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Articles de revues sur le sujet « Therapieerfolg »

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1

Sonntag, Dilek, et Jutta Künzel. « Hat die Therapiedauer bei alkohol- und drogenabhängigen Patienten einen positiven Einfluss auf den Therapieerfolg ? » SUCHT 46, no 8 (janvier 2000) : 92–176. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.8.92.

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Résumé :
Die vorliegende Expertise hat zwei Zielsetzungen: <OL><LI>Überblick über Therapieangebote für Alkohol- und Drogenabhängige und die Dauer der Therapie in Deutschland und in ausgewählten europäischen Staaten (Frankreich, Italien, Großbritannien, Niederlande und Schweden) <LI>Darstellung der Therapieerfolge in Europa und Analyse des Zusammenhangs zwischen Therapiedauer und Therapieerfolg einschließlich der Berücksichtigung zusätzlicher Einflussvariablen</OL>
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2

Kinnen, Claudia, et Manfred Döpfner. « Zusammenhang von Therapeutischer Beziehung mit Symptomminderung und Behandlungszufriedenheit ». Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no 2 (mars 2013) : 133–44. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000220.

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Résumé :
Fragestellung: Der Zusammenhang von therapeutischer Beziehung und Therapieerfolg wird in verhaltenstherapeutisch orientierten ambulanten Psychotherapien von expansiven Kindern und Jugendlichen untersucht. Methodik: Die Therapeut-Patient- und Therapeut-Eltern-Beziehung wurde bei N = 53 Patienten zu zwei Erhebungszeitpunkten im Behandlungsverlauf mit dem Beziehungsfragebogen für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (BeKi) erhoben. Als Maß für den Therapieerfolg wurden die Prä-Post-Differenz der kindlichen Symptombelastung, die Behandlungszufriedenheit im Therapeuten-, Eltern- und Patientenurteil sowie die Verbesserungen im kindlichen Funktionsniveau im Therapeutenurteil herangezogen. Ergebnisse: Die Korrelationen zwischen therapeutischer Beziehung und Symptomminderung variieren je nach Perspektive zwischen keinem und einem hohen Zusammenhang (maximal: r = .57), liegen aber zumeist im Bereich einer geringen bis mittleren Korrelation. Die Höhe des Zusammenhangs entspricht damit den Befunden neuerer Metaanalysen sowie von Studien aus der Erwachsenenpsychotherapie. Therapeut-Patient- und Therapeut-Eltern-Beziehung weisen zudem mittlere Korrelationen mit der retrospektiv berichteten Behandlungszufriedenheit und geringe bis mittlere Korrelationen mit der Verbesserung des kindlichen Funktionsniveaus auf. Schlussfolgerungen: Behandlungszufriedenheit und Verbesserungen im kindlichen Funktionsniveau wurden bisher selten als Maße des Therapieerfolgs betrachtet. Sie korrelieren aber, ebenso wie die Symptomminderung, signifikant mit der Therapeut-Kind- und der Therapeut-Eltern-Beziehung. Die Höhe des Zusammenhangs ist stark perspektivenabhängig, eine Erfassung von Beziehung und Therapieerfolg aus verschiedenen Perspektiven scheint daher ratsam.
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3

Lauth, Gerhard, Wolf-Rüdiger Minsel et Melanie Koch. « Responder und Nonresponder in einer ADHS-Therapie von Erwachsenen ». Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no 1 (janvier 2015) : 39–46. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000218.

