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Articoli di riviste sul tema "Andersdenkendes"
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Schotz, Astrid. "Es lebt ein andersdenkendes Geschlecht ... Eine ökokritische Besprechung im Duett". GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 4, n. 3 (1 maggio 1995): 174–75. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.4.3.8.
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2
Sándor, András, e Hans-Henning Pätzke. "Andersdenkende in Ungarn". World Literature Today 62, n. 1 (1988): 162. http://dx.doi.org/10.2307/40144210.
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3
Rider, N. Ann. "Helga Schubert: Die Andersdenkende". GDR Bulletin 24, n. 1 (17 ottobre 1997): 100–101. http://dx.doi.org/10.4148/gdrb.v24i0.1236.
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4
Hoerster, Norbert. "Richtigstellung - Nicht jeder Andersdenkende ist „Utilitarist”". Ethik in der Medizin 11, n. 2 (30 giugno 1999): 138. http://dx.doi.org/10.1007/s004810050067.
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5
Trappenburg, Margo. "Andersdenkend in de participatiesamenleving". Vakblad Sociaal Werk 19, n. 1 (febbraio 2018): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s12459-018-0004-6.
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6
May, Michael. "Hate Speech analog – Eine situative Herausforderung in Schule und Unterricht". GWP - Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 67, n. 3-2018 (18 settembre 2018): 399–408. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v67i3.12.
Testo completoAbstract (sommario):
Verunglimpfung und Hetze gegenüber Andersdenkenden und bestimmten gesellschaftlichen Gruppen nehmen mittlerweile einen größeren Stellenwert in Politik und Öffentlichkeit der Bundesrepublik ein. Der Tonfall hat sich deutlich gewandelt. Dies macht auch vor Schule und Unterricht nicht halt. Der Beitrag untersucht das Phänomen von Hate Speech aus einer pädagogischen Perspektive, systematisiert Fallbeispiele und gibt Hinweise für pädagogisches Handeln.
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Wichelhaus, Barbara. "Zur ästhetischen Differenz von Kunst und Leben in den künstlerischen Therapien". Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, n. 4 (ottobre 2012): 209–15. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000081.
Testo completoAbstract (sommario):
Künstlerische Therapien haben sich gemäß der Vielfältigkeit von Auffassungen über Kunst und Therapie und unter Berücksichtigung der spezifischen Lebenspraxis von Menschen in Ausnahmesituationen entwickelt. Dabei sind sehr unterschiedliche Ansätze entstanden, die sich einerseits diskursiv selbst behaupten, andererseits Andersdenkende oft hartnäckig ignorieren. Im nachfolgenden Beitrag wird ein Diskurs über die ästhetische Differenz von Kunst und Leben „angestoßen”, der sich auf Theorie und Praxis in den Künstlerischen Therapien bezieht, einen Schwerpunkt in der Kunsttherapie hat und sich als schulenübergreifend versteht.
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Kaltenbrunner, Andreea. "Die Bekämpfung der religiös Andersdenkenden. Die rumänischen Altkalendaristen von Cucova-Putna, 1934-1935". Südost-Forschungen 77, n. 1 (1 dicembre 2018): 216–35. http://dx.doi.org/10.1515/sofo-2018-770114.
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Vatansever, Aslı. "Ursprünge des Anti-Intellektualismus in der Türkei". Zeitschrift für Weltgeschichte 21, n. 1 (1 gennaio 2021): 33–47. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120203.
Testo completoAbstract (sommario):
Seit der Veröffentlichung des Friedensaufrufes der “Akademiker für den Frieden”-Initiative im Januar 2016 wurde die Wissenschaftsfreiheit in der Türkei einem massiven Angriff ausgesetzt. Obschon die AKP-Ära einen erneuten autoritären Eingriff in die Sphäre der intellektuellen Produktion darstellt, der durch den Aufstieg des neoliberalen Populismus verstärkt wird, ist die staatliche Kontrolle über die Universitäten und die Unterdrückung von Andersdenkenden kaum ein Novum in der Türkei. Das Erbe der zentralistischen Modernisierung und die historische Fehde zwischen der säkularen Intelligentzija und der religiös-konservativen Wählerschaft der AKP fügen nur eine zusätzliche Rachsucht zu der bereits verwurzelten antiintellektualistischen Staatstradition in der Türkei hinzu.
