinären Demenzdiagnostik in der Früherkennung, in der Differentialdiagnostik und in der Verlaufsdiagnostik zum Einsatz. Mittels standardisierter neuropsychologischer Verfahren wird eine differenzierte Abklärung über Art und Ausmaß von kognitiven Funktionsstörungen, insbesondere von Gedächtnisstörungen, Aphasie, Apraxie, Agnosie und Störungen der exekutiven Funktionen durchgeführt. In Patienten mit Alzheimerkrankheit (AD) sind oft episodische und semantische Gedächtnisleistungen und bestimmte Sprachfunktionen bereits im Frühstadium betroffen. Apraktische und agnostische Störungen werden häufig erst im späteren Verlauf beobachtet. Patienten mit einer vaskulären Demenz werden je nach Läsionsart und -ort neben den Gedächtnisstörungen eher hemisphärisch-lateralisierte Befunde (mit z.B. aphasischen, apraktischen oder räumlich-konstruktiven Störungen) aufweisen. In verschiedenen Demenzformen aus dem frontotemporalen Kreis sind in erster Linie die exekutiven Funktionen und/oder die Persönlichkeit betroffen.
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Heidler, Maria-Dorothea. « Thalamische Aphasien ». Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no 2 (janvier 2009) : 127–39. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.2.127.

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Primär nach linksseitigen thalamischen Läsionen manifestieren sich zwei sprachpathologische Syndrome, die charakterisiert sind durch eine entweder verminderte oder aber flüssige Spontansprachenproduktion, Wortabrufstörungen infolge mangelhafter semantischer Selektion, Perseverationen, Paraphasien, relativ intakte schriftsprachliche, syntaktische und repetitive Fähigkeiten, moderate auditive und visuelle Sprachverständnisstörungen sowie fakultative sprechmotorische Beeinträchtigungen wie Hypophonie und/oder Dysprosodie. Diese als «thalamische Aphasien» bezeichneten Syndrome zeigen einen im Vergleich zu kortikalen Aphasien distinkten Pathomechanismus, da vor allem kognitive Basisprozesse (wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Exekutivfunktionen, Antrieb etc.) beeinträchtigt sind, die sekundär zu ineffizienten Sprachverarbeitungsprozessen führen. Zudem führen thalamische Läsionen oft zu Amnesien, Orientierungsstörungen und Anosognosie, die auf sprachlicher Ebene u. a. thematische Instabilität, Fragmentation und Konfabulationen zur Folge haben.
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Heiß, Andrea, Antje Eckhardt et Wolfgang Schnotz. « Selbst- und Fremdsteuerung beim Lernen mit Hypermedien ». Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no 3/4 (janvier 2003) : 211–20. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.34.211.

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Zusammenfassung: Der Einsatz Neuer Technologien im Bereich des Lehrens und Lernens bietet im Vergleich zu traditionellen Medien in höherem Maße die Möglichkeit zur Selbststeuerung. Allerdings belegen zahlreiche Studien, dass Lernende diese Freiheitsgrade nicht immer zu ihrem Vorteil nutzen können. Ziel der Studie mit 99 Schülern und Studierenden war es daher, zu untersuchen, inwiefern semantische Hilfen als mögliche Form der Fremdsteuerung Lernende beim Wissenserwerb mit Hypermedien unterstützen können. Der Grad der Fremdsteuerung wurde über unterschiedliche Präsentationsmodi der Hilfen variiert (optional anwählbar oder obligatorisch vorgegeben). Erwartungsgemäß zeigte sich, dass die Wirksamkeit der Hilfen vom Vorwissen der Lernenden abhängig ist. Lernende mit hohem Vorwissen profitierten bei einer adäquaten Nutzung der Hilfen stärker als Lernende mit geringem Vorwissen, deren kognitive Kapazität durch die zusätzliche Verarbeitung solcher Hilfen offenbar überlastet wurde. Die Akzeptanz war für den optionalen Modus am höchsten, doch ging diese starke Präferenz keineswegs immer mit einer adäquaten Nutzung der Hilfen einher.
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Sulikowska, Anna. « Metapher, Metonymie und mentales Bild als Motiviertheitsmechanismen in der Phraseologie ». Germanica Wratislaviensia 143 (17 décembre 2018) : 341–58. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.143.23.