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Résumé :
In der vorliegenden Studie werden Patienten- und Störungsmerkmale auf ihre Eignung als Prädiktoren für den Erfolg und Misserfolg eines ADHS-Trainings untersucht. 115 Studierende mit ADHS-Diagnose nahmen an einem Gruppentraining teil, das als Intensivtraining über sechs Sitzungen durchgeführt wird. Der Therapieerfolg wurde anhand von vier Kriterien, der ADHS-Symptomatik, Therapiezufriedenheit, Zielerreichung (Goal attainment scaling) und der Verbesserung des Alltagsfunktionsniveaus, vor und nach der Therapie erhoben. Mittels multipler Regressionsanalysen werden Prädiktoren zwischen den Patientenmerkmalen als unabhängigen Variablen und den Kriterien für den Therapieerfolg berechnet. Zudem wurden eine hierarchische Clusteranalyse und eine Diskriminanzanalyse zur Unterscheidung von Respondern und Nonrespondern berechnet. Anhand der Kriterien für den Therapieerfolg in einer Gruppenbehandlung lassen sich drei Gruppen mit unterschiedlichem Therapieerfolg unterscheiden: Nonresponder (N = 15), Responder (N = 85) und Responder mit sehr gutem Therapieerfolg (N = 15). Dabei profitiert die erste Gruppe kaum, die zweite durchschnittlich und die dritte in hohem Maße von dem Gruppentraining für ADHS-Patienten. Korrelationsberechnungen und Regressionsanalysen machen gleichzeitig deutlich, dass es kaum direkte Vorhersagekriterien für den Therapieerfolg gibt. Alter, Ausgangssymptomatik, soziale Einbettung (Anzahl guter Freunde), Beziehung zu Eltern und Geschwistern, Geschlecht und Bildung (höchster erreichter Abschluss), Schlaflosigkeit hängen nicht mit dem ermittelten Therapieerfolg zusammen. Es wurden keine personenbezogenen Prädiktoren für den Therapieerfolg gefunden. Dies kann mit der angefallenen Auswahl der Merkmale zusammenhängen. Auch scheinen Prozessmerkmale Therapieerfolg zu bedingen.
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Schertenleib, Peter. « Adipositas beim Hausarzt ». Therapeutische Umschau 70, no 2 (1 février 2013) : 73–76. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000367.

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Résumé :
In den westlichen Industrienationen hat die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas seit Beginn der 1980er-Jahre deutlich zugenommen. Der Zusammenhang zwischen Übergewicht und erhöhter Morbidität und Mortalität ist gut belegt, wobei die Fettverteilung das individuelle metabolische Risiko bestimmt. Nachhaltige Therapieerfolge zur Gewichtsreduktion können nur durch eine langfristig wirksame Änderung des Lebensstils des Patienten erzielt werden, was einen multimodalen Therapieansatz voraussetzt bei dem verschiedene Generalisten und Spezialisten inkl. des Patienten selbst optimal zusammenarbeiten. Egal welcher Therapieerfolg bei einem übergewichtigen Patienten langfristig erzielt werden kann, ein übergewichtiger Patient bedarf einer langfristigen interdisziplinären Nachbetreuung.
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Warpakowski, Andrea. « HIV : Langfristiger Therapieerfolg ». CME 18, no 7-8 (août 2021) : 68. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-021-2117-9.

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Einecke, Dirk. « Länger anhaltender Therapieerfolg ». MMW - Fortschritte der Medizin 159, no 18 (octobre 2017) : 74. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-0193-2.

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Kronmüller, Klaus-Thomas, Annette Stefini, Annette Geiser-Elze, Hildegard Horn, Mechtild Hartmann et Klaus Winkelmann. « Familienfunktionalität und Therapieerfolg ». Psychotherapeut 54, no 1 (janvier 2009) : 44–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-008-0645-3.

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8

Klappheck, Marc Aurel, et Johannes Michalak. « Patientenziele und Therapieerfolg ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 38, no 1 (janvier 2009) : 24–33. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.38.1.24.

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Résumé :
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Persönliche Ziele werden dann motiviert verfolgt, wenn Personen optimistisch sind den durch das Ziel beschriebenen Zielzustand und seine Folgen zu erreichen (telische Zieltheorien), aber auch, wenn die Zielverfolgung an sich erfüllend und intrinsisch belohnend ist (selbstdeterminierte Zielverfolgung). Fragestellung: Wie gut lässt sich der Therapieerfolg von Psychotherapiepatienten auf der Grundlage ihres Optimismusses persönliche Ziele zu erreichen und dem Grad der Selbstdeterminiertheit ihrer Ziele, vorhersagen? Methode: An einer Stichprobe von 53 Psychotherapiepatienten wurden Eigenschaften von persönlichen Zielen mit Hilfe eines idiographisch-nomothetischen Vorgehens erhoben und zur Vorhersage von fünf retrospektiven Erfolgsmaßen und der Symptomveränderung benutzt. Ergebnisse: Signifikanten Vorhersagewert besaß vor allem der während der Therapie erhobene Optimismus, das Ziel „Besserung der Symptome” zu erreichen: Schlussfolgerungen: Für Therapeuten dürfte es wichtig sein, den Optimismus bezüglich der Symptombewältigung kontinuierlich zu erfassen und gegebenenfalls zu steigern.
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Baier, Markus Arthur, Marek Mikielewicz, Gerhard K. Lang et Jürgen Kampmeier. « Rekanalisierung durch Sondierung mit Oggel-Sonden-Implantation bei erworbener Tränenwegsstenose ». Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no 09 (13 juillet 2020) : 1093–101. http://dx.doi.org/10.1055/a-1140-7124.