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Meier, Horst. "„Kein Bett für Nazis“?" Recht und Politik 56, n. 4 (1 ottobre 2020): 526–30. http://dx.doi.org/10.3790/rup.56.4.526.
Testo completoAbstract (sommario):
„Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“ – dieser allgemeine Gleichheitssatz gehört seit der amerikanischen und französischen Revolution zum Traditionsbestand der modernen Verfassungen, und er galt auch für dieWeimarer Reichsverfassung von 1919. Das Grundgesetz von 1949 knüpfte daran an, ging aber einen Schritt weiter. „Niemand“, heißt es dort in Art. 3 Abs. 3, „darf wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden“. Das ausdrückliche Verbot der politischen Diskriminierung ist eine Reaktion auf die Entrechtungspolitik, die das Naziregime gegen Andersdenkende betrieb. Mit dem Grundgesetz – das in Kraft treten konnte, weil die Alliierten Nazideutschland besiegt hatten –, wollte man jegliche Form von Willkür und Benachteiligung beenden.
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Rehfeld-Staudt, Annette. "www.lasst-uns-streiten.de -- Die Dialogplattform der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung". MedienJournal 41, n. 2 (11 settembre 2017): 90–96. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v41i2.1473.
Testo completoAbstract (sommario):
Die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung hat unter www.lasst-uns-streiten.de eine moderierte Online-Dialogplattform ins Leben gerufen, die eine sachliche Auseinandersetzung zu politisch kontroversen Themen ermöglichen soll. Für einen Zeitraum von jeweils vier Wochen wird ein politisch brisantes Thema zur Diskussion gestellt. Das Thema wird in vier kontroverse Thesen aufgespalten, die unterschiedliche Perspektiven auf das Thema wiedergeben. Die NutzerInnen haben die Möglichkeit, über die Thesen abzustimmen und müssen ihre Meinung begründen. Anschließend werden die DiskutantInnen mit einer entgegengesetzten Meinung konfrontiert. An diesem Punkt unterscheidet sich die Plattform von allen übrigen Diskussionsangeboten im Netz: An die Stelle der komfortablen „Filterblase“ (Pariser, 2011), die überwiegend die eigene Meinung bestärkt, tritt ein moderierter Diskussionsraum, in dem Meinungsbildung auf der Basis von Hintergrundinformationen und in der Auseinandersetzung mit Andersdenkenden erfolgen kann. Auf diese Weise kann Streit- und Diskussionskulturerprobt werden.
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Enders, Christoph. "Die Freiheit der Andersdenkenden vor den Schranken des Bundesverwaltungsgerichts: Zum Urteil des BVerwG vom 25.6.2008 – Rudolf Heß-Gedenkmarsch". JuristenZeitung 63, n. 22 (2008): 1092. http://dx.doi.org/10.1628/002268808786478600.
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Weitz, Eric D. "“Rosa Luxemburg Belongs to Us!” German Communism and the Luxemburg Legacy". Central European History 27, n. 1 (marzo 1994): 27–64. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900009675.
Testo completoAbstract (sommario):
Rosa Luxemburg's commitment to democratic politics stands as her most pronounced intellectual legacy. Her rhetoric, rarely mundane, becomes especially compelling and powerful when she invokes the creative potential of human beings to order their own affairs, the lifeblood of society pulsing through the actions of ordinary people. Especially her famed writings on the Russian Revolution have served as the intellectual wellsprings for an alternative socialist politics beginning with Paul Levi (her successor as head of the Communist party of Germany) in 1922 and continuing through the entire history of the twentieth- century Left. Written within months of the Bolshevik Revolution and while she still languished in prison, the oft-cited passages offer some of the finest expressions of her democratic sensibilities. In the margins she wrote what would become one of her most famous passages, the central phrase of which— “Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden”— was unfurled at the Liebknect-Luxemburg counterdemonstration in January 1988 in the German Democratic Republic and became the clarion call of the opposition in its early phase.
