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Thèses sur le sujet « Thermoplastisches Elastomer »

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1

Wießner, Sven. « Kontinuierliche Herstellung von Legierungen aus Elastomerpartikeln und Polypropylen durch reaktive Aufbereitung in einem Gleichdralldoppelschneckenextruder ». Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200901068.

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Résumé :
Gegenstand der Arbeit ist die Erarbeitung und Umsetzung eines reaktiven Aufbereitungsverfahrens im Doppelschneckenextruder zur kontinuierlichen Herstellung von gummimehlbasierten Elastomerlegierungen mit Polypropylenmatrix. Es wird eine Übersicht über den technischen Stand der Polymeraufbereitung in Doppelschneckenmaschinen sowie den Einsatz von Gummimehlen als funktionellem Füllstoff in Thermoplastmatrices gegeben, wobei neben verfahrenstechnischen Aspekten besonders auf die Möglichkeiten der Phasenkompatibilisierung in gummimehlhaltigen Polyolefincompounds zur Herstellung Thermoplastischer Elastomere eingegangen wird. Den Ausgangspunkt für die Verfahrensentwicklung bildet ein reaktiver Schmelzemischprozess in einem Innenmischer, auf dessen Basis die Auswahl der Rezepturkomponenten erfolgte. Gestützt auf eine Modellrezeptur erfolgte in diskontinuierlichen Voruntersuchungen im Labormesskneter eine Anpassung des Werkstoffsystems sowie die experimentelle Verifizierung möglicher Verfahrenskonzepte für die kontinuierliche reaktive Aufbereitung im Doppelschneckenextruder. Für die ausgewählten Verfahrenskonzepte wurden konkrete Extruderaufbauten konzipiert, deren stoff- und prozessgrößenabhängiges Betriebsverhalten auf Basis eines analytischen Prozessmodells abgeschätzt wurde. Nach vergleichenden experimentellen Untersuchungen der kontinuierlichen Verfahrensaufbauten, die auch Verweilzeitmessungen und Rezepturanpassungen einschlossen, wurde eine praxistaugliche Extruderkonfiguration ausgewählt und der Einfluss der technologischen Prozessgrößen auf die Werkstoffeigenschaften der Elastomerlegierungen untersucht. Mit optimierten Prozessparametern erfolgte die kontinuierliche reaktive Aufbereitung von Elastomerlegierungen mit variablen Gummimehlgehalten, deren Werkstoffverhalten umfassend charakterisiert wird
The present thesis deals with the development and implementation of a reactive compounding procedure in a co-rotating twin-screw extruder for the continuous preparation of ground rubber based Elastomeric Alloys with a polypropylene matrix. An overview about the state of the art of polymer compounding in twin-screw devices as well as of the utilisation of rubber powders as functional fillers in thermoplastic matrices is given. Beside process related aspects especially the methods of phase compatibilisation in ground rubber containing polyolefinic compounds for the preparation of Thermoplastic Elastomers are addressed. A reactive melt-mixing procedure in an internal mixer served as the base for the development of the continuous process as well as for the materials and formulations used. Preliminary experiments with a model formulation were carried out in a laboratory batch kneader to adapt the material system onto the requirements of the continuous process as well as to verify and select promising process concepts for the continuous reactive compounding in the twin-screw extruder. The selected concepts were transformed into extruder configurations followed by a simulation of their operating characteristics based on an analytical process model. The performance of the extruder configurations was verified by experiments that included also residence time investigations and further adaption of the formulation. The most suitable extruder setup was chosen for the investigation of the influence of the technological process parameters on the material properties of the Elastomeric Alloy model formulation. Using optimised technological parameters a familiy of Elastomeric Alloys with variable rubber powder content was prepared by continuous reactive compounding in the twin-screw extruder and followed by a comprehensive characterisation of their material performance and properties
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Peters, Martin. « Laserstrahlschweissen thermoplastischer Elastomere unter fluider Umgebung / ». Aachen : Mainz, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016148526&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Papke, Nicolai [Verfasser], et Josef [Akademischer Betreuer] Karger-Kocsis. « Neue thermoplastische Elastomere mit co-kontinuierlicher Phasenstruktur auf Basis von Polyester/Elastomer Blends unter Verwendung gezielt chemischer funktionalisierter Elastomere / Nicolai Papke ; Betreuer : Josef Karger-Kocsis ». Kaiserslautern : Technische Universität Kaiserslautern, 2019. http://d-nb.info/1197055347/34.