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Résumé :
Zusammenfassung Hintergrund Die Rekanalisierung und bikanalikuläre Schienung der Tränenwege mit Silikonschlauch stellt bei erworbenen Tränenwegsstenosen eine Therapieoption dar, nach der häufig Restenosierungen beobachtet werden. Ziel war die Analyse des Therapieerfolges der Oggel-Sonden-Implantation nach Tränenwegsspülung und -sondierung, Erfassung weiterer Beschwerdemerkmale sowie ein Literaturvergleich. Patienten/Material und Methodik Die retrospektive Datenerhebung erfolgte mithilfe von Patientenakten sowie Fragebogen an Patienten und deren behandelnde Augenfachärzte, in denen die subjektive Beschwerdefreiheit sowie weitere Beschwerdemerkmale zu 3 Zeitpunkten nach Oggel-Sonden-Explantation eruiert wurden: unmittelbar, nach 1 Monat und 1 Jahr. Eingeschlossen wurden 82 durchgeführte Eingriffe an der Augenklinik des Universitätsklinikums Ulm zwischen 2006 und 2015. Der Einfluss von Risikofaktoren auf den Therapieerfolg wurde statistisch mittels logistischer Regressionsanalyse und Mann-Whitney-U-Test bestimmt. Ein Untergruppenvergleich wurde mit dem Pearson-Chi-Quadrat-Test und dem Exakten Fisher-Test auf signifikante Unterschiede sowie mit einer Kaplan-Meier-Analyse determiniert. Ergebnisse Direkt nach Oggel-Sonden-Explantation lag die Beschwerdefreiheit bei 80,8%, nach 1 Monat sank sie auf 61,6% und nach 1 Jahr betrug sie 42,5% im Patientenkollektiv (n = 82). Es zeigten sich keine signifikanten Unterschiede bez. Stenoselokalisation, Patientenalter oder Geschlecht. Ebenso konnte kein signifikanter Einfluss des Patientenalters, der präoperativen Beschwerdedauer sowie von Risikofaktoren, die für Tränenwegsstenosen prädisponieren, nachgewiesen werden. Eine Kaplan-Meier-Analyse lieferte für den Zeitraum eines Jahres eine Wahrscheinlichkeit der Beschwerdefreiheit von 52,2% für das Patientenkollektiv sowie eine mittlere Dauer der Beschwerdefreiheit von 34,2 Wochen. Schlussfolgerung Die Ergebnisse ermöglichen eine prognostische Einschätzung des Therapieerfolges bei fehlenden signifikanten Unterschieden in den Untergruppen. Der Therapieerfolg nach Oggel-Sonden-Implantation lag im unteren Drittel vergleichbarer Studien. Die Ergebnisse des zeitlich progredient abnehmenden Therapieerfolges bestätigen die Beobachtungen anderer Studien. Der Literaturvergleich gestaltete sich methodisch erschwert aufgrund abweichender Studienmerkmale, für zukünftige Studien wäre eine Vereinheitlichung sinnvoll.
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Beiling, Peter, Ruth Schmidt, Michael Höfler, Andrea Keller, Kerstin Weidner et René Noack. « Differentielle Betrachtung des Zusammenhangs von therapeutischer Beziehung und Therapieerfolg in einem tagesklinischen Versorgungssetting ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no 07 (10 décembre 2019) : 292–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1033-7695.