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Pilgrim, David, e Anne Rogers. "Mass Childhood Immunization: Some Ethical Doubts for Primary Health Care Workers". Nursing Ethics 2, n. 1 (marzo 1995): 63–70. http://dx.doi.org/10.1177/096973309500200108.
Testo completoAbstract (sommario):
The mass childhood immunization programme has traditionally been viewed as a safe and effective preventative measure by health promoters, primary health care professionals and governments. This consensus has meant that immunization has rarely been viewed as ethically problematic. A number of recent changes in the context of the delivery of health care, particularly the emphasis on consumerism and the effect of the marketization of services, makes timely an examination of ethical, social and political issues. This article examines four main grounds for problematizing the mass childhood immunization programme. These are: clinical research evidence about the safety and efficacy of vaccines; the masking of wider social and political determinants of ill health; the contradictory strictures about collective and individual rights in relation to immunization; and the uniqueness of childhood immunization as a physical intrusion into a healthy body. The implications of these ethical issues are discussed in relation to informed consent and the need for a 'greenfield' review that includes the views of dissenting parents, lawyers and moral philosophers, as well as health professionals. Les promoteurs de santé, les soignants et les gouvernements ont tous traditionellement vu le programme d'immunisation globale des enfants comme sain et efficace. Cela voulait dire que l'immunisation a rarement posé un problème éthique. Pourtant, actuellement des changements dans les contextes de la distribution des soins, le consumérisme et de l'effet de la commercialisation des services de santé, exigent une revue des problèmes éthiques, sociaux et politiques. Cet article discute quatre éléments problématiques du programme d'immunisation globale: les données des recherches médicales sur la sûreté et l'efficacité des vaccins; la dissimulation des déterminatifs sociaux et politiques des maladies; les critiques contradictoires des droits individuels et collectifs concernant l'immunisation; et le caractère unique de l'immunisation des enfants comme une intrusion physique dans un corps sain. Les effets de ces questions éthiques sont repris en rapport du consentement informé et de la nécessité d'une revue 'verte' qui comprend les vues des parents dissidents, des juristes, des philsophes et des membres des professions soignantes. Das Massenimpfungsprogramm von Kindern wurde allgemein von Gesundheits behörden, medizinischem Fachpersonal und Regierungen als sichere und wirksame Vorbeugungsmassnahme betrachtet. Diese Uebereinstimmung bedeutete, dass Imp fungen selten ein ethisches Problem darstellten. Eine Anzahl von Aenderungen im Gesundheitswesen - besonders im Hinblickin auf Konsum und Marktwirtschaft im Dienstleistungsbereich - berechtigen jedoch zu einer Untersuchung der ethischen, sozialen und politischen Fragen. Dieser Artikel untersucht vier Hauptgründe, die das Massenimpfungsprogramm für Kinder in Frage stellen: Forschungsergebnisse über die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe; die Verschleierung von andern sozialen und politischen Krankheitsursachen; die widersprüchlichen Anordnungen über kollektive und individuelle Rechte mit Bezug auf die Impfungen; und die aussergewöhnliche Art der Impfung als physische Verletzung eines gesunden Körpers. Die Bedeutung dieser ethischen Fragen werden hier diskutiert im Zusammenhang mit der informierten Vereinstimmung und der Notwendigkeit eines 'grünen' Ueberblickes, der die Ansichten andersdenkender Eltern, Rechtsanwalte, Philosophen und Gesund heitsexperten einschliesst.
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Menke, Karl-Heinz. "Joseph Ratzingers Antwort auf die religionsgeschichtliche Relativierung des Christentums". Roczniki Teologiczne 66, n. 2 (10 dicembre 2019): 35–52. http://dx.doi.org/10.18290/rt.2019.66.2-3.