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Müller, Marco. « Thermoplastische Elastomere als neuartige Additive für die Kunststoffverarbeitung / ». Berlin : Univ.-Verl. der TU, 2009. http://d-nb.info/998665215/04.

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Plawky, Udo. « Der Einfluss thermoplastischer Elastomere auf die Struktur und das Kristallisationsverhalten von Polyolefin-Blends ». [S.l. : s.n.], 1997. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=958615403.

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Plawky, Udo. « Der Einfluss thermoplastischer Elastomere auf die Struktur und das Kristallisationsverhalten von Polyolefin-Blends ». Gerhard-Mercator-Universitaet Duisburg, 2001. http://www.ub.uni-duisburg.de/ETD-db/theses/available/duett-09102001-113851/.

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Résumé :
Seit einigen Jahren gewinnt die Forschung an mehrkomponentigen heterogenen Polymersystemen zunehmend Bedeutung. Dies liegt neben dem akademischen Forschungsinteresse auch an dem grossen wirtschaftlichen Interesse in der industriellen Anwendung. In der Materialforschung werden aufgrund des gestiegenen Bedarfs an vielseitigen und preisgüunstigen Hochleistungswerkstoffen mit einem breiten Eigenschaftsprofil neue Polymerwerkstoffe durch Mischung vorhandener Homopolymere entwickelt. Von großer industrieller Bedeutung ist die Kombination der beiden Polymere isotaktisches Polypropylen (iPP) und Polyethylen (PE). In diesen Systemen wird iPP und PE in bestimmten Gewichtsverhältnissen gemischt, um die Eigenschaften des Werkstoffs gezielt zu verändern. Die Verbesserungen des Eigenschaftsprofils werden häufig als das Resultat synergetischer Effekte zwischen den jeweiligen Komponenten des Systems erklärt. Jedoch stellt das Polymersystem iPP/PE innerhalb des gesamten Konzentrationsbereichs ein nichtmischbares Polymersystem dar. Die resultierenden neuen Materialeigenschaften des Systems iPP/PE erreichen deshalb oft nicht das geforderte Eigenschaftsprofil. Aufgrund der Nichtmischbarkeit kommt es zu einer Phasenseparation. Diese führt u.a. zu einer inhomogenen Verteilung der Minorphase in der Matrix. Die schlechte Adhäsion an den Phasengrenzen beeinträchtigt die Kraftübertragung bei Belastung des Materials und beeinflußt so die mechanischen Eigenschaften des Systems. Eine Moeglichkeit, diese aus der Nichtmischbarkeit der Ausgangskomponenten resultierenden Nachteile zu vermeiden, besteht in dem Einsatz von grenzflaechenaktiven Polymeren, sogenannten Vertraeglichkeitsmachern Haeufig werden sogenannte Block- oder Pfropf-Copolymere als Vertraeglichkeitsmacher eingesetzt. Sie sollen in der Phasengrenze der nichtmischbaren Polymere derart lokalisiert sein, dass sie die Grenzphase ueberbruecken. Eine Vielzahl von Untersuchungen wurde durchgefuehrt, um fuer spezielle Polymersysteme die passenden Vertraeglichkeitsmacher zu entwickeln.
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Beckert, Fabian [Verfasser], et Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. « Thermoplastische und elastomere Kohlenstoff-Nanokomposite durch Pfropfung und mechano-chemische Funktionalisierung von Graphen ». Freiburg : Universität, 2015. http://d-nb.info/1123482187/34.