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Résumé :
Zusammenfassung Ziel der Studie Die therapeutische Beziehung gilt als bedeutsamer und empirisch gut gesicherter Einflussfaktor auf den Psychotherapieerfolg. Ziel der vorliegenden Studie war es, diesen Effekt anhand einer großen tagesklinischen Stichprobe zu replizieren sowie verschiedene Einschätzungsbereiche der therapeutischen Beziehung in einer Extremgruppe besonders niedriger Beziehungszufriedenheit gesondert zu betrachten. Methodik Es erfolgte eine longitudinale Betrachtung von n=809 Patienten (MW=34,32; SD=10,7; 72,6% weiblich) in einem tagesklinischen Versorgungssetting. Der Zusammenhang von therapeutischer Beziehung (Helping Alliance Questionnaire; HAQ-S) in der dritten Behandlungswoche und Therapieerfolg (Brief Symptom Inventory-18; BSI-18) wurde mittels multipler Regressionanalysen berechnet. Dies erfolgte sowohl für die Gesamtstichprobe, als auch die Extremgruppe des unteren Dezils der Fälle mit der geringsten Beziehungszufriedenheit sowie der übrigen 90 % der Fälle. Hierbei wurde zwischen Beziehungs- und Erfolgszufriedenheit als Subskalen des HAQ differenziert. Ergebnisse Die therapeutische Beziehung nach 3 Wochen war ein signifikanter Prädiktor von Therapieerfolg. In der Extremgruppe des Dezils mit der initial niedrigsten Beziehungszufriedenheit zeigte sich dieser Zusammenhang als statistisch signifikant und stark, jedoch aufgrund des breiten Konfidenzintervalls nicht praktikabel zur Prädiktion individueller Fälle (β=0,622; 95% KI [0,051; 1,095]). Dagegen ergab sich für die übrigen 90% der Fälle für die Beziehungszufriedenheit keine über die Aufklärung durch die Erfolgszufriedenheit (β=0,244; 95% KI [0,176; 0,391]) hinausgehende Varianzaufklärung beim Therapieerfolg. Diskussion Die Ergebnisse bestätigen die Bedeutung des Wirkfaktors der therapeutischen Beziehung auch in einem tagesklinischen Setting. Der Beziehungszufriedenheit kommt nur in der Extremgruppe besonders unzufriedener Patienten eine zentrale, andere Faktoren übersteigende Bedeutung in der Prädiktion des Therapieerfolges zu. Schlussfolgerung Die Sicherstellung einer zumindest ausreichend guten therapeutischen Beziehung ist von großer Bedeutung und Bedarf daher der frühzeitigen Identifizierung und gegebenenfalls Intervention bei besonders ungünstig verlaufender therapeutischer Beziehung.
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Brakemeier, Eva-Lotta, Philipp Herzog, Martina Radtke, Rebecca Schneibel, Viola Breger, Manuel Becker, Jan Spies, Frank Jacobi, Jens Heider et Claus Normann. « CBASP als stationäres Behandlungskonzept der therapieresistenten chronischen Depression : Eine Pilotstudie zum Zusammenhang von Nebenwirkungen und Therapieerfolg ». PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no 09/10 (septembre 2018) : 399–407. http://dx.doi.org/10.1055/a-0629-7802.

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Résumé :
Zusammenfassung Einleitung Stationäre Psychotherapien können u. a. aufgrund der kurzen, aber intensiven Behandlung Nebenwirkungen auslösen. In der vorliegenden Pilotstudie wurden daher bestimmte Nebenwirkungen eines multidisziplinären, stationären CBASP-Programms (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy) für Patienten mit therapieresistenter chronischer Depression sowie deren Zusammenhang mit dem Therapieerfolg (Response-, Remissions- und Rückfallraten) untersucht. Material & Methoden 50 Patienten mit therapieresistenter chronischer Depression nahmen an einem strukturierten 12-wöchigen, stationären CBASP-Programm teil. Nebenwirkungen wurden erfasst durch 1) eine Verschlechterung der depressiven Symptomatik im Fremdbericht bei Entlassung (Wert auf der Hamilton Depression Rating Scale, HDRS24) und 2) einem Selbstbeurteilungsfragebogen zur Erfassung von Nebenwirkungen in der stationären Psychotherapie (NESTAP), welcher von Patienten 6–12 Monate nach Entlassung ausgefüllt wurde. Ergebnisse Nach der 12-wöchigen Behandlung konnten 84% der Patienten als Responder klassifiziert werden, von denen 44% das Remissionskriterium erfüllten. 16% waren Non-Responder, wobei kein Patient gemäß HDRS eine fremdbeurteilte Verschlechterung der depressiven Symptomatik zeigte. Sechs Monate nach Entlassung erlitten 40% der Responder einen Rückfall. Im NESTAP gaben 66% der Patienten an, dass sich während der Behandlung ihre Symptomatik vorübergehend verschlechtert habe. Bei diesen Patienten zeigte sich eine geringere Remissionsrate. Über 50% berichteten von interpersonellen Konflikten mit Teammitgliedern oder anderen Patienten, wobei kein Zusammenhang mit dem Therapieerfolg nachweisbar war. Schließlich berichteten über 50% der Patienten, nach Entlassung Veränderungen in sozialen Beziehungen erlebt zu haben. Diese Patienten hatten seltener einen Rückfall. Insgesamt gaben 94% aller Patienten an, mindestens eine der in dieser Studie erhobenen Nebenwirkungen erlebt zu haben. Schlussfolgerung Diese Pilotstudie gibt trotz einiger Limitationen erste Hinweise, dass das stationäre CBASP-Programm Nebenwirkungen verursacht, wobei nur eine subjektiv wahrgenommene vorübergehende Verschlechterung den individuellen Therapieerfolg kurzfristig negativ zu beeinflussen scheint. Die Ergebnisse sprechen dafür, Nebenwirkungen im Kontext des kurz- und langfristigen Therapieerfolges zu untersuchen, um herauszufinden, wie relevant Nebenwirkungen sind.
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Grüner, Johanna. « Genotypisierung sagt Therapieerfolg vorher ». InFo Neurologie & ; Psychiatrie 21, no 7-8 (août 2019) : 19. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-019-0107-1.