Testo completoAbstract (sommario):
Odpowiedź Josepha Ratzingera na religijno-historyczną relatywizację chrześcijaństwa
Joseph Ratzinger – autor dokumentu „Dominus Iesus”, opublikowanego przez papieża Jana Pawła II na przełomie tysiącleci, sprzeciwia się relatywizacji twierdzeń prawdy chrześcijańskiej, ponieważ jest ona tworzona z perspektywy religii porównawczej. Rozróżnia on między religią ascendentną, wytworzoną (zwaną także „azjatycką” lub „związaną z mistycyzmem”) a descendentną, objawioną religią (zwaną również „monoteistyczną”). Pierwszy model jest zdeterminowany relatywizacją wszelkich wypowiedzi dogmatycznych na rzecz prawdy transcendentnej, którą każdy może interpretować na swój sposób. Natomiast drugi model wychodzi od Boga, a nie od człowieka. Jest on − czy to w formie judaizmu, chrześcijaństwa czy islamu − monoteistyczny. Opiera się bowiem na personalnym objawieniu się jedynego Stwórcy w skończoności przestrzeni i czasu. Judaizm utożsamia jedyną prawdę o Bogu z historią doświadczoną i zapamiętaną przez lud Izraela; islam utożsamia jedyną prawdę o Bogu z księgą Koranu, zaś chrześcijaństwo z osobą Jezusa Chrystusa. Według Josepha Ratzingera to ogromna różnica, czy daną osobę czy księgę uważa się za samoobjawienie się Absolutu, tj. Boga. Dzieje się tak, ponieważ osoba nie jest obiektem. Jedyną logiką, która może sprostać osobie, jest dia-logika, tj. komunikacja wewnętrzna czy też interakcja. Chrześcijaństwo, które pozostaje wierne swojemu pochodzeniu i swojej prawdziwej naturze, nigdy nie może − jak podkreśla emerytowany Papież − dystansując się od egiptologa z Heidelbergu, Jana Asmanna, używać jakiejkolwiek przemocy wobec dysydentów. Albowiem Bóg, o którym świadczą chrześcijanie, nie jest nikim innym niż człowiekiem, który o sobie powiedział: „Ten, który mnie widział, widział Ojca” (J 14,9). Nie jest On nikim innym jak Odkupicielem, który pozwala się ukrzyżować, zamiast narzucać coś przez przemoc, i obiektywnie jest najlepszy, jakiego można sobie życzyć.
Joseph Ratzingers Antwort auf die religionsgeschichtliche Relativierung des Christentums
Joseph Ratzinger – Verfasser des von Papst Johannes Paul II. zur Jahrtausendwende publizierten Lehrschreibens ‚Dominus Iesus‘ - wendet sich gegen die religionsvergleichende Relativierung des christlichen Wahrheitsanspruchs. Er unterscheidet zwischen einer aszendenten (auch ‚asiatisch‘ oder ‚mystizistisch‘ genannten) und einer deszendenten (auch ‚monotheistisch‘ oder ‚revelatorisch‘ genannten) Spielart der Religionen. Erstere ist bestimmt durch die Relativierung aller dogmatischen Aussagen zugunsten einer transzendenten Wahrheit, die jeder auf je eigene Weise interpretieren darf. Die deszendente Spielart hingegen geht von Gott, nicht vom Menschen aus. Sie ist – ob in Gestalt des Judentums, des Christentums oder des Islam − wesentlich monotheistisch. Denn sie beruht auf der personalen Selbstoffenbarung des einen und einzigen Schöpfers in der Endlichkeit von Raum und Zeit. Das Judentum identifiziert die eine und einzige Wahrheit Gottes mit der von Israel erfahrenen und erinnerten Geschichte; der Islam mit dem Buch ‚Koran‘; das Christentum mit der Person Jesu Christi. Es macht – so erklärt Joseph Ratzinger – einen gewaltigen Unterschied, ob eine Person oder ein Buch als Selbstoffenbarung des Absoluten bezeichnet wird. Denn eine Person ist kein Gegenstand. Die einzige Logik, die einer Person gerecht wird, ist die Dia-Logik bzw. Inter-Kommunikation bzw. Inter-Aktion. Ein Christentum, das seinem Ursprung und Wesen treu bleibt, kann, so betont der emeritierte Papst in Absetzung von dem Heidelberger Ägyptologen Jan Asmann, gar keine Gewalt gegenüber Andersdenkenden ausüben. Denn der Gott, den Christen verkünden, ist kein anderer als der Mensch, der von sich gesagt hat: „Wer mich sieht, sieht den Vater“; ist kein anderer als der Erlöser, der sich lieber kreuzigen lässt als irgendetwas, und mag es das objektiv Beste sein, mit Gewalt zu erzwingen.