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Schmidt, Udo [Verfasser]. « Thermoplastische Elastomere auf Basis von Polysiloxanen – eine neue Anwendung für Click-Chemie / Udo Schmidt ». München : Verlag Dr. Hut, 2011. http://d-nb.info/1018981942/34.

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Ilisch, Sybill [Verfasser]. « Morphologie-Eigenschafts-Beziehungen von Polypropylen basierten Thermoplastischen Elastomeren mit vernetzter Kautschukphase / Sybill Ilisch ». Aachen : Shaker, 2005. http://d-nb.info/1186579692/34.

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Decker, Silke Margrit. « Entwicklungen und Untersuchungen zur Keimabtötung durch Metallionenfreisetzung aus keramischen, thermoplastischen und elastomeren Werkstoffen / ». [S.l. : s.n.], 1996. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/225037556.pdf.

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Grübel, Matthias [Verfasser], Bernhard [Akademischer Betreuer] Rieger et Tom [Akademischer Betreuer] Nilges. « Analyse und Funktionalisierung Siloxanbasierter Thermoplastischer Elastomere / Matthias Grübel. Betreuer : Bernhard Rieger. Gutachter : Tom Nilges ; Bernhard Rieger ». München : Universitätsbibliothek der TU München, 2016. http://d-nb.info/1084212951/34.

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Hofmann, Daniel Alexander [Verfasser], et Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. « Funktionalisiertes Graphen als multifunktionales Additiv und Nanofüllstoff für die Schmelzcompoundierung von Thermoplasten und thermoplastischen Elastomeren ». Freiburg : Universität, 2015. http://d-nb.info/1119327334/34.

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Thunga, Mahendra. « Rheological and Mechanical behaviour of Block copolymers, Multigraft copolymers and Block copolymer Nanocomposites ». Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-19634.

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Résumé :
Block copolymers are commercially significant and fundamentally interesting class of polymeric materials. The ability to undergo interfacial thermodynamics-controlled microphase separation from a completely disordered state in the melt to a specifically defined ordered structure through self-organization makes the block copolymers based materials unique. Block copolymer are strongly replacing many of the commercially available polymers due to their unique microstructure and properties. The most practical interests of block copolymers lie in the area of thermoplastic elastomers (TPEs). The objective of the present thesis work is to developing novel roots for enhancing the physical and mechanical properties in block copolymer and multigraft copolymers. Initially the properties are tailored by controlling chemical architecture at synthesis level and by selective blending at production level. This gives an easy access for improvement of the material properties and this is one of my major tasks in the present research modules. Further the block copolymer based TPEs are cross-linked in presence of electron beam (EB) radiation for developing materials with superior properties. The electron beam radiation has the ability to alter material parameters at molecular level for enhancing the macroscopic properties. The desirable physical and chemical properties can be easily attained by varying the radiation beam parameters. In addition to that, controlling the material at nanometer scale is one of the greatest challenges for current nanocomposite research. In elastomeric materials it is very prominent to fill the rubber matrix with nano particles from carbon or silica by melt mixing technique for enhancing the material properties. Other than conventional melt mixing technique, sol–gel processing is also a versatile technique, which making it possible to produce a wide variety of materials and to provide existing materials with novel properties. A combination of in situ sol-gel reaction with electron beam cross-linking in TPEs from triblock copolymer has been demonstrated for the first time as one of the novel nanocomposite system in this work. The main advantage of this system lies in controlling the material behaviour by finely tuning the size of silica nano particle generated inside TPE during in situ sol-gel reaction. Finally, the various roots employed for enhancing the material behaviour in block copolymers in the above research module were secussfully employed on super elastic multigraft copolymers for improving their strength withour sacrificing the super elastic nature.
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Himmel, Tobias [Verfasser], et Manfred H. [Akademischer Betreuer] Wagner. « Über die Wirkung thermoplastischer Elastomere als Additive zur Unterdrückung des sharkskin-Effekts / Tobias Himmel. Betreuer : Manfred H. Wagner ». Berlin : Universitätsverlag der TU Berlin, 2013. http://d-nb.info/1067384138/34.