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Das Ziel des Artikels liegt in der Veranschaulichung der Komplexität von Bedeutungskonstituierungs- und Motiviertheitsmechanismen in der Phraseologie. In einer korpusbasierten semantischen Untersuchung des Idioms ein harter Brocken werden Verwendungsprofile ermittelt und kognitive Mechanismen aufgezeigt, die zur Konstruktion der Bedeutung führen und sie motivieren. Außer den etablierten Metaphern und Metonymien wird auch der Einfluss des mentalen Bildes als ein kognitiver Mechanismus aufgezeigt und diskutiert. Metaphor, metonymy and rich image as motivating mechanismsin phraseologyThe aim of the article is to show the complexity of meaning construction and motivation procedures within phraseology. The research concentrates on the idiom ein harter Brocken, on the basis of which usage profiles and cognitive mechanisms have been shown, which support the construction of its meaning and motivation. Another research topic, beyond established metaphors and metonymies, was the influence of the mental image as a cognitive mechanism.
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Büttner, Gerhard. « Ist Output-Interferenz eine bedeutsamere Determinante von Gedächtnisleistungen als Strategiegebrauch ? » Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 33, no 1 (janvier 2001) : 50–61. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.33.1.50.

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Zusammenfassung. Die Fuzzy Trace-Theorie ist eine sogenannte basale Theorie kognitiver Entwicklung, in der die Sensitivität gegenüber Interferenzprozessen als Determinante von Entwicklungsveränderungen betont wird. Ein Bestandteil der Fuzzy Trace-Theorie ist das Optimierungsmodell, das sich auf den Abruf von Gedächtnisinhalten aus dem Langzeitgedächtnis bezieht. Aus der Perspektive des Optimierungsmodells führen Interferenzprozesse während der Wiedergabephase dazu, daß Gedächtnisinhalte in der Reihenfolge gedächtnisschwach R gedächtnisstark R gedächtnisschwach erinnert werden. Diese Wiedergabereihenfolge wird als Cognitive Triage-Effekt bezeichnet. Ein ausgeprägter Cognitive Triage-Effekt wird im Optimierungsmodell als eine bedeutsamere Voraussetzung für eine optimale Erinnerungsleistung angesehen als höhere kognitive Faktoren wie z.B. Strategiegebrauch. Der Cognitive Triage-Effekt konnte bereits mehrfach bei Wortlisten mit unverbundenen Items nachgewiesen werden. Die Zielsetzung der vorliegenden Studie bestand darin, den Cognitive Triage-Effekt auch bei verbalen Items mit semantischen Relationen zu untersuchen. Insbesondere sollte geprüft werden, ob die Erinnerungsleistung zur Wiedergabereihenfolge der Items einen höheren Zusammenhang aufweist als zu strategischem Verhalten. Hierzu lernten Zweit- und Viertkläßler in sechs Durchgängen zwei Listen mit nicht-kategorisierbaren und mit kategorisierbaren Items. Beide Materialarten wurden nach dem Cognitive-Triage-Muster erinnert. Entgegen der Annahmen der Fuzzy Trace-Theorie wies jedoch die Erinnerungsleistung einen engeren Zusammenhang zum kategorialen Organisieren als zur Ausprägung des Cognitive Triage-Effektes auf. Dieser Befund stützt die Schlußfolgerung, daß Gedächtnisleistungen stärker durch höhere kognitive Faktoren als durch basale Prozesse bedingt sind.
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Kircher, T. « Sprache, Gehirn und Schizophrenie ». Nervenheilkunde 22, no 05 (2003) : 245–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624403.