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Vanlandschoot, Romain. "Verdraagzaamheid en pragmatische samenwerking in de Vlaamse beweging. Hugo Verriest en August Vermeylen 1895-1914. Deel 1". WT. Tijdschrift over de geschiedenis van de Vlaamse beweging 72, n. 1 (1 aprile 2013): 7–38. http://dx.doi.org/10.21825/wt.v72i1.15952.
Testo completoAbstract (sommario):
Deze bijdrage behandelt de langzame toenadering tussen de oudere katholieke priester Hugo Verriest (1840-1922) en de jongere, vrijzinnige socialist August Vermeylen (1871-1945). Verriest was een leerling van de befaamde dichter Guido Gezelle (1830-1899) en zelf leraar van de vroeg gestorven flamingantische studentenleider Albrecht Rodenbach (1856-1880). De inhuldiging van diens praalgraf op 2 september 1888 kan worden gezien als het beginpunt van een sterke mythologische stroming in de Vlaamse studentenbeweging omheen Rodenbach, maar ook als een merkwaardige poging tot samenwerking tussen katholieken en vrijzinnigen. Op de plechtigheid stonden Verriest en de notoire vrijmetselaar Emanuel Hiel (1834-1899) naast elkaar. Voortaan zou Verriest altijd opnieuw pogen een samenwerking met andersdenkenden op te zetten.Het leek de bevestiging van de verankering van de specifiek West-Vlaamse traditie – Gezelle, Verriest, Rodenbach – in de negentiende-eeuwse verhouding tussen literatuur en Vlaamse beweging. Binnen deze verhouding bewerkstelligde Prosper Van Langendonck (1862-1920) in het Brusselse literaire genootschap De Distel in 1893 de aansluiting met de jongere literatoren van het tijdschrift Van Nu en Straks, onder de leiding van August Vermeylen.Verriest kreeg de kans om in De Distel een voordracht te houden waarin hij ondubbelzinnig de weg koos van de jongeren (27 fabruari 1896) en zich grotendeels schaarde achter de nieuwe doelstellingen die Vermeylen verkondigde in zijn Kritiek der Vlaamsche Beweging. Daarmee bevestigde Verriest een samenwerkingslijn tussen ‘West-Vlaanderen’ en ‘Brussel’ en lag de weg open voor publicaties over Rodenbach in Van Nu en Straks, evenals naar een twee decennia durende pragmatische en tolerante samenwerking binnen de Vlaamse beweging tussen Verriest en Vermeylen.__________
Tolerance and pragmatic cooperation in the Flemish Movement.Hugo Verriest and August Vermeylen (1895-1914). Part 1
This contribution deals with the slow rapprochement between the older Catholic priest Hugo Verriest (1840-1922) and the younger, liberal socialist August Vermeylen (1871-1945). Verriest was a student of the famous poet Guido Gezelle (1830-1899) and in his turn had been the teacher of the Flemish radical student leader Albrecht Rodenbach who died young (1856-1880). The inauguration of Rodenbach’s mausoleum on 2 September 1888 may be seen not only as the starting point of a strong mythological tendency in the Flemish student movement around Rodenbach, but also as a notable attempt at cooperation between Catholics and liberals. During the ceremony, Verriest and the notorious freemason Emanuel Hiel (1834-1899) stood side by side. From then on, Verriest was to continue his attempts to realise cooperation with dissidents.It appeared to be the confirmation of the embedment of the specifically West Flemish tradition– Gezelle, Verriest, Rodenbach – into the nineteenth century relation between literature and the Flemish Movement. Within this relation Prosper Van Langendonck (1862-1920) realised the affiliation of the young literati of the periodical Van Nu en Straks (From Now and Later) directed by August Vermeylen to the Brussels literary society De Distel (The Thistle) in 1893.Verriest was given the opportunity to give a lecture in De Distel, in which he unambiguously chose the approach of the young (27 February 1896) and in which he mostly supported the new objectives that Vermeylen proclaimed in his Criticism of the Flemish Movement. Verriest thereby confirmed a line of cooperation between ‘West Flanders’ and ‘Brussels’ and it opened the road for publications about Rodenbach in Van Nu en Straks, as well as for a pragmatic and tolerant cooperation within the Flemish Movement between Verriest and Vermeylen which was to last two decades.