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Berthold, Udo. « Beitrag zur Thermoformung gewebeverstärkter Thermoplaste mittels elastischer Stempel ». Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200200249.

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Résumé :
Gewebeverstärkte Thermoplaste lassen sich durch Thermoformen zu räumlich gekrümmten Bauteilen verarbeiten. Durch die eingehende Analyse des Thermoformvorgangs konnte die Einsicht in die parallel verlaufenden Teilprozesse verstärkt werden. Interlaminare Scherung, der Wärmeaustausch und die Reibvorgänge zwischen Laminat und Werkzeug und die Stempeldeformationen werden eingehend experimentell untersucht. Für die Untersuchung der Reibverhältnisse zwischen Laminat und Werkzeug und des interlaminaren Gleitens werden neue Versuchsanordnungen vorgestellt. Außerdem wurden theoretische Modelle hinsichtlich ihrer Eignung zur Beschreibung dieser Effekte untersucht und gegebenenfalls angepasst. Durch die Aufteilung des Gesamtprozesses in zeitliche Phasen und die Entkopplung der physikalischen Vorgänge in der Beschreibung konnte ein Ansatz zur mathematischen Beschreibung des Gesamtprozesses gefunden werden, der für eine Implementierung in Simulationsprogrammen geeignet erscheint. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden praktische Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Werkzeugen und Prozessen abgeleitet.
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Thunga, Mahendra. « Rheological and Mechanical behaviour of Block copolymers, Multigraft copolymers and Block copolymer Nanocomposites ». Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25047.

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Résumé :
Block copolymers are commercially significant and fundamentally interesting class of polymeric materials. The ability to undergo interfacial thermodynamics-controlled microphase separation from a completely disordered state in the melt to a specifically defined ordered structure through self-organization makes the block copolymers based materials unique. Block copolymer are strongly replacing many of the commercially available polymers due to their unique microstructure and properties. The most practical interests of block copolymers lie in the area of thermoplastic elastomers (TPEs). The objective of the present thesis work is to developing novel roots for enhancing the physical and mechanical properties in block copolymer and multigraft copolymers. Initially the properties are tailored by controlling chemical architecture at synthesis level and by selective blending at production level. This gives an easy access for improvement of the material properties and this is one of my major tasks in the present research modules. Further the block copolymer based TPEs are cross-linked in presence of electron beam (EB) radiation for developing materials with superior properties. The electron beam radiation has the ability to alter material parameters at molecular level for enhancing the macroscopic properties. The desirable physical and chemical properties can be easily attained by varying the radiation beam parameters. In addition to that, controlling the material at nanometer scale is one of the greatest challenges for current nanocomposite research. In elastomeric materials it is very prominent to fill the rubber matrix with nano particles from carbon or silica by melt mixing technique for enhancing the material properties. Other than conventional melt mixing technique, sol–gel processing is also a versatile technique, which making it possible to produce a wide variety of materials and to provide existing materials with novel properties. A combination of in situ sol-gel reaction with electron beam cross-linking in TPEs from triblock copolymer has been demonstrated for the first time as one of the novel nanocomposite system in this work. The main advantage of this system lies in controlling the material behaviour by finely tuning the size of silica nano particle generated inside TPE during in situ sol-gel reaction. Finally, the various roots employed for enhancing the material behaviour in block copolymers in the above research module were secussfully employed on super elastic multigraft copolymers for improving their strength withour sacrificing the super elastic nature.
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Zhang, Haiping. « Pfropfcopolymere definierter Architektur mittels multifunktioneller Kopplungsreagenzien ». Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-162963.