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Résumé :
ZusammenfassungStörungen der Sprache und des Denkens gehören zu den Kernsymptomen der Schizophrenie. Untersuchungen mit strukturellen und funktionellen bildgebenden Methoden (fMRT) sowie Magnetenzephalographie (MEG) zu Sprachprozessen bei Patienten mit Schizophrenie können Hinweise für deren Pathogenese geben. In einem Erklärungsmodell für sprachvermittelte kognitive Defizite und psychopathologische Symptome werden verschiedene Beschreibungs-und Befundebenen integriert. Das Modell geht von einem diffusen Trauma (genetisch, Virusinfektion) auf das sich entwickelnde, embryonale Gehirn aus. Dieses Trauma hat eine pathologische Zellmigration, vermittelt durch Reelin, in der Embryonalphase innerhalb des Gyrus temp. sup. zur Folge. Die pathohistologischen und Rezeptorveränderungen (vor allem im Glutamat-System) in Spracharealen führen nach der Geburt zu einer verminderten zerebralen Sprachlateralisation. Das Zusammenspiel von strukturellen und Rezeptorveränderungen sowie daraus resultierender unvollständiger Sprachlateralisierung in der Kindheit führen in ihrer Summe zu einer gestörten Lateralisation des mentalen Lexikons (normalerweise ist die Sprachproduktion im linken G. temp. sup. verankert). Eine Verwendung des rechten mentalen Lexikons, mit seinen diffusen semantischen Feldern, zusammen mit einer Minderaktivierung des Wernicke-Areals ist eine Teilursache für positive formale Denkstörungen bei Patienten mit Schizophrenie.
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Schmalt, Heinz-Dieter, et Kurt Sokolowski. « Zum gegenwärtigen Stand der Motivdiagnostik ». Diagnostica 46, no 3 (juillet 2000) : 115–23. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.3.115.

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Résumé :
Zusammenfassung. McClelland hat vor einiger Zeit eine Motivationstheorie vorgestellt, in der eine prinzipielle Unterscheidung zwischen impliziten und expliziten Motiven gemacht wird. Im Hinblick auf diese Unterscheidung versucht die vorliegende Arbeit, die Aussagemöglichkeiten verschiedener Motivmeßverfahren (TAT, Gitter-Technik, Fragebogen) - hier exemplarisch für das Leistungsmotiv - erneut zu analysieren. Zunächst werden Fragen der Reliabilität und des Gültigkeitsbereichs behandelt. Es zeigt sich, daß alle drei Verfahren eine befriedigende Reliabilität haben, allerdings müssen zu deren Nachweis beim TAT andere Modelle herangezogen werden als die klassische Testtheorie. Der TAT weist den am weitesten ausgefächerten Gültigkeitsbereich auf, der nahezu auch durch die Gitter-Technik abgedeckt wird. Fragebogen sind weniger valide, wenn es um die Vorhersage von operantem Verhalten geht. Die Überlegenheit von TAT und Gitter-Technik gegenüber dem Fragebogen wird darauf zurückgeführt, daß diese beiden Verfahren mit bildsituativer Motivanregung arbeiten, wobei kein expliziter Bezug zu dem gemessenen Motivkonstrukt hergestellt wird. Eine Reihe von Beispielen aus der kognitiven Psychologie kann belegen, daß Bilder einen bevorzugten und ungefilterten (impliziten) Zugriff auf semantisch zugeordnetes Gedächtnismaterial erlauben. Wir vermuten, daß die Zugänglichkeit dieses Materials durch Motivationsvariablen vermittelt wird.
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Spits, J. « Die Metapher als Ideologie. Eine kognitiv-semantische Analyse der Kriegsmetaphorik im Fruhwerk Ernst Jungers. Von Hans Verboven. Heidelberg : Winter, 2003. 294 Seiten. 37,00. » Monatshefte XCVII, no 1 (1 mars 2005) : 136–38. http://dx.doi.org/10.3368/m.xcvii.1.136.