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Weih, Markus. « Multimodale Behandlung stärkt Therapieerfolg ». InFo Neurologie & ; Psychiatrie 21, no 9 (septembre 2019) : 22. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-019-0144-9.

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Red. « Patientenbedürfnisse bestimmen den Therapieerfolg ». MMW - Fortschritte der Medizin 157, no 8 (avril 2015) : 60. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-3036-z.

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Warpakowski, Andrea. « Mehr Therapieerfolg durch Tenofoviralafenamid ». MMW - Fortschritte der Medizin 159, no 18 (octobre 2017) : 68. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-0182-5.

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Müller, Thomas. « Therapieerfolg auch bei Erwachsenen ». DNP - Der Neurologe & ; Psychiater 21, no 3 (juin 2020) : 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-020-2829-9.

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Zimmermann, G., U. Müller, C. Löffler, A. Wentzensen et A. Moghaddam. « Therapieerfolg bei atrophen Tibiaschaftpseudarthrosen ». Der Unfallchirurg 110, no 11 (novembre 2007) : 931–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-007-1347-y.

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Bublak, Robert. « Immunologische Nebenwirkungen versprechen Therapieerfolg ». Der Deutsche Dermatologe 68, no 2 (février 2020) : 126. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-020-1436-6.

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Krüll, Matthias, et Manuela Arand. « Therapieerfolg durch Device-Wechsel ». Pneumo News 7, no 2 (avril 2015) : 4–5. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-015-0088-9.

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Leiner, Peter. « Geringere Dosis, gleicher Therapieerfolg ? » InFo Onkologie 20, no 6 (octobre 2017) : 30. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-017-5814-5.

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Seiler, Kristin. « Kombination verbessert den Therapieerfolg ». InFo Neurologie & ; Psychiatrie 17, no 2 (février 2015) : 31. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-015-1188-0.

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Utzt, Martina-Jasmin. « Therapieerfolg bei MS verbessern ». NeuroTransmitter 23, no 10 (octobre 2012) : 72–73. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-012-0379-x.

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Pleimes, Marc. « Sorgfalt entscheidend für Therapieerfolg ». Deutsche Dermatologie 72, no 6 (juin 2024) : 450–59. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-024-6553-1.

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Dohrenbusch, Ralf, et O. Berndt Scholz. « Zur faktoriellen und kriterienbezogenen Validität des Fragebogens zur Psychotherapiemotivation (FPTM40) ». Diagnostica 48, no 3 (juillet 2002) : 150–58. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.3.150.