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Résumé :
Pfropfcopolymere definierter Architektur wurden auf Basis von drei neu synthetisierten multifunktionellen Kopplungsreagenzien mit N-Acyllactam- und Benzoxazinongruppen über zweistufige selektive Schmelzereaktionen erfolgreich synthetisiert. Dabei wurde die Selektivität der Schmelzereaktionen durch die Reihenfolge der Zugabe der funktionellen Ausgangsoligomere und die Temperatur kontrolliert. Die erhaltenen Pfropfcopolymere stellen thermoplastische Elastomere mit hoher Zugfestigkeit und zugleich hoher Dehnung dar.
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Wießner, Sven. « Kontinuierliche Herstellung von Legierungen aus Elastomerpartikeln und Polypropylen durch reaktive Aufbereitung in einem Gleichdralldoppelschneckenextruder ». Doctoral thesis, 2008. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19154.

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Résumé :
Gegenstand der Arbeit ist die Erarbeitung und Umsetzung eines reaktiven Aufbereitungsverfahrens im Doppelschneckenextruder zur kontinuierlichen Herstellung von gummimehlbasierten Elastomerlegierungen mit Polypropylenmatrix. Es wird eine Übersicht über den technischen Stand der Polymeraufbereitung in Doppelschneckenmaschinen sowie den Einsatz von Gummimehlen als funktionellem Füllstoff in Thermoplastmatrices gegeben, wobei neben verfahrenstechnischen Aspekten besonders auf die Möglichkeiten der Phasenkompatibilisierung in gummimehlhaltigen Polyolefincompounds zur Herstellung Thermoplastischer Elastomere eingegangen wird. Den Ausgangspunkt für die Verfahrensentwicklung bildet ein reaktiver Schmelzemischprozess in einem Innenmischer, auf dessen Basis die Auswahl der Rezepturkomponenten erfolgte. Gestützt auf eine Modellrezeptur erfolgte in diskontinuierlichen Voruntersuchungen im Labormesskneter eine Anpassung des Werkstoffsystems sowie die experimentelle Verifizierung möglicher Verfahrenskonzepte für die kontinuierliche reaktive Aufbereitung im Doppelschneckenextruder. Für die ausgewählten Verfahrenskonzepte wurden konkrete Extruderaufbauten konzipiert, deren stoff- und prozessgrößenabhängiges Betriebsverhalten auf Basis eines analytischen Prozessmodells abgeschätzt wurde. Nach vergleichenden experimentellen Untersuchungen der kontinuierlichen Verfahrensaufbauten, die auch Verweilzeitmessungen und Rezepturanpassungen einschlossen, wurde eine praxistaugliche Extruderkonfiguration ausgewählt und der Einfluss der technologischen Prozessgrößen auf die Werkstoffeigenschaften der Elastomerlegierungen untersucht. Mit optimierten Prozessparametern erfolgte die kontinuierliche reaktive Aufbereitung von Elastomerlegierungen mit variablen Gummimehlgehalten, deren Werkstoffverhalten umfassend charakterisiert wird
The present thesis deals with the development and implementation of a reactive compounding procedure in a co-rotating twin-screw extruder for the continuous preparation of ground rubber based Elastomeric Alloys with a polypropylene matrix. An overview about the state of the art of polymer compounding in twin-screw devices as well as of the utilisation of rubber powders as functional fillers in thermoplastic matrices is given. Beside process related aspects especially the methods of phase compatibilisation in ground rubber containing polyolefinic compounds for the preparation of Thermoplastic Elastomers are addressed. A reactive melt-mixing procedure in an internal mixer served as the base for the development of the continuous process as well as for the materials and formulations used. Preliminary experiments with a model formulation were carried out in a laboratory batch kneader to adapt the material system onto the requirements of the continuous process as well as to verify and select promising process concepts for the continuous reactive compounding in the twin-screw extruder. The selected concepts were transformed into extruder configurations followed by a simulation of their operating characteristics based on an analytical process model. The performance of the extruder configurations was verified by experiments that included also residence time investigations and further adaption of the formulation. The most suitable extruder setup was chosen for the investigation of the influence of the technological process parameters on the material properties of the Elastomeric Alloy model formulation. Using optimised technological parameters a familiy of Elastomeric Alloys with variable rubber powder content was prepared by continuous reactive compounding in the twin-screw extruder and followed by a comprehensive characterisation of their material performance and properties.
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Plawky, Udo [Verfasser]. « Der Einfluß thermoplastischer Elastomere auf die Struktur und das Kristallisationsverhalten von Polyolefin-Blends / von Udo Plawky ». 1997. http://d-nb.info/958615403/34.