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Kürschner, Christian, Tina Seufert, Georg Hauck, Wolfgang Schnotz et Michael Eid. « Konstruktion visuell-räumlicher Repräsentationen beim Hör- und Leseverstehen ». Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 214, no 3 (juillet 2006) : 117–32. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.214.3.117.

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Zusammenfassung. In Lehr- und Lernumgebungen können Informationen sowohl mit Hilfe von Lesetext als auch mit Hilfe von Hörtext vermittelt werden. Nach wie vor ist jedoch unklar, inwieweit sich Hör- und Leseverstehensprozesse voneinander unterscheiden. In der vorliegenden Arbeit wurde die Verarbeitung von visuell-räumlicher Information aus Hör- und Lesetexten anhand von zwei Studien untersucht. In Studie 1 wurde insbesondere auf die Rolle des Arbeitsgedächtnisses eingegangen. Es konnte gezeigt werden, dass das Hören dem Lesen beim Erinnern von kurzen und semantisch wenig komplexen Textabschnitten mit visuell-räumlichen Inhalten überlegen ist. Es wird angenommen, dass die kognitive Verarbeitung visuell-räumlicher Inhalte und der Prozess des Lesens auf Grund gemeinsam genutzter Ressourcen im Arbeitsgedächtnis interferieren. In Studie 2 wurden Hör- und Leseverstehensleistungen unter ökologisch valideren Lernbedingungen mit längerem und komplexerem Lernmaterial miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass der zuvor berichtete Vorteil der Hör- gegenüber der Lesebedingung bei der Konstruktion und Aufrechterhaltung visuell-räumlicher Repräsentationen nicht mehr auftritt. Insgesamt konnte somit gezeigt werden, dass sich Hör- und Leseverstehensprozesse bei der Verarbeitung von visuell-räumlichen Inhalten unterscheiden, es jedoch von den Verarbeitungsbedingungen abhängt, ob diese Unterschiede sich auf die konstruierte mentale Repräsentationen des Sachverhaltes auswirken.
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Weiß, Petra, Bernd Hildebrandt et Gert Rickheit. « Empirische Untersuchungen zur Rezeption von Handlungsanweisungen : der Einfluß semantischer und kontextueller Faktoren1Diese Arbeit ist im Teilprojekt C3 «Handlungsanweisungen : von sprachlichen Strukturen zur kognitiven Repräsentation» des Sonderforschungsbereichs 360 «Situierte Künstliche Kommunikatoren» an der Universität Bielefeld entstanden. Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung unserer Arbeiten. » Sprache & ; Kognition 18, no 1/2 (juin 1999) : 39–52. http://dx.doi.org/10.1024//0253-4533.18.12.39.

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Zusammenfassung: Für die Rezeption von Handlungsanweisungen sind Verben von besonderer Bedeutung. Im Sonderforschungsbereich 360 (SFB 360) spielen vor allem Handlungsverben für Konstruktionsaufgaben eine Rolle. Um eine Instruktion angemessen zu verstehen, muß neben der Verbsemantik auch der situative Objektkontext beachtet werden. Es werden drei Experimente vorgestellt: In einem Vorexperiment (N = 23) wurden anhand dreier Verben der Ablauf und das Grund-Design der Experimente erprobt. In Experiment 1 (N = 50) wurde dann der Beitrag der sprachlich-semantischen Faktoren Verbspezifität und Spezifität der Benennung eines Zielobjektes in Interaktion mit den visuellen Kontextfaktoren referentielle Eindeutigkeit bzw. Ambiguität der Farbe und Funktion des Zielobjektes untersucht. Dabei wurden acht Verbpaare verwendet, die mit Hilfe eines Fragebogens ermittelt wurden. In Experiment 2 (N = 22) wurde weiterhin die Position der Verben (mit sechs der ursprünglichen acht Verbpaare) in den Anweisungen in Interaktion mit diesen Kontextfaktoren betrachtet. Es zeigt sich, daß die Rezeption von Anweisungen zur Manipulation von Objekten sowohl durch die sprachlich gegebene als auch durch die visuell verfügbare Information determiniert wird.
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Ranke, Cristina. « O uso das preposições espaciais alemãs por estudantes universitários brasileiros ». Pandaemonium Germanicum, no 7 (19 décembre 2003) : 233. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2003.65492.