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Zusammenfassung. Die faktorielle und kriterienbezogene Validität der Kurzform des Fragebogens zur Psychotherapiemotivation FPTM40 wurde an einer Stichprobe von 96 ambulanten und stationären Psychotherapie-Patienten faktorenanalytisch und korrelations- bzw. regressionsstatistisch überprüft. Die Analyse der kriterienbezogenen Validität erfolgte anhand von Kennwerten des Inanspruchnahmeverhaltens (bisherige Behandlungserfahrungen, Anzahl therapeutischer Ziele, Länge der Therapie) und des Therapieerfolgs (Symptomreduktion, Grad der Erreichung therapeutischer Ziele). Die Ergebnisse zur faktoriellen Validität stützen im Gegensatz zu der von Schulz, Nübling und Rüddel (1995) berichteten 6-faktoriellen eine 5-faktorielle Lösung. Die Ergebnisse zur kriterienbezogenen Validität liefern nur wenige Hinweise auf substanzielle Beziehungen der FPTM40-Skalenwerte zum Inanspruchnahmeverhalten oder zum Therapieerfolg. Die Ergebnisse begründen Zweifel an der Eignung des Verfahrens für die selektive Indikation.
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Rodde, Sibyll, et Irmela Florin†. « Expressed Emotion, Partnerschaftszufriedenheit und Therapieerfolg bei agoraphobischen Patienten ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no 2 (avril 2002) : 135–42. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.2.135.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Während Untersuchungen an schizophrenen und depressiven Patienten zeigten, daß ein hoher Expressed-Emotion-Status (EE-Status) wichtiger Bezugspersonen mit einer erhöhten Rückfallquote zusammenhängt, deuten die wenigen vorhandenen Befunde bei Agoraphobikern darauf hin, daß ein hoher EE-Status von Patienten und Partnern mit einem guten Therapieerfolg einhergeht. Fragestellung: Diese Vermutung wurde überprüft, indem untersucht wurde, wie a) der EE-Status und b) die Selbstbeurteilungen der Partnerschaft (PFB) von agoraphobischen Patienten (DSM-III-R) und ihren Partnern mit dem Therapieerfolg nach einer Konfrontationsbehandlung zusammenhingen. Methode: Bei 32 Patienten (20 Frauen, 12 Männer) und ihren Partnern wurden vor und acht Wochen nach der Therapie verschiedene, klinisch-diagnostische Verfahren angewendet und mit dem Therapieerfolg in Beziehung gesetzt. Ergebnisse: Der Therapieerfolg der Patienten war größer, wenn sie und ihre Partner einen HEE-Status aufwiesen. Weiterhin war es günstig, wenn sowohl Patienten als auch Partner die Partnerschaft als “unglücklich“ einschätzten. Schlußfolgerungen: Vermutet wird, daß Paare mit HEE-Status bzw. in unglücklichen Beziehungen besonders auf interne Kontrollmöglichkeiten der Patienten attribuieren, aktive Bewältigungsstrategien bevorzugen und in hohem Maße an der Verbesserung ihrer Lebensqualität interessiert sind.
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Stiefelhagen, Peter. « Einnahmedetails wichtig für den Therapieerfolg ». Gastro-News 8, no 4 (août 2021) : 64. http://dx.doi.org/10.1007/s15036-021-2388-8.

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Bingel, Ulrike. « Behandlungskosten können den Therapieerfolg beeinflussen ». InFo Neurologie & ; Psychiatrie 17, no 7-8 (août 2015) : 34. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-015-1404-y.

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Steinhoff, Bernhard J. « Entscheidende Faktoren für den Therapieerfolg ». InFo Neurologie & ; Psychiatrie 21, no 5 (mai 2019) : 12. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-019-0071-9.

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Fath, Roland. « Ohne passendes Device kein Therapieerfolg ». MMW - Fortschritte der Medizin 158, no 20 (novembre 2016) : 98. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-9029-8.

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Grätzel, Philipp. « Therapieerfolg auch bei Opioid-Substitution ». MMW - Fortschritte der Medizin 159, S2 (juin 2017) : 62. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-9740-0.

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red. « Baumpollenallergie : langfristige Lösungen für Therapieerfolg ». Allergo Journal 28, no 8 (décembre 2019) : 61. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-019-1996-5.

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Lange, Ursula. « Fallbericht Hemiplegie – Peelinghandschuh verbessert Therapieerfolg ». ergopraxis 6, no 01 (11 janvier 2013) : 28–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1333451.

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Leiner, Peter. « Vitiligo als Zeichen für Therapieerfolg ». Der Deutsche Dermatologe 67, no 6 (juin 2019) : 460. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-019-2486-5.

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Merseburger, Axel S., Christoph von Klot et Peter Hammerer. « Therapieerfolg basiert auf der Androgendeprivation ». Uro-News 20, no 2 (février 2016) : 20–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-016-0960-x.

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Hahn, Martina. « Wenn Wechselwirkungen den Therapieerfolg gefährden ». InFo Neurologie & ; Psychiatrie 14, no 5 (mai 2012) : 58–65. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-012-0177-9.

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Utzt, Martina-Jasmin. « Patientenfreundliche Anwendung verbessert den Therapieerfolg ». InFo Neurologie & ; Psychiatrie 14, no 5 (mai 2012) : 81. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-012-0186-8.

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Kraus, Dagmar. « Handekzem − per SMS zum Therapieerfolg ». ästhetische dermatologie & ; kosmetologie 12, no 2 (avril 2020) : 6. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-020-1043-2.

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Krome, Susanne. « Keimbahn-DNA sagt Therapieerfolg voraus ». Onkologische Welt 15, no 03 (juin 2024) : 184. http://dx.doi.org/10.1055/a-2277-7769.