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Vanlandschoot, Romain. "Verdraagzaamheid en pragmatische samenwerking in de Vlaamse beweging. Hugo Verriest en August Vermeylen 1895-1914. Deel 3". WT. Tijdschrift over de geschiedenis van de Vlaamse beweging 72, n. 3 (10 settembre 2013): 207–41. http://dx.doi.org/10.21825/wt.v72i3.12194.
Testo completoAbstract (sommario):
Deel 3: Hoogtepunt 1910-1914De samenwerking tussen August Vermeylen en Hugo Verriest kende in de laatste jaren voor de Eerste Wereldoorlog een waar hoogtepunt. De toespraak van Verriest op de Brusselse wereldtentoonstelling, 5 juli 1910, in aanwezigheid van koning Albert I, maakte veel ophef, maar stootte ook de liberale opinie voor het hoofd door zijn eenzijdige kijk op de West-Vlaamse literatuur. In 1912 stelde Vermeylen zijn bekende leuze uit 1900 bij: “om iets te zijn moeten we Vlaming zijn. Wij willen Vlaming zijn om Europeeër te worden”. Hij positioneerde de Vlaamse beweging in het groeiende spanningsveld tussen Frankrijk en Duitsland.Het jaar daarop zette Vermeylen zich in, als voorzitter van de Vereniging van Vlaamse Letterkundigen, om op 17 augustus 1913 een grootse hulde te brengen aan de pastoor van Ingooigem, in aanwezigheid van duizenden Vlamingen en Nederlanders. Hij prees hierbij de verdraagzaamheid die Verriest opbracht voor andersdenkenden. Hij waardeerde in hem de “innige samenhang van kunst en leven, die letterkundigen en strijders voor hogere cultuur in Vlaanderen verenigt”. Op de feestelijkheid waren alle generaties sedert het overlijden van Albrecht Rodenbach (1880) aanwezig, “van overal waar Nederlandse taal klinkt”.De laatste vooroorlogse samenwerking betrof de agitatie rond het wetsontwerp van minister Prosper Poullet op het lager onderwijs en de desbetreffende taalregeling voor de Vlaamse kinderen, inzonderheid te Brussel. Op de meeting van 10 februari 1914 voerden de socialistische voorman Alberic Deswarte, de katholieke priester Hugo Verriest en August Vermeylen het woord. Verriest had het over het bevrijdende ‘nadere springtij’ in Vlaanderen. Met zijn allen ijverden zij voor de fundamentele rechten van alle volkskinderen op onderwijs in de moedertaal, vorming en behoorlijke beroepsopleiding. Vermeylen waarschuwde scherp voor het verlies van Brussel door de sterke verfransingsdruk.Als algemeen besluit mag gelden dat de samenwerking van Vermeylen en Verriest in de jaren 1895-1914 een belangrijke bijdrage betekende in de vooruitgang van de Vlaamse beweging.________Tolerance and pragmatic cooperation in the Flemish Movement. Hugo Verriest and August Vermeylen 1895-1914. Part 3: High point 1910-1914During the last years before the First World War the cooperation between August Vermeylen and Hugo Verriest culminated in a true high point. Much was made of Verriest’s address at the Brussels’ world exhibition on 5 July 1910 in the presence of King Albert I, but the speech also offended the liberals because of its one-sided view of West Flemish literature. In 1912 Vermeylen adjusted his well-known slogan from 1900: “in order to be anything, we need to be Flemish. We wish to be Flemish in order to become Europeans”. He positioned the Flemish movement in the growing area of tension between France and Germany.On 17 August of the following year, Vermeylen as chairman of the Association of Flemish Authors dedicated his efforts to pay an elaborate tribute to the parish priest of Ingooigem in the presence of thousands of Flemish and Dutch people. In doing so, he praised the tolerance with which Verriest treated dissidents. He appreciated that Verriest manifested “the close cohesion of art and life, which unites authors and fighters for higher culture in Flanders”. At this festive occasion all generations since the death of Albrecht Rodenbach (1880) were present, “from everywhere where the Dutch language is spoken”.The last time they cooperated before the war related to the turmoil about Minister Proper Poullets’ draft law on elementary education and the relevant language regime for Flemish school children, in particular in Brussels. At the meeting on 10 February 1914, the socialist leader Alberic Deswarte, the Catholic priest Hugo Verriest and August Vermeylen took the floor. Verriest spoke about the liberating ‘approaching spring tide’ in Flanders. All together they dedicated their efforts to the fundamental rights of all working-class children to enjoy education in their native language, to formation and a decent professional training. Vermeylen warned in strong terms about the loss of Brussels because of the strong pressure towards Frenchification.We may draw the general conclusion that the cooperation between Vermeylen and Verriest during the period of 1895-1914 made a major contribution towards the progress of the Flemish movement.