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Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung des Systems räumlicher Präpositionen beim Erwerb des Deutschen als Fremdsprache durch brasilianische Lerner. Die Untersuchung basiert auf einem Korpus schriftsprachlicher Daten aus der Produktion von Studierenden des Grundstudiums in Letras, die von 1996 bis 1998 gesammelt wurden. Theoretische Grundlage der Arbeit bilden die Theorien des Zweitspracherwerbs, der kognitiven Verarbeitung von Raum und der sprachlichen Kodierung räumlicher Beziehung durch Präpositionen. Die Analyse der Daten beginnt mit der quantitativen Auswertung der Vorkommen räumlicher Präpositionen im Korpus. Anschließend werden alle in den Daten vorkommenden Präpositionen einzeln in Bezug auf ihren korrekten und inkorrekten Gebrauch diskutiert. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehört die Feststellung, dass die Anzahl der Raumpräpositionen im Gebrauch der Informanten vom ersten bis zum vierten Jahr des Kurses und die Variation im Gebrauch dieser Präpositionen stetig zunehmen, während der Prozentsatz inkorrekten Gebrauchs parallel abnimmt. Die Analyse der im Korpus gefundenen Fehlertypen deutet auf die Existenz von zwei verschiedenen Phasen im Erwerb des Systems der Raumpräpositionen hin, nämlich einer Phase ersten Kontaktes, die durch eine relativ hohe Frequenz von Verainfachungen auf Kompetenzebene gekennzeichnet ist, gefolgt von einer Phase der Sedimentierung, für die eine größere Häufigkeit von Interferenzfehlern charakteristisch ist. In der ersten Phase zeigt sich der Lernfortschritt in der zunehmenden Spezifizität der an Neutralisierungen teilnehmenden semantischen Oppositionen, während in der zweiten der Fortschritt in einer quantitativen Verminderung der Fehler sichtbar wird.
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Sulikowska, Anna. « Zur Rolle der Bildhaftigkeit in der Konstituierung der Semantik von Idiomen ». Germanica Wratislaviensia 141 (15 février 2017) : 319–33. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.141.21.

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Aus der semantischen Perspektive besteht die Bedeutung der Idiome aus zwei Komponenten: aus der literalen wörtlichen Bedeutung und aus der lexikalisierten übertragenen, phraseologischen Bedeutung. Üblicherweise wird angenommen, dass die beiden Komponenten voneinander unabhängig sind: Die Idiomatizität beruht nämlich darauf, dass sich die lexikalisierte Bedeutung nicht aus den Komponenten einer Mehrwortverbindung ableiten lässt. Die neueren kognitiven und psycholinguis­tischen Untersuchungen verweisen dennoch auf den Einfluss der bildlichen Komponente, die durch die wörtliche Bedeutung evoziert wird, auf die lexikalisierte Bedeutung des Idioms. In der folgenden Untersuchung wird an Hand von drei synonymen Idiomen überprüft, welche Rolle die bildliche Komponente in der Semantik der Phraseologismen spielt. On the role of pictorial aspect in idioms’ semanticsIn the semantic perspective the meaning of an idiom is built of two components: the literal verbatim and the lexicalized figurative meaning. The usual point of view is to regard the two meanings as independent from each other. The idiomaticity consists in the fact that the lexicalized meaning cannot be derived from components of a word group. The latest research in the field of cognitive science and psycholinguistics emphasizes the influence of the mental image which is evoked while receiving an utterance. This literal representation exerts an influence on the lexicalized meaning of an idiom. The present study proves on three idioms the role of pictorial aspect in idioms’ semantics.
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Winters, Margaret E. « Innovations in French Negation ». Diachronica 4, no 1-2 (1 janvier 1987) : 27–53. http://dx.doi.org/10.1075/dia.4.1-2.03win.