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Metten, Martin. « Veränderung der Verbundfestigkeit von Hart/Weich-Verbunden und die mechanischen Eigenschaften von thermoplastischen Elastomeren durch eine Elektronenbestrahlung ». Phd thesis, 2002. https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/266/1/Dissertation_Metten.pdf.

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Résumé :
Kunststoffe sind aus thermodynamischen Gründen in der Regel nicht mischbar und bilden nur selten Verbunde. Ziel dieser Untersuchung war es, die Möglichkeit der Behandlung mit Elektronenstrahlen (b-Bestrahlung) zur Verbesserung der Verbundhaftung zwischen Kunststoffen, insbesondere von Hart-Weich-Verbunden im 2K-Bauteil, zu analysieren. Die Folgen einer besseren Haftung sind ein vereinfachter Werkzeugbau, da aufwendige Hinterschneidungen entfallen, und die grundsätzliche Realisierung einiger Verbunde von Materialien, die bisher keinen Verbund bildeten. Für die Verbundversuche wurden ein ABS und PA66 als Hartphase bzw. TPE auf Urethan-, Styrol-, Ester- und Amidbasis, sowie ein PP/EPDM-Blend (TPE-V) für die Weichphase verwendet. Um thermodynamische Unverträglichkeiten zu vermeiden, wurden im ersten Schritt Hart/Hart-Verbunde aus gleichen Materialkomponenten gefertigt. Gute Ergebnisse konnten für Kombinationen unpolarer Thermoplaste (Polyolefine) erzielt werden. Diese erreichten Verbundfestigkeiten nahezu im Bereich der Einzelmaterialien. Polare Thermoplaste (ABS, PA66) können zwar hohe Werte im 2K-Verbund erzielen, weisen jedoch deutliche Differenzen zur Zugfestigkeit der konventionellen 1K-Schulterprobe auf. Im Hart/Weich-Verbund erreichten die unpolaren olefinischen Materialien (PP/TPE-V) im unbestrahlten Zustand bereits eine Verbundfestigkeit von 5,1 MPa, während die polare Kombination von PA66 mit TPE-U nur Werte um 2 MPa erreichte. Dies kann auf die mangelnde Bewegungsfähigkeit der Kettensegmente der TPE-Blockcopolymere und auf die polaren Eigenschaften der beteiligten Kunststoffe zurückzuführen sein, die eine gegenseitige Durchdringung und Verschlaufung auf molekularer Ebene in der Grenzschicht des Verbundes verhindern. Eine Bestrahlung führte hier stets zu einer Verringerung der Verbundfestigkeit. Eine deutliche Steigerung der Verbundfestigkeit um bis zu 228 % konnte bei einer Kombination von PA66 mit verschiedenen TPE-Urethan-Typen durch die Bestrahlung und Variation der Massetemperatur nachgewiesen werden. Dabei zeigte sich trotz der starken Ähnlichkeit zweier TPE-U-Typen ein gegenläufiger Effekt bei der Verbundfestigkeit. Da die Oberflächenenergien aller beteiligten Materialien nahezu identisch waren, versagte hier, im Gegensatz zu anderen Untersuchungen, dieses Kriterium zur Begründung dieses Verhaltens. Die Zugabe der Vernetzungshilfe TAIC führte hier zu einer Schwächung der Verbunde. Es wird angenommen, dass dieser Stoff an die Bauteiloberfläche diffundiert und durch eine Flimbildung einen innigen Kontakt mit dem anschließend aufgespritzten TPE verhindert. Im letzten Abschnitt dieser Untersuchung wurde das Spannungs-Dehnungsverhalten der TPE nach einer Bestrahlung analysiert. Es zeigte für alle TPE ein bestrahlungsunabhängiges Verhalten bei Dehnungen unter 100 %. Für größere Dehnungen wurden deutliche Unterschiede zwischen den Materialien bezüglich des Bestrahlungseinflusses festgestellt. Die Unempfindlichkeit der TPE bei Dehnungen unterhalb von 100 % gegenüber einer Bestrahlung bedeutet für die Struktursimulation von Bauteilen mit TPE-Elementen, dass bei zu erwartenden kleinen Dehnungen bei der Bestimmung der Werkstoffparameter für die Materialgesetze (z.B. nach Mooney-Rivlin oder Ogden) der Bestrahlungseffekt vernachläßigt werden kann.
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Metten, Martin [Verfasser]. « Veränderung der Verbundfestigkeit von Hart-weich-Verbunden und die mechanischen Eigenschaften von thermoplastischen Elastomeren durch eine Elektronenbestrahlung / vorgelegt von Martin Metten ». 2002. http://d-nb.info/967376025/34.