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Résumé :
Nach einer myeloablativen Chemotherapie und autologen Stammzelltransplantation (ASCT) ist die Erhaltungstherapie ein wichtiger Baustein in der Behandlung von Mantelzelllymphomen (MCL). Der Immunmodulator Lenalidomid verlängerte interindividuell unterschiedlich das progressionsfreie Überleben (PFS). Ferrero et al. konnten zeigen, dass genetische Polymorphismen der Keimbahn-DNA mit den Ergebnissen assoziiert waren.
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Ülsmann, Dominik, et Thomas Fydrich. « Es ging mir schlechter, als ich dachte ! » Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no 2 (avril 2013) : 87–95. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000195.

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Résumé :
Theoretischer Hintergrund: Bei retrospektiven Einschätzungen des Erlebens und Verhaltens werden meist Gedächtnis- und Urteilsfehler vermutet. Fragestellung: Wie zuverlässig sind retrospektive Symptomeinschätzungen in der Psychotherapie? Wie valide sind Therapieerfolgsmaße auf Basis retrospektiver Symptomeinschätzungen? Methode: Psychotherapiepatienten (N = 83) rekonstruieren zu Therapieende ihre Symptomausprägung vom Beginn der Therapie auf dem Brief Symptom Inventory (BSI) und dem Beck Depressions Inventar (BDI). Ergebnisse: Neben einer bedeutsamen retrospektiven Überschätzung zeigen retrospektive und reguläre Prä-Messungen bedeutsame Zusammenhänge. Das Ausmaß der retrospektiven Symptomeinschätzungen ist vom Therapieerfolg weitgehend unabhängig. Prä-Post Effektstärken auf Basis der retrospektiven Prä-Messungen zeigen vergleichbare Zusammenhänge mit anderen Therapieerfolgsmaßen wie reguläre Prä-Post Effektstärken. Schlussfolgerungen: Retrospektive Symptomeinschätzungen sind zuverlässig aber nicht akkurat. Pauschale Annahmen über Urteilsfehler und eine wenig valide Darstellung des Therapieerfolgs bei retrospektiver Erfassung von Symptomen müssen zurückgewiesen werden.
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Hampel, Olaf Alexander, Sandra Elisabeth Hasmann, Anna-Katharina Schaadt, Reinhard Holl, Franz Petermann et Reiner Hasmann. « Effekte des Stepping Stones Elterngruppentrainings für Familien mit behinderten Kindern ». Kindheit und Entwicklung 19, no 1 (janvier 2010) : 36–46. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000007.

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Résumé :
Stepping Stones Triple P wurde als verhaltenstherapeutisch orientiertes Elterngruppentraining bereits in Australien erfolgreich evaluiert. Im Rahmen einer Multicenterstudie in verschiedenen Sozialpädiatrischen Zentren (SPZ) und weiterer Versorgungseinrichtungen wurde Stepping Stones Triple P als Elterngruppentraining eingeführt und auf seine Wirksamkeit im deutschen Sprachraum überprüft. Unsere Daten zeigen eine signifikante Reduktion dysfunktionalen Erziehungsverhaltens, elterlicher Belastungen und kindlicher Verhaltensprobleme. Die vorliegende Analyse zeigt, dass ungünstige psychosoziale Belastungen den Therapieerfolg stark reduzieren. Gute bzw. eingeschränkte elterlicher Mitarbeit beeinflussen dagegen den Therapieerfolg nur leicht.
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Peppler, C., S. Schmitz, C. Bauer, J. Hirzmann, M. Kramer et T. C. Häußler. « Kanine peritoneale larvale Zestodose durch Mesocestoides spp. » Tierärztliche Praxis Ausgabe K : Kleintiere / Heimtiere 44, no 02 (2016) : 123–28. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-150309.

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Résumé :
ZusammenfassungBei einer Hündin mit unspezifischer Symptomatik, sonographischen Veränderungen (hyperechogenes Gewebe) im mittleren Abdomen sowie einer mittelgradigen systemischen Entzündungsreaktion bei der Blutuntersuchung zeigte sich bei der Laparotomie eine peritoneale larvale Zestodose (PLZ). Die Diagnose einer Infektion mit Tetrathyridien einer Mesocestoides-Art wurde durch eine parasitologische und molekularbiologische Untersuchung bestätigt. Eine Reduktion der Parasiten durch Bauchhöhlenspülung sowie die hochdosierte Behandlung mit Fenbendazol über 3 Monate führte zu einem Therapieerfolg, der sich anhand zurückgehender sonographischer Veränderungen sowie abfallender Konzentrationen des C-reaktiven Proteins (CRP) nachweisen ließ. Sieben Monate nach Absetzen der Fenbendazol-Therapie kam es zu einem Rezidiv mit Wiederanstieg der CRP-Konzentration, sodass gemäß Empfehlung in der Literatur eine lebenslange Fenbendazol-Therapie gestartet wurde. Differenzialdiagnostisch muss bei Hunden mit Hinweisen auf chronisch granulomatöse Entzündungen im Abdomen eine PLZ in Betracht gezogen werden. Die CRP-Konzentration und sonographische Untersuchungen eignen sich zur Überprüfung des Therapieerfolgs und zur Kontrolle hinsichtlich eines Rezidivs.
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Michalak, Johannes, Joachim Kosfelder, Frank Meyer et Dietmar Schulte. « Messung des Therapieerfolgs ». Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no 2 (avril 2003) : 94–103. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.2.94.