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SUMMARY Predicate and phrase negation marking developed from Latin non to Old French ne in pre-verbal position. During the Old French period a small number of emphatic reinforcement elements added after the verb (such as pas "step" and personne "person") became negative polarity items in contexts such as 'not walking a step', 'not seeing a [single] person'. They further developed in early modern French into bipartite negative markers as they are still in contemporary written and formal spoken styles. An on-going change is that of 'ne-drop', that is, the use of the post-verbal element (such as pas) without the preceeding ne. Negation is therefore now being expressed more and more by what was originally an ordinary (that is, non-polarized) noun. The above analysis is made in the framework of Cognitive Grammar, a semantics-based theory of language structure and function which posits, among other concepts, a radial configuration to meaning sets. The set of 'Negation', therefore, can be perceived as having incorporated, at first as peripheral and then as central, these original nouns which have become full negative elements in modern French. RÉSUMÉ La marque de négation prédicate ou phrasale s'est dévéloppée du latin non à ne en ancien français en position pré-verbale. A l'époque de l'ancien français, un petit groupe d'éléments de renforcement emphatique ajoutés après le verbe (tels que pas et personne) sont devenus éléments de polarité négative dans des contextes tels que 'ne pas marcher un pas'„'ne pas voir une [seule] personne'. Puis ils sont devenus en français moderne primitif des marques bipartites de négation, tels qu'on les trouve dans les styles écrit contemporain et formellement parlé. Un changement en cours est la 'chute de ne', c'est-à-dire, l'emploi de l'élément post-verbal (tel que pas) sans le ne précédent. La négation s'exprime maintenant de plus en plus par le moyen de ce qui était à l'origine un nom ordinaire. Cette analyse se fait dans le cadre de la Grammaire Cognitive, une théorie de la structure et de la fonction linguistiques basée sur la sémantique qui pose, parmi d'autres concepts, une configuration radiale pour les groupes de sens. Le groupe 'Négation', donc, peut être considéré d'avoir incorporé, d'abord à la périphérie et puis au centre, ces noms originels qui sont devenus des éléments de négation pleins en français moderne. ZUSAMMENFASSUNG Das pradikative und syntaktische Zeichen der Negation entwickelte sich vom Lateinischen non zum Altfranzösischen ne in präverbaler Stel-lung. Während der altfranzösischen Periode wurden eine kleine Anzahl von Elementen dem Verb nachgestellt (wie etwa pas "Schritt" u. personne "person"), welche einem emphatischen Nachdruck dienten. Diese bekamen Elemente negativer Polarität in Zusammenhängen wie 'nicht einen Schritt tun', 'nicht eine [einzelne] Person sehen'. Sie entwickelten sich weiter im modernen Französischen, und zwar zu zweiteiligen Negations-Merkmalen wie wir sie in heutigen schriftsprachlichen wie gesprochenen Spielarten antreffen. Gegenwartig beobachten wir einen neuen Wandel sich vollziehen, und zwar die Tendenz, die Negationspartikel ne ganz fallen zu lassen, d.h. die Verwendung des postverbalen Elements (z.B. pas) ohne das vorhergehende ne. Die Negation wird jetzt mehr und mehr durch ein Mittel ausgedrückt, das ursprünglich ein gewöhliches (d.h. nicht-polarisiertes) Nomen war. Diese Analyse der Entwicklung wird im Rahmen der 'Kognitiven Grammatik', einer semantisch fundierten Theorie der Sprachstruktur, vorgenommen, die eine radikale Gestaltung von Be-deutungsgruppen ansetzt. Die Gruppierung 'Negation' kann daher ange-sehen werden als etwas, das diese ursprünglichen Nomina zunachst ein-verleibt hat, wenn auch periphar, dann aber spater zentral, mit dem Ergebnis, daß sie vollwertige negative Elemente im modernen Französischen geworden sind.
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Haußmann, R., C. Krug, F. Noppes, M. Brandt, J. Lange et M. Donix. « Delinquentes Verhalten im Rahmen frontotemporaler Demenzen und der Alzheimer-Erkrankung ». Der Nervenarzt, 11 février 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-021-01070-8.