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Berthold, Udo. « Beitrag zur Thermoformung gewebeverstärkter Thermoplaste mittels elastischer Stempel ». Doctoral thesis, 2001. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A17802.

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Résumé :
Gewebeverstärkte Thermoplaste lassen sich durch Thermoformen zu räumlich gekrümmten Bauteilen verarbeiten. Durch die eingehende Analyse des Thermoformvorgangs konnte die Einsicht in die parallel verlaufenden Teilprozesse verstärkt werden. Interlaminare Scherung, der Wärmeaustausch und die Reibvorgänge zwischen Laminat und Werkzeug und die Stempeldeformationen werden eingehend experimentell untersucht. Für die Untersuchung der Reibverhältnisse zwischen Laminat und Werkzeug und des interlaminaren Gleitens werden neue Versuchsanordnungen vorgestellt. Außerdem wurden theoretische Modelle hinsichtlich ihrer Eignung zur Beschreibung dieser Effekte untersucht und gegebenenfalls angepasst. Durch die Aufteilung des Gesamtprozesses in zeitliche Phasen und die Entkopplung der physikalischen Vorgänge in der Beschreibung konnte ein Ansatz zur mathematischen Beschreibung des Gesamtprozesses gefunden werden, der für eine Implementierung in Simulationsprogrammen geeignet erscheint. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden praktische Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Werkzeugen und Prozessen abgeleitet.
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Zhang, Haiping. « Pfropfcopolymere definierter Architektur mittels multifunktioneller Kopplungsreagenzien ». Doctoral thesis, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28581.

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Résumé :
Pfropfcopolymere definierter Architektur wurden auf Basis von drei neu synthetisierten multifunktionellen Kopplungsreagenzien mit N-Acyllactam- und Benzoxazinongruppen über zweistufige selektive Schmelzereaktionen erfolgreich synthetisiert. Dabei wurde die Selektivität der Schmelzereaktionen durch die Reihenfolge der Zugabe der funktionellen Ausgangsoligomere und die Temperatur kontrolliert. Die erhaltenen Pfropfcopolymere stellen thermoplastische Elastomere mit hoher Zugfestigkeit und zugleich hoher Dehnung dar.
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