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Wawra, Ernst. "Andrej Sacharov. Vom „Held der sozialistischen Arbeit“ zum „Andersdenkenden“". Forum für osteuropäische Ideen -und Zeitgeschichte 15, n. 2 (gennaio 2011). http://dx.doi.org/10.7788/frm.2011.15.2.107.
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Walry, Jenny. "Duurzaam met andersdenkenden samenleven in een rechtvaardige maatschappij vraagt om ethisch realisme". De Uil van Minerva 10, n. 4 (26 novembre 1994). http://dx.doi.org/10.21825/uvm.v10i4.1431.
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Daele, Wolfgang van den. "Von moralischer Kommunikation zur Kommunikation über Moral / From Moral Communication to Communicating about Morality". Zeitschrift für Soziologie 30, n. 1 (1 gennaio 2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0101.
Testo completoAbstract (sommario):
ZusammenfassungRituale der Konfrontation und Empörung sind an der Tagesordnung, wenn moralische Konflikte in öffentlichen Arenen ausgetragen werden. In diskursiven Verfahren finden sie jedoch kaum einen Niederschlag. Die Analyse der Kommunikationsprozesse in einer partizipativen Technikfolgenabschätzung zu gentechnisch veränderten Pflanzen zeigt die Mechanismen, die im Diskurs die Dramatik des Moralisierens unterbinden: (1) Die sozialen Kontrollen des Diskurses erzwingen einen sachlichen Kommunikationsstil, der die Verletzung des Gegners durch moralische Diskreditierung ausschließt. (2) Die Rigorismen der geltenden Moral laufen ins Leere, weil die Konfliktparteien sich demonstrativ Konsens bescheinigen. Was dann noch umstritten bleibt, sind häufig Wertungen, die nicht kategorische moralische Ansprüche betreffen, sondern wählbare politische Ziele. (3) Soweit es tatsächlich zum Zusammenprall inkompatibler moralischer Ansprüche kommt, weicht der Diskurs auf Prozeduralisierung aus. Man wechselt von Fragen der Moral zu Fragen des Umgangs mit Differenzen der Moral. Diskurse tendieren dazu, einen Pluralismus von Moral zu legitimieren und Toleranz für die jeweils Andersdenkenden zu fordern. Eben deshalb ist nicht zu erwarten, dass man moralische Konflikte, die fundamentalistische Schärfe erreichen, wirksam in diskursive Verfahren einbinden kann.
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"Taverna's Sommerloch / MedTech-Branche nützt Patienten und Ärzten - gestern, heute und morgen! / Hetze gegen Andersdenkende oder leider hab' ich doch recht behalten... / Erwachender Tag..." Bulletin des Médecins Suisses 90, n. 36 (2 settembre 2009): 1375–76. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2009.14574.
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"Taverna's Sommerloch / MedTech-Branche nützt Patienten und Ärzten - gestern, heute und morgen! / Hetze gegen Andersdenkende oder leider hab' ich doch recht behalten... / Erwachender Tag..." Schweizerische Ärztezeitung 90, n. 36 (2 settembre 2009): 1375–76. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2009.14574.
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