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ZusammenfassungSeniorenkriminalität ist insgesamt ein seltenes Phänomen. Bei älteren Straftätern hat es die Justiz in hohem Maß mit Ersttätern zu tun, die mehrheitlich männlichen Geschlechts sind. Eine mögliche Ursache von Erstkriminalität im höheren Lebensalter stellen Demenzerkrankungen dar. Es ist jedoch wenig dazu bekannt, wie häufig Demenzerkrankungen tatsächlich Ursache delinquenten Verhaltens im höheren Lebensalter sind. Die Demenzprävalenz in Studien mit forensischen Kohorten älterer Straftäter ist sehr heterogen, was vor allem studienmethodisch begründet ist. Längsschnittlich begehen etwa 50 % aller Patienten mit frontotemporaler Demenz und etwa 10 % aller Patienten mit Alzheimer-Demenz Delikte im Erkrankungsverlauf. Die neurobiologischen Entstehungsmechanismen von Delinquenzverhalten im Rahmen von Demenzen sind unvollständig verstanden. Nach aktuellen Erkenntnissen wird davon ausgegangen, dass Erstdelinquenz im Rahmen von Demenzerkrankungen als Folge von Beeinträchtigungen der sozialen Kognition, Empathiefähigkeit und der Verhaltenskontrolle zu verstehen ist. Bedeutsam sind insbesondere frontale und anteriore temporale Hirnstrukturen. Demenzerkrankungen können zu Beeinträchtigungen der Schuldfähigkeit führen, weshalb forensisch-psychiatrische Sachverständige auch mit Demenzerkranken konfrontiert sind. Hierbei müssen ätiologiespezifische Besonderheiten berücksichtigt werden. Insbesondere Erstdelikte im Rahmen wesensuntypischer Persönlichkeitsänderungen nach dem 50. Lebensjahr sollten an eine neurodegenerative Ätiologie denken lassen. Insbesondere frontotemporale Demenzerkrankungen, wie die behaviorale Variante einer frontotemporalen Demenz (bvFTD), aber auch die semantische Demenz (svPPA), prädisponieren zu delinquentem Verhalten.Diese Arbeit fasst aktuelle Erkenntnisse zu dieser forensisch-psychiatrisch, aber auch klinisch relevanten Thematik zusammen.
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Echtler, Magnus. « Rituale und Kognition ». Zeitschrift für Religionswissenschaft 22, no 1 (31 janvier 2014). http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2014-0004.

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ZusammenfassungIn diesem Beitrag diskutiere ich Whitehouses Theorie der Modi der Religiosität, die den imagistischen Modus, basierend auf dem episodischen Gedächtnis, dem doktrinalen Modus, basierend auf dem semantischen Gedächtnis, gegenüber stellt. Anhand von drei Beispielen aus der religiösen Praxis und der Geschichte einer südafrikanischen Kirche – dem sakralen Tanz, dem öffentlichen Zeugnis von persönlichen Heilungserlebnissen sowie der Spaltung der Kirche – zeige ich die Begrenztheit von Whitehouses kognitivem Erklärungsmodell. Dennoch ist Whitehouses Theorie für die säkulare Religionswissenschaft von Nutzen, da er ihren von postkolonialer Kritik in Frage gestellten vergleichenden Ansatz naturalistisch untermauert. Wünschenswert ist dabei die verstärkte Aufmerksamkeit für die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen kognitiven, sozialen und kulturellen Faktoren, auch unter Preisgabe der einfachen Klarheit von Whitehouses bipolarem Erklärungsmodell.
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Schmale, Günter. « Mögliche Metaphern in der Fachsprache ». ELAD-SILDA, no 2 (8 octobre 2019). http://dx.doi.org/10.35562/elad-silda.513.