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Résumé :
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Psychotherapieforschung haben sich Prä-Post-Effektstärken zur Erfassung des Therapieerfolgs weitgehend als Standard durchgesetzt. Als Alternative lassen sich retrospektive Erfolgsmaße diskutieren, bei denen Therapieerfolg rückblickend am Ende der Behandlung eingeschätzt wird. Fragestellung: Lassen sich retrospektive Erfolgsmaße empirisch von den Effektstärkemaßen unterscheiden? Methode: An drei Stichproben ambulanter Patienten (Angstpatienten [N = 583], Patienten mit Affektiven Störungen [N = 95] und diagnostisch heterogene Restgruppe [N = 97]) wurden Effektstärkemaße für die störungsspezifische und störungsübergreifende Symptomatik sowie Störungsfolgen berechnet. Außerdem wurden fünf retrospektive Erfolgsmaße erhoben (Fragebogen zur Veränderung des Erlebens und Verhaltens [VEV], Globalurteile und Zielerreichungsskalierungen von Patienten und Therapeuten). Die acht Erfolgsmaße gingen in eine explorative Faktorenanalyse ein. Ergebnisse: In allen drei Stichproben ergab sich jeweils eine zweifaktorielle Struktur. Auf dem Faktor “Veränderungsmessung“ luden die Effektstärkemaße, auf dem Faktor “Retrospektive Erfolgsbeurteilung“ die Globalurteile und Zielerreichungsskalierungen. Schlussfolgerungen: Eine Beschränkung auf lediglich eine Erfolgsdimension erscheint weder im Forschungs- noch im Praxiskontext gerechtfertigt.
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Colling, Christoph. « Fallbericht : Scheinbarer Therapieerfolg bei Covid-19 ». Zeitschrift für Komplementärmedizin 14, no 02 (février 2022) : 32–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1815-1198.

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Résumé :
SummaryWährend der Covid-19-Pandemie war eine Zunahme von Angst und Depressionen zu beobachten. Die Patienten suchen nach medizinischer Unterstützung, auch bei psychischen und psychosomatischen Symptomen. Am Beispiel eines Falles passagerer Spontanbesserung einer Covid-19-assoziierten Hyposmie nach körpertherapeutischer Komplexbehandlung in der psychosomatischen Rehabilitation diskutiert der Beitrag den scheinbaren oder tatsächlichen Therapieerfolg einer multimodalen Behandlung.
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Kuwertz-Bröking, Eberhard. « Mit kognitiv-verhaltenstherapeutischen Interventionen zum Therapieerfolg ». Pädiatrie 30, no 3 (juin 2018) : 22–29. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-018-1190-3.

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Brakemeier, Svenja, et Tim Hagenacker. « Therapieerfolg : Einmalige Genersatztherapie könnte lebenslang wirken ». DNP - Der Neurologe & ; Psychiater 23, no 1 (février 2022) : 25–26. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-021-4814-3.

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Facharztmagazine, Redaktion. « Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit bestimmen den Therapieerfolg ». MMW - Fortschritte der Medizin 164, no 6 (mars 2022) : 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-022-0996-7.

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Warpakowski, Andrea. « Vier-Jahres-Daten bestätigen langfristigen Therapieerfolg ». MMW - Fortschritte der Medizin 163, no 17 (octobre 2021) : 77–78. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-021-0399-1.

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Middeke, Martin. « Therapieerfolg sichern : Kommunikation mit Bluthochdruck-Patienten ». DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 140, no 04 (19 février 2015) : 290–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-100440.

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Koban, Christoph, et Ulrike Willutzki. « Stimmung und Therapieerfolg in der Psychotherapie* ». Verhaltenstherapie 17, no 2 (2007) : 100–108. http://dx.doi.org/10.1159/000101829.

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Bruhn, Claudia. « Chronopharmakologie : Zeitgenaue Arzneimittelgabe verbessert den Therapieerfolg ». DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 134, no 20 (mai 2009) : p20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1124073.

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