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Die sehr zahlreichen Untersuchungen unterschiedlicher Typen fach­sprachlichen Diskurses basieren i.d.R. auf Lakoff / Johnsons kognitiver Metaphern­theorie. Dieser Ansatz vernach­lässigt allerdings, dass Metaphern von Diskurs­teilnehmern verstanden werden müssen, abstrahiert zudem von Faktoren der Kommunikations­situation. Metaphern werden allein vom Analysten kontextfrei bestimmt und kognitiven Konzepten zugeordnet. Auch die semantischen Beziehungen, die einen Schluss von einem (konkreten) Ausgangs­bereich auf einen (abstrakten) Ziel­bereich ermöglichen, werden nicht in intersubjektiv nachvoll­ziehbarer Weise analysiert. Für die semantische Rekonstruktion eignet sich besonders gut Glucksbergs linguistisches interactive property attribution model, demzufolge eine Metapher dann vorliegt, wenn vehicle properties des Ausgangs­bereiches und topic dimensions des Ziel­bereiches eine Schnitt­menge bilden. Auch bei Glucksberg erfolgt jedoch kein systematischer Einbezug kontextuell-situativer Faktoren. Im Anschluss an eine Skizze der Ansätze Lakoff / Johnsons und Glucksbergs analysiert der vorliegende Beitrag deshalb eine längere gesprochen­sprachliche Diskurs­sequenz, i.e. eines vollständigen transkribierten Tages­berichtes des ARD-Korrespondenten an der Frankfurter Börse. Auf der Grundlage von Glucksbergs Modell erlauben es Ko- und Kontext des Berichts, den zahlreichen bildstarken Ausdrücken bspw. aufgrund nach­folgender paraphrastischer Aktivitäten oder auch von thematischen Aspekten bestimmter Sequenzen oder des ganzen Berichtes metaphorischen Charakter zuzu­schreiben. Da die Interpretation metaphorischer Beziehungen stark von Wissen und Kultur des Interpreten abhängig sind, kann es sich aus pragmatischer Perspektive des Sprach­benutzers allerdings stets nur um potentielle Metaphern handeln, die nur durch die Interpretation des jeweiligen Adressaten Gestalt gewinnen können.
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« Panik-Priming spiegelt sich in neuronalen Netzwerken wieder ». Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no 01/02 (janvier 2021) : 4. http://dx.doi.org/10.1055/a-1163-9418.

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Bei Panikstörungen soll die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) pathologische angstbesetzte Assoziationen von Patienten mit bestimmten Wörtern reduzieren können. Eine Arbeitsgruppe um Yunbo Yang von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg untersuchte den Effekt der KVT auf behaviourale und neuronale Korrelate der Panik-abhängigen semantischen Netzwerke von Patienten mit Panikstörung.
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Thelin, Ν. Β. « Kognitiv-pragmatische Korrelate semantischer Strukturen in einem Zirkelmodell für prozessuelle Sprachanalyse ». Zeitschrift für Slawistik 30, no 1-6 (janvier 1985). http://dx.doi.org/10.1524/slaw.1985.30.16.153.

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Sternkopf, Jochen. « Magnus Norden : Logische Beziehungskonzepte und lnferenzprozeduren. Zu einer semantisch-kognitiven Theorie der verbalen Idiome im Deutschen ». Deutsch als Fremdsprache, no 2 (1 mars 1996). http://dx.doi.org/10.37307/j.2198-2430.1996.02.13.

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Busse, Dietrich. « Alexander Ziem. 2008. Frames und sprachliches Wissen. Kognitive Aspekte der semantischen Kompetenz (Sprache und Wissen 2). Berlin, New York : De Gruyter. 485 S ». Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 3, no 1 (janvier 2011). http://dx.doi.org/10.1515/zrs.2011.029